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Sind es nur Milliarden oder gar Billionen? Ist es ein Schuldenpaket oder ein Investitionspaket? Vermutlich Beides. Was die wahrscheinlich nächste Bundesregierung da zusammenschnüren will, ist auf jeden Fall eine sehr große weitreichende finanzielle Maßnahme, mit der nachfolgende Generationen umgehen müssen - oder eben dürfen. Wir reden über den Sinn von Schulden, über die Vor- und die Nachteile. Wir blicken auf unterschiedliche finanzielle und moralische Schuldenkulturen und warum wir zum Beispiel in Deutschland als die HüterInnen des Geldes gelten, andere Länder das aber sehr viele lockerer sehen. Und was hat die schwäbische Hausfrau damit zu tun? Mit dabei: Johannes Müller-Salo, Philosoph an der Leibniz- Universität Hannover, Korinna Schönhärl, Kulturhistorikerin an der Uni Paderborn, Benjamin Müller, Hessenreporter, über den Pleite-Fall der Gemeinde Löhnberg und Hannelore Gandner, Schuldnerberaterin, Caritas Frankfurt. Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft Buy now, be verschuldet later? Buy now, pay later ist super praktisch beim Onlineshopping - kann aber ziemlich gefährlich werden. Im worst case landet man bei der Schuldnerberatung. Das Problem ist nicht neu, aber es ist immer noch da - und wird wahrscheinlich durch ein Schlupfloch im System weiter da sein. Wie das genau aussieht und an welcher Stelle tatsächlich nachgebessert werden soll - darüber sprechen Nicolas Lieven und Melanie Böff.
KontaktaufnahmeMengert@romanistik.phil.uni-hannover.deMengert.linguistics@gmail.com Kulturvereine: in Großbritannien: https://comunidadrimanakuy.org/ n München: https://elchasqui.de/ Quechua Sprache lernen: Bonn: https://www.vhs-bonn.de/info-und-service/ueber-uns/kursleitende.html/A/lecturer/P/162/T/484-L-4956/Ruddy+Acurio+Cruz Leipzig: https://www.spracheninstitut-leipzig.de/willkommen/kursleiter/clotilde-gonzales-ziegenruecker +++ Die Quechua-Sprache – ein wertvolles Erbe Perus in Gefahr!Quechua, die Sprache der Inka, wird heute von Millionen Menschen in den Anden gesprochen, von Südkolumbien bis nach Argentinien. Doch obwohl sie von so vielen gesprochen wird, steht Quechua vor einer unsicheren Zukunft.In einer Welt, die immer stärker globalisiert und digitalisiert wird, wenden sich junge Generationen zunehmend von traditionellen Sprachen ab. Viele junge Quechua-Sprecher bevorzugen Spanisch oder Englisch, um bessere Bildungs- und Berufschancen zu haben. Dies führt dazu, dass Quechua oft nur noch in abgelegenen Gemeinden oder von älteren Menschen gesprochen wird.Um Quechua zu bewahren, ist es entscheidend, dass Bildungsprogramme gefördert und Materialien entwickelt werden, die die Sprache sowohl in Schulen als auch in den Medien präsent halten. Kulturelle Initiativen und Technologie können dabei helfen, die Sprache für junge Menschen attraktiv und zugänglich zu machen.Die Erhaltung von Quechua ist nicht nur wichtig für die kulturelle Identität der Andenvölker, sondern auch für unser globales kulturelles Erbe. Lasst uns gemeinsam die Vielfalt unserer Welt schützen und fördern! @projetquechua @cursodequechua
Die erste kntxtr podcast live Episode aus dem Hörsaal der Leibniz Universität Hannover. Diese Folge widmet sich aktuellen Themen der Architekturlehre. Von neuen Räumen, in denen Architekt*innen ausgebildet werden, über Aktivismus bis hin zu den Herausforderungen der Klimakrise. Wichtiger Teil der Aufnahme war der unmittelbare Austausch mit dem studentischen Publikum u.a. zu folgenden Fragen: Welche Rolle spielen diese Themen in eurem Studium und zukünftigen Berufsleben? Wie können wir gemeinsam nachhaltige und soziale Veränderungen vorantreiben?
Der Klimawandel stellt Küstenregionen weltweit vor große Herausforderungen: Steigende Meeresspiegel, intensivere Stürme und Küstenerosion bedrohen Lebensräume, Infrastrukturen und die Umwelt. Über innovative Ansätze und ingenieurwissenschaftliche Lösungen spricht die Journalistin Bärbel Fening in dieser Podcast-Folge mit den beiden Experten für Küstenschutz, Prof. Nils Goseberg, Professor für Hydromechanik, Küsteningenieurwesen und Seebau am Leichtweiß-Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Technischen Universität Braunschweig und Torsten Schlurmann, Professor für Wasserbau und Küsteningenieurwesen an der Leibniz Universität Hannover und geschäftsführender Leiter des Franzius-Instituts für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen. Beide sind zudem Geschäftsführer des Forschungszentrums Küste, eine gemeinsame Einrichtung der Leibniz Universität Hannover und der TU Braunschweig. https://www.fzk.uni-hannover.de/de/Im Anschluss an diese Podcast-Folge folgt der maritime Stellenmarkt. Folgende Unternehmen suchen heute:www.hasytec.comwww.briese-research.dewww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Beim Training der großen Sprachmodelle handeln OpenAI, Anthropic und Co ganz nach dem alten Facebook-Motto: Move fast and break things. Entschuldigen kann man sich auch später. Im Prinzip ist bereits alles, was es irgendwo im Internet abzugrasen gab, in das Training dieser KI-Modelle geflossen, ohne sich die Frage zu stellen: Ist das überhaupt legal, wenn die KI-Firmen diese Inhalte zum Training nutzen? Diese Frage wird jetzt, wo die Modelle schon längst auf dem Markt sind und genutzt werden, noch immer diskutiert. Der Rechtswissenschaftler Tim W. Dornis von der Leibniz Universität Hannover und der KI-Professor Sebastian Stober von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben das gemeinsam untersucht. Die Open-Access-Studie "Urheberrecht und Training generativer KI-Modelle – Technologische und juristische Grundlagen", wurde von der Initiative Urheberrecht beauftragt. Ich freue mich sehr, dass Professor Dornis heute hier im KI-Update zu Gast und erklärt, was er und sein Kollege dabei herausgefunden haben. https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4946214
In der dritten Folge unserer siebten Staffel dürfen wir Nicola Mößner, Vertretungsprofessorin für theoretische Philosophie an der Leibniz Universität Hannover, bei uns begrüßen. Wir sprechen über die Veränderungen und Herausforderungen des digitalen Publizierens. Nicola bringt spannende Perspektiven aus der sozialen Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie mit und beleuchtet, wie digitale Publikationsprozesse traditionelle wissenschaftliche Praktiken verändern. Dabei diskutieren wir die zentrale Frage: Ist das Internet tatsächlich „für alle frei zugänglich“, oder sind es Verlage, die durch ihre Gatekeeper-Funktion über Auffindbarkeit und Langfristigkeit von Publikationen entscheiden? Nicola erklärt, warum die Digitalisierung zwar den Zugang zu wissenschaftlicher Literatur erleichtert, gleichzeitig aber auch bestehende Machtstrukturen festigt.
