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250602PC: Was machen wir mit unseren Kindern? 1: SchulessenMensch Mahler am 2.06.2025 Was war das für eine schöne Zeit, als die Eltern mit anderen Sachen beschäftigt waren. Als sie sich nicht Tag und Nacht um ihren Nachwuchs gekümmert und ihn gepampert haben. Ich durfte noch Nachmittags raus, mit meinen Freunden im Wald Baumhäuser bauen, auf dem Bolzplatz kicken, bis es dunkel wurde und aus meinem aufgeschürftem Schienbein wurde kein Staatsakt gemacht. „Bis du heiratscht, isch älles vorbei“ war ein Standardspruch meiner Eltern. Oder: „heul du nur, no muscht netso oft ufs Klo“ O-Ton Vater Jakob.Heute ist das – zum Leidwesen des Kindeswohls – anders. Eine Familie aus Konstanz ist jetzt gegen die Schulmensa vor Gericht gezogen. Gemäß dem alten Kraftsportler Motto „Nur Fleisch macht Fleisch“ fordern sie mehr Schnitzel, Currywurst und Fischstäbchen für ihre Tochter. Viermal pro Woche wird in der Ganztagesschule ein Mittagessen serviert – aber nur einmal pro Woche gibt es Fleisch – aus Klimaschutzgründen und weil sich so die Bedürfnisse von SchülerInnen aus unterschiedlichen Kulturkreisen leichter in einen Topf bringen lassen. Das Verwaltungsgericht verneinte, dass eine akute Mangelernährung drohe. Eltern können ihre Kleinen morgens, abends und am Wochenende mit Fleisch vollstopfen und ihnen Schulbrote mit pulles Pork mirgeben. Zudem ist die Teilnahem am Mensa-Essen nicht verpflichtend. Ich wundere mich, wie ich gesund großgeworden bin. Meine Eltern hatten anderes zu tun, als sich pausenlos in meinen Schul- und Freizeitalltag einzumischen. Dafür bin ich ihnen ewig dankbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute nehmen euch BastiMasti und anredo mit auf eine Zeitreise. Basti fragt seine Eltern, wie sie sich eigentlich kennengelernt haben – und entdeckt dabei eine wilde Geschichte: Wie aus Flucht, Party und Zufall eine Familie entsteht, hört ihr in dieser Episode rundfunk 17. Besuche unserer Eltern werden zum seltenen Großereignis. Papa und Mama Mast waren letzte Woche in Darmstadt, und Basti hat von einer unfassbaren Geschichte erfahren. Der Star dieser Folge: Bastis Mutter, die letzte Woche nicht nur einen legendären Cameo-Auftritt im Podcast hatte, sondern auch eine Fluchtgeschichte, die selbst GZSZ alt aussehen lässt. Zwischen Saufgelagen in Bulgarien, spontanen Freundschaften und einer DDR-Flucht über Prag, inklusive legendärer Genscher-Balkon-Rede und Schnaps-Deals am Botschaftszaun, wird klar: Ohne die wilde Partylaune und den Freiheitsdrang von Bastis Mutter gäbe es diesen Podcast vielleicht gar nicht. Natürlich dürfen auch die typischen Eltern-Gags nicht fehlen: Väter, die die Rechnung pantomimisch bestellen, Mütter, die grüne Soße für eine Offenbarung halten, und der ewige Streit um Avocado und Grillgemüse. Zwischendurch gibt's kulinarische Bildung und einen Crashkurs in Eltern-Soziologie: Warum essen Eltern eigentlich keine neuen Sachen mehr? Diese Episode ist ein humorvolles, manchmal absurdes, immer aber liebevolles Porträt zweier Familien – und eine Einladung, endlich mal nachzufragen, wie die eigenen Eltern eigentlich zusammengekommen sind. Wer wissen will, wie eine Flucht aus der DDR, ein Indiana-Jones-Kinobesuch und das Tanzlokal Eldorado Lausbach quasi zur Entstehung des Erfolgspodcasts rundfunk 17 geführt haben, sollte diese Folge auf keinen Fall verpassen.
In dieser Podcastfolge spreche ich über einen aktuellen Fall aus unserem Mentoring, wo ein Kind das Üben vor der Klassenarbeit vehement verweigerte und teile mit dir drei Punkte, wie wir so einen Fall jetzt lösen würden. Ziel zunächst: verstehen, was dahinter steckt, wenn Kinder das Lernen, Üben oder Schule generell verweigern, damit Schule keinen Keil zwischen euch treibt. Ich wünsche dir viel Freude beim Zuhören. Sichere dir jetzt einen Termin für ein Beratungsgespräch und sprich mit einer Schulexpertin aus meinem Team über deine individuelle Schulsituation. Hier geht's zur kostenfreien Terminbuchung: https://calendly.com/klassenhelden/kennenlerngespraech Und auf klassenheld.de findest du den Lerntier-Test, Erfahrungsberichte und ausführlichere Infos über uns und unser Mentoring. Viel Spaß beim Stöbern!
Die Kommunikation mit pflege- oder hilfebedürftigen Familienangehörigen kann eine große Herausforderung darstellen, besonders wenn sie keine Hilfe annehmen wollen. In diesem Podcast lernen Sie effektive Kommunikationsstrategien und Wege kennen, um mit diesen schwierigen Gesprächen besser umzugehen. Wir bieten praxisnahe Tipps und Techniken, um die Barrieren in der Kommunikation zu überwinden und konstruktive Dialoge zu führen.
Peggy Elfmann: "Meine Eltern werden alt – Pflege neu denken."In dieser Folge von "Gelassen älter werden" spricht Catharina Maria Klein mit Peggy Elfmann, einer erfahrenen Journalistin und Autorin, die sich intensiv mit den Themen Pflege und Demenz auseinandersetzt. Peggy teilt ihre persönliche Geschichte und gibt wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Pflege von Eltern.Hauptpunkte:Pflege in der Familie: 80 % aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt, oft von Angehörigen ohne professionelle Hilfe.Kommunikation als Schlüssel: Peggy betont die Bedeutung früher Gespräche innerhalb der Familie über Themen wie Pflege und Unterstützung.Die zentrale Frage: "Wie geht es dir wirklich?" – Diese einfache, aber tiefgehende Frage kann helfen, Bedürfnisse besser zu verstehen.Netzwerke schaffen: Eine "Bande" bilden, also ein breites Unterstützungsnetzwerk aus Familie, Freunden und professionellen Helfern, ist essenziell.Fehler sind erlaubt: Pflege bedeutet ständiges Lernen. Fehler zu machen und daraus zu lernen gehört dazu.Selbstfürsorge nicht vergessen: Nur wer auf sich selbst achtet, kann langfristig auch für andere da sein.Zitat:"Wir brauchen ein Dorf, um ein Kind großzuziehen, und ein Dorf, um einen pflegebedürftigen Menschen gut zu versorgen." – Peggy ElfmannZum Weiterlesen:Buch von Peggy Elfmann: Meine Eltern werden alt. 50 Ideen für ein gutes MiteinanderBlog von Peggy Elfmann: Alzheimer und wirWie denken Sie über das Thema Pflege in der Familie? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und schalten Sie auch beim nächsten Mal wieder ein, wenn wir neue Perspektiven auf das gelassene Älterwerden werfen.#GelassenÄlterWerden #PflegeInDerFamilie #ProAgingEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Kinder, die aus berühmten Familien kommen, haben's einfacher im Leben. Echt jetzt?! Dieses Vorurteil hat Y-Kollektiv-Reporterin Carolin von der Groeben schon oft gehört. Sie ist selbst ein Nepo-Baby: Ihre Mutter ist eine bekannte Moderatorin, ihr Bruder Schauspieler. In dieser persönlichen Folge fragt sie sich, welche Privilegien sie tatsächlich hat. Um herauszufinden, was ein bekannter Name im Filmgeschäft wirklich bringt, trifft sie eine Casterin für Film und Fernsehen. Dass es für Kinder berühmter Eltern aber auch Schattenseiten gibt, das kennt Joe Laschet. Der Mode-Influencer und Sohn von Politiker Armin Laschet erzählt, wie gefährlich ein bekannter Name werden kann. Unser aktueller Podcast Tipp: OKF – Ortskontrollfahrt https://1.ard.de/ortskontrollfahrt-1 Außerdem empfehlen wir euch noch CUT: https://1.ard.de/CUT_S02?p=yk Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv/ Reporterin: Carolin von der Groeben Redaktion: Stella Vespermann, Jana Wagner Technische Produktion: Eva Garthe "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Der Junge, der zu wenig Liebe bekam – und was das mit deinem heutigen Leben zu tun hat Zu wenig Liebe – vielleicht ist das ein Gedanke, der sich nur ganz leise in deinem Inneren meldet. Vielleicht traust du dich kaum, ihn wirklich ernst zu nehmen. Vielleicht denkst du dir: „Ach, meine Kindheit war doch gar nicht so schlimm. Meine Eltern haben ihr Bestes gegeben.“ Und trotzdem ist da dieses Gefühl: Irgendwas stimmt nicht. Irgendwas fehlt. Irgendwas tut weh. ➡️ Hier kannst du dir deinen Gesprächstermin - persönlich mit Stefan - sichern.Zu wenig Liebe in der Kindheit – wie sich das heute zeigtWenn du als Kind zu wenig Liebe, Nähe, Zuneigung und echte emotionale Aufmerksamkeit erfahren hast, dann zeigt sich das heute oft nicht durch einen lauten Hilfeschrei – sondern durch stille, schmerzhafte Muster in deinem Leben.Zum Beispiel:Du fühlst dich schnell verletzt oder überfordert in deiner Beziehung.Du brauchst Bestätigung von außen, um dich wertvoll zu fühlen.Du reagierst über, wenn dein Partner sich zurückzieht.Du machst dich klein, passt dich an, weil du Angst hast, sonst nicht geliebt zu werden.Du fühlst dich oft allein, auch wenn du nicht allein bist.Du hast Probleme, dich emotional zu öffnen – oder du klammerst.Viele Menschen, mit denen ich arbeite, erkennen das erst auf den zweiten Blick. Denn sie „funktionieren“ ja im Alltag. Sie haben einen Job, vielleicht eine Familie, Freunde – aber innen fühlt sich vieles schwer an. Beziehungen kosten Kraft. Emotionale Nähe wird zur Herausforderung.Was ich selbst erlebt habeIch kenne das. Ich war genau dieser Junge, der zu wenig Liebe bekommen hat. Nicht, weil meine Eltern böse waren – sie konnten es einfach nicht anders. Ich habe gelernt, mich anzupassen. Still zu sein. Mich zurückzunehmen. Und später, in meinen Beziehungen, habe ich unbewusst versucht, das aufzuholen. Ich wollte endlich die Liebe, die mir als Kind gefehlt hat. Doch das hat nicht funktioniert. Weiterlesen
Schuld ist überall. Wir suchen sie, verteilen sie, versuchen sie von uns zu weisen. Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, dass du damit gleichzeitig auch deine Verantwortung abgibst? Und damit deine Macht? Gerade in der Nachfolge ist das ein großes Thema. "Meine Eltern lassen mich nicht wirklich ran." – "Mein Team nimmt mich nicht ernst." – "Die alten Strukturen machen es mir unmöglich, etwas zu verändern." All das sind Schuldzuweisungen, die dir in dem Moment vielleicht Luft verschaffen, dir aber langfristig die Kontrolle entziehen. Denn wenn immer die anderen schuld sind, dann kannst du ja selbst nichts tun, oder?
