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Ukraines Präsident Selenskyj schickt Delegation zu Gesprächen mit russischen VertreternUnd: Hunderte Konzerte - Deutsches Chorfest in Nürnberg großer Erfolg
Ukraines Präsident Selenskyj hat Friedensgesprächen mit Russlands Präsident Putin in der Türkei zugestimmt. Käme es zu einem Treffen, wäre das ein diplomatischer Erfolg für die Ukraine. Doch Russlands Reaktion steht noch aus. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
US-Präsident Donald Trump und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich in Rom am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus!
Annalena Baerbock ist wahrscheinlich zum letzten Mal als Außenministerin nach Kiew gereist. Dabei betonte sie, dass man sich nicht auf Putins Hinhaltetaktik einlassen dürfe. Der russische Angriffskrieg geht derweil weiter, die Ukraine wehrt sich, u.a. mit einem weiteren militärischen Vorstoß auf russisches Gebiet in der Region Belgorod. Die Lage hat in dieser Folge Stefan Niemann im Blick. Er berichtet außerdem darüber, dass es bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand nicht weitergeht. Putins Verzögerungstaktik führt zu Frust und Kritik in der EU – aber auch in den USA. Präsident Trump droht nun allen Käufern russischen Erdöls, sie mit sekundären Zöllen zu belegen. Auch das Verhältnis von Trump zu Ukraines Präsident Selenskyj bleibt angespannt. Ganz ähnlich wie heute der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine beherrschte vor 15 Jahren der Einsatz in Afghanistan die Schlagzeilen: Am 2. April 2010 erlebte die Bundeswehr dabei das schwerste Gefecht ihrer bisherigen Geschichte, das sogenannte Karfreitagsgefecht, nachdem deutsche Soldaten in einen Hinterhalt der Taliban gerieten. Ein tiefer psychologischer Einschnitt für die Truppe damals, aber auch für die ganze Gesellschaft. Im Schwerpunkt berichten die beiden Ex-Afghanistan-Korrespondenten Kai Küstner und Christoph Heinzle, wie das Ereignis bis heute nachwirkt. Sie beantworten die Frage, warum es uns auch heute noch interessierten sollte. Und dass es neueste Erkenntnisse zum Gefecht und zur Frage gibt, ob es sich hätte vermeiden lassen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html "Killed In Action" - Podcast rund um das Karfreitagsgefecht in Afghanistan, Staffel 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/73277456/ Buch-Tipp: Neues zum Karfreitagsgefecht https://www.wolf-gregis.de/ Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html
Keine Entspannung nach Eklat zwischen US-Präsident Trump und Ukraines Präsident Selenskyj, Europa stellt sich hinter Selenskyj und die Ukraine, Außenministerin Baerbock fordert schnelles handeln und eine Führungsrolle in Europa, Fassungslosigkeit und Entsetzen in der Ukraine nach Trump-Schelte, Hamburg vor Bürgerschaftswahl, RB Leipzig verliert in der Bundesliga gegen Mainz 05, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball Bundesliga" darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Keine Entspannung nach Eklat zwischen US-Präsident Trump und Ukraines Präsident Selenskyj, Europa stellt sich hinter Selenskyj und die Ukraine, Außenministerin Baerbock fordert schnelles handeln und eine Führungsrolle in Europa, Fassungslosigkeit und Entsetzen in der Ukraine nach Trump-Schelte, Hamburg vor Bürgerschaftswahl, RB Leipzig verliert in der Bundesliga gegen Mainz 05, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball Bundesliga" darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Im Weißen Haus folgte diese Woche ein Treffen dem nächsten. Der französische Präsident Macron und der britische Premier Starmer waren bei US-Präsident Trump zu Gast. Dabei ging es um den Krieg in der Ukraine und die Forderung der Europäer, bei möglichen Verhandlungen mit dem russischen Machthaber Putin mit am Tisch zu sitzen. Carsten Schmiester berichtet über die Gespräche und warum ein Treffen der EU-Chefdiplomatin Kallas mit US-Außenminister Rubio abgesagt wurde. Außerdem blickt er auf die kommende Woche, in der zwei Gipfel in Europa folgen – in London und Brüssel. Während Staats- und Regierungschefs zusammensitzen, meldet die Ukraine erneut massive russische Drohnenangriffe. Diese sind mittlerweile Alltagsrealität, sagt der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy im Interview mit Host Anna Engelke. Nach drei Jahren Krieg in seinem Land seien die Menschen erschöpft, der Wunsch nach Frieden riesengroß. Ukraines Präsident Selenskyj besucht ebenfalls Trump in Washington. Ziel ist, ein Rohstoff-Abkommen zu unterzeichnen. Aus Sicht von Trubetskoy hat die Ukraine bei der Vereinbarung das „Maximum“ herausgeholt. Für seinen Umgang mit Trump bekomme Präsident Selenskyj in seinem Land Respekt auch vom politischen Gegner. Die USA sind aus Sicht des Journalisten kein verlässlicher Partner mehr, die Zeiten der „kostenlosen Hilfen“ seien vorbei. Trubetskoy erklärt, warum sein Land aber weiter auf die Hilfe der USA angewiesen ist und welche Rolle die Europäer spielen. Sie seien der neue strategische Partner Nummer eins für die Ukraine. Umgekehrt sei klar, dass die Sicherheit Europas jetzt noch mehr vom Erfolg der Ukraine in diesem Krieg abhänge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de 3 Jahre Zeitenwende - die "Meinung" von Anna Engelke in den tagesthemen (ab 18:45 Min) https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/tt-11590.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Denis Trubetskoy https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1823986.html Plusminus-Podcast: Milliarden-Grüße nach Moskau - warum Europa weiter Gas kauft https://www.ardaudiothek.de/episode/14215231/
Ukraines Präsident Selenskyj will Beziehungen zu den USA verbessern, Terrororganisation Hamas übergibt Israel vier tote Geiseln, Bundestagswahl: Abgabetermin für Briefwahl endet, Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes streiken für mehr Geld, Das Wetter
US-Präsident Trump bezeichnet Ukraines Präsident Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen", Gedenken an die Opfer des Anschlags in Hanau vor fünf Jahren, Verdacht auf illegale Parteienfinanzierung bei der AfD, Bürger der italienischen Stadt Bergamo kämpfen um Aufarbeitung des Corona-Ausbruchs vor fünf Jahren, Terrororganisation Hamas will Israel vier tote Geiseln übergeben, Bedenklicher Gesundheitszustand von Papst Franziskus, Verglühender Weltraumschrott über Deutschland, Das Wetter
US-Präsident Trump bezeichnet Ukraines Präsident Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen", Ein Monat Donald Trump als Präsident: Dekrete über Dekrete, Ein Monat Donald Trump und der Blick der Amerikaner auf ihren Präsidenten, Italienische Stadt Bergamo kämpft um juristische Aufarbeitung des Corona-Ausbruchs mit tausenden Toten vor fünf Jahren, Weitere Meldungen im Überblick, Deutsche Filme im Wettbewerb auf der Berlinale, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt im Gespräch mit Sandra Maischberger vor einem möglichen Afghanistan-Szenario, wenn der Ukraine-Krieg unüberlegt endet. Er weist außerdem darauf hin, dass keine Vereinbarungen über das Schicksal der Ukraine ohne deren Beteiligung getroffen werden sollten. Zudem fordert er die USA zu einer stärkeren Rolle in der Ukraine auf, da der Sieg ohne ihre Unterstützung unmöglich sei. Von Sandra Maischberger.
Russlands Präsident Putin drängt bereits auf Wahlen in der Ukraine - noch während der geplanten "Friedensverhandlungen". Nach Trumps Telefonat mit Putin warnt Ukraines Präsident Selenskyj davor zu glauben, dass Moskau plötzlich Frieden wolle. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zehn Tote und mindestens 30 Verletzte nach Terroranschlag in New Orleans, Vielerorts friedliche Feierlichkeiten zu Silvester, Polen übernimmt EU-Ratspräsidentschaft, Ukraines Präsident Selenskyj zuversichtlich über Fortsetzung der Hilfen aus den USA unter Präsident Trump, Neue Gesetze und Verordnungen 2025, Österreicher Daniel Tschofenig gewinnt das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen, Traditionelles Neujahrsschwimmen auf Norderney, Das Wetter
Im Gazakrieg hat der gegenseitige Beschuss auch in der Neujahrsnacht angehalten | Ukraines Präsident Selenskyj hat in seiner Neujahrsansprache gesagt, er hoffe auf einen gerechten Frieden für die Ukraine in 2025 | Kiew und Moskau haben das Ende des russischen Gas-Transports durch die Ukraine nach Europa bestätigt | Saudi-Arabien schickt Hilfsgüter nach Syrien und will Luftbrücke aufbauen | Ungewisse Zukunft: Wie Syrer in Damaskus auf das neue Jahr blicken
Krankenkassenbeiträge sollen um 0,8 Prozent im Schnitt steigen. Bundeskanzler Scholz kündigt "Industriepakt" zur Belebung der Wirtschaft an. Ukraines Präsident Selenskyi stellt "Siegesplan" im Abwehrkrieg gegen Russland vor. Moderation: Tobi Altehenger. Von WDR 5.
Militärexperte Nico Lange hat sechs Jahre in der Ukraine gelebt. Trotz ukrainischer Probleme an der Front, hält er Russland für bezwingbar. Eigentlich wollten sich an diesem Wochenende die Staats- und Regierungschefs der Ukraine-Unterstützerländer im US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein treffen. Dort wollte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen »Siegesplan« vorstellen. Ein Plan, der laut Selenskyj Russland »mittels militärischen Drucks« zu ernsthaften Friedensverhandlungen bringen soll. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Nico Lange. Der Militärexperte lehrt unter anderem Militärgeschichte an der Universität Potsdam und ist Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz. Zuvor war er stellvertretender Bundesgeschäftsführer der CDU. Lange widerspricht der weitverbreiteten Meinung, dass Russlands Sieg nur eine Frage der Zeit sei und hat kein Verständnis für »deutsche Kriegsmüdigkeit«. Er fragt: »Stören die Bilder vom Krieg beim gemütlichen Kaffeetrinken auf der Terrasse?«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei der UN-Generalversammlung in New York seinen sogenannten „Siegesplan“ präsentieren!
Sieben Monate nach den Wahlen wird neue Regierung in den Niederlanden vereidigt, Bundeskanzler Olaf Scholz reist für deutsch-polnische Regierungskonsultationen nach Warschau, Ungarns Ministerpräsident Orban trifft sich mit Ukraines Präsident Selenskyj in Kiew, Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze nehmen zu, Laut Umfrage der Techniker Krankenkasse wollen viele Beschäftigte vorzeitig in Rente gehen, Grünen-Bundestagsabgeordnete Melis Sekmen wechselt in die CDU, Einzelhandel beklagt Anstieg von Ladendiebstählen, In Indien kommen bei einer Massenpanik mehr als 100 Menschen ums Leben, Hurrikan "Beryl" erreicht die Karibik und hinterlässt schwere Schäden, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Europameisterschaft" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sieben Monate nach den Wahlen wird neue Regierung in den Niederlanden vereidigt, Bundeskanzler Olaf Scholz reist für deutsch-polnische Regierungskonsultationen nach Warschau, Ungarns Ministerpräsident Orban trifft sich mit Ukraines Präsident Selenskyj in Kiew, Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze nehmen zu, Laut Umfrage der Techniker Krankenkasse wollen viele Beschäftigte vorzeitig in Rente gehen, Grünen-Bundestagsabgeordnete Melis Sekmen wechselt in die CDU, Einzelhandel beklagt Anstieg von Ladendiebstählen, In Indien kommen bei einer Massenpanik mehr als 100 Menschen ums Leben, Hurrikan "Beryl" erreicht die Karibik und hinterlässt schwere Schäden, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Europameisterschaft" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Hoffnung: Im Gaza-Krieg gibt es eine Chance auf Waffenruhe; Sicherheit: Wie sich NRW drei Tage vor Beginn der Fußball-EM der Männer vorbereitet Von Jochen Zierhut.
Beer, Andrea www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute: Sicherheit in Nahost: Kann es eine Lösung geben? ++ Die Auftaktrede bei der Sicherheitskonferenz in München hielt ausgerechnet der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Guterres. Mit keinem Wort ging Guterres auf den Skandal ein, der sich in seiner eigenen Organisation abspielt: den um das Flüchtlingshilfswerk UNRWA. Dessen Mitarbeiter hatten sich an den Massakern am 7. Oktober beteiligt. Ein wichtiges Versteck der Hamas-Terroristen lag direkt unter der UNRWA Zentrale in Gaza. Der Chef der UNRWA will absolut nichts davon bemerkt haben. Guterres dagegen setzt die Massaker der Hamas der Gegenwehr Israels gleich. Die Reaktionen auf der Konferenz: Diesen Generalsekretär könne man nicht ernst nehmen, so der Historiker Michael Wolfssohn gegenüber Bild. Ebensowenig wie den Chef der Sicherheitskonferenz, Heusgen, der Guterres das Treffen eröffnen lasse. Ukraine und der Gaza-Krieg werden die Sicherheitskonferenz in diesen Tagen beherrschen. Ukraines Präsident Vladimir Selensky und Israels Präsident Isaac Herzog werden in München erwartet. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, Israel-Korrespondent von TE, darüber, was denn der israelische Präsident mitbringt? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Themen: Selenskyj bei Scholz ++ Münchner Sicherheitskonferenz ++ Faeser warnt nach Angriffen auf Grüne ++ Gesetz über digitalen Dienst DSA tritt morgen in Kraft ++ Durchbruch bei Autoimmun-Erkrankungen ++ Börse: Discover Airlines-Streik
Bundeskanzler Olaf Scholz und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj haben in Berlin ein bilaterales Sicherheitsabkommen geschlossen. Was es damit auf sich hat, erklärt unser Korrespondent Jan Zimmermann.
Innenministerin Faeser stellt Maßnahmen zum Schutz von Rechtsstaat und Demokratie vor, Kompetenznetzwerk "HateAid" veröffentlicht Studie zum Hass im Netz, Dresden gedenkt der Bombardierung und Zerstörung der Stadt vor 79 Jahren, Vor israelischer Bodenoffensive in Rafah: Israel will große Zeltstädte zum Schutz der Zivilbevölkerung errichten, US-Senat billigt milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine, Ukraines Präsident Selenskyj trifft sich erstmals mit neuer Militärführung, Russland lässt Estlands Regierungschefin Kallas zur Fahndung ausschreiben, In München lassen die "Marktweiber" auf dem Viktualienmarkt mit bunten Kostümen den Straßenfasching ausklingen, Fußball-Bundesliga: Mainz 05 präsentiert den Dänen Bo Henriksen als neuen Trainer, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beginn der Sendung wurde verändert, da irrtümlich ein falsches Hintergrundfoto zur ersten Meldung eingeblendet worden war. Das Foto zeigte Flüchtlinge in Rafah im Gazastreifen, die Meldung und der nachfolgende Beitrag hatten die Maßnahmen der Bundesinnenministerin gegen Rechtsextremismus zum Thema.
Innenministerin Faeser stellt Maßnahmen zum Schutz von Rechtsstaat und Demokratie vor, Kompetenznetzwerk "HateAid" veröffentlicht Studie zum Hass im Netz, Dresden gedenkt der Bombardierung und Zerstörung der Stadt vor 79 Jahren, Vor israelischer Bodenoffensive in Rafah: Israel will große Zeltstädte zum Schutz der Zivilbevölkerung errichten, US-Senat billigt milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine, Ukraines Präsident Selenskyj trifft sich erstmals mit neuer Militärführung, Russland lässt Estlands Regierungschefin Kallas zur Fahndung ausschreiben, In München lassen die "Marktweiber" auf dem Viktualienmarkt mit bunten Kostümen den Straßenfasching ausklingen, Fußball-Bundesliga: Mainz 05 präsentiert den Dänen Bo Henriksen als neuen Trainer, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beginn der Sendung wurde verändert, da irrtümlich ein falsches Hintergrundfoto zur ersten Meldung eingeblendet worden war. Das Foto zeigte Flüchtlinge in Rafah im Gazastreifen, die Meldung und der nachfolgende Beitrag hatten die Maßnahmen der Bundesinnenministerin gegen Rechtsextremismus zum Thema.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj feuert mitten in einer schweren Krise und Verlusten gegen die russische Armee seinen wichtigsten General. Was sind die Hintergründe?
Wir sprechen mit Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz über die Lage an der Front und über die Gerüchte, dass Ukraines Präsident Selenskyj seinen Armeechef Saluschnyj absetzen will.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat Caren Miosga ein Interview gegeben. Darin hat er Bundeskanzler Olaf Scholz als einen wichtigen "Leader Europas" bezeichnet. Das Gespräch wurde am Sonntagabend im Ersten ausgestrahlt. Zuvor hatte Scholz andere EU-Staaten deutlich aufgefordert, mehr Geld für die Ukraine bereitzustellen.
Kathrin Hondl berichtet aus Davos: "Alle sind gespannt, ob es zu einer Begegnung kommen wird zwischen dem chinesischen Premier und Ukraines Präsident Selenskyj." "Im Moment ist ja ganz klar Russland das Land, das nicht verhandeln will. Mit China könnte man eventuell einen Schritt weiterkommen."
Die EU nimmt Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine auf. Ukraines Präsident Selenskyj spricht von einem "Sieg für die Ukraine". Außenminister Kuleba dankt den EU-Kollegen. Korrespondenten in Kiew sprechen von einem "guten Abend". Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ukraines Präsident Selenskyj und Kiews Bürgermeister Klitschko werben unermüdlich für Unterstützung im Befreiungskrieg gegen Russland. Warum sie trotzdem nicht auf einer Welle funken, erklärt Rebecca Barth im Interview.
Am Dienstag trat Ukraines Präsident Wolodomir Selenskyj vor die UN-Generalversammlung. Seine Message: Russland nutze für seine Angriffskrieg alle Wege, um die Ukraine und die internationale Gemeinschaft zu erpressen. Lebensmittelverknappung, Druck auf die weltweite Energieversorgung, die Entführung zehntausender Kinder - das alles sei erst der Anfang einer Eskalationsspirale. Würde Russland in der Ukraine nicht besiegt werden, folge schon bald die nächste Invasion. Wie real dieses Bedrohungsszenario ist, darüber sprechen wir heute mit STANDARD-Auslandsredakteur Florian Niederndorfer. Und wir reden darüber, ob es für Putin noch einen Weg zurück gibt.
Die Themen von Flo und Caro am 20.09.2023: (00:00:00) Wahlrecht für Flüchtlinge? Was hinter der Schlagzeile zu den angeblichen Plänen von Bundesinnenministerin Faeser steckt. (00:02:01) UNO-Vollversammlung: Was Bundeskanzler Scholz und Ukraines Präsident Selenskyj der Welt gesagt haben. (00:05:10) Bergkarabach: Warum Armenien und Aserbaidschan um die Region kämpfen und wie es den Menschen dort geht. (00:09:15) Neue Farben für die CDU: Wie das neue Logo der Partei aussieht und wofür die Farbe Cadenabbia-Blau steht. (00:14:06) Hammerskins Deutschland: Was das für eine Neonazi-Gruppe ist und warum sie verboten wurde. (00:17:11) Neuer Bundestrainer? Wie viel Geld Julian Nagelsmann angeblich für den Job will. Und hier kommt ihr direkt zu unserer Folge über die Blockade von Bergkarabach: http://www.wdr.de/k/0630-Bergkarabach Von 0630.
Ukraines Präsident Selenskyj bei den Vereinten Nationen - wie viel Unterstützung wird er erhalten? Nach einem Sommer der Wetterextreme - reichen die deutschen Klimaschutzmaßnahmen aus? Bei "maischberger" zu Gast: Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, der bayerische Staatsminister Markus Blume von der CSU & die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer. Es diskutieren: Der Moderator und TV-Produzent Hubertus Meyer-Burckhardt und die Journalisten Mariam Lau und Tilo Jung. Von Sandra Maischberger.
Hubert Aiwanger Verbleib im Amt finden viele Deutsche richtig. Ukraines Präsident Selenskyj hat eine schärfere Gangart gegen Korruption angekündigt. Auf deutschen Straßen fahren so viele Autos wie noch nie. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Umfrage: 58 Prozent finden Söder-Entscheidung zu Aiwanger richtig Warum Selenskyj mitten im Krieg seinen Verteidigungsminister austauscht »Es werden nur noch E-Autos in Privathand gefördert – das kann nicht funktionieren« Das letzte Hurra der Verbrenner +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Schaden die Wutreden von Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin Russlands Präsident Wladimir Putin? Und wie erfolgreich war die Europareise von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj? Ein Blick auf die Machtverhältnisse bei den beiden Kriegsparteien.
Beim Besuch in Deutschland hat Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj um Kampfjetlieferungen gebeten. Bundeskanzler Olaf Scholz hat darauf vage reagiert. Was FDP-Verteidigungsexpertin Agnes Strack-Zimmermann dazu sagt.
Themen der Sendung: Hoffnung auf weitere Überlebende nach Erdbeben in der Türkei, Erste Hilfskonvois der Vereinten Nationen erreiche Syrien, Die Lage in Krankenhäusern in der Ukraine, Ukraines Präsident Selenskyj wirbt auf EU-Gipfel für weitere Waffenlieferungen, Subventionswettlauf mit den USA, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Größte Werkschau des Malers Johannes Vermeer in Amsterdam, Das Wetter
Ukraines Präsident Selenskij wirbt in Brüssel für den EU-Beitritt seines Landes. In Kiew beschäftigt ihn der russische Angriff - und Korruption.
Ihr habt nachher 194 Minuten Zeit? Titanic ist wieder im Kino. Warum erzählen euch Lisa und Robert am Ende. Vorher gehts darum: Warum es inzwischen Kritik am Katastrophenmanagement der türkischen Regierung gibt und welche Rolle Twitter dabei spielt. (01:14) Wie Hacker Unternehmen erpressen, um sich zu bereichern. (08:10) Welches Programm wohl hinter dem in den USA gesichteten Spionage-Ballon aus China steckt. (18:10) Und wen Ukraines Präsident Selenskyj auf einer seiner seltenen Auslandsreisen in Europa getroffen hat. (20:13) Hier könnt ihr euch Roberts Reportage über die Cyberattacken komplett anhören: http://www.wdr.de/k/Cyberattacken Ihr habt Fragen, Kritik oder Lob? Schickt uns gerne ein Audio oder eine Nachricht an die 0151 15071635 oder per Mail an: 0630@wdr.de. Auch über eure Bewertungen bei Spotify und Apple Podcast freuen wir uns. Von 0630.
Themen der Sendung: Mehr als 11.000 Tote nach Erdbeben in der Türkei und Syrien, Ukraines Präsident Selenskyj auf Europa-Reise, Vor EU-Sondergipfel: Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Psychische Corona-Folgen: Regierung will Kinder stärker unterstützen, Rede zur Lage der Nation: US-Präsident Biden ruft Republikaner zu mehr politischer Zusammenarbeit auf, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 11.000 Tote nach Erdbeben in der Türkei und Syrien, Ukraines Präsident Selenskyj auf Europa-Reise, Vor EU-Sondergipfel: Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Psychische Corona-Folgen: Regierung will Kinder stärker unterstützen, Rede zur Lage der Nation: US-Präsident Biden ruft Republikaner zu mehr politischer Zusammenarbeit auf, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 11.000 Tote nach Erdbeben in der Türkei und Syrien, Ukraines Präsident Selenskyj auf Europa-Reise, Vor EU-Sondergipfel: Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Psychische Corona-Folgen: Regierung will Kinder stärker unterstützen, Rede zur Lage der Nation: US-Präsident Biden ruft Republikaner zu mehr politischer Zusammenarbeit auf, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nordsyrien nach Erdbeben weiter vielerorts ohne Hilfe, Vorwürfe an türkischen Behörden wegen mutmaßlicher Schlamperei und Korruption nach Erdbeben, Die Meinung, Ukraines Präsident Selenskyj auf Europa-Reise, Viele Flüchtlinge sterben bei der Überquerung des griechisch-türkischen Grenzflusses Evros, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Hannover-Kronsberg: Randale von Jugendlichen macht Anwohnern Angst, Fortschritt als Versprechen: Geschichte der Industriefotografie in Ost und West, Das Wetter
Wolodymyr Selenskyj wird in Washington unter anderem US-Präsident Joe Biden treffen. - Bundeslandwirtschaftsminister plant Initiative für gesünderes Essen in deutschen Kantinen vor. Von Lucas Kreling.
Ukraines Präsident fordert mehr westliche Waffen zur Luftverteidigung seines Landes. Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung wird verlängert. Und deutsche Unis scheiden laut einem internationalen Hochschul-Ranking schlecht ab. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Links zu den Artikeln: Soll Deutschland jetzt Leopard-2-Panzer liefern? Bin ich zu dumm, um dieses Formular auszufüllen? Sind deutsche Hochschulen schlicht zu arm, um erfolgreich zu sein?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der außenpolitische Berater von Ukraines Präsident Selenskyj, Podolyak, hat vor dem Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine gewarnt. Der BILD-Zeitung sagte er, „angesichts der inneren Panik in der Russischen Föderation und der zunehmenden militärischen Niederlagen steige dieses Risiko." Zuvor hatte Selenskyj in seiner nächtlichen Videobotschaft von „deutlichen Ergebnissen“ der ukrainischen Streitkräfte gesprochen. Bei der strategisch wichtigen Stadt Lyman drohe der russischen Armee eine erneute empfindliche Niederlage, sagte Selenskyj, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.
Tiegs, Sylviawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Tiegs, Sylviawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Ukraines Präsident Selenskyj hat ein Sondertribunal gegen Russland gefordert. In einer Videobotschaft vor der UN-Vollversammlung sagte Selenskyj, die Ukraine wolle, dass Russland für den Angriffskrieg eine gerechte Strafe erhalte. Er forderte auch weitere Waffenlieferungen für sein Land. Damit es möglicherweise Friedensgespräche geben könne, nannte Selenskyj nicht verhandelbare ukrainische Bedingungen - unter anderem Sicherheitsgarantien und die vollständige territoriale Integrität. Dass die Ukraine ein neutrales Land werde, komme nicht in Frage, so Selenskyj.
Poppendieck, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Das größte Atomkraftwerk Europas, die Meiler in Saporischschja in der Südostukraine bieten noch immer Anlass zur Sorge. Seit Freitag ist das AKW immer wieder beschossen worden. Russland und die Ukraine geben sich gegenseitig die Schuld daran. In der Ostukraine gehen die Kämpfe derweil mit unverminderter Härte weiter. Ukraines Präsident Selenskyj hat deshalb seinen Landsleuten neue Waffenlieferungen in Aussicht gestellt. Er erwarte in den kommenden Tagen dazu gute Nachrichten von Partnern, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Woher die Waffen kommen sollen und um welche Waffensysteme es sich handelt, ließ er offen. Vor einer Woche hat der erste Frachter mit ukrainischem Getreide an Bord den Hafen von Odessa verlassen. Eigentlich sollte die "Razoni" gestern im Libanon ankommen. Allerdings ist noch immer unklar, wann und wo das Schiff entladen wird. Es hat seine Fahrt unerwartet gestoppt und bislang noch kein offizielles neues Ziel. Es gibt Berichte darüber, dass ein Teil des geladenen Maises vom Libanon auf dem Landweg nach Syrien geschmuggelt hätten werden sollen. Dass Syrien mit Lebensmitteln beliefert wird, wird durch Sanktionen des Westens gegen das Regime von Machthaber Assad erschwert. Wegen seiner Nähe zu Kreml-Chef Putin und seinen Lobby-Jobs in Russlands Öl- und Gaswirtschaft steht Altkanzler Schröder nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Deutschland schon lange der Kritik. In der SPD läuft deshalb ein Parteiordnungsverfahren. Heute soll es in Hannover voraussichtlich eine Entscheidung geben, wie es für Schröder in der SPD weitergeht. Auch nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hat sich Schröder nach Auffassung auch vieler SPD-Genossinnen und Genossen nicht ausreichend von Russland distanziert. 17 regionale Parteivereine haben deshalb das Verfahren gegen Schröder beantragt, das zum Ausschluss des Altkanzlers aus der SPD führen könnte.
Deutschland spielt am Sonntag im EM-Finale gegen England. Das feiern Flo und Caro im Podcast. Und auch diese Themen sind heute wichtig: Warum die Modezeitschrift "Vogue" mit Olena Selenska, der Frau von Ukraines Präsisdenten Selenskyj, titelt (00:00). Wie Alexandra Popp die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins EM-Finale geschossen hat (01:35). Warum es keine einfache Lösung ist, arbeitslose Menschen bei Engpässen an deutschen Flughäfen einzusetzen (05:51). Wie Waldbrände in Deutschland entstehen (13:29). Hier kommt ihr schnell zu der Vogue-Reportage mit Olena Selenska: https://1.ard.de/Vogue-Interview Ihr habt Wünsche, Anmerkungen oder Kritik? Schreibt uns gerne an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Über Sternchen bei Spotify und Itunes freuen wir uns auch immer. Von 0630.
Wann fährt der Kanzler zu ihm? Ukraines Präsident Selensky fordert von Deutschland mehr Solidarität. Konservenmangel nach den Pandemiewellen - Blutspender dringend von Kliniken und anderen Organisationen gesucht Von Katrin Schmick.
Boris Johnson muss sich Misstrauensvotum stellen ++ Ukraines Präsident Selenskyj besucht Front im Osten des Landes
Unter dem Titel "Für die Ukraine - für die Freiheit" erscheint eine Sammlung von ausgewählten Reden von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj. 23 seiner - laut Verlag - markantesten Ansprachen sind in dem Buch nachzulesen. Eine Chronologie des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Verkaufseinnahmen werden an die ukrainischen Bevölkerung gespendet. Unser Kritiker Frank Dietschreit hat das Buch gelesen.
Ukraines Präsident Selenskyj hält eine umjubelte Eröffnungsrede auf dem Weltwirtschaftsforum in der Schweiz. Die Teilnehmer diskutieren Lösungsansätze einer neuen, zerbrechlichen Weltordnung.
Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. An einigen Stellen muss sie reformiert werden, um zeitgemäß zu bleiben. Größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung: Die Soziale Marktwirtschaft, erfunden vom ehemaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard und dem Ökonomen Alfred-Müller-Armack, war ein Grundpfeiler des „Wirtschaftswunders“ in den 1950er-Jahren. Sie hat innerhalb kürzester Zeit einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung und Wohlstand geschaffen. Bis heute basiert die deutsche Wirtschaft auf dieser Ordnung. Doch wie zeitgemäß ist die Soziale Marktwirtschaft noch? Sei es die Klimakrise oder auch die alternde Gesellschaft: Die Soziale Marktwirtschaft steht stets vor neuen Herausforderungen. Einige Kritiker fordern deshalb eine Reform des Modells hin zu einer „sozial-ökologischen Marktwirtschaft“. Trotzdem ist das Vertrauen in Deutschlands Wirtschaftssystem gestiegen. Laut einer Allensbach-Umfrage aus dem Juli 2021 denken gut 56 Prozent der Bevölkerung positiv über die Soziale Marktwirtschaft. 2005 waren es noch rund 34 Prozent. Redakteurin Sonja Schlacht spricht in dieser Folge Handelsblatt-Today mit Ralph Wrobel, Professor für Volkswirtschaft an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau, über die Kritik und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. Außerdem: Ab dem heutigen Montag tagt das Weltwirtschaftsforum im Schweizer Ort Davos. Fast 2500 Teilnehmer, etwa aus Politik und Wirtschaft, treffen sich dieses Jahr unter dem Motto „historische Zeitenwende", um Lösungen für globale Krisen zu finden. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wird dabei die Agenda in Davos dominieren. So hat Ukraines Präsident Wolodimir Selenski in der Auftaktrede am Mittag erneut schärfere Sanktionen gegen Russland gefordert. Auslands-Ressortleiterin Nicole Bastian berichtet von vor Ort. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Bundespräsident Steinmeier und Ukraines Präsident Selenskyj haben miteinander telefoniert. Danach hieß es, alle Irritationen seien ausgeräumt worden. Wie glaubhaft ist das? Fragen an den SPD-Außenpolitiker Nils Schmid.
Bau des LNG-Terminal: Ende des Jahres könnte das erste Gas strömen. Wirtschaftsminister Habeck hat einen Vertrag unterzeichnet. Und Bundespräsident Steinmeier hat mit Ukraines Präsident Selenskyj telefoniert. Dabei seien laut Präsidialamt Irritationen ausgeräumt worden. Selenskyi habe Steinmeier und die Bundesregierung nach Kiew eingeladen.
Ukraines Präsident Selenski bezeichnet die russische Führung als Kriegsverbrecher. Die Corona-Ampel bleibt nach wie vor rot.
I dag var det de danske folketingsmedlemmernes tur til at høre præsident Zelenskyj tale direkte til dem, og budskaberne var klare. Der er brug for mere og for flere sanktioner fra EU især over for den russiske olie og gas. Derudover blev Danmark opfordret til at gå forrest i EU, når Ukraine skal genopbygges. Vi dykker ned i talen og nogle af de budskaber, præsidenten kom med, og så får vi seneste nyt fra Istanbul i Tyrkiet, hvor der i dag har været forhandlinger mellem Rusland og Ukraine. Det er ikke nødvendigvis nok at poste mange flere penge ind i forsvaret. For den nuværende organisation kan nemlig slet ikke absorbere de mange milliarder kroner, politikerne lige nu bevilger. Det mener pensioneret oberst, Lars Møller. Og når de fleste europæiske lande derudover på samme tid poster milliarder ind i forsvar og militær, kan det udløse en voldsom indkøbsfest, der kan gå ud over fælleseuropæiske, langsigtede forsvarsprojekter, advarer EU's militære chef. Vi ser på udfordringerne ved pludseligt at have mange penge til krudt og kugler. Karen Hjulmand og Mathias Bay Lynggaard er dagens værter, Tine Linde er dagens redaktør. www.dr.dk/orientering
Ukraines Präsident Selenskyj hat zu weltweiten Protesten gegen den Krieg in seinem Land aufgerufen. An die Bürger Russlands gerichtet hat er eine weitere Botschaft. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Ukraines Präsident Wolodymir Selenskyi ist die Symbolfigur des ukrainischen Widerstands gegen den russischen Angriffskrieg. Er versucht seit Wochen, die Weltöffentlichkeit auf den Konflikt zu lenken und militärische Hilfe für die Ukraine zu erhalten. Letzte Woche hat er auch vor dem Deutschen Bundestag eine Rede gehalten. Die Reaktionen von Parlament und Ampleregierung waren gerade angesichts der moralischen Dimension der Rede eher problematisch. Wie muss sich Deutschland in dieser kritischen Phase jetzt verhalten? Erste Antworten auf universelle Probleme findet Stephan Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegels. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Immer mehr Tote, apokalyptisch zerbombte Städte: Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj fleht den Westen um Unterstützung an. Selenskyj findet dabei auch Unterstützung, vor allem der polnischen Regierung, die den Einsatz von NATO-Friedenstruppen vorschlug. Deutschlands Kanzler Scholz und US-Präsident Biden jedoch lehnen die Forderungen ab, zu groß sei die Gefahr für den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. Doch wie lange können wir noch zuschauen, wenn russische Truppen die Ukraine unterwerfen und dabei selbst vor Kinderkrankenhäusern und Schulen nicht Halt machen? Zu Gast sind: Historiker und Osteuropa-Experte Wolfgang MüllerExtremismus-Expertin und Journalistin Bettina Röhl Sicherheitsexperte und Oberst a.D. Wolfgang RichterSoziologe Stefan SelkeGeheimdienstexperte Siegfried Beer
„Russland führt Krieg in der Ukraine – und alle gucken zu - Das jedenfalls ist der Eindruck, den die ukrainische Regierung derzeit hat. Präsident Selenskyj war heute per Video im Deutschen Bundestag zugeschaltet, hat dort um Hilfe gebeten und den Westen kritisiert. Was er fordert und wieso es nach seiner Rede Streit unter den Abgeordneten gab? Wir fassen euch die wichtigsten Infos zusammen. Außerdem sprechen wir mit einer Russin aus der Nähe von Heidelberg, die eine ukrainische Familie bei sich aufgenommen hat.
Mehr als die Hälfte des Gasbedarfs in Deutschland deckt Russland. Welche Folgen hätte ein EU-Embargo auf russische Energie? Fast die Hälfte des aktuellen europäischen Energiebedarfs wird mit russischem Gas, Öl und Kohle gedeckt. Und so fließen jeden Tag Millionen Dollar in Putins Kriegskasse. Ukraines Präsident Selenskij beklagt die Doppelmoral und fordert ein Embargo. Die Wirtschaft warnt aber vor einem Desaster und auch Kanzler Scholz ist dagegen. Nun wollen die Staats- und Regierungschefs der EU bei einem Gipfel Ende der Woche den Abbau der Abhängigkeit von russischer Energie beschließen. Als Reaktion darauf droht der russische Vize-Ministerpräsident Nowak mit dem Lieferstopp von Gas durch die nach Deutschland führende Ostsee-Pipeline Nord Stream 1. Der Benzinpreis ist inzwischen auf zwei Euro pro Liter gestiegen. "Die Märkte sind oft schneller als die Politik", sagt Bastian Brinkmann, stellvertretender Chef der SZ-Wirtschaftsredaktion. Da sei schon ein bisschen vorweggenommen, dass es vielleicht zu einem Öl- und Gas-Embargo kommen könnte. Beim Gas aber habe man auf den ersten Blick keinen Ausweg. Das sei das Erpressungspotenzial des Kremls."Aber was ist die Alternative?" fragt Brinkmann. "Wollen wir Putin einfach weiter machen lassen mit den Krieg in der Ukraine? Das ist aus meiner Sicht keine Alternative." Weitere Nachrichten: Humanitäre Korridore, Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Kriegsverbrechen, Weltfrauentag. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über das Büro des ukrainischen Präsidenten, Deutschlandfunk.
Russische Soldaten haben Europas größtes Atomkraftwerk angegriffen. Was Sie darüber wissen müssen. Freitagmorgen wurden schlimme Erinnerungen an Fukushima oder an Tschernobyl geweckt. Doch diesmal war kein menschliches Versagen oder eine Naturkatastrophe die Ursache. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde das Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine beschossen. Es ging wohl glimpflich aus, war aber natürlich hochgefährlich. Ukraines Präsident Selenskyi, der Westen, die Nato und die Internationale Atomenergiebehörde sind in großer Sorge. "Ein Feuergefecht auf dem Gelände eines Atomkraftwerks ist nicht unbedingt das, was man sich unter einem vorsichtigen oder sinnvollen Vorgehen vorstellt", sagt SZ-Sicherheitsexperte Paul-Anton Krüger. Allerdings habe man auch bei Fukushima gesehen, dass eine Katastrophe ausgelöst werden kann, wenn die Stromversorgung und Kühlung ausfällt. Eigentlich sollten die Genfer Konventionen und andere international Regeln ebenso für AKW's als auch zum Schutz der Zivilsten gelten. Doch es gebe Berichte, dass das eben nicht überall geschehe. Krüger erwartet zudem, "dass das ein sehr langer und dann auch schmutziger Krieg werden könnte". Weitere Nachrichten: Schröder steht als Ehrenbürger infrage, Faeser warnt vor Anfeindungen gegen Russen. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Reuters und IAEA.
Themen der Sendung: Ukraine-Russland-Konflikt: Lage weiter angespannt, Ukraines Präsident Selenskyj hält eindringliche Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Aufräumarbeiten nach dem Sturm: Bilanz von „Zeynep“, Das Wetter
Themen der Sendung: Ukraine-Russland-Konflikt: Lage weiter angespannt, Ukraines Präsident Selenskyj hält eindringliche Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Aufräumarbeiten nach dem Sturm: Bilanz von „Zeynep“, Das Wetter
Themen der Sendung: Ukraine-Russland-Konflikt: Lage weiter angespannt, Ukraines Präsident Selenskyj hält eindringliche Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Aufräumarbeiten nach dem Sturm: Bilanz von „Zeynep“, Das Wetter
Bundeskanzler Olaf Scholz trifft erstmals Wladimir Putin zu einem mehrstündigen Gespräch. Wie aussichtsreich sind seine Bemühungen im Ukraine-Konflikt? Gestern Kiew, heute Moskau: Beim Treffen mit Ukraines Präsidenten Wolodimir Selenski vermied Bundeskanzler Olaf Scholz erneut konkrete Aussagen zu Sanktionen gegenüber Russland oder Nord Stream 2, sprach sich aber für Solidarität und finanzielle Zusagen für die Ukraine aus. Nun setzt er mit seinem Russland-Besuch die diplomatischen Bemühungen um eine Entschärfung der Ukraine-Krise fort: Im Kreml trifft er den russischen Präsidenten Wladimir Putin erstmals zu einem mehrstündigen Vier-Augen-Gespräch. Mit strategischem Geschick den Frieden zwischen Russland und der Ukraine erhalten – kann Olaf Scholz das leisten? Und wie wahrscheinlich ist eine russische Invasion in der Ukraine in den kommenden Tagen? Handelsblatt-Russland-Korrespondent André Ballin ordnet die Lage ein. Außerdem: Die aktuellen geopolitischen Spannungen haben – neben der Aussicht auf steigende Zinsen und die durch Corona bedingten konjunkturellen Risiken – auch Auswirkungen auf das Börsenjahr 2022. Welche Unternehmen dennoch in diesem Jahr den IPO wagen, weiß Finanz-Korrespondent Arno Schütze. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Der Konflikt um die Ost-Ukraine war für Wolodymyr Selenskyj seit Beginn seiner Präsidentschaft vor zwei Jahren ein Hauptanliegen. Nun ist dieser aktueller denn je. Doch nicht nur diesbezüglich fällt die Zwischenbilanz seiner Regierung bescheiden aus. Von Florian Kellermann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei