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Syrien bleibt ein gefährlicher Rückzugsort für islamistische Kämpfer - trotz Machtverschiebungen kontrolliert die Miliz HTS große Gebiete, radikale Ausländer hetzen weiter online, rekrutieren für den Dschihad und könnten auch Europa bedrohen.
In der sechsten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich die profil-Journalistinnen Natalia Anders, Daniela Breščaković, Nina Brnada und Eva Sager mit den Österreicherinnen, die freiwillig ihr Heimatland verlassen haben, um in den Dschihad zu ziehen. Die sechste Folge ist eine Reflexionsfolge. Es geht um den jahrelangen Rechercheprozess, um die Hintergründe junger Menschen, die sich radikalisieren und was das Ganze mit Liebe oder TikTok zu tun hat.Gesprochen von: Natalia Anders, Daniela Breščaković, Nina Brnada und Eva Sager.Produktion: Matthias Hofer / off-ton.de
Das Bundesstrafgericht hat einen 21-jährigen Mann aus Basel wegen Unterstützung einer terroristischen Organisation zu einer bedingten Gefägnisstrafe von 18 Monaten verurteilt. Der Mann wollte nach Somalia in den «Dschihad» reisen. Seine Mutter hatte dies verhindert. Ausserdem Thema: · ESC-Urgestein Pino Gasparini im Gespräch · BBC-Moderator schildet Sicht auf Basel
In der sechsten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich die profil Journalistinnen Natalia Anders, Daniela Breščaković, Nina Brnada und Eva Sager mit den Österreicherinnen, die freiwillig ihr Heimatland verlassen haben, um in den Dschihad zu ziehen. In der zweiten Folge geht es um Evelyns, Marias und Soumayas Leben in den Gefangenenlagern Al und Roj.Gesprochen von: Natalia Anders und Daniela BreščakovićProduktion: Podcastwerkstatt
In der sechsten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich die profil-Journalistinnen Natalia Anders, Daniela Breščaković, Nina Brnada und Eva Sager mit den Österreicherinnen, die vor ungefähr zehn Jahren freiwillig ihr Heimatland verlassen haben, um in den Dschihad zu ziehen. In der ersten Folge geht es um Evelyn, Maria und Soumaya, ihre Radikalisierung und die Reise nach Syrien.Gesprochen von: Natalia Anders und Daniela BreščakovićProduktion: Podcastwerkstatt
Tausende Alawiten sind Opfer von Massakern in Syrien. Blutige Rache wird nicht nur an Anhänger des gestürzten Assad-Regimes verübt, sagt der Orientalist Daniel Gerlach.
Der Attentäter von Villach soll sich auf Social Media durch dschihadistische Influencer radikalisiert haben – innerhalb weniger Wochen. Wie können ähnliche Fälle verhindert werden? Darüber diskutieren der Buchautor Stefan Kaltenbrunner („Allahs mächtige Influencer“), die Kriminalsoziologin Veronika Hofinger, der Migrationsexperte Lukas Gahleitner-Gertz (Asyl-Koordination) und Falter-Journalistin Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes hat sich die HTS als zentrale Macht in Syrien etabliert. Sie versucht, sich als gemäßigt darzustellen, doch Experten sind skeptisch. Ausländische Kämpfer in der Miliz, darunter auch Deutsche, rufen zum Dschihad auf. Röhmel, Joseph www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Journalist & Autor Marcus Klöckner (buchkomplizen.de/buecher-von-fiftyfifty/kriegstuechtig.html) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über Blackout durch den bösen Russen, verlängerte Haftungsfreistellung für die "Impf"-Verbrecher, die Panik der Industrie vor einem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy, Trumps Vorschlag für einen Waffenstillstand in der Ukraine, die Zerschlagung Syriens unter US-Führung, die Rückkehr syrischer "Flüchtlinge" in den Dschihad, den Verfassungsfeind Stephan Kramer als Geheimdienstchef in Thüringen, den "Regime-Change" in Rumänien durch die EU und die Wirtschaftsvernichtung (Erstveröffentlichung: 14.12.