POPULARITY
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Sonnenschutz im Mai? Da haben die Sonnenstrahlen doch noch gar keine Kraft, oder? Viele denken Sonnencreme und Co. braucht es erst im Sommer. Weit gefehlt - denn die Sonne hat schon im Frühling ordentlich Kraft und kann unserer Haut richtig zusetzen. In dieser Folge erfahrt ihr, warum gerade jetzt die Gefahr für Sonnenbrand besonders groß ist, wie ihr euch zuverlässig schützt und worauf es bei Sonnencreme wirklich ankommt. Wir sprechen darüber, wie der Lichtschutzfaktor eigentlich funktioniert, was der UV-Index aussagt – und wie ihr herausfindet, welcher Hauttyp ihr seid.
Die Schweiz gilt als Hochrisikoland für Hautkrebs. Wer in der Kindheit zu viel an der Sonne war, gilt als besonders gefährdet, darum ist es wichtig sich zu schützen. Das Gefühl von Sonnenstrahlen auf der Haut finden viele schön: Die Wärme, vielleicht auch die Bräune nach den Ferien. Was man dabei weder spürt noch sieht ist die UV-Strahlung. Und die ist gefährlich, denn wer im Leben einer zu hohen Dosis an UV-Strahlung ausgesetzt war, dem droht Hautkrebs. Besonders Kinderhaut ist gefährdet, aber auch Erwachsene sollten die Mittagszeit lieber im Schatten verbringen und sich vor dem UV-Licht schützen: mit langer Kleidung, einer Kopfbedeckung und Sonnencreme. Am besten LSF 50+ - das hält länger als Sonnencreme mit niedrigem Lichtschutzfaktor. Weil sich die meisten zu wenig eincremen, rät die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie: am besten zwei Mal hintereinander Sonnencreme eincremen. Menschen mit heller Haut, vielen Muttermalen oder Fällen von Hautkrebs in der Familie haben ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Bei einer familiären Vorgeschichte mit Hautkrebs zahlt die Grundversicherung ein Screening bei der Hautärztin oder dem Hautarzt. Eine solche Vorsorge wird jährlich empfohlen.
Kann man Sonnenschutz selber machen? Nein! Und jeder, der etwas anderes behauptet handelt fahrlässig. Hier in dieser Podcastfolge geht es um Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor, Eigenschutzzeit und die Bedeutung von UVA und UVB, und warum beides als Schutz in einer guten Sonnencreme sein muss! Möchtest du mehr wissen: Instagram - TikTok - Homepage
Sonnencreme und Neurodermitis – zwei Themen, die gerade für euch als Eltern besonders wichtig werden, sobald die Sonne rauskommt. In dieser Folge klären Tatjana und Felix, worauf ihr bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels für euer Kind achten solltet, wenn die Haut empfindlich ist oder Neurodermitis besteht. Ihr erfahrt, warum mineralische Filter oft die bessere Wahl sind, welche Inhaltsstoffe pflegend wirken und wovon ihr lieber die Finger lassen solltet. Kompakt, praktisch – für entspannte Sommertage mit sicher geschützter Haut. ☀️
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Heute mal wieder mit einem Gast und ganz spannenden Themen. Viel Spaß beim Hören!
Der 2024 Sommer neigt sich dem Ende. Wenn über Datsches Garten morgens und abends die Kraniche fliegen dann weiß Datsche der Herbst ist da. Doch noch nimmt er die aktuellen Folgen im Garten auf. Themen wie: Was tragen die Jungs eigentlich in der Nacht und tagsüber drunter. Was ist eigentlich die Asia Arena wo Oloppi am We war und welchen Lichtschutzfaktor braucht unser Bre Oloppi eigentlich bei Vollmond? Das alles und noch viel mehr wird in dieser Folge geklärt. Viel Spass wünschen Oloppi & Datsche Jeden Montag gibt es eine neue Folge Titty mit Ei Gaaanz genau... Lasst uns gern ein Follow da, dann verpasst ihr keine Folge und über eine Bewertung würden wir uns natürlich auch freuen! Außerdem könnt ihr uns auch gern Vorschläge oder Anregungen für unsere Kategorien auf unseren Kanälen zuschicken! Danke ihr Racker! Mehr von den beiden findet ihr auf ihren Sozial Media Kanälen: Insta: @TittymitEi / Insta: @dr_oloppi / Insta: @datschenmaen / TikTok : @datschemän Kontakt: tittymitei@gmail.com oder datschenmaen@gmail.com Geschnitten werden die Folgen von Strela-Design.de dein Partner für professionelle Websites.
