Podcasts about nanopartikeln

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Best podcasts about nanopartikeln

Latest podcast episodes about nanopartikeln

Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung
Folge 92 - Komplexe Elektronik aus dem 3D-Drucker

Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 30:30


Das Unternehmen Nano Dimension ermöglicht den schnellen Aufbau von Multi-Layer-Leiterplatten und Elektromotoren. Wie das funktioniert, weiß Stephan Krause. Er ist verantwortlich für den Vertrieb in der EMEA-Region. „Wir arbeiten stets mit zwei Druckköpfen. Jeder hat etwa 500 piezoelektrische Düsen. Der eine Kopf bringt das Substratmaterial aus – ein Dielektrikum auf Acrylatbasis. Der andere verteilt Tinte, die zu 30 % bis 60 % mit Nanopartikeln aus Silber gefüllt ist.“ Schichtweise ausgehärtet werde mit IR- oder UV-Strahlern. Weitere Details zum Verfahren und den Einsatzgebieten verrät der gebürtige Hamburger hier im Podcast.

A point
Mikroplastik im Fleur de Sel

A point

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 5:30


Es klingt fast schon nach bio, das Meersalz oder das Fleur de Sel. Dabei enthält es nicht wenig Mikroplastik. Geisternetze und Plastikabfälle im Meer verwandeln sich mit der Zeit in Mikroplastik, das besonders im Fleur de Sel nachgewiesen werden kann. Barbara Scholz-Böttcher, Umweltchemikerin am Institut der Chemie und der Biologie der Meere in Oldenburg hat verschiedene Fleur de Sel-Proben untersucht und darin Mikroplastikteile ausgemacht. Nun aber die gute Nachricht: Das allermeiste Mikroplastik scheiden wir wieder aus. Es gibt aber kleinste Mikroplastikteile - man müsste da eher von Nanopartikeln sprechen - welche durch die Darmwand durchgehen und dann in unseren Körper gelangen. Barbara Rothen, Professorin für Bionanomaterialien hat sich auch mit Mikroplastik auseinandergesetzt. Was genau mit diesen Partikeln, welche im Körper bleiben, passiert weiss man nicht, daran wird im Moment geforscht. 

Wissenschaftsmagazin
Den ETH Roboter ANYmal haut's nicht so schnell um

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Jan 20, 2024 28:40


Rutschige Oberflächen, steile Treppen, wacklige Böden – kein Problem für ANYmal. Der vierbeinige Roboter des ETH-Spinoffs Anybotics ist gut zu Fuss. (00:00) Schlagzeilen (00:57) KI Euphorie am World Economic Forum (WEF) Noch nie hat ein Thema das WEF so dominiert wie die Künstliche Intelligenz. KI soll reguliert werden und die Welt retten. (05:57) Meldungen Verräterische Proteine im Blut von Long Covid-Betroffenen. Wunden löten statt nähen dank Nanopartikeln. Geklonter Rhesusaffe wird erwachsen. (14:28 ) Tanz auf dem Vulkan Die Menschen in Island leben mit dem Feuer, das aus der Erde kommt. Unter ihren Füssen staut sich das Magma in grossen unterirdischen Kammern und wenn der Druck zu gross wird, speit die Erde flüssiges Gestein. Wie gerade jetzt wieder. Doch die Magmakammern bergen auch ein riesiges Energiepotential, weshalb sie anbohren wollen. (20:10) Ein Roboter lernt laufen Entwickelt für knifflige Inspektionsrundgänge auf weitläufigem Industriegelände ebenso wie für gefährliche Einsätze in abgelegenen Katastrophengebieten, lernt der hundeähnliche Roboter Anymal täglich Neues hinzu. Wie ein kleines Kind. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin.

Wirkstoffradio (MP3 Feed)
WSR068-Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie: Nanopartikel in Arzneiformen - Interview mit Prof. Dr. Lea Ann Dailey

Wirkstoffradio (MP3 Feed)

Play Episode Listen Later Aug 27, 2023 117:47


In dieser Episode diskutieren Prof. Dr. Lea Ann Dailey und Bernd Rupp über Parameter, welche die Arzneiformen von Medikamenten bestimmen. Außerdem werden die Charakterisierung von Nanopartikeln als Hilfsstoffe und in der Umwelttoxikologie beleuchtet.