In dieser Episode diskutieren Conny und Marc verschiedene Strategien zur Handhabung von Hundebegegnungen, insbesondere in aggressiven Kontexten. Sie beleuchten die Bedeutung von Kontrolle und Grenzen im Hundetraining und reflektieren über die Ethik von Trainingsmethoden, insbesondere das körperliche Blocken bei unsicheren Hunden. Die Diskussion bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik zwischen Hund und Halter sowie praktische Tipps zur Verbesserung der Leinenführigkeit. Partner der heutigen Folge Werbepartner "DogsLove": Mit dem Rabattcode "conny15" -15% auf alle BIO Produkte sparen!Der Code ist bis 01.05.2025 einmalig pro Kund*in einlösbar.dogslove.comWerbepartner "Seresto": Diese Hundestunde wird präsentiert von Seresto, dem Halsband gegen Zecken und Flöhe.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin / Ihren Tierarzt oder in der Apotheke.seresto.deIn dieser Hunde-Frage-Stunde werden folgende Fragen beantwortet:Sind Hündinnen anstrengender als Rüden? Meine Eltern behaupten das, aber stimmt das überhaupt? Ich habe mich in eine Hündin aus dem Tierschutz verliebt und würde gerne wissen, ob es da große Unterschiede gibt.Wie kann ich andere Hunde erfolgreich abblocken, ohne meinen bereits gestressten Hund zusätzlich aufzuregen? Oder gibt es alternative Lösungen, um solche Situationen sicher zu meistern?Ist körpersprachliches Blocken eine sinnvolle Methode, um die Leinenführung bei meiner unsicheren Hündin zu verbessern? Oder habe ich die Leinenführung mit Richtungswechsel nicht sauber genug aufgebaut? Könnte es sein, dass diese Art der Kommunikation für meinen Hund verständlicher ist, besonders in schwierigen Situationen?▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube KanalMarcs Instagram Account▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Marcs Hundeschule in KielConnys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/4hr2dQ0 Kriegst du immer wieder unpassende Karrierevorschläge von deiner Familie? Das kennt Junus auch sehr gut! In der heutigen Folge erklärt er dir, wie wichtig es bei solchen Entscheidungen ist, auf dein Bauchgefühl zu hören, nach den eigenen Interessen zu entscheiden und dich selbst zu unterstützen. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
„Ich finde es toll zu sehen, wie meine Geschwister aufwachsen“, sagt Celine Karkutt (15), die in einer „fast normalen“ Familie aufwächst. Celine ist die leibliche Tochter von Benjamin und Stieftochter von Saskia Karkutt. Bei den Karkutts wohnen außer Celine und ihrem Bruder Noah (6) noch drei Pflegekinder im Alter von ein bis vier Jahren. Celine mag es, die Älteste zu sein. Sie übernimmt so manche Aufgaben im Familienalltag und kümmert sich gerne um ihre „geliehenen Geschwister“. „Meine Eltern haben immer ein offenes Ohr, wenn ich Probleme habe“ sagt sie auf die Frage, ob die durch fünf geteilte Aufmerksamkeit der Eltern, nicht manchmal zu wenig ist. Für sie sind Freiräume und ein Rückzugsort wichtig. „Und wenn ich mal meine Ruhe haben will, mache ich die Tür zu meinem Zimmer zu, was die anderen dann auch akzeptieren“. Bei den Karkutts wird viel gesprochen, was den Familienalltag erleichtert, auch wenn es mal Streit gibt. Celine genießt das Familienleben "Ich mag es, wenn mein Papa albern ist und mit uns Kindern Quatsch macht." Wie jede Jugendliche hat auch Celine Hobbies, Träume und Zukunftspläne. Für sie steht heute schon fest, dass sie später auch Pflegekinder in ihre eigene Familie aufnehmen möchte. Haben Sie noch`n Platz frei? Wenn Sie jetzt denken, ein Pflegekind aufzunehmen, das wäre auch etwas für Sie, dann melden Sie sich doch einfach mal unverbindlich zu einem Informationsgespräch in einer unserer Fachstellen der Adoptions- und Pflegekinderdienste. Die Kolleginnen und Kollegen dort freuen sich auf Ihre Mail oder Ihren Anruf. Adressen und weitere Informationen zu den Adoptions- und Pflegekinderdiensten im Netzwerk der Caritas in NRW finden Sie hier Im Bistum Essen https://www.caritas-essen.de/dioezesangeschaeftsstelle/abteilungen/beratungerziehungfamilie/pflegekinderhilfe-adoptionswesen/pflegekinderhilfe-adoptionswesen Im Bistum Münster https://www.caritas.de/adressen/sozialdienst-katholischer-frauen-e.-v.-muenster/adoptions-und-pflegekinderdienst/48155-muenster/92832 Im Erzbistum Köln https://www.caritasnet.de/onlineberatung/beratungsangebote/adoption-und-pflegekinder/index.html Im Bistum Aachen https://www.caritas-ac.de/so-helfen-wir-ihnen/kinder-jugend-eltern-und-familie/kinder-jugendhilfe/adoption-und-pflege/adoption-und-pflege Im Kreis Paderborn https://skf-paderborn.de/beratungsdienstleistungen/adoptionsvermittlung-und-pflegekinderhilfe/ Hören Sie zum Thema auch die caritalks-Episode caritalks #98, in der die Pflegeeltern Saskia und Benjamin Karkutt über ihr Leben als Pflegefamilie erzählen. In der caritalks-Episode #76 Platz für ein Kind, im Haus und im Herzen spricht Markus Lahrmann mit Melanie Plag, die den Pflegekinderdienst des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Ahlen leitet. Sie erklärt, welche Voraussetzungen künftige Pflegeeltern mitbringen sollten und wie ihr Fachdienst sie im Alltag mit dem Pflegekind begleitet. Weitere interessante links: Podcast [„Pflegefamilien Deutschland“](https://www.pflegefamilien-deutschland.de/index) [Perspektive: Pflegekinderhilfe](https://podcasts.apple.com/de/podcast/perspektive-pflegekinderhilfe/id1708922647) Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik, dann schreiben Sie eine Email an christoph.graetz-kraft@caritas-essen.de
Wenn ich kurz innehalte, dann wird mir klar, dass ich seit vier-fünf Jahren ein anderes Bewusstsein vom „richtigen“ Gärtnern entwickle. So lange ist es her, dass der Klimawandel nicht nur ein dräuendes Konstrukt der Wissenschaft an der Peripherie meines Sichtfeldes darstellt, sondern unmittelbar in meiner Umgebung spürbar wurde. Die Rinde der über hundertjährigen Buche im Garten platzte plötzlich auf. Schuld daran waren einige aufeinander folgende Hitzesommer gewesen, die vom Asphalt der Strasse her auf den Stamm des Baumes einwirkten. Ein anderes Schlüsselerlebnis, die Corona Pandemie, hatte für viele Menschen die Wirkung, dass sie während der Lockdowns förmlich ins Freie drängten. Die Stadtnatur wurde zum Zufluchtsort und, für eine Weile zumindest, war die Beziehung zu ihr in Ordnung. - In den Blog-Beiträgen, die ich in diesem Intermezzo 3 vorlese, geht es um einen Bewusstseinswandel illustriert anhand verschiedener Beispiele, z.B. dass ich nicht nur eine halbe Italienerin zweiter Generation bin, sondern auch eine „Seconda“ in Bezug auf mein Erbe als Gärtnerin. Meine Eltern vollzogen bereits den Wechsel von der Landwirtschaft zum „Schrebergarten“ und prägten mich damit. Ein zweiter Beitrag handelt davon, wie meine Mutter nach dem ersten harten Lockdown einen Baum in ihrem Garten fällt, und ein dritter wirbt für mehr Dreck und Wildnis im eigenen Garten.
Mit „Saufkultur“ hat Andy Playa nicht nur einen neuen Partyhit geschaffen – er hat das Lebensgefühl einer ganzen Generation neu definiert. Während die Welt noch hektisch nach Erfolg strebt, Karrierepläne schmiedet und unter der Last der Torschlusspanik zerbricht, liefert Andy die ultimative Antwort: Saufen ist die Lösung. Und zwar mit System! Der Song beginnt harmlos, doch dann zieht Andy Playa alle Register. Mit Zeilen wie „Fünf Gläser, um den Bachelor zu kaufen, nach zehn haben wir den Master im Saufen, doch leider wird der Studiengang von vielen Leuten nicht anerkannt“ wirft er die Frage auf: Warum wird Lebensfreude in einer Gesellschaft, die so oft nach Leistung schreit, nicht ernst genommen? Für Andy ist klar: Saufen ist nicht nur ein Hobby – es ist Wissenschaft, Kultur, ja, fast schon eine Religion! Fans feiern die Idee eines „Sauf-Studiums“ als genial, Kritiker hingegen schäumen vor Wut. „Er macht sich über unser Bildungssystem lustig!“ schallt es aus konservativen Kreisen. Doch Andy Playa bleibt gelassen: „Das Leben ist doch die eigentliche Uni. Und mein Studiengang? Glücklich sein – egal, was andere denken.“ Mit "Saufkultur" hat Andy Playa der größten Angst unserer Zeit den Garaus gemacht. „Meine Eltern die behaupten, ich wär' nicht mehr als nur ein Sauftourist, dabei studier' ich seit zehn Uhr einen großen Teil unserer Kultur!" Ein Plädoyer dafür, sich nicht von tickenden Uhren und gesellschaftlichen Erwartungen hetzen zu lassen. Auf Social Media überschlagen sich die Reaktionen: „Das ist unser Soundtrack!“, schreiben Fans. Und tatsächlich: „Saufkultur“ ist nicht nur ein Song, sondern eine Bewegung. Andy Playa zeigt uns, dass es nicht darum geht, was wir erreichen – sondern darum, wie wir das Leben genießen. Sein Fazit? „Wer braucht schon Torschlusspanik, wenn man ‘nen vollen Kühlschrank hat?“ Dieser Song ist keine Partyhymne. Er ist eine Revolution. Prost auf Andy Playa – den Mann, der uns endlich von der Torschlusspanik befreit hat!
In dieser Folge von Frau Sensibel, setze ich mich mit den spannenden Dynamiken von Eltern-Kind-Beziehungen auseinander. Viele Menschen fragen sich, ob sie das Verhalten oder die Ansichten ihrer Eltern ändern können, besonders wenn Konflikte oder unterschiedliche Wertvorstellungen das Familienleben prägen. Diese Episode befasst sich damit, wie tief die Muster solcher Beziehungen verwurzelt sind und ob es wirklich möglich ist, "Erziehung" in diesem Kontext neu zu definieren. Wie immer gibt es Tipps und Handlungsempfehlungen, um mit dieser Frage umzugehen. #Shownotes
Ein eigenes Pferd ist der größte Wunsch jedes Reiters. Leider sind die finanziellen Mittel unter 18 nicht gegeben für ein eigenes Pferd, also müssen die Eltern überzeugt werden. Ich spreche mit meiner Mutter über genau diesen Konflikt und wie ich es geschafft habe meine Eltern zu überzeugen. Werbung I Jedem Pferdebesitzer empfehle ich eine OP-Versicherung. Falls ihr noch auf der Suche seid nach einer neuen passende Versicherung, dann schaut unbedingt bei der Uelzener vorbei. Dort findet ihr verschiedene Versicherungs-Möglichkeiten für verschiedene Bedürfnisse. https://uelzener.de/
"Meine Eltern haben mich immer unterstützt und haben sich über meine Entwicklung gefreut", erzählt Adnan Maral. Welchen Einfluss das auf seinen Werdegang hatte, erzählt der Schauspieler und Produzent im Podcast.
“Du bist genau wie deine Eltern!“ Ist das ein Kompliment oder eine Diagnose? Heute sprechen Gregor Gysi und KT Guttenberg über die Macht unserer Gene und fragen sich, ob sie selbst so geworden sind wie ihre Eltern. Es wird diskutiert: Gibt es medizinische Fälle, bei denen man sich wünschen würde, mehr eingreifen zu können? Wieviel Risiko birgt das Einwirken auf die Natur und was macht es mit unseren Träumen vom perfekten Kind? Die vielleicht wichtigste Frage: Wie weit darf man bei diesen Experimenten eigentlich gehen? In dieser Episode von Gysi Gegen Guttenberg geht es um die Gene und was sie mit uns machen. Wir diskutieren über neueste Forschungsergebnisse, die sowohl vielversprechend als auch absurd sein können. Wer z.B. leuchtende Haustiere möchte, bitte hier entlang! Schalten Sie ein in die neue Folge Gysi Gegen Guttenberg. Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken: Wir kommen zu Ihnen! Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2025. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und hier! Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 25.01.25 Lübeck, Kulturwerft Gollan 25.02.25 Düsseldorf, Robert Schumann Saal 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email: g-g-g@openminds.media Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Je älter die Menschen werden, desto mehr Fälle von Altersdemenz wird es geben. Damit umzugehen ist eine Aufgabe, die vor allem auf die Kinder und Enkel der Betroffenen zukommt. Peggy Elfmann will Angehörigen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sich der Alltag mit „alten Eltern“ besser bewältigen lässt. Rezension von Andrea Gnam
Je älter die Menschen werden, desto mehr Fälle von Altersdemenz wird es geben. Damit umzugehen ist eine Aufgabe, die vor allem auf die Kinder und Enkel der Betroffenen zukommt. Peggy Elfmann will Angehörigen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sich der Alltag mit „alten Eltern“ besser bewältigen lässt. Rezension von Andrea Gnam
Bei einem Ausflug auf den Spuren der Vergangenheit suchten meine Frau und ich die Orte auf, wo ich meine Kindheit und Jugend verbrachte. Eigentümlich, wie stark sich Landschaften und Gebäude während der letzten Jahrzehnte verändert haben. Meine Eltern wohnten mit uns Kindern wegen Umzügen in drei unterschiedlichen Häusern. Eins davon ist noch bewohnt, sieht aber heruntergekommen aus. Eins steht leer und ist verfallen. Das dritte verschwand schon vor etlichen Jahren durch den Abrissbagger von der Bildfläche. Da, wo wir früher unser Zuhause mit gemütlichen Wohnräumen und einem Garten hatten, hat die Städteplanung heute neue Bauten und Straßen errichtet.Alles auf der Erde ist vergänglich, kein Bauwerk hält für immer. Viele historische Bau-Denkmäler können nur mit viel Sanierungsaufwand erhalten werden. Aktuell soll sogar die Zukunft des Pariser Eiffelturms, eine der teuersten Immobilien der Welt, wegen starkem Rostbefall bedroht sein. Machen wir uns nichts vor: Leider wird auch unser lieb gewonnenes Einfamilienhaus, das wir mühsam renoviert, gepflegt und aufwendig abbezahlt haben, irgendwann nicht mehr existieren.Darum freue ich mich über Gottes Versprechen, dass seine Kinder später beim ihm wohnen werden, in einem nicht mit Händen gemachten, ewigen Haus in den Himmeln (vgl. 2. Korinther 5,1). Ein Haus, das nicht mehr vom Zahn der Zeit zernagt wird.Der Liederdichter Jaques Erné (1825–1883) schrieb ein fröhliches Gedicht mit der Vorfreude auf den zukünftigen Wohnort der Menschen, die durch Jesus Christus mit Gott versöhnt sind: »Ein Heim hab ich, ein Vaterhaus, so unaussprechlich schön; bald ruh ich dort bei Jesus aus, möcht heut schon zu ihm gehn.« Herrliche Aussichten!Arndt PlockDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Schweizer Buchpreis 2024 für "Seinetwegen" – Zora des Buono spricht über den Roman einer Recherche – Hörbahn on Stage Uwe Kullnick sprach schon vor Herauskommen des Buches mit der Autorin in den Räumen von C.H.BECK. Wir gratulieren unserer Autorin Zora del Buono sehr herzlich zum Schweizer Buchpreis 2024, der Ihr für Ihren Roman "Seinetwegen" verliehen wurde.In der Begründung der Jury heißt es:«Zora del Buono hat einen Text geschrieben, der alle betrifft, obwohl er vom Tod ihres Vaters handelt. Dieser starb bei einem Autounfall, als sie acht Monate alt war. Sechzig Jahre später macht sich die Autorin auf die Suche nach seinem «Töter». Mit überraschender Leichtigkeit verflicht sie in diesem dicht komponierten Rechercheroman Statistiken, Gerichtsdokumente und Szenen aus ihrem Leben. In einer eigenständigen Sprache verhandelt del Buono die Frage nach Schuld, Verlust und Versöhnung. «Seinetwegen» ist ein leiser, unprätentiöser Text voll existentieller Wucht.» Der Schweizer Buchpreis ist ein Literaturpreis, der seit 2008 vom Verein Literaturfestival Basel in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband (SBVV) jährlich vergeben wird.Lesung von Zora des Buono + Gespräch mit Moderator Uwe Kullnick (Hördauer ca. 97 min) Gesprächsbeginn (24:15) Zora del Buono war acht Monate alt, als ihr Vater 1963 bei einem Autounfall starb. Der tote Vater war die große Leerstelle der Familie. Wie kann jemand, der fehlt, ein Leben dennoch prägen? Die Tochter macht sich auf die Suche und fragt, was der Unfall bedeutet hat: für die, die mit einem Verlust weiterleben, für den, der mit einer Schuld weiterlebt. Seinetwegen erzählt Zeitgeschichte als Familiengeschichte – detailgetreu, raffiniert komponiert, so präzise wie poetisch. Zora del Buono hat Architektur an der ETH in Zürich studiert, wo sie heute auch wieder wohnt, wenn sie nicht in Berlin lebt. Dort war sie fünf Jahre Bauleiterin in der Nachwende-Zeit. Sie ist Gründungsmitglied und Kulturredakteurin der Zeitschrift „mare“. Sie ist vielseitig, stilsicher und welterfahren und verbindet die Recherche-Lust der Reporterin und die Planungsfreude der Architektin mit der sprachlichen Feinfühligkeit und dem Einfühlungsvermögen der Schriftstellerin. "Die Autorin hat einen autofiktionalen Roman über ihr Leben, bzw. DAS Leben geschrieben.Bei mir hat sie etwa erreicht, das ich nicht für möglich gehalten habe. Meine Eltern sind vor fast 50 Jahren gestorben. Ich hatte mit allem abgeschlossen. Aber die Beschäftigung mit diesem Text bringt mich zu der Überzeugung, dass man nie abgeschlossen hat, solange man lebt und es Gelegenheiten gibt Erinnerungen aus dem eigenen und fremden Erzählen zu schöpfen. Also, danke an dieses Buch, das mir half, wieder ein Stück meines Lebens zu verstehen. Ich denke, es wird auch Anderen, die das Buch zur Hand nehmen ebenso gehen, wie mir, wenn sie es denn zulassen. Als Leser*in wird man festgehalten von all den Szenen, Ereignissen und Gedanken der Haupt- aber auch der sie umgebenden Personen. Das Buch erzeugt eine Stimmung, die es erlaubt zu jeder Zeit bei der Hauptperson zu sein ohne es sein zu müssen und das Geschehen, die Kämpfe, Wünsche und Hoffnungen eines Lebens, das wie jedes Leben besonders ist, mitzuempfinden." U. Kullnick, The Fortnightly Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
In dieser Predigt setzen wir unsere Serie zur Herkunftsfamilie fort und richten den Blick auf die Beziehung zu den eigenen Eltern. Dabei stellen wir zwei scheinbar widersprüchliche Aussagen gegenüber: das Gebot „Ehre Vater und Mutter“ und Jesu Worte „Wer nicht Vater und Mutter hasst, kann nicht mein Jünger sein.“ Was bedeuten diese Aussagen wirklich? Und wie helfen sie uns, die Erwartungen zu klären, die Eltern an ihre Kinder und Kinder an ihre Eltern haben? Welche dieser Erwartungen sind gesund, und was sollten wir letztlich nur von Gott erwarten? Diese Predigt bietet wertvolle Impulse, um klare Grenzen zu ziehen, ohne bitter zu werden, und gleichzeitig Dankbarkeit zu entwickeln, auch wenn nicht alles perfekt ist. Wir brauchen dabei einen klaren Blick auf Jesus, unseren Retter, von dem wir alles erwarten dürfen – und sollen. Hör rein und lass dich inspirieren!
Jule aus Jena hat ihr High School Jahr in Hervey Bay/Australien verbracht. Ein High School Jahr in Australien war für mich die Chance, etwas völlig Neues zu erleben. Die Strände, die Tiere und die fremde Kultur haben mich gereizt. Meine Eltern waren stolz, aber auch besorgt wegen der giftigen Tiere (muss man keine Angst haben), doch sie haben mich unterstützt und sogar besucht. Natürlich hatte ich Ängste: Werde ich Freunde finden? Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Doch die Australier sind entspannt und offen. Schon nach ein paar Tagen hatte ich Anschluss gefunden, und meine Gastfamilie hat mich schnell aufgenommen. Weihnachten am Strand war ein Highlight, genauso wie die vielen Ausflüge. Australien hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster und offener geworden. Die entspannte Lebensweise dort hat mir gezeigt, dass man nicht alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp: Trau dich, ins Unbekannte zu springen – es lohnt sich! Viel Spaß beim Zuhören.
Ref.: Jeanette Onusseit, Psychologin, Logotherapeutin und Profemina-Beraterin Schwangerschaftstest positiv: für die einen die schönste Botschaft des Lebens - für andere ein Schock. Ungeplant Mutter zu werden stellt Frauen vor existentielle Fragen: Wird mein Freund zu mir halten? Meine Eltern? Was ist mit meiner Ausbildung, meinem Job? Ich bin doch noch so jung - werde ich der Aufgabe gewachsen sein...? Jeanette Onusseit kennt als Psychologin und Mitarbeiterin der Schwangerenberatung Profemina die Sorgen von jungen Mädchen und Frauen, die oftmals zwischen dem Wunsch, das Kind zu behalten, und der Angst vor den ganzen Folgen hin und her gerissen sind. In der Lebenshilfe plädiert sie dafür, Entscheidungen nicht zu überstürzen und alle Fragen sorgsam abzuwägen. Dabei geht es auch um die vielfältigen Formen von Unterstützung, die schwangeren Frauen zustehen oder von verschiedenen Organisationen angeboten werden.
DAILY PODLOG 651 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Amazon Music: https://kurzlinks.de/amazon-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Es ist jetzt fast genau ein Jahr her seit ich ausgezogen bin. Seitdem hat sich vieles bei mir geändert, vor allem die Beziehung zu meinen Eltern. Ich erzähle euch außerdem wie der emotionale Prozess des Auszugs bei mir ablief und welche Rolle Vergebung, Rache, Gerechtigkeit und Gebet gespielt haben. Egal wie schwierig deine Familiensituation aussieht: there is hope!!
In der neuen Folge "Hot Pink" diskutieren Britt-Marie und Nils u.a. über den Tod von Mariah Careys Mutter und Schwester, Lily Allens Hund, Ben Afflecks Dates mit Kick Kennedy, Leah Reminis Scheidung, Oasis Wiedervereinigung, Roxettes Comeback-Tour, Glen Powells trollende Eltern, Nicola Coughlans vermeintlichen Freund, Meryl Streep & Martin Short als Paar, Riccardo Simonettis Hochzeit sowie Justin & Hailey Biebers Baby. Hört rein!*Wer noch mehr von Britt-Marie und Nils hören möchte, kann das in Ihrem Spin-Off-Podcast "Hot Pink schaut..." tun.- Gerade haben wir die 17. Staffel von "Let's Dance" geschaut und mit Marcel wöchentlich darüber diskutiert."Hot Pink schaut Lets Dance" - Podcast-Folge 1 zu LD- Daneben haben wir bereits die 1. Staffel von "Drag Race Germany" geschaut und die komplette Show besprochen."Hot Pink schaut Drag Race Germany" - Podcast-Folge 1 zu DRGKommt vorbei und hört rein!
Dirk Farr über "Meine Eltern sind in einem schwierigen Alter"
Weiter unten findest du aktuelle Infos zur Bewerbung für das SCARPA Trail-Youth-Team
Im Sommerspecial hörst du gerade die TOP drei besten Folgen dieses Podcasts :) TOP 2 ist die Folge mit der lieben Caroline von St. Ange, die du sicher kennst. INHALTE mit ganz viel Mehrwert sind diese hier: - Welche Lernstrategien gibt es?- Welche passen zu DIR?- Warum ist Spicken "normal"?- Wie gehst du mit Aufschieberitis um? Du erfährst: - welche Lernstrategien es gibt ...- ...und welche zu dir passen- warum Spicken "normal" ist- Wie du dich selber überlistest wenn du Aufschieben liebst - Um 8 Uhr noch nicht aufnahmefähig - was tun? - Wie kannst du deine effektive Lernzeit steigern? - WARUM müssen wir was lernen, wenn wir es später nie wieder brauchen? - Wie gehen Lerninhalte auch langfristig ins Gedächtnis? - Wie soll ich entscheiden, was ich machen soll??? Meine Eltern (bzw. Erwachsene) verstehen mich! – nicht?? – was du tun kannst. Hier findest du ihre Homepage. ... und ihren Instagramaccount. Ich freu mich sehr über deine Bewertung und deinen Besuch auf meinen Seiten: lnk.bio/moveandgrowpodcast
Mein Leben mit der Ablehnungswunde beeinflusste maßgeblich jeden Lebensbereich. Ablehnung – ein Gefühl, das viele von uns tief im Innersten spüren und das uns oft mehr als jede physische Verletzung treffen kann. Für manche ist Ablehnung nur ein flüchtiger Moment des Unbehagens, der schnell vorübergeht. Doch für andere hinterlässt sie eine tiefe, unsichtbare Wunde, die das gesamte Leben durchdringt und beeinflusst. Diese Ablehnungswunde kann das Selbstwertgefühl zermürben, Verhaltensweisen prägen und Beziehungen belasten. Ich möchte mit dir meine persönliche Reise mit dieser Wunde teilen. Vor allem, wie die Angst vor Ablehnung mein Essverhalten, meine Entscheidungen und mein soziales Leben beeinflusst hat. In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem: · Die Entstehung der Ablehnungswunde · Welche Auswirkungen hat die Ablehnungswunde auf unser Leben? · Was kannst du tun? Meine Ablehnungswunde begann sich in meiner Kindheit zu formen. Schon als ich geboren wurde, erfuhr ich Ablehnung. Meine Eltern wünschten sich so sehr einen Jungen und dann kam ich. Die Vielzahl der Erlebnisse von Ablehnung summierten sich dann über mehrere Jahrzehnte. Jede noch so kleine Zurückweisung, jedes Gefühl des „Nicht – Dazugehörens“ und jedes unerfüllte Bedürfnis nach Anerkennung hinterließ eine Spur in meinem Herzen. Oft klammerte ich mich zu sehr an meinem Partner oder zog mich vollständig zurück, um mich vor potentiellen Verletzungen zu schützen. Diese Dynamik erschwerte es gesunde und stabile Beziehungen aufzubauen. Ich mied Herausforderungen aus Angst vor Versagen und suchte ständig nach Bestätigung im Außen, um mein geringes Selbstwertgefühl zu kompensieren. Die Erkenntnis, dass ich eine Ablehnungswunde in mir trage, war der erste Schritt zur Heilung. Für mich war es erst einmal wichtig, die tiefsitzenden Ursachen meiner Ängste zu verstehen und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina
Wenn deinen Eltern alles egal ist, selbst dass dein Neffe zu einem Psychopathen wird und er dringend Hilfe braucht, aber alle nur sagen "es ist halt noch ein Kind" - Reddit True off my chest / Wahrheit von meiner Brust Die besten Reddit Geschichten von Leuten, die denken Ihnen gehört die Welt.. und am besten tanzen alle Menschen nur für sie. YouTube: https://www.youtube.com/@fufustories
Meine Eltern sind nicht im Internet. Ich kann sie nicht über Ecosia oder Bing finden und auch nicht einfach googeln. Der Grund ist ganz einfach: sie sind zu früh gestorben: 1979 und 1988 – es gab noch kein Internet, schon gar nicht für den persönlichen, alltäglichen Gebrauch. Sie kannten keine Emails, keine Handys oder Smartphones und keine sozialen Medien. Dass ich sie dort nirgends finden kann, sie im Netz nirgendwo verewigt sind, ist vielleicht ganz gut. Andererseits auch traurig. Fotos haben wir, aber keine Filme, keine Videos, nicht mal mehr die Möglichkeit, ihre Stimme zu hören. Wie ist das aber umgekehrt bei all den Verstorbenen der letzten 3 Jahrzehnte? Das öffentliche World Wide Web gibt es seit 1993 und damit inzwischen eine Flut von Fotos, Texten, Videos, Chats auf Whatsapp und Co. Der eine oder die andere hat noch einen Facebook-Account, von Instagram und weiteren Portalen ganz zu schweigen. Üppige und dauerhafte Präsenz im Netz. Von meiner Mutter und meinem Vater habe ich hingegen nur Fotos, Briefe, Erinnerungen und die Erzählungen von Menschen, die sie kannten. Aber meine Eltern sind nicht im Internet und ich habe nicht vor, dies zu ändern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich bin Lina, AS, trocken seit 2010, Mexiko-Stadt. Ich wurde 1968 geboren. Ich habe erst mit 6 Jahren aufgehört, mit dem Fläschchen zu trinken. Das hatte zur Folge, dass ich zu Hause verspottet wurde. Ich erinnere mich an mein Haus aus Blech und einen dreckigen Boden; wir hatten nur wenige Mittel und viele finanzielle Nöte. Ich war das letzte von 8 Geschwistern und dazu noch ein Mädchen mit einer Magenkrankheit. Meine Eltern waren nie erreichbar, immer in ihre Süchte vertieft - Alkohol und Nikotin. Die Kommunikation zu Hause war nicht gut, es gab häusliche Gewalt, Mobbing, psychischen und verbalen Missbrauch.