Wer ist er?! Was ist sein Motiv? Ist er männlich oder weiblich? Wie schafft er es SO LANGE unerkannt zu bleiben? Es gibt wohl hunderte berechtigte Fragen, rund um den „Kot-Troll“ von Norwegen. Aber jetzt mal langsam… Bevor wir auf Spurensuche gehen, gibt's noch XXL Badespaß! Mit dem „SUP“ geht's auf hohe See, mit Vollgas hin zum fünften Sonnenbrand des Jahres. Doch mit dem richtigen Lichtschutzfaktor sollte das natürlich kein Problem werden. Btw… 20, 30, 50? Was bedeuten diese Faktoren eigentlich genau? Das fragen sich eventuell auch die beiden Schiedsrichter, die bei den eben genannten Zahlen nur an Geschwindigkeisbegrenzungen denken können und deren heutige Geschichte leider nicht auf dem Spielfeld, sondern auf dem Polizeirevier endet. Klingt alles mächtig wirr? Dann herzlich Willkommen zur neunmalklügsten Stunde eurer Woche, mit Folge 166 und den Dudes. Tickets dudes LIVE UNCUT: https://shop.myticket.de/selection/event/seat?perfId=10229214442415&table=false&choiceSelectionDone=false&productId=10229214342426&tourId=10229214426154 Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wäre es nicht großartig, wenn du deinen Körper im Sommer mit bestimmten Lebensmitteln kühlen und vor der Sonne schützen könntest? Und das bis zu einem Lichtschutzfaktor von 10 – ganz ohne Eincremen? Nein, das ist kein Wunschdenken, sondern Realität und medizinisch fundiert. Das und vieles, vieles mehr erwartet dich in dieser zweiten Folge meiner kleinen Sommerserie für mehr Sommergesundheit. Also gleich reinhören. P.S. Ein bisschen unnützes Wissen für deine nächste Grillparty habe ich auch noch eingepackt ;)
„Lichtschutzfaktor 50 schützt nur vor fünf Prozent mehr UV-Strahlung als LSF 15. Und beide halten nur ungefähr zwei Stunden, dann müssen wir nachcremen” - Dr. Julia Berkei klärt auf: Über die Wirkung von modernen Sonnenschutzprodukten wie Cremes, Lotionen, Sticks und Sprays. Wie sich schon die alten Ägypter mit Pflanzenpasten gegen übermäßige Sonneneinstrahlung geschützt haben, warum Prophylaxe sowie regelmäßige Besuche beim Dermatologen so wichtig sind und welche Behandlungen helfen, wenn lichtbedingte Falten und Pigmentflecken auftreten - Antworten von unserer Expertin. Und die Schönheitschirurgin spricht über Vampire Lifting, Exosomen-Therapie und Nanofett-Treatments. Die gute Nachricht: „Hautschäden müssen wir nicht akzeptieren. Viele kann man tatsächlich rückgängig machen.” Effektiver Sonnenschutz - alles, was wir wissen sollten - hier im BEAUTY BOOSTER. -- Mehr über Dr. Julia Berkei findet ihr auf www.drberkei.com -- Ein BUNTE Original Podcast. -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner
Trotz des unbeständigen Wetters hat die Sonnencreme derzeit Hochkonjunktur. Denn ohne Sonnenschutz bekommt man in dieser Jahreszeit schnell einen Sonnenbrand. Mit der hochstehenden Sonne reicht bei den meisten Leuten schon maximal eine Stunde an der prallen Sonne aus, um einen Sonnenbrand zu bekommen. Mit einer Sonnencreme lässt sich dies verhindern. Der maximale Sonnenschutz kann man berechnen: Dazu nimmt man die Eigenschutzzeit der Haut (bei hellen Hauttypen meist zwischen 10 und 20 Minuten) und multipliziert sie mit dem Lichtschutzfaktor der Sonnencreme. Daraus ergibt sich die Sonnenschutzzeit in Minuten.
Am besten joggt man nicht bei Sonnenhöchststand über Mittag. Wenn doch, dann den Kopf bedecken, lange Ärmel und Hautstellen, die der Sonne ausgesetzt sind, mit Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50+ und Schutz vor UVA-Strahlen schützen. Der emeritierte Professor für Haut-Pharmakologie der Universitäten Basel und Zürich, Christian Surber, empfiehlt grundsätzlich diejenige Sonnencreme zu verwenden, die einem zusagt. Denn wer seinen Sonnenschutz mag, cremt sich auch lieber und häufiger damit ein. Natürlich sollte die Sonnencreme über einen Lichtschutzfaktor von 50+ verfügen und auch vor UVA-Strahlen schützen. Interessant sind für Sportlerinnen und Sportler die Label «wasserfest» oder «schweissfest». «Ob Sonnencreme oder Schweiss beim Sport in die Augen rinnt - beides brennt.» Beiden Versprechen traut der Pharmakologe nicht und sieht sie eher als Werbeversprechen. Mit anderen Worten: Wer Wassersport macht, sollte sich nach jedem Bad neu eincremen.
Zum Thema Sonnenschutzmittel gibt es viele offene Fragen: Darf man Kinder mit Cremes für Erwachsene einreiben? Muss man den Sonnenschutz unbedingt abwaschen? Und sollte man auch in Innenräumen Lichtschutzfaktor auftragen? Die Dermatologin Yael Adler weiß, wie man sich am besten gegen UV-Strahlung schützt. Außerdem geht es um die Frage: Sind Waschnüsse ein effektiver und umweltfreundlicher Ersatz für herkömmliche Waschmittel? Hier findet ihr die Aha!-Folgw mit dem Hygieniker Dirk Bockmühl zu Waschmittel: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article250891452/Waschmittel-Hygienespueler-und-Waschpapier-ist-das-wirklich-sinnvoll-Podcast.html Und hier der erwähnte Artikel von Wiebke Bolle: https://www.welt.de/gesundheit/plus251485094/Hautkrebs-Ungesunde-Sonnencremes-Wie-Influencer-Fehlinformationen-verbreiten.html Hier könnt ihr beim Deutschen Podcastpreis für "Aha! 10 Minuten Alltagswissen" Eure Stimme abgeben. Wir freuen uns sehr darüber: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen-2/ Geht schnell und unkompliziert! Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sonja Gillert Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Außerdem: Selbstzahler-Leistungen beim Arzt - Alle nutzlos? (08:11) / Umweltschonend Grillen - Welche Geräte sind ok? (14:49) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Wie gefährlich können Tattoos sein? ; Fledermäuse und Windkraft - geht das zusammen? ; Conservation Gardening ; Selbstzahler-Leistungen beim Arzt - Alle nutzlos? ; Dimension Ralph: Kann man Darmflora mit Transplantation reparieren? ; Umweltschonend Grillen - Welche Geräte sind ok? ; Schulmanager in den Niederlanden - ein Modell für Deutschland? ; Lichtschutzfaktor bei Sonnencreme - Immer höher, immer besser? ; Medizin von morgen - wenn wir gesund 120 werden ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Es wird wieder sonniger und somit immer wichtiger, dass wir unsere Haut vor den Sonnenstrahlen schützen. Dafür gibt es nicht nur die klassische Sonnencreme, sondern auch Tagescreme oder Make-Up mit einem LSF Schutz. Doch welche Vor- und Nachteile können solche Produkte haben?+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dass Sonnenmilch mit hohem Lichtschutzfaktor die Haut vor Sonnenbrand schützt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Trotzdem erkranken mehr als 200.000 Deutsche pro Jahr an Hautkrebs. Was kann jeder von uns neben dem Eincremen sonst noch tun?
„Hello Beauties!“ – Der Sommer ist für unsere Haut die gefährlichste Zeit des Jahres: Hitze, intensive UV-Sonnenstrahlung, Poolwasser mit Chlor und Baden im salzigen Meer stellen Haut und Haare vor besondere Herausforderungen. Was wir benötigen: Sanfte Alternativen zu unseren üblichen Kosmetikroutinen, die neben Pflege auch für Schutz sorgen: Tagsüber verleihen Seren einen sanften Glow, während Cremes eher speckig wirken können. Unsere Tagespflege sollte immer einen integrierten Lichtschutzfaktor haben. Und - wichtig: Bei zusätzlichen Sonnenschutzprodukten darauf achten, dass diese genug Zeit zum Einziehen haben. Über Nacht benötigt unsere Haut zur Regeneration reichhaltigere Produkte mit fein abgestimmten Inhaltsstoffen: Ceramide, essentielle Fettsäuren, Öle. Außerdem: Nase ist nicht gleich Kinn! Welche Vorteile eine zonenbezogene Pflegeroutine mit sich bringt und wieso Ampullen mit Kollagen und Hyaluron jetzt besonders sinnvoll sind – auch das erklärt Judith Williams in dieser Episode ihres Podcasts. Spannende Fragen, schnelle Antworten und interessante Fakten in diesem Sommerpflege-Spezial: Die BEAUTY QUICKIES von BEAUTY WILLIAMS – THE GLOW MUST GO ON. -- Kontakt: info@judithwilliams.com IG / Facebook: @judithwilliamscosmetic -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
„Hello Beauties!“ – im Sommer geben wir besonders gut acht auf unsere Haut: Vor allem Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor ist ein Muss! Aber: Es gibt viele weitere Themen, auf die wir im Sommer achten sollten: Peelings, Parfüms, Chlorwasser im Urlaubs-Pool, Solebäder, Hautprodukte mit Vitamin-C oder Retinol und Haut-Behandlungen per Laser - die Liste ist lang. Warum bestimmte Produkte und Inhaltsstoffe im Sommer durchaus unschöne Nebenwirkungen haben können erklärt Judith Williams in dieser Episode ihres Podcasts. Spannende Fragen, schnelle Antworten und interessante Fakten über unsere Haut im Sommer: der BEAUTY QUICKIE von BEAUTY WILLIAMS – THE GLOW MUST GO ON. -- Kontakt: info@judithwilliams.com IG / Facebook: @judithwilliamscosmetic -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Wir sind vollkommen FAUNAtisch heute: Wenn schon Hai-Alarm auf Mallorca, wieso fressen die Drecksdinger dann nicht die ollen Feuerquallen, die an unsere Lichtschutzfaktor-50 geölten Touristenschenkel ran wollen? Gut gebrüllt, Möwe! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/https://linktr.ee/ab17_studiobummens
Die Sonne lockt uns ins Freie! Aber ohne Sonnencreme kann ein schöner Sommertag schnell schmerzhaft enden. Wie Sonnencreme funktioniert und worauf wir beim Eincremen achten sollten, das erfahrt ihr in diesem MausZoom. Von Dorothee Machai.
„Hello Beauties!“ – Sie ist lebenswichtig für Mensch und Natur, gleichzeitig aber auch buchstäblich brandgefährlich: die Sonne. In diesem BEAUTY QUICKIE erklärt Hautexpertin Judith Williams was bei einem Sonnenbrand in unserer Haut passiert und welche dramatischen Folgen übermäßiges Sonnenbaden haben kann. Und sie zeigt einfache, aber hochwirksame Methoden zum Schutz vor Hautalterung und Hautschäden. Wie findet jeder das auf seinen individuellen Hauttypen abgestimmte Sonnenschutzprodukt? Und wie lässt sich die maximale Dauer für gesundes Sonnenbaden errechnen? Ob Garten oder Gardasee, Balkonien oder Balearen - hier gibt es spannende Fragen, schnelle Antworten und erstaunliche Hintergründe rund um Schönheit, Pflege und Hautgesundheit: Die BEAUTY QUICKIES von BEAUTY WILLIAMS – THE GLOW MUST GO ON. -- Kontakt: info@judithwilliams.com IG / Facebook: @judithwilliamscosmetics -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Sonnenschutz im Sommer ist ein riesengroßes Thema bei frisch gewordenen Eltern und das auch zurecht, denn die Haut des Neugeborenen ist zu Beginn noch sehr sensibel und muss daher gut geschützt werden. Deswegen ist Kinderhautarzt Dr. Marc Pleimes heute wieder zu Gast und beantwortet euch alle Fragen, die ihr euch zum Thema Sonnenschutz stellt. Ganz viel Spaß beim Zuhören! Folgende Punkte sprechen wir an: Wie schütze ich mein Kind im Sommer am besten vor der Sonne?Warum ist Sonnenschutz so wichtig?Ab wann sollte ich mein Kind eincremen, wie oft und mit welchem Lichtschutzfaktor?Welche Unterschiede bei Sonnenschutzmitteln gibt es und worauf muss ich beim Kauf achten?Gibt es Inhaltsstoffe, die man am besten komplett vermeidet?Wie sieht die Sonnenschutzpflege bei Kindern mit Neurodermitis aus?Muss ich mein Kind von Kopf bis Fuß eincremen? Wie ist das, wenn es auch UV-Schutzkleidung trägt? Und wie oft muss ich es nachcremen? Sollte Sonnenschutz im Sommer immer aufgetragen werden, auch an wolkigen Tagen?Ist es schlimm, wenn mein Kind Sonnencreme in den Mund bekommt?