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 7. Oktober 2024! Heute vor einem Jahr haben Terroristen der Hamas und ihrer Verbündeten Israel überfallen. Seitdem eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Es wird immer deutlicher, dass die israelische Regierung den Krieg fortsetzen und ausweiten will. Netanjahu und seine Partner tun offensichtlich alles, um einen palästinensischen Staat an der Seite Israels zu verhindern. Damit setzt Netanjahu das Leben der Geiseln aufs Spiel, die sich noch immer im Gazastreifen befinden – und das von Zehntausenden Bürger*innen, die aus ihren Häusern an der Grenze im Norden und Süden des Landes vertrieben wurden. Es scheint so, dass die Welt momentan nur auf Extremist*innen hört, während wir, die einfachen Menschen, die Frieden wollen, nicht gehört werden. Auf der sog. Friedensdemo in Berlin wurde nach der Hamas gerufen, Judenmord und der Dschihad gefordert. Teilnehmer*innen haben mehrfach zu einer Intifada auf dem Weg zur Siegessäule aufgerufen. Es wurde auch „Khaybar Khaybar ya yahud“ gerufen, ein Spruch, der von Scheich Yassin - dem Gründer der Hamas - geprägt wurde. Belege davon sind auf mehreren Plattformen. Wieder einmal war die Braunsche Friedensdemo keine Demonstration für Frieden, sondern für Hass. Heute am Tag des Massakers an Juden und Jüdinnen rufen die, die am 3. Oktober auf der Bühne sprachen, zum ehrenden Gedenken der Schlächter und Vergewaltiger auf. Antisemit*innen von JüdischeStimme + Arbeitermacht laufen zu dieser Stunde am Hermannplatz auf, um die Gräueltaten der Hamas und Co. zu feiern. Unsere Themen heute: +++ Pluriversum - Stimmen aus aller Welt: Entwicklungspolitische Impulse, Diskussionen, Musik und Kunst am 11. Oktober mit Grupo Sal +++ 10 Jahre Repair Café in Neumünster +++ ADFC-Fahrradklima-Test 2024 in vollem Gange: Wie fahrradfreundlich sind Schleswig-Holsteins Kommunen? Musik von: Barbanegra (Spanien) Grupo Sal (Tübingen) WonderSka (Berlin) Moscow Death Brigade (Russland)
Ein guter Muslim sein – das ist Mohammed sehr wichtig. Als der junge Ägypter 1992 zum Studium nach Hamburg kommt, sucht er Anschluss bei Gleichgesinnten und findet ihn in der Al-Quds-Moschee. Ein Gotteshaus, in dem nicht nur Religion gepredigt wird, sondern auch Verachtung – vor allem gegenüber den USA. Die Worte der Hassprediger entfalten ihre Wirkung. Schon bald kann Mohammed an nichts anderes mehr denken, als Ungläubige zu bekämpfen und in den Heiligen Krieg zu ziehen. Als dieses Ziel ihn schließlich nach Afghanistan führt, wird er Teil einer Mission, die die Welt für immer verändern wird. Bereit für Teil 2? In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ widmen wir uns erneut den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Dieses Mal erläutern wir, wie die Attentäter Teil dieses Jahrhundertverbrechens wurden. Was war ihre Motivation? Und wie wurden aus jungen Männern Massenmörder? All das erfahrt ihr in dieser Folge. Experte in dieser Folge: Islamwissenschafter und Terrorismus-Experte Guido Steinberg **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Spiegel: "Anweisungen an die Attentäter. FBI fand Leitfaden für die Todesflüge”: https://t1p.de/qj5nr Terra X: “Wer war Terrorpilot Atta? - Die Anschläge von 9/11”: https://t1p.de/w46vt Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: “9/11 - Folgen der Terroranschläge für die USA und die Welt”: https://t1p.de/rqsn9 datteltäter: “Info Islam: Was bedeutet Dschihad”: https://t1p.de/jcg0 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In Westeuropa leben mehr und mehr Muslime und in manchen Stadtteilen von europäischen Großstädten sind sie bereits in der Mehrheit. Viele Menschen sind angesichts von islamistischem Terrorismus verunsichert und haben Angst und Vorbehalte gegenüber Muslimen. Andere verweigern jegliche kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Wie sollen wir uns als Christen gegenüber Muslimen verhalten, wenn wir kaum etwas über das Glaubensleben der Muslime wissen? Welche Hauptunterschiede und welche vermeintlichen Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Christentum und dem Islam? Heute geht es um Wahrheit und das Dschihad im Islam.Seid gesegnet! Schalom!Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Islamistische Terroristen wollen töten - und glauben, ihrem Gott damit zu gefallen. Sie berufen sich auf ein jahrhundertealtes religiöses Konzept: den Dschihad, den heiligen Krieg. Experten warnen, denn die Gefahr durch Dschihadisten nimmt wieder zu. Pulz, Magdalena
Mit Br. Manfred Bellinger MCCJ, Comboni-Missionar in der Erzdiözese Nampula in Mosambik.
Schöller, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Esra Doganay will als Muslimin positive Spuren hinterlassen auf der Welt. Sie setzt sich deshalb für den Klimaschutz ein, mit dem Islam als wichtige Motivationsquelle. Öko Dschihad heisst die Bewegung und will Menschen sensibilisieren, die von Klimaschutzbemühungen sonst wenig angesprochen werden. Weniger Abfall, grüne Energien, klimafreundliches Reisen: Die Themen des Öko Dschihads unterscheiden sich nicht von jenen anderer Klimaschutzbewegungen. Die Argumentation hingegen schon: Der Öko Dschihad setzt auf die Werte des Islams, etwa die Bewahrung der Schöpfung. Oder eben den sogenannten «inneren Dschihad», also das Bemühen, für Gott ein besserer Mensch zu werden. Die Religion kann mit ihren Werten und den Emotionen, die sie anspricht, Menschen motivieren, ein klimafreundlicheres Leben zu führen, sind die Verfechterinnen des Öko Dschihads überzeugt. Unter ihnen auch Esra Doganay, die sich für die muslimische Klimaschutzorganisation Nour Energy für den Klimaschutz einsetzt. Themen in diesem Kontext: * Was ist Öko Dschihad? * Was sagt der Koran zum Klimaschutz? * Wie sieht Klimaschutz im Namen des Islams konkret aus? * Welche Menschen werden angesprochen? * Weshalb braucht es die Religion im Kampf gegen den Klimawandel in unserer immer säkulareren Gesellschaft? Im Podcast zu hören sind: * Esra Doganay, Umweltingenieurin und Klimaaktivistin bei Nour Energy * Asmaa al Maaroufi, Juniorprofessorin für islamische Ethik an der Universität Münster Erstsendung: 22.8.2023 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Ghana galt als Hort der Stabilität in Westafrika. Durch den Dschihad sieht sich das Land jedoch einer wachsenden Bedrohung ausgesetzt. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
Israel plant, die Tunnelsysteme der Hamas in Gaza auszuräuchern und zu zerstören, aber das könnte sich als ein unmögliches Unterfangen herausstellen. Es wird angenommen, dass die Hamas mehr als 200 Geiseln festhält und zumindest einige von ihnen in diesen Tunneln untergebracht sind. Von Elizabeth Blade
In dieser Folge treffen wir militante Palästinenser in Dschenin, einen ehemaligen Minister der Palästinensischen Autonomiebehörde und Demonstranten in Ramallah.
Der widerwärtige Angriff der islamistischen Mörderbande Hamas am 7. Oktober auf Israel überstieg in seiner enthemmten und gleichzeitig kalkulierten Brutalität unsere damalige Vorstellungskraft. Wir waren, wie viele andere, schockiert und wie gelähmt, als wir die Nachrichten von dem dortigen Pogrom erhielten. Selbstverständlich weiß man seit den Mordfeldzügen des Islamischen Staats, wozu der globale Dschihad fähig … 260 Das iranische Regime weiterlesen →
22.10.2023 – Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sarah Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.
Israel weist die Verantwortung für die Explosion einer fehlgeleiteten Rakete von sich und beschuldigt den islamischen Dschihad. Wie stichhaltig sind die Beweise? Und wie blickt die arabische Welt auf die Eskalation?Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Die Organisation "Islamischer Dschihad in Palästina" versuche, neben der Hamas auch mit in den Krieg gegen Israel zu ziehen, sagt der israelische Sicherheitsexperte Shlomo Shpiro. Sowohl sie als auch die Hamas lagerten Munition unter Krankenhäusern. Von WDR 5.
Israel weist die Verantwortung für die Explosion einer fehlgeleiteten Rakete von sich und beschuldigt den islamischen Dschihad. Wie stichhaltig sind die Beweise? Und wie blickt die arabische Welt auf die Eskalation?Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Esra Doganay will als Muslimin positive Spuren hinterlassen auf der Welt. Sie setzt sich deshalb für den Klimaschutz ein, mit dem Islam als wichtige Motivationsquelle. Öko Dschihad heisst die Bewegung und will Menschen sensibilisieren, die von Klimaschutzbemühungen sonst wenig angesprochen werden. Weniger Abfall, grüne Energien, klimafreundliches Reisen: Die Themen des Öko Dschihads unterscheiden sich nicht von jenen anderer Klimaschutzbewegungen. Die Argumentation hingegen schon: Der Öko Dschihad setzt auf die Werte des Islams, etwa die Bewahrung der Schöpfung. Oder eben den sogenannten «inneren Dschihad», also das Bemühen, für Gott ein besserer Mensch zu werden. Die Religion kann mit ihren Werten und den Emotionen, die sie anspricht, Menschen motivieren, ein klimafreundlicheres Leben zu führen, sind die Verfechterinnen des Öko Dschihads überzeugt. Unter ihnen auch Esra Doganay, die sich für die muslimische Klimaschutzorganisation Nour Energy für den Klimaschutz einsetzt. Themen in diesem Kontext: * Was ist Öko Dschihad? * Was sagt der Koran zum Klimaschutz? * Wie sieht Klimaschutz im Namen des Islams konkret aus? * Welche Menschen werden angesprochen? * Weshalb braucht es die Religion im Kampf gegen den Klimawandel in unserer immer säkulareren Gesellschaft? Im Podcast zu hören sind: * Esra Doganay, Umweltingenieurin und Klimaaktivistin bei Nour Energy * Asmaa al Maaroufi, Juniorprofessorin für islamische Ethik an der Universität Münster Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Umweltzerstörung und Klimawandel betreffen alle Menschen, alles Leben auf der Erde. Und so kämpfen auch religiöse Menschen rund um den Globus gegen die Zerstörung der Schöpfung. Sie organisieren sich als «green religions» oder «green church». Eine ganz neue Generation religiös motivierter Umweltaktivisten ist hier am Start. Sie bauen Windräder in Minarette und Solarzellen aufs Kirchendach. In der Sendung «Treffpunkt» gibt SRF-Religionsredaktorin Nicole Freudiger Einblick in diese Szenen.
Solarzellen auf der Moschee, nachhaltiges Fastenbrechen, klimafreundliche Pilgerfahrt: Der Öko Dschihad will den Klimawandel bekämpfen und setzt auf Werte statt Verbote. Öko Dschihad. Der Begriff irritiert mit voller Absicht. Und passt doch perfekt zu den Klimaschutzbemühungen von Musliminnen und Muslimen weltweit. Denn Dschihad bedeutet nicht nur «Heiliger Krieg», sondern meint auch den inneren Kampf, ein besserer Mensch zu werden. Und im Sinne des Öko Dschihads: Das Bemühen um ein nachhaltigeres Leben. Klimaschutz im Namen des Islams habe viel Potential, ist die Islamwissenschaftlerin Asmaa el Maaroufi überzeugt. «Die religiösen Argumente docken an Emotionen an, was sehr motivierend sein kann», erklärt sie im «Perspektiven»-Sommergespräch. Und: Der grüne Islam erreicht Bevölkerungsgruppen, die herkömmliche Klimaschutzorganisationen nicht ansprechen. Folgende Fragen werden beantwortet: • Was bedeutet Öko Dschihad? • Wie sieht Klimaschutz im Namen des Islams aus? • Was sagt der Koran zum Klimaschutz? • Wen spricht der Öko Dschihad an? • Welches Potenzial bietet der Öko Dschihad? Mehr zum Öko-Dschihad und der Organisation Nour Energy gibt's im Kontext-Podcast: https://www.srf.ch/audio/kontext/oeko-dschihad-was-klimaschutz-im-namen-des-islams-bewirken-kann?id=12439906 Autorin: Nicole Freudiger Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Da haben also ein 14-jähriger und ein 17-jähriger, Kinder also, die dem islamischen Staat angeblich nahestehen, einen #Anschlag auf die jüngste #Regenbogen-#Parade in Wien geplant. Und zwar mit einer Axt und einem Säbel, wie uns der Chef des heimischen #Staatsschutzes – übrigens selbst arabischstämmig und wohl auch #Moslem – erst nach dem Ende der #Schwulen- und #Lesbenparade über die Medien mitteilte. So spät, weil man angeblich keine Panik bei den ach so heiter feiernden „Queeren“ auslösen wollte.
Thilo ist Investigativreporter, Autor, Moderator und Fernsehjournalist. Und er ist ein Freund von mir. Im vergangenen Jahr haben wir immer wieder mal in der Suite eingecheckt und uns darüber ausgetauscht, in welchen Recherchen Thilo gerade steckt und was das mit ihm macht. Für ProSieben-Reportagen reist er um die Welt und deckt Umstände und Themen auf, die wohl vielen Menschen eindeutig zu heikel wären. Dabei ging es in der Vergangenheit zum Beispiel um rechte Untergrund-Gruppierungen in Deutschland, um Drogenkartelle oder um Menschen, die in den Dschihad ziehen. Gerade kam er frisch von Dreharbeiten aus Nigeria zurück. Er berichtet von dieser Reise, wir sprechen über Rassismus, es geht um den Umgang miteinander innerhalb der Gesellschaft und wir tauschen uns darüber aus, warum man eigentlich immer mit Menschen sprechen sollte - auch, oder gerade dann, wenn das Gegenüber in der Kritik steht. Im zweiten Teil geht es auch noch um das Älterwerden der eigenen Eltern und um die Angst vor dem Tod. Themenmäßig sind wir nicht gerade sommerlich unterwegs, aber weil man mit Thilo über alles reden kann, wiegt es nicht zu schwer. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/thilomischke/ DINGE: Thilos Kolumne in der Berliner Zeitung - https://berliner-zeitung.de/suche?q=Thilo%20mischke Thilos Buch “Alles muss raus” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062350909 Thilos Doku über Afghanistan - https://bit.ly/44eiYYb Matzes Buchtipp: Philipp Oehmke ”Schönwald” - https://thaliade/shop/home/artikeldetails/A1068435571 Thilos Buchtipp - Jón Kalman Stefánsson: “Fische haben keine Beine” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1042414559 MITARBEIT: Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Maximilian Frisch Videoschnitt: Sebastian Fischbeck Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze Mein Podcast bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Mein Podcast bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher YouTube: https://bit.ly/2MXRILN LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein zweites Buch: https://bit.ly/3cDyQ18
Raketen, Bomben, Drohnen, Kampfflugzeuge – die Grenzen werden erstmal geschlossen und kein Ende ist in Sicht. Eigentlich wäre ARD-Nahost-Korrespondentin Sophie von der Tann nur über Nacht im Gazastreifen geblieben, doch dann werden fünf Tage daraus. Als mutmaßlich einziges ausländisches Team erleben sie und ihre Kolleg:innen Anfang Mai die Gewalteskalation zwischen der israelischen Armee und dem islamischen Dschihad hautnah. In dieser Folge 11KM erfahrt ihr, wie Gewalt und Angst Teil des Alltags werden, wie die Menschen in Gaza damit leben und wie diese Zeit Sophies Blick auf den Nahostkonflikt verändert hat. Hier findet ihr alle aktuellen Entwicklungen in Gaza auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/gaza An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Alex Berge, Konrad Winkler, Hanna Brünjes und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim NDR.
Sara ist ein aufgewecktes junges Mädchen, das gerne Sport betreibt und ihre Katzen liebt. Doch dann beginnt sie sich zurückzuziehen und ihr Äußeres zu ändern. Wenig später lernt sie einen Mann kennen und taucht unter … Dunkle Spuren Reporterin Michaela Reibenwein hat die Geschichte von Sara und recherchiert und bemerkenswerte Parallelen zu einem weiteren Fall gefunden. Mehr zu den Fällen findet ihr auf www.kurier.at/dunklespuren und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespuren Dunkle Spuren Fans aufgepasst: Ab sofort gibt es tolle Fanartikel in unserem Dunkle-Spuren-Shop auf https://dunklespuren.myspreadshop.at/ Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns auch auf Apple Podcast, Spotify oder wo ihr sonst Podcasts bekommen könnt und hinterlasst uns eine Bewertung. Vor allem aber erzählt euren Freunden von uns.
