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Wohnungen in der Schweiz sind knapp. Und: Die grosse Nachfrage nach Wohnraum treibt die Mietpreise in die Höhe. Jetzt wehrt sich der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative gegen zu hohe Mietpreise. Weitere Themen: Alle in den USA geborenen Kinder erhalten automatisch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Präsident Donald Trump aber will dieses Recht einschränken. Dagegen haben mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen Klage eingereicht. Der Fall liegt nun beim Obersten Gericht. Viele Bäche und Flüsse in der Schweiz sind in den letzten Jahren renaturiert worden. Weniger beachtet wurden dabei Seeufer. Ein Beispiel ist ein Seitenarm des Vierwaldstättersees, das Seeufer in Alpnach, im Kanton Obwalden - das am Freitag mit dem Gewässerpreis 2025 ausgezeichnet wird.
Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Tampere ist die drittgrößte Stadt Finnlands und liegt inmitten der finnischen Seenplatte, etwa eineinhalb Zugstunden nördlich von Helsinki. Die alte Industriestadt liegt zwischen zwei großen Seen, die durch eine Stromschnelle verbunden sind. Hier wurde die Wasserkraft im 18. Jahrhundert Anziehungspunkt für die Industrie. Noch heute prägen zahlreiche Backsteingebäude und Schornsteine die Silhouette. Tampere ist die beliebteste Stadt in Finnland – kein Wunder: Sind hier doch Stadtleben und Natur so nah beieinander wie fast nirgendwo. Außerdem gibt's in und um Tampere 70 öffentliche Saunen, dazu viele Restaurants, Cafés, Bars und Museen. Eines der Museen ist den Mumins gewidmet. Die nilpferdartigen Comicfiguren von Tove Jansson sind fast auf der ganzen Welt bekannt und feiern 2025 ihr 80-jähriges Bestehen. In Tampere steht auch die älteste, öffentliche Sauna Finnlands. Seit 1906 wird in der Rajaportti Sauna geschwitzt und geschwatzt. Noch immer wird der Ofen mit Holz beheizt, einer der Heizer ist Deutscher: Alexander Lembke, der sogar zum Finnischen Saunameister 2024 gekürt wurde. Auch wenn es rund um Tampere recht hügelig ist, eignet sich die Gegend zum Radfahren. Mountainbiker kommen hier voll auf ihre Kosten, und entlang der Seeufer gibt's viele Möglichkeiten für längere Radtouren für jedes Fitnesslevel. Zurück geht's mit einem Dampfschiff, das, ganz klar, ebenfalls mit Holz beheizt wird. Petra Martin war für uns in Tampere und nimmt uns mit in die Stadt zwischen zwei Seen, die Saunen und ins Mumin-Museum.
Der Kanton Luzern und die Stadt Sempach planen eine Aufwertung des Seeuferabschnitts zwischen dem Seeclub Sempach und dem Seewasserwerk. Dabei sollen der Naturschutz und die öffentliche Nutzung gleichermassen berücksichtigt werden. Bis Ende 2026 soll ein bewilligungsfähiges Vorprojekt vorliegen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug hat 10 Millionen Franken an 500 Projekte für mehr Energieeffizienz bezahlt. · Die Luzerner Polizei hebt in Altwis eine illegale Hanf-Anlage mit 1900 Pflanzen aus. · Der HC Kriens-Luzern verliert seinen Flügelspieler Gino Steenaerts.
In dieser Radioreise lässt sich Alexander Taucher Allgäuer Traditionen erzählen und zeigen. Erleben Sie dabei die Vorweihnachtszeit rund um Oberstaufen. Seit mehr als 70 Jahren wird in diesem heilklimatischen Kurort die Schrothkur angeboten. Mit dem Naturheilverfahren nach Johann Schroth wird der Körper gründlich entsäuert und entgiftet. Über diese Tradition erzählt uns Klaus Hauber sehr ausführlich. Er ist einer der Gastgeber im familiengeführten Hotel Haubers Naturresort am Rand von Oberstaufen. Seine Tochter Eva Hauber führt uns in die weihnachtlichen Traditionen des Allgäu ein. Dabei erzählt sie auch, wie Gäste und Mitarbeiter den Heiligabend im Hotel verbringen. Die Kräuterhexe des Hotels, Petra, erklärt uns die Traditionen des Räucherns um die Rauhnächte im Allgäu. Zwischen 25. Dezember und 5. Januar räuchern viele Menschen ihre Häuser, damit sich die Sorgen und Nöte des alten Jahres in Rauch auflösen. Außerdem berichtet Petra von Wanderungen, die sie den Gästen bei Haubers anbietet. Tradition im Allgäu hat auch das Kneippen. So werden beispielsweise in Bad Wörishofen Kneippbäder angeboten. Wir besuchen den Hotelier Andreas Enzelsberger, der in Hopfen am See direkt am Seeufer ein Kneip-Fußbad eingerichtet hatte. Auf eine Tradition als Vorbereiter von besonders sinnlichen Hochzeitsanträgen kann der Hotelier Florian Lingenfelder zurückblicken. Er berichtet von tollen Überraschungen, die ihn aber nicht mehr überraschen können. Viel Spaß im traumhaft schönen Allgäu!
Audiotraveller Henry Barchet ist in der Vorweihnachtszeit nach Konstanz an den Bodensee gereist. Dort hat er den Weihnachtsmarkt besucht, der direkt am Seeufer in der Nähe des Hafens aufgebaut ist. Im Hafen ging er an Bord des Weihnachtsschiffs. Bei einer Weihnachtsstadtführung hat er erfahren, wie im Mittelalter in Konstanz Weihnachten gefeiert wurde, im Weihnachtsbesen der Spitalkellerei wurde ihm die Spezialität Schäufele serviert und als Geschenktipp hat er Nougat-Delikatessen entdeckt. Weitere Informationen zu Konstanz in der Weihnachtszeit unter Konstanzer Winterzauber
Über den ersten Menschen, der ein Stück Land umzäunte und behauptete, dies gehöre nun ihm, schrieb Jean-Jacques Rousseau: „Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört.“ Seit der Sesshaftwerdung des Menschen wurden abertausende Kilometer an Zäunen gezogen. Ein Großteil der Erdoberfläche gilt mittlerweile als „Privatgrund“. „Betreten verboten“, heißt es auf davor. Aber glücklicherweise gibt es noch Grün und wilde Ländereien die niemand sein Eigen nennt. Die bayerische Verfassung sieht beispielsweise vor, dass Seeufer frei zugänglich sein müssen. Sie dürfen nicht durch Privatgrundstücke der öffentlichen Zugänglichkeit entzogen sein. Doch der romantische Schein trügt. Die UN schickt sich mit ihrem „30 X 30“-Programm an, zunächst 30 Prozent des Planeten unter Naturschutz zu stellen. Das klingt wunderbar, entpuppt sich allerdings als Enteignung der planetaren Gemeinschaftsgüter. Wie das? Hören Sie hierzu Tom-Oliver Regenauers Text „der Biofeudalismus“. Sprecher: Karsten Troyke Nachzulesen bei Tom-Oliver Regenauer: https://www.regenauer.press/ Bild: KI www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Die Städte St.Gallen und Kreuzlingen und auch der Kanton Thurgau rechnen für nächstes Jahr mit teils hohen Defiziten. Dies zeigen die Budgets die am Mittwoch präsentiert wurden. Eine Ausnahme ist die Stadt Chur. Sie rechnet für nächstes Jahr mit einem Plus von knapp fünf Millionen Franken. Weitere Themen: * Glarner Regierung schickt Hochbauprogramm 2025-2028 in den Landrat. * Bilanz der Glarner Hochjagd 2024. * Stadt Arbon will Seeufer beim Schwimmbad umgestalten und renaturieren. * Dieselöl in Leibach und Thur bei Ebnat-Kappel geflossen.
Brendel, Gerd www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Es war nachts um halb eins, als in einigen Quartieren am linken Seeufer in der Stadt Luzern der Strom ausfiel. Laut der Stromnetzbetreiberin ewl war der Grund dafür ein defektes Kabel. Die letzten Kundinnen und Kunden erhielten morgens um fünf Uhr wieder Strom. Weiter in der Sendung: * Sie haben es geschafft: Das Zentralschweizer Beachvolleyballduo Tanja Hüberli und Nina Brunner holt Olympia-Bronze.
Nach dem Hochwasser ist der Pegel des Bodensees nun wieder im normalen Bereich. An verschiedenen Orten am Seeufer zeigen sich jetzt die Schäden. Vielerorts scheinen sich diese in Grenzen zu halten. Weitere Themen: * Wenn Spitäler verschwinden: Wie sich die Gesundheitsversorgung im Kanton Bern wandelt.
Das renommierte Stradivari Quartett organisiert und spielt Konzerte in ganz Europa. Ein Austragungsort ist aber auch Gersau im Kanton Schwyz. Zum zehnten Mal findet dort das Stradivari Fest statt. Unter anderem wird direkt am Seeufer musiziert. Weiter in der Sendung: * Musikfestival Luzern Live passt wegen Nemo Sicherheitskonzept an. * Serie der SRF-Regionaljournale: Wie wird der Karton für die vielen Online-Bestellungen überhaupt hergestellt?
Bregenz liegt direkt am Bodensee – und genau dort, am Seeufer, findest du auch ganz besondere Bars. Egal ob am Sandstrand oder auf einem alten Fischersteg: Erfahre in dieser Episode, wie diese Bars entstanden sind und warum einer der Gründer zunächst sogar Strafe zahlen musste. Interview-Gast dieser Episode ist Stefan Köb von der ersten Beachbar in Bregenz.
Kleinere Hotelzimmer und ein kleinerer Hafen: So lässt sich die Überarbeitung des Projekts des ägyptischen Investors Samih Sawiris für einen Yachthafen mit touristischer Nutzung auf der Isleten am Urnersee zusammenfassen. Das gesamte Seeufer soll öffentlich zugänglich bleiben. Weiter in der Sendung: * Bei der Berufsfeuerwehr in der Stadt Luzern soll neu Teilzeitarbeit im Schichtbetrieb eingeführt werden. * Urner Hunde müssen erstmals vom 1.April bis am 31.Juli in Wäldern und an Waldrändern an die Leine.
In der ehemaligen Saurer-Kantine am Seeufer in Arbon soll die Wunderbar im Mai 2024 den Betrieb wieder aufnehmen. Das bestätigen die Verantwortlichen gegenüber dem Regionaljournal Ostschweiz. Rund um die Schliessung im Mai letztes Jahr kam es zu einem öffentlichen Schlagabtausch. Weitere Themen: * Nach sechs Jahren Bauzeit wurde das neue Haus 7A des Kantonsspitals St.Gallen mit viel Prominenz eröffnet. * Für den Bau einer Solaranlage beim Flugplatz Samedan ist eine zusätzliche Abstimmung nötig.
Am Sonntag stimmt der Kanton Zürich über die sogenannte Seeuferinitiative ab. Sie verlangt, dass das Ufer des Zürichsees überall zugänglich wird – für alle. Ein Uferweg soll möglichst nah am Wasser rund um den See führen. In der Bevölkerung ist diese Idee umstritten – und der Abstimmungskampf wird emotional geführt. Es geht um Eigentumsrechte, Naturschutz und um Geld.Während Zürich erbittert um seinen Uferweg streitet, erfreut sich Neuenburg bald ganzen 34 Kilometern frei zugänglichen Seeufers. Dort gab es für das Anliegen einen breiten politischen Konsens.Was kann Zürich von Neuenburg lernen? Und was geschieht mit Besitzerinnen und Besitzern, welchen Land am Zürichseeufer gehört, wenn die Initiative angenommen wird?Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Westschweiz-Korrespondent Philippe Reichen auf die anstehende Zürcher Abstimmung.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Seeufer für alle - Neuenburg zeigt Zürich, wie es geht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Freier Zugang zum Seeufer: Das soll laut einer Initiative im Kanton Zürich künftig nicht nur für Privilegierte möglich sein. Doch die Villenbesitzenden kündigen Widerstand an. Ausserdem: der Frust über den Rassismus im Fussball. Und: der Kriegspräsident Wolodimir Selenski. Seeufer für alle: Die Angst der Villenbesitzenden vor Enteignung Soll das Seeufer für alle zugänglich sein – oder bleibt der exklusive Zugang an gewissen Uferabschnitten nur jenen vorbehalten, die es sich leisten können? Im Kanton Zürich sorgt aktuell die Seeuferinitiative für eine Kontroverse. Die «Rundschau» besucht einen Villenbesitzer, der sich vor einer Enteignung fürchtet, wenn private Schiffstege und Gärten bald einem Uferweg für alle Platz machen müssten. Der Streit um den freien Seezugang ist seit langem auch am Ufer des Brienzersees und des Thunersees ein emotionales Thema. Affenschreie und Bananenwürfe: Der Rassismus in den Fankurven Es sind hässliche Szenen, die sich kürzlich in Italien abspielten: Die Fans in Udine skandieren gegen den Torhüter der AC Milan rassistische Beleidigungen. Dieser verlässt das Spielfeld und die Liga reagiert. Die Fankurve wird gesperrt, Ermittlungen laufen. Doch die Reportage aus Udine zeigt: Die Wut bei den Fans ist gross, viele verharmlosen noch immer den Rassismus. Denn trotz internationalen Kampagnen bleibt Rassismus im Fussball Realität. Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zunehmend auch über die sozialen Medien. Für die Betroffenen ein Frust. Auch der Schweizer Fussball bleibt davon nicht verschont. Dazu stellt sich der ehemalige Schweizer Nationalspieler Johan Djourou den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Vom Komiker zum Kriegspräsidenten: Die schwierige Rolle von Wolodimir Selenski Vor rund zwei Jahren überfiel das russische Militär die Ukraine. Mittendrin: der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski. Einst ein Komiker, ist er zum international bekannten Kriegspräsidenten geworden. Mit Kampfeswille führt er sein Land durch den Krieg, weibelt unermüdlich bei den Mächtigen dieser Welt für mehr Unterstützung für sein Land. Doch zwei Jahre nach dem russischen Überfall wird seine Situation zunehmend schwieriger – und auch die kritischen Stimmen in der Ukraine an seiner Führung werden lauter.
Freier Zugang zum Seeufer: Das soll laut einer Initiative im Kanton Zürich künftig nicht nur für Privilegierte möglich sein. Doch die Villenbesitzenden kündigen Widerstand an. Ausserdem: der Frust über den Rassismus im Fussball. Und: der Kriegspräsident Wolodimir Selenski. Seeufer für alle: Die Angst der Villenbesitzenden vor Enteignung Soll das Seeufer für alle zugänglich sein – oder bleibt der exklusive Zugang an gewissen Uferabschnitten nur jenen vorbehalten, die es sich leisten können? Im Kanton Zürich sorgt aktuell die Seeuferinitiative für eine Kontroverse. Die «Rundschau» besucht einen Villenbesitzer, der sich vor einer Enteignung fürchtet, wenn private Schiffstege und Gärten bald einem Uferweg für alle Platz machen müssten. Der Streit um den freien Seezugang ist seit langem auch am Ufer des Brienzersees und des Thunersees ein emotionales Thema. Affenschreie und Bananenwürfe: Der Rassismus in den Fankurven Es sind hässliche Szenen, die sich kürzlich in Italien abspielten: Die Fans in Udine skandieren gegen den Torhüter der AC Milan rassistische Beleidigungen. Dieser verlässt das Spielfeld und die Liga reagiert. Die Fankurve wird gesperrt, Ermittlungen laufen. Doch die Reportage aus Udine zeigt: Die Wut bei den Fans ist gross, viele verharmlosen noch immer den Rassismus. Denn trotz internationalen Kampagnen bleibt Rassismus im Fussball Realität. Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zunehmend auch über die sozialen Medien. Für die Betroffenen ein Frust. Auch der Schweizer Fussball bleibt davon nicht verschont. Dazu stellt sich der ehemalige Schweizer Nationalspieler Johan Djourou den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Vom Komiker zum Kriegspräsidenten: Die schwierige Rolle von Wolodimir Selenski Vor rund zwei Jahren überfiel das russische Militär die Ukraine. Mittendrin: der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski. Einst ein Komiker, ist er zum international bekannten Kriegspräsidenten geworden. Mit Kampfeswille führt er sein Land durch den Krieg, weibelt unermüdlich bei den Mächtigen dieser Welt für mehr Unterstützung für sein Land. Doch zwei Jahre nach dem russischen Überfall wird seine Situation zunehmend schwieriger – und auch die kritischen Stimmen in der Ukraine an seiner Führung werden lauter.
Episode 59: Es geht los mit einer grossen Ankündigung! Zaggbumm, direkt rein damit, aus dem Nichts, Obacht! Und dann so richtig schön in den Sand gesetzt. Wie überschwänglich darf man von einer Show-Gästin schwärmen, wenn man gleich im nächsten Satz sagt, dass davor zwei andere Personen abgesagt haben? JA! Sagt Jane, tritt mutig ins Fettnäpfchen und lässt ANNA ROSENWASSER hochleben, denn sie wird die erste Live-Podcast-Gästin sein! Am 9. April im Kaufleuten Zürich. Die humorvolle, gescheite, und super lovely Autorin, Aktivistin und Nationalrätin. Was ist das denn für ein Glück?! Fragen sich die zwei Moderationsbüsis. Und vor allem: Was ziehen wir denn bloss an?!?! Jane tendiert zum Anzug, um ihr Rosenwasser-Game upzusteppen und Renato entscheidet sich für ein Frotteehemd, damit er sich fühlt wie in einer Sauna, nämlich: dick! Was? Egal. Nichts macht Sinn, alles ist geil, die Freude ist gross über die wahrscheinlich linkste Veranstaltung des Jahres. Hausbesetzung im Kaufleuten, sozusagen. Aber das ist natürlich Quatsch, denn was ist heutzutage schon links? Wenn man ein freies Seeufer für alle will anstatt einen persönlichen FKK-Seezugang für ein weinerliches Architekt*innenpärchen? Sind Jazzer*innen links oder haben sie einfach völlig zu Recht kein Geld? Wenn Punks erben, lösen sie sich dann auf? Oder ist Immobilien erben schlussendlich auch nur Hausbesetzung mit anderen Mitteln? Nämlich mit… Mitteln? All das und ob Taylor Swift bei eat the rich mitgemeint ist, fragen Jane und Renato sich - aber auch Anna Rosenwasser! - schon bald! Am 9. April im Kaufleuten! Holt euch erst mal Billetts und hört euch dann diese Folge an und findet heraus… wer abgesagt hat!
Etwas im Schatten der heutigen Bundesratswahl, etwa um 13 Uhr, hatte Viktor Rossi seinen grossen Moment. Er wurde zum Bundeskanzler gewählt, zum obersten Beamten der Schweiz oder zum «achten Bundesrat», wie das Amt des Öfteren auch genannt wird. Weiter in der Sendung: * Hochwasser in Biel: die Reportage vom überfluteten Seeufer. * Freiburg: eine Schulklasse verfolgt die Bundesratswahlen. * Wallis: Wolfsjagd für drei Rudel gestoppt.
Erlebe die Faszination der Nordlichter in dieser "Entspannt Einschlafen"-Episode mit Marco König. Schließe die Augen und tauche ein in eine winterliche Landschaft. Ein verschneiter Pfad, majestätische Tannen und tanzende Nordlichter in grünen und violetten Schleiern erwarten dich. Setze dich an ein von den Lichtern erleuchtetes Seeufer, spüre die winterliche Stille und lausche einer himmlischen Melodie. Die Nordlichter, deine magischen Begleiter, tanzen über einem klaren See, während ein freundliches Rentier an deine Seite tritt. Gemeinsam durchstreift ihr den schneebedeckten Wald, verfolgt von den Nordlichtern. Auf einem offenen Platz verweilt ihr und beobachtet das zauberhafte Schauspiel am Himmel. Die Lichter formen Bilder und Geschichten nur für dich. Mit einem Gefühl von Dankbarkeit kehrst du zurück. Öffne die Augen und spüre die erfrischende Ruhe. Abonniere "Entspannt Einschlafen" für weitere einzigartige Traumreisen. Tags: Traumreise, Nordlichter, Winter, Entspannung, Podcast, Entspannt Einschlafen, Marco König.
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An natürlichen Seen wächst häufig wunderschönes Schilfgras am Uferrand. Dies ist zum einen wunderschön anzusehen, weil es so natürlich und unberührt wirkt, zum andern verdeckt es aber auch die direkte Sicht auf das Seeufer und das Gewässer. Und das, denke ich, ist auch der Zweck dieses Gewächses: ein Schutz zu sein für die Lebewesen, die rund um und vielleicht auch im See Zuhause sind. Wenngleich in der Natur das meiste offen ist, bedarf es doch an gewissen Stellen schützenden Elementen, die von der Schöpfung zum Schutz so vorgesehen sind. Auch wir Menschen brauchen solche schützenden Elemente in unsere Leben. Ich denke dazu gehören Vertrauen, Loyalität, Liebe, Geduld, Freundschaft, Freude, Unterstützung und Beistand und andere mehr. Vielleicht erfährst Du diese gerade von guten Menschen - dann lade ich dich ein, ihnen aktiv zu danken. Oder Du hast gerade das Vorrecht, anderen ein solcher Schutz zu sein. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Das Zürcher Theater Spektakel verbindet seit 40 Jahren Kunst, Jahrmarkt und sommerliche Badefreuden an Fluss und See. Gerd Brendel hat bei der diesjährigen Ausgabe nüchtern-lustige und berauscht-ernste Performances gesehen.Von Gerd Brendelwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im Rahmen des revidierten Gewässerschutzgesetzes hat der Kanton Graubünden elf Seen bestimmt, deren Ufer renaturiert werden könnten. Nun sind die Gemeinden am Zug. Weitere Themen: * Wolf im Kanton Glarus geschossen. * Romanisches Sarganserland: Flurnamen zeugen von der Sprachgeschichte.
Ein Spaziergang vom Wasserspielplatz für Wölfe und PTA, bis zur Stand up Paddle Ativität. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besonders nach schönen Sommerabenden sind die Parkanlagen am Zürcher Seeufer jeweils mit Abfall überfüllt. Seit gut einem Monat versucht es die Stadt mit neuen, auffällig roten Kübeln. Erste Bilanz: Sie helfen mindestens teilweise, das Litteringproblem zu lösen. Weitere Themen: * Erste Zürcher Gemeinden verbieten 1. August-Feuerwerk * Streit um Sonntagsverkauf in Migros-Filale beim Zürcher Hauptbahnhof geht weiter * Brücken bauen mit Bridge oder wie man auch mit einem Kartenspiel Gräben überwinden kann
Die Oberflächentemperaturen können innerhalb des gleichen Sees stark variieren. In der Nähe einer Flussmündung ist der See oft kühler, da mit dem Fluss teilweise deutlich kälteres Schmelzwasser aus den Bergen in den See fliesst. Ausserdem kann der Wind bei der Wassertemperaturverteilung eine grosse Rolle spielen. Aufgrund des Upwelling-Effekts kann das Wasser am einen Seeufer warm und an dem direkt gegenüber liegenden Seeufer recht kühl sein.
Es gilt als eines der grössten Altstadtfeste Europas: das Albani-Fest in Winterthur. Nach zwei Jahren Pandemie-Zwangspause ging es vergangenes Wochenende wieder über die Bühne. Und der Präsident des Organisationskommittees spricht sogar von einem neuen Besucherrekord. Weitere Themen: * Regionaljournal-Wochengast Ruedi Noser (FDP) plädiert für Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien bei Wahlen. * Stadtzürcher FDP-Politiker fordern Alkoholverkauf auch für Standbetreiber am Seeufer. * Philippe Zehnder als Gemeindepräsident von Erlenbach gewählt.
Das Freiburger Kantonsparlament hat entschieden, die Schrauben für Tabak- und Alkoholwerbung anzuziehen. In der Öffentlichkeit darf keine Reklame für Zigaretten und harten Alkohol gemacht werden. Dies unabhängig von der nationalen Abstimmung vom 13. Februar zum gleichen Thema. Weiter in der Sendung: * In der Wohnung ob dem Des-Alpes-Restaurant in Interlaken kam es im Oktober 2020 zu einem Tötungsdelikt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Mordanklage gegen die Frau des 61-jährigen Opfers erhoben. * Thun verschiebt die geplante Analyse der Staumassnahmen am rechten Seeufer von März auf Mai, wegen möglichen Auswirkungen des Home-Office auf den Verkehr.
2026 soll Moutier vom Kanton Bern in den Kanton Jura wechseln. Das bringt heikle Fragen mit sich, zum Beispiel, was mit den bernischen Verwaltungsgebäuden geschehen soll. Ein Gespräch einem der Verhandler des Kantons Bern. Weiter in der Sendung: * Politik als Familiensache: Die älteste und die jüngste Freiburger Grossrätin haben bekannte Namen: Solange Berset und Marie Levrat. * Ab sofort können im Kanton Bern Eltern ihre Kinder für eine Corona-Impfung registrieren. Impfen ist aber erst ab Januar möglich. * In Thun wird eine weitere Massnahme eingeführt, um den Stau am rechten Seeufer zu vermindern. Es sind Tempo 30-Zonen, die am Nachmittag gelten. * Wie können die Walliser Justizbehörden effizienter werden? Eine Analyse im Auftrag des Kantonsparlaments gibt neun Empfehlungen ab.
Das Schilf raschelt, der See plätschert sanft vor sich hin, ein Vogel fliegt vorbei. Hast du deine Kopfhörer auf? Schließe die Augen und lass los. Du stehst am Ufer des Ammersees, die Geräuschkulisse aus Wasser, Wind und Vogel hüllt dich ein. "This Is Nature" - in 3D.
Als Jesus seine Jünger aufforderte, mit dem Boot zum anderen Seeufer aufzubrechen, rechneten sie nicht mit dem Sturm, der ihren Glauben herausfordern würde. Wenn Jesus dich auffordert, zu neuen Ufern aufzubrechen, ist das seine Verheissung an dich. Der Weg dorthin kann jedoch stürmisch sein. Dann wirst du dich fragen, ob du ihn falsch verstanden oder etwas falsch gemacht hast. Und überhaupt - warum schläft Jesus im Boot mitten im Sturm? Interessiert er sich nicht für deine Sorgen? Jesus kann mit einem einzigen Wort den Druck von dir nehmen- jedoch nach seinem Zeitplan. Gott nutzt Druck zum Guten, um dein Leben zu formen. Aber er lässt dich nicht zerbrechen. Und so wird schlussendlich dein Sturm zu deinem Zeugnis.
Als Jesus seine Jünger aufforderte, mit dem Boot zum anderen Seeufer aufzubrechen, rechneten sie nicht mit dem Sturm, der ihren Glauben herausfordern würde. Wenn Jesus dich auffordert, zu neuen Ufern aufzubrechen, ist das seine Verheissung an dich. Der Weg dorthin kann jedoch stürmisch sein. Dann wirst du dich fragen, ob du ihn falsch verstanden oder etwas falsch gemacht hast. Und überhaupt - warum schläft Jesus im Boot mitten im Sturm? Interessiert er sich nicht für deine Sorgen? Jesus kann mit einem einzigen Wort den Druck von dir nehmen- jedoch nach seinem Zeitplan. Gott nutzt Druck zum Guten, um dein Leben zu formen. Aber er lässt dich nicht zerbrechen. Und so wird schlussendlich dein Sturm zu deinem Zeugnis.
Immer mehr sprechen sich gegen Eigentum aus: Würden wir nicht haben, sondern teilen, würden wir Ressourcen sparen und dem, was wir gemeinsam besitzen, mehr Sorge tragen. Doch besagt nicht das Problem der Allmende, dass das, was keinem gehört, bald verlottert, weil sich keiner dafür zuständig fühlt? Die Wogen gingen hoch, als bekannt wurde, dass das Grundstück des Tennisspielers Roger Federer bis ans Seeufer reichen soll und der Öffentlichkeit der Zugang zum See nicht mehr möglich sein würde. Gehört der See nicht allen? Ähnlich die Frage, wem der Boden in den Zentren gehört: Den Reichen, die sich das Wohnen in den Grossstädten noch leisten können? Dem Rest bleibt dann die Agglomeration. In Berlin haben Aktivistinnen und Aktivisten aus genau diesem Grund ein Volksbegehren gestartet, um Wohnungskonzerne zu enteignen. Die Philosophie hatte immer ein ambivalentes Verhältnis zum Eigentum: Für die einen sind Eigentumsrechte der Kern unserer Freiheit. Für die anderen läuten sie das Ende jeden Gemeinwohls ein. Eigentum – Wurzel allen Übels? Oder der Königsweg in die Freiheit? Lässt sich Eigentum überhaupt vernünftig begründen? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Philosophin Eva von Redecker, die mit ihrem Buch «Revolution für das Leben» Eigentum neu denken will, und mit dem Philosophieprofessor Francis Cheneval, der unter anderem als Sonderbeauftragter für «Property Rights» bei der UNO tätig war und sagt: Eigentumsrechte sind für die Entwicklung einer Gesellschaft zentral.
Immer mehr sprechen sich gegen Eigentum aus: Würden wir nicht haben, sondern teilen, würden wir Ressourcen sparen und dem, was wir gemeinsam besitzen, mehr Sorge tragen. Doch besagt nicht das Problem der Allmende, dass das, was keinem gehört, bald verlottert, weil sich keiner dafür zuständig fühlt? Die Wogen gingen hoch, als bekannt wurde, dass das Grundstück des Tennisspielers Roger Federer bis ans Seeufer reichen soll und der Öffentlichkeit der Zugang zum See nicht mehr möglich sein würde. Gehört der See nicht allen? Ähnlich die Frage, wem der Boden in den Zentren gehört: Den Reichen, die sich das Wohnen in den Grossstädten noch leisten können? Dem Rest bleibt dann die Agglomeration. In Berlin haben Aktivistinnen und Aktivisten aus genau diesem Grund ein Volksbegehren gestartet, um Wohnungskonzerne zu enteignen. Die Philosophie hatte immer ein ambivalentes Verhältnis zum Eigentum: Für die einen sind Eigentumsrechte der Kern unserer Freiheit. Für die anderen läuten sie das Ende jeden Gemeinwohls ein. Eigentum – Wurzel allen Übels? Oder der Königsweg in die Freiheit? Lässt sich Eigentum überhaupt vernünftig begründen? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Philosophin Eva von Redecker, die mit ihrem Buch «Revolution für das Leben» Eigentum neu denken will, und mit dem Philosophieprofessor Francis Cheneval, der unter anderem als Sonderbeauftragter für «Property Rights» bei der UNO tätig war und sagt: Eigentumsrechte sind für die Entwicklung einer Gesellschaft zentral.
Immer mehr sprechen sich gegen Eigentum aus: Würden wir nicht haben, sondern teilen, würden wir Ressourcen sparen und dem, was wir gemeinsam besitzen, mehr Sorge tragen. Doch besagt nicht das Problem der Allmende, dass das, was keinem gehört, bald verlottert, weil sich keiner dafür zuständig fühlt? Die Wogen gingen hoch, als bekannt wurde, dass das Grundstück des Tennisspielers Roger Federer bis ans Seeufer reichen soll und der Öffentlichkeit der Zugang zum See nicht mehr möglich sein würde. Gehört der See nicht allen? Ähnlich die Frage, wem der Boden in den Zentren gehört: Den Reichen, die sich das Wohnen in den Grossstädten noch leisten können? Dem Rest bleibt dann die Agglomeration. In Berlin haben Aktivistinnen und Aktivisten aus genau diesem Grund ein Volksbegehren gestartet, um Wohnungskonzerne zu enteignen. Die Philosophie hatte immer ein ambivalentes Verhältnis zum Eigentum: Für die einen sind Eigentumsrechte der Kern unserer Freiheit. Für die anderen läuten sie das Ende jeden Gemeinwohls ein. Eigentum – Wurzel allen Übels? Oder der Königsweg in die Freiheit? Lässt sich Eigentum überhaupt vernünftig begründen? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Philosophin Eva von Redecker, die mit ihrem Buch «Revolution für das Leben» Eigentum neu denken will, und mit dem Philosophieprofessor Francis Cheneval, der unter anderem als Sonderbeauftragter für «Property Rights» bei der UNO tätig war und sagt: Eigentumsrechte sind für die Entwicklung einer Gesellschaft zentral.
Die Story / Wenn der Spiegel dir Schutz und Trost verspricht, verlierst selbst du deine Zweifel und trittst hindurch, ohne darüber nachzudenken, was dich dahinter erwarten könnte. Was wirst du tun, wenn du dich in einer Welt wiederfindest, in der deine Wünsche, aber auch deine Alpträume Realität werden können? Was, wenn du hinter den Spiegeln nicht allein bist? Und was, wenn der Weg zurück unmöglich scheint? Die Autorin / Ich bin Claudia Starke. Und Rikki Marx. Ich bin nur Eine und doch ganz viele. Und stets auch in meinen Geschichten. Mal bin ich die Trauerweide am Seeufer, mal der Kater und mal der, der Bücher hortet. Wie ich war, bin, sein könnte, möchte und vielleicht werde - davon findet sich immer etwas in meinen Geschichten. Und wer genau hinliest, wird es finden. Nach und nach. Geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen-Buer, spielen drei meiner Horror-Romane auch dort, denn hier kenne ich mich aus. Und das Grauen, das unvermutet in den Alltag sickert und dein Leben verändert, kann nun einmal überall angetroffen werden. Allerdings schreibe ich auch Kinderbücher - aktuell ist der erste Band einer Reihe in Arbeit. Da man munkelt, ich könne auch zeichnen, arbeite ich ebenfalls an den Illustrationen dafür. Hoffentlich im Mai wird Schlüsselzauber veröffentlicht. Meine Autorenwebseite: claudiastarke.com Anmerkung der Sprecherin / Diese Episode wurde ermöglicht durch ein Stipendium der Hessischen Kulturstiftung - Danke, dass ihr an mein Podcast-Projekt geglaubt und es mit dem Stipendium unterstützt habt! Mehr über die Sprecherin: www.danieladietz.de / Texte einreichen geht hier https://forms.gle/ERvZDBBMKNQR26q66 / FAQs zum Texte-Einreichen: www.danieladietz.de/podcast-erlesenes/podcast-faqs/ / RSS-Feed: https://novopo.podcaster.de/erlesenes.rss / Direkter Link zum Podcast: https://www.podcast.de/podcast/887604/
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Margret. Jesus spricht in Gleichnissen, um das, was er von Gott weiß weiterzugeben und so unkompliziert und verständlich wie möglich zu machen. Unser Part ist es, nicht nur zu zuhören, sondern darauf zu hören, also das Gehörte umzusetzen. Dann kann Frucht in unserem Leben wachsen. Matthäus 13 Am selben Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Seeufer, um zu lehren. Bald hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Darum stieg er in ein Boot und sprach von dort zu den Menschen am Ufer. Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf. Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf, als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze. Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag. Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« Später kamen seine Jünger und fragten ihn: »Weshalb verwendest du solche Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?« Jesus antwortete: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines himmlischen Reiches verstehen, den anderen sind sie verborgen. Wer diese Geheimnisse begreift, der wird noch mehr Einsicht bekommen, bis er überreich damit beschenkt ist. Doch wer kein Verständnis dafür hat, dem wird selbst das Wenige, was er hat, noch genommen. Deshalb rede ich in Gleichnissen. Denn die Menschen sehen, was ich tue, und sehen doch nicht. Sie hören, was ich sage, und hören und begreifen doch nicht. Damit erfüllt sich an ihnen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: ›Ihr werdet hören und doch nichts verstehen, sehen und doch nichts erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig. Sie sind schwerhörig und verschließen die Augen. Deshalb sehen und hören sie nicht. Sie sind nicht einsichtig und wollen nicht zu mir umkehren, darum kann ich ihnen nicht helfen und sie heilen. Aber ihr könnt euch glücklich schätzen, denn eure Augen können sehen und eure Ohren hören. Ich versichere euch: Viele Propheten und Menschen, die nach Gottes Willen lebten, hätten gern gesehen, was ihr seht, und gehört, was ihr hört. Aber die Zeit war noch nicht da.«
Dickes Auto, wilder Sex, einfach in den See plumpsen - im großen Wochenendspezial dreht sich alles ums Glück, ob beim Elfmeterschießen, in der Partnerschaft, im Kloster, bei der Zeugnisvergabe, im Urlaub, beim Pflicht-erfüllen, im Kanzleramt, bei der Kleiderwahl, am Seeufer, im Urlaub, beim Plaudern übern Gartenzaun, beim Gestalten einer Frittenbude und in Bhutan. Plus: Was wir aus der legendären Nonnen-Studie lernen können. Folge 282 des ihres Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.
"Malibu" heisst die neue Single von Patric Pleasure. Ein Hauch von Nostalgie aus den späten 70er Jahren und sommerliche Leichtigkeit prägen diesen Song. "Malibu ist inspiriert von Bands und Künstlern wie The Doobie Brothers, Steely Dan, Boz Scaggs, Ambrosia und Don Brown. Bob Springs warme, soulige Stimme und die darin enthaltene Wehmut sind perfekt für den Mood, den der Song ausstrahlt." sagt der Toggenburger, der den Track komponiert und auch selbst produziert hat. Tatsächlich passt die Single bestens zu einem gut gekühlten Champagner an einem lauen Abend am Seeufer. "Malibu" erscheint am 29. April und ist der erste einer ganzen Reihe von Songs, die Patric Pleasure dieses Jahr veröffentlichen wird. Höre die neue Single 'Malibu' von Patric HIER: https://lnk.site/ppmalibu 3. Kaufe auf iTunes: https://music.apple.com/ch/album/malibu-feat-bob-spring/1559049999?i=1559050001 Folge Patric auf Instagram ➡ Klick HIER Gib dem Podcast 5 Sterne auf Apple Podcast ➡ Klick HIER Supporte den Podcast: http://www.patricpleasure.com/shop/podcast-support-package
Per Volksbegehren fordern zwei Kärntner den Schutz der Seeufer. Der freie Seezugang aus der Bayerischen Landesverfassung dient als Vorbild. Wie steht es um dieses Recht? Ist es vielleicht schon zu spät für eine Neuregelung?
«Hei, es isch doch nöd immer nur de Cholle im Vordergrund», sagt Michel Péclard. Der Zürcher Gastronom, der u.a. das Restaurant Pumpstation und Fischers Fritz am Zürcher Seeufer betreibt, ist am Ende des Montags geradezu euphorisch: «Wir hatten heute so viel Umsatz wie noch nie.»Seit gestern dürfen Restaurants, Cafés und Bars ihre Aussenplätze wieder bewirtschaften. Sind darüber alle Gastronomen und Wirtinnen so erfreut wie Péclard? Lohnt sich das überhaupt finanziell, wenn die Innenräume geschlossen bleiben? Und wie blickt die Gastrobranche nach gut eineinhalb Jahren Corona-Pandemie in die Zukunft? Darüber spricht Inland-Redaktor Yann Cherix in der heutigen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Lesen Sie zum Thema:Wie die Zürcherinnen und Zürcher am Montag die Terrassen stürmten
Es interessiert mich nicht, womit du dein Geld verdienst. Ich will wissen, wonach du dich sehnst und ob du die Erfüllung deines Herzenswunsches zu träumen wagst. Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du es riskierst, dich zum Narren zu machen auf deiner Suche nach Liebe, nach deinem Traum, nach dem Abenteuer des Lebens. Es interessiert mich nicht, welche Planeten ein Quadrat zu deinem Mond bilden. Ich will wissen ob du deinem Leid auf den Grund gegangen bist und ob dich die Ungerechtigkeiten des Lebens geöffnet haben, oder du dich klein machst und verschließt, um dich vor neuen Verletzungen zu schützen. Ich will wissen, ob du Schmerz - meinen oder deinen eigenen - ertragen kannst, ohne ihn zu verstecken, zu bemänteln oder zu lindern. Ich will wissen, ob du Freude - meine oder deine eigene - aushalten, dich hemmungslos dem Tanz hingeben und jede Faser deines Körpers von Ekstase erbeben lassen kannst, ohne an Vorsicht und Vernunft zu appellieren oder an die Begrenztheit des Menschseins zu denken. Es interessiert mich nicht, ob das, was du mir erzählst, wahr ist. Ich will wissen, ob du andere enttäuschen kannst, um dir selbst treu zu bleiben; ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst, um deine eigene Seele nicht zu verraten; ob du treulos sein kannst, um vertrauenswürdig zu bleiben. Ich will wissen, ob du die Schönheit des Alltäglichen erkennen kannst, selbst wenn sie nicht immer angenehm ist und ob ihre Allgegenwärtigkeit die Quelle ist, aus der du die Kraft zum Leben schöpfst. Ich will wissen, ob du mit Unzulänglichkeit leben kannst - meiner oder deiner eigenen - und immer noch am Seeufer stehst und der silbrigen Scheibe des Vollmonds ein uneingeschränktes "JA!" zurufst. Es interessiert mich nicht, wo du wohnst oder wie reich du bist. Ich will wissen, ob du nach einer kummervoll durchwachten Nacht zermürbt und müde bis auf die Knochen aufstehen kannst, um das Notwendige zu tun, damit deine Kinder versorgt sind. Es interessiert mich nicht, wen du kennst oder wie du hierher gekommen bist. Ich will wissen, ob du inmitten des Feuers bei mir ausharren wirst, ohne zurückzuweichen. Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem du studiert hast. Ich will wissen, was dich von innen heraus trägt, wenn alles andere wegbricht. Ich will wissen , ob du mit dir selbst allein sein kannst und ob du den, der dir in solch einsamen Momenten deines Lebens Gesellschaft leistet, wirklich magst. http://www.oriahmountaindreamer.com/
In der heutigen Episode kannst du in einer kleinen Phantasiereise am See entspannen, den Morgen begrüßen und frische Energie aufnehmen! Viel Spaß! Website: www.happy-you.de Facebook: www.facebook.com/happy.you.hamburg Instagram: www.instagram.com/happy_you_hamburg
Feuchtgebiete in der Schweiz sind seit der Annahme der sogenannten Rothenthurminitiative gesetzlich geschützt. Trotzdem sind sie gefährdet, vor allem die Moorlandschaften. Feuchtgebiete stehen unter Druck Feuchtgebiete, das sind Moore, Auenlandschaften, aber auch Tümpel, Bäche oder Seeufer. Insbesondere die Hoch- und Flachmoore sind einzigartige Lebensräume. Auf den nassen Flächen wachsen Pflanzen, die auf feuchte oder nasse Standorte spezialisiert sind. Moore sind Zeugnisse aus einer längst vergangenen Zeit, sie haben es schwer in einer Welt mit intensiver Landwirtschaft, Siedlungsdruck, Wasserkraftwerken, Staumauern, Meliorationen und Tourismus. Moore binden Kohlenstoff Moore leisten wertvolle Dienste: Hochmoore speichern Kohlenstoff in ihrem Torf. Moore, aber auch Auenlandschaften sind Lebensräume, in denen viele bedrohte Arten Zuflucht finden. Die Rothenthurminitiative Die Schweizer Hoch- und Flachmoore stehen seit 1987 unter Schutz. 1987 wurde nämlich die Rothenthurminitiative angenommen. Diese Initiative war anfangs der 1970er-Jahre ausgelöst worden, als das Militär in der Moorlandschaft von Rothenthurm einen Waffenplatz plante. Der Widerstand der lokalen Bevölkerung brachte das Projekt zu Fall.
Seasons of Media Arts 2020 | Künstlerinterview Die am Seeufer der Günther-Klotz-Anlage präsentierte Installation »OSC-K« besteht aus einem großformatigen Bildschirm, auf dem sich grelle Farben und flimmernde Effekte abwechseln. Insbesondere im Dämmerlicht erzeugen die pulsierenden, rhythmisch auf die Frequenz von Atem und Herzschlag abgestimmten Bilder ein gleißendes Lichtspiel, dessen Reflexe sich auf der Wasseroberfläche des Sees spiegeln und das Werk optisch in seine Umgebung einschreiben. Die immersive Wirkung des Werks verstärkt sich, wenn Sie am Ufer des Sees entlanggehen und aus den dort installierten Lautsprechern verschiedene Klänge hören. Während Sie sich am Ufer bewegen, nehmen Sie die unterschiedlichen akustischen Stimmungen des Werks wahr. Die Integration von künstlichen und technologischen Räumen in natürliche Umgebungen lässt die Grenzen zwischen künstlichem und realem Raum verschwimmen. Zugleich hebt sich in der künstlichen Ästhetik sowie den medialen Effekten der Arbeit diese Verbindung wieder auf.
Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!
Aufgeladen zu den Polarlichtern im hohen Norden Felsmalereien, Bärenjäger, Elchfleisch u. ewige Besatzung Als einzige Besucher dieses fantastischen Ortes wandeln wir durch den von der Abendsonne durchdrungenen Wald. Immer wieder strecken dunkle, runde und von den Gletschern der letzten Eiszeit glatt geschliffene Felsrücken, mit den uralten Bemalungen, ihre Rücken aus der Erde. Rote Waldbeeren, lilafarbene Blüten, saftig grüne Blätter und die roten Felsritzereien aus der Bronzezeit scheinen in den letzten warmen Sonnenstrahlen des wunderbaren Tages einen farbprächtigen Reigen zu tanzen. In diesem Podcast sprechen wir darüber wie wir einen außergewöhnlichen Ort entdecken, von einem Abend am Seeufer, dem Gespräch mit einem Bärenjäger, Elchfleisch und einem Topf voller Pilze… Viel Freude beim Reinhören. Blog: https://denis-katzer.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/tanjadeniskatzer/ Facebook: https://www.facebook.com/deniskatzer/ Link zu unseren Büchern: https://denis-katzer.de/de/shop/itemlist/category/97-buecher Mit unserem Lebensprojekt „Die große Reise“ möchten wir als Botschafter von Mutter Erde ein Zeitdokument unseres Planeten schaffen. Wir wollen einen Gegenpol zu einer Welt bilden, die sich jeden Tag ein bisschen schneller überholt. Mit dem Motorrad durch Indien, zu Fuß und mit Kamelen durchs Australische Outback, mit dem Fahrrad von Deutschland in die Mongolei und nun die längste E-Bike Expedition der Welt, sind nur einige der vielen Expeditionsreisen. Bisher 432.000 Kilometer ohne Flüge, über 10 x um die Erde / einmal zum Mond. Das ist die bisherige Bilanz.
Für die Zuhörer Jesu am Seeufer gibt es keinen Mangel an wirksamer Gottesnähe, an treffenden Worten und an weiser Weisung. Es fehlt schlicht an Essen und Trinken. Jesus erlaubt den Jüngern nicht, das Catering zu delegieren. Die Gemeinschaft der Menschen mit Christus wird erst dann vollständig, wenn die Jünger das Ihre beisteuern. Seele und Leib wollen miteinander genährt werden. Heute scheint es andersherum zu sein: Es gibt keinen Mangel an Catering in der Kirche. An manchen Orten scheint das ihr Hauptgeschäft zu sein. Es gibt auch keinen Mangel an Worten und Weisung. Aber sind die Worte treffend und die Weisung weise? Und wo wirkt und spricht Nähe Gottes zu uns? „Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt“, fragt der Prophet Jesaja, „und mit dem Lohn eurer Mühen, was euch nicht satt macht?“ Es gibt geistlich Unterernährte in der Kirche, die genau das Fragen: Warum bezahlen wir für das, was uns nicht nährt und nicht satt macht? Was wir hören, nährt uns nicht! Was uns gesagt wird, macht uns nicht satt! Und was man uns zu essen gibt, das gibt es woanders besser! Es ist, als ob das Schweigen der Vielen sagte: „Dann geht doch!“ Und das ist das schrecklichste Gebet im Evangelium: die Bitte an Jesus: „Schick sie weg!“ Schick sie nicht weg, Herr, die hungrig zu uns kommen nach einem treffenden Wort, nach einer weisen Weisung, nach Deiner wirksamen Gegenwart. Wir dürfen Dein Zeugnis nicht delegieren. Lehre uns, Dein Wort zu sagen, lehre uns, Deine Tat zu tun, lehre uns, mit Deiner Nähe nah zu sein. Nimm unser Weniges, Du kannst es mehren, so dass alle genährt werden von Dir. Amen. Fra' Georg Lengerke
Thema heute: Nach Grenzöffnung: So sieht der Urlaub 2020 in Deutschland und Europa aus Nachdem die Bundesregierung die Corona-bedingte Reisewarnung für 29 europäische Staaten aufgehoben hat, nehmen viele Deutsche ihre Urlaubsplanung für 2020 wieder auf. Tourismusexperten rechnen mit einem Ansturm auf beliebte Ziele, die sich im Auto gut erreichen lassen. Wer den Trubel meiden möchte, setzt auf Alternativen abseits der Hotspots: Outdoor-Urlaub mit Zelt, auf dem Fahrrad oder im Wohnwagen. Was es zu beachten gilt und welche Versicherungen Reisende unterwegs brauchen. Jeder Fünfte musste laut einer Befragung des Online-Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov einen geplanten Urlaub in den vergangenen Monaten bereits absagen. Fast jeder Zweite (42 Prozent) hat sich dagegen die Option offengehalten, kurzfristig über die gebuchte Reise zu entscheiden. Mit der Aufhebung der Reisebeschränkungen und Öffnung der Hotels im In- und Ausland dürften nun die deutschen Urlauber endlich zum Zuge kommen. Regionale Tourismusverbände und Experten wie die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen sagen deshalb voraus, dass die Nachfrage nach Unterkünften im Inland rapide steigen wird. Zelt aus dem Keller holen Für Naturliebhaber bringt die Situation aber auch Chancen mit sich. Beispiel Camping: Wegen der Abstandsregeln dürfen die Campingplätze ihre Kapazitäten nicht ausreizen. Das bedeutet mehr Platz für alle, die den Stellplatz für ihr Zelt rechtzeitig reservieren. Außerdem empfiehlt es sich, allzu beliebte Ziele wie die Küsten zu meiden. In dünn besiedelten Gegenden ohne Massentourismus finden sich zur Hochsaison überraschend ruhige Seeufer, Liegewiesen und Wanderwege. Dazu gehört etwa die Uckermark. Zur Vorbereitung gehört, das Zelt einmal zur Probe aufzubauen und eine Liste von Gegenständen anzulegen, die es beim Camping braucht. Zudem sollten Camper ihren Versicherungsschutz prüfen. "Unverzichtbar ist die Privathaftpflichtversicherung. Sie schützt beispielsweise vor den Kosten, wenn der Funkenflug vom Lagerfeuer Löcher in einem fremden Zelt hinterlässt", so die CLARK-Versicherungsexperten. Darüber hinaus sollten Campingbegeisterte gegebenenfalls ihr Hab und Gut mit einer speziellen Campingversicherung schützen. Denn eine Hausratversicherung greift auf Reisen allenfalls, wenn der Schaden in einer festen Unterkunft wie einem Hotel entsteht. Wer trotz Pandemie eine Pauschalreise antreten will, sollte jetzt besonders genau hinschauen und sich über Reiseabbruch, Reiserücktritt und Reiseausfall informieren. Dass eine Versicherung hier Sicherheit bietet, haben viele Deutsche schon erkannt: Die Umfrage von CLARK und YouGov zeigt, dass fast jeder Zehnte aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus erst kürzlich eine Reiseversicherung abgeschlossen hat oder plant, dies in Zukunft zu tun. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wisst ihr, warum die Saffa-Insel eigentlich so heisst? Spoiler Alert: Ich wusste es nicht. SAFFA steht für "Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit" - und am linken Seeufer in Zürich fand 1958 eine solche Ausstellung für Frauenarbeit statt. Wie es dazu kam, welche Zürcher Architektinnen dabei beteiligt waren und welche Spuren sie in Zürich hinterlassen haben, erfahren wir im Gespräch mit Evelyn Steiner, Kuratorin beim Zentrum für Architektur Zürich, und Nina Hüppi, Forscherin beim Projekt SAFFA 1958. Gesprächspartnerinnen: Evelyn Steiner, Kuratorin ZAZ & Nina Hüppi, Forscherin SAFFA 1958.Musik: Blue Dot Sessions.
Die Menschen strömen wieder durch die Stadt. Am heutigen Auffahrtsdonnerstag war das Seeufer, der Bahnhofe, und die grossen Plätze wieder voll. Auch geschlossene Räume dürfen wieder von kleinen Gruppen besucht werden: Museen und Kunsträume feierten oder feiern bald ihre Wiedereröffnung. Dem Kunstpavillon im Säli bietet dies die Gelegenheit, eine zwei Monate lang unterbrochene Ausstellung zu Ende zu bringen. Das Kollekiv o.T. Raum für aktuelle Kunst stellt Werke der Künstlerinnen Fabienne Immoos und Monika Dillier aus. Die Wiedereröffnung erfolgte letzte Woche - natürlich unter Auflagen. Bei einem Besuch sprach Gabi Widmer von o.T. über die Unsicherheit während des Lockdowns und wie die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus die Kulturfinanzierung noch beeinflussen könnten:
Auf meiner Vorbereitung zu meinem größten sportlichen Abenteuer, der MecklenburgerSeenRunde, habe ich den nächsten Schritt gewagt nach der Anmeldung: ich habe angefangen zu trainieren. Denn nur die nackten Fakten der MSR haben es in sich: Start am 23.Mai, 4.45 Uhr und gern zur Tagesschau wieder im Ziel in Neubrandenburg. Deshalb kann ich nicht früh genug anfangen, die nötigen 1300 Trainingskilometer in die Waden zu kriegen. Seid mitdabei in dieser Episode, warum ich auf meiner ersten Tour mutterseelenallein an einem Seeufer stand und gern mein Fahrrad gegen ein Boot getauscht hätte und warum ich die letzten 15 Kilometer auf dem Sattel nur geflucht habe.
Herr Benz aus Wil/ZH hat beim Modellfliegen bemerkt, dass der Wind am späten Mittag am stärksten ist. Tatsächlich sind die Windgeschwindigkeiten oft am Nachmittag am höchsten. Dafür verantwortlich ist die Sonneneinstrahlung. Wind entsteht bei der Ausgleich-Strömung zwischen hohem und tiefem Luftdruck. Mit der Sonneneinstrahlung wärmt sich tagsüber die Luft auf und beginnt aufzusteigen. Luft aus der Umgebung strömt sofort nach, um die entstandenen Druckunterschiede auszugleichen. Dieser Prozess ist am Nachmittag nach der höchsten Sonneinstrahlung am stärksten, wodurch am Nachmittag der stärkste Wind bläst. In einem Alpental oder an einem Seeufer kann dieser Effekt besonders gut beobachtet werden.
Urs Liechti hat den Schoggijob ergattert, von dem er schon als Berner Bub geträumt hat: Er darf jeden Tag eine Tafel Schokolade verzehren und wird erst noch dafür bezahlt. Der 60-jährige Maître Chocolatier bei Lindt & Sprüngli in Kilchberg verrät, wie viel seine Arbeit mit dem Bild aus der Werbung gemein hat und wie es ist, hundert Rezepte für Chili-Schokolade auszutüfteln.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Anreise zum 2* "Camping le Ramberchamp" Da wir aus Deutschland (Südbaden) kommend von Ost nach West über die Vogesen angereist sind ist die Anreise durch die Berge zu bewältigen. Wir sind bis auf ca. 1200m hoch gefahren und dort oben dann über den Berg. Die Aussicht von dort oben ist fantastisch. Immer mal wieder gab es den ein oder anderen Wohnmobilstellplatz. Wer hier Rast machen möchte findet ein Plätzchen. Der Campingplatz "Caming le Ramberchamp" liegt auf etwa 700m. Somit mussten wir diese natürlich wieder von der Bergspitze aus hinunter fahren. Landschaftlich ist es toll zum fahren. Man fährt durch grüne Wälder, schöne Landschaften und bekommt eine TOP Aussicht. Bei der bergab Fahrt konnte man von oben den ein oder anderen See sehen. Insgesamt sind die Straßen recht kurvig, was nicht verwunderlich ist muss man doch von 200-300m auf über 1200m hoch und anschließend wieder auf ca. 700m runter. Lage des 2* "Camping le Ramberchamp" Der Platz liegt am Ortsausgang von Ramberchamp welcher zu Gerardmer gehört bzw. direkt daran angrenzt. Besonders hervorzuheben ist hier natürlich das der Campingplatz direkt am Seeufer liegt. Der Platz 2* "Camping le Ramberchamp" Wie bereits erwähnt liegt de Campingplatz direkt am Seeufer und bietet auch einen eigenen Zugang zum See. Keine Straße oder so die erst noch überquert werden muss. Die Parzellen sind unterschiedlich groß und durch Hecken, Sträucher, Bäume, kleine Zäune voneinander getrennt. Bei den meisten Stellplätzen handelt es sich um Wiesenplätze. Viele große Bäume bieten entsprechenden Schatten. Was wir gerade im Sommer empfehlen würden. Denn auf ca. 700m war es direkt morgens doch schon recht warm, wie wir schnell festgestellt hatten. Die Zufahrt zu den Parzellen ist wie so oft auf Campingplätzen nicht gerade eine mega breite Straße aber problemlos zu befahren. Außerdem sollte man auf jeden Fall Unterlegkeile mit dabei haben denn nicht immer wird es gelingen den Wohnwagen oder das Wohnmobil exakt gerade hinzustellen. Der Platz bietet ein relativ zentral gelegenes und sauberes Sanitärgebäude in welchem alles untergebracht ist. Herren und Damen WC sowie die Duschen sind getrennt zugänglich. Für Frankreich eher ungewöhnlich, gab es doch Toilettenpapier auf den WCs. Neben den den Geschirrspülbecken stehen noch zwei Waschmaschinen zur Verfügung. sogar ein Bügeleisen stand parat. Strom wird pauschal abgerechnet und ist mit 4A abgesichert. Ein Schuko/CEE-Adapter* ist erforderlich. Wer keinen hat kann sich gegen ein Pfand von 25€ einen an der Rezeption ausleihen. Wer WiFi benötigt muss mit dem TV-Raum vorlieb nehmen. Denn ein flächendeckendes WiFi-Netz über den Platz verteilt gibt es nicht. Der WiFi Zugang ist kostenpflichtig und kostet 0,50€/h. Alternativ kann man sich natürlich mit einem mobilen WLAN-Router* behelfen. Die Rezeption befindet sich allerdings auf der anderen Straßenseite. Somit sind Parzellen, Spielplatz, Sanitärgebäude und Rezeption, Tischtennisplatten, Billiard-Golf (1,20€/ pro Person), Restaurant durch eine Straße getrennt. Des weiteren haben wir dort noch diverse Mobilheime gesehen, da sind wir aber nicht sicher ob die noch zum Campingplatz dazugehören. Für Kinder Auf dem Platz selbst gibt es einen kleinen Spielplatz direkt neben dem Sanitärgebäude. Dieser ist jedoch eher für kleinere Kinder geeignet. Für unsere war der schon beinahe zu klein. Im angrenzenden Wald gibt es einen tollen Bachlauf der ideal ist für die Kinder um darin zu spielen oder auch eine kleine "Staumauer" zu bauen. Durch das sehr flache Wasser am Ufer können hier die Kinder wunderbar im Wasser spielen. Auch die Badetemperatur war hier im Juni sehr angenehm so das die kleinen nicht sofort frieren. Die Umgebung In unmittelbarer Nähe befindet sich im angrenzenden Wald ein schöner Bachlauf in dem Kinder auch super spielen können. Man kann am Ufer entlang meist direkt am See entlang laufen. Der Weg ist großteils unbefestigt und führt über Stock und Stein. In die andere Richtung geht es nach Gerardmer. Hier sollte man ca. 20 Minuten zu Fuß einrechnen. In Gerardmer selbst gibt es dann auch alles mögliche an Einkaufsmöglichkeiten. Sei es Lidl, Intermache, Super-U oder wer Ersatzteile benötigt Mr. Bricolage. Auch kann man eine Bootsrundfahrt machen und es gibt allerlei Wassersportgeräte auszuleihen rund um den See. Insgesamt läd die Region sicherlich zu Wanderungen in den Vogesen ein. Fazit Da wir nur 3 Tage hier zu gast waren können wir natürlich kein so großes Fazit ziehen. Der Platz hat uns sehr gut gefallen und wir werden sicherlich wieder einmal hier her kommen. Die Seelage und der direkte Zugang zum See mit seinem sehr flachen Wasser im Randbereich ist somit auch ideal für Kinder die noch nicht schwimmen können. Viele Große Bäume spenden Schatten und man sollte sich gerade im Sommer eine solche Parzelle aussuchen. Auch das wandern entlang des Sees hat den Kindern Spaß gemacht da es eben mehr ein krakseln und gehen über Stock und Stein war und eben kein 2m breiter, befestigter Wanderweg. Als Familie mit zwei Kindern und Hund haben wir 27,50€/Nacht bezahlt. Links Campingplatz "Camping le Ramberchamp": http://www.camping-de-ramberchamp.com/de/ Lage auf google Maps: Kartenansicht Umfrage Ich habe eine kleine Umfrage erstellt. Diese dauert ca. 5 Minuten und ich wäre sehr froh wenn sich möglichst viele Podcast-Zuhörer daran beteiligen. Gebt mir bitte mal etwas Feedback. Wie gefällt euch der Podcast, was interessiert euch, kennt ihr wen der hier mal zum Interview rein soll, etc. Am besten nutzt ihr dazu die Umfrage. Ihr dürft mir aber auch gerne in die Kommentare schreiben Link zur Umfrage: http://www.camperontour.de/umfrage
Der Sitz des Comer Ruderklubs Lario befindet sich in der Viale Puecher, direkt am Seeufer, in einem Stadtviertel von Como..
Das Novocomum liegt nicht weit vom Seeufer entfernt und war in Como das erste im rationalistischen Stil errichtete Gebäude..
Das Comer Monument für die Gefallenen befindet sich am Seeufer, in der Nähe des Volta Tempels und des Stadions Giuseppe Sinigaglia..
Lilly lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Sie grübelte und zerbrach sich den Kopf über diesen merkwürdigen Vers aus dem roten Buch. "Was kann das nur bedeuten", dachte sie, "wie soll ich daraus bloß schlau werden?" "FOLGE DER SONNE UND DEM RUF DEINES HERZEN", murmelte sie immer wieder vor sich hin. "BEGINNE MIT DEM ERSTEN SCHRITT... LASSE DIR ZEIT...DANN IST ES SOWEIT." Die Zeilen drehten sich wie ein Karussell in ihrem kleinen Köpfchen und ihr wurde ganz schwummerig vom vielen Nachdenken und Grübeln. Schließlich jedoch, als fast schon der Morgen graute und die Sonne sich langsam am anderen Seeufer bereit machte aufzustehen, fiel sie dann endlich doch noch in einen tiefen Schlaf. "LILLY! LILLY!" Von irgendwo her hörte sie eine wunderschöne Stimme ihren Namen rufen... Autor: Axel Berger Produziert: Timo Neuhaus Musik: Alexander Blu - Nature Song. Gefunden im Podsafe Music Network
Lilly PutPut, das kleine Zwerghuhn, lebte vor gar nicht allzu langer Zeit in einem kleinen Garten in der Nähe von Irgendwo. Lilly war ein ganz besonderes Zwerghuhn. Denn selbst für ein Zwerghuhn war Lilly außergewöhnlich klein geraten. Trotzdem war Lilly meistens gut gelaunt und bei allen Bewohnern von Irgendwo sehr beliebt... Aber vor allen Dingen war Lilly sehr sehr wissbegierig. Jeden Tag lief sie neugierig am Seeufer entlang, durch die Mehrfamilienwurzel, in der sie wohnte, und natürlich in ihrem "großen" Garten umher - denn dort gab es für sie immer etwas Neues zu entdecken. Als sie jedoch eines Tages einen merkwürdigen Baum auf den hohen Bergen weit hinter der Biegung des Sees entdeckt, der sie zu sich zu rufen scheint, beschließt sie seinem Ruf zu folgen und macht sich auf den Weg nach Anderland. Autor: Axel Berger Produziert: Timo Neuhaus Musik: Alexander Blu - Nature Song. Gefunden im Podsafe Music Network