___________________[Anzeige]Dieser Podcast wird präsentiert von der Dattelbox – deine süße Geburtsvorbereitung. Hast du gewusst, dass in den letzten Wochen der Schwangerschaft der tägliche Verzehr von 6 Datteln, einen positiven Effekt auf die Geburt haben kann? Ja genau, richtig gehört, was sich wie ein Hausmittel von Oma anhört, konnten Forscher inzwischen tatsächlich in mehreren Studien nachweisen. Diese haben nämlich herausgefunden, dass durch die süßen Superfrucht nicht nur die erste Geburtsphase verkürzt sein kann, sondern auch das Frauen öfters einen natürlichen selbstständigen Wehenbeginn hatten.Die Dattelbox, die wir gemeinsam mit NaraFood speziell für die Geburtsvorbereitung entwickelt haben, ist mit ihren frischen Bio-Datteln der perfekte Begleiter, für die letzten 5 Schwangerschaftswochen. Wenn ihr mehr über die Dattelbox und generell darüber erfahren wollt, wie der Verzehr von Datteln sich positiv auf die Geburt auswirken kann, dann schaut vorbei auf: dattelbox.hallohebamme.com________________________Hier findest du mehr Infos über uns, sowie weitere Tipps und Tricks rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und das Wochenbett: Instagram: https://www.instagram.com/hallohebamme/Blog: https://hallohebamme.deTikTok: http://tiktok.com/@hallohebammeYoutube: https://www.youtube.com/channel/UChZ8gv6ucjJ99xynspyWN6AFacebook: https://www.facebook.com/hallohebamme Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Skandal im Schwimmbeckenbereich: Disneys neue Arielle braucht nur noch Lichtschutzfaktor 10, um sich in 8000 Metern Tiefe in der Sonne zu aalen. Mit Halle Bailey wurde nämlich erstmals eine dunkelhäutige Schauspielerin für die Rolle der berühmten Wassernixe ausgewählt. In den wilden Zeiten von Social Media ist der Skandal natürlich vorprogrammiert. Umso wichtiger, dass Digi und Micha in der neuen Folge Fundiert Verwirrt eine qualifizierte Einschätzung zur explosiven Entscheidung von Disney abgebenen. Wie immer überall da, wo's Podcasts gibt. Diggi und Micha freuen sich über euer Feedback: Jetzt neu: Unsere Hotline: 02041-3489748 info@fundiert-verwirrt.de https://linktr.ee/fundiert_verwirrt https://www.instagram.com/fundiert_verwirrt/ https://www.fundiert-verwirrt.de Impressum: https://fundiert-verwirrt.de/impressum/ Datenschutz: https://fundiert-verwirrt.de/datenschutz/
„Hello Beauties!“ Sympathisches Chaos in der neuen Episode BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON: Judiths Ehemann Alexander-Klaus Stecher ist zu Gast! Eigentlich wollte Judith mit ihm über Hautpflege, Beautyrituale und Pflegeprodukte für Männer zu sprechen - doch dabei ist es nicht geblieben. Erst kam Alexander zu spät zur Aufnahme und dann hatte er auch noch die Familienhunde Sissi und Franzi dabei! Und ihr glaubt nicht, welches Utensil Alexander als erstes aus seinem persönlichen Beauty-Etui gezaubert hat: Keine Creme, kein Cleaning-Gel, kein Rasierer - es war der Fressnapf der Vierbeiner! Überrascht hat Judiths Mann dann auch noch mit seinem morgendlichen Beautyritual: Nach dem Duschen föhnt er seine Füße! Immerhin: Konkrete Tipps und spannende Fakten zu Männern und Kosmetik liefert Expertin Mabel Neumann. Sie ist Grooming Editor beim Männermagazin Playboy. Was macht ein gutes Aftershave aus, benötigt Männerhaut eine spezielle Feuchtigkeitscreme mit Lichtschutzfaktor und welche Trends gibt es beim Thema Deodorant und Duft? Mabel liefert Antworten. BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON - mit Alexander-Klaus Stecher. -- Ein ALL EARS ON YOU original Podcast.
Können Sie sich noch daran erinnern, als es "trendy" war, sich mehr oder weniger nur mit Nussöl oder maximal mit Lichtschutzfaktor 2 einzuölen? Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, mittlerweile ist die Bedeutung von Sonnenschutz bei allen angekommen. Aber wie macht man es richtig? Wann läuft der Lichtschutzfaktor tatsächlich ab, wie oft muss ich das Kind nachcremen wenn es den ganzen Tag im Freibad plantscht? Diese und viele weitere Fragen haben wir im aktuellen "Ist das gesund?"-Podcast mit Mag. Alexandra Fuchsbichler von der "Apotheke Krems" in Voitsberger besprochen.Hier gehts zum Kleine Zeitung Gesundheitstalk mit Sonja Krause Und hier bekommen Sie viele weitere Informationen zum Thema Gesundheit auf der Kleinen Zeitung
Schnappt euch die Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50, denn heute wird es wieder heiß bei „Endlich normale Leute“. Dies ist bereits die einundzwanzigste Episode des ungezwungen Power-Podcast und damit ist ENL vollständig strafmündig. So fühlt es sich also an, dieses Erwachsen sein! Erwachsenes Verhalten zeigt auch Till als er sich in einer Situation mit Schlafmangel, Platzmangel, einer schwangeren Frau und zwei Schweden wiederfindet und trotz stetiger Provokation einen kühlen Kopf bewahrt. Ariana dagegen lässt ihren Emotionen freien Lauf, als sie auf eine Schlüssel-Figur ihrer Jugend und ein Krokodil trifft. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
Jährlich gibt es in Österreich mehr als doppelt so viele Hitzetote wie Verkehrstote. Vor allem ältere Menschen leiden unter den hohen Temperaturen am meisten und der Klimawandel verheißt keine kühlere Zukunft. Wie gehen unsere Faltenrocker*innen mit dieser mörderischen Hitze um? Produktion: Fabio Cannalonga Redaktion: Matthias Drexel, Fabio Cannalonga Für mehr FaltenrockFM, Feedback, Anregungen, oder Fragen besuche unsere Social Media Kanäle unter: www.instagram.com/faltenrockfm_podcast/ www.facebook.com/faltenrockfm Music Credits: BFleischmann
Wird also aus Creme mit Faktor 20 plus Creme mit Faktor 30 eine "neue" Creme mit Faktor 50? Stefanie Peyk hat die Antwort
Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich 20 - 25'000 Menschen hierzulande die Diagnose weisser Hautkrebs erhalten. Eine kleine Entwarnung vorneweg: Der weisse Hautkrebs ist in den allermeisten Fällen nicht lebensbedrohlich. Zum Hausarzt oder zur Dermatologin sollte man trotzdem gehen. Der weisse Hautkrebs ist nicht etwa weiss, sagt Christoph Schlapbach. Er ist Professor für Dermatologie am Berner Inselspital. «Man spricht von weissem Hautkrebs, damit man diesen vom schwarzen Hautkrebs, dem wirklich gefährlichen, abgrenzen kann.» Das heisst nicht, dass der weisse Hautkrebs unbehandelt gelassen werden sollte. Wer hautfarbene, bräunliche oder rötliche Hautveränderungen, Hautverdickungen oder eine ungewöhnliche Schuppung der Haut feststellt, tut gut daran, die betroffenen Stellen dem Hausarzt oder der Dermatologin zu zeigen. «Die Therapie der Wahl ist immer noch die chirurgische Entfernung», sagt Schlapbach. In einem sehr frühen Frühstadium kann allenfalls Sonnenschutz und Sonnenabstinenz helfen. In jedem Fall aber: Ein weisser Hautkrebs gehört in medizinische Hände. Präventiv empfiehlt Christoph Schlapbach Schatten, guten Sonnenschutz und Sonnencrème mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
UV-Licht kann einiges bewirken: Trifft es auf die Haut, bildet der Körper Vitamin D und Glückshormone. Doch zu viel des Guten schadet bekanntlich: Die Haut altert frühzeitig, das Krebsrisiko steigt. Bestsellerautorin und Gesundheits-Expertin Pktof. Dr. Michaela Axt-Gadermann erklärt, wie wir dabei die richtige Balance schaffen, räumt mit Bräunungs-Mythen auf und gibt praktische Tipps zur Ernährung, die einen inneren Lichtschutzfaktor aufbaut – eine Handvoll Mandeln am Tag, zum Beispiel.
Wir Deutschen kaufen durchschnittlich 60 Kleidungsstücke im Jahr & besitzen rund 100 Kleidungsstücke – das heißt, wir produzieren eine ganze Menge Müll. Das Kölner fair Fashion Label Lanius will das anders machen & geht den Trend von bis zu 54 Kollektionen im Jahr nicht mit – sie reduzieren sich auf zwei, mit höchster Qualität. Gründerin Claudia Lanius trat 1999 diesen Weg an & hat damit in einer Zeit das Thema nachhaltigere Mode vorangebracht, wo es noch ganz & gar nicht hip war. Heute habe ich mit Annabelle Homann gesprochen, sie ist seit letzten Jahr Teil der Geschäftsleitung. Sie hat mir erklärt, wie wir Kleidungsstücke richtig pflegen, warum Lanius kein rein veganes Label ist & was sie sich gerade mit dem Label selbst vorgenommen haben. Nachhaltige Mode ist ein Prozess – das wird in dieser Folge deutlich. Empfehlungen: Buch: Die Klimalösung: https://www.buch7.de/produkt/machste-dreckig-machste-sauber-david-nelles/1042706823?ean=9783981965018 Blog: Fashion Changers: https://fashionchangers.de/ Film: The true cost: https://grandfilm.de/the-true-cost-der-preis-der-mode%E2%80%A8/ Links: Website: https://www.lanius.com/ Instagram: https://www.instagram.com/lanius_fairfashion/ Partnercorner: Dr. Hauschka Dr. Hauschka hat gerade zwei nagelneue Sonnencremes fürs Gesicht rausgebracht: Einmal mit LSF 10 für die vorgebräunte Haut & einmal mit LSF 30. Diese ist wasserfest & getönt. Er eignet sich für blassere & ungebräunte Haut. Fünf Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass unsere Haut nicht nur geschützt, sondern gleichzeitig auch gepflegt wird: Aprikose, Feigenkaktus, Ringelblume, Wundklee & hochwertigen Ölen. Nicht vergessen: Großzügig auftragen & regelmäßig nachcremen. Gut zu wissen: Der mineralische Lichtschutzfaktor wirkt sofort nach dem Auftragen. Mit dem Gutscheincode „zweivorzwölf5“ sparst du 5 € im Dr. Hauschka Onlineshop. Mindestbestellwert: 20 €. Gültig: bis 31.12.2022. Zum Shop:www.dr.hauschka.de LENA LENA, das für Lieber Eine Nachhaltigere Alternative steht, bietet auf der Website einen ganzheitlichen Einstieg ins Thema nachhaltiger Leben & ua gibt es auch einen Shop, der zB nachhaltigere Technik Produkte, Kosmetik, Kleidung oder Haushaltswaren führt.Es gibt gerade im Shop bei einem Mindestbestellwert von 20 € einen 10 € Rabatt mit dem Code: LENA10(Gilt bis 31.05.22.) Mehr Infos gibt es auf:https://www.lena.de/ Polarstern Energie Ein Blick auf den Instagramaccount von Polarstern lohnt sich immer! Gerade gibt es ua Posts zum Thema Smart Living, effizientes Tipps für E-Auto Fahrer:innen & nachhaltiges Gärtnern! Große Empfehlung! Link:https://www.instagram.com/polarstern_energie/ ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt: Website:https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram:https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/
Schnell hat man eine Wunde durch einen Schnitt oder einen Sturz. Nicht selten bleibt eine Narbe zurück. Dem kann man ein bisschen vorbeugen mit einer gründlichen Reinigung und Desinfektion der Wunde. Ebenso wichtig: Schützen Sie Narben vor Sonneneinstrahlung. Am besten mit Lichtschutzfaktor 50+. Ralph Verstappen ist leitender Arzt für plastische Chirurgie am Spital Grabs und im Vorstand der schweizerischen Gesellschaft für Wundbehandlung. Für ihn muss es keine teure Sonnencrème sein. Eine aus dem Grossverteiler oder der Drogerie tut es auch. Auch Produkte für Kinder mit LSF 50+ eignen sich hervorragend. Cremen Soll man eine Narbe eincremen? Wichtig ist, dass man etwas fetthaltiges nimmt. Eine spezielle Wundsalbe braucht es nicht, sagt der Experte. Narbenmassage Hat man eine Narbe von einem Eingriff ist nach dem Fädenziehen oder zwei Wochen nach der Operation eine Narbenmassage angezeigt. «Die Narbe nicht nur streicheln, man darf ruhig etwas zupacken und auch die unteren Schichten mitmassieren.» Auf diese Weise will man verhindern, dass die Narbe verklebt.