Ich bin 16 Jahre alt und praktiziere Falun Dafa. Im Jahr 2021 habe ich eine deutliche Veränderung in meiner Kultivierung erlebt. Meine Eltern praktizieren beide Falun Dafa, sodass ich damit aufgewachsen bin. Ich glaubte fest an Dafa, habe mich jedoch nicht fleißig kultiviert. Meine Eltern lesen mir jeden Tag das Fa vor oder lassen es mich selbstständig lernen. Obwohl ich die Prinzipien dieses Kultivierungsweges – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – oberflächlich verstanden hatte und jeden Tag das Fa lernte, betrachtete ich es immer als eine Pflicht, die es zu erfüllen galt. Außerdem gab es das Problem, dass ich nur selten die Prinzipien des Dafa erkannte... https://de.minghui.org/html/articles/2022/12/28/164586.html
Ich bin 10 Jahre alt und eine Falun Dafa-Praktizierende, die in eine Familie von Praktizierenden hineingeboren wurde. Schon vor meiner Geburt spielte mir meine Mutter die Vorträge des Meisters vor, in der Hoffnung, dass ich sie hören würde. Als ich geboren wurde, hörte ich zu, wenn meine Eltern die Bücher lasen. Ich sagte: „Drehen, drehen, drehen“, und deutete mit meinem kleinen Finger auf das Falun (Gebotsrad) des Bucheinbandes. Meine Eltern leiteten mich an, das Hong Yin (Li Hongzhi) auswendig zu lernen. Besonders gefielen mir auch die Programme „Little Disciple Corner“ von der Minghui.org Webseite, mein Vater lud sie mir herunter. Außerdem half ich meiner Oma, wenn sie hinausging, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Als ich in den Kindergarten kam, las ich zusammen mit den Erwachsenen das Fa. Außerdem lernte ich das Lunyu (Vorwort im Zhuan Falun, dem Hauptwerk im Falun Dafa) auswendig. Als ich in die Schule ging, las ich auch das Zhuan Falun (Li Hongzhi).... https://de.minghui.org/html/articles/2017/4/5/126298.html
Zum bereits 4. Mal ist mit Christopher Cvetko ein Spieler von der Austria Klagenfurt dabei. Warum es bei Klagenfurt auch dieses Jahr so gut läuft, warum der Schritt zu den Bolton Wanderers mit 16 das Beste war, was ihm damals passieren konnte und wie es dazu kam, dass er mit Klagenfurt als 3. Platzierter in die Bundesliga aufsteigen konnte, erfahrt Ihr im Podcast. Viel Spaß beim Hören! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Orzessek, Arnowww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Orzessek, Arnowww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ken Truong, ein aufstrebender Unternehmer und Nachkomme von Einwanderern der zweiten Generation, konnte auf eine erfolgreiche Geschäftskarriere in Vietnam zurückblicken. Trotzdem plagte ihn ein anhaltendes Gefühl der Leere, selbst nachdem er all die materiellen Annehmlichkeiten genossen hatte, die man für Geld kaufen kann. Unlängst teilte er seine Erfahrungen darüber, wie er inneren Frieden und wahres Glück gefunden hat. Ken wurde in den USA geboren und verbrachte seine Kindheit in San Diego. In dieser Zeit genoss er eine einfache, sorgenfreie Kindheit. „Meine Eltern taten alles, um mich glücklich zu machen. Sie schenkten mir zahlreiche Spielsachen und unterstützten mich in meiner schulischen Ausbildung“, erzählt Ken. „Aber damals war ich sehr auf mich selbst bezogen und strebte vor allem nach Erfolg und persönlichen Gewinn.“... https://de.minghui.org/html/articles/2023/10/29/171217.html
Koppitz, Sonjawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Marco Schreyl steht als Moderator für seinen Job ständig im Mittelpunkt – wenige wissen, dass er jahrelang mit einer schweren Last leben musste – seine Mutter erkrankte an Chorea-Huntington und Marco musste dabei zusehen, wie seine engste Vertraute sich langsam veränderte. Im Podcast spricht Marco Schreyl über diese schwierige Zeit, die er in seinem Buch „Alles gut? Das meiste schon! Meine Eltern , diese gemeine Krankheit und ich“ verarbeitet hat.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Folge verrät Wolfgang Niedecken von amzfox.io, mit welcher PPC Strategie du schnelle Verkäufe auf Amazon machst und der neuen Konkurrenz den Start erschweren wirst. Neues aus der AMZ Hackers Community und seine Erkenntnisse mit dem Start seiner neuen Amazon Marke. In Folge 95 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Wolfgang diskutieren: 00:00 - PPC-Tipps Und Strategien Für Amazon-Händler 13:14 - Erfolg Und Expansion Unserer Agentur 29:22 - Herausforderungen Und Strategien Im E-Commerce 41:07 - YouTube, Podcasts, and Future Conversations Transkript Marcus Mokros: Diese Episode wird so richtig abwechslungsreich. Ich habe Wolfgang Niedekin zu Gast. Der kommt mit PPC-Tipps und mit möglichst wenig geboten viel Verkäufe zu generieren. Wir überhalten uns aber auch darüber, wie er an neue Informationen kommt und was die besten Strategien sind, die aufzunehmen, genauso wie Updates, die er mit dem Aufbau seiner neuen Marke gelernt hat Und was wir aus seinem Akkenturgeschäft lernen können, mit dem er auch seinen Wissen an Amazon-Händler weitergibt. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches hallo an mein Gast oder ja, schönes Wiedersehen, was wir hier haben. Wolfgang hi, wie geht's dir? Wolfgang: Hi Markus, danke, dass ich da sein darf. Ja, mir geht's super und freut mich, dass ich nach 15 Monaten sind, glaube ich, hier das zweite Mal zu sehen. Marcus Mokros: Ja genau, wir haben ja letztes Jahr schon gesprochen, und da war ja bei dir vieles in Vorbereitung. Wir haben einfach ganz viel über deine Amazon Produkte gesprochen, und da hat sich jetzt ein bisschen was getan. Deswegen ist interessant Kannst du dein Sound noch mal ein bisschen runterdrehen, glaube? Wolfgang: ich. Marcus Mokros: Ja, natürlich. Gut, ich glaube, so bald du kräftiger sprichst, dann ist es nämlich auch schon das Mikrofon am Anschlag. Ja, cool, ich würde mal sagen für die Leute, die ich letztes Mal noch nicht gehört haben wiederholts einfach, aber stell dich mal noch mal vor, was du so machst, wer du bist. Wolfgang: Na klar, also, ich bin der Wolfgang, gerne Wolf selbst. Meine Eltern nennen mich nicht Wolfgang, warum auch immer sie mich dann so genannt haben. Genau, ich habe im Februar 2017 mit Amazon angefangen im Sublement und Beauty-Bereich, anschließend Haustier und Tiernahrung, und ja, hatte sehr coole Phasen und auch sehr uncoole Phasen, so wie es fast jedem Amazon-Zeller geht. Thema Corona bei uns Da ist einiges runtergegangen haben eine neue Marke aufgebaut und anschließend alle unsere Marken in der SEDeals verkauft und sind noch dabei, die viermal zu schließen. Das dauert ja alles ein bisschen länger. Das war jetzt im Juni letzten Jahres haben wir die letzte Marke verkauft, und seitdem konzentriere ich mich auf meiner Agentur, hauptsächlich im Bereich Bilder und Beratungen, aber inzwischen auch sehr gut im Bereich PPC aufgestellt, und ja, bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Auf jeden Fall. Marcus Mokros: Okay, es ist sehr, sehr spannend, und wir haben ja schon mal ein bisschen vorher diskutiert, über was wir alle sprechen, und du hast auf jeden Fall auch den einen oder anderen Heck dabei. Wolfgang: Genau, also einen kleinen Heck, der für mich momentan sehr, sehr gut funktioniert. Wir sind auch gerade wieder dabei, so nebenbei eine kleine Marke aufzubauen mit einem Kollegen, und gerade dort ist es so, dass sehr viele neue Produkte in die Nische kommen. Marcus Mokros: In welcher Nische ungefähr ist. Kannst du es? Wolfgang: Ja, in dem Fall ist es so ein bisschen chemisch Also mit einem deutschen Hersteller sehr gute Kondition, sehr gute Lieferzeit, einfach um in Amazon drin zu bleiben, ist jetzt nicht so, dass wir uns wieder eine Riesenmarke aufbauen wollen. Aber ich finde einfach, dass es wichtig, nicht zu breit reinzugehen, weil du ja deinen Kunden auch keine Konkurrenz machen willst. Das heißt, so mit nahenvollen Produkten reicht mir das. Aber gleichzeitig will ich nicht den praktischen Anschluss an Amazon verlieren, weil das ist ja das, was du bei vielen Agenturen halt merkst, dass sie irgendwann mal vor fünf Jahren verkauft haben oder teilweise sogar noch nie verkauft haben, und einfach so. Die Praxis fehlt Ja, und hier funktioniert bei uns sehr, sehr gut. Ich nenne das Ganze immer Neuheiten-Kampagne. Das heißt, ich gehe, jeden Montag gehe ich in uns Raubkirurg jetzt rein und sortiere auf der auf der Serb einfach oben rechts in Amazon direkt nach Neuheiten, und da sieht man direkt schon, wer ist neu in die Nische gekommen, diese Produkte manchmal sind es zwei, manchmal sind es fünf, manchmal ist das gar kein Produkt, und diese Produkte sind ja Konkurrenten, die aggressiv reingehen wollen, die Bits hochdrehen, wenn sie Ahnung von Amazon haben, die halt versuchen zu launchen, und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen unsere Plätze behalten, und deswegen hole ich mir jeden Montag rein und Targetier die halt relativ aggressiv einfach um auch. Also erst mal hast du eine gute Conversion Rate und eine gute Klickrate, weil die meistens noch keine Bewertung haben oder erst eine Bewertung haben oder so Genau so lasse ich das immer ein paar Wochen, bis die irgendwann ja so ein bisschen über 20 Reviews sind. Dann schmeiß ich sie im Normalfall entweder wieder raus oder in die normale Bestseller-Product-Targeting-Kampagnen. Marcus Mokros: Kannst du ruhig noch, für dich ist es so selbstverständlich, aber vielleicht für den ein oder anderen nicht. Kannst du noch ausholen, wie du die Targetierst? Wolfgang: Ach so, ja, natürlich. Also ist im Prinzip einfach nur, als gibt es zwei Möglichkeiten. Meistens machen wir es über Search Products. Produkte Targetieren kann man ja über Search Products oder zum Beispiel Search Display, je nachdem, ob man direkt unter der Bybox stehen möchte oder unten in diesem Karussell. Das werden in dem Fall Search Products, und genau da versuchen wir dann im Endeffekt eine Kampagne aufzusetzen, die dann direkt die Asens Targetiert von den neuen Kompettern im Markt, um den halt auch den Einstieg zu erschweren. Marcus Mokros: Dann bewirbst du die Artikelnummern, um dann auf dem Listing direkt zu erscheinen als Alternative Genau, und du holst die Kunden, weil du die großen Bewertungen hast, du die Bestätigung hast und die neuen Anbieter nicht. Wolfgang: Genau das gute ist, dass du hier auch relativ günstige cpcs in normalen fall hast, also Durchschnittliche klickpreise, einfach weil eine autokompagne findet, die vielleicht relativ schnell. Aber ich sag mal jetzt gezielt auf diese Produkte ausspielen werden jetzt erstmal die wenigsten in den ersten wochen Klar. Marcus Mokros: Cooler tip, vor allen Dingen ja eben für die Leute, die sich die Arbeit machen, was aber wahrscheinlich die Masse nicht macht. dann musst du dann günstige klicks mit und schnelles sales. Wolfgang: Genau das ist jetzt natürlich nicht so die Basis für jemand, der zuhört, er jetzt erst mit ppc anfängt oder Gerade ein richter aufsetzt. Das ist natürlich nicht die Basis. Ich sag mal, das sind die letzten paar prozent, die man rausholt. Aber diese Kompagnen haben wir die letzte Zeit sehr viel getestet, und die sind eigentlich bei allen Produkten sehr gut gelaufen. Marcus Mokros: Cool. Dann letztes mal hat mir auch über die AEMS Hackers gesprochen. da bist du ja auch festes bestandteil mit drin. Was gibt es da neues aus der Community? Wolfgang: Ja, also bei den Hackers das ja schon so ein bisschen bisschen Familie da. Ich sage, ich gehör eigentlich zum Inventar, war damals einer der ersten, denn den damals hieß es noch ein prozent Club Reingegangen, ist bei den Hackers damals im Fitnessstudio auf, beim Kadeo die Videos von Marc guckt, und irgendwann sind wir dann selbst in Kontakt gekommen, bin dann recht früh bei Hackers rein, und da wird es auch schon seit zweieinhalb, ich glaube fast drei Jahren die Masterminds leiten, was mir super viel Spaß macht. Das bedeutet, im Serkis ist immer so aufgebaut es gibt verschiedene Gruppen Gold, platin, diamant und Rubin, und das ist so ein bisschen nach Umsatz sortiert. Du fängst halt mit einem Euro Umsatz bei bei Gold an, sozusagen. Also, ganz neue Leute haben jetzt seit neuestem Start-Up Programm, deswegen, ein Euro ist so der Start