POPULARITY
Buchempfehlungen sind eine Unmöglichkeit und zu unterlassen! Es gibt 170 Millionen Buchtitel, aktuell, und jedes Jahr kommen 2,2 Millionen hinzu. Es gibt 8,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder ist dem anderen fremd. Wie kann man da auf die Idee kommen, jemand könne jemandem anderen halbwegs kompetent sagen, was er als nächstes lesen solle? Jeder weiß das und alle ignorieren es.Spätkapitalistischen Wirtschaftsunternehmen verzeiht man das Generve noch, ihr einziger Existenzgrund ist, Dir S**t zu verkaufen. Literaturnewsletter und -podcasts sind da schon grenzwertiger, wie viel Sendungsbewusstsein ist zu viel Sendungsbewusstsein? Jedes. Immerhin ist das Abonnement freiwillig. Aber Freunde sollten es besser wissen. Und dennoch empfiehlt unser ehemaliger Rezensent für das Studio B, Heiko Schramm, mir unerschrocken immer wieder Bücher, die sicher hervorragend, nützlich und vergnüglich sind, wenn man, sagen wir, vorhat, einen mittelgroßen Karibikstaat geheimdienstlich zu unterwandern oder, sicher auch nützlich zu wissen, als Außenminister der Vereinigten Staaten 3-Letter-Word-Agencies gegeneinander ausspielen möchte. Kurz, ich bin begeistert, es wärmt mir das Herz, dass mir zugetraut wird, den Nahostfriedensprozess entscheidend voranzubringen, aber mir fehlt einfach die Zeit, mich in die oft kiloschweren Werke einzuarbeiten; der Mord an JFK bleibt vorerst ungeklärt.Entsprechend erfreut und reserviert war ich, als Mr. Schramm mir vor meiner Exkursion nach Japan zwei Bücher auf die Leseliste setzte, die ich bitte in Asien beginnen möge. Kein “vielleicht”, kein “wenn es passt”, es war eine Anweisung, der ich besser Folge leiste. Immerhin waren die Titel japanisch, die Autoren bekannt:“Shibumi” von Trevanian (Das Pseudonym von Rodney William Whitaker, einem Mid-Century Bestsellerautor)und“Satori” von Don Winslow, genau dem, der Untertitel lautet “A Novel based on Trevanian's Shibumi” - interessant.“Shibumi” fängt spektakulär an. Heftig überzeichnetes CIA-Personal - der Veteran, Zigarre im Mundwinkel; der intrigierende Chef mit seinem an seinen Rockzipfeln hängenden Assistent, jedes Wort mitschreibend - werten eine “Aktion” aus. Auf einem Flughafen in Rom gab es eine Schießerei und wir verstehen die Worte, aber nicht wirklich den Zusammenhang - Geheimdienste halt. Zunächst werden zwei Israelis erschossen, dann die Schützen, die Japaner sind (?) aber irgendwie für die PLO arbeiten und dann doch für die CIA und wiederum von derselben erledigt werden, inklusive zwei, drei italienischen Kindern und Opas. Krass. Was geht ab?!Unklar. Was nicht an der Beschreibung liegt. Die ist brillant, vorstellbar, actionorientiert und trotz des vielen Blutes irgendwie fast “leicht”. Wir sehen das ganze aus den Augen der beteiligten Agenten, die das wiederum auf einem richtigen Zelluloidfilm sehen, aufgenommen von CIA-Agenten speziell für das Debriefing. Das gibt uns einen ersten Hinweis auf die Ära, in der wir uns befinden. Da ich wie immer komplett ahnungslos ins Buch gegangen bin, ist für mich noch unklar, wann es geschrieben wurde. Der erste Hinweis sind die sehr “Achtziger”-Meinungen des Veteranen-Agenten hinsichtlich des ihm zugeteilten Wingman. Dieser ist der Sohn eines Palästinenserführers, er wird im gesamten Buch als “Ziegenhüter” beschrieben werden. Das geht heute natürlich nicht mehr. Nicht weil heutzutage Rassismus gecancelt ist, sondern weil ein solch offensichtlicher Sarkasmus heute nicht mehr funktioniert. Entgegen der allgemeinen Annahme ist die Ursache aber nicht, dass wir jetzt alle supersensibel sind oder gar woke, sondern weil spätestens seit 9/11 antimuslimischer Rassismus hoffähig geworden ist und als Reaktion darauf ein solcher Sarkasmus gekennzeichnet werden muss, in rot, plus Warnung auf dem Cover und Herausgabe des Buches an Deutsche Linke nur gegen Ausweis. Trevanian, als Meister der Ironie, ist dankbarerweise in 2005 gestorben und musste den ganzen Quatsch nicht mehr miterleben, wir, als Leserinnen eines Buches aus 1981, müssen uns erst wieder einarbeiten. Die Ironie ist nicht nur an der offensichtlich übertriebenen Wortwahl zu erkennen, Trevanian legt seinem weltgewandten und weit rumgekommenen Haupthelden starke Thesen zu allen möglichen internationalen Akteuren in den Mund, jeder bekommt sein Fett weg.Bis der Japanschwerpunkt, wegen dessem mir das Buch ins Handgepäck beordert wurde, ins Spiel kommt, vergehen ein paar Seiten und zwar bis unser Protagonist, Mr. Hel (ein L) eingeführt wird. Das traf sich, kam doch auch ich erst recht spät in Japan zum Lesen und so koinzidierte die Jugend von Mr. Hel, als Sohn einer Russin und eines Deutschen, aufwachsend im Japan der späten 2. Weltkriegsjahre (mit den bekannten verheerenden Auswirkungen) mit meiner Reise durch die Stätten ebendieser Geschichte, kulminierend mit einem Besuch des Friedensmuseums in Hiroshima just zu dem Zeitpunkt, als im Buch die erste Liebe von Mr. Hel dahin zu ihren Eltern zurückkehrt, Anfang August 1945. Das wirkt.Beschrieben wird im Roman, seltsam schwebend zwischen Action und Betrachtung, die