Taneshia Abts Karriere begann ganz uneitel auf der größten Bühne der Welt. Im Friedrichstadtpalast tanzte sie im „leuchtenden Giraffenkondom” bereits im zarten Kindesalter über die Bühne. Heute steht Taneshia immer öfter auch vor der Kamera und dreht für Fernsehen und Kino. Dabei eint sie eine halb überwundene Angst vor Castings mit Jasna und ein latenter Kontrollzwang mit Anna - vor allem wenn wieder aus dem Nichts heraus Pläne umgeworfen werden. Zuletzt hatte Taneshia das Vergnügen auf Ibiza zu drehen - Inklusive 6 monatiger Drehpause, in der Lichtschutzfaktor 50 sein Bestes gab Anschlussfehler zu vermeiden. Während Jasna Anna mit Salamigeruch in den Wahnsinn treibt, erzählt Taneshia von der Challenge Stylist:innen dazu zu bringen das richtige Make-Up zu verwenden, erklärt warum ihre Instastories ihr Doppelkinn betonen und versucht den kommenden Kinofilm unter äußerster Anstrengung und Verkrampfung aller Gesichtsmuskeln in drei Sätzen zusammenzufassen. Außerdem: Wie 40 LWK Annas Fotos zerstörten und warum sich Jasna gemeinsam mit Taneshia auf einem Techno Festival die Haare abbrennen lies. Tipp der Woche von Taneshia: Succession (Serie bei Amazon) Frau im Dunkeln (Buch und Film von Elena Ferrante) Habt ihr Fragen, Anregungen oder Feedback für Anna, Cristina und Jasna? Schickt uns eine Mail an unterdry@podstars.de
Kaum ein Beautythema wird so heiß diskutiert wie das Thema Sonnenschutz. Gemeinsam mit Dermatologin Dr. Susanne Steinkraus klären wir alle Fragen rund um das Thema. Wie häufig sollten wir uns eincremen, wann und mit welchem Lichtschutzfaktor und wie viel Produkt wird benötigt? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kann regelmäßiges Training dazu führen, dass Du im Alter jung und gesund ausschaust, oder kann Fitness genau das Gegenteil mit sich bringen, nämlich dass Du viel älter ausschaust und Deine ganzen Gelenke viel älter und gebrechlicher erscheinen, als sie es zu dem Zeitpunkt eigentlich sollten? Die Antwort erfährst Du in der heutigen Podcast Folge. Ich verrate Dir, wie Fitness zu einem Anti Ageing Programm für Deine Gesundheit und Deinen Körper werden kann und wie Du alles falsch machen kannst. Ich verrate Dir auch was der Lichtschutzfaktor, die Sonnenbank und ein Türschanier mit deinem Knie zu tun haben und ich verspreche Dir, dass DU am Ende der Episode wieder einmal viele AHA Momente erlebt haben wirst. Wenn auch Du unsere Arbeit toll findest, wäre es so wahnsinnig hilfreich für uns, wenn Du uns via Paypal mit einer Spende unterstützen würdest. Wir engagieren uns für diesen Podcast wirklich sehr und stecken viel Liebe, Zeit und Arbeit am Sonntag und Montag in diese für Dich stets informativen 20 bis 30 Minuten. Spenden kannst DU ganz leicht via PAYPAL: Empfänger: info@rebellu.com Wir freuen uns wirklich über jeden Euro. Dieses Mal verlosen wir sogar etwas unter allen Spendern
Zwei wundervolle Urlaubswochen in Dänemark liegen hinter mir. Sonne, Wolken, gute, nordische Luft, lange Spaziergänge am Wasser. Hier trifft sich im Sommer meistens die ganze Familie. Wir haben ein großes Haus gemietet, kochen zusammen, tauschen uns aus und feiern gemeinsam deie Sonnenuntergänge. Es wird gegrillt, gelacht und wir haben eine gute Zeit zusammen, denn wir sehen uns nicht so oft. Wenn die Sonne scheint, findest Du mich auf der Terrasse auf der Liege, denn ich liebe es (mit hohem Lichtschutzfaktor geschützt), Sonnenlicht zu tanken. Ich glaube, an einem Tag habe ich nichts, aber auch gar nicht anderes gemacht. Augen zu und Sonne tanken. Jedoch hat mich hinter meinen geschlossenen Lidern folgende Frage beschäftigt: Ist das nun Faulheit oder ist das Erholung? Meine Gedanken dazu teile ich mit Dir in der heutigen Podcast-Episode. Ich bin ein Mensch, der schon immer gerne und viel gearbeitet hat. Der Glaubenssatz „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ ist schon immer meiner gewesen. Das hatte fatale Folgen. Denn ich habe einfach zuviel gearