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In dieser Wissensfolge der Sportfamilie dreht sich alles um die Wissenschaft hinter der Begeisterung für Bewegung bei Kindern und Jugendlichen. Warum verlieren so viele Kinder die Freude an Sport – und wie können wir das verhindern? Wir tauchen tief in spannende Forschungsergebnisse ein, die zeigen, wie Bewegung das Gehirn verändert, soziale Bindungen stärkt und langfristige Motivation schafft. Mit überraschenden Erkenntnissen zur Neuroplastizität, zum Flow-Erlebnis und zum Einfluss der Natur liefern wir praktische Tipps, um Kindern Spaß an Bewegung zu vermitteln – für eine gesunde, aktive Zukunft. Im Podcast **Die Sportfamilie** präsentieren wir – Maximilian Breboeck und Dr. Leon Brudy – jeden Mittwoch Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten aus der Welt des Sports sowie Wissensfolgen zur Verbesserung der körperlichen, geistigen und emotionalen Fitness. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Einsichten und neue Perspektiven zu vermitteln, die dir und deiner Familie helfen, gemeinsam fitter und gesünder zu werden, während ihr eure sportlichen und persönlichen Ziele verfolgt. Maximilian Breböck ist ehemaliger Leistungssportler (Tennis), Sportökonom (ebs), Diplom-Kaufmann und Experte für Persönlichkeitsentwicklung. Mit seiner Leidenschaft für Fitness und lebenslanges Lernen inspiriert er als Autor und Coach Menschen, ihre sportlichen und persönlichen Ziele zu erreichen. Dr. Leon Brudy ist Sport- und Gesundheitsexperte mit einem Master und Doktortitel in Gesundheitswissenschaften. Als ehemaliger Leistungssportler (Fußball), Autor und Forscher interessiert er sich besonders für Prävention, mentale Stärke und digitale Gesundheit.
Als Kinder haben wir gerne Verstecken im Dunkeln gespielt. Das Kinderzimmer wurde verdunkelt, sodass man nichts mehr sehen konnte. Obwohl es uns vertraut war, konnten wir im Dunkeln nur langsam und sehr vorsichtig vorankommen. Beim Suchen waren wir nun völlig auf unsere Ohren und unsere Kenntnis des Kinderzimmers angewiesen. Aber im Dunkeln konnte man sich auch gut verstecken. Es reichte, sich neben das Bett oder hinter einem Stuhl zu hocken. Allerdings passierte es nicht selten, dass unsere Mutter die Zimmertür öffnete und so Licht in das Zimmer fiel. Sofort konnte man alles sehen, und wir waren entdeckt.Im Dunkeln Verstecken zu spielen, macht Kindern Spaß. Wenn wir uns jedoch länger in der Dunkelheit aufhalten müssten, würden wir uns auf Dauer nicht mehr wohlfühlen. Irgendwann zieht es uns zum Licht zurück. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich mich immer wieder wegen mancher Dinge verstecken und vermeiden, dass sie ans Licht kommen! Dazu muss ich mir nur vorstellen, was wäre, wenn jeder wüsste, was ich in der vergangenen Woche gedacht habe! Ich bin sehr froh, dass kein Mensch meine Gedanken sehen kann.Doch Gott kennt alles. Vor ihm ist nichts verborgen. Er ist Licht und in seiner Gegenwart bleibt nichts verborgen. Das kann uns Angst machen, wenn wir etwas zu verbergen haben. Doch wenn wir mit Gott im Reinen sein wollen, dann müssen wir in sein Licht treten und alles von ihm aufdecken lassen. Wir dürfen ihm unsere dunkelsten und schlimmsten Gedanken und Taten bringen, denn er kann uns davon reinwaschen, weil Jesus Christus für unsere Sünden die Strafe am Kreuz erduldet hat. Wir müssen sie ihm nur bekennen und um Vergebung bitten. Dann brauchen wir das Licht nicht mehr zu scheuen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Nach einer sehr erfolgreichen Karriere zuerst als ProfiTänzer und dann als Profi Tanz Trainer, hat Marco Schnabl umgesattelt und sich der Arbeit mit Kindern gewidmet. Er hat eine Ausbildung als Gehirntrainer absolviert und unterstützt seit Jahren - mit seinem Partner Thilo Schneider - auch durch das Unternehmen Body'n Brain vor Allem Kinder bei der “Konzentrations- und Leistungssteigerung mit viel Spaß aber ohne Druck!!” Im heutigen Gespräch geht es um:
"Das muss doch den Kindern Spaß machen, mit diesem Bild zu arbeiten. Da möchte man am liebsten selbst wieder Kind sein." Meine Eltern hatten uns in der Akademie besucht, um unser Duftkräuter-Labyrinth zu bewundern, da wurden sie Zeuge, wie ein großes Paket geliefert wurde. Aufgeregt öffnete ich die Lieferung und meine Ahnung bestätigte sich: Es war die erste Lieferung unseres neuen Zahlenstrahls- bedrucktes A1 großes Blatt mit einer auf einer Wiese sich schlängelnder Weg, umsäumt mit Steinen und Bäumen. Statisch haftend. Schnell holte ich unser metallenes Flipchart. Die Folie haftete wie von Zauberhand. Die auswechselbaren Zahlenschilder wurden geholt und die magnetischen Autos, die den Weg befahren können. Die Lieferung übertraf meine Erwartungen. Wenn man eine solche neue Lieferung mit einer fertigen, umgesetzten Entwicklung bekommt, ist es wie Weihnachten. Was so einfach auf eine Tischdecke gemalt wurde und schon damals meine Schüler begeisterte, war nun in Schön als Idee umgesetzt. Funktionsfähig, innovativ und echt schön. Meine Mutter (87 J.) hatte da vollkommen recht- so muss Lernen einfach Spaß machen. Ich sehe diesen Zahlenstrahl in ganz vielen Grundschul-Klassenräumen. Es muss uns gelingen, in möglichst vielen Kindern zur Verfügung zu stellen. Er sollte in Grundschulen zur Standardausstattung gehören. Ein Hingucker ist er in jedem Fall.
Landeshauptstadt am Rhein, Modemetropole, Kölner Erzfeind: Das alles ist Düsseldorf. In der neuen Folge von „In 5 Minuten um die Welt“ verrät Larissa Königs, Ex-Düsseldorferin, wo man in der Rheinmetropole besonders gut essen kann, welches Museum auch Kindern Spaß macht und was es mit „der längsten Theke der Welt“ auf sich hat.
Heute im Interview: Caroline von St. Ange, Lerncoach für Eltern, Pädagogen und KinderCaroline hat im Rahmen des Leadership-Programms "Teach First Deutschland" zwei Jahre an einer Schule in Berlin gearbeitet und dort unterrichtet. Ebenfalls arbeitet Caroline seit viele Jahren als Nachhilfelehrerin und hat dabei für sich immer wieder gemerkt, dass sie das gemeinsame Lernen und Lehren mit Kindern glücklich macht. Heute ist Caroline als Lerncoach tätig und teilt jeden Tag tolle und inspirierende Ideen, Methoden und Tipps zum Thema Lernen lernen über ihren Instagram-Account "learnlearning.withcaroline". Ihre Ideen regen dazu an, viele Dinge einfach mal anders zu machen. Es ist ihr wichtig, dass das Lernen den Kindern Spaß macht, denn nur so kann es auch wirklich wirksam sein. Wir können uns trauen, das Lernen anders zu gestalten! Dafür gibt es auch schon kleine Stellschrauben, mit denen man beginnen kann und die dann eine große Veränderung bei den Kindern bewirken!In dieser Podcast-Folge erfährst du drei Wege, wie es möglich ist, Kinder zu aktivieren und zu involvieren und welche Aspekte bei der Ausbildung von Lehrkräften in Zukunft anders gemacht werden könnten. Ganz viel Spaß dabei! Link-Tipps:Webseite von CarolineDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Was hast du in den letzten 20 Jahren zu bestimmten Gesundheitsthemen wahrgenommen? Heute geht es besonders um die Gesundheit von Kindern, denn Gesundheit darf auch Kindern Spaß machen! Sende uns deine Wahrnehmungen zu und wir werden 2 exklusive Wildcards für unsere Schweinehundanleiner-Award Verleihung verlosen. Mehr erfährst du in unserem Podcast. Viel Spaß beim Hören!
Dieses Buch ist gefüllt mit Bewegungsgeschichten und Tanz-Ideen für die Vorweihnachts- und Winterzeit. Das Ziel dieses Buches ist es, den Kindern Spaß an der Bewegung zu vermitteln und sie dabei auf eine Reise in eine wunderbare Winterwelt mitzunehmen. Wie schon in ihrem ersten Tanzbuch, lassen sich alle Anleitungen und Ideen schnell umsetzen. Und das macht Corinnas Buch so einzigartig, denn du hast schnell einen Überblick über zahlreiche neue Bewegungs- und Tanzideen. Das Konzept dahinter erklärt heute, neben Storys aus dem Nähkästchen, Corinna ganz persönlich.
Kinder sammeln gerne Fußballkarten, Steine oder Barbie-Puppen. Wieso ist gerade bei Kindern die Sammelleidenschaft häufig ausgeprägt? Diplom-Pädagoge Udo Baer erklärt in seinem Podcast "BAERpod - Kinderwürde": Sammeln macht Kindern Spaß. Es dient außerdem dazu, Kontrolle zu erlangen. Für viele Kinder stellt das Sammeln auch eine Abgrenzung zu den Eltern da – ein Spezialgebiet, dass ihnen alleine gehört. Der Pädagoge erklärt in seinem Podcast außerdem, wieso man Kindern das Sammeln nie verbieten sollte. Auch sie deswegen zu belachen, könne schwere Folgen haben.
Kinder sammeln gerne Fußballkarten, Steine oder Barbie-Puppen. Wieso ist gerade bei Kindern die Sammelleidenschaft häufig ausgeprägt? Diplom-Pädagoge Udo Baer erklärt in seinem Podcast "BAERpod - Kinderwürde": Sammeln macht Kindern Spaß. Es dient außerdem dazu, Kontrolle zu erlangen. Für viele Kinder stellt das Sammeln auch eine Abgrenzung zu den Eltern da – ein Spezialgebiet, dass ihnen alleine gehört. Der Pädagoge erklärt in seinem Podcast außerdem, wieso man Kindern das Sammeln nie verbieten sollte. Auch sie deswegen zu belachen, könne schwere Folgen haben.
Schnee macht allen Kindern Spaß, auch Sarahs Sohn ist total begeistert. Leider hat keiner mehr mit dem Winter gerechnet, so fehlte auch bei Sarah zu Hause nicht nur der Schlitten, sondern auch die passenden Winterschuhe für den Kleinen. Wie die Lösung aussah, hört ihr in der neuen Folge.
Schnee macht allen Kindern Spaß, auch Sarahs Sohn ist total begeistert. Leider hat keiner mehr mit dem Winter gerechnet, so fehlte auch bei Sarah zu Hause nicht nur der Schlitten, sondern auch die passenden Winterschuhe für den Kleinen. Wie die Lösung aussah, hört ihr in der neuen Folge.
In dieser Episode spricht Julie mit dem bekannten Bildungsaktivisten Jürgen Möller. Jürgen hat diese „Lehrer-DNA“ und er hat sie schon früh gespürt. Doch er stieß schnell an gläserne Wände. Die institutionellen Zwänge des Schulwesens setzten ihm immer wieder Grenzen. Kein Rahmenlehrplan sah es vor, das zu verwirklichen, was ihm am Herzen lag. Mit Julie spricht er über seinen Weg, was ihn forderte und antrieb heute als einer der erfolgreichsten Lerntrainer Deutschlands das Bildungssystem aktiv zu beeinflussen. Jürgen arbeitete an einer Berliner Brennpunktschule, am Privatgymnasium, an der Grundschule. Mit jedem Wechsel lernte er neue Schulformen, Schulen und Schüler kennen. Er saugte alles auf wie ein Schwamm und kann heute aus genau diesem Erfahrungsschatz schöpfen, wenn er Kindern hilft wieder die Freude am Lernen zurückzugewinnen. „Jedes Kind will lernen“, meint Jürgen und teilt dabei mit Julie seine Tipps für Eltern und Lehrer:innen im Umgang mit ihren Kindern. Einfühlsam, herzlich, hochkompetent und idealistisch verfolgt Jürgen das Ziel das „alte“ System zu brechen und sich dafür einzusetzen, dass kein Kind mehr daran zerbricht. Es geht ihm darum Stärken zu stärken, Potenziale zu entfalten und Kindern die Selbstsicherheit zu geben, die sie brauchen, um sich offen dem Leben zu stellen.Viel Spaß beim Hören oder Schauen. Wenn dich diese Folge inspiriert hat, dann teile sie gern mit Familie, Freund:innen und Kolleg:innen. Wir freuen uns über eine Bewertung!:)
Wie können Stiftungen helfen Ihr Vermögen zu sichern und gutes zu tun? Thomas Schiffelmann ist der Experte für Stiftungen. Mit seiner Stiftung "Schneesport" hilft er insbesondere vielen sozial benachteiligten Kindern Spaß am Schneesport zu haben.
von Jürgen Vagt 16.04.20 Interview mit Prof. Dr. Kathrin Möslein (Fau-Nürnberg) Heute war mit Prof. Dr. Kathrin Möslein eine langjährige Fachfrau für Innovationen zu Gast bei den Zukunftsmachern und am Anfang sprachen wir über die Entwicklung der letzten 20 Jahre in Sachen Innovation. An Universitäten hat sich viel getan und es wurden viele Lehrstühle mit einem Schwerpunkt auf Innovationen gegründet. Es hat zwar schon immer Innovationen in der Wissenschaft gegeben, aber feste Institutionalisierung mit Lehrstühlen ist doch relativ neu. In der Theorie hat sich auch etwas getan und seit 2003 etabliert sich das Konzept der open Innovation in der Wissenschaft. Die Corona-Lage ist wie so viele Krisen ein Beschleuniger von Innovationen und die Corona – Lage hat die Digitalisierung des Arbeitslebens beschleunigt. Gegenwärtig sieht man viele Innovationen, ob es diverse Projekte bei den Fab Labs sind sind oder der Hackathon der Bundesregierung, die zeigen, dass man kreative Lösungen in der Pandemie finden kann. Zukunft der Banken: Bei den Banken ist viel los, denn die tradierten Geschäftsmodelle brechen weg. Es gibt bereits Banken, die auf das klassische Schaltergeschäft komplett verzichten. In China haben schon netzbasierte Zahlungsvermittler den Markt aufgerollt und die deutschen Banken müssen sich verändern. Aber eine rote Linie wird bei den Großbanken nicht erkennbar. Wirvirushack: Die Bundesregierung hat einen virtuellen Hackathon veranstaltet, um Ideen in der Gesellschaft zu sammeln. Der Name sagt es schon, es geht um Maßnahmen gegen den Corona-Virus. Ich stelle ein paar Konzepte vor und zeige, welche Themen angegangen werden sollen. Wie kann man in Corona Zeiten den lokalen Einzelhandel schützen und wie kann man Krankenhausbetten effizient besser verteilen! Bildung und bessere Lösungen fürs Online-Lernen sind ebenfalls ein Thema auf dem Hackathon. Künstliche Intelligenz / Kunst: In einigen Bereichen der Kunst experimentiert man mit künstlicher Intelligenz und Manche gehe so weit zu sagen, dass man Künstler komplett ersetzen kann. Aber es gibt die ersten Projekte und es werden schon große Summen auf dem Kunstmarkt gezahlt. Wird dieser Bereich auch durch eine Software ersetzt? Wahrscheinlich nicht, aber wer weiß, dass schon. Yoga in der Schule: Mal wieder eine Neuerung in der Schule, denn in Großbritannien gibt es schon Yoga als Schulfach. Formen der Meditation oder des Achtsamkeitstrainings werden in Deutschland erprobt und die ersten Forschungsergebnisse sind vielversprechend, weil es den Kindern Spaß macht und die Noten auch besser werden. Meditation sorgt für Stressabbau und bessere Konzentrationsleistungen.
Die meisten von uns verbringen gerade viel mehr Zeit zuhause, als wir es gewohnt sind. Und irgendwann sind die Fenster geputzt, die Steuererklärung fertig und der dritte Spaziergang auch gemacht. "Und jetzt?", fragst du dich? In dieser Folge erklärt dir René, was in unserem Gehirn passiert, wenn wir uns langweilen und warum dieses nervige Gefühl gar nicht unnütz ist. Außerdem bekommst du zahlreiche Ideen, wie du die neu gewonnene Zeit für dich nutzen kannst. Auch für Eltern teilt René viele kreative Aktivitäten, die Kindern Spaß machen. Erfahre: ❃ Welcher Nutzen hinter Langweile steckt ❃ Wie du deinen Kindern in dieser Zeit eine einzigartige Erfahrung bietest ❃ Wie du die Tage unterscheidbarer gestalten kannst - auch wenn du jeden Tag zuhause verbringst ☞ Unsere täglichen Live-Meditationen laufen noch bis zum 17. April. Mach mit auf Instagram, Facebook oder YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8Ko2Y5VuEQwUf9IQx7jZbBlYdWd8nucD ☞ Unser 7-tägige Meditationskurs "In Zeiten der Krise" bietet dir einen inneren Anker in turbulenten Zeiten. Jetzt kostenlos meditieren: https://bit.ly/7mind-krisenkurs ☞ Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten bei: iTunes: https://bit.ly/willkommenbeidir SoundCloud: https://bit.ly/2BzEFp3 Spotify: https://spoti.fi/2s4xFg5 ☞ Alle Impulse kannst du auch noch einmal im Magazin nachlesen: https://www.7mind.de/magazin/langeweile-vertreiben-tipps-was-tun ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an podcast@7mind.de. Feedback für René kannst du direkt an mail@renetraeder.de senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302.
Auf Bäume klettern, durchs Laub stapfen, im Schlamm matschen. Das macht Kindern Spaß, soll aber auch die Konzentrationsfähigkeit, Sozialkompetenz und Selbstwahrnehmung verbessern. Von Christine Werner. (Produktion 2017)
In dieser Folge des Q&A Specials des diesjährigen Welt-Yoga-Tages geht es um Kinderyoga. Dazu habe ich einen Experten interviewt: meinen 7jährigen Sohn Leopold. Gemeinsam sprechen wir darüber, was Kinderyoga ist, wozu es gut ist und vor allem wie möglichst alle Spaß daran haben: Kinder, Mamas und Papas. Mehr Informationen zu Yogacraft findest du unter www.yogacraft.de Folge mir gern auf Instagram (@yc_yogacraft) und Facebook (yogacraft)
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Anreise zum 2* "Camping le Ramberchamp" Da wir aus Deutschland (Südbaden) kommend von Ost nach West über die Vogesen angereist sind ist die Anreise durch die Berge zu bewältigen. Wir sind bis auf ca. 1200m hoch gefahren und dort oben dann über den Berg. Die Aussicht von dort oben ist fantastisch. Immer mal wieder gab es den ein oder anderen Wohnmobilstellplatz. Wer hier Rast machen möchte findet ein Plätzchen. Der Campingplatz "Caming le Ramberchamp" liegt auf etwa 700m. Somit mussten wir diese natürlich wieder von der Bergspitze aus hinunter fahren. Landschaftlich ist es toll zum fahren. Man fährt durch grüne Wälder, schöne Landschaften und bekommt eine TOP Aussicht. Bei der bergab Fahrt konnte man von oben den ein oder anderen See sehen. Insgesamt sind die Straßen recht kurvig, was nicht verwunderlich ist muss man doch von 200-300m auf über 1200m hoch und anschließend wieder auf ca. 700m runter. Lage des 2* "Camping le Ramberchamp" Der Platz liegt am Ortsausgang von Ramberchamp welcher zu Gerardmer gehört bzw. direkt daran angrenzt. Besonders hervorzuheben ist hier natürlich das der Campingplatz direkt am Seeufer liegt. Der Platz 2* "Camping le Ramberchamp" Wie bereits erwähnt liegt de Campingplatz direkt am Seeufer und bietet auch einen eigenen Zugang zum See. Keine Straße oder so die erst noch überquert werden muss. Die Parzellen sind unterschiedlich groß und durch Hecken, Sträucher, Bäume, kleine Zäune voneinander getrennt. Bei den meisten Stellplätzen handelt es sich um Wiesenplätze. Viele große Bäume bieten entsprechenden Schatten. Was wir gerade im Sommer empfehlen würden. Denn auf ca. 700m war es direkt morgens doch schon recht warm, wie wir schnell festgestellt hatten. Die Zufahrt zu den Parzellen ist wie so oft auf Campingplätzen nicht gerade eine mega breite Straße aber problemlos zu befahren. Außerdem sollte man auf jeden Fall Unterlegkeile mit dabei haben denn nicht immer wird es gelingen den Wohnwagen oder das Wohnmobil exakt gerade hinzustellen. Der Platz bietet ein relativ zentral gelegenes und sauberes Sanitärgebäude in welchem alles untergebracht ist. Herren und Damen WC sowie die Duschen sind getrennt zugänglich. Für Frankreich eher ungewöhnlich, gab es doch Toilettenpapier auf den WCs. Neben den den Geschirrspülbecken stehen noch zwei Waschmaschinen zur Verfügung. sogar ein Bügeleisen stand parat. Strom wird pauschal abgerechnet und ist mit 4A abgesichert. Ein Schuko/CEE-Adapter* ist erforderlich. Wer keinen hat kann sich gegen ein Pfand von 25€ einen an der Rezeption ausleihen. Wer WiFi benötigt muss mit dem TV-Raum vorlieb nehmen. Denn ein flächendeckendes WiFi-Netz über den Platz verteilt gibt es nicht. Der WiFi Zugang ist kostenpflichtig und kostet 0,50€/h. Alternativ kann man sich natürlich mit einem mobilen WLAN-Router* behelfen. Die Rezeption befindet sich allerdings auf der anderen Straßenseite. Somit sind Parzellen, Spielplatz, Sanitärgebäude und Rezeption, Tischtennisplatten, Billiard-Golf (1,20€/ pro Person), Restaurant durch eine Straße getrennt. Des weiteren haben wir dort noch diverse Mobilheime gesehen, da sind wir aber nicht sicher ob die noch zum Campingplatz dazugehören. Für Kinder Auf dem Platz selbst gibt es einen kleinen Spielplatz direkt neben dem Sanitärgebäude. Dieser ist jedoch eher für kleinere Kinder geeignet. Für unsere war der schon beinahe zu klein. Im angrenzenden Wald gibt es einen tollen Bachlauf der ideal ist für die Kinder um darin zu spielen oder auch eine kleine "Staumauer" zu bauen. Durch das sehr flache Wasser am Ufer können hier die Kinder wunderbar im Wasser spielen. Auch die Badetemperatur war hier im Juni sehr angenehm so das die kleinen nicht sofort frieren. Die Umgebung In unmittelbarer Nähe befindet sich im angrenzenden Wald ein schöner Bachlauf in dem Kinder auch super spielen können. Man kann am Ufer entlang meist direkt am See entlang laufen. Der Weg ist großteils unbefestigt und führt über Stock und Stein. In die andere Richtung geht es nach Gerardmer. Hier sollte man ca. 20 Minuten zu Fuß einrechnen. In Gerardmer selbst gibt es dann auch alles mögliche an Einkaufsmöglichkeiten. Sei es Lidl, Intermache, Super-U oder wer Ersatzteile benötigt Mr. Bricolage. Auch kann man eine Bootsrundfahrt machen und es gibt allerlei Wassersportgeräte auszuleihen rund um den See. Insgesamt läd die Region sicherlich zu Wanderungen in den Vogesen ein. Fazit Da wir nur 3 Tage hier zu gast waren können wir natürlich kein so großes Fazit ziehen. Der Platz hat uns sehr gut gefallen und wir werden sicherlich wieder einmal hier her kommen. Die Seelage und der direkte Zugang zum See mit seinem sehr flachen Wasser im Randbereich ist somit auch ideal für Kinder die noch nicht schwimmen können. Viele Große Bäume spenden Schatten und man sollte sich gerade im Sommer eine solche Parzelle aussuchen. Auch das wandern entlang des Sees hat den Kindern Spaß gemacht da es eben mehr ein krakseln und gehen über Stock und Stein war und eben kein 2m breiter, befestigter Wanderweg. Als Familie mit zwei Kindern und Hund haben wir 27,50€/Nacht bezahlt. Links Campingplatz "Camping le Ramberchamp": http://www.camping-de-ramberchamp.com/de/ Lage auf google Maps: Kartenansicht Umfrage Ich habe eine kleine Umfrage erstellt. Diese dauert ca. 5 Minuten und ich wäre sehr froh wenn sich möglichst viele Podcast-Zuhörer daran beteiligen. Gebt mir bitte mal etwas Feedback. Wie gefällt euch der Podcast, was interessiert euch, kennt ihr wen der hier mal zum Interview rein soll, etc. Am besten nutzt ihr dazu die Umfrage. Ihr dürft mir aber auch gerne in die Kommentare schreiben Link zur Umfrage: http://www.camperontour.de/umfrage
Auf Bäume klettern, durchs Laub stapfen, im Schlamm matschen. Das macht Kindern Spaß, soll aber auch die Konzentrationsfähigkeit, Sozialkompetenz und Selbstwahrnehmung verbessern.