Vegan Podcast
Gluten & Weizen: Eine Umstellung der Ernährung mit fatalen Folgen!? #1029

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 29:23


Heilpraktiker Heinz Reinwald und mr.broccoli diskutierten die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einschließlich diätetischer Interventionen, Darmgesundheit, gezielter Entgiftung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und dem Verzicht auf verarbeitete und abgepackte glutenhaltige Lebensmittel. Sie betonten auch die Bedeutung individueller Tests und Diagnosen sowie die Notwendigkeit, Lebensstilfaktoren wie Beziehungen, Arbeitszufriedenheit und Stressbewältigung zu berücksichtigen, um die Auswirkungen von Industriegiften und Nanopartikeln, die sich in unserem Körper ansammeln, zu bekämpfen. Darüber hinaus betonten sie die Bedeutung eines proaktiven Ansatzes bei der Behandlung von Lebensmittelunverträglichkeiten sowie die Notwendigkeit, die damit verbundenen potenziellen Chancen zu erkennen. Hier geht's zum Video auf YouTube.  Zum Buch von Yuval Noah Harari AG1 - Mein täglicher Begleiter.    Vorherige Podcastepisoden mit Heinz Reinwald:  Folge 897: Frühlingszeit = Entgiftungszeit! Intensives Detox Wissen. Reinwald Science Teil 1 Folge 898: Keto Detox. Wie Ketogen mit Entgiftung zusammenwirkt. Reinwald Science Teil 2 Folge 899: Über diese Organe entgiftest du richtig! Haut, Lymphen, Nieren und Lunge. Reinwald Science Teil 3 Folge 900: Die Eiweißzufuhr von heute! So deckst du intelligent dein Proteinbedarf. Reinwald Science Teil 4   Mehr zu Heinz Reinwald: Vitalshop Homepage Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com  Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal   *Affiliate Link Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe.   Achtung betreffend Nahrung und Supplements: Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen. Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung. Die Aussagen der Interview Gäst:innen stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.

Wissenschaftsmagazin
Warum wir Tier- und Pflanzenarten kaum noch kennen

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Jun 3, 2023 27:27


Die Grenzen der Belastbarkeit unseres Planeten. Und: Die Vorteile von Messgrössen, die sich am Körper orientieren. Ausserdem: Artenkenner:innen sind eine aussterbende Spezies. (00:35) Die Last der Erde Wie viel Wandel verträgt unser Planet, so dass er sicher und bewohnbar bleibt? Und was passiert, wenn man die Grenzen um den Begriff der Gerechtigkeit erweitert? Solche «gerechten Belastbarkeitsgrenzen» gehen Natur- und Sozialwissenschaften gemeinsam an. Beispiel Klimagerechtigkeit: Eine maximale Erwärmung von 1,5 Grad würde zwar die schlimmsten physikalischen Auswirkungen abwenden, nicht aber grosses menschliches Leid verhindern. (06:29) Meldungen Kälte fördert bei Primaten soziales Verhalten. Schnelltest mit Nanopartikeln bei Blutvergiftung. Erste Gebärmuttertransposition in der Schweiz. (12:nne, Klafter Körper-basierte Messgrössen haben sich jahrhundertelang gehalten, selbst nachdem metrische Einheiten eingeführt wurden. Eine kulturübergreifende Studie zeigt: Diese alten Messgrössen haben bestimmte Vorteile. (18:13) «Kei Ahnig vo Botanik» Alles spricht von Biodiversität, aber die Experten, die die Vielfalt der Natur noch kennen, sind heute selber eine aussterbende Spezies. Um die Artenkenntnisse an den Universitäten ist es schlecht bestellt. Doch es gibt auch Gegentrends.

Vitalzeichen
007_Vitalzeichen mit Ksenija Gräfe

Vitalzeichen

Play Episode Listen Later Apr 28, 2022 65:09


Ksenija Gräfe ist Postdoktorandin an der Universität zu Lübeck. Mit ihr unterhält sich Marc Müller über ein bildgebendes Verfahren, das auf Nanopartikeln aufbaut. Natürlich kommen auch der Alltag als Postdoktorandin an der Universität zu Lübeck zur Sprache und die Frage, wie aus Forschung Praxis wird.

Mindfulwellhealing's Podcast
#012 Was Heilung mit Eigenverantwortung zu tun hat

Mindfulwellhealing's Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2021 64:54


In dieser Podcastfolge habe ich mir einen Wunsch gefüllt und Dr. Thomas Kia vor das Mikrofon geholt. Tom ist Notfallmediziner, Chirurg, Osteopath und Umweltmediziner. 2016 habe ich eine Fortbildung bei Tom gemacht und bin von seinem Wissen und seiner Herangehensweise an Themen sehr begeistert. Er fuchst sich in die Themen richtiggehend rein und hat immer ein offenes Ohr für seine Patienten. In dieser Folge sprechen wir über einen Teil der Umweltmedizin. So erfährst Du ✨weshalb es wichtig ist immer mal wieder auf allen Ebenen zu entgiften ✨dass werdende Mütter während der Schwangerschaft circa 40%ihrer Toxine über den Fötus in Form eines Umverteilungsprozesses entgiften ✨dass „soft neurological signs“ ein immer größer werdendes Thema bei Kindern sind. Was das ist und dass sie leider extrem schwer zu erkennen sind ✨weshalb neurodegenerative Erkrankungen zunehmen ✨dass es für den Heilungsprozess unglaublich wichtig ist in die Selbstverantwortung zu gehen ✨dass wir „selbstregulierende Systeme“ sind und was das bedeutet ✨weshalb Tom in seiner Praxis über Eichhörnchen und Bergziegen spricht ✨was die Schulmedizin unter einer Intoxikation versteht und was die Umweltmedizin unter einer toxischen Belastung versteht ✨weshalb CO2 nicht das alleinige Problem für Umwelt und Gesundheit ist ✨weshalb Aerosole beim Duschen problematisch sind und weshalb wir unser Trinkwasser filtrieren sollten ✨was es mit Nanopartikeln auf sich hat ✨und vieles mehr….   Es ist immer sehr spannend mit Tom zu sprechen und ich könnte ihm stundenlang zuhören. Diese Folge ist etwas aufrüttelnd, da sie unverblümt vermittelt mit was unsere Systeme sich auseinandersetzen möchten. Also lasst uns gut auf uns und die Natur achten. Die Website von Tom lautet: https://www.zfimed.de/das-praxis-team/dr-k-thomas-kia/   Unsren Podcast kannst Du hören unter https://open.spotify.com/show/1myX97M44M6dhLxYTIiHRl?si=wq4TeVKLS22bFeMw8IVw2Q Oder bei YouTube anschauen https://www.youtube.com/channel/UCzFAZOIBTpQbuax24IQRkQw Mich findest Du unter: https://www.mindfulwellhealing.de   Wir hoffen, dass Dir der Podcast gefällt und freuen uns, wenn Du uns Kommentare oder auch positive Bewertungen hinterläßt. Danke

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wie lange kann man in die Sonne?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 19:56


Die liebe Sonne treibt uns den Schweiß auf die Stirn. Mittlerweile hat die Sonnencreme Lichtschutzfaktor 40. Früher war der einstellig. Aber was ist das überhaupt? Der Faktor zeigt an, wie viel länger man damit in der Sonne bleiben kann als die empfohlenen zehn Minuten. Zehn Minuten sind es nur? Individuell verschieden. Aber ja, die Haut fängt im Regelfall nur zehn bis zwanzig Minuten ohne Sonnenbrand ab. In den Mittagsstunden dürfte selbst das zu fett sein. Der höchste Lichtschutzfaktor heißt 50+. Bei 60 ist dann Sense, aus physikalisch-chemischen Gründen. Wie geht das? Eigentlich ist es ja ein UV-Strahlen-Schutzfaktor. Er soll das sehr kurzwellige, nicht sichtbare ultraviolette Licht abfangen, das durch die Ozonschicht der Erdatmosphäre kommt. Dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird das UV-Licht zurückreflektiert. Das geht zum Beispiel mit Titanoxid- oder Zinkoxid-Partikeln. Oder mit Substanzen, die das UV-Licht absorbieren und die Energie sozusagen wegfressen, damit sie nicht bis zur Haut durchkommt. Beim Lichtschutzfaktor gilt: je höher der ist, desto mehr solcher Substanzen sind drin. Einige davon sind allerdings schädlich. Wenn sie beim Baden abgewaschen werden, wirken sie wie Hormone auf die Meerestiere. Und bei Nanopartikeln als UV-Filter warnen manche, dass diese Partikel durch die Haut diffundieren können und dann möglicherweise selbst zu Krebs führen. Gab es diese Zehn-Minuten-Richtzahl für Sonne auch schon vor 50 Jahren? Die Angabe zum Lichtschutzfaktor gilt sowieso nur unter Laborbedingungen, wenn sich die Leute die Creme dick draufschmieren. In der Regel schmieren sie höchstens die Hälfte drauf, so dass man den Faktor, der auf der Packung steht, eigentlich auch wieder halbieren kann. Vor 50 Jahren aber hat man das noch lockerer gesehen. Damals fürchtete man noch die Rachitis, eine Entwicklungsstörung beim Knochenwachstum, die auf dem Mangel an Vitamin D beruht. Ultraviolette Strahlung hilft ja in der Haut, Fett in Vitamin D umzuwandeln. Das schien damals mehr zu schrecken als das Risiko, Hautkrebs zu bekommen. Und der war damals noch nicht so verbreitet, wir hatten deutlich weniger Sonnentage und dazu mehr UV-filternden Dreck in der Luft. Könnte man sagen: Arbeiten im Freien ist gefährlich. In praller Sonne bestimmt. Und das ist nicht nur für Menschen heikel. Auch technische Sachen sind nicht vor Sonnenbrand sicher. Technische Sachen? Kunststoffe zum Beispiel. Wir haben zum Beispiel eine Trittleiter, die hat an den Schnittkanten des Aluminiums rote Plastikkappen gehabt. Die stand auf der Veranda und kriegte jeden Tag die Morgensonne ab. Nach zehn Jahren hatte sie nur noch bleiche Kappen. Fünf Jahre später zerbröselte der Kunststoff beim bloßen Anfassen.

Wissenschaftsmagazin
Nanomedizin – vom Labor in die Klinik

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later May 8, 2021 28:21


Und: Die Modelle der Task Force, warum lagen sie daneben? Zudem: Kontroverse um Windturbinen als Gefahr für Vögel 1) Nanomedizin befasst sich mit Teilchen die grösser sind als Moleküle, aber doch winzig klein. Nach Jahrzehntelanger Forschung sind jetzt erste Anwendungen marktreif, beispielsweise Therapien mit Nanopartikeln gegen Krebs. Ein «Nano-Leim» wird derzeit in Tierversuchen geprüft; mit diesem antibakteriellen Leim könnten Gewebe nach Operationen verschlossen werden. Auch Nanoroboter sind Teil der «Medizin der Zukunft»; sie könnten eingesetzt werden, um verstopfte Gefässe zu reinigen. 2) Die Modelle der Covid-19 Science Task Force haben für jetzt einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen gezeigt. Warum lagen sie so falsch? Interview mit Tanja Stadler. 3) Immer mehr Windkraftanlagen werden in ganz Europa gebaut, auch in der Schweiz. Ein offener Punkt ist die Verträglichkeit für Fledermäuse und Vögel, die bei Kollisionen sterben. Eine Studie aus Grossbritannien gibt zumindest für Zugvögel teilweise Entwarnung. Wir ordnen ein und beleuchten die Situation in der Schweiz.

Entropia - der Wissenschaftspodcast

In dieser Folge sprechen wir mit Simone, die Karten herstellt. Was für Karten, fragt ihr euch? Auf jeden Fall keine, mit denen ihr an den Gardasee kommt! Simone beobachtet Reaktionen auf Nanopartikeln und lokalisiert diese sehr genau. Das ist ziemlich knifflig und erfordert ein paar Tricks. Was das alles mit einer Schwarzlichtparty zu tun hat, wieso man überhaupt wissen will, wo diese Reaktionen statt finden und was eigentlich Plasmonik ist, alles das erfahrt ihr in unserer neusten Folge!

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Solarforschung: Durchbruch bei „Solar Skins“

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 10, 2020 2:54


In Australien haben Forscher einen Durchbruch bei Solar Skins erzielt, die jede glatte Oberfläche in ein Solarmodul verwandeln können. Die durchsichtigen, flexiblen Folien sind mit Nanopartikeln bedruckt und können Smartphones, E-Autosund andere Geräte mit Solarstrom versorgen. Die Forscher haben ihren Wirkungsgrad jetzt entscheidend verbessert. 

Mandelbrot Talks
MBT023_Nanochemie mit Zunhao Wang

Mandelbrot Talks

Play Episode Listen Later Oct 26, 2018


Heute: Mandelbrot Talks' Folge 23 mit einem einem Interview zu Nanochemie. In Göttingen hat das Semester wieder angefangen, während in Helsinki schon die erste Unterrichtsphase vorbei ist. Mitten in den Vorbereitungen, in Jeanettes Fall, zu Ausflügen in der freien Woche und, in Christophs Fall, Vorlesungen und Übungen, sind wir durch Vermittlung des juFORUM  zu einem spannenden Interview mit Zunhao gekommen. Er studiert im Master an der Leibniz-Universität in Hannover im Studiengang Material- und Nanochemie. Mit ihm sprechen wir über seine Masterarbeit, die sich mit der Herstellung und Charakterisierung von Nanopartikeln und mit der Floureszenzverstärkung beschäftigt.  Dafür stellt er Metallnanopartikel (Platin oder Silber) und Halbleiternanopartikel (Calciumselenid) her, deren Dicke ca. ein Tausendstel derer eines Haares entspricht. Cadmiumselenid ist ein Halbleiter, also ein Kristall, in den periodisch Fehlstellen platziert werden, deren physikalische Eigenschaften viele technische Anwendungen nutzen. Nachdem die Partikel zufriedenstellend hergestellt sind, werden diese "vermischt". In der bisher verwendeten Technik werden die Metall- und die Halbleiterpartikel durch eine Silicaschicht getrennt. Zunhao will im Laufe seiner Arbeit diese Technik so abändern, dass die Partikel in Lösung vorliegen, also die einzelnen Partikel von einer Silicaschicht umgeben sind, an die sich die Halbleitepartikel anheften. Wenn dann die Proben fertiggestellt sind, werden die Halbleiterparikel durch eine UV-Lampe zum Leuchten angeregt (Fluoreszenz), dabei findet auch eine plasmonische Anregung der Metallpartikel statt, wodurch dann auch die Anregung der Halbleiterpartikel verstärkt wird. Zuletzt noch etwas in eigener Sache: Unsere Seite gibt es jetzt auch auf Englisch, ihr könnt uns jetzt also weltweit bewerben bei Euren Wissenschaftskontakten, Freunden und allen, die ihr kennt! Wir suchen für unsere Liveshow am 26.01.2019 noch interessierte Biophysikerinnen und -physiker, die mit uns 60 min über ihr Forschungsgebiet reden möchten. Viel Spaß beim Hören und bis in zwei Wochen, Eure Jeanette und Christoph

AirCampus Graz
Neue Lichtblicke

AirCampus Graz

Play Episode Listen Later Mar 19, 2018


Im Projekt „Light Matters“ tüfteln ForscherInnen an einem Gerät für die Vermessung und Charakterisierung von Nanopartikeln. Gearbeitet wird dabei mit Kräften aus Licht.  Dafür ist das Team aktuell für den Staatspreis für Innovation nominiert. Der Beitrag Neue Lichtblicke erschien zuerst auf AirCampus.

TEDTalks Gesundheit
Wir können unsere Immunzellen hacken, um Krebs zu bekämpfen | Elizabeth Wayne

TEDTalks Gesundheit

Play Episode Listen Later Oct 17, 2017 5:32


Nach jahrzehntelanger Forschung und Milliarden-Ausgaben für klinische Studien, gibt es immer noch ein Problem beim Verabreichen von Krebs-Medikamenten, meint die Biomedizintechnikerin Elizabeth Wayne. Die Chemotherapie zerstört den Krebs, aber zerstört auch den Rest des Körpers. Anstatt Entwicklungen des Menschen einzusetzen, um Krebs zu bekämpfen, warum benutzen wir nicht die der Natur? In diesem kurzen Vortrag erklärt Elizabeth Wayne wie ihr Labor Behandlungen mit Nanopartikeln entwirft, die sich an Immunzellen, die Ersthelfer unseres Körpers, binden, um präzise Krebszellen ins Visier zu nehmen, ohne gesunde zu beschädigen.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Tue, 14 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18623/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18623/1/Zgela_Dominik.pdf Zgela, Dominik ddc:540, ddc:500, Fakultät für Chemie und Pharmazie

Methodisch inkorrekt
Minkorrekt Folge 22 „Bierkanneneffekt“

Methodisch inkorrekt

Play Episode Listen Later Mar 11, 2014


Heute mit Riesenviren, Nanoschmetterlinge, sadistischen Trollen und gefährlichen Nanopartikeln. Experiment der Woche: "Bierkanneneffekt".

experiments trollen nanopartikeln minkorrekt riesenviren
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Biodistribution von Gold-Nanopartikeln in Abhängigkeit von ihrer Größe, Oberflächenladung und Applikationsart

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Dec 12, 2013


Thu, 12 Dec 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16444/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16444/1/Hirn_Stephanie.pdf Hirn, Stephanie

gold oberfl hirn ddc:600 nanopartikeln ihrer gr applikationsart
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Biologische Effekte gegenüber Nanopartikeln bei Benutzung handelsüblicher Drucker

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Jun 21, 2012


Thu, 21 Jun 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14852/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14852/1/Luszpinski_Marie-Anne.pdf Luszpinski, Marie-Anne ddc:610, ddc:600, Medizin

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Etablierung eines Systems zur Erforschung der Toxikologie von Nanopartikeln

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 30, 2011


Sat, 30 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13531/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13531/1/Haberl_Nadine.pdf Haberl, Nadine ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fa

tier fa erforschung etablierung toxikologie ddc:500 nanopartikeln ddc:590
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Charakterisierung verschiedener Emissionsquellen von Nanopartikeln in Innenräumen und am Arbeitsplatz und Durchführung einer kontrollierten Probanden-Exposition gegenüber Emissionen aus Laserdruckern (Machbarkeitsstudie)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Jan 27, 2011


Thu, 27 Jan 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12695/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12695/1/Ruske_Sabine.pdf

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Nonviraler Gentransfer des felinen Zytokin-Gens GM-CSF mittels Magnetofektion als neoadjuvante Immuntherapie beim Fibrosarkom der Katze

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten ist die Prognose beim Fibrosarkom der Katze noch immer ungünstig. In der vorliegenden Arbeit sollte die Verträglichkeit eines neuen Therapieansatzes zur Behandlung des felinen Fibrosarkoms untersucht werden. Verwendet wurde ein nonviraler Gentransfer mittels Magnetofektion, um eine Transfektion mit dem felinen Zytokingen GM-CSF zu erreichen. Ziel der durchgeführten Phase-I-Studie war die Festlegung einer maximalen tolerierten Dosis. In die prospektive Dosis-Eskalations-Studie wurden Katzen, die definierte Einschlusskriterien erfüllten, aufgenommen. Die Steigerung der Dosis des Plasmids, das für feGM-CSF kodiert, erfolgte in vier festgelegten Schritten (50, 250, 750 und 1250 µg Plasmid). Jeweils vier Katzen wurden in eine Dosisgruppe aufgenommen. Die Plasmide wurden in wässriger Lösung in einem 1:1-Verhältnis mit magnetischen Nanopartikeln gemischt, die zur besseren Bindung an die DNA mit Polyethylenimin beschichtet waren. Die Plasmidlösung mit einem Volumen von 500 µl wurde intratumoral injiziert. Danach wurde durch Applikation eines Neodymium-Eisen-Bor-Magneten auf das Tumorgebiet ein Magnetfeld für die Dauer einer Stunde angelegt. Durch diese Magnetofektion wurde die Transfektion auf das Tumorgebiet beschränkt, sowie die Effektivität des Gentransfers verbessert. Das Behandlungsprotokoll umfasste zwei intratumorale Injektionen an den Tagen -14 und -7 sowie die großräumige en-bloc-Resektion des Fibrosarkoms an Tag 1. Eine Kontrollgruppe bestehend aus vier Katzen wurde ohne Zusatztherapie einer Operation unterzogen. Aus ethischen Gründen wurde dabei auf eine Verzögerung der chirurgischen Entfernung durch Placebo-Applikationen im Zeitraum von 14 Tagen verzichtet. Eine Untersuchung auf mögliche auftretende Toxizitäten erfolgte an den Tagen -7, 0, 14, 45, 90 und 180. Zwei weitere Untersuchungen an den Tagen 270 und 360 dienten zur Kontrolle auf Rezidiv- und Metastasenbildung. Aufgetretene klinische oder hämatologische Toxizitäten wurden anhand eines speziellen Nebenwirkungskatalogs (VCOG-CTCAE-Tabelle) erfasst und in Korrelation zur durchgeführten Therapie gestellt, um über eine Zuordnung als Nebenwirkung entscheiden zu können. Ein statistischer Vergleich erfolgte für die Parameter Körpergewicht, Leukozytenzahl und das Differentialblutbild zwischen Kontrollkatzen, behandelten Katzen und den Katzen der verschiedenen Dosisgruppen. Sieben weitere Katzen wurden mit derselben Gentherapie mit humanem GM-CSF behandelt, bei denen der Expressionsachweis von huGM-CSF mittels ELISA in den Zellkulturüberständen der angezüchteten Tumore gelang. In den ersten drei Dosisgruppen traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Da bei drei der vier Katzen der höchsten Dosis leichte Nebenwirkungen beobachtet wurden, wurden zwei weitere Katzen mit der höchsten Dosis behandelt. Dabei traten jedoch keine Toxizitäten auf, so dass die Dosis von 1250 µg für feGM-CSF kodierendes Plasmid als sichere, gut verträgliche Dosis für nachfolgende Phase-II-Studien festgelegt werden konnte. Auch die beobachteten Ergebnisse bezüglich Rezidivrate sind als sehr viel versprechend einzustufen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Bindung von Nanopartikeln (NP) an Proteine aus dem Blutserum

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Fri, 18 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9006/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9006/1/Fertsch_Stefanie.pdf Fertsch, Stefanie ddc:500, ddc:590, Tierärztliche Fakultät

tier bindung proteine fakult ddc:500 nanopartikeln ddc:590 blutserum
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Mit den Mitteln der Infrarotspektroskopie wurde der Einfluss der organischen Hülle auf Struktur und Dynamik von CdSe Nanopartikeln untersucht. Zunächst wurde ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, aus dem statischen Infrarotspektrum Informationen über die Qualität der organischen Hülle und das Bindungsverhalten der Liganden zu gewinnen. An qualitativ hochwertigen und gut charakterisierten Proben wurde anschließend die Dynamik des niederenergetischsten Elektronenniveaus 1S nach optischer Anregung im Sichtbaren zeitaufgelöst gemessen. Als Referenz diente CdSe TOPO, das durch Proben mit den Liganden Octanthiol, Octansäure, Octylamin, Naphthoquinon, Benzoquinon und Pyridin ergänzt wurde. Die untersuchten Nanopartikel hatten einen Durchmesser von 4.86 nm. Mit Hilfe des Anreg-Abtast- oder Pump-Probe-Verfahrens wurden zunächst Messungen im Pikosekundenbereich durchgeführt. Die Anregungswellenlängen wurden dabei spektral eingeschränkt und so gewählt, dass selektiv die Übergänge 1S-1S und 1P-1P, nicht aber der dazwischenliegende 2S-1S-Übergang, angeregt wurden. Die Anregungsintensitäten wurden bewusst so niedrig gehalten, dass die Anregung mehrerer Exzitonen in einem Kristall vermieden werden konnte. Die Abtastwellenlänge im Infraroten entsprach der Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus 1S und 1P. Die Transienten im Pikosekundenbereich zeichnen sich durch einen steilen Anstieg des Signals aus, auf den ein multiexponentieller Zerfall folgt. Der Anstieg, der die Bevölkerung des angeregten Zustands widerspiegelt, ist unabhängig von der Wahl der Liganden. Der Einfluss der organischen Hülle wird erst in den unterschiedlichen Zerfallszeiten der angeregten Elektronenniveaus sichtbar. Der Zerfall des Messsignals von CdSe TOPO lässt sich näherungsweise mit drei Zeitkonstanten beschreiben: eine Zerfallszeit im frühen Pikosekundenbereich, eine Zeitkonstante um die hundert Pikosekunden und eine Zeitkonstante bei einigen Nanosekunden. Bei ansteigender Abtastwellenlänge werden die Zerfallszeiten länger. Durch gezielte Anregung des 1S-1S und des 1P-1P-Übergangs konnte der Zerfall des 1P-Zustands in den energetisch günstigeren 1S-Zustand beoachtet werden, der im verzögerten Anstieg des Messsignals bei Anregung des 1P-1P-Übergangs sichtbar wird. Dem Übergang zwischen den Elektronenniveaus 1P und 1S konnte eine Zeitkonstante von ca. 190 fs zugewiesen werden, die nicht von der Wahl der organischen Hülle beeinflusst wird. Nanopartikel mit den Liganden TOPO, Pyridin und Octanthiol zeigen auch nach 3 ns noch ein gut sichtbares Messsignal. An diesen Proben wurden Messungen im Nanosekundenbereich durchgeführt. Auch hier ist der Einfluss der organischen Hülle auf die Dynamik der Nanopartikelprobe deutlich zu erkennen. Mit der Kombination beider Messreihen konnte erstmals ein Zeitbereich abgedeckt werden, der sich von einigen hundert Femtosekunden bis in den Mikrosekundenbereich hinein erstreckt.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Molekulare Erkennung mit einzelnen Gold–Nanopartikeln

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Jul 12, 2005


Tue, 12 Jul 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4456/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4456/1/Raschke_Gunnar.pdf Raschke, Gunnar ddc:530, ddc:500, Fakultät für Physik

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Optische Charakterisierung von Hybridsystemen aus Gold Nanopartikeln und Farbstoffmolekülen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Oct 27, 2004


Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Fluoreszenz von Hybridsystemen aus Gold Nanopartikeln und Farbstoffen zeitlich und spektral aufgelöst untersucht. Neben einer ultraschnellen Fluoreszenzemission, welche direkt von den Gold Nanopartikeln stammt, wurde insbesondere die dipolinduzierte Auslöschung der Fluoreszenz von Farbstoffen, welche auf der Partikeloberfläche chemisch gebunden sind, als Funktion der Partikelgröße und des Molekülabstandes untersucht. Hierzu wurden für drei verschiedene Farbstoffe Serien von Hybridsystemen hergestellt, in denen stets nur ein Parameter, nämlich die Nanopartikelgröße oder der Abstand des Farbstoffes, systematisch über eine Größenordnung geändert wird. Die experimentell bestimmten Transienten der Hybridsysteme zeigen, dass bereits die kleinsten Nanopartikel mit einem Radius von nur 1 nm die Quanteneffizienz bei einem Farbstoffabstand von 1 nm um 99,8 % verringern können. Des Weiteren wird nachgewiesen, dass die Quanteneffizienz der Farbstoffe sogar bis zu Abständen von 16 nm noch um über 50 % gesenkt ist. Eine derart hohe Auslöschungseffizienz wird in Energie-Transfer Systemen, welche nur aus organischen Farbstoffen bestehen, nicht erreicht. Gold Nanopartikel sind damit in der Tat viel versprechende Energieakzeptoren für eine zukünftige Generation von Nanosensoren. In dieser Arbeit kann zum ersten Mal die Ursache der effizienten Fluoreszenzauslöschung durch Gold Nanopartikel anhand der experimentellen Bestimmung der strahlenden und nichtstrahlenden Zerfallskanäle des Hybridsystems nachgewiesen werden. Sie resultiert aus einem strahlungslosen Energie-Transfer zum Partikel und einer gleichzeitigen Absenkung der strahlenden Rate des Farbstoffs. Die experimentell ermittelten strahlenden und nichtstrahlenden Raten der Hybridsysteme werden mit Modellrechnungen nach Gersten und Nitzan verglichen. Es zeigt sich, dass bei konstantem Molekülabstand, aber unterschiedlichen Partikelgrößen, eine qualitative Übereinstimmung der Messergebnisse mit den Modellvorhersagen vorliegt, die absoluten Energie-Transfer Raten sich jedoch um zwei Größenordnungen unterscheiden. Die Abweichung von den experimentellen Ergebnissen wird auf das Vorhandensein nichtlokaler Effekte zurückgeführt, welche im Modell nicht berücksichtigt, aber von aufwendigeren Modellierungen vorhergesagt werden. Bereits ohne oberflächengebundene Farbstoffe zeigen die experimentellen Ergebnisse eine Photonenemission aus Gold Nanopartikeln. Die Emission ist in ihrer spektralen Form der Plasmonresonanz sehr ähnlich und weist ebenfalls eine mit zunehmender Partikelgröße charakteristische Rotverschiebung auf. Gold Nanopartikel mit Radien von 1 – 30 nm zeigen, dass die Quanteneffizienz der Emission unabhängig von der Partikelgröße ist. Die quantitative sehr gute Übereinstimmung der Messergebnisse mit Modellrechnungen nach Shabhazyan et al. erlaubt zum ersten Mal eine mikroskopische Erklärung der verantwortlichen physikalischen Prozesse für die beobachtete Fluoreszenz. Sie wird als der strahlende Zerfall eines Partikelplasmons identifiziert: In den Gold Nanopartikeln rekombinieren optisch generierte d-Bandlöcher strahlungslos mit sp-Bandelektronen und emittieren dabei ein Partikelplasmon. Die Rate der Plasmonemission sinkt mit dem Volumen des Nanopartikels. Die Wahrscheinlichkeit dieser generierten Plasmonoszillation, strahlend via Photonenemission zu zerfallen, steigt wiederum mit dem Partikelvolumen. Die Quanteneffizienz des gesamten Prozesses ist daher unabhängig von der Partikelgröße. Sie ist um vier Größenordnungen über derjenigen einer direkten Aussendung eines Photons durch Rekombination von d-Bandlöchern mit sp-Bandelektronen an Goldfilmen. Der Grund liegt in der weitaus stärkeren Polarisierbarkeit und entsprechend höheren strahlenden Rate des Partikelplasmons gegenüber einzelnen Elektron-Loch Paaren.