Deutschland und China zeichnen sich beide durch ihre herausragende Kompetenz in der Produktionstechnik aus. Immer mehr deutsche Industrieunternehmen profitieren von ihrer Präsenz in China – nicht nur wegen der Nähe zu wichtigen Absatzmärkten, sondern auch dank der Synergien durch technische Innovationen in beiden Ländern. Trotz der aktuellen "De-Risking"-Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung erkennen immer mehr chinesische Unternehmen im Bereich Produktionstechnik die Notwendigkeit, eigene Standorte in Europa aufzubauen. In unserem exklusiven Webinar beleuchten wir diese Entwicklungen und diskutieren die Bedeutung des Standortverbunds Deutschland und China für Industriefirmen. Am Beispiel von Roymatek, einer chinesischen Technologiefirma mit neuem Standort in Deutschland, zeigen wir, wie Unternehmen von einer beidseitigen Präsenz profitieren können. Seien Sie dabei, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und Ihr Unternehmen für kommende Herausforderungen optimal zu positionieren! Experten: Dr. Georg Leuteritz, Projektleiter Trends & Innovation, hannnoverimpuls GmbH Adrian de Riz, Geschäftsführer, Roymatek Deutschland Beatrix Keim, Director BD & China, CAR Center Automotive Research Prof. Dr.-Ing. Roland Lachmayer, Institut für Produktentwicklung und Gerätebau an der Leibniz Universität Hannover Francis Kremer, VP International, JULI Automation Moderation, Xiaolong Hu, Managing Partner China-Team GmbH
Der Sommer steht vor der Tür! Und damit halten wir uns traditionell wieder mehr draußen auf und steigern so unser Wohlbefinden. Aber wie sieht das eigentlich bei älteren Mitmenschen aus? Schließlich werden wir alle immer älter, so hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten 150 Jahren verdoppelt. Aber wir wollen ja nicht nur älter, sondern vor allem gesund alt werden. Was also können wir tun, dass wir auch mit zunehmendem Alter gesund und leistungsfähig bleiben? Mikronährstoffe sollen da ein ganz wichtiges Thema sein und darüber sprechen Manon und Marc in dieser Folge mit Prof. Andreas Hahn vom Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung an der Leibniz Universität Hannover.
Der Sommer steht vor der Tür! Und damit halten wir uns traditionell wieder mehr draußen auf und steigern so unser Wohlbefinden. Aber wie sieht das eigentlich bei älteren Mitmenschen aus? Schließlich werden wir alle immer älter, so hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten 150 Jahren verdoppelt. Aber wir wollen ja nicht nur älter, sondern vor allem gesund alt werden. Was also können wir tun, dass wir auch mit zunehmendem Alter gesund und leistungsfähig bleiben? Mikronährstoffe sollen da ein ganz wichtiges Thema sein und darüber sprechen Manon und Marc in dieser Folge mit Prof. Andreas Hahn vom Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung an der Leibniz Universität Hannover.
Wir sind Elena (Studentin Philosophie/Anglistik an der Technische Universität Braunschweig), Lea (Studentin Politikwissenschaft an der Leibniz-Universität Hannover), Miká (Student Angewandte Data Science an der Georg-August-Universität Göttingen) und Nils (Student Bau- und Umweltingenieurwesen an der Leibniz-Universität Hannover) und in unserem Audiobeitrag “KI-Kaffeklatsch” beschäftigen wir uns mit ChatGPT (Version 3.5). Gerade in den letzten Monaten wurde viel über ChatGPT bzw. Künstliche Intelligenz und deren Auswirkungen insbesondere im Bildungswesen diskutiert. Doch was bedeutet es eigentlich, wenn wir ChatGPT als “intelligent” bezeichnen und ist diese Bezeichnung überhaupt gerechtfertigt? Und kann ChatGPT auch sinnvoll in das Studium eingebaut werden und wenn ja wie? Genau mit diesen Fragen haben wir uns auseinandergesetzt und hoffen, mit unserer Diskussion zu einer weiteren Auseinandersetzung mit ChatGPT anregen zu können. Dabei gehen wir auf unsere persönlichen Erfahrungen mit ChatGPT ein und diskutieren Konzepte wie das Chinesische Zimmer und den Turing-Test.
In der neuesten Wissens Podcastfolge spreche ich mit Prof. Dr. Angela Moré über die Auswirkungen von Krieg, Verfolgung und Gewalt auf Familien. Wie prägen diese traumatischen Erfahrungen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch nachfolgende Generationen? Wir beleuchten das Konzept der transgenerationalen Weitergabe - der Gefühlserbschaften, wie der Psychoanalytiker Sigmund Freud sagte - und besprechen, wie diese ungesunden emotionalen Lasten über Generationen hinweg weitergegeben werden können. Ich nehme das rassistische Partyvideo junger Nazis auf Sylt zum Anlass, um die Podcastfolge zu veröffentlichen. Angela Moré und ich haben allerdings vorher gesprochen, deshalb beziehen wir uns nicht auf die in einem Sylter Club gegrölten Nazi-Parolen und deren stillschweigende Duldung durch anwesende Menschen. Angela Moré ist Professorin für Sozialpsychologie an der Leibniz Universität Hannover sowie Mitbegründerin des gruppenanalytischen Instituts GIGOS. http://gesternistjetzt.de/angela-more/ Musik, Text und Produktion: Entspannung wirkt Kostenloser Newsletter: https://steadyhq.com/de/entspannung-wirkt/newsletter/sign_up Folg mir bei Instagram: https://www.instagram.com/entspannung_wirkt/ Facebook: https://www.facebook.com/entspannungwirkt.de/
Welcome to The Nonlinear Library, where we use Text-to-Speech software to convert the best writing from the Rationalist and EA communities into audio. This is: Émile P. Torres's history of dishonesty and harassment, published by anonymous-for-obvious-reasons on May 1, 2024 on The Effective Altruism Forum. This is a cross-post and you can see the original here, written in 2022. I am not the original author, but I thought it was good for more EAs to know about this. I am posting anonymously for obvious reasons, but I am a longstanding EA who is concerned about Torres's effects on our community. An incomplete summary Introduction This post compiles evidence that Émile P. Torres, a philosophy student at Leibniz Universität Hannover in Germany, has a long pattern of concerning behavior, which includes gross distortion and falsification, persistent harassment, and the creation of fake identities. Note: Since Torres has recently claimed that they have been the target of threats from anonymous accounts, I would like to state that I condemn any threatening behavior in the strongest terms possible, and that I have never contacted Torres or posted anything about Torres other than in this Substack or my Twitter account. I have no idea who is behind these accounts. To respect Torres's privacy and identity, I have also omitted their first name from the screenshots and replaced their previous first name with 'Émile'. Table of contents Introduction My story Stalking and harassment Peter Boghossian Helen Pluckrose Demonstrable falsehoods and gross distortions "Forcible" removal "Researcher at CSER" Giving What We Can Brief digression on effective altruism More falsehoods and distortions Hilary Greaves Andreas Mogensen Nick Beckstead Tyler Cowen Olle Häggström Sockpuppetry "Alex Williams" Conclusion My story Before I discuss Torres's behavior, I will provide some background about myself and my association with effective altruism (EA). I hope this information will help readers decide what biases I may have and subject my arguments to the appropriate degree of critical scrutiny. I first heard about EA upon attending Aaron Swartz's memorial in January 2013. One of the speakers at that event was Holden Karnofsky, co-founder of GiveWell, a charity evaluator for which Aaron had volunteered. Karnofsky described Aaron as someone who "believed in trying to maximize the good he accomplished with each minute he had." I resonated with that phrase, and in conversation with some friends after the memorial, I learned that Aaron's approach, and GiveWell's, were examples of what was, at the time, a new movement called "effective altruism." Despite my sympathy for EA, I never got very involved with it, due to a combination of introversion and the sense that I hadn't much to offer. I have donated a small fraction of my income to the Against Malaria Foundation for the last nine years, but I have never taken the Giving What We Can pledge, participated in a local EA group, or volunteered or worked for an EA organization. I decided to write this article after a friend forwarded me one of Torres's critical pieces on longtermism. I knew enough about this movement -- which emerged out of EA -- to quickly identify some falsehoods and misrepresentations in Torres's polemic. So I was surprised to find, when I checked the comments on Twitter, that no one else was pointing out these errors. A few weeks later, I discovered that this was just one of a growing number of articles by Torres that attacked these ideas and their proponents. Since I also noticed several factual inaccuracies in these other publications, I got curious and decided to look into Torres's writings more closely. I began to follow Torres's Twitter presence with interest and to investigate older Twitter feuds that Torres occasionally references. After looking into these and systematically checking the sources Torres cites in support of their various allegations, I found Torres's behavior much more troublin...
This is a cross-post and you can see the original here, written in 2022. I am not the original author, but I thought it was good for more EAs to know about this. I am posting anonymously for obvious reasons, but I am a longstanding EA who is concerned about Torres's effects on our community. An incomplete summary Introduction. This post compiles evidence that Émile P. Torres, a philosophy student at Leibniz Universität Hannover in Germany, has a long pattern of concerning behavior, which includes gross distortion and falsification, persistent harassment, and the creation of fake identities. Note: Since Torres has recently claimed that they have been the target of threats from anonymous accounts, I would like to state that I condemn any threatening behavior in the strongest terms possible, and that I have never contacted Torres or posted anything about Torres other than in this Substack [...] ---Outline:(00:25) An incomplete summary(01:16) Stalking and harassment(01:20) Peter Boghossian(11:48) Helen Pluckrose(19:02) Demonstrable falsehoods and gross distortions(19:07) “Forcible” removal(24:04) “Researcher at CSER”(27:30) Giving What We Can(31:20) Brief Digression on Effective Altruism(33:53) More falsehoods and distortions(33:57) Hilary Greaves(38:25) Andreas Mogensen(41:16) Nick Beckstead(45:29) Tyler Cowen(48:50) Olle Häggström(56:44) Sockpuppetry(57:01) “Alex Williams”(01:03:57) Conclusion--- First published: May 1st, 2024 Source: https://forum.effectivealtruism.org/posts/yAHcPNZzx35i25xML/emile-p-torres-s-history-of-dishonesty-and-harassment --- Narrated by TYPE III AUDIO.
Prof. Dr. Homburg ist Finanzwissenschaftler und war 20 Jahre lang Leiter des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. In der Vergangenheit hat Homburg zahlreiche Politiker und den ein oder anderen Regierungsvertreter beraten. DDarunter Finanzminister Theo Waigel 1996. Später wurde er von Kanzler Schröder in den Rat für nachhaltige Entwicklung berufen. Während Corona wurde Homburg zum dezidierten Corona-Kritiker und hielt die Maßnahmen grundsätzlich für unnötig und unwirksam. Der Tagesspiegel bezeichnete ihn als "gefährlichen Kritiker", die SZ als "Prof. Dr. Verschwörung". In seinem 2022 erschienenen Buch "Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise" zeichnete er die chronologischen Ereignisse der Coronajahre nach. Wir sprechen über die jüngst freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts und warum das weisungsgebundene Institut schlussendlich der Politik gefolgt ist und somit die Wissenschaft verraten hat.
Unser heutiger Gast hat an der Leibniz Universität in Hannover Jura studiert und mit beiden Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen. Seit über 17 Jahren ist sie bei der HDI Group einer Versicherungsgruppe beschäftigt. Sie begann als Syndikusanwältin, spezialisierte sich dann auf das Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht und wurde dann Leiterin dieses Fachgebietes. Nach weiteren Leitungsfunktionen im Bereich Group Legal wurde sie Mitglied des Vorstands. Seit 2022 ist sie als Personalvorständin der HDI Group auch im Vorstand der TALANX AG. Sie erhebt Ihre Stimme leidenschaftlich für das Thema People and Culture. Auf Ihrem LinkedIn Profil lesen wir: "Menschen wollen sich in ihr Unternehmen einbringen und erleben, dass ihr Beitrag zählt. Sie wollen spüren, dass das, was sie können und ausmacht, wertvoll ist. Mein Antrieb ist, dass sie genau das bei uns können." In den letzten fast 7 Jahren haben wir uns mit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welchen Einfluss haben die Chief People Officer in großen Unternehmen auf dem Weg in die neue Arbeit? Und welche Ideen und Ansätze verfolgen sie? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Caroline Schlienkamp.
Claudia talks to Andrea Schapper about animals and international relations with an explicit focus on the United Nations. They discuss how animal rights are absent in the Sustainable Development Goals as well as the promise of the rights of nature framework being employed in Latin America. Date Recorded: 5 December 2023 Andrea Schapper is a Professor in International Politics at the University of Stirling. In September and October 2022, she was a Guest Scholar at the Raoul Wallenberg Institute for Human Rights & Humanitarian Law in Lund, Sweden. She also held a Senior Fellowship at the Berlin-Potsdam Research Group 'The International Rule of Law - Rise or Decline' in October 2020 and was Fellow at the Centre for Global Cooperation Research at the University of Duisburg-Essen in Germany for several months in 2016 and 2017. Prior to joining the University of Stirling in 2015, she was a Lecturer in International Relations at the Technische Universität Darmstadt in Germany (2012-2015). Her PhD is from the Bremen International Graduate School of Social Sciences (Universität Bremen, 2011) and she has previously studied at Cornell University (USA), Leibniz Universität Hannover (Germany) and the United Nations Office at Geneva (United Nations Graduate Study Program, Switzerland). Andrea has worked for international organizations, like the International Labour Organization (ILO in Geneva, Switzerland), and non-governmental organizations, such as the National Domestic Workers' Movement (India) or the Friedrich-Ebert-Foundation (Zambia). She has conducted field research in Bangladesh, India, Ethiopia and Zambia. Andrea's research focuses on environmental justice and on new developments at the intersection of human rights and the environment, including new forms of institutional interactions and actor constellations fostering links between the two policy fields. She also has a strong interest in rights of nature and animal rights. Connect with Andrea via email (andrea.schapper@stir.ac.uk). Featured: Transforming our world? Strengthening animal rights and animal welfare at the United Nations by Andrea Schapper and Cebuan BlissThe 18th Sustainable Development Goal by Ingrid J. Visseren-HamakersUniversal Declaration of Mother Earth by the Global Alliance for the Rights of Nature (GARN) The Animal Turn is part of the iROAR, an Animals Podcasting Network and can also be found on A.P.P.L.E, Twitter, and Instagram Thank you to Animals in Philosophy, Politics, Law and Ethics (A.P.P.L.E) for sponsoring this podcast; Gordon Clarke (Instagram: @_con_sol_) for the bed music, Jeremy John for the logo, Rebecca Shen for her design work, Virginia Thomas for the Animal Highlight, and Christiaan Mentz for his audio editing. This episode was produced by the host Claudia Towne Hirtenfelder. Support the showThe Animal Turn is hosted and produced by Claudia Hirtenfelder and is part of iROAR Network. Find out more on our website.
In dieser Folge spreche ich mit Dietmar Hübner über einen gigantischen Teilbereiche der Philosophie, nämlich Ethik. Was unterscheidet sie von der Moral und wieso werfen wir diese Begriffe oft durcheinander obwohl man sie klar trennen müsste? Dann unterscheiden wir deskriptive Ethik von normativer Ethik und Metaethik, fragen uns, was der Sein-Sollen-Fehlschluss ist und schauen uns die drei Hauptströmungen des philosophischen Denkens über moralische Fragen an. Erstens die Tugendethik, die wir zum Beispiel von Aristoteles kennen. Sie nimmt die Perspektive ein, dass der ethische Knackpunkt einer Handlung beim Input liegt. Also zum Beispiel wer diese Handlung vollführt und was diese Person für einen Charakter hat. Zweitens die Deontologie, die wir zum Beispiel von Kant kennen. Sie nimmt die Perspektive ein, dass der ethische Knackpunkt einer Handlung, "das Handeln" selbst ist. Also zum Beispiel inwiefern Diebstahl "an sich" schlecht ist, egal wer ihn ausführt und wieso. Und drittens die Teleologie, die wir zum Beispiel aus dem Utilitarismus kennen: Sie nimmt die Perspektive ein, dass der ethische Knackpunkt einer Handlung beim Output liegt. Also zum Beispiel, dass man möglichst vielen Menschen helfen soll. Was unterscheidet diese Perspektiven und welche ist die schlüssigste? Und wieso? Dietmar Hübner ist Professor für praktische Philosphie und Ethik der Wissenschaften an der Leibniz Universität Hannover und hat die "Einführung in die philosophische Ethik" bei utb geschrieben. Sie basiert auf einer millionenfach auf YouTube geklickten Vorlesungsreihe. Im Juni erscheint bei Surhkamp sein Buch "Was uns frei macht - Ein Versuch über die Autonomie des Willens". Dieser Podcast ist sehr viel Arbeit. Falls ihr euch vorstellen könntet, ihn finanziell zu unterstützen, dann schaut mal nach auf https://steadyhq.com/geister. Wer eine Mitgliedschaft abschließt, erhält jeden Monat eine Special-Folge, in der ich mit dem Philosophen Jens Pier einen Text diskutiere, zu dem es vorher auf unserem Discord-Server einen Lesekreis geben wird. Schreibt mir Feedback und Anregungen gerne an geisterpodcast@gmail.com! Ihr findet geister auch auf Instagram und Twitter. Mich auch. Ich mache außerdem noch den Film-Podcast CUTS, hört doch mal rein. Vielen Dank und bis nächste Woche! Danke an alle, die uns mit mehr als 5€ im Monat unterstützen! Alexander Steinkampf Reiner Beyer-Meklenburg Sören Hinze Pascal Ehrlich Samuel Engel Danai Gavranidou Kolja Nenoff
“A good API doesn't expose the internal data models or internal logic too much. And the more your clients are not under your control, the less you want to do that." Today's clip is from Tech Lead Journal episode 125 with Daniel Luebke, a software architect and the co-author of “Patterns for API Design”. In this clip, we discussed some API design patterns and best practices taken from his book. Daniel shared the importance of understanding domain requirements for building APIs and several API and message best practices. Listen out for: Writing API Design Book - [00:00:26] Loosely Coupled Message Exchanges - [00:04:29] API Design Best Practices - [00:07:07] Message Best Practices - [00:12:24] _____ Daniel Luebke's BioDaniel Lübke is an independent coding and consulting software architect with a focus on business process automation and digitization projects. His interests are software architecture, business process design, and system integration, which inherently require APIs to develop solutions. He received his PhD at the Leibniz Universität Hannover, Germany, in 2007 and has worked in many industry projects in different domains since then. Daniel is author and editor of several books, articles, and research papers; gives training; and regularly presents at conferences on topics of APIs and software architecture. Follow Daniel: LinkedIn – linkedin.com/in/danielluebke Twitter – @dluebke Blog – digital-solution-architecture.com _____ Our Sponsors Are you looking for a new cool swag? Tech Lead Journal now offers you some swags that you can purchase online. These swags are printed on-demand based on your preference, and will be delivered safely to you all over the world where shipping is available. Check out all the cool swags available by visiting techleadjournal.dev/shop. And don't forget to brag yourself once you receive any of those swags. Like this episode? Show notes & transcript: techleadjournal.dev/episodes/125. Follow @techleadjournal on LinkedIn, Twitter, and Instagram. Buy me a coffee or become a patron.
Semesterbeginn: Ist ein Studium noch bezahlbar? Gäste: Sven Lorenz Geschäftsführer Studierendenwerk Hamburg Franca von Schmoller Studentin an der Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der Deutschen Wirtschaft, IW, Köln Moderation: Nina Zimmermann
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Deutsche Wildschweine sind so stark radioaktiv belastet, dass ihr Fleisch in einigen Regionen, zum Beispiel in Bayern, für den Verzehr gesperrt ist. Lange glaubte man, dass die Ursache dieser Belastung die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl sei. Doch selbst 40 Jahre später bleibt die Radioaktivität konstant hoch, während sie bei anderen Waldbewohnern wie Hirschen und Rehen zurückging. Ein Team von Forschenden der TU Wien und der Leibniz Universität Hannover hat nun das sogenannte Wildschwein-Paradoxon entschlüsselt. Außerdem in den Profis: Der Duft des Jenseits, Mischkulturen als Hoffnung für bedrohte Insekten und gleichbleibende Ernteerträge und die ungewisse Zukunft der deutschen Automobilindustrie. Dr. Mark Benecke klärt über Alkohol und Attraktivität: Der Mythos des "Schönsaufens" auf.
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Der pensionierte Professor für öffentliche Finanzen und ehemalige Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover Stefan Homburg war einer der ersten und wahrscheinlich bekanntesten Kritiker der Corona-Maßnahmen. Er meldete sich zu Beginn des Corona-Geschehens in verschiedenen Mainstreammedien zu Wort und kritisierte dabei, dass die Pandemiepolitik nicht faktenbasiert ist und keine gesundheitliche Notsituation erkennbar ist. Seine Äußerungen zu Corona erinnern dabei stark an die Bankenkrise im Jahre 2009, wo Homburg ebenfalls, entgegen des Mainstreams, keine Krise erkennen konnte. Weiter sagte er damals in einem Spiegelartikel: „Wir machen uns als Volkswirte unglaubwürdig, wenn wir ohne gesicherte Fakten von der schlimmsten Krise aller Zeiten phantasieren und dann auch noch Rezepte aus dem Keller holen, die wir bis letztes Jahr für verfehlt gehalten haben. Im Frühjahr 2020, in den Monaten der ersten Lockdowns, verwies Homburg in Interviews und Artikeln auf den nicht vorhandenen Zusammenhang zwischen Maßnahmen und R-Wert und Intensvibettenbelegung und führte dabei immer wieder Schweden als Beleg für die Nichtwirksamkeit nichtpharmazeutischer Interventionen an. Im Rückblick hat Homburg mit seiner Kritik größtenteils Recht behalten, musste sich jedoch, wie fast schon üblich, mit heftiger Diffamierung und sogar rechtlichen Angriffen auseinandersetzen. Homburg nutzte in den letzten drei Jahren die Internetplattform Twitter, nun X genannt, um seine Ansichten zu veröffentlichen und erreichte dabei eine enorme Reichweite. Seine Tweets hat er in einem Buch zusammengefasst, welches im April 2022 veröffentlicht wurde und folgenden Namen trägt: „Corona-Getwitter – Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“. Gemeinsam ziehen wir Bilanz und erörtern, was in den letzten drei Jahren geschehen ist und wie er die Pandemiepolitik mittlerweile einordnet. Politikberatung Ein interessanter Aspekt unseres Gesprächs behandelt die Art und Weise, wie Politik sich durch Experten beraten lässt. Homburg hat in verschiedensten Gremien und über viele Jahre als Berater von Parteien und Ministerien fungiert und kann daher aus erster Hand über die Mechanismen der Politikberatung berichten. “1996 berief ihn Bundesfinanzminister Theo Waigel in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen. 2004 berief ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.” (Wikipedia) Im Jahr 2008 äußerte sich Homburg in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bezüglich der Politikberatung durch Sachverständige wie folgt: “Die Politik nimmt die Ratschläge durchaus ernst, doch geht es ihr nicht in erster Linie darum, das Richtige zu tun. Vielmehr steht nach meiner Erfahrung der Wunsch nach Machterhalt im Vordergrund.“ Laut Homburg sei es wichtig zu verstehen, dass Politiker hauptsächlich das Interesse verfolgen, wiedergewählt zu werden und nicht unbedingt die sinnvollste Politik zu betreiben. So lange die Menschen harte Maßnahmen wollten, bekamen sie diese auch von der Politik geliefert, so Homburg. Ziel war und ist dabei immer die Stimmenmaximierung auf Seiten der Politik. Wirtschaft Homburg bewertet die wirtschaftlichen Schäden durch die Pandemiepolitik als enorm, wobei der Staat diesen Schaden mittels Staatsverschuldung “zukleistere” und er daher noch nicht bemerkt wurde. Laut Homburg ist “die Verschuldung, die wir in den letzten drei Jahren hatten für Friedenszeiten absolut beispiellos.” Im Ländervergleich mit anderen OECD-Staaten ist Deutschland aufgrund seiner Wirtschaftspolitik ein “Ausreißer”, denn mit Deutschland geht es wirtschaftlich bergab, so Homburg. Besorgt schaut er besonders auf den Einfluss, den kapitalstarke gemeinnützige Stiftungen auf nationaler und globaler Ebene auf die Politik ausüben und dabei steuerbegünstigt ihr Kapital vermehren können. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/interview-homburg/
In der aktuellen Podcastfolge haben wir Jan-Hendrik Piel, einen der drei Gründer der Nefino GmbH zu Gast. Er berichtet, wie er mit Unterstützung vom Gründungsservice starting business als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Leibniz Universität Hannover gegründet hat. Der Startup Slogan „einfach mal machen“ und „sich aus dem Konjunktiv heraus bewegen“ spielt bei Nefino eine tragende Rolle. Wie groß der Vorteil eines engen Kontakts zur Uni ist und warum es so wichtig ist, bereits sehr früh in den Austausch mit potenziellen Kunden zu gehen, erfahrt ihr in der aktuellen momentum Podcastfolge.
Neue Gentechnik in der Landwirtschaft – Hoffnung oder Gefahr? Gäste: Prof. Dr. Jens Boch Biologe am Institut für Pflanzengenetik, Leibniz Universität Hannover Alexander Hissting Geschäftsführer des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik Bernhard Krüsken Generalsekretär Deutscher Bauernverband Moderation: Birgit Langhammer
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Wir sprechen heute über das Projekt “Syntaktische Analyse: Ein Grammatik-Abenteuer”, kurz Syntagma. Das Projekt wird aktuell unter der Leitung von Frau Politt an der Universität Hannover umgesetzt. Dr. Katja Politt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Seminar, Angewandte und Germanistische Linguistik, an der Leibniz Universität Hannover. Einer Ihrer Schwerpunkte ist Gamification in der Lehrer:innenbildung.
In dieser Pumpkin Progress-Story spricht unser Co-Founder David mit unserem Elite-Coaching Member Nils über seine Erfahrungen mit dem Elite-Coaching und darüber, wie ihm die Zusammenarbeit mit uns bei seinem Weg von der Leibniz Universität Hannover ins Private Equity geholfen hat.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Wir starten eine neue Podcastreihe unter dem Hashtag #klimaanpassung. Den Auftakt macht die „Küste“. Eine der gravierenden Folgen des Klimawandels ist der Anstieg des Meeresspiegels. Global betrachtet ist der Meeresspiegel zwischen 1901 und 2018 um 20 cm gestiegen und der Anstieg erfolgt immer schneller. Laut Weltklimarat ist dieser Trend für die kommenden Jahrhunderte unumkehrbar. Was das für Deutschland bedeutet erklärt Prof. Torsten Schlurmann. Er ist seit 2007 Geschäftsführender Leiter des Ludwig-Franzius-Instituts für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen und Professor für Wasserbau und Küsteningenieurwesen an der Leibniz Universität Hannover. Zeitgleich leitet er geschäftsführend das Forschungszentrum Küste, einer gemeinsamen zentralen Einrichtung der Leibniz Universität Hannover und Technischen Universität Braunschweig. Gegenüber den Hosts Marco Dadomo und Sarah Janczura sagt er: "Der Meeresspiegel wird alles verändern."
“A good API doesn't expose the internal data models or internal logic too much. And the more your clients are not under your control, the less you want to do that." Daniel Luebke is a software architect and the co-author of “Patterns for API Design”. In this episode, we discussed some API design patterns and best practices taken from his book. Daniel first shared the importance of understanding domain requirements for building APIs and several API and message best practices, such as API first design, how to design loosely coupled message exchanges, the tradeoff between generic and specialized API operations, and the risk of exposing too much internal data model and logic in our APIs. Daniel also introduced the microservices domain-specific languages (MSDL) as an alternative to Open API for specifying APIs independent of the technology implementation. Towards the end, Daniel explained the importance of defining the API lifecycle, how to support backward compatibility, and the different API versioning strategies we can use to evolve our APIs. Listen out for: Career Journey - [00:04:17] Writing API Design Book - [00:08:26] Loosely Coupled Message Exchanges - [00:12:53] API Design Best Practices - [00:15:31] Message Best Practices - [00:20:48] Generic vs Specialized API - [00:24:51] Exposing Internal Data Model - [00:27:13] Microservices Domain-Specific Language - [00:30:37] API Evolution - [00:33:23] API Versioning - [00:39:27] 3 Tech Lead Wisdom - [00:44:27] _____ Daniel Luebke's BioDaniel Lübke is an independent coding and consulting software architect with a focus on business process automation and digitization projects. His interests are software architecture, business process design, and system integration, which inherently require APIs to develop solutions. He received his PhD at the Leibniz Universität Hannover, Germany, in 2007 and has worked in many industry projects in different domains since then. Daniel is author and editor of several books, articles, and research papers; gives training; and regularly presents at conferences on topics of APIs and software architecture. Follow Daniel: LinkedIn – linkedin.com/in/danielluebke Twitter – @dluebke Blog – digital-solution-architecture.com _____ Our Sponsors Are you looking for a new cool swag? Tech Lead Journal now offers you some swags that you can purchase online. These swags are printed on-demand based on your preference, and will be delivered safely to you all over the world where shipping is available. Check out all the cool swags available by visiting techleadjournal.dev/shop. And don't forget to brag yourself once you receive any of those swags. Like this episode? Show Notes: techleadjournal.dev/episodes/125 Follow @techleadjournal on LinkedIn, Twitter, and Instagram. Buy me a coffee or become a patron.
In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Dr. Thomas Ly Anfang Februar mit Prof. Dr. Stefan Homburg geführt hat. Ly möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des Miteinanderredens etablieren. Prof. Homburg war bis zu seiner Pensionierung Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz-Universität Hannover. Er gehörte zu den frühen Kritikern der Corona-Maßnahmen und stützte seine Argumente immer wieder mit aussagekräftigen Daten. Im April 2022 erschien sein Buch „Corona-Getwitter – Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“.
Dr. Hanns Kache hat an der Leibniz Universität Hannover promoviert, ist ehemaliger Projektingenieur am IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH und Autor des Ratgebers „Die smarte Promotion zum Doktor-Ingenieur“, welcher im Juni 2022 im Verlag tredition erschienen ist. Im Podcast erzählt er uns mehr über seinen Weg zur Promotion, welche Schwierigkeiten auftreten können und wieviel Aufwand in einer Dissertation steckt. Außerdem liefert Hanns den Zuhörer:innen wichtige Tipps und Tricks aus seinem Buch, wie der Weg zum Doktorgrad einfacher gestaltet werden kann. Das Buch ist in diversen Buchhandlungen bestellbar, unter anderem hier: https://www.amazon.de/smarte-Promotion-Doktor-Ingenieur-Praxisratgeber-Ingenieurswissenschaften/dp/3347598598/ https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/A1064096465?sq=Die%20smarte%20Promotion%20zum%20Doktor-Ingenieur&stype=productName
Um Engpässe bei verschiedenen Kindermedikamenten zu beheben, will Gesundheitsminister Lauterbach Krankenkassen anweisen, Herstellern bis zu 50 Prozent mehr zu zahlen, als bislang. Annika Herr, Gesundheitsökonomin an der Leibniz Universität Hannover, sieht darin bestenfalls eine Kurzzeitlösung. Sie sagte in SWR Aktuell, langfristig helfe das nicht. "Es ist zunächst mal ein Problem, dass die Krankheitswelle zu einer sehr hohen Nachfrage führt." Wenn Hersteller wieder verstärkt nach Deutschland liefern, weil die Kassen mehr dazu zahlen, müssten Verbraucher damit rechnen, dass frei verkäufliche Arznei teurer würde. "Wenn die Preise für die Krankenkassen steigen, steigen auch die Kosten und damit die Prämien für die Versicherten". Das gelte auch, wenn Pharma-Unternehmen wieder mehr in Europa produzierten. Das hat Annika Herr im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt betont.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Briefwahlstimmen öfter ungültig als im Wahllokal +++ Erhaltung seltener Nashornart im Labor kommt voran +++ Nicht nur Neandertaler vererbte dem Mensch Gene +++ **********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Briefwahl in Deutschland: Defizite und Lösungen/ Leibniz Universität Hannover, 12.12.22Robust induction of primordial germ cells of white rhinoceros on the brink of extinction/ Science Advances, 9.12.22Denisovan introgression has shaped the immune system of present-day Papuans/ PLOS Genetics, 8.12.22Significant increase in natural disturbance impacts on European forests since 1950/ Global Change Biology, 12.12.22Trocken, warm und teils brandgefährlich: Waldzustandsbericht 2022 offenbart gegenüber dem Vorjahr nur einige Veränderungen – Waldumbau als Waldbrandvorsorge/ MLUK Brandenburg, 12.12.22Molecular identity of proprioceptor subtypes innervating different muscle groups in mice/ Nature Communications, 11.11.22**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Sie kam, lernte die Sprache und machte sie zu ihrem Werkzeug: Lena Gorelik. Im damaligen Leningrad, heute St. Petersburg, geboren, kam sie 1992 als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Erinnerungen an eine Vergangenheit, Erlebnisse, Erfahrungen in einem neuen Land – das ist der Stoff, aus dem Lena Gorelik ihre Geschichten strickt. Mit ihrem ersten Roman „Meine weißen Nächte“ schaffte sie 2004 den literarischen Durchbruch. Seitdem sind zahlreiche Romane, Sachbücher und Texte von ihr erschienen. Das Deutsche Seminar der Leibniz Universität hat zusammen mit dem Literaturhaus Hannover eine Poetikdozentur für Neue Deutsche Literatur ins Leben gerufen. Mit Lena Gorelik geht die Poetikdozentur an den Start.
Uta Brandes ist Autorin, hält viele Vorträge und leitet Workshops. Dies alles überwiegend mit dem Fokus auf Gender im Design. Gemeinsam mit Michael Erlhoff gründete sie 2003 die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und-forschung (DGTF), deren Gründungsvorsitzende sie war, und 2013 das international Gender Design Network (iGDN), dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Das gemeinnützigen iGDN vergibt seit 2017 den weltweit ersten und bisher einzigen Preis für gendersensibles Design, den iphiGenia Gender Design Award ( https://iphi-award.org ). Von 1995-2015 war Uta Brandes Professorin an der Köln International School of Design (KISD) der Technischen Hochschule Köln. Ausführliches Nachforschen führte zu dem Ergebnis, dass sie (wahrscheinlich weltweit) die erste ordentliche Professur im Design innehatte, die ausdrücklich Gender im Design gewidmet war. Im Kontext ihrer Lehre und Forschung an der KISD führte sie zahlreiche Projekte mit Unternehmen durch (u.a. in Kooperation mit Wilkhahn, Volkswagen AG, Dornbracht, Fortuna Köln). Beispiele für Designforschungsprojekte, die sie initiierte und leitete, waren zum Beispiel: „my desk is my castle”, eine vergleichende Studie in Wort und Foto auf allen fünf Kontinenten und in unterschiedlichen Branchen über Objekte, die sich auf Büroschreibtischen befinden, die nicht zur Erledigung der Arbeit gehören. Vergleichende qualitative Beobachtungsstudie „The Joy of Waiting“ über das Warteverhalten von Menschen im öffentlichen Raum in Hangzhou (VR China) und Deutschland (Köln). Non Intentional Design. Zur alltäglichen Umnutzung der Dinge. Uta Brandes nahm Dozenturen und Gastprofessuren an Hochschulen in Deutschland (UdK), Hong Kong (Hong Kong Polytechnic University), VR China (Art and Design Academy Hangzhou), Taiwan (Shieh Chien University), Australien (Western Sydney University), USA (Parsons School of Design) und Ägypten (German University Cairo) wahr. Uta Brandes ist keine Designerin, sondern sie studierte Sport (!), was sie aber nach 2 Semestern klugerweise zugunsten von Anglistik und Politischen Wissenschaften aufgab; später wechselte sie zu Soziologie und Psychologie. Neben einem kurzen ersten Ausflug an die Pädagogische Hochschule Bremen wechselte sie – ebenso klugerweise – an die Leibniz Universität Hannover, wo sie besonders von der Frankfurter Schule und der Psychoanalyse durch Professor:innen wie Oskar Negt, Peter Brückner und Regina Becker-Schmidt geprägt wurde. Nach ihrem MA arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Seminar der Uni Hannover; nach ihrer Promotion bei Oskar Negt und Regina Becker-Schmidt wurde sie Bereichsleiterin am Institut Frau & Gesellschaft in Hannover. Für einige Monate hielt sie sich in den 1980er Jahren aufgrund eines Stipendiums des German Marschall Fund in den USA auf, um Frauenförder-Projekte in New York, Chicago, Washington und St. Paul/Minneapolis zu untersuchen. Mitte der 1970er Jahre gründete sie nebenbei gemeinsam mit Michael Erlhoff einen kleinen (niemals profitablen) Verlag namens zweitschrift, in dem die gleichnamige Zeitschrift für Kunst, Design, Architektur, Literatur und Musik erschien. Publiziert wurden u.a. Beiträge von John Cage, Valie Export, Lawrence Weiner, George Brecht, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Haus Rucker Co, Cesar Pelli, Alessandro Mendini... Zusätzlich wurden kleine Bücher veröffentlicht. Es war das Ziel der Beiden, 10 Ausgaben der zweitschift herauszugeben, was ihnen auch gelang. Danach wurde die Verlagstätigkeit beendet.
As we go deeper down the rabbithole of Effective Altruism, it's time to hear from some critical perspectives. Émile Torres, a PhD candidate in philosophy at Leibniz Universität Hannover in Germany and author of the forthcoming 'Human Extinction: A History of the Science and Ethics of Annihilation' (Routledge), has been one of the most prominent critics of an increasingly-popular philosophy within the EA community called 'longtermism,' or the idea that current humans have a responsibility to far-off generations of people yet to be born millions of years into the future or further, and that consequentially, problems facing present humanity may not be as bad as they look if they don't threaten our overall survival as a species.In our talk with Émile, we discuss their recent salon.com article examining the recent collapse of EA-aligned billionaire Sam Bankman-Fried (AKA SBF) and his crypto exchange FTX in the context of the longtermist philosophy that SBF publicly aligned himself with. Along the way, we talk about the academic discipline of 'eschatology,' or the study of end times, about EA as a philosophy and as a movement, and about the appropriate level of fear that one should have toward so-called 'existential risks.'Émile can be found on Twitter @xriskology. You can visit their website at https://www.xriskology.com.Read Émile's recent Salon.com article about Sam Bankman-Fried, FBX, and longtermism here.Read Émile's Current Affairs piece on longtermism here.This episode was edited by Dan Thorn (@danieljtvthorn) of Pink Noise Studios in Somerville, MA, and it features theme music by Danny Bradley. If you liked the podcast, please consider supporting our investigators on our Patreon.
Es ist soweit: RYMEcast geht in die 4 Staffel. Hier spricht der Journalist und Roma Aktivist Sejnur Memisi über diverse Themen, die Sinti:zze und Rom:nja in ihrem Alltag begleiten. In dieser Staffel geht es um den institutionellen Antiziganismus. Sie ist im Auftrag vom Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit dem Bildungsforum gegen Antiziganismus entstanden. Co-Host Nino Novakovic wird in dieser Staffel aus diversen Gründen nicht präsent sein, ist aber immer noch aktiver Teil dieses Formats. In dieser Staffel unterstützt mich die Sintezza, Aktivistin & Politikwissenschaftlerin Sara von den Identitäter*innen. Folgt uns auf den sozialen Medien. Auf unserem Instagram-Account : @romayouthmedia https://www.instagram.com/romayouthmedia/ gibt es regelmäßig Updates rund um das Thema. Außerdem könnt ihr gerne auf Instagram @identitaeter_innen folgen, die uns mit der Recherche unterstützt hatten. Credits: Grafik, Konzept & Moderation von Sejnur Memisi Recherche von Sara Postproduktion vom Medien- und Kulturzentrum Deutscher Roma e.V. Gefördert im Rahmen der Ausschreibung „Zukunftsdiskurse“ aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Bildungsforum gegen Antiziganismus: https://gegen-antiziganismus.de/ Institut für Didaktik der Demokratie: https://www.idd.uni-hannover.de Projekt „Institutioneller Antiziganismus: Herausforderung erkennen, Teilhabe stärken, Inklusion gestalten“ : https://www.idd.uni-hannover.de/de/forschung/projekte/projects/institutioneller-antiziganismus-herausforderung-erkennen-teilhabe-staerken-inklusion-gestalten Unabhängige Kommission Antiziganismus (2021): Perspektivwechsel. Nachholende Gerechtigkeit. Partizipation. Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus, Berlin: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/ das-institut/gefoerderte-projekte/unabhaengige-kommission-antiziganismus Neuburger, Tobias und Christian Hinrichs (2021): Mechanismen des institutionellen Antiziganismus: Kommunale Praktiken und EU-Binnenmigration am Beispiel einer westdeutschen Großstadt, Hannover: Leibniz Universität Hannover.: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/Redaktion/PDF/UKA/Forschungsbericht_Mechanismen_des_institutionellen_Antiziganismus.pdf
Christoph Digwa verwandelte den elterlichen Gutshof in eine Brauerei - nicht irgendeine Brauerei, hier entsteht unter anderem der wiederbelebte Broyhan. Als Ingenieur hatte er bereits die richtigen beruflichen Voraussetzungen - und auch die persönliche Akribie, die man braucht, um mit wissenschaftlichem Ansatz und wohlgemeintem Perfektionismus das Werk der Gerstensäfte anzugehen. So gibt es nicht nur die Braustätte "Das Freie" im Gutshof, sondern auch die Campus Brauerei an Christophs Wirkungsstätte, der Leibniz Universität Hannover. Im Podcast verkosten wir fünf Biere aus den Kesseln dieser Sudhäuser, unter anderem das bereits erwähnte historische Hannoveraner Bier, benannt nach seinem Erfinder Cord Broyhan...
SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Bauen Roboter im Jahr 2050 unsere Häuser? Wie werden Stoffkreisläufe die Bauwirtschaft verändern? Und kann KI die Entwürfe von Architekten kreativer machen? Unser Host Thomas Ramge fragt Mirco Becker, Professor für digitale Methoden in der Architektur an der Leibniz Universität Hannover.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wie funktioniert Freiraumgestaltung in informellen Siedlungen in Brasilien oder Kolumbien? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Regionen fernab des westlichen Kontexts und nutzen die Expertise unseres Gastes in interdisziplinären Projekten, z.B. in Medellín. Wie können Landschaftsarchitekt*innen bei Herausforderungen wie Beben und Erdrutschen wirksam werden und Anwohnende und Expert*innen unterstützen? Und was können europäische Planer*innen für sich selbst und für die Projekte vor der eigenen Haustür lernen? Über diese und andere Fragen diskutieren Claus Herrmann und Luisa Balz mit Prof. Christian Werthmann, der seit fast 20 Jahren in Forschung und Lehre tätig ist. Nach einigen Jahren an der Harvard University und lehrt er nun am Fachgebiet für Landschaftsarchitektur und Entwerfen an der Leibniz Universität Hannover. Zuvor war er in verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros in Deutschland und den USA tätig, u.a. bei Peter Latz und Peter Walker. Die Möglichkeiten, mit den Mitteln der Landschaftsarchitektur und auch mit guter Gestaltung möglichst umfassend wirksam zu werden, werden in der Folge deutlich. Auch aktuelle politische Situationen fließen in die Anfang Juli 2022 aufgenommene Folge ein. So kommen wir auch immer wieder auf die Verantwortung und Einflussmöglichkeiten unseres Berufsstandes zurück, wenn wir sie denn nutzen. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns alle vier Wochen zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Wir sprechen mit Dr.in Friederike Gebhard über ihre an der Leibniz Universität Hannover verfasste, preisgekrönte Dissertation "Impfpflicht und Grundgesetz". Links: https://www.mohrsiebeck.com/verlag/aktuelles/detail/preis-der-juristischen-fakultaet-der-universitaet-hannover https://www.mohrsiebeck.com/buch/impfpflicht-und-grundgesetz-9783161611674 https://twitter.com/fcgebhard?lang=en
Martin Schmidt is full professor for "Nonlinear Optimization" at Trier University since 2019. He studied Mathematics and Computer Science at the Leibniz Universität Hannover and received his PhD in 2013 in the area of algorithmic optimization. From 2014 to 2018 he was junior professor for the optimization of energy systems at the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg and the Energy Campus Nürnberg. His research interests are mixed-integer nonlinear and bilevel optimization as well as general equilibrium problems. He develops novel algorithms for solving these problems for real-world and large-scale instances, mainly from the energy sector. Martin Schmidt is editorial board member of the Journal of Optimization Theory and Applications, Optimization Letters, EURO Journal on Computational Optimization, OR Spectrum, and is technical editor for Mathematical Programming Computation. He wrote more than 85 articles that have been published in prestigious journals of our field including Mathematical Programming (A, B, and C), SIAM Journal on Optimization, Operations Research, or INFORMS Journal on Computing. Moreover, together with colleagues, he was awarded the Marguerite Frank Award for the best EJCO paper in 2021, the MMOR Best Paper Award 2021, and the Howard Rosenbrock Prize 2020 for the best paper published in the journal "Optimization and Engineering" in the year 2020, and the EURO Excellence in Practice Award in 2016. Besides these scientific aspects, he is a passionate baker and photographer.
Wir sprechen mit Univ.-Prof. Dr. Eva Barlösius. Sie ist Vorständin des Instituts für Soziologie an der Leibniz Universität Hannover. Sie forscht und lehrt insb. zu Sozialstrukturanalyse und Sozialstatistik. Weitere Schwerpunkte bilden die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (in Kooperation mit dem Leibniz Center for Science and Society, das sie gegründet hat), die Kultursoziologie sowie die Infrastrukturforschung. Links: https://www.ish.uni-hannover.de/de/barloesius/ https://www.ish.uni-hannover.de/de/barloesius/publikationsliste/
War der Atomausstieg richtig? Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine diskutiert Deutschland wieder über Kernkraft. Fukushima scheint vergessen. Die Abhängigkeit von russischer Energie ist groß. Worüber wir uns lange einig waren, wird jetzt hinterfragt. Vor allem für junge Menschen ist das ungewohnt. Viele von ihnen hat der Satz „Atomkraft nein danke“ geprägt. Befürworter halten das Abschalten der AKWs für einen Riesenfehler: Sie sehen in der Atomenergie eine klimafreundliche Energiequelle. Auch die EU meint mittlerweile, Kernkraft ist gut fürs Klima. Aber wie nachhaltig und sicher ist Atomenergie wirklich? Darüber sprechen Laura und Juliane in diesem Podcast. Wir erklären dir, welche Vor- und Nachteile der Atomkraft jetzt diskutiert werden. Außerdem sprechen wir darüber, wie unsere europäischen Nachbarstaaten zur Kernenergie stehen und warum Deutschland da fast schon einen Sonderweg geht. Mit dabei in dieser Folge: - Prof. Dr. Clemens Walther, Physiker und Leiter des Instituts für Radioökologie und Strahlenschutz an der Leibniz Universität Hannover. - Sander Frank, Mitglied Beirat für nachhaltige Entwicklung Baden-Würrtemberg für „die Linke“, Klimaaktivist bei Greenpeace und Fridays for Future - Milena Zehetner, Masterstudentin Physical Energy Engineering, engagiert sich in der Österreichischen Kerntechnischen Gesellschaft für Atomkraft *** Exklusives Angebot für „Wirtschaft einfach erklärt“-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert bleiben über spannende Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. www.handelsblatt.com/wirtschaftverstehen
Kann Mathematik Spaß machen? Für Norbert Herrmann ist das überhaupt keine Frage. In unserem Book Talk sprechen wir mit ihm über rechnende Hunde, Ziegen in Spielshows, das Interesse von Geheimdiensten an Primzahlen und noch vieles mehr. Dr. Dr. h.c. Norbert Herrmann lehrte von 1970 bis 2007 Angewandte Mathematik an der Leibniz Universität Hannover, 2002 erhielt er die Ehrendoktorwürde der britischen Brunel University in Uxbridge und seit 2014 ist er Mathe-Botschafter der Stiftung Rechnen. Darüber hinaus ist er in der deutschen Medienlandschaft kein Unbekannter. So demonstrierte er unter anderem schon bei Stefan Raab ( „TV Total“ ), Thomas Gottschalk („Die Cleversten“) und Günther Jauch („Stern TV") vor großem Publikum, wie man alltägliche Probleme mit Mathe lösen kann. Kristin Berber-Nerlinger, Senior Aquisitions Editor bei De Gruyter, sprach mit ihm über sein Buch "Können Hunde rechen", das in der 2. Auflage bei De Gruyter erschienen ist. Link zum Buch: https://doi.org/10.1515/9783110733952 Besuchen Sie auch unseren Blog De Gruyter Conversations: https://blog.degruyter.com/
Wir sprechen mit Univ.-Prof. Dr. Nils Christian Hoppe, Professor für Ethik und Recht in den Lebenswissenschaften, Direktor des Centre for Ethics and Law in the Life Sciences an der Leibniz Universität Hannover. Gegenstand des Gesprächs sind vor allem rechtsethische Erwägungen zu Aktivitäten von Hochschullehrern und sonstigen "Experten" in der Pandemie. Links: https://www.cells.uni-hannover.de/de/hoppe/ https://twitter.com/nilshoppe
We speak with Iryna Lishchuk, LL.M. Irynia is an Ukrainian Lawyer and has been working as a research associate for the Institute for Legal Informatics at Leibniz Universität Hannover for many years. Link: https://www.iri.uni-hannover.de/de/iryna-lishchuk/?tx_t3luhepv_t3luhepvpershomepage%5Baction%5D=persHomepage&tx_t3luhepv_t3luhepvpershomepage%5Bcontroller%5D=Organisation
In Krankenhäusern oder Altenheimen sollen künftig nur noch geimpfte Beschäftigte arbeiten dürfen. So sieht es das Gesetz vor. Was passiert, wenn dann tausende ungeimpfte Pflegekräfte nicht mehr zum Dienst kommen dürfen? Verbände und Einrichtungen warnen: Die Impfpflicht gefährde die Versorgungssicherheit, Bayern will sie deshalb verschieben. Die aktuelle Diskussion wirft – wieder einmal – ein Schlaglicht auf die oft dramatische Situation in der Pflegebranche. Was lässt sich dagegen tun? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Annika Herr - Gesundheitsökonomin, Leibniz Universität Hannover, Ricardo Lange - Intensivpfleger und Buchautor, Berlin, Bernhard Schneider - Hauptgeschäftsführer Evangelische Heimstiftung, Stuttgart
Für den Auftakt des Podcasts gibt Marc Müller das Mikrophon noch einmal aus der Hand. Denn in dieser Episode wird er selbst interviewt. Vitalzeichen ist ein Projekt des Instituts für Mehrphasenprozesse mit Unterstützung der Fakultät für Maschinenbau an der Leibniz Universität Hannover. Die Texterin und Podcastcreatorin Mariana Friedrich ist verantwortlich für Produktion und Schnitt. Musik und Intro wurden von Mindt produziert.