sozusagen für Gold, und das Ganze geht bis 20.000, dann von 20 bis 100, von 100 bis 250.000. Und dann kriegst du sozusagen immer mit dem, wenn du bei Gold die 20.000 erreicht, bekommst du den Gold Award, darfst in die Platin Gruppe, um dich dort weiter zu bilden und dann das Ziel zu erreichen, die 100.000 in Platin zu bekommen. Und ja, wir hatten jetzt tatsächlich den Wunsch von einigen Mitgliedern, weil sehr viele Mitglieder gut gewachsen sind, die nächste Gruppe zu machen. Also letztes Jahr waren es noch Gold, platin, diamant und jetzt inzwischen kam noch Rubin zu. Bei mir ist es so, ich mache Platin, diamant und Rubin Gold nicht, weil ich mein Leben lang eigentlich in Deutschland gesaust habe, meine Produkte und in Gold halt sehr viele Fragen wegen Sourcing kommen, und da bin ich natürlich nicht der perfekte Ansprechpartner. Aber diese Rubin Gruppe macht auf jeden Fall super viel Spaß, ist wieder eine ganz andere Sache, weil hier geht es oft um Skalierungsthemen Wie finde ich den Geschäftsführer, den ich einstelle Es war so ein Thema, was jetzt vor kurzem aufgekommen ist oder teilweise auch Traffik von außerhalb, externer Traffik Wie gehe ich mit dem Shop, um Berichte von Supplyer zu besuchen, direkt aus China, solche Geschichten? Also da ist aber auch jeder Gruppe ein bisschen unterschiedlich. Marcus Mokros: Gibt es also? gibt es da einige, die ihr Tagesbusiness schon so aus der Hand geben wollen, oder Ja, rubin sind jetzt die ersten, die da aufkommen, auf jeden Fall. Wolfgang: Das ist auch natürlich super spannend zu sehen. Wo sind da die Herausforderungen? warum macht man das? Ich sage mal, je höher du kommst, dass du mehr Leute haben, natürlich noch einen zweiten oder dritten Einkommensstrom, machen nicht nur Amazon, haben irgendwie noch Immobilien oder machen irgendwas anderes nebenbei, und da versuchen die einfach so das Tagesgeschäft aushand zu geben, aber natürlich an jemanden, der vertrauensvoll ist und das ganze trotzdem voranbringen kann. Marcus Mokros: Witzig, wie du erwähnt hast, dass du dir so die Videos beim Kadeon hörst oder angehört hast. Bei mir auch so. Ich kann nicht vom Computer sitzen und mir ein Video angucken, das da fällt mir jede Minute irgendwas anderes ein, was ich machen muss. Ich fahre, springe ins Auto, geht zum Strand runter und eine Stunde spazieren, und dann ziehe ich mir Content rein, nämlich weiterbringt. Aber muss irgendwie auch was tut, was mich in Bewegung hält, aber möglichst nicht zu sehr ablenken. Wie beim Training selber Merke ich, dass ich dann zwischen durch Sachen verpasse, nicht ein bisschen Gewichte bewege. Aber Kadeo ist genau das Richtige, genau also beim Training selbst beim Krafttraining habe ich auch lediglich Musik laufen. Wolfgang: Also Podcast geht bei mir immer sehr gut rein oder solche ich sage mal Lernvideos, entweder beim Kadeo, weil man sich halt komplett auf eine Sache fokussiert und der Ablauf immer gleich ist die ganze Stunde, oder auch bei Autofahrten, wenn ich alleine bin, kann ich, kann ich da auch sehr viel Ja stimmt, wenn ich lange Fahrten habe, dann bin ich vorbereitet, dann höre ich mir ein paar gute Sachen, dann Witzig das andere raus ist das ist so das letzte, was du dir, was du dir reingezogen hast beim Autofahren. Marcus Mokros: Das ist was so aus dem Bereich Meditation gewesen. Wenn man so viel zu tun hat und noch kleine Kinder links und rechts rumspringen hat, dann muss man ein bisschen was tun, um Auch runterzufahren. wahrscheinlich gibt es wahrscheinlich so die Nummer eins Krankheit von den Leuten nicht abschalten können, die immer irgendwas. der Kopf muss immer arbeiten und Erholungsphasen auf Knopfdruck hinkriegen. das ist so, dass, wo ich Ich kenne ich also. Wolfgang: Das war bei mir auch so eine Herausforderung das letzte Jahr, weil ich eigentlich die vier, vier Jahre davor so im Handy verheiratet war. Ich kriege immer so gesagt toll, was für eine Sponsor. Eigentlich fast die innerhalb von fünf bis zehn Minuten kann jeder bestätigen, der mich kennt. Aber jetzt war auch so der Punkt, wo ich gesagt habe irgendwann jetzt so viel, so viele Kunden, so viele Projekte. Ich muss das Ganze jetzt mal trennen, und ich gucke jetzt, dass ich zum Beispiel so am Wochenende arbeite, ich nicht mehr jedes Wochenende, sondern nur ab und zu, wenn irgendwas ansteht, was mir entweder sehr viel Spaß macht oder Was ich keinen Lust habe im Alltag zu machen, also zum Beispiel so ein bisschen Steuervorbereitung einmal im Monat, aber auch so so Geschichten. Morgen habe ich zum Beispiel einen Call für einen neuen Kunden und habe dort aber einen Freund von mir als Freelancer noch reingeholt für Seeho, und da sprechen wir über diesen Kunden, wie wir das strategisch angehen, dieser strategischen Sachen haben wir da sehr viel Spaß, und dann nehme ich mir die Zeit gerne, ohne dass so im Arbeitsalltag noch 30 Tast hast, die Offen sind. Ich habe jetzt tatsächlich auch das, das Handy, mal getrennt in Privat und und Arbeit, und ich finde das eigentlich sehr, sehr gut. Marcus Mokros: Ja, und da bist du auch schon bei deiner Agentur. wie heißt die eigentlich? Wolfgang: Ja, ja, agentur heißt Fox, existiert theoretisch seit letztem Jahr. Warum nicht? Marcus Mokros: eben sie Wolf. Wolfgang: Weil wir ursprünglich damals als Nebenprojekt IG Fox hatten. Ig Fox ist für. Instagram die Geschichte. Das hat mein ehemaliger Geschäftspartner komplett übernommen. Ich habe sie genommen, und wir haben so ein bisschen ähnliche Logos. Da haben wir das die einfach geteilt. Aber von dem her hat sich das angeboten. Mir hat einfach das Logo, das wir damals gemacht haben, sehr gut gefallen. Hab dann anschließend noch gesehen. Das habe ich vorher nicht gesehen. Irgendwann kam noch Sella Fox. Ich weiß jetzt nicht, ob Sella Fox vor oder nach mir war, ist eigentlich auch egal, weil wir verstehen uns dann natürlich trotzdem und machen ja komplett andere Sachen. Marcus Mokros: Mhm, witzig, ja was, was gibt's in der neus? letztes mal war es ja, glaube ich, noch so. Ich glaube, ich hatte dich nach der Webseite gefragt, und das ist gerade noch im Aufbau. Ist das alles? Wie weit bist du mittlerweile? Wolfgang: die Webseite hat inzwischen schon upgrade bekommen, aber ist trotzdem nicht so, dass ich sage, war ist jetzt eine super Webseite, weil theoretisch auch ich sie gar nicht. Also durch dieses Im, im, im sehr hekkerspeckten schwimmen ging das jetzt alles so schnell und so gut so. 123 Kunden hatte ich ja sowieso schon sehr lange. Also 2018 habe ich zum Beispiel Aquaristik Welt 24 übernommen im PPC Bereich, und so Leute habe ich bis heute, aber das war immer so ein bisschen unter der Hand, und das hat aber immer mehr die Oberhand übernommen, sozusagen, ja, inzwischen haben wir einen Team aufgebaut. Ich habe einen eigenen Render, ich habe meinen eigenen Grafiker, wir haben jetzt seit kurzem jemandem im Vertrieb. Keine Sorge, die kleinen FBA Salare kommen jetzt nicht nochmal pro Schwieren. Wir gucken da im Vertrieb, dass wir halt dementsprechend auf auf Zielgruppen gehen, die, sage ich mal, auch für den Vertrieb geeignet sind, und ja, aber so konnten wir uns innerhalb von ein bisschen mehr als ein Jahr jetzt wirklich sehr, sehr gut was aufbauen sind durch Kinder Max. Marcus Mokros: Was für Bereiche deckt ihr alles ab? was für Arbeiten übernehmen die alles? Wolfgang: Ja, also, ich würde uns eigentlich schon als vor Service Agentur bezeichnen, auch wenn unsere Kunden meistens in einer Sparte kommen. Das bedeutet, ich habe halt 2, 3 Kunden aus der Beratung mit raus reingebracht. Das bedeutet, unter anderem habe ich da den einen der ältesten Pharmakonzerne in Deutschland war ich jetzt vor kurzem auch zu Besuch. War so ein bisschen andere Welt wieder, wenn es so FBA Salare sind ja alle relativ locker, und auch der der Geschäftsführer dort ist super locker, und man kann toll mit dem zusammenarbeiten. Aber Ja, das ist erstmal seit langem wieder ein Besucherausweis beantragt, bevor ich da rein durfte, und sowas so richtig. Konzern weibs, sage ich mal, oder eine Schweizer, schweizer Aktiengesellschaft habe ich da unter mir. Also, im Bereich Beratung sind es eher ziemlich große Kunden, ist aber ja noch mal eine ganz andere Welt und macht natürlich super viel Spaß, wenn du nicht vom ersten Tag an profitabel sein musst, ganz andere Möglichkeiten mit dem Launsch hast und denen dann dementsprechend auch Sachen an die Hand geben kannst. Dann das zweite Standbein was wir haben, sage ich mal, ist die Bildagentur, also Bilddienstleistung. Hier haben wir tatsächlich hauptsächlich FBA Salare. Wir haben auch durchgehend eine Warteliste von so 10 bis 15 Aufträgen. Also sind da eigentlich immer ganz gut, ganz gut voll Und haben jetzt vor kurzem den weiß nicht, ob das noch ist, aber BSR 1 in der Rokorie und Körperpflege zum Beispiel gemacht, oder auch schon Ja paar Leute von, von Hackers natürlich. Da haben wir jetzt 35, 40. Lass es vielleicht mal 50 Aufträge gewesen sein in dem Jahr. So weit, dass ich gesagt habe, wir brauchen halt einen eigenen Renderer, der meinen Ansprüchen genügt. Das ist, hier wollen wir wirklich aller, aller höchste Qualität bieten. Wir machen auch mit den mit den Kunden Strategie Gespräche. Gucken uns die Konkurrenz gescheitern, und auch hier, wenn jemand uns eine E-Mail schreibt, noch was geändert haben will, dann ist das meistens innerhalb von kürzester Zeit erledigt. Nicht wie bei ich kenne es ja selbst als Zeller früher nicht wie bei bei anderen Agenturen, wo du teilweise halt Wochen, wochen lang auf eine Antwort wartest. Das hat mich immer genervt. Deswegen responsive time bei uns extrem im Vordergrund. Und das Dritte, was jetzt eigentlich schon seit 2018 läuft, aber immer mehr Kunden kommen, ist der PPC Bereich, und hier haben wir, wie gesagt, die ersten Kunden zu zwei 18 bekommen. Dann war ein bisschen Break zwischen drin, aber inzwischen kommt da, kommt da immer mehr und macht eigentlich auch richtig Spaß dazu sehen, dass man teilweise den Umsatz verdoppeln kann innerhalb von einem Monat und gleichzeitig den Akkos senken, zum Beispiel. Ein Beispiel, den ich das dann kann, ist Capholz. Das ist so eine, so eine Urnmarke, die wir jetzt dazu bekommen haben. Da war es halt so, dass wir jetzt ja, ich glaube, das zweieinhalbfache an Umsatz generiert haben, im ersten gemeinsamen Monat aber den Akos von 56 auf 26 Prozent senken konnten. Also Profitabilität, weil da einfach so ein bisschen die Strukturen gefehlt haben, und je größer oder je Amazon fremder eine Agentur in der Kunde kommt, also ich sage mal diese größeren Händler einfach, die vielleicht nicht auf Amazon geboren sind Das einfacher ist es natürlich, am Anfang direkt große Fortschritte zu sehen, und das macht immer super Spaß. Marcus Mokros: Glaub ich wie? wie gehst du vor, wenn du, wenn Kunde zu dir kommt? Guckst du das Produkt an, guckst du die Konkurrenz an und entscheidest du, ob du, ob der für dich passt, oder denkst du, du hast für jeden Kunden ein? Wolfgang: Angebot Auf keinen Fall. Also, wir qualifizieren da extrem vor. Ganz wichtig ist, dass es menschlich passt, weil ich will im Alltag einfach einen coolen Weib haben, und das können wir uns zum Glück auch rausnehmen, zu sagen, das wird nichts. Jemand ist ein sehr, sehr roter Charakter und kann gar nicht Zahlen. Zahlen getrieben zum Beispiel, hatten wir jetzt verkürzen mehr, dann macht das auf Dauer vielleicht nicht so Sinn. Oder jemand hat sein PPC schon zu 90 Prozent optimiert. Kann jetzt auch ein größerer Sellers der Hacker Community zu mir hat gefragt, ob ich, ob ich da was Potenzial sehe, ob ich was übernehmen kann. Aber da war so. Die haben wirklich, also hätten wir drei Prozent rausholen können, und der war einfach an dem Punkt, dass der jemanden in den Haus braucht. Die haben so viele Produkte in den USA, panik, und das ist so ein Riesenaufwand, und den kriegst du nur glücklich, wenn du halt jedes letzte Prozent rausholst, und das ist schwierig, also das ist schwierig für alle Agenturen. Deswegen also ganz, ganz wichtig, dass die Kunden auch zu einem Person. Marcus Mokros: Interessant Gestern noch eine E-Mail bekommen von jemanden, für das nicht zu sehr Details Nennt, aber ist ein kleineres Industrie Unternehmen. Die haben ein Produkt auf Amazon probiert, was sie in über 100 Varianten anbieten, so ein Zubehör Produkt, und haben keine Sales praktisch Und hat mir gesagt, dass er so geschrieben in dieser erst im ersten Kontakt, dass er eigentlich schon alles richtig gemacht hat. Aber er braucht jemanden, der einfach die Keywords optimiert Und das wird noch nichts вариanteres an mightymands damit die Kunden finden. Was würdest du? Na hattest du auch zuerst? Wolfgang: Ja, wenn er alles richtig gemacht hat, dann müsste es da laufen. Nee, er kann ja an allen liegen, kann an der Nische liegen. Vielleicht hat er das auf die falschen Keywords gegangen. Immer am besten mal mit MLAs checken, was sind so die kaufkräftigsten Keywords von der Konkurrenz Und was auch so. Ein Learning für mich war. Oftmals denkt man ja so Platz 1 und Platz 2 in der Nische machen voll viel Umsatz und Platz 3 plötzlich nicht mehr. Aber rein von der Logik her, dass der dritte Platz viel, viel weniger Umsatz macht, kann für mich hauptsächlich zwei Gründer haben. Es gibt bestimmt noch andere, aber zwei, die mir jetzt direkt einfallen. Das ist natürlich einmal, wenn es eine große Brand ist, also wenn jemand viel, keine Ahnung, Puma oder so sucht, dann verkaufen die halt auch viel über Brand Keywords. Das ist ja absolut klar. Aber wenn es in der Nische sehr, sehr viele kaufkräftige Keywords gibt und der erste Platz zum Beispiel zu 5000 Keywords rankt und der zweite zu 4000 und ich zu 300, dann ist klar, da kann ich so sichtbar sein aufs Hauptkeyword, wie ich will, wenn übers Hauptkeyword nicht 90% der Sales kommen, sondern vielleicht 130 oder so, Und der Rest macht halt auch viel aus. Also kommt immer darauf an. Da muss man sich das Produkt mal angucken. Wenn du magst, kannst du mir unverbindlich mal rüberschustern, dann können wir auch mal zusammenkaufen. Aber generell kann es halt viele Faktoren haben, auch die Klickrate, wie ist das Bild im Vergleich zur Konkurrenz? Deswegen liefern wir zum Beispiel generell mit der Bildagentur auch immer mindestens zwei bis drei Hero Images, Eins sehr clean, falls Amazon mal sagt okay, wir machen es jetzt bei Fashion oder bei Schmuck so komplett clean und versuchen dann, einfach, so eins, zwei noch zu machen mit einem anderen Winkel, den die anderen vielleicht nicht haben, oder mit einem Effekt, mit einem Hang-Tag, wenn es noch nicht so viele sind, So Fun-Fact. Wir waren bei Zublimen die ersten mit Hang-Tag, und inzwischen hat das ja gefühlt jeder zweite. Da muss man halt auch sich einfach neue Sachen einfallen lassen. Marcus Mokros: Ja, was mir gerade noch einfällt, das springe ich jetzt im Thema komplett zurück. Wolfgang: aber mit den Hackers macht ihr auch Live-Events, oder Genau also wir haben interne Events, sag ich mal, wenn man Mitglied ist Das bedeutet, so alle drei Monate gibt es einfach Treffen, also Community Meetings. Die sind dann mal in Bremen, mal in Stuttgart, das letzte Mal in Berlin ist im Normalfall ein nettes Zusammensein, sich austauschen, aber auch sich mal kennenlernen. Wenn du mit den Leuten teilweise ein Jahr im Callsitz gerade zu Corona, war das ganz, ganz krass. Du hattest das Gefühl, obwohl du die Leute noch nie live gesehen hast, als würdest du die schon ewig kennen, nur durch dieses wöchentliche Zoom-Meeting einfach. Und jetzt im Januar hatten wir das erste Mal Hacken Live. Das war ein bisschen größeres Event. Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wie viele Leute da waren, aber ich glaube so um die 500 oder so was in die Richtung. Ich glaube, das nächste soll dann noch größer werden, vielleicht sogar vierstellig. Und ja war schon gut, was los war. Ein vieles Speaker war einfach ein sehr, sehr cooles Treffen. Irgendwann ist es auch schwer aufzusaugen bei so vielen Leuten und so viele interessanten Geschichten. Also mich interessiert zum Beispiel immer wo kommen die Leute her? warum sind die überhaupt zur Amazon gekommen? Weil selbst keiner hat Amazon studiert und geht jetzt auf Amazon. Das heißt, das ist immer die unterschiedlichsten Geschichten. Aber wenn du dann auch selbst gefragt wirst und 10, 20, 30 mal dieselbe Geschichte erzählst, wird es halt auch ein bisschen anstrengend. Deswegen mag ich die Community-Events sogar lieber, weil da kannst du dich auch mal rausstellen. Dann stehst du mal mit drei Leuten da, dann gehst du wieder rein, hast wieder ein bisschen mehr um dich, da kann man es einfach ein bisschen mehr steuern. Marcus Mokros: Ja, ich bin auch großer Fan von so online. Da kommen die Leute halt mit ihren aktuellen Anliegen, und da wird alles meistens so recht kurz behandelt. Wenn man mit den Leuten ein bisschen spricht, hört man ah, was haben sie eigentlich früher gemacht, was für Produkte haben sie gestartet, irgendwelche Stories, und lernt man Leute noch ganz anders kennen. Wolfgang: Ja, auf jeden Fall, und du verstehst auch den Pen. Also ein bisschen finde ich, zum Beispiel bei einem Kunden von mir. Der kam halt extrem aus dieser Textilbranche. Jetzt sind, die gestartet, waren nicht ganz so erfolgreich, weil sie mit sehr vielen Produkten gestartet sind, gleichzeitig dort aber nur eine gewisse Unitanzahl hatten. Die hat aber nicht gereicht, um Geschlecht zu launchen, und die haben sich halt vorher mit Amazon gar nicht beschäftigt. Wir versuchen, das Ganze jetzt abzuverkaufen, das Beste rauszuholen. Die Ergebnisse werden auch vom Monat zu Monat besser, aber es wird nicht der Erfolg, den man sich erhofft. Die sind aber jemanden, mit denen kannst du das erklären, und die verstehen das auch. Und obwohl er aus der Textilbranche kommt und eigentlich sehr eingefahren war, sagt er aber nee, es ist mir nicht wichtig, meinen Stiefel durchzuziehen, nicht emotional ranzugehen, sondern ich würde gerne mit Amazon Geld verdienen, und deswegen lasst uns das abverkaufen. Dann machen wir eine gescheite Produktrecherche zusammen, und dann gucken wir, in welche Richtung. Ja, dann kann man vielleicht die Lieferanten trotzdem nutzen, die man in der Tür hat. In dem Fall in der Türkei sehr gute. Also die Qualität ist wirklich Bombe, aber es ist einfach zu groß. Der Schritt in diese nächste Rheinzugehen, stand jetzt für die Jungs. Marcus Mokros: Ja, Und wo wir gerade über Treffen und Kennenlernen gesprochen haben du bist auch dabei, gerade eine Community zu starten. Wolfgang: ja, Ja und nein. Also da gibt es sozusagen zwei Themenpunkte. Einmal so ein kleines Nebenprojekt, sage ich mal mit Martin Frost. Das ist auch so ein Influencer, sage ich jetzt einfach mal, kann dir da mal selbst googeln. Mit dem habe ich zusammen eine KI-Community aufgemacht auf Discord. Da sind wir jetzt so 160, 170 Mitglieder, ist aber einfach um. Ich habe das bei Hackers halt sehr schnell gelernt je mehr Leute du um dich hast, die sich mit demselben Thema beschäftigen, desto mehr lernt jeder voneinander, und das geht etwa exponentiell durch die Decke. Wenn ich mir jetzt jeden Tag ein KI-Video angucken werde, werde ich niemals so weit kommen, wie wenn ich 20 Minuten in der Discord-Community einfach verbringe. Genau das ist das eine und das andere. Was mich sehr, sehr freut, weil ich das bisher so noch nicht mitbekommen habe, ist, dass wir gerade eine eigene ppc Mastermind starten. Das sind zwei andere Agentur-Anhaber und suchen jetzt gerade auch noch so eins. Zwei Leute sind noch in der Aufbauphase, die wir eventuell dazu nehmen. Das Ganze startet Ende September, und dann werden wir so alle zwei Wochen wahrscheinlich eine eigene ppc Mastermind haben von eigentlich Konkurrenten. Aber jeder ist so gut mit Aufträgen bestückt und hat so ein gutes Know-how und gönnt auch dem anderen, dass wir uns da regelmäßig austauschen und uns versuchen, dagegen weiterzubringen. Aha, da bist du also mit anderen Agenturen am Austauschen, was gerade Genau In dem Fall sind das zwei kleinere Agenturen jetzt, die auf jeden Fall dabei sind, aber ich bin generell ich habe mir noch nie gedacht, oh, die machen dasselbe, ist ja blöd. Ich bin auch immer in super Kontakt, zum Beispiel mit ein paar Jungs von AMZ Advocatiles, wo ich auch kurzzeitig mal war, dann mit eFly, da bin ich teilweise mit Moritz und mit Adrian gut im Austausch, aber auch mit Mitarbeitern von denen, wo ich zum Beispiel einfach wöchentliche Calls habe, weil die Kunden bei mir in der Beratung sind, aber zum Beispiel bei eFly in der ppc Betreuung, und das ist für mich auch absolut cool, weil eFly einen sehr, sehr guten Job macht und ich unglaublich gerne in dem Fall ist. Das mit der Annika dort von eFly, mit der bin ich unglaublich gerne in den Calls. Man kann da viel miteinander rausholen, und da habe ich auch gar keinen Bock drauf zu sagen, oh, die hier kommt lieber zu mir rüber oder so, als sind das. Die haben jemanden, der performt gut, und dann versuchen wir einfach, zusammen das Beste rauszuholen. Marcus Mokros: Cool. Und ja, was du so raushörst, dass testest du alles in deiner Marke. Ist das auch so? Möglichkeit wiegen du es machst auf jeden Fall kaufen. Wolfgang: Ja, also ich muss dazu sagen, ich gehe halt auch nicht mehr in so große Mischen wie früher. Also wir waren ja weiß nicht, 2018 waren wir eine Zeit lang Nummer 1 in Kreatin, so was ist heute halt super schwierig. Da kommen wir wieder zurück zur Beratung. Wenn ich dann halt Kunden habe, die sagen ja, wir haben hier ein ppc Budget fürs erste Jahr von 600.000 Euro und ja, wir müssen im fünften Jahr erst profitabel sein oder so, dann weißt du auch, dass du in so großen Nischen, wenn der Groß, richtig große Marken drin sind, halt auch es ist einfach schwierig haben wir es. Dagegen kannst du ja gar nicht anhalten. Deswegen also wir sind in kleine, kleine Nischen rein. Wir können jetzt natürlich nicht alles testen, weil wir versuchen, so viel wie möglich gerade im ppc Bereich, wenn neue Display Ads oder so kommen oder generell neue Werbeformate kommen, kannst du da immer recht schnell testen. Du bekommst immer mit, wie das Ranking sich entwickelt. Wie ein Launch funktioniert, der früher was? ja, nach drei Tagen konnte es 100 Einheiten rausballern, was nach drei Tagen oben. Inzwischen ist das ganz, sehr wirklich eine Geduldsgeschichte und auch viel zu beachten, einfach um da langfristig oben zu bleiben und auch das schon angesprochene Seeo einfach zu erhalten, also zu vielen Keywords zu ranken, die auch wirklich eine Relevanz haben. Aber ja klar, dafür sind die Produkte auf jeden Fall super. Marcus Mokros: Bei Kreatin ist ja sowieso eigentlich eine recht außergewöhnliche Nische, weil es gibt ja so einen großen Hersteller, der eigentlich wirklich ein Großteil der Anbieter beliefert. Kreapur, ist das noch so? haben die noch so die die, ist das noch so? der Hauptanbieter. Wolfgang: Das kann ich dir gar nicht sagen, ehrlich gesagt, weil ich seit Anfang 2020, also mit Anfang Corona ja aus der Supplement Nische raus bin, weil wir da Umsatzeinbrüche ohne Ende hatten, große, große Warnmengen gerade bestellten, die dann nicht mehr liefen, und da sind wir relativ schnell auf andere Produkte geswitched, was auch damals absolut der richtige Schritt war. Aber ja, generell ist es schon so, dass es halt große Hersteller gibt, in Deutschland so wie in China, für manche Rohstoffe manche Rohstoffe kriegst du auch nur in China, ja und die werden natürlich dann auch immer teurer, immer schwerer, und die Firmen, die viel Geld haben, können sich dort natürlich mehr erlauben. Marcus Mokros: Ja, das fand ich halt daran speziell interessant, weil das siehst du halt, wenn du halt in so einem Supplement-Geschäft bist und siehst die verschiedenen Kreatiendosen und dann entscheiden, welches du kaufst, und irgendwie bei 70, 80 Prozent siehst du irgendwo so ein kleines Kreapur-Logo, und es ist halt eine Hersteller aus Deutschland, der weltweit alle großen Marken beliefert, und das macht es halt interessant, weil Endeffekt zählt. Dann nur noch Marketing. Wie sieht meine Dose aus, wie sieht mein Label aus? wie sieht dann mein Listing aus? und da muss man daraus gucken, sich abzusetzen. Wolfgang: Ja, war bei uns am Anfang ja genauso. Also, wir haben direkt unsere Zielgruppe analysiert und sehr auffällige Produkte für ich sag mal, Zielgruppe männlich 16 bis 30 rausgebracht. Bei uns ging auch so viel über das Design Auch zum Beispiel Wae Protein, Wae Protein natürlich kannst du Kleinigkeiten verbessern, aber auch da gibt es mit Schwarzwaldmilch zum Beispiel. die haben das so als Nebenprodukt bei der Quarkherstellung, bei der Joghurtherstellung, und da hast du dann halt eine MOQ von 41 Tonner, Aber kannst auch von Schwarzwaldmilch zum Beispiel beliefert werden. die haben da unglaublich viel Wae. Marcus Mokros: Protein Und jetzt bei deiner Agentur hast du hast, glaube ich, schon gesagt, das schon Leute, die bei dir mitarbeiten, genau also CO, mitarbeiter, gesprochen. Wolfgang: Ja, genau, also im PPZ-Team aktuell jetzt noch niemanden. Also PPZ mache ich selbst, beratungen mache ich komplett alleine noch. Aber ja, einen eigenen Renderer, einen eigenen Grafiker Bedeutert für mich. Ich mache halt die Fotoshootings, und wenn es gerendert werden muss, macht das in dem Fall der Renderer. Wenn ein eigen Grafiker, der mit mir Hand in Hand zusammen arbeitet, dann mache ich. Manche Sachen mache ich auch selbst, manche gebe ich halt ab. Das entwickelt sich gerade so ein bisschen. Ich sag mal, alles auf einmal will es sich natürlich auch nicht abgeben. Und das Wichtigste ist mir, weil ich selbst als Seller oft bei Agenturen war, egal in welchem Bereich. Die waren mal gut, und dann sind die sehr schnell gewachsen, und dann waren sie plötzlich nicht mehr gut, und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Marcus Mokros: Ja, da ist ja ein ja, es war jetzt weniger ja vielleicht also eine Beratungsagentur aus dem Markt gegangen, die da einen sehr, sehr starken Einschlägingeruf hatten, dass sie nur auf Wachstum gucken, und dann halt passiert das halt, dass die Berufseinsteiger einstellen und dann die sich dann irgendwie ein Crashkurs angucken müssen und sich Leute beraten. Das ist wahrscheinlich so das größte Problem den Wachstum, das Wachstum mitzunehmen, nicht mehr zu viel schauen, aber gleichzeitig die Qualität der Mitarbeiter auf dem Niveau zu behalten. Wolfgang: Ja, 100 Prozent. Marcus Mokros: Und wie ist dein Ziel dafür? Wolfgang: Möchtest du mal ein großes Office haben, wo du alle Leute im Überblick hast, oder wird das remote, also mit der Supplement Grant, die wir hatten, da hatten wir ja mehrere Mitarbeiter, hatten auch sind auch umgezogen ein größeres Office, irgendwie ein Jahr vor dem Verkauf erst. Es war schon eine coole Zeit, auch täglich einfach die Leute um sich zu haben. Aber momentan genieße ich es sehr, muss ich sagen, einfach dahin zu sein. Also ich habe mir vor exakt neun und ein halben Jahren schon ein Haus gekauft, zum Glück Damals noch sehr günstig und habe hier halt auch einen Haufen Platz. Also, ich habe jetzt sogar zwei Offices drin und kann mich dementsprechend halt nicht über Platz beschweren, nicht über Ruhe beschweren, weil es in einem eigenen Stockwerk ist, sozusagen. Ich glaube, wenn es jetzt ne zwei Zimmerwohnung wäre, und ich müsste Wohnzimmer arbeiten, dann wäre es ein bisschen schwieriger. So kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Und jetzt zum Beispiel mein Renderer, mein Grafiker mein Grafiker sitzt 20 Kilometer von mir weg, mein Renderer 400, mein Vertriebler 300, und trotzdem geht alles remote. Wir haben feste Strukturen geschaffen mit Stack, mit Assana, teilweise mit ClickUp, um Ziele festzuhalten, und ja, im Endeffekt ist es natürlich richtig, regelmäßige Coles abzuhalten und zu gucken, was ist die Woche so zu tun, und dann auch nochmal ein Recap habe ich jetzt im Anschluss gleich auch noch ein Recap, um zu gucken, wie ist die Woche gelaufen, haben wir das erreicht, was wir wollten? was könnten wir verbessern? offene Kommunikation und sich ab und zu einfach mal persönlich sehen. Also, wir treffen uns oftmals dann in der Mitte, ist aber generell über mir so. Ich habe viele Freunde in Stuttgart, wohnen von Stuttgart zu 100 Kilometer weg, und dann treffen wir uns irgendwo in Heilbronn meistens, und so habe ich das mit den anderen dann auch Schön. Marcus Mokros: Wie würdest du jetzt nach Mitarbeitern suchen, wenn du dich weiter vergrößerst? Wolfgang: Gute Frage, habe ich mich tatsächlich noch nicht so arg miteinander gesetzt? weil bisher habe ich alle Leute aus dem Team und auch früher schon über Empfehlungen bekommen, das heißt, die sind irgendwo mal woanders bei einem Arbeitgeber weg, der schon im Amazon Kosmos war, oder jemand kannte den, und der war Freelancer, aber hat was Festes gesucht, sowas in die Richtung. also bisher teuer, teuer, teuer immer Glück gehabt und sehr, sehr einfach an Team-Aberterung gekommen, aber für die Zukunft noch gar nicht mit beschäftigt. Marcus Mokros: Wie ist das bei dir? Ja, also, es verschienen Wege ja eben am besten. Es ist halt, wenn ihr irgendwo aufhält, in der Facebook-Gruppe, sich halt auch auf das Leute, die irgendwie den ganz anderen Job arbeiten und dann zufällig mal ins Design gekommen sind oder in den PPC gekommen sind und da halt voll das hohe Interesse und das Talent. Entwickeln und selbstständig machen ist nicht für jeden, und es passt natürlich super, wenn man sich so eine Agentur aufbaut und dann solche Leute mit reinnehmen kann. Auf jeden Fall Cool. Und ja, was steht so für die Zukunft an? die größten Sachen Marke weiter ausbauen, agentur ausbauen. Wolfgang: Ja, also die Marke. Marcus Mokros: Meistens Aufgaben gerade offen. Wolfgang: Genau. Also, die Marke kriegt jetzt gerade erst das zweite Produkt. Da haben wir mal gesagt, da werden wir mal so bis fünf Produkte erweitern bis Anfang Mitte nächsten Jahres. Das ist jetzt in dem Fall ein Produkt, das eher saisonale Richtung Winter geht. Das heißt, da sind wir gerade noch rechtzeitig, sag ich mal, müssen wir uns jetzt aber auch ein bisschen ranhalten? Ja, die Marke soll sich einfach irgendwann selbst tragen, relativ automatisiert funktionieren, dadurch, dass unser Lieferant auch in der Nähe sitzt und wir zwei Tage Lieferzeit haben, natürlich sehr entspannt. Da fällt ja schon ein Großteil der Arbeit schon mal weg, und ja, von dem her die Marke wird auf jeden Fall nicht allzu schwierig Mit AMSI Fox auf jeden Fall weiter dran bleiben, jetzt ausbauen alle Bereiche, vielleicht noch einen zweiten Grafiker dazu nehmen, weil man merkt schon, der NIT ist auf jeden Fall da, und wir kriegen auch regelmäßig Feedback, dass wirklich die Klickrate enorm besser läuft als vorher, und das überlegen sich ja auch viele nicht. Ppc ist schön und gut, aber da ballert manche 10, manche 20, manche 30.000 Euro im Monat für PPC raus, habe mich aber noch nie Gedanken gemacht, einfach mal das Zero Image zu ändern, ab zu testen und vielleicht die doppelte Klickrate zu bekommen oder sowas in die Richtung. Von dem her erster Schritt auf jeden Fall Bild-Agentur, parallel aber auch von bisschen PPC und Beratung natürlich ausbauen. Bei der Beratung weiß ich natürlich nicht, inwiefern wird es skalieren werden, aber im Normalfall ergibt sich immer was. Eigentlich, muss ich sagen, hat sich dieses Sprichwort wenn eine Tür zugeht, geht die nächste auf, war bisher immer so, und das wird immer besser und cooler. Ich glaube, wir müssen einfach so weitermachen, wie wir es die letzten 15 Monate gemacht haben. Marcus Mokros: Ja, also wenn ich das so höre, überlege ich mir gerade, ob wir das nächste Mal, wenn wir uns hier wieder sehen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen mehr über Bilder sprechen, weil damit spreche ich bisher eigentlich ausschließlich mit Fotografen, und ich werde dir haben eine andere Sicht als ein Agenturbetreiber, und das wäre bestimmt auch mal ein super spannendes Thema für die Zuhörer. Wolfgang: Sehr gerne Also, wenn du magst, wenn wir das ja ein Podcast immer ein bisschen schweren, aber theoretisch könnten wir auch mal gucken, ob ich so zwei, drei Beispiele verwenden darf, dass wir die KPIs zusammenbekommen, dass wir auch ein bisschen was schwarz auf weiß haben. Dann bin ich immer ein. Marcus Mokros: Freund, Wir für die Leute, die hier gerade zuhören, über ihre Podcast App. Der Podcast, der ist jetzt auch auf YouTube mit Video, und ja, es wird ja nichts dagegen sprechen, auch ein Screenshare zu machen. Das heißt, wenn wir hier was besprechen, das dann zu sagen. Okay, falls das gerade schwierig ist nachzuvollziehen, guckst du ja auf YouTube an die Stelle, dann kannst du es auch ansehen Und an der Stelle natürlich an die Zuhörer, die hier gerade so vielleicht zufällig reinkommen, sind noch nicht folgen. Klick auf Abonnieren, folgen, subscribe in einer Podcast App, und dann ist auch jedes Mal benachrichtigt, wenn ein neues Episode erscheint. Ja, vielen Dank, würde ich dann erst mal sagen für die coolen Updates, und ja, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dann nochmal wiedersehen, dann mal auch noch über weitere spannende Themen sprechen. Wolfgang: Sehr gerne von mir auch danke, habt mir immer Spaß gemacht und freue mich aufs nächste Mal. Gut danke dir, ciao.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wall Street-Lady Sandra Navidi spricht im Salon Schinkelplatz über den US-Staatsfeind Nummer 1 - Donald Trump. Sie schaut auf die Wahlen im kommenden Jahr und vergleicht die Politik in Deutschland und den USA: „Ich habe schon das Gefühl, dass in den Merkel-Jahren nicht so wahnsinnig viel passiert ist. Was auch der deutschen Mentalität entspricht - Stabilität. Aber die Welt hat sich schnell weiterentwickelt. In den Nachkriegsjahren haben wir im Luxus gelebt. Eigentlich müsste man stärker strampeln und mehr auf die Beine stellen. Deutschland müsste da dynamischer werden“, sagt Sandra Navidi. Milliardäre im Silicon Valley forschen über das ewige Leben und halten sich dabei für besonders wichtig: "Die Regeln, die für alle anderen Menschen gelten, gelten nicht für mich. Ich bin so wichtig, ich muss der Nachwelt erhalten bleiben. Und es sind nur Männer, die das propagieren." Aufgewachsen ist Navidi recht beschaulich in Mönchengladbach: "Meine Eltern waren mega streng. Wir haben uns auf Jura geeinigt, aber mein Traum war es, Design zu studieren." Die Buchautorin ("Die DNA der USA") ist heute selbst zur Marke geworden. Dabei hilft der Finanzexpertin auch ihr Look: "Ich hab nie versucht, mich jünger zu machen. Im Gegenteil: Ich war immer konservativ und hatte immer Looks, die mich älter gemacht haben. Ich möchte mir gefallen." Im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Gründer Manuel Koch geht es zudem um Künstliche Intelligenz und politische & wirtschaftliche Strömungen. Alle Infos auch auf https://www.salon-schinkelplatz.de
Bevor ich das Fa erhielt, war ich überzeugter Christ; schon als Kind las ich die Bibel von vorne bis hinten. Meine Eltern erzogen uns mit strenger christlicher Moral und als Familie beteten wir jeden Abend gemeinsam. Als ich zum ersten Mal draußen unterwegs war, um über die wahren Umstände zu informieren, kamen Prediger an unseren Stand, schlugen die Bibel vor mir auf und begannen, Bibelstellen zu rezitieren. Sie waren überrascht, dass ich diese Zitate bereits kannte. Ich respektierte sie, denn ich war ja auch mal an ihrer Stelle gewesen und verstand ihren Standpunkt. Deshalb geriet ich nicht mit ihnen in Streit.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/6/13/168771.html
Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unterhttps://linktr.ee/deranimuspodcastFolgt dem Podcast um keine Episode zu verpassen! Kooperationen/Anfragen: deranimuspodcast@gmail.com Animus auf SocialMedia:Instagramhttps://www.instagram.com/animusTikTokhttps://www.tiktok.com/@animus_offiziell Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ruth ist eine Außenseiterin in der Schule. Sie kennt kein Harry Potter, kein Herr der Ringe, hört keine Pop-Musik, trägt keine kurzen Hosen und hat nie am Wochenende Zeit. Das hat einen Grund. Ruth ist nämlich Teil einer religiösen Gruppe, die viele als Sekte bezeichnen: die OCG – die Organische Christus Generation. Sie erzählt uns, wie sie über ihre Eltern in diese Sekte gerutscht ist, was sie von dem Anführer und selbsternannten Propheten Ivo Sasek mitbekommen hat und wie sie mit 16 Jahren entschieden hat, auszutreten. Und das obwohl ihre Eltern immer noch Teil der OCG sind. Was hat diese Zeit mit ihr gemacht? Habt ihr eine Frage an Frank, dann schickt uns doch gerne eine Sprachnachricht an die 0174/2745065. Hier findet ihr unseren YouTube-Kanal: https://youtube.com/diefrage Und hier findet ihr Infos zum Sektenausstieg: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/so-gelingt-der-sekten-ausstieg-hilfe-und-beratungsstellen,THxlH0X
Ich bin in den 1970er Jahren geboren. Meine Eltern haben beide sehr hart gearbeitet, was sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkte. Auf Empfehlung von Verwandten begannen sie 1996, Falun Dafa zu praktizieren. Das führte zu einschneidenden Veränderungen bei ihnen. Nicht nur, dass sich ihr Gesundheitszustand verbesserte, mein Vater hörte auch auf zu trinken und zu rauchen. Sie stritten sich nicht mehr, so dass unsere Familie ein ruhiges und ausgeglichenes Leben führte. Jeden Tag nach der Arbeit trafen sie sich mit anderen Praktizierenden, um die Lehre von Dafa zu studieren und die Übungen zu machen. Sie sprachen auch über ihre Anhaftungen und über Bereiche, in denen sie sich verbessern konnten.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/5/24/168553.html
Deine Talente braucht die Welt! Meine 3 Gründe, warum es wichtig ist, dass du zur Unternehmerin wirst. Ich werde oft gefragt, ob mir nicht die Sicherheit eines festen Jobs fehlt oder ob ich nicht Angst hätte, nicht ausreichend Geld mit meinem eigenen Business verdienen zu können. Wenn ich dann genauer nachfrage und dem mulmigen Gefühl tiefer auf den Grund gehe, dann kommt die Angst vor der eigenen Verantwortung oder dem Versagen zutage. In meiner Arbeit als Coach erlebe ich die Annahme, dass eine Selbständigkeit eine große Unsicherheit im Leben bedeutet, sehr oft. Ich arbeite mit wenigen Ausnahmen mein ganzes Leben schon selbstständig. Dabei hatte ich nie auch nur einen Funken Unsicherheit, dass ich, mit dem, was in mir steckt, für mein Leben bzw. für meine Familie sorgen kann. Natürlich gab es nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen, aber es hat immer funktioniert. Wirklich abhängig, nämlich von der Politik eines Unternehmens oder von den Menschen, die dieses führen, habe ich mich eigentlich nur im Angestelltenverhältnis gefühlt. Hier werden Entscheidungen über mein Leben und Einkommen getroffen. Ich bin quasi von der einen Arbeitsstelle abhängig, wohingegen ich als Unternehmerin mein Risiko oder meine Einkommensmöglichkeiten diversifiziert aufteilen kann. Ich kann mir meine eigenen Ziele stecken, mich mit Menschen umgeben, mit den ich zusammen arbeiten möchten und selbst über meinen Erfolg bestimmen. Ich kann meine Talente voll ausleben und mir sind keine Grenzen gesetzt. Klingt ganz logisch - und trotzdem hält es viele Menschen zurück, diesen Start in ihre Unabhängigkeit zu gehen. Das hat viele Ursachen und in meinen Instagram Lives habe ich schon oft darüber gesprochen. Heute möchte ich dir aber meine drei wichtigsten Gründe nennen, warum du dein eigenes Unternehmen starten solltest. Grund Nummer 1: Die Menschheit braucht dich und dein Talent Du bist einzigartig - ja ich bin mir sicher, das weißt auch du. Aber vielleicht ist dir nicht bewusst, dass deine Talente auch sehr einzigartig sind. Vielleicht hast du diese auch noch nicht entdeckt oder sie sind im Trubel des Lebens untergegangen. Jedenfalls hast du etwas ganz besonders, das nur du hast. Vielleicht fehlt dir noch die Strategie bei dem Ausarbeiten deiner Business-Idee oder bei dem Aufbau deines Business, aber das sind alles Dinge, die du lernen kannst. Jetzt bäumt sich vielleicht alles in dir auf und du verstehst gar nicht, was ich meine und wo ich mit meiner Aussage hin will. Jetzt nimm mal eines deiner (bzw. meiner) Vorbilder, vielleicht Oprah, Brene Braun, Laura Malia Seiler oder Mel Robbins - egal zu wem du aufschaust. Wer auch immer zuerst in dieser Welt ihre Botschaft gesprochen hat, zum Glück ist sie nicht die Einzige geblieben. Jedes Buch, jeder Podcast und jeder Post ist wirklich wertvoll, einzigartig und inspirierend. Sagen diese Kanäle oft das Gleiche - ja - aber jede auf ihre einzigartige Weise. Ein anderes Beispiel: Nimm einfach mal Beyoncé, Lady Gaga oder Jennifer Lopez. Stell dir vor JLO hätte sich gesagt - ach, die Beyoncé gibt es ja schon, warum sollte jemand meine Musik hören? Weißt du, worauf ich hinaus möchte? Auch, wenn es deine Idee oder das, was du aus deinem Talent machen möchtest, schon gibt, dadurch wie DU es umsetzt wird es einzigartig und besonders. Es hat dein Herz, deine Handschrift und Passion und nicht die von Beyoncé oder Oprah. Wir Frauen schauen immer viel zu sehr, was andere machen und das gibt uns das Gefühl nicht genug zu haben, um erfolgreich sein zu können. Ich bin davon überzeugt, dass das nicht stimmt! Ich glaube, es liegt lediglich daran, dass (noch) nicht weißt, wie du aus deinem Talent ein Business aufbauen kannst, und zwar Schritt für Schritt und nachhaltig erfolgreich. Du kannst dir noch nicht vorstellen, wie du das, was du gerne machen möchtest, zu deiner Priorität machst und dem soviel Aufmerksamkeit und Beachtung schenkst, dass es auch ein wichtiger Teil deines Lebens und deiner Existenz wird. Grund Nummer 2: Deine finanzielle und persönliche Unabhängigkeit Eines der wichtigsten Dinge, das mir meine Eltern mitgeben haben, ist, dass ich immer auf eigenen Füßen gestanden habe und dafür bin ich sehr dankbar. Meine Eltern haben mich nicht als das typische Mädchen erzogen. Das war nicht immer so cool, denn meine Eltern hatten viele Jahre ein Fahrradgeschäft, in dem ich oft aushelfen musste. Dort gab es nichts, was mir mein Vater nicht gezeigt und erklärt hat und mir nicht zugetraut hätte. Ob es darum ging Fahrräder zusammenzubauen oder zu reparieren: zu meinem Leid, musste ich alles machen. Es gab nie: "Du bist ein Mädchen, du kannst das nicht." Sondern eher: "Du kannst alles erlernen und machen, was du willst". Also habe ich im Alter von 15 Jahren mein eigenes Zimmer gestrichen, Fahrräder repariert und schon bevor ich den Führerschein hatte, hochwertige Autos geparkt und viele weitere Dinge gemacht, die Mädchen "eigentlich nicht machen". Ich habe wirklich früh gelernt, dass ich alles erreichen kann, was ich möchte. So kam es dann auch, dass ich sehr früh mein eigenes Unternehmen aufgebaut habe und wirklich nie, obwohl ich erst Anfang 20 war, daran gezweifelt habe, dass ich das schaffen könnte. Viele Frauen, mit denen ich spreche, stecken in sehr unglücklichen Beziehungen fest. Sie verharren dort, weil sie nicht die Möglichkeit haben auszubrechen. Durch die finanzielle Abhängigkeit können sie nicht auf eigenen Beinen stehen und stecken fest in einem unglücklichen Leben. Manchmal ist es natürlich auch anders und die Ehe ist toll, aber trotzdem ist die Frau unglücklich. Sie empfindet sich als wertlos und innerlich leer, da ihr der Sinn im Leben fehlt. Es geht auch gar nicht nur darum eigenes Geld zu haben, das sollte, finde ich in einer gesunden Ehe keine Rolle spielen. Es geht um die Energie, die man durch den Erfolg, in diesem Falle durch das verdiente Geld, erhält. Die eigene Unabhängigkeit und das Verdienen des eigenen Geldes sind für Frauen ein sehr wichtiger Aspekt. Ich spreche oft mit Frauen, die nicht mal ein eigenes Bankkonto oder Renten-Anspruch besitzen oder sogar keinerlei Einsicht in die Finanzen oder Konten der Familie haben. Meine Liebe - es ist DEINE Verantwortung für DEIN Leben und du bist stark genug, um dein Leben und deine Finanzen in die Hand zu nehmen. Eine finanzielle Unabhängigkeit hilft dir, dein eigenes Leben zu planen und gleichzeitig gibt es dir die Freiheit das zu tun, was du tun möchtest und wohin du dich entwickeln möchtest. Ich spreche gar nicht davon, gleich ein 6-stelliges Business aufzubauen. Starte einfach mal los und setze dir ein realistisches Ziel. Setzte Schritt für Schritt deine Pläne um. Vielleicht gehst du auch heute noch los und eröffnest dein eigenes Konto, damit dein erstes eigenes Geld dort eingezahlt werden kann. Grund Nummer 3: Du bist das Vorbild für andere Frauen, Kinder und die Gesellschaft Eine Aussage, die ich so oft von Frauen gehört habe: Mein Fokus sind meine Kinder. Ich möchte diese nicht fremd betreuen lassen und daher habe ich keine Zeit/Energie für ein eigenes Business. Meine Liebe, das verstehe ich total. Ich habe selbst zwei Kinder und kenne den Spagat zwischen eigener Verwirklichung und der Familie. Meine Kinder sind jetzt schon älter und ich kann rückblickend sagen, dass sie mehr davon profitiert haben Teil meiner unternehmerischen Reise gewesen zu sein, als dass sie Schaden dadurch genommen haben. Ich habe sehr viel in meinem Leben gearbeitet und sicherlich oft auch sehr viel mehr Stunden im Vergleich zu einem Angestelltenjob. Ich hatte aber auch die Freiheit, für meine Kinder da zu sein, wenn sie mich brauchten. Ob in schwierigen Zeiten, bei aufregenden Events oder einfach, wenn Mama-Time angesagt war. Ich konnte und kann auch jetzt immer noch bestimmen, wie ich meine Zeit einteile und welche Quality-Time ich mit meiner Familie verbringe. Gleichzeitig bin ich für meine Kinder auch ein Vorbild, denn ich habe ihnen mit meiner Lebenseinstellung gezeigt, dass Mut belohnt wird, dass Engagement zu Erfolg führt und dass man Krisen überwinden kann und Fehler zum Leben dazu gehören. Sie haben gelernt durch schwierige Zeiten zu gehen und dass Erfolg schön und bereichernd sein kann. Ganz besonders fällt mir das oft bei meinem Sohn Connor auf. Connor arbeitet seit 2 Jahren für eine japanische Outdoor Firma und ist dort sehr angesehen und durfte auch schon einige Karriere-Sprünge machen. Er wird immer wieder gelobt für sein unternehmerisches Denken und Handeln. Na klar macht mich das stolz! Ich denke, dass wichtigste was wir unseren Kindern und der Gesellschaft mitgeben können ist, dass wir als Vorbilder vorangehen. Dass wir an unserem Beispiel zeigen, dass sie Ziele erreichen und sich Wünsche erfüllen können. Dass sie viele Talente haben und etwas daraus machen können. Dass sie wertvolle Dinge erschaffen können, so wie auch du das kannst, mit den Talenten, die in dir stecken. Ich könnte dir noch so viele weitere Gründe nennen. Zum Beispiel, dass du viel mehr Sicherheit hast, in dem, was du selbst bestimmen kannst gegenüber dem, was und wie über dich bestimmt wird - aber darüber sprechen wir einfach ein anderes Mal - OK? Was hält dich jetzt noch zurück, endlich dein Talent zu entfalten? Welche Ängste gilt es noch zu überwinden, um dein Talent auszuleben und deine Lebens-Vision zu erschaffen? Was hält dich davon ab, der Welt dein Talent zukommen zu lassen? Schreib mir gerne deine Gedanken dazu! Wenn du Hilfe auf dem Weg brauchst! Mein Team und ich habe jede Menge Dinge für dich parat. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt für Schritt Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
Sign up to a weekly email to access translation, exercises and vocabulary lists that come with each episode: https://storylearner.comLetztes Weihnachten war ein besonderes Datum. Ich hatte meine Freunde eingeladen zu meiner Aufführung, aber meine Eltern konnten leider nicht kommen. Ich war traurig, weil ich gehofft hatte, dass sie zu meiner Aufführung kommen würden.Doch dann entdeckte ich sie plötzlich in der Zuschauerreihe bei meiner Aufführung. Ich war überwältigt und gleichzeitig so glücklich! Meine Eltern hatten die lange Reise auf sich genommen, nur um mich bei meiner Aufführung sehen zu können. Dies war das allergrößte Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe!Dieser Tag hat mich daran erinnert, dass es manchmal nicht nur auf materielle Geschenke ankommt, sondern dass die Liebe und Unterstützung der Familie unbezahlbar ist. Ich bin sehr dankbar, dass meine Eltern mir das größte Weihnachtsgeschenk gemacht haben, das sie mir geben konnten - ihre Liebe und Unterstützung.