Suche eines weißen, kulturellen Japaners nach Shibumi. Shibumi ist eines dieser klassischen unübersetzbaren japanischen Worte, die darauf hinauslaufen, dass Du am Ende vor deinem Steingarten im Regen sitzt und meditierst.Bis er diesen Zustand findet, muss Nicolai Hel irgendwie Geld verdienen und, ausgebildet in exotischen Kampfkünsten, dem Brettspiel Go und gesegnet mit einer (minderen) Superpower, beschließt er, Terroristen zu jagen. Das macht er gegen Geld, aber, wenn es ihm in die Moral passt, auch Pro Bono. Dass er dabei einer erklecklichen Zahl von Akteuren auf die Füße tritt, kommt mit dem Terrain und, wie er selbst bemerkt, hat er eine Menge negatives Karma angehäuft. Zum Killen braucht es neben Geschick auch Glück und das hält nicht ewig, weshalb Nico mit fünfzig im Ruhestand ist und ein altes Schloss im Baskenland renovierend um einen japanischen Garten erweitert, was man so macht, als Auftragsmörder a.D. Aber natürlich ist das nicht das Ende des Romans, womit die Spoiler enden.Das alles ist genauso leicht geschrieben wie hier rezensiert, hier wird nicht viel ernst genommen und die Story eher zum Anlass, das ganze Geheimdienstgewerbe samt ihrer staatlichen Auftraggeber zu kommentieren, auszulachen, zu kritisieren und dass da niemand lebend rauskommt, dafür ist Rodney William Whitaker aka Trevanian bekannt. Man amüsiert sich köstlich, es erinnert, nicht nur wegen der epikuräischen Einschübe, an Simmels “Es muss nicht immer Kaviar sein” und im Stil ein bisschen an die “Neal Carey”-Serie von Don Winslow, die, na was für ein Zufall, zur selben Zeit rauskam. Deren Markenzeichen waren eingeschobene dutzendseitenlange Essays zu eher obskuren Themen (Chinesische Geschichte, Punks in London). Das macht Trevanian auch gern, hier in “Shibumi” ist es das Höhlenklettern, im Englischen so schön “Spelunking” genannt, dass bis zum letzten Seilknoten beschrieben wird. Trevanian schafft es dann gerade noch, den Essay zum Thema mit einem späten Plotpoint sinnvoll zu machen, aber selbst ohne dieses Kunststück ist dieser Stil ein sehr angenehmer Throwback in eine Zeit vor den formalistischen Serientrillern des industriellen Whodunnitzeitalters: alle Bücher 360 Seiten lang und genau bei 180 Seiten muss der Midpoint, die entscheidende Wendung, passiert sein. In “Shibumi” philosophiert der Autor zu dem Zeitpunkt noch gelassen über die Herkunft der Baskischen Sprache und wir freuen uns über die Unberechenbarkeit der Be- und Entschleunigung. Es ist alles ein bisschen japanisch. Ach né.Gleichzeitig ist es ein interessanter Blick in das Mindset der Achtzigerjahre und abgesehen von der nicht vorhandenen Scheu, Araber, Briten, Amis und alle anderen Drumrum ein bisschen aufs Klischéeis zu führen, ist es durchaus frappierend, wie viele der Aussagen zum Zustand der Politik hellseherisch wirken, bis man merkt, dass man das verkehrtherum sieht - ja, die Politik war schon immer korrupt, lange bevor Techbros dem Präsidenten einen Goldenen Ballsaal bauten, weil der so gut nach ihrer Pfeife tanzen kann.Ich sag: “Danke, Heiko, Top Treffer, Spitzenbuch!” und somit auch Nichtjapanreisenden empfohlen.Das sah um 2011 herum auch der große Don Winslow so. Irgendwann zwischen den brillanten beiden “Savages” Büchern (damals besprochen von Irmgard Lumpini) meinte old Don noch ein Buch einschieben zu müssen, das man heute gemeinhin als Fanfic definiert. Er schreibt in “Satori” die Geschichte von Nicholai Hel weiter, oder genauer, er füllt die Lücken in der Biografie, wie wir sie in “Shibumi” lasen. Und das macht zunächst durchaus Sinn, der Autor des Originals ist lange tot und die erfundene Figur damit verdammt zu einem einzigen Auftritt, was liegt näher als ihm einen weiteren zu geben, und warum nicht von Don Winslow, der, siehe oben, seine schriftstellerische Karriere in ähnlichem Stil begann.Leider/zum Glück, je nach Perspektive, hat sich Don Winslow stilistisch weiterentwickelt. Dramaturgisch sind seine Romane deutlich komplexer aber auch zielstrebiger geworden - etwas, was man von “Shibumi” nicht wirklich behaupten kann. Entsprechend groß ist der Bruch, wenn man “Satori” direkt im Anschluss liest. Wo Trevanian sich Zeit nimmt für einen Ausflug in Kommentare zur Weltpolitik oder die gefährliche Welt des Spelunking, füllt Don Winslow die Lücken im Lebenslauf des Nicolai Hel auf und es ist, sorry, “Malen nach Zahlen”. Wo Trevanian uns in Hel's Lebensgeschichte mit albernem Nonsens unterhält, zum Beispiel der Story, wie Hel zum “Lover der Stufe IV” wurde, inklusive der Beschreibung, was Stufe I bis III sind und wie man diese Skills als Waffe einsetzen kann - und ich muss nicht erklären, dass das alles lustiger Blödsinn ist - langweilt uns Don Winslow mit einer peinlichen Sexszene, die wohl in die Vita von Nico Hel passt, aber leider komplett das Sujet des Originalromans “intelligente Spionagekomödie” verfehlt. Das liegt natürlich daran, dass Don Winslow seit der Neal Carey Reihe ein brillanter Schriftsteller und Storyteller geworden ist, dabei aber an Humor eingebüßt hat. In seinen Spätwerken fallen mir ein paar Szenen mit Sean Callan und Stevie O'Leary, den Teenager-Gangstern aus Hell's Kitchen in “Tage der Toten” ein, die ein bisschen Slapstick machten, bis alles in ernsthaft blutigen Massakern versank und damit war Schluss mit Lustig.Genauso geht Don Winslow auch an “Shibumi” heran und das ist dann halt ziemlich langweilig, Fanfic halt, und ich bin nach einem Viertel im Buch ernsthaft gelangweilt und kann das alles nicht empfehlen.Dafür, wie gesagt, umso mehr Trevanians Original “Shibumi”, denn was wäre die Welt ohne Buchempfehlungen?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
I veckans huvudavsnitt pratar vi den fruktansvärda masskjutningen vid Bondi Beach i Australien. Samt de många mörka reaktionerna på den: från konspirationerna till högerpolitiker som kopplar samman dådet med den bredare Palestinarörelsen. I andra halvan diskuterar vi Trumps klassificering av fentanyl som ett massförstörelsevapen och hur det knyter an till planerna på att välta omkull och eventuellt invadera Venezuela. I slutet snackar vi Tidöregeringens planer på att sänka försörjningstaket för stora barnfamiljer, SD:s vision om att livstidsbestraffa/utvisa människor som anses vara medlemmar i gäng och hur det behövs konkreta motförslag från vänstern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Svältkatastrofen i al-Fasher är redan den värsta i världen, sedan går rebellmilisen Rapid Support Forces in i staden. Massakern som följer är så blodig att spåren syns på satellitbilder. Det är bara ett av många övergrepp som civilbefolkningen i Sudan fått utstå under det inbördeskrig som sliter sönder landet. Hur kan omvärlden få stopp på dödandet? Programledare: Simon Campanello. Med DN:s Afrikakorrespondent Erik Esbjörnsson. Producent: Linnéa Hjortstam.
Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Sudan, zehntausende Menschen sind gestorben, Millionen auf der Flucht. Zuletzt sorgten Meldungen von Massakern an der Zivilbevölkerung in der Stadt Al-Faschir weltweit für Entsetzen. Menschenrechtler warnen vor einem möglichen Völkermord. Und die Weltgemeinschaft? Sie schaut zu, der Westen, vor allem Europa übt sich in stiller Duldung. Denn auch westliche Player sind in den Krieg involviert. Wer profitiert vom Krieg im Sudan? Und wer hat wirklich ein ernsthaftes Interesse daran, ihn zu beenden? Gregor Papsch diskutiert mit Hager Ali – Giga-Institut für Global- und Regionalstudien, Hamburg; Andrea Böhm –Journalistin, „Die ZEIT“, Hamburg; Roman Deckert – NGO Media in Cooperation and Transition (MiCT), Berlin
Im Sudan hat die RSF-Miliz die letzte von der Armee kontrollierte Stadt Al-Faschir eingenommen. UN-Berichte sprechen von Massakern, 260.000 Menschen fliehen, Millionen hungern. Laut Afrika-Experte Gerrit Kurtz setzen beide Seiten weiter auf Krieg. Kurtz, Gerrit www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Sudan herrscht die größte humanitäre Krise der Welt. Wer kämpft gegen wen? Welche Interessen verfolgen Russland und die Golfstaaten – und warum schaut kaum jemand hin? 150.000 Tote, Millionen Vertriebene, fast die Hälfte der Bevölkerung von Hunger bedroht – und dennoch bleibt das oft unsichtbar. Während die Welt aus guten Gründen nach Gaza und in die Ukraine blickt, versinkt der Sudan weitgehend unbeachtet seit über zwei Jahren in einem brutalen Bürgerkrieg, den die Vereinten Nationen inzwischen als größte humanitäre Krise der Gegenwart bezeichnen. Dem Konflikt sind Jahrzehnte der Unterdrückung und Machtkämpfe vorangegangen. Besonders im Westen des Landes, in der Region Darfur, kommt es zu Massakern, systematischen Vergewaltigungen und ethnisch motivierter Gewalt. Die USA sprechen von Völkermord und verhängten Sanktionen gegen den RSF-Anführer Dagalo. Doch darüber hinaus bleiben internationale Reaktionen schwach. Dabei warnen Hilfsorganisationen: Ohne mehr Aufmerksamkeit und Druck der Weltgemeinschaft bleibt der Krieg im Sudan weiter im Schatten – mit verheerenden Folgen für Millionen Menschen. Warum fällt es uns so leicht diesen Krieg zu ignorieren und was muss geschehen, damit das Leiden der Zivilbevölkerung endlich beendet wird? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 105. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Andrea Böhm, Politikredakteurin der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Produktion: Matthias Giordano, Carl Friedrichs, Fish&Clips Sprecherin: Poliana Baumgarten Mitarbeit: Leonie Georg Ressortleitung Video: Max Boenke und Claudia Bracholdt Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #sudan #bürgerkrieg #hungersnot #gold #russland
Inte ens två år har gått sedan Hamas korsade gränsen och massakrerade över 360 unga, och skadade många fler, på musikfestivalen Nova den 7 oktober 2023. De unga festivaldeltagarna utgjorde inget hot mot Gaza, Mycket har hänt sedan dess, men det är viktigt att påminna oss om vem som var angriparen och vilken sida som startade kriget. Om man inte minns det kan man inte förstå varför läget är som det är nu.Ändå tycks världen i dag ha tappat minnet av vem den verkliga angriparen är. På gatorna i Stockholm, London och Paris kräver demonstranter sanktioner mot Israel, och regeringar i Storbritannien, Frankrike och flera andra europeiska länder driver, mer eller mindre öppet, frågan om nya restriktioner och ensidiga krav på vapenvila – krav som Hamas glatt applåderar, eftersom de inte innehåller ett enda villkor för terrororganisationen själv. Varför villkorar man åtminstone inte vapenvilan med frisläppandet av all gisslan? Varför vill man inte sätta någon press på Hamas, utan bara på Israel?Ja, det är förståeligt att världen reagerar på lidandet i Gaza. Ingen civiliserad människa ser på barns död utan att känna sorg och vrede. Men i upprördheten riskerar vi att glömma att Hamas är en rörelse som öppet deklarerar att dess mål är Israels utplåning och som firar martyrdöd medan dess ledare bor i lyx i Doha. För det finns en skillnad på att å ena sidan döda en fiende i krig och å andra sidan att fokusera på “mjuka mål” för att maximera antalet döda, och att synbarligen njuta av lemlästandet, skylta med våldtäkterna av kvinnor, och bli euforisk av att utföra det mest barbariska.En som inte har glömt vad som faktiskt hände den 7 oktober är dagens gäst, Eitan Carlquist – svensk-israel som befann sig på Nova-festivalen morgonen den 7 oktober. Han beskriver i intervjun hur han fick springa för livet genom kulregnet när Hamas-terrorister sköt, raketer landade och de stängde av alla flyktvägar. Det är en gripande berättelse, och jag tror att den är extra viktig just nu när så många gör allt de kan för att glömma varför kriget ens pågår. Men oavsett hur man ställer sig till Israels agerande just nu påminner Eitan om varför många israeler ser annorlunda på kriget än vad många i väst gör. Och varför vi inte får glömma vad de kämpar mot.Prenumerera på eller stötta Rak högerI takt med att fler blir betalande prenumeranter har Rak höger kunnat expandera med fler skribenter och mer innehåll. Vi får inget presstöd, vi tar inte emot pengar från någon intresseorganisation eller lobbygrupp. Det är endast tack vare er prenumeranter vi kan fortsätta vara självständiga röster i en konform samtid. Så stort tack för att ni är med, utan er hade det inget av detta varit möjligt.Den som vill stötta oss på andra sätt än genom en prenumeration får gärna göra det med Swish, Plusgiro, Bankgiro, Paypal eller Donorbox.Swishnummer: 123-027 60 89Plusgiro: 198 08 62-5Bankgiro: 5808-1837Utgivaren ansvarar inte för kommentarsfältet. (Myndigheten för press, radio och tv (MPRT) vill att jag skriver ovanstående för att visa att det inte är jag, utan den som kommenterar, som ansvarar för innehållet i det som skrivs i kommentarsfältet.) This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.enrakhoger.se/subscribe
Det tog bara fem minuter för Adam Lanza att döda 20 barn, sex vuxna och sig själv i skolan Sandy Hook i Newtown i Connecticut i december 2012. Vem var egentligen Adam Lanza? Och vad var det som ledde till denna fruktansvärda tragedi?Wikipedia säger sitt om Massakern i Newtown. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
I augusti 1993 hittas en ensam tonårsflicka vandrande ner från bergen i södra Sibirien – blodig, förvirrad och med blicken tom. Det hon berättar förbryllar räddningsteamet, och när kroppen efter kropp hittas i sluttningen ovanför henne, står det klart: något ofattbart har hänt i Khamar-Daban. Ett mysterium utan vittnen, utan logik – och än i dag utan svar. Vad var det som dödade sex unga vandrare mitt under en rutinerad expedition? Var det panik, förgiftning… eller något mycket äldre, mycket kallare? I Arkivet 606 samlas sanna berättelser som borde ha glömts. Detta är en av dem. Tacksamt om man vill prenumererar på podden:)
Från 2020. Peking förvandlas till ett blodbad i juni 1989. I en massaker mot den egna befolkningen krossar det styrande kommunistpartiet drömmen om demokrati i Kina. Nya avsnitt från P3 Dokumentär hittar du först i Sveriges Radio Play. Himmelska fridens torg den 4 juni 1989. Tusentals studenter befinner sig vid torget.Dessförinnan har protesterna kommit att engagera folk över hela Kina. Bara i Peking får demonstrationerna miljontals människor att bege sig ut på gatorna.Tusentals dödas när revolten slås nerHur många som dödas när revolten slås ner har i alla år förblivit okänt. Men en vanlig uppskattning är att det rör sig om tusentals. Över trettio år senare är massakern nedtystad i Kina. Censuren sätter stopp för all diskussion om händelsen.Medverkande:Lei Wang, ögonvittne och lärare som bodde granne med torget 1989.Zhou Fengsuo, ögonvittne och en av de sista studenterna att lämna torget den 4 juni.Peter Kadhammar, journalist på Expressen 1989. Var på plats och blev ögonvittne.Staffan Sonning, journalist Sveriges Radio. Var på plats.En dokumentär av: Therese Rosenvinge.Producent: Lars Truedson, Tredje Statsmakten Media.Exekutiv producent: Erik Hedtjärn.Dokumentären publicerades för första gången 2020.
Der Aufstand der Pariser Kommune dauerte nur wenige Wochen von März bis Mai 1871, bis am Ende die französische Armee die Hauptstadt erstürmt. Es folgte die „Blutwoche“ mit regelrechten Massakern an den Kommunarden.
Räuberische Ritter, religiöse Revolutionäre und Regenbogenfahnen - Diese Folge dreht sich um den Bauernkrieg, der genau vor 500 Jahren im April und Mai 1525 seinen Höhenpunkt fand. Es war die größte revolutionäre Erhebung Europas vor der französischen Revolution.Vor allem im heutigen Süd- und Ostdeutschland griffen hunderttausende Menschen zu Waffen und Worten, um sich gegen feudale Ausbeutung, kirchliche Willkür und "für die freiheyt" zu erheben.Wir erzählen von den 12 Artikeln der Bauernschaft, von brennenden Klöstern, brutalen Massakern, vom Konflikt zwischen Martin Luther und Thomas Müntzer und von der marxistischen Analyse des Bauernkriegs, den schon Karl Marx "die radikalste Tatsache” der älteren deutschen Geschichte bezeichnete.Erwähnte Bücher:Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg (1850)Fabian Lehr: Der Bauernkrieg (2017) (auch als Podcastfolgen eingelesen in seinem Podcast "Fabian Lehr")Max Steinmetz' Artikel in "Der Bauer im Klassenkampf" (1975)Lyndal Roper: Für die Freiheit (2024)Andere Erwähnungen:Die Schmetterlinge - Proletenpassion (Politrock-Oratorium)Das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen (Thüringen)Landesausstellung “freiheyt 1525” in Mühlhausen (Thüringen) ab 26. AprilSupport the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Schreiben nach Butscha? Diese Frage wurde unter ukrainischen Autoren nach der russischen Großinvasion und nach den Massakern in Butscha und anderswo intensiv diskutiert. Auch der ukrainische Lyriker, Romanautor und Sänger Serhij Zhadan sagte im Herbst 2022 in seiner Dankesrede für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, der russische Krieg habe ihm die Sprache verschlagen. Und doch schreibt er weiter. Jetzt sind neue Erzählungen von ihm im Suhrkamp Verlag erschienen: "Keiner wird um etwas bitten". Natascha Freundel stellt das Buch vor.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Am Wochenende wurde in Syrien der 14. Jahrestag der Revolution gefeiert, während im Küstengebiet in den letzten Tagen über 1.500 Menschen bei Massakern starben. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte die Gewalt und forderte den Schutz aller Syrer. Die USA und Russland legten gemeinsam eine einstimmig angenommene Erklärung vor, die auf die UN-Resolution 2254 (2015) Bezug nimmt. EinigeWeiterlesen
Von der Hoffnung auf Frieden in Syrien ist nicht viel geblieben. Hat der neue Präsident mit den letzten Massakern etwas zu tun? Jein.
Tausende Alawiten sind Opfer von Massakern in Syrien. Blutige Rache wird nicht nur an Anhänger des gestürzten Assad-Regimes verübt, sagt der Orientalist Daniel Gerlach.
Efter diktaturens fall i Syrien har nu nya strider blossat upp mellan anhängare till gamla regimen och det nya styret av islamistiska rebeller. Tusentals människor har dödats . Många är civila som tillhörde samma minoritet som Assadklanen – alawiterna. En arabisk minoritet som tillämpar en egen version av shiaislam. Samtidigt som en av de största massakrerna i den syriska konflikten kan ha ägt rum, så har den tillfälliga regeringen i Syrien slutit ett historiskt avtal med kurdiska SDF. Vad betyder egentligen det? Vad handlar den uppblossade konflikten om? Och hur ser den närmaste framtiden ut i Syrien? Gäst: Bitte Hammargren, journalist och Mellanösternanalytiker knuten till Utrikespolitiska institutet. Producent och programledare: Olivia Bengtsson. Klipp i avsnittet: Sky News, France 24, DW News, CBN News, Sveriges Radio. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Massaker in Syrien: Vor wenigen Tagen ist die Situation in Syrien nach Aufständen assadtreuer Kämpfer eskaliert. Mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt, bleibt jedoch weiterhin angespannt. Nur wenige Tage nach diesen Massakern wurde jetzt verkündet, dass die syrische Übergangsregierung und die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) ein historisches Abkommen geschlossen haben. Was ist in Syrien genau passiert und ist dies nun ein Schritt Richtung Frieden? KURIER Außenpolitik-Chefin Ingrid Steiner-Gashi gibt einen Überblick und spricht mit Host Caroline Bartos darüber, warum dieses Abkommen so besonders ist, inwiefern andere Staaten wie die USA, Russland oder der Iran Einfluss auf die Situation in Syrien haben und welche Auswirkungen die Geschehnisse auf die Asyl- und Migrationspolitik in der EU haben.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mellanösternkorrespondenten om nya regimens våld. Zelenskyj i nya möten med USA – kan relationen tinas upp? Oljefartyg från Stena i brand på Nordsjön efter kollision med lastfartyg. Skolverket svarar efter fiaskot med provplattformen. Programledare: Magnus Thorén.
Wachsende Kritik an den Plänen von Union und SPD, Berichte von Massakern an Alawiten und Kämpfen zwischen Assad-Anhängern und Islamisten in Syrien, Weitere Meldungen im Überblick, Ausstellung "The Cute Escape" im Kunstmuseum Erfurt, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball", "Skipringen" und "Bob-WM" dürfen aus rechtlichen Grünen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nyheterna Radio 12:00
Vi är ett gäng tre idioter som har alldeles för mycket kul! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
”Lägg ut!” talar om den hårfina gränsen mellan att leda pushkampen – och trampa snett i det höga tempot, med breaking news-chef Hannes Lundberg-Andersson. Dessutom en uppföljning om hur det gick för Tesla-pappan Jonas, 49, även känd som chefredaktör på Sydsvenskan. Med Karin Olsson, Victor Malm och Anna Gullberg.
Veckans avsnitt handlar helt om skjutningen i Örebro. Max V Karlsson och Henrik Jalalian pratar om vad vi vet, om politiken runtomkring och vad som händer nu.Tack för att du lyssnar på Tyckpressen! Vill du skicka lyssnarbrev? Skriv ett mejl till max.v.karlsson@etc.se.Läs alla artiklar från Örebro på ETC.se. Ansvarig utgivare: Andreas Gustavsson
Motivet fortfarande oklart. Hör Expressens och DN:s chefredaktörer om namngivningen av Rickard Andersson. Expertpanel: Sjuksköterska oskyldigt anklagad för spädbarnsmord i England. Amerikansk biståndspersonal kallas hem av Doge. Programledare: Jörgen Huitfeldt.
Julen handlar om att dela! så här kommer ett smakprov på hur mysigt vi har det i Patreon timmen. Det är både Massakern och Kropp & Knopp i sin helhet.För att få ta del av det här varje vecka bli då Patreon på: patreon.com/gottsnackDu kan bli Patreon från 29kr och uppåt! det är inte mycket pengar men det hjälper oss något enormt! Trevlig advent! Support till showen http://supporter.acast.com/gott-snack-med-fredrik-soderholm. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israels ambassadör i Sverige Ziv Nevo Kulman och terrorforskaren Magnus Ranstorp intervjuas av Jörgen Huitfeldt och Magnus Thorén. Det är i dagarna ett år sedan Hamas överrumplade Israel den 7 oktober 2023. Attacken var inte bara mer omfattande än tidigare, utan också utstuderat brutal och skoningslös. Vad var det för dynamik som ledde fram till massakern, hur fungerar terrororganisationen som genomförde den och hur har händelsen påverkat Israel och landets ställning i världen?
Israels ambassadör i Sverige Ziv Nevo Kulman och terrorforskaren Magnus Ranstorp intervjuas av Jörgen Huitfeldt och Magnus Thorén. Det är i dagarna ett år sedan Hamas överrumplade Israel den 7 oktober 2023. Attacken var inte bara mer omfattande än tidigare, utan också utstuderat brutal och skoningslös. Vad var det för dynamik som ledde fram till massakern, hur fungerar terrororganisationen som genomförde den och hur har händelsen påverkat Israel och landets ställning i världen?
Efter lite vanligt rimligt uppsnack om städ-queer och upprabblande av filmtitlar följer ett kort nyhets-”svep” där vi bara pratar om Hizbollahs svar. Huvuddelen av avsnittet handlar sedan om Hadithamassakern, den cover-up som USA genomförde, och hur de amerikanska soldater som utförde massakern helt friades från straff. Massakern har aktualiserats av att fotomaterial från den amerikanska […]
Sommaren år 1942 ställdes männen Reservpolisbataljonen 101 inför uppgiften att skjuta 1500 judiska kvinnor, barn och äldre män i byn Józefów i det ockuperade Polen. Männen själva, som kom ur Hamburgs arbetarklass och lägre medelklass, var inkallade som reservpoliser eftersom de ansågs för gamla för att aktiv militär tjänst.När de fick sina order från en uppenbart besvärad major Wilhelm Tapp, som beskrev det som en oerhört obehaglig uppgift från högsta ledningen, ställdes männen inför möjligheten att utan sanktioner slippa undan mördandet. Trots detta genomförde de flesta av de åldrande familjefäderna ordern som innebar att i tusental mörda kvinnor, barn och äldre män på mycket nära håll.I denna nymixade repris av podden Historia Nu samtalar programledare Urban Lindstedt med Martin Hårdstedt, professor i historia vid Umeå universitet om boken Helt vanliga män – Reservpolisbataljonen 101 och den slutgiltiga lösningen i Polen av Christoffer R Browning.Massakern i byn Józefów blev inledningen på ett massmord där reservpolismännen medverkade i mordet på 38 000 judar och deporteringen av 45 200 till dödsläger. Männen i Reservpolisbataljonen 101 var inte ensamma om uppgiften. Vid sidan om de politiskt skolade SS förband medverkade en rad polisförband och reservpolisförband i genomförandet av förintelsen.Den 19 juli 1942 gav SS-chefen Heinrich Himmler order om den ”slutgiltiga lösningen” i generalguvernementet Polen. Hela den judiska befolkningen skulle vara deporterad från generalguvernementet senast den 31 december 1942. Enligt Himmlers order var detta ett viktigt led i Polens etniska utrensning, för att garantera framtida ”rasrenhet” i Tyska riket och Europa.Ordern utfördes under de efterföljande månaderna med stor effektivitet. Himmlers slutgiltiga lösning ledde till döden för den judiska befolkningen i generalguvernementet.Bild: Major Wilhelm Tapp, befälhavare över Reservpolisbataljonen 101, tillsammans med sina närmaste män.Musik: Begravningsmarch av Chopin, framförd av Boby Cole, Soundblock Audio.Lyssna på hela vår serie i fem avsnitt om Tredje rikets framväxt:Våldets väg tredje rikets uppkomst.När demokratin gav upp – Tredje rikets uppkomst del 2Tredje rikets förberedelse inför kriget 1933-1939 (del 3)Tredje rikets raspolitik som förövning inför det totala krigetTredje rikets uppgörelse med Versaillefreden Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bangladesch - ein Staat, der aus Massakern hervorging. Die Region war zunächst der östliche Teil Pakistans, im fruchtbaren Mündungsdelta der Flüsse Ganges und Brahmaputra gelegen. Im Verlauf der Unabhängigkeitsbewegung vom westlichen Pakistan kam es 1971 zu schweren Gewalttaten und einem Krieg, an dem schließlich auch Indien beteiligt war. Mehrere Millionen Menschen mussten flüchteten. Von Bettina Weiz (BR 2021)
Massakern den 7 oktober innebar slutet på idén om en tvåstatslösning. Statsvetaren Khaled Salih beskriver det mest sannolika utfallet av Hamas terrorattack. Inläsare: Staffan Dopping
Vor zehn Jahren beging die Terrormiliz des Islamischen Staats einen Völkermord an den Jesiden. Die Schriftstellerin Ronya Othmann dokumentiert in ihrem Roman „Vierundsiebzig“ die Geschehnisse und erzählt die von Verfolgungen und Massakern geprägte Geschichte der christlichen Glaubensgemeinschaft. Eine Rezension von Wolfgang Schneider
Den 7 oktober var dagen för den värsta massakern på judar under vårt århundrade med fler än 1200 döda.Terrororganisationen Hamas forcerade och attackerade kibbutzer och en musikfestival. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Terrororganisationen Hamas tog sig igenom den hårt bevakade gränsen mellan Gaza och Israel. I kibbutzer som Nir Oz, Be'eri och Kfar Aza sköt de ihjäl och brände ihjäl människor. Och de attackerade musikfestivalen Nova med tretusen dansande ungdomar. De tog gisslan som de förde med sig till Gaza. Hör några av vittnesmålen från den dagen, människor som Cecilia Uddén träffade två dagar efter 7 oktober, en månad efter 7 oktober och två månader efter 7 oktober. Hör om tankarna på vad detta gjort med Israel som nation. Hur Israels syn på omvärlden påverkats och om hur Israel på många sätt är kvar i 7 oktober och ett kollektivt trauma, medan omvärldens fokus idag ligger på lidandet i Gaza. Innehåller starka bilder av människor utsatta för terror.Programmet är från mars 2024Reporter: Cecilia UddénProducent: Håkan EngströmSlutmix: Jacob Gustavsson
1994 wütete in Ruanda ein Völkermord unvorstellbaren Ausmaßes. Über 800.000 Menschen, Tutsi wie Hutu, fielen den Massakern zum Opfer. Die Überlebenden – zu über 70 Prozent Frauen – schufen aus den Trümmern in wenigen Jahrzehnten eine neue Welt. Laura Mareen Janssen, Antje Diekhans, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Einen Monat lang hielten russische Soldaten Butscha in der Ukraine besetzt. Es kam zu schrecklichen Massakern an Zivilisten. Danach kommt der Journalist Evgen Spirin in die Stadt. Tags berichtet er. Nachts identifiziert er die Leichen.// Von Christine Hamel/ BR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Christine Hamel.
Heute: Sicherheit in Nahost: Kann es eine Lösung geben? ++ Die Auftaktrede bei der Sicherheitskonferenz in München hielt ausgerechnet der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Guterres. Mit keinem Wort ging Guterres auf den Skandal ein, der sich in seiner eigenen Organisation abspielt: den um das Flüchtlingshilfswerk UNRWA. Dessen Mitarbeiter hatten sich an den Massakern am 7. Oktober beteiligt. Ein wichtiges Versteck der Hamas-Terroristen lag direkt unter der UNRWA Zentrale in Gaza. Der Chef der UNRWA will absolut nichts davon bemerkt haben. Guterres dagegen setzt die Massaker der Hamas der Gegenwehr Israels gleich. Die Reaktionen auf der Konferenz: Diesen Generalsekretär könne man nicht ernst nehmen, so der Historiker Michael Wolfssohn gegenüber Bild. Ebensowenig wie den Chef der Sicherheitskonferenz, Heusgen, der Guterres das Treffen eröffnen lasse. Ukraine und der Gaza-Krieg werden die Sicherheitskonferenz in diesen Tagen beherrschen. Ukraines Präsident Vladimir Selensky und Israels Präsident Isaac Herzog werden in München erwartet. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, Israel-Korrespondent von TE, darüber, was denn der israelische Präsident mitbringt? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Am 9. November vor 85 Jahren haben im Deutschen Reich die Synagogen gebrannt. Jüdinnen und Juden wurden enteignet, ermordet und deportiert. Daran erinnern Jüdinnen und Juden jedes Jahr, doch dieses Jahr ist einiges anders. Seit den Angriffen und den Massakern der Hamas auf Israel am 7. Oktober, und allem, was danach kam, nehmen antisemitische Übergriffe vielerorts zu. Aus einem «nie wieder» ist für viele Jüdinnen und Juden ein «schon wieder» geworden. Wie geht Gedenken in einer Zeit, in der wir von der Geschichte eingeholt werden? Darüber sprechen wir mit der Holocaust-Überlebenden Eva Umlauf aus München und Jacques Lande, dem Präsidenten der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich. Habt ihr Inputs, Fragen oder Kritik? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 076/320 10 37 oder ein Mail an newsplus@srf.ch
Einen Monat nach den blutigen Massakern in Israel, die Massnahmen der Schweizer Energieversorger, «Our Town» – Fotoausstellung in und über US-Kleinstadt New Bern
Einen Monat nach den Massakern in Israel, CS-Übernahme beschert UBS den ersten Quartalsverlust, Personalmangel bei der Schweizer Polizei, erste Bilder vom neuen Weltraumteleskop Euclid
Am 7. Oktober griff die Hamas Israel an, bei mehreren Massakern wurden über 1400 Israelis getötet. Seither bombardiert Israel Ziele im Gazastreifen und hat seine Bodenoffensive in den letzten Tagen ausgebaut. Über 8300 Menschen im Gazastreifen kamen laut der dortigen Gesundheitsbehörde, die von der Hamas kontrolliert wird, ums Leben – unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.Auch die Versorgung mit Wasser, Treibstoff und Gütern wurde seit Kriegsausbruch eingeschränkt. Die humanitäre Lage für Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifen hat sich zugespitzt. Zwei von ihnen sind die Studentin Rafah (21) und die Journalistin Aseel (25). Beide sind mit ihren Familie nach dem 7. Oktober in den Süden des Gazastreifens geflohen. In Text- und Sprachnachrichten an Dunja Ramadan und Sophie Kobel, Redakteurinnen bei Süddeutschen Zeitung und Tages-Anzeiger, haben Rafah und Aseel in den letzten drei Wochen ihre Lage beschrieben. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt Sophie Kobel die Geschichte der beiden jungen Frauen – und was der Krieg für sie bedeutet. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Die Themen: Zum Tod des Schauspielers Matthew Perry; Erdoğan gibt dem Westen die Schuld an „Massakern im Gaza-Streifen“; Das 50-Punkte-Manifest der BILD; Wer ist im Team um Sahra Wagenknecht?; Krankheiten dank KI erkennen; Die Shitstorm-Umleitung auf Jessica Biel; Eine neue Podcast-Partnerin für Oli Pocher und wo ist die Aggression? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Den 7 oktober vällde en våg av Hamasterrorister in över gränsen till Israel för att kidnappa, våldta och döda. Händelserna fick en hel värld att chockeras. Attacken var både välplanerad och välkoordinerad. Genomförde Hamas den på egen hand eller fick de understöd av Iran? Varför firar människor illdåden på svenska gator? Och hur kommer Israel att agera för att förhindra framtida terrordåd? Det är frågor som vi samtalar om i veckans Hotspot som gästas av terrorforskaren Magnus Norell och advokaten Nima Rostami. Boktips: 1979 och arvet efter politisk islam, Magnus Norell (Samizdat Publishing AB), Hamas: Politics, Charity, and Terrorism in the Service of Jihad, Matthew Levitt (Yale University Press) Se programmet på Youtube: https://www.youtube.com/@varldenidagplay Vill du hjälpa oss att göra fler program? Stöd gärna vårt arbete genom att swisha en gåva till: 123 396 94 17 Prova Världen idag en månad gratis: https://prova.varldenidag.se
Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Historien om en hel by som raderades i den amerikanska södern 1920 och glömdes bort. tw: Rasism Varje torsdag släpper vi ett Bonusavsnitt! Prenumerera på dem här --> https://plus.acast.com/s/vadblirdetformord. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Det har gått 34 år sedan massakern vid Himmelska fridens torg. Kommunistpartiet lägger stor kraft på att radera minnet av 1989. Censuren skärps ständigt och i helgen greps flera personer i Hongkong. Natten till den 4 juni 1989 öppnar militären eld mot obeväpnade folkmassor på Pekings gator. Demokratiprotesterna krossas brutalt och hur många som dödades har förblivit oklart. En vanlig uppskattning är att det rör sig om tusentals. Under flera veckor hade studentrevolten fått spridning i Kina. Fler och fler samhällsgrupper anslöt till protesterna och studenterna framförde krav på demokratiska reformer av kommunistpartiet.Förbjudet att uppmärksamma årsdagen – nu även i HongkongVarje år, sedan den 4 juni 1990, har en stor vaka med tända ljus arrangerats i Victoria Park i Hongkong. Minnesceremonin förbjöds 2020 och 2021 med covid-restriktionerna som förevändning. Men även den gångna helgen greps flera personer i Hongkong och i parken anordnades istället en kinesisk nationalistisk festival istället för den tidigare minnesceremonin. Hör om hur de styrande Peking kraftsamlar för att mörka massakern och varför det som hände bara tycks bli mer känsligt för kommunistpartiet för varje år.Medverkande: Hanna Sahlberg, Kinakommentator. Björn Djurberg, Kinakorrespondent. Peter Kadhammar, journalist och författare. Programledare: Axel KronholmProducent: Therese Rosenvinge och Lena BejerotTekniker: Jakob Lalér
En hel familj hittas mördade i sitt avlägset belägna hus, två små barn saknas. Ingen förstår vad som hänt och sanningen kommer vara värre än allas värsta mardröm. Inget för den känsliga detta.tw: verkligen ALLT Varje torsdag släpper vi ett Bonusavsnitt! Prenumerera på dem här --> https://plus.acast.com/s/vadblirdetformord. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ett av Mellanösterns mest omtalade krigsbrott äger rum 1982 i Libanon. Jakten på sanningen ska pågå flera decennier. I skymningen den 16 september 1982 tågar en grupp tungt beväpnade män in i de palestinska flyktinglägren Sabra och Shatila i västra Beirut, Libanon. De tillhör det kristna partiet Falangisternas väpnade milis, och de vill utkräva blodshämnd. Trots internationella löften står civilbefolkningen skyddslös och 36 timmar senare ligger liken staplade i högar längs med de smala gränderna.Mitt i mardrömmen finns en svensk sjuksköterska. Två nordiska journalister blir bland de första att med egna ögon bevittna vad som hänt.Men vem bär egentligen blod på sina händer? Två decennier senare inleds en unik rättsprocess. Och i centrum står Israels premiärminister Ariel Sharon.Medverkandelista:Imad Qassem, överlevde massakern.Omar Daoud, överlevde massakern.Louise Norman, narkossköterska.Agneta Ramberg, dåvarande Mellanösternkorrespondent för Sveriges radio. Odd Karsten Tveit, dåvarande Mellanösternkorrespondent för NRK radio. Chibli Mallat, libanesisk människorättsjurist. En dokumentär av: Fanny Hedenmo. Producent: Lasse Truedson.Exekutiv producent: Jon Jordås/SR.Dokumentären är gjord av produktionsbolaget Tredje Statsmakten.Publicerad: 2022.
Ett av Mellanösterns mest omtalade krigsbrott äger rum 1982 i Libanon. Jakten på sanningen ska pågå flera decennier. I skymningen den 16 september 1982 tågar en grupp tungt beväpnade män in i de palestinska flyktinglägren Sabra och Shatila i västra Beirut, Libanon. De tillhör det kristna partiet Falangisternas väpnade milis, och de vill utkräva blodshämnd. Trots internationella löften står civilbefolkningen skyddslös och 36 timmar senare ligger liken staplade i högar längs med de smala gränderna.Mitt i mardrömmen finns en svensk sjuksköterska. Två nordiska journalister blir bland de första att med egna ögon bevittna vad som hänt.Men vem bär egentligen blod på sina händer? Två decennier senare inleds en unik rättsprocess. Och i centrum står Israels premiärminister Ariel Sharon.Medverkandelista:Imad Qassem, överlevde massakern.Omar Daoud, överlevde massakern.Louise Norman, narkossköterska.Agneta Ramberg, dåvarande Mellanösternkorrespondent för Sveriges radio. Odd Karsten Tveit, dåvarande Mellanösternkorrespondent för NRK radio. Chibli Mallat, libanesisk människorättsjurist. En dokumentär av: Fanny Hedenmo. Producent: Lasse Truedson.Exekutiv producent: Jon Jordås/SR.Dokumentären är gjord av produktionsbolaget Tredje Statsmakten.Publicerad: 2022.