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Ein internationales Team schreibt die Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika neu. Ausserdem: Die WHO veröffentlicht ihre neuen Richtlinien zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und jungen Frauen. Und eine Französin bringt frischen Wind in die private europäische Raumfahrt. 00:45 Pferde zählen zu den ikonischen Tieren der Amerikas. Lange galt die These, dass sie während der letzten grossen Gletscherschmelze ausgestorben waren - und erst mit den spanischen Eroberern aus Südamerika wieder mit nach Nordamerika kamen. Eine neue Studie, die westliche Forschungsmethoden mit indigenem Wissen zusammenbringt, widerlegt diese These - und schreibt damit die Ahnengeschichte der Pferde Nordamerikas neu. Ein Gespräch über Chancen und Herausforderungen, wenn westliche Analytik auf traditionelles Wissen trifft. Autorin: Katharina Bochsler 08:45 Mädchenbeschneidung wird zunehmend «medikalisiert». Weibliche Genitalbeschneidungen sind seit 1990 zwar rückläufig, aber die Weltgesundheitsorganisation WHO konstatiert in mehreren Ländern Afrikas einen gegenläufigen Trend: Immer öfter wird der Eingriff von Gesundheitsfachpersonen - Hebammen, Krankenschwestern, manchmal auch Ärztinnen - vorgenommen. Dieser «Medikalisierung» der Beschneidung will die WHO mit neuen Leitlinien entgegenwirken. Denn für die WHO steht fest: es sollen keine Genitalbeschneidungen mehr stattfinden, egal unter welchen Umständen. Autorin: Irène Dietschi 14:55 Meldungen Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt Neue vielversprechende Schluckimpfung gegen das Norovirus Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen Autor: Sandro Della Torre 20:30 Das Raumfahrtunternehmen "The Exploration Company" ist erst vier Jahre alt - und beschäftigt heute bereits 250 Mitarbeitende. Gerade steckt das Unternehmen in der Endrunde eines ESA-Wettbewerbs zum Bau der ersten Raumkapsel für Europa. An der Spitze dieses Startups steht die Französin Hélène Huby. Sie ist auch spitze im Geldeinsammeln. Ihr Ziel: Europa im Weltall unabhängiger zu machen von der US-Konkurrenz. Autorin: Anita Vonmont Links: Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika science.org/doi/10.1126/science.adr2355 Neue WHO-Empfehlungen zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und Frauen who.int/news/item/28-04-2025-who-issues-new-recommendations-to-end-the-rise-in--medicalized--female-genital-mutilation-and-support-survivors Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2504747 Schluckimpfung gegen das Norovirus scheint wirksam science.org/doi/10.1126/scitranslmed.ads0556 Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen science.org/doi/10.1126/sciadv.ads1563 und nature.com/articles/s41467-025-58984-z
Het is Super Sunday in Europa dit weekend: er zijn verkiezingen in Roemenië, Polen en Portugal. Waarom houden we dit best in de gaten? In Brussel is er vandaag de allereerste Dyke March, een protestmars van mensen die onder andere lesbisch, bi- of transvrouw zijn. Waarom is dat nodig? In de VS heeft een baby een op maat gemaakte genbehandeling gekregen. Is dat de toekomst van de geneeskunde?
Welche heftigen Unwahrheiten haben die Systemmedien verbreitet – um selbst die Kleinsten in die experimentelle Gentherapie zu treiben?
In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Antje Blum, Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE, mit PD Dr. Lena Oevermann über die Thalassämie – eine genetische Bluterkrankung, die vor allem in hämatologischen, kinderärztlichen und internistischen Fachbereichen eine Rolle spielt. Als Expertin für Hämoglobinopathien an der Charité erläutert Dr. Oevermann die verschiedenen Krankheitsformen, aktuelle Therapiemöglichkeiten und diagnostische Herausforderungen. Zudem stellt sie zwei Kasuistiken vor und gibt einen Ausblick auf zukünftige Therapieansätze, einschließlich der vielversprechenden Gentherapie. Thalassämien gehören weltweit zu den häufigsten genetischen Bluterkrankungen – in Deutschland sind sie jedoch selten und oft unterdiagnostiziert. PD Dr. Lena Oevermann von der Charité erklärt in dieser Episode, worauf es bei der Diagnostik ankommt, warum die Thalassämie oft mit Eisenmangel verwechselt wird und welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Neben den etablierten Transfusionstherapien und Chelatbildnern geht es auch um die Stammzelltransplantation sowie neue Entwicklungen in der Gentherapie, die die Behandlung künftig transformieren könnten. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC
Gentherapie für nur eine Person, genau passend, ist das bezahlbar? Wie die Schweiz die nächste Pandemie schnell erkennen will und wissenschaftliche Infrastruktur dabei helfen kann. Und: Was der Blick in den Himmel 2025 verspricht. (00:43) Genkrankheiten betreffen oft nur genau eine Person, genau auf eine Art. Therapien müssten deshalb genau auf diese Person zugeschnitten werden. Bisher ist das nicht nur technisch schwierig sondern auch fast unerreichbar teuer. Eine Initiative von Forschern will das ändern. (08:28) Meldungen - Was bedeutet Trump für die Wissenschaft, Affen beim Wettpinkeln, wie lange muss man fahren, wo eine Krähe grade ausfliegen kann. (14:46) Das Faxgerät des Bundesamts für Gesundheit hat zu Beginn der Pandemie traurige Berühmtheit erlangt. Chaotische Datenerfassung und mangelnde Digitalisierung traten in der akuten Situation schmerzhaft zutage. - Das soll besser werden: Wie die Schweiz von Amtsseite her und von Forscherseite die nächste Pandemie besser managen will. (21:50) Eine partielle Sonnenfinsternis, Sternschnuppen im Winter und ein Doppelstern, der den nächsten frisst: Was der Blick in den Himmel für das Jahr 2025 verspricht. Präsident Trump und Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-00052-z Synchron pinkelnde Schimpansen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(24)01594-X Luftlinie und Strasse: doi.org/10.1038/s44260-024-00023-x
Mein heutiger Gast ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Zukunftsmedizin. In seinem Buch Geheilt statt behandelt zeigt er eindrucksvoll den Weg von der klassischen Symptombehandlung hin zur präventiven Systemmedizin auf. Prof. Dr. Harald Schmidt ist Arzt, Apotheker, Gründer eines Pharmaunternehmens und ein angesehener Wissenschaftler. Nach Stationen an führenden Universitäten in Deutschland und Australien leitet er heute als Professor für Pharmakologie und personalisierte Medizin die Forschung an der Universität Maastricht. In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: Systemmedizin vs. SymptombehandlungWie unterscheidet sich die Systemmedizin von der klassischen Symptombehandlung, und warum wird der Prävention größere Bedeutung beigemessen? Bluthochdruck-MechanismenWarum ist Bluthochdruck keine einzelne Krankheit, sondern ein Symptom mit mehreren Ursachen? Systemmedizin und NetzwerkanalysenWie hilft die Netzwerkanalyse von Genen, Symptomen und Begleiterkrankungen bei der präzisen Diagnostik? Genetische Risiken und LebensstilWie lassen sich genetische Risiken durch gezielte Lebensstilmaßnahmen effektiv minimieren? Whole-Genome-SequencingSollte das vollständige Auslesen des Genoms ein Standardinstrument für personalisierte Medizin und Prävention werden? Datenanalyse und KIWie können KI und datenbasierte Ansätze die Systemmedizin weiterentwickeln und Diagnosen verbessern? Therapeutisches RepurposingWie können bestehende Medikamente durch Repurposing für neue Anwendungsgebiete genutzt werden? Gentherapie und PräventionIn welchen Fällen könnte eine Gentherapie schon in der Prävention sinnvoll sein? Rolle der Ärzte in der Zukunft Wie verändert sich die Rolle der Ärzte durch die zunehmende Digitalisierung und Präventionsorientierung? Weitere Informationen zu Prof. Harald Schmidt findest du hier: https://www.maastrichtuniversity.nl/hhhw-schmidt Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-158
In dieser Episode befassen wir uns mit den neuesten Erkenntnissen der Gentherapie zur Verlängerung der Lebensspanne. Wir sprechen über aufregende Studien mit Würmern und Mäusen, die wertvolle Hinweise für die menschliche Alterungsforschung liefern. Was sind die Chancen, Risiken und ethischen Bedenken dieser Therapien?
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
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In deze aflevering van Z 7 op 7:- Open AI haalt 6,6 miljard dollar op aan een duizelingwekkende waardering. En het stelt voorwaarden aan z'n investeerders.- De KU Leuven lanceert een nieuwe spin-off in gen-therapie. Van onderzoek naar onderneming, precies waar de Vlaamse regering op mikt.- En de nieuwe organisatie achter Zoute Grand Prix wil ruim 400.000 mensen lokken met klassieke en exclusieve wagens.In ons dagelijks beursgesprek analyseert Thomas Stul, beurs-strateeg bij Belfius, de cijfers van Constallatian Brands en het Britse Tesco.En Head of Business News Jan de Meulemeester doet zijn eigen doorlichting van de VDAB, nadat die organisatie geviseerd werd in het Vlaamse regeerakkoord in In Tussen Wetstraat en Wallstreet.
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Tijdens een kort geding dat op 9 september 2024 in de rechtbank van Rotterdam plaatsvond, vroegen Voorwaarheid-juristen Maria-Louise Genet en Jacob van der Veer het CBG, via de voorzieningenrechter, de prikken per direct van de markt te halen, tot een besluit in de op 24 oktober a.s. beginnende bodemprocedure is genomen. Of tot de Europese Commissie de handelslicentie voor middelen EU-wijd heeft ingetrokken.overgenomen van https://www.youtube.com/watch?v=p-SpgmbA8O4 Pinch of Soot: https://pinchofsoot.nl/nl_nl/ Op Potkaars: https://potkaars.nl/blog/2024/9/9/college-ter-beoordeling-van-geneesmiddelen-opnieuw-voor-de-rechterSupport the show
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Wäre es nicht toll wenn es ein Medikament gäbe, dass Menschen von ihrer Alkoholsucht befreit? Eine neue Studie hat bei Versuchen mit Ratten eine Substanz gefunden, die das Alkoholverhalten beeinflusst und sogar die Entzugserscheinungen lindert. In dieser Folge sprechen wir darüber, ob die Ergebnisse auf Menschen übertragbar sind, ob die Substanz auch bei anderen Süchten helfen könnte und wie viel Anteil an der Sucht genetisch bedingt ist. Es geht um die Habenula, Rauchringe und Gentherapien. 01:50 Alkoholsüchtige Ratten 10:00 Das Zwischenhirn 12:00 Gentherapie 15:10 Nikotinsucht
Laut CNN wurde ein russisches Attentat auf den Rheinmetall-Chef vereitelt. Die US-Inflationszahlen geben dem DAX Auftrieb. Der DAX überspringt zuerst die 18.500 Punkte und dann noch mehr. Der DAX schloss 0,7 % höher bei 18.535 Punkten. Die USA und Deutschland haben russische Pläne vereitelt, ein Attentat auf den Rheinmetall-Chef zu verüben. Die Pläne standen im Zusammenhang mit Waffenlieferungen an die Ukraine. Laut Geheimdienstquellen gibt es mehrere Pläne zur Ermordung von Führungskräften der Rüstungsindustrie in Europa. Für US-Notenbankchef Jerome Powell könnten die neuen Inflationsdaten ein Grund mehr sein, die Zinsen im September zu senken. Die Inflation in den USA sank im Juni auf 3,0 %, erwartet wurden 3,1 %. Bayer: Die Aktien stiegen um 1,4 % dank der beschleunigten Zulassung einer Gentherapie für Parkinson. VW: Fortschritte bei Feststoffzellen-Technologie. Lufthansa: Plant weitere Sparmaßnahmen wegen niedrigerer Erlöse und hoher Kosten. Apple: Einigung mit der EU-Kommission zu Apple Pay, keine Milliardenstrafe. Bain Capital: Übernahme von Envestnet für 4,5 Milliarden US-Dollar, Abschluss im vierten Quartal erwartet.
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. NVIDIA verliert ein SAP, Apple verliert Hoffnung, Carlsberg verliert bei Übernahme von Britvic. Außerdem nimmt Boeing seine Probleme selbst in Besitz, Sarepta Therapeutics nimmt für 1 Gentherapie 3 Millionen, Asana kauft Aktien, Zealand verkauft Diät-Pillen. Deutschland reguliert, aber wer profitiert? Vielleicht freenet (WKN: A0Z2ZZ). Was NVIDIA für Chips ist, ist Bachem (WKN: A3DLKE) für Abnehmspritzen. Wir erklären, wieso und eine Runde Bio-LK gibt's gratis on top. Diesen Podcast vom 24.06.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Peter erzählt von seinen Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Klaus erzählt von seinen Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
An der Uni Tübingen haben Forschende eine Behandlungsmöglichkeit für Thalassämie-Kranke untersucht. Durch dem Einsatz der Genschere CRISPR/Cas kann Erbgut so verändert werden, dass die Bluterkrankung wahrscheinlich geheilt werden kann.
Wat zit er in De 7 vandaag?Op vijf jaar tijd is het aantal inactieven door burn-out of depressie met bijna de helft toegenomen, blijkt uit cijfers van het RIZIV. We hebben die hier bij De Tijd kunnen inkijken.Gaat de Amerikaanse centrale bank de geplande renteverlagingen uitstellen? Fed-voorzitter Jerome Powell geeft aan van wel.En Leuvense onderzoekers hebben een eerste stap gezet in de richting van gentherapie voor de longziekte mucoviscidose. Eén van die onderzoekers legt zo meteen uit hoe ze dat gedaan hebben. Host: Bert RymenProductie: Joris Vanderpoorten Luister in dit kanaal zeker ook naar de nieuwe aflevering van 'De 7 Kiest' met Isabel Albers en Bart Haeck. Zij fileren de kiescampagne van de voorbije dagen.We zijn hier bij De 7 ook genomineerd voor de Belgian Podcast Awards en dat is er eentje waar we jullie stem voor nodig hebben.Dus als je De 7 wel kan pruimen, ga dan naar belgianpodcastawards.be en geef ons je stem in de categorie news & politics. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Bluterkrankheit, auch Hämophilie genannt, ist eine seltene Erbkrankheit. Bei den Betroffenen stoppen Blutungen nicht. Statt belastender Dauermedikation soll nun eine neuartige Gentherapie den Patient*innen ein normales Leben ermöglichen.
Wie guter digitaler Unterricht gelingt ; Wieder hören durch Gentherapie ; Wobei Selbstüberlistung helfen kann ; Temu, Shein & Co - Was ist von diesen Billiganbietern zu halten? ; 4 Tage-Woche & Co - bringt New Work uns weiter ; Was ist gut an Langeweile? ; Immer noch nicht schwanger? - Warum Frau dann an PCOS denken sollte ; Gärtnern ohne Erde ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Mit Hilfe einer neuen Gentherapie konnte ein 11-Jähriger Junge am Kinderkrankenhaus in Philadelphia in den USA von seiner angeborenen Taubheit befreit werden. Eine Medizinerin der Uniklinik Tübingen hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen.
Für die Genschere CRISPR gab es 2020 den Nobelpreis, jetzt gibt es auch eine Gentherapie, bei der sie benutzt wird – und zwar zur Behandlung von Bluterkrankungen. Seit kurzem hat das Medikament „exa-cel“ in Großbritannien die Zulassung erhalten, auch in die USA könnte es heute zugelassen werden.
Mit der Genschere CRISPR/Cas kann man gezielt Teile aus dem Erbgut herausschneiden und sie ersetzen. Diese Methode ist noch relativ neu. Jetzt wurde in Großbritannien zum ersten Mal eine CRISPR/Cas-Gentherapie für den Menschen zugelassen: für Patienten mit Sichelzellkrankheit oder Thalassämie.
Überraschend hat Großbritannien die Gentherapie „Exa-Cel“ zugelassen. Die Therapie lindert klinischen Studien zufolge die Symptome zweier Blutkrankheiten: Sichelzellanämie und Beta-Thalassämie.
Damit Betroffene nicht unnötig leiden müssen, ließ die FDA eine Gentherapie gegen die Duchenne-Muskeldystrophie zu, noch bevor die Studien zur Wirksamkeit abgeschlossen waren. Die Ergebnisse sind jetzt da – und ernüchternd.
Ein Experten-Komitee der Gesundheitsbehörde FDA in den USA empfiehlt die Zulassung der Genschere Crispr/Cas gegen die Sichelzellkrankheit. In einer Studie konnte die Therapie ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen. Nebenwirkungen traten nicht auf. Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Bisher werden Katzen per Operation sterilisiert. Eine Gentherapie könnte das in Zukunft ändern. Für die benötigt es nur eine Spritze. Wir stellen das Verfahren vor. Biologie, Katzen, Verhütung, Spritze, Gentherapie, AMH, Hormone, Streuner, Tierschutz
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger. Markus Vahlefeld kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
Endlich ist das Pandemia-Team wieder beisammen. Die drei sprechen über die Genschere CRISPR, die eigentlich ein Hammer ist; neue Hoffnungen und Sorgen bei der Heilung der Sichelzellkrankheit. Auf dem Gene Editing Congress sprach Kai mit der ersten Patientin, die mit der neuartigen Gentherapie behandelt wurde. Laura erzählt von ihrer Recherchereise nach Nepal, wo sie sich mit Antibiotikaresistenzen beschäftigt hat und von ihren Eindrücken aus dem Himalaya.
Endlich ist das Pandemia-Team wieder beisammen. Die drei sprechen über die Genschere CRISPR, die eigentlich ein Hammer ist; neue Hoffnungen und Sorgen bei der Heilung der Sichelzellkrankheit. Auf dem Gene Editing Congress sprach Kai mit der ersten Patientin, die mit der neuartigen Gentherapie behandelt wurde. Laura erzählt von ihrer Recherchereise nach Nepal, wo sie sich mit Antibiotikaresistenzen beschäftigt hat und von ihren Eindrücken aus dem Himalaya.
Kurz vor Beginn der Technologiemesse „South by Southwest“ (SXSW) in Austin spricht Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer mit den Zukunftsforscherinnen Amy Webb und Christina von Messling vom New Yorker „Future Today Institute“. Einmal im Jahr veröffentlicht das Institut einen großen Report über die wichtigsten Tech-Trends des kommenden Jahres, der starke internationale Beachtung findet. Im Podcast geben die Forscherinnen einen exklusiven Einblick in den Bericht: „KI wird eine so große Veränderung wie die Erfindung der Dampfmaschine bringen“, sagt Webb. Sie ist überzeugt: Die hinter dem Chatbot ChatGPT liegende Technologie wird innerhalb der kommenden 18 bis 24 Monate alle Bereiche der Wissensarbeit erfassen und wie ein digitaler Co-Pilot Jobs erweitern. Auch die Biotechnik werde sich den Wissenschaftlerinnen zufolge in den nächsten Jahren massiv wandeln. In ferner Zukunft könnten Roboter entstehen, die sich durch den Körper bewegen und Therapien entwickeln. Auch werde sich die Gentherapie wandeln, um Krankheiten wie Krebs heilen zu können. Webb erklärt auch, inwiefern Roboter die Arbeitswelt der Zukunft verändern und warum autonomes Fahren aus ihrer Sicht noch in weiter Ferne liegt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Eine neue Art der Gentherapie könnte epileptische Anfälle dort unterdrücken, wo sie entstehen; in den Nervenzellen, deren Aktivität zu hoch ist. Letztere könnte gezielt runtergefahren werden. Die Methode funktioniert bislang zumindest bei Mäusen. von Anneke Meyerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Dreizehn verschiedene Gentherapien sind in Europa bislang zugelassen und an weiteren wird geforscht. Sie können unheilbare Erbkrankheiten erstmals stoppen. Doch es gibt auch immer wieder Rückschläge. [Korrigierte Fassung vom 25.10.2022]
Dreizehn verschiedene Gentherapien sind in Europa bislang zugelassen und an weiteren wird geforscht. Sie können unheilbare Erbkrankheiten erstmals stoppen. Doch es gibt auch immer wieder Rückschläge. [Korrigierte Fassung vom 25.10.2022]
Dreizehn verschiedene Gentherapien sind in Europa bislang zugelassen und an weiteren wird geforscht. Sie können unheilbare Erbkrankheiten erstmals stoppen. Doch es gibt auch immer wieder Rückschläge.
Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In einer Rede im Oktober 2021 bezeichnete ein Vorstandsmitglied der Bayer AG mRNA-Impfstoffe als Gentherapie. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht in den sozialen Medien. Neue Studienergebnisse belegen, was Faktenprüfer stets verneinten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times