Was junge Menschen zur Radikalisierung treibt Warum radikalisieren sich Jugendliche, die weder aus besonders schwierigen Verhältnissen stammen, noch als ungewöhnlich religiös bekannt waren, innerhalb kürzester Zeit zu gewaltbereiten Islamisten und wollen fortan in Syrien oder hierzulande in den Dschihad ziehen? Warum gelingt es islamischen Fundamentalisten weltweit so leicht, moderate Muslime unter Druck zu setzen, weil sie nicht islamisch genug seien? Fethi Benslama, der 15 Jahre in der Pariser Vorstadt mit radikalisierten Jugendlichen gearbeitet hat, zeigt in seinem wegweisenden Essay, dass weder theologische noch soziologische Erklärungsansätze ausreichen, sondern psychologisch gefragt werden muss, welchen seelischen Gewinn die Einzelnen aus der islamistischen Radikalisierung ziehen: Nur wenn wir begreifen, welcher bis zur Tötung von anderen und sich selbst treibende Genuss die Täter motiviert, lassen sich Gegenmittel finden. Benslama demonstriert eindrucksvoll die Aufklärungskraft der Psychoanalyse und zeigt, wie sich in den muslimischen Gemeinschaften das Ideal des Übermuslims etablieren konnte, dem man bis zur völligen Aufopferung nacheifern muss. Er zeigt aber auch, warum die bloße Deradikalisierung die zugrunde liegenden Probleme nicht beseitigen wird, und schlägt andere Lösungsansätze zur Überwindung des Übermuslims vor. Überraschenderweise gibt ihm dafür gerade der Blick auf den von vielen als gescheitert betrachteten ›Arabischen Frühling‹ Anlass zu einer optimistischen Perspektive.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Wie immer an dieser Stelle will ich aus der Sicht der durch Kolonialismus und Imperialismus geplagten Regionen berichten. Dazu gehört auch der Bereich der westlichen Länder der ehemaligen Sowjetunion, derzeit insbesondere die Ukraine, aber auch der Nahe Osten. Ich will mit der Ukraine beginnen, dann aufzeigen, was im Nahen Osten passiert. Wähler, die „Grün“ wählen, müssen jetzt ganz stark sein, besonders wenn sie den zweiten Teil des Artikels lesen. Unter den Quellen will ich dann noch auf einige Argumente zu BRICS in den Kommentaren zu vorherigen PodCasts eingehen.Pepe Escobar, den ich an dieser Stelle wohl nicht mehr vorstellen muss, schreibt in einem Artikel vom 20. August (1), dass sich die Ukraine irgendwo zwischen Afghanisisierung und Syrianisierung befinde. Also im Zustand zweier Länder, denen unendliches Leid durch die Kriege der westlichen Länder mit ihren Verbündeten zugefügt werden. Im Falls Syriens waren es die Golfdiktaturen, aber auch Israel mit permanenten Bombardierungen. Im Fall Serbiens die NATO. Wobei uns die Rechnungen für Reparationsleistungen diesmal vielleicht schneller erreichen, als die aus Polen.Escobar schreibt, dass sich die USA für ihre Demütigung in Afghanistan an Russland rächen könnten, indem sie versuchten, die Ukraine zu „Afghanisieren“. Ein Ende des westlichen Waffen- und Finanzflusses nach Kiew sei nicht in Sicht, weshalb man sich im Klaren sein müsse, dass der ukrainische Kampf möglicherweise in einen weiteren endlosen Krieg ausarten könnte. Wie beim afghanischen Dschihad in den 1980er Jahren, bei dem von den USA bewaffnete und finanzierte Guerillas eingesetzt wurden, um Russland in den Abgrund zu reißen, werden die Hintermänner der Ukraine diese kriegserprobten Methoden wieder anwenden, um einen langwierigen Kampf zu führen, der sich bis in die angrenzenden russischen Gebiete ausweiten kann, meint der Autor......hier weiterlesen: https://apolut.net/afghanisierung-syrianisierung-von-jochen-mitschka++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Themen: Lage im Nahen Osten ++ Ukraine aktuell – was ist los rund um Saporischija ++ Wohin fährt das Getreideschiff „Razoni“? ++ Verfassungsschutz BaWü: Querdenker wollen Energie-Thema besetzen ++ Diskussion über Corona-Impf-Konzept für den Herbst/Winter ++ Bewertung des Rücktritts von RBB-Intendantin Schlesinger ++ Börse: Diskussion über das 9-Euro-Ticket
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Am 27. Februar 2019 stellte Laila Mirzo ihr Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim – Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur“ vor. Von der Intoleranz gegenüber Nichtmuslimen bis zur islamischen Judenfeindlichkeit, vom religiös motivierten Ehrenmord bis zur Verfolgung Homosexueller, von der Unterdrückung der Frau bis zur Gewaltideologie des Dschihad, erläuterte die Journalistin mit syrischen Wurzel die äußerst problematischen Grundlagen des Islam. Ein „guter Muslim“ lege den Koran in diesem Sinne aus und stelle mithin eine große Gefahr für unsere Gesellschaft dar, so Laila Mirzo. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Neue Rechte und Dschihadismus: gar nicht so weit voneinander entfernt, meint der langjährige ARD-Korrespondent Marc Thörner und gibt in seinem Buch packende Einblicke in die Vorstellungswelten und Ideologien von Rechten und Islamiste. Rezension von Gerhard Klas. Edition Nautilus, 184 Seiten, 16 Euro ISBN 978-3-96054-270-4
Sein Leben dokumentiert ein Stück deutscher Geschichte: Paul Freiherr Wolff von Todenwarth (1876-1965) entstammt einem Adelsgeschlecht aus Thüringen. Seine in Buchform veröffentlichten Abenteuer als "verwegener Baron" machten ihn populär. Er floh im Ersten Weltkrieg aus einem sibirischen Gefangenenlager, schlug sich monatelang als Kosak verkleidet bis Peking durch und reiste mit der Transsibirischen Eisenbahn, vorbei am Gefangenenlager, zurück ins Deutsche Reich.
Nachdem es im Mai 2012 in Bonn bei einer Demonstration von gewaltbereiten Salafisten zu Ausschreitungen kommt, wird gegen Denis Cuspert ermittelt. Aber als die Polizei ihn in kurze Zeit später in Berlin festnehmen will, ist er nicht mehr da. In Folge 4 werden wir Zeug*innen, wie Denis Cuspert alle Brücken hinter sich abbrennt und Deutschland verlässt. Er nennt sich jetzt Abu Talha al-Almani, ein Kampfname. Mit anderen Dschihadisten reist er durch Syrien, dreht Propagandavideos, singt dschihadistische Kampflieder - und tritt schließlich dem sogenannten Islamischen Staat beitritt. Doch dann läuft eine Meldung über die Nachrichtenticker: Denis Cuspert ist tot. Aber ist er das wirklich? Quellen, Links & Lesematerial: Info Islam: Was bedeutet Dschihad?, Bundeszentrale für politische Bildung 2015. https://www.bpb.de/mediathek/video/222111/info-islam-was-bedeutet-dschihad/ “Der Beat des Dschihad: Islamistische Kampflieder auf den Index gesetzt”, WELT 2012. https://www.welt.de/politik/deutschland/article13924439/Islamistische-Kampflieder-auf-den-Index-gesetzt.html Der “Islamische Staat”: Interne Struktur und Strategie, Bundeszentrale für politische Bildung 2015. https://www.bpb.de/themen/islamismus/dossier-islamismus/202373/der-islamische-staat-interne-struktur-und-strategie/
Am 11. September 2001 steuern Terroristen Flugzeuge in das World Trade Center und das Pentagon. Der Anschlag trifft die USA unvorbereitet – trotz seiner langen Vorgeschichte Aiman al-Sawahiri, geboren 1951, ist der begabte Spross einer ägyptischen Elitefamilie, Sohn eines hochdekorierten Chirurgen und der Präsidentin der Universität Kairo. Und er ist einer der Hintermänner der Anschläge vom 11. September 2001. Schon als Jugendlicher hat sich al-Sawahiri der ägyptischen Muslimbruderschaft angeschlossen und eine islamistische Zelle gegründet. Ihr damaliges Ziel: Der Sturz der Regierung des verhassten ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat und die Gründung eines islamischen Gottesstaats. „Wie war das nochmal” blickt zurück auf den Tag, als bei den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon 3000 Menschen starben und fragt den außenpolitischen Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann, nach den Ursprüngen des islamistischen Terrorismus. Mit der ehemaligen Nahost-Korrespondentin der ZEIT, Andrea Böhm, sprechen die Hosts Markus Flohr und Judith Scholter, über den „War on Terror”, der auch nach dem Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan unsere Gegenwart bestimmt.
In Deutschland hat Slahi Kontakt zu Islamisten. Einem hilft er, in den Dschihad zu ziehen. Drei andere nimmt er in seiner Wohnung auf und rät ihnen, nach Afghanistan zu reisen. Seine zwei engsten Freunde sitzen heute als verurteilte Terroristen im Gefängnis. Angesichts dieser Nähe: Kann es wirklich sein, dass Slahi selbst kein Terrorist war? Er verstrickt sich in Widersprüche. Als ihm der Verfassungsschutz auf den Fersen ist, verlässt er Deutschland. Doch es wird nicht besser …