Podcasts about wahlberechtigten

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Best podcasts about wahlberechtigten

Latest podcast episodes about wahlberechtigten

WDR 2 Das Thema
Kommunalwahlen im Westen

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Sep 5, 2025 2:27


In gut einer Woche stehen die Kommunalwahlen in NRW an. Für jeden Wahlberechtigten gibt es gleich mehrere Stimmzettel - in den kreisfreien Städten werden Oberbürgermeister, Rat und Bezirksvertretungen gewählt. In Gemeinden innerhalb eines Kreises wird über Bürgermeister, Rat und zudem über die Zusammensetzung des Kreistages und den Landrat abgestimmt. Aber wofür ist eigentlich welches Gremium zuständig? Und: Welche Qualifikationen muss ein Oberbürgermeister mitbringen? Von Marlis Schaum.

apolut: Standpunkte
Die große Säuberung | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 27, 2025 30:46


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der Kampf des deutschen Regimes gegen jede Form der Opposition hat sich in den vergangenen Wochen intensiviert und scheint sich mittlerweile geradezu zu überschlagen. Immer rücksichtsloser geht es gegen alles und jeden vor, der in Haltung und Ansichten von der vorgegebenen Linie von Krieg, Klimaideologie, Genderwahn und Migration abweicht und für andere Vorstellungen, andere Lebensweisen und anderes Handeln plädiert. Begonnen hat die neuerliche Radikalisierungswelle des Regimes Anfang Mai.Denn da hat der Bundesverfassungsschutz die größte Oppositionspartei „Alternative für Deutschland“ (AfD) als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Diesem Prozess war eine lange Phase der Beobachtung und Unterwanderung der Partei vorausgegangen, als deren Ergebnis einige Landesverbände zunächst zu einem „Verdachtsfall“ und später als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft wurden – und zwar immer dann, wenn die Partei in Umfragen zu stärksten Kraft des jeweiligen Landes wurde. Nun aber ist die ganze Partei bundesweit betroffen – kurz nachdem sie auch auf Bundesebene in Umfragen alle anderen Parteien überholt hatte. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeit der Partei bis hin zu ihrer Finanzierung. Denn bereits im Jahr 2017 hatte der Bundestag das Gesetz zur Parteienfinanzierung geändert, sodass "Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen (…)", von der staatlichen Finanzierung ausgeschlossen werden können. (1) Auch parteinahen Stiftungen könnten die Finanzmittel gestrichen werden.Staatliche Stellen gehen schon seit längerem gegen die Partei vor – unter Anderem mithilfe der sogenannten „Zivilgesellschaft“. (2) Das ging so weit, dass „Demos gegen rechts“ mit staatlicher Unterstützung und unter Teilnahme von Regierungsvertretern organisiert wurden – gesteuerte Proteste der Regierung gegen die Opposition. (3) Gleichzeitig gab es mehrere Anträge eines Verbotes der Partei, deren Erfolgsaussichten sich durch die neue Einstufung verbessert haben könnten. Damit könnte die Einstufung dem Verbot der Partei – und damit der größten Opposition – den Weg ebnen. Und genau das waren dann auch umgehende Forderungen der restlichen Einheitspartei von Linke bis CDU. Es geht hier aber nicht nur um die Partei an sich. Immerhin führt die Partei in Wahlumfragen mittlerweile, und hat sogar die größte Regierungspartei, die CDU/CSU überholt. (4) Mit der Partei werden daher auch ihre Wähler, und damit mehr als ein Viertel der Wahlberechtigten, diskreditiert und in ein schlechtes Licht gerückt. Die Einstufung der Partei als „rechtsextremistisch“ ist zudem unter fragwürdigen Umständen vorgenommen worden. So gibt es einerseits nicht einmal eine juristische Definition des „Rechtsextremismus“, den man zu einer solchen Einschätzung heranziehen könnte. (5) Die Einstufung ist daher eher ein Willkürakt des Verfassungsschutzes. Zudem erfolgte die Verkündung noch unter einer Innenministerin, die eigentlich schon auf dem Weg war, ihr Amt zu verlassen. Es ist sozusagen eine Hinterlassenschaft des Faeser-Ministeriums, gegen die der nachrückende Innenminister Dobrindt jedoch keinerlei Einwände erhebt.Der Verfassungsschutz erklärte in seiner reichlich dünnen Pressemitteilung (6):„Dem gesetzlichen Auftrag folgend hatte das BfV das Agieren der Partei an den zentralen Grundprinzipien der Verfassung zu messen: Menschenwürde, Demokratieprinzip und Rechtsstaatsprinzip.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-grosse-sauberung-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Standpunkte
König Donald herrscht | Von Hans-Jürgen Geese

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 17:26


Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Die Worte und Taten von Donald J Trump rufen bei vielen Menschen starke Emotionen hervor. Wir wollen hier versuchen, mit kräftiger Unterstützung von Nüchternheit und Fakten, die ersten drei Monate der Herrschaft dieses U.S. Präsidenten zu bewerten und eine Einschätzung für die Zukunft abzugeben.Da Trump der angeblich mächtigste Mann auf Erden ist, und vor allem auch auf die Geschehnisse in Europa großen Einfluss nehmen wird, werden die folgenden Ausführungen hoffentlich Ihr Verständnis für die aktuelle Situation bereichern.Die WahlBei der Präsidentenwahl waren 245 Millionen Amerikaner wahlberechtigt. Fast 90 Millionen von ihnen beschlossen, nicht ihre Stimme abzugeben. Von den 155 Millionen abgegebenen Stimmen entfielen auf Donald Trump etwa 77 Millionen. Kamala Harris, die Gegenkandidatin, erhielt etwas über 75 Millionen Stimmen. Wenn man Trumps Stimmenanteil auf die Gesamtheit der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von 245 Millionen bezieht, dann erhielt Trump das Vertrauen von 31,6 % der Bevölkerung. Nicht einmal ein Drittel der Amerikaner entschied sich für Donald Trump. Zu behaupten, dass er einen überwältigenden Wahlsieg errungen habe, so wie Trump das noch immer tut, ist eine Lüge.So wie es übrigens auch eine Lüge ist, dass Friedrich Merz die letzte Bundestagswahl gewann. Die CDU erhielt 25,5 % der abgegebenen 50 Mio Stimmen. Bezogen auf die Zahl der Wahlberechtigten in der Bundesrepublik (60,5 Mio) erhielt die CDU 20,8 % der Stimmen. Zusammen mit der CSU 26,2 %. Etwas mehr als ein Viertel der Wahlberechtigten! Was sich da als Demokratie ausgibt, die angebliche Herrschaft der Mehrheit, ist schlicht und einfach Betrug. Die überwältigende Mehrheit wollte und will mit der CDU nichts zu tun haben. Die überwältigende Mehrheit in den U.S.A. wollte und will mit Donald Trump nichts zu tun haben.Das Trump TeamDie Erwartung unter den Trump Anhängern war groß, dass Trump Leute für sein Team auswählte, die in der Bevölkerung großes Vertrauen genießen, angesehene Bürger wie z.B. Jeffrey Sachs oder John Mearsheimer oder Colonel Douglas Macgregor oder der Anwalt Andrew Napolitano, Männer von hoher Integrität, hohem Fachwissen, mit ausgewiesener Unterstützung der „America First“ Devise.Trump wählte nicht einen dieser Männer aus. Stattdessen holte er sich mehrere Leute von dem Fernsehsender Fox und machte einen von ihnen, Pete Hegseth, gar zum Verteidigungsminister. Das Trump Team ist bestückt mit Leichtgewichten, die allerdings alle unbedingte Loyalität zu der Person Trump aufweisen. Es scheint letztendlich darauf hinauszulaufen, dass ohnehin Trump alle wichtigen Entscheidungen selbst treffen wird, so dass für Männer von Format kein Bedarf besteht. Daher hat sich bereits ein gewisser Dilettantismus breitgemacht...hier weiterlesen: https://apolut.net/konig-donald-herrscht-von-hans-jurgen-geese/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Europe Calling Podcast
#222 “Meinungsfreiheit? – Wie X und TikTok die Bundestagswahl beeinflusst haben”

Europe Calling Podcast

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 98:08


Ist die Meinungsbildung in Sozialen Medien, die eine Mehrheit der Wahlberechtigten als Informationsquelle nutzen, noch fair und frei?

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
18. März 1990: Erste freie Volkskammerwahl

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 4:06


Heute vor 35 Jahren wurde zum zehnten Mal die Volkskammer gewählt, allerdings: Anders als bei früheren Parlamentswahlen hatten die Wahlberechtigten in der DDR dieses Mal eine echte Wahl.

Nachtstudio
TikTokisierung der Politik? Welche Rolle spielen Social Media für die Meinungsbildung junger Wähler*innen?

Nachtstudio

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 30:12


Ginge es nach den Erstwählenden, hätte Die Linke die jüngste Bundestagswahl gewonnen - mit 26 Prozent der Stimmen, gefolgt von der AfD mit 19 Prozent. Entscheidender Grund: Beide Parteien sind in den Sozialen Medien sehr aktiv. Auch andere Parteien und Kandidaten sind dabei, TikTok, Instagram und Co. für sich zu erschließen. Aber wieso verfangen Olaf Scholz mit Aktentasche oder Markus Söder, der in eine Bratwurst beißt, nicht so stark bei jungen Menschen wie die Posts von Heidi Reichinnek (Die Linke) oder Maximilian Krah (AfD). Und wieso kommt Die Linke vor allem bei jungen Frauen, die AfD bei jungen Männern so gut an? 52 Prozent der 16-24jährigen sagen: Social Media ist ihre einzige Info-Quelle, wenn es um Politik geht. Noch machen sie nur einen geringen Anteil aller Wahlberechtigten aus. Aber in den kommenden Jahren wird der Anteil an Digital Natives unter den Wähler*innen immer größer. Kommt es zu einer TikTokisierung der Politik? Es diskutieren: Hannah Schimmele vom Beratungsnetzwerk "polisphere" sowie der Generationenforscher Rüdiger Maas.

Zur Diskussion - Deutschlandfunk
Regierungsbildung - Nach der Wahl, vor der Koalition: Finden Union und SPD zusammen?

Zur Diskussion - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 43:50


Vor der Wahl hat Friedrich Merz gesagt, nach dem 23. Februar gebe es den 24. – trotz des harten Wahlkampfs würden Koalitionsgespräche folgen müssen. Laut Umfrage sind nun 67 Prozent der Wahlberechtigten für eine schwarz-rote Koalition. Kommt sie? Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion

WDR 5 Morgenecho
Bundestagswahl: Verlässt die Jugend die Mitte?

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 9:07


Ein Großteil der jungen Wahlberechtigten hat jenseits der politischen Mitte gewählt. "Aus ihrer Sicht haben sie nicht extrem gewählt", sagt Generationenforscher Rüdiger Maas. Die AfD sei für sie eine normale Partei, die in Talkshows eingeladen wird. Von WDR 5.

apolut: Tagesdosis
Bundestagswahl: Wer ist die stärkste Kraft und wessen Stimme zählt? | Von Tilo Gräser

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 14:23


Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Deutschland wird am Sonntag wieder gewählt: Ein neuer Bundestag muss her, nachdem die «Ampel»-Koalition aus SPD, Grünen und FDP im Herbst 2024 zerbrach. In der Folge wird es auch eine neue Regierung geben, je nachdem, welche der 29 zur Wahl stehenden Parteien entsprechend viele Stimmen bekommen.«Wenn das Wählen etwas ändern würde, wäre es illegal» – das hat die russischstämmige US-Aktivistin Emma Goodman in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts festgestellt. Der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain meinte zuvor:«Wenn das Wählen etwas ändern würde, würden sie es uns nicht erlauben, es zu tun.»Das dürfte bis heute gelten, so dass von den Ergebnissen am Sonntag in Deutschland kaum tatsächliche Veränderung zu erwarten ist. Sicher dürfte dabei aber sein: «Stärkste» Kraft nach ihrem Anteil an den Wahlberechtigten und nach absoluten Zahlen dürften wieder die Nichtwähler sein, die keiner der Parteien eine wirkliche Veränderung zutrauen. Bei der letzten Bundestagswahl waren das bei einer Wahlbeteiligung von 76,4 Prozent der rund 61,17 Millionen Wahlberechtigten immerhin 14,44 Millionen Nichtwähler (23,6 Prozent).Zum Vergleich: Die SPD, die vor knapp vier Jahren die Wahl mit einem Stimmenanteil von 25,7 Prozent gewann, verzeichnete in absoluten Zahlen 11,9 Millionen gültige Stimmen. Doch die Macht der Nichtwähler verpufft, da sie beim Ergebnis und der Platzverteilung vom Wahlsystem ignoriert werden, wie auch die ungültigen Stimmen und alle Parteien, die unter fünf Prozent einkommen.Der Parteienforscher Uwe Jun aus Trier erwartet, dass die Wahlbeteiligung am Sonntag etwas höher als 2021 sein könnte. Er rechnet mit etwa 80 Prozent der diesmal nur 59,2 Millionen Wahlberechtigten, wie er in einem Interview mit dem Sender SWR erklärte. Das wären in absoluten Zahlen voraussichtlich 11,8 Millionen Nichtwähler. Wenn die CDU mit knapp 30 Prozent „gewinnt“, wie sich nach bisherigen Umfragen andeutet, dann hätte sie absolut 14,2 Millionen Stimmen (soweit diese alle gültig sind). Bleibt es bei einer Wahlbeteiligung ähnlich wie 2021 hätten wir knapp 14 Millionen Nichtwähler und entsprechend 13,6 Millionen Stimmen für die CDU (wenn alle gültig wären). Am Sonntag werden wir mehr wissen, ob die Nichtwähler wieder die „stärkste Kraft“ sind...hier weiterlesen: https://apolut.net/bundestagswahl-wer-ist-die-starkste-kraft-und-wessen-stimme-zahlt-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit
Nichtwähler in Deutschland – Robert Vehrkamp

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 24:03


Etwa ein Viertel der Wahlberechtigten in Deutschland hat bei den vergangenen Bundestagswahlen kein Kreuz gesetzt. Warum ist das so? Und lässt sich das ändern? Fragen an den Politikwissenschaftler Robert Vehrkamp. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.

DNEWS24
Bundestagswahl: wie wählen die Babyboomer?

DNEWS24

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 10:53


#DTalk #DNEWS24 #HermannBinkert #INSA #Bundstagswahl #babyboomer Was bewegt die Wahlberechtigten der Babyboomer-Generation? Welche Sorgen drücken ältere Wähler?  Unterscheiden sich ältere und jüngere Wähler bei ihren Motiven und Entscheidungen?Antworten gibt der Meinungsforscher Hermann Binkert, der auch Herausgeber der Studie 50Plus ist.

Info 3
Firmen und Haushalte müssen künftig weniger Strom zahlen

Info 3

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 13:12


Die Entwicklung der Strompreise kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung, nach oben. Einen grossen Teil des Strompreises machen die Kosten für die Stromleitungen, die Stromnetze aus. Und hier greift der Bundesrat jetzt ein. Die Stromversorger dürfen künftig weniger Netzkosten verrechnen. Weitere Themen: US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann. In rund zehn Tagen wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. Dabei wird die Wahl vor allem von älteren Menschen dominiert: Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten sind über 50 Jahre alt. Doch interessieren sich eigentlich auch Jugendlichte für die Wahl? Und welche Themen beschäftigen sie?

DNEWS24
Medienlupe in DNEWS24: Tatort Kanzlerduell. Mit Peter Lewandowski

DNEWS24

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 17:50


#Medienlupe #PeterLewandowski #bundestagswahl #Kanzlerduell #dnews24Lieber Thiel und Boerne statt Scholz und Merz? Wäre der Tatort aus Münster unterhaltsamer als das Kanzlerduell zwischen Scholz und Merz geworden? 30 Prozent der Wahlberechtigten wissen noch nicht, wen sie am 23. Februar 2025 wählen sollen. Sind sie am Morgen nach dem Kanzlerduell schlauer?Die Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.

B5 Reportage
Alt gegen Jung? Generationenkonflikte in Deutschland

B5 Reportage

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 22:18


Ein wenig Schwarzmalerei: Bei dieser Bundestagswahl entscheiden die Alten über das Schicksal der Jungen. Mehr als 40 Prozent der Wahlberechtigten sind 60 Jahre oder älter, nicht einmal jeder Siebte jünger als 30. Viele junge Menschen blicken skeptisch in die Zukunft. Die Klimakrise droht ihre Freiheiten einzuschränken, sie könnten wohl wesentlich höhere Rentenbeiträge zahlen und länger arbeiten und in Städten wie München und Hamburg tun sie sich schwer, Wohnungen zu finden, während Senioren im Durschnitt auf viel größeren Flächen leben und oft Eigentum besitzen. In dieser Reportage begleiten wir junge Menschen beim Protest für mehr Klimaschutz und auf ihrer Wohnungssuche, sprechen mit ehemaligen Lehrern über ihre Pension und zeigen, wie Jung und Alt sich im besten Fall ergänzen können.

WDR RheinBlick - der Landespolitik-Podcast
Keinen Bock auf Politik? - Woher die Nichtwähler kommen.

WDR RheinBlick - der Landespolitik-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 29:43


Bei der vergangenen NRW-Landtagswahl haben gerade einmal 55 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, in manchen Wahlkreisen waren es noch weniger. Woran liegt diese Entwicklung, wie wird man überhaupt zum Nichtwähler und was kann die Politik gegen die Wahlmüdigkeit unternehmen? Darüber spricht Daniela Junghans mit dem Politikwissenschaftler Prof. Andreas Blätte von der Universität Duisburg-Essen. Von Daniela Junghans.

Tech Weekly
Tech Weekly | Von Fake News bis 6G: Digitale Herausforderungen im Wahljahr

Tech Weekly

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 13:09


88 Prozent der Wahlberechtigten befürchten laut einer Bitkom-Studie ausländische Einflussnahme auf die Bundestagswahl, insbesondere durch Desinformation, die die öffentliche Meinung verzerren kann. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst warnt vor den Auswirkungen solcher Manipulationen. Gleichzeitig wird die Frage diskutiert, wie die nächste Bundesregierung den Netzausbau vorantreiben kann. Telekommunikationsexpertin Janine Welsch erläutert Maßnahmen aus dem Bitkom-Positionspapier zur Bundestagswahl und gibt Einblicke in Zukunftstechnologien wie 6G und Open RAN. Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing hebt Fortschritte beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau hervor und bewertet die bisherigen Maßnahmen im Podcast "Wintergerst trifft Wissing".Entscheidungshilfe zur Digitalpolitik? Hier geht's zum Bitkomat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

250207PC: Wahlomat Mensch Mahler am 07.02.2025Gestern hatte ich wieder Gespräche mit ratlosen Wahlberechtigten. Ich weiß wirklich nicht, was ich wählen soll. Das begegnet mir bei den Bundestagswahlen 2025 immer öfter. Gestern ging der Wahlomat online. Bei mir war das Ergebnis so klar wie bei den Wahlen zuvor. Die Linke ist bei mir immer ganz oben. Von den Parteien, die eine ernstzunehmende Chance haben, Politik zu gestalten ist – wie eigentlich auch immer – die SPD knapp vor den Bündnisgrünen. Ich möchte dennoch davor warnen, allein seine Kreuzchen beim Wahlomat zu machen und basta. Eine Schippe tiefer graben, die Wahlprogramme studieren – zumindest von den Parteien, die für sie ernsthaft in Frage kommen. Und dann eigene Kriterien anlegen und gewichten. Das ist mir zu anstrengend, sagen mir meine Gesprächspartner. Dann wähle ich eben gar nicht. Hier die klare Ansage: Nichtwählen ist die schlimmste aller Möglichkeiten. Das hilft lediglich den Radikalen. Denn deren WählerInnen gehen auf jeden Fall an die Wahlurne. Damit wird das Bild verzerrt. Wie hat es ein junger Aktivist aus Sachsen gesagt: bevor ich versuche, einen AfD Wähler zu überzeugen motiviere ich lieber 5 Nicht-Wähler, doch zur Wahl zu gehen.Wir können in der augenblicklichen Weltlage froh und dankbar sein, dass wir noch eine direkte Demokratie haben. Eine der besten der Welt, soviel steht fest. Bitte gehen sie zur Wahl. Seien sie beteiligt an der Zukunft unseres Landes. Noch haben wir die Möglichkeit. In vielen anderen Ländern sieht es inzwischen viel finsterer aus, weil das Volk es versäumt hat, den radikalen Kräften mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in den Arm zu fallen. Es wäre doch jammerschade, wenn wir unsere Demokratie aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit vor die Hunde gehen lassen würden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das Interview von MDR AKTUELL
Welche Rolle spielen die Unentschlossenen bei der Bundestagswahl?

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 6, 2025 5:44


Bis zu 25 Prozent der Wahlberechtigten wissen laut Infratest dimap noch nicht, wen sie bei der Bundestagswahl 2025 wählen werden. Direktor Stefan Merz über das Potential und den Einfluss der Unentschlossenen.

apolut: Standpunkte
Instrumentalisierte Geschichte | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 26:48


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Am 27. Januar wird traditionell der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedacht, und damit insgesamt der Opfer des Holocausts. Denn der Name Auschwitz ist zum Synonym für das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte geworden, dem wir uns als eifrige Schüler unserer eigenen Schande mit Inbrunst widmen. Es wird gedacht und gemahnt, wird behauptet, Lehren gezogen zu haben, um eine Wiederholung dieser historischen Ereignisse zu verhindern. So auch in diesem Jahr. Das ist im Grunde nichts Neues, und doch wird mit jedem Jahr deutlicher, dass diejenigen, die am lautesten von sich behaupten, aus der Geschichte gelernt zu haben, tatsächlich diejenigen sind, die nichts verstanden haben.So wird insbesondere vor den diesjährigen Wahlen wieder besonders deutlich der mahnende Zeigefinger erhoben. Man habe sich nicht vorstellen können, so der Tenor, dass derartiges noch einmal geschehen könne. Doch, so erzählt die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (1), so wie heute habe es damals auch angefangen. Was genau sie damit meint, kann sich jeder Betrachter der Tagespolitik erschließen. Gemeint ist natürlich der Aufstieg der AfD. Nahelegen soll eine solche Aussage, dass der Antisemitismus wieder genau so grassiere, wie 1933, dass der Rechtsruck ganz genau wie damals vonstatten ginge, und nun alle Juden und Nichtdeutsche in Deutschland um ihr Leben fürchten müssten. Schon sieht man vor dem geistigen Auge wieder Parteiverbote, Gleichschaltung, marodierende Banden, die Oppositionelle verfolgen und Synagogen anzünden, schließlich neue Lager mit verdächtigen Öfen, und zu guter Letzt: Krieg.Auch der Bundespräsident bläst in dasselbe Horn, indem er vor „Demokratiefeinden“ warnt. (2) Wen genau er damit meint muss auch er nicht ausführen. Natürlich richten sich diese Worte gegen die AfD und ihre Wähler – wenn man den Umfragen trauen will immerhin fast ein Viertel der Wahlberechtigten. Diese seien, so die Auffassung, eine gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtete Partei und Bevölkerungsgruppe, welche die Demokratie abschaffen und durch eine Diktatur ersetzen wollen. Das ist etwas, das wir schon seit Jahren hören. Doch nun, im Kontext des Holocaust-Gedenktages erlangen diese Worte noch einmal eine vollkommen andere, tiefere Bedeutung.Scrollt man durch die sozialen Netzwerke, etwa das vom bösen Nazi Musk gekaufte X, so findet man auch hier zahlreiche Kommentare, die in dieselbe Richtung gehen. Nie wieder sei genau jetzt, lässt man uns hier wissen. Es habe immerhin nicht mit Lagern angefangen, so weiß man. Und das ist natürlich vollkommen richtig. Es begann mit einer mehr oder weniger demokratischen Wahl in einer vom latenten Bürgerkrieg geplagten Weimarer Republik, in welcher die NSDAP ein Wahlergebnis erzielte, von dem heutige Parteien nur noch träumen können. In der Folge übergab man der Partei und ihrem Vorsitzenden, Adolf Hitler die Macht, wie es sich für eine Demokratie gehört. Dieser regierte bald darauf mit Ausnahmezustand,Verordnungen, Gleichschaltung von Medien und Wirtschaft, Parteienverboten, Zensur, Verfolgung von Opposition, Diskriminierung und Ausschluss bestimmter Bevölkerungsgruppen, Gewalt und Geheimdiensten....hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierte-geschichte-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WDR 2 Das Thema
Debatte im Bundestag über Migration

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 2:43


Die Bundestagswahl rückt näher und rund ein Drittel der Wahlberechtigten hält laut Umfragen Migration für das wichtigste politische und gesellschaftliche Thema in Deutschland. Die Union legte nun einen Entwurf zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz vor, über das der Bundestag am Freitag abstimmen soll. Einen ersten verbalen Schlagabtauch zum Thema gab es bereits am Mittwoch im Plenum. Von Ralph Günther.

ETDPODCAST
Paukenschlag in Kärnten: 51,5 Prozent für Windkraft-Aus | Nr. 7061

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 5:20


Bei einer Volksbefragung ging es am Sonntag um die Zukunft der Windkraft in Kärnten. Mit einer knappen Mehrheit haben sich die Wahlberechtigten gegen diese Art der Energiegewinnung entschieden.

SBS German - SBS Deutsch
Federal elections from Australia: This is how German citizens can cast their votes - Bundestagswahl aus Australien: So können deutsche Staatsbürger ihre Stimme abgeben

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 10:40


The federal election on February 23, 2025 presents a logistical challenge for German citizens in Australia. In an interview, Felix Schwarz, the German Consul General in Sydney, explains how a successful postal ballot is organized. He underlines the importance of voting and encourages all eligible voters to take action at an early stage in order to cast their votes in good time. - Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellt für deutsche Staatsbürger*innen in Australien eine logistische Herausforderung dar. Im Interview erklärt Felix Schwarz, der deutsche Generalkonsul in Sydney, wie eine erfolgreiche Briefwahl organisiert wird. Er betont die Bedeutung der Wahl und ermutigt alle Wahlberechtigten, frühzeitig aktiv zu werden, um ihre Stimme rechtzeitig abzugeben.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Erste Wahlleiter raten von Briefwahl ab

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 3:36


Die Unterlagen für die vorgezogene Bundestagswahl werden voraussichtlich erst Anfang Februar an die Wahlberechtigten verschickt - viel später als üblich. Die ersten Wahlleiter raten deshalb von einer Briefwahl ab.

WDR 5 Presseclub
Startschuss für den Winter-Wahlkampf: Welche Wahl haben wir?

WDR 5 Presseclub

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024 56:57


Der Wahltermin steht. Nun ist es an den Parteien um Unterstützung zu werben. Während Union und Grüne ihre Weichen früh gestellt haben, rumort es in der SPD. Worüber werden die Wahlberechtigten am 23.02 entscheiden können? Welche Rolle spielen AfD und BSW? Von WDR 5.

HeuteMorgen
Richtungsweisende Wahl: Moldau auf Kurs Richtung Europa

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 9:23


In der Republik Moldau hat das Volk gewählt: Die Präsidentin Maia Sandu bleibt im Amt. Sie hat die Stichwahl gegen ihren Konkurrenten Alexandr Stoianoglo gewonnen. Maia Sandu steht für einen pro-westlichen Kurs. Ihr Gegner Stoianoglo wollte unter anderem auch Beziehungen zu Russland pflegen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Einen Tag vor den Präsidentschaftswahlen in den USA haben schon mehr als 78 Millionen Menschen ihre Stimme abgegeben. Damit hat ein Drittel der Wahlberechtigten bereits gewählt. * Der deutsche Investor Florian Homm ist hochgeflogen und dann tief gefallen: Ab heute steht er erneut vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona. Homm muss sich wegen schwerer ungetreuer Geschäftsbesorgung und wegen Urkundenfälschung verantworten. * Bundesrat Albert Rösti hat sich nach seiner Aussage zu den US-Wahlen erklärt. Rösti sagte vor ein paar Tagen, er tendiere zu Donald Trump. In der «Tagesschau» des Westschweizer Fernsehens RTS sagte er, dass er sich bewusst sei, dass sich ein Bundesrat nicht zu Wahlen im Ausland äussern sollte. Er habe in dieser Situation eher als Privatperson Albert Rösti geantwortet.

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Wer gewinnt den US-Wahl-Krimi?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 36:30


Election Day - Donald Trump gegen Kamala Harris! Der Ex-Präsident gegen die aktuelle Vizepräsidentin. Gegen 19.00 Uhr Ostküsten-Zeit am morgigen Dienstagabend geht der Ergebnis-Krimi los – denn nach wie vor sind die Umfragen hauchdünn beieinander. Dann ist es bei uns 1 Uhr nachts am frühen Mittwochmorgen. Seit Monaten beschäftigt die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten auch unsere Debatte, denn eine Mehrheit befürchtet, dass ein erneuter Wahlsieg von Donald Trump für nervenaufreibende vier Jahre sorgen wird – nicht zuletzt zulasten unserer Wirtschaft und der transatlantischen Partnerschaft. Zölle als industriepolitischer Hebel sind dabei nur eines der gefürchteten Probleme. Seine Konkurrentin Kamala Harris ist da, wo Trump mit den für ihn typischen vollmundigen Ankündigungen, Versprechen und Drohungen in Tiradenform agiert, auffällig vage und wenig programmatisch. Genügt es als Wahlversprechen, die USA und die Welt vor Donald Trump zu bewahren? Führt die Rolle der „Erlöserin“, wie der STERN Mitte August formulierte, wirklich ins Oval Office? Und wie weit liegen Demokraten und Republikaner eigentlich auseinander, wenn es in der wettbewerbsintensiven globalen Wirtschaft -aber auch in anderen außen- und sicherheitspolitischen Themen- um „America First“ geht? Das Kopf- an Kopf-Rennen der beiden Kandidaten täuscht darüber hinweg, dass Trump -trotz aller Skandale- vielleicht sogar eine bessere Ausgangsvoraussetzung hat als vor 8 Jahren gegen Hillary Clinton. Und der europäische Blick auf die beiden so unterschiedlichen Politiker deckt sich häufig nicht mit der Sichtweise der Wahlberechtigten, den US-Bürgern. Der Wahlkampf wird natürlich entscheidend von innenpolitischen Themen dominiert und Kamala Harris konnte ihre Vize-Präsidentschaft nicht wirklich nutzen, um sich hier ein klares Profil und einen Ausgangsvorteil zu verschaffen. Trumps erste Amtszeit wird mittlerweile, mit etwas zeitlichem Abstand, ob verklärt oder vielleicht sogar zum Teil berechtigt, durchaus vom Wahlbürger positiver gesehen, als wir sie hier in Europa in herzlicher Abneigung wahrgenommen haben. Einen Tag vor der Entscheidung scheint alles möglich. In der Episode 173 der Turtlezone Tiny Talks stimmen sich Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf den Wahl-Krimi ein und analysieren, was in den letzten Monaten dazu geführt hat, dass das Momentum erst bei Trump und dann bei Harris lag und das Pendel in den letzten Wochen wieder geschwenkt hat. Außerdem erklären sie die Besonderheiten des US-Wahlsystems. 36 spannende Minuten.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

241030PC: US-Wahl 1: Eine Stimme ist nicht gleich einer StimmeMensch Mahler am 30.10.2024In 6 Tagen wird in den USA gewählt. Eine Schicksalswahl – nicht nur für die US-Amerikaner, sondern für die ganze Welt. Deshalb jeden Tag ein Aspekt dieser skurrilen Wahl. Wir starten heute mit den seltsam undemokratischen Wahlmännern, die One Man, One Vote Hohn sprechen.Die größte Demokratie der Welt leistet sich ein Wahlsystem, das undemokratisch und antiquiert ist. Das Wahlrecht hat seinen Ursprung in der amerikanischen Verfassung von 1787. Darin wurde bestimmt, dass die Bevölkerung ein Recht darauf hat, sein Oberhaupt mitzubestimmen – aber nur über eine dritte Ebene.Damit das Volk nicht zu viel Einfluss auf die Wahl des neuen Präsidenten hatte, wurde die Abstimmung über die Wahlmänner und das Electoral College eingeführt. Frauen hatten zur damaligen Zeit noch kein Wahlrecht, weshalb das Wahlkollegium ausschließlich aus Männern bestand. Farbige waren ohnehin nicht vertreten. Im Sprachgebrauch hat sich das Wort "Wahlmänner" bis heute gehalten. Das hat zur Folge, dass US-Präsident:in somit auch werden kann, wer nicht die Mehrheit aller Wähler:innen-Stimmen hat. Denn entscheidend ist, wer die Mehrheit der Wahlmänner- und Wahlfrauen-Stimmen auf sich vereint, nicht die Mehrheit der Wahlberechtigten.Durch das sogenannte Gerrymandering können die Grenzen der Wahlbezirke so gezogen werden, dass eine politische Partei einen unfairen Vorteil erhält. In den USA such sich also die Politiker die Wähler und nicht die Wählerinnen die Politiker. Stand heute: der radikalere Kandidat Trumpp hat mehr Rückenwind, weil er in den Swing-Staates das nationale Potential mobilisieren kann. Vielen gemäßigten Amerikanerinnen geht die Wahl dagegen am Allerwertesten vorbei – klarer Nachteil Harris. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Presseschau - Deutschlandfunk
22. Oktober 2024 - Die internationale Presseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 8:53


Neben dem Gipfeltreffen der BRICS-Staaten geht es um das Referendum in Moldau, bei dem die Wahlberechtigten mit knapper Mehrheit für eine weitere Annäherung an die EU gestimmt haben. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau

Internationale Presseschau - Deutschlandfunk
22. Oktober 2024 - Die internationale Presseschau

Internationale Presseschau - Deutschlandfunk

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Neben dem Gipfeltreffen der BRICS-Staaten geht es um das Referendum in Moldau, bei dem die Wahlberechtigten mit knapper Mehrheit für eine weitere Annäherung an die EU gestimmt haben. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau

Was jetzt? – Spezial
Wir beantworten Ihre Fragen zur US-Wahl

Was jetzt? – Spezial

Play Episode Listen Later Sep 28, 2024 39:25


Am 5. November 2024 findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Es ist eine Wahl, auf die die ganze Welt blickt. Es entscheidet sich, ob mit Kamala Harris zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau ins Weiße Haus einzieht oder ob Donald Trump als Präsident zurückkehrt. Noch fünf Wochen sind es bis zur Wahl – und schon bis hierhin war der Wahlkampf historisch und voller Wendungen. Im Mai wurde Donald Trump als Straftäter verurteilt. Im Juni folgte die TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump, bei der Biden so schwach performte, dass selbst in seiner eigenen Partei immer mehr Zweifel an seiner Kandidatur laut wurden. Im Juli versuchte ein Mann in Pennsylvania, Trump zu töten. Die Bilder dieses Attentats dominierten den Wahlkampf, und Bidens Chancen auf einen Sieg schienen immer geringer. Nur eine Woche später zog sich Biden aus dem Rennen zurück – und Vizepräsidentin Kamala Harris übernahm die Kandidatur der Demokraten. Seitdem haben die Demokraten in den Umfragen wieder aufgeholt. Eine Wahl, die schon entschieden schien, ist plötzlich wieder völlig offen. In den landesweiten Umfragen liegen Trump und Harris nahezu gleichauf. Etwa 18 Prozent der Wahlberechtigten in den USA haben laut Umfragen noch nicht endgültig entschieden, wem sie am 5. November ihre Stimme geben wollen. Seit Wochen touren Donald Trump und Kamala Harris durch die sogenannten Swing-States, in denen sich die Wahl traditionell entscheidet. Dort machen teils nur ein paar Zehntausend Stimmen den Unterschied. Wer es schafft, die Mehrheit dieser unentschlossenen Wähler für sich zu gewinnen, hat gute Chancen, das nächste Staatsoberhaupt der USA zu werden. Aber wie funktioniert das Wahlsystem in den USA überhaupt? Warum wird in den USA immer an einem Dienstag gewählt? Was hat es mit diesen Wahlleuten auf sich und was wird am 5. November außer dem Präsidenten noch gewählt? Warum ist diese Wahl nicht nur für die USA, sondern auch für den Rest der Welt so entscheidend? Warum wählen so viele Menschen mit Migrationsgeschichte Trump? Ist das noch demokratisch, wenn es bei der US-Wahl immer nur darum geht, die Swing-States zu gewinnen? Was müsste in der amerikanischen Gesellschaft und Politik passieren, damit sich die beiden politischen Lager wieder annähern? Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben uns die Hörerinnen und Hörer des Podcasts viele Fragen geschickt. Zusammen mit unserer US-Korrespondentin Johanna Roth beantworten wir Ihre Fragen zu den Kandidaten, dem Wahlsystem und dem Wahlkampf.   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.   [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

RaBe-Info – Radio Bern RaBe
Wie tickt Sri Lankas «marxistischer» Präsident?

RaBe-Info – Radio Bern RaBe

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024


In Sri Lanka standen am Samstag Präsidentschaftswahlen an. Seit den massiven Protesten von vor zwei Jahren wartet der südasiatische Inselstaat auf einen Neuanfang. Für die Wahlberechtigten waren diese Wahlen eine Möglichkeit zu diesem Neuanfang. Das Land ist geprägt von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg, ethnischen Spannungen und in den letzten Jahren von einer Wirtschaftskrise. Das Vertrauen der ... >

Tagesgespräch
Isabelle Werenfels: «Europa sollte mit Maghreb zusammenarbeiten»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 26:04


Statt die «Festung Europa» weiter abzuschotten, könnte Europa mit Algerien, Tunesien und Marokko kooperieren. Und beispielsweise die Ausbildung von Fachkräften, die es in Europa braucht, vor Ort mitfinanzieren. Die Politologin und Maghreb-Expertin Isabelle Werenfels kennt die drei Länder bestens. Das politische Klima ist aufgeheizt: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban will "unerwünschte" Migranten in Busse setzen und nach Brüssel bringen lassen, Deutschland will wieder Grenzkontrollen einführen, Parteien, die die Migration beschränken wollen, punkten bei Wahlberechtigten in vielen europäischen Ländern. Gleichzeitig zieht es viele Menschen aus Afrika nach Europa, wo es sicher ist und der Standard hoch. Wie lässt sich mit dieser Situation konstruktiv umgehen? Könnte Europa aus der Not der Flüchtenden, der Überalterung und dem Fachkräftemangel, eine Tugend machen und die Migrantinnen und Migranten holen, die es braucht? Klar ist: Europa kann nicht mehr den Maghreb-Staaten seinen Willen aufzwingen, denn diese sind selbstbewusster geworden. Inzwischen buhlen auch andere Länder wie China, Russland oder die Türkei um sie. Zudem finden in den drei Ländern Wahlen statt. In Algerien wurde der bisherige Präsident mit 95% Ja Stimmen im Amt bestätigt; die Rede ist von Unregelmässigkeiten bei den Wahlen. In Tunesien sind nächstens Wahlen, in Marokko finden sie 2025 statt. Die Schweizer Politologin Isabelle Werenfels kennt die Länder aus eigener Anschaaung. Sie bereist sie regelmässig und schreibt im Namen der regierungsnahen Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin der deutschen Regierung Empfehlungen.

Ganz offen gesagt
WAHLSPEZIAL - Über die ÖVP - mit Kathrin Stainer-Hämmerle

Ganz offen gesagt

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 17:42


Österreich wählt! Am 29. September geht es für alle Wahlberechtigten des Landes zur Urne, und die politische Macht wird neu verteilt. In unserem Ganz offen gesagt-Wahl-Spezial stellt Saskia Jungnikl-Gossy gemeinsam mit Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle die wichtigsten Parteien vor. In der ersten Episode geht es um Österreichs aktuelle Kanzlerpartei, die ÖVP. Wie stark geht die Volkspartei in die Wahl, wo liegen ihre Baustellen und womit macht sie bei Wählerinnen und Wählern Punkte wett? Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast

WDR RheinBlick - der Landespolitik-Podcast
Zwischen Zuspruch und Denkzettel: So war die Europawahl in NRW

WDR RheinBlick - der Landespolitik-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 34:03


Ohja, da war sehr wohl was: Bei der Europawahl haben 64,8% der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. So eine hohe Wahlbeteiligung hat es seit Jahrzehnten nicht gegeben. Doch wie haben die Menschen in NRW abgestimmt? Und was bedeuten die Ergebnisse für die schwarz-grüne Landesregierung? Schließlich kann sich die Union als Gewinnerin feiern, während die Grünen massiv einstecken mussten. Nadja Bascheck diskutiert mit Jochen Trum und Christoph Ullrich diese Fragen. Von Nadja Bascheck.

Caren Miosga
Europa hat gewählt – wohin steuert Deutschland?

Caren Miosga

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 60:31


Bis Sonntag sind die Wahlberechtigten der Europäischen Union aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. War bei der jüngsten Wahl vor fünf Jahren der Klimaschutz eines der wichtigsten politischen Anliegen, bestimmen aktuell Kriegsangst, äußere und innere Sicherheit und die Folgen von Migration die thematische Agenda. Verschiebt ein möglicher Stimmenzuwachs rechtspopulistischer und euroskeptischer Parteien die Kräfteverhältnisse auf dem Kontinent? Und welche Signale senden die Wählerinnen und Wähler an die regierende Ampel-Koalition von Bundeskanzler Olaf Scholz?

Der Viko-Podcast
Folge 15 - Europawahl - Nutze deine Stimme und geh wählen

Der Viko-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2024 6:13


Wir hatten Europatag an der Viko. Was das ist und was es dabei zu sehen und zu hören gab, erfahrt ihr in dieser Folge. Für alle Wahlberechtigten ab 16 - nutzt eure Stimme am Sonntag und geht wählen!!

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Tyrannei der Älteren? - Politische Folgen des demografischen Wandels

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 27, 2024 32:25


Fast 60 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland sind inzwischen über 50 Jahre alt. Im europäischen Ausland sieht es kaum anders aus. Ist die Repräsentation der jungen Generationen in Gefahr? Lüth, Jonas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

Info 3
Israel zieht Bodentruppen aus südlichem Gazastreifen ab

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 12:57


Das israelische Militär hat seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Das bestätigte ein Militärsprecher. Lediglich eine Brigade bleibe dort, hiess es. Was bedeutet dieser Rückzug für den weiteren Verlauf des Kriegs im Gazastreifen? Weitere Themen: Der ehemalige SP-Nationalrat Mustafa Atici tritt im Basler Regierungsrat die Nachfolge von Beat Jans an, der im Dezember in den Bundesrat gewählt wurde. Atici setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Luca Urgese von der FDP durch.  Gewählt wurde auch im Kanton Thurgau. Dort bestimmten die Wahlberechtigten ihre Regierung und das Parlament neu.  Und: Die Wahl von Peter Pellegrini zum neuen slowakischen Präsidenten, ist vor allem ein Sieg für Regierungschef Robert Fico. Pellegrini ist dessen politischer Ziehsohn, seine Partei ist Juniorpartnerin in Ficos Regierung. 

USA: Entscheidung 2020
Joe Bidens neues Problem: Race

USA: Entscheidung 2020

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 23:50


Donald Trump steht als 90-fach Angeklagter vor den verschiedensten amerikanischen Gerichten. Doch in den Umfragen vor den Präsidentschaftswahlen 2024 schlägt er sich so gut, dass im Lager von Präsident Joe Biden die Alarmglocken schrillen. Eben erst hat eine Umfrage der «New York Times» ergeben, dass Trump in zwei von sechs entscheidenden Swing States in der Gunst der Wahlberechtigten deutlich vor Biden liegt – und das Rennen in den anderen vier Staaten offen ist.Die Umfragen sind Zeichen eines Megatrends, der die Demokraten tief beunruhigt: Afroamerikaner und Latinos verlassen ihr Lager, wählen entweder gar nicht mehr oder schliessen sich gleich Donald Trump und den Republikanern an. Jeder fünfte Schwarze etwa gibt derzeit an, Trump wählen zu wollen. 2020 hatten noch 92 Prozent der Afroamerikaner ihre Stimme für Biden eingelegt. Seither ist der Vorsprung des Demokraten bei den Minderheiten ist auf die Hälfte zusammengeschmolzen.Von Biden wenden sich die farbigen Wahlberechtigten nicht nur ab, weil ihn viele als zu alt betrachten. Er hat auch durch hohe Versprechungen und politische Faux-pas die Afroamerikaner und die Latinos verärgert. Zudem haben sich die Republikaner in einigen Staaten besser als die Demokraten um die Wählerschaft aus Lateinamerika gekümmert. Da zahlreiche Latinos konservative Werte hochhalten, konnten die Republikaner bei ihnen Unterstützung gewinnen.Was das für die Wahlen 2024 bedeutet, wie ernst solche Umfragen zu nehmen sind, warum viele Minderheitenvertreter enttäuscht sind über Joe Biden und ob ihn ausgerechnet Vizepräsidentin Kamala Harris retten könnte, diskutieren Isabelle Jacobi, Chefredaktorin des «Bund», und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» in Washington, in der aktuellen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?», produziert von Tobias Holzer.Artikel zum Thema:Im Moment hätte Biden keine Chance gegen TrumpDemokraten feiern Erfolge – und die Republikaner haben ein AbtreibungsproblemUS-Präsident Biden in der Klemme des NahostkonfliktsDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch  

Presseschau - Deutschlandfunk
23. Juli 2023 - Die Presseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 8:59


Wären heute Landtagswahlen in Baden-Württemberg, dann würde ein Fünftel aller Wahlberechtigten die AfD wählen. Das ist ein Thema auf den Meinungseiten der Sonntagszeitungen.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei

Newsjunkies | Inforadio
Deutschland wählt Erdoğan

Newsjunkies | Inforadio

Play Episode Listen Later May 30, 2023 18:11


Knapp 25 Prozent seines knappen Vorsprungs von zwei Millionen Stimmen bekam der alte und neue Präsident der Türkei bei der Stichwahl am Sonntag von Wahlberechtigten aus Deutschland. Warum wählen Menschen, die teils in dritter oder vierter Generation in einer liberalen, freiheitlichen Demokratie leben, einen Mann, der autoritär regiert, Freiheitsrechte beschneidet und auch wirtschaftlich wenig Erfolg hat? Die Newsjunkies Hendrik Schröder und Christoph Schrag suchen nach Antworten. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.

Ab 21 - Deutschlandfunk Nova
Türkeiwahl - Warum sie uns bewegt

Ab 21 - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later May 11, 2023 24:50


Die Wahl in der Türkei stellt Deutsch-Türkinnen und Deutsch-Türken vor viele Entscheidungen – Erkut und Seher haben sie getroffen. Doch längst nicht alle Wahlberechtigten geben ihre Stimme ab, sagt Integrationsforscher Özgür Özvatan.**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:03 - Erkut, 36, lebt in Berlin, hat zum ersten Mal seine Stimme bei einer Wahl in der Türkei abgegeben00:07:17 - Seher, 29, war lange unentschieden, ob sie als Deutsch-Türkin ihre Stimme bei der Wahl in der Türkei abgeben soll00:15:04 - Özgür Özvatan, Abteilungsleiter, Berliner Institut für Migrationsforschung, Humboldt-Universität zu Berlin**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Journalistin Cigdem Akyol: "Ich würde mich nicht wundern, wenn Erdogan gewinnt"Präsidentschaftswahl Türkei: Abstimmung in Deutschland endet heuteTürkei: Stimmung im Land nach dem Beben und vor der Wahl**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.

ETDPODCAST
ET Morning Briefing vom 28. April 2023

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 7:02


Die Schlagzeilen:1 Habecks Wirtschaftsministerium prüft Vorwurf der Vetternwirtschaft 2 Versorgungsmangel bei Antibiotika-Säften für Kinder 3 Bundestag entscheidet über Militäreinsatz in Niger 4 Und unser Fokusthema heute morgen: Eine Mehrheit der Wahlberechtigten möchte eine andere Art von Demokratie

Top-Thema mit Vokabeln | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Warum viele Türken aus Deutschland Erdoğan wählen

Top-Thema mit Vokabeln | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 2:53


Im Mai 2023 finden in der Türkei Wahlen statt. Präsident Erdoğan hat dieses Mal einen starken Herausforderer. Doch die meisten Wahlberechtigten in Deutschland werden wahrscheinlich wie zuletzt Erdoğans Partei AKP wählen.

ETDPODCAST
Nr. 4472 Klimaneutralität-Volksentscheid gescheitert – Berlin sagte „Nein zu falschen Versprechen“ (CDU)

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 27, 2023 8:24


Die Berliner stimmten ab, ob die Hauptstadt die Klimaneutralität bereits bis 2030 erreichen soll. Die Zustimmungsquote von mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten wurde verfehlt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Wie wird der Bürger wieder zum Wähler, Heribert Prantl?

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 18, 2023 8:11


Deutschland befindet sich im Tiefschlaf. Zumindest, was das Interesse an aktiver Demokratie angeht. Die Wahlmüdigkeit, sie ist messbar und spürbar. Im Land Berlin und in Niedersachsen sind zuletzt gerade mal sechs von zehn Menschen wählen gegangen, die dazu berechtigt waren. Bei der Bundestagswahl 2021 waren es immerhin 76,6 Prozent der Wahlberechtigten. Alles weit entfernt von den 70er Jahren, als Willy Brandt zur Wahl stand und mehr als 90 Prozent der Wahlberechtigten in die Wahllokale gegangen sind. Was ist seitdem passiert? Woher kommt die Wahlmüdigkeit und mit welchem Frische-Booster werden Nichtwähler wieder aktive Demokraten? The Pioneer-Gründer Gabor Steingart hat dazu Heribert Prantl befragt, die große liberale Stimme der Süddeutschen Zeitung. Prantl war lange Jahre dort Kopf des Innenpolitik-Ressorts und Mitglied der Chefredaktion. Er ist so etwas wie der publizistische Begleitschutz des Bürgerrechts-Liberalismus. Übrigens: Jetzt 1 Monat lang für 1 Euro alle The Pioneer-Inhalte testen auf thepioneer.de/willkommen

WDR 2 Kabarett
Florian Schroeder: Wahlwiederholung in Berlin

WDR 2 Kabarett

Play Episode Listen Later Feb 21, 2023 3:02


Florian Schroeder ist erleichtert: Fast sah es so aus, als habe Berlin bei dieser Wahl die Kurve gekriegt und alles fehlerfrei über die Bühne gebracht. Aber dann tauchten doch noch vergessene Briefwahlstimmen auf - und die Zahl der abgegebenen Stimmen überschreitet jetzt die der Wahlberechtigten. Dafür hat der Kabarettist ein paar kreative Erklärungen anzubieten... Von Florian Schroeder.

hr2 Der Tag
Männer, die an Stühlen kleben: Zur Abwahl des Frankfurter OB Feldmann

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 53:55


Am Sonntag sollen 510.000 Wahlberechtigte in Frankfurt über das Schicksal ihres Oberbürgermeisters Peter Feldmann entscheiden. Neuland für Frankfurt, ein teures Unterfangen noch dazu: 1,6 Millionen Euro kostet die Stadt dieses Verfahren. Ausgang ungewiss. Denn mindestens dreißig Prozent der Wahlberechtigten müssen ihre Stimme abgeben. Ob so viele am Sonntag den Weg zur Wahlurne finden, ist fraglich. Warum klammern sich manche Politiker so sehr an ihr Amt, auch wenn sie das Vertrauen längst verloren haben? Stärkt die Direktwahl von Kommunalpolitikern unsere Demokratie, oder macht es sie nur kompliziert und teuer? Im Gespräch: Dr. Björn Egner, Michael Schmitz.

ETDPODCAST
Nr. 3591 Wahl in Niedersachsen: Demobilisierung als Erfolgsrezept?

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 10:59


Nur noch 60,3 Prozent der Wahlberechtigten machten bei der Landtagswahl in Niedersachsen von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Vor allem waren es die Zufriedenen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

ETDPODCAST
Nr. 2500 Umfrage – CDU baut Vorsprung vor Wahl in Schleswig-Holstein weiter aus

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 2:59


Gut zwei Wochen vor der Landtagswahl hat die CDU in Schleswig-Holstein ihren Vorsprung laut einer Umfrage weiter ausgebaut. In einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Instituts Infratest dimap für den Norddeutschen Rundfunk (NDR) kommt sie nun auf 38 Prozent. Das sind zwei Punkte mehr als bei der vorangegangenen Umfrage vom 31. März. Die SPD bleibt demnach unverändert bei 20 Prozent, die Grünen verlieren zwei Punkte auf 16 Prozent. Für die FDP entscheiden sich neun Prozent der Wahlberechtigten – ein Plus von einem Punkt. Für die AfD votieren unverändert sechs Prozent der Befragten. Der von der Fünfprozenthürde befreite Südschleswigsche Wählerverband (SSW) erzielt ebenso unverändert vier Prozent. Die Linke käme erneut nicht in den Landtag. Wäre schon am kommenden Sonntag Wahl, könnte die CDU damit mit nur einem Koalitionspartner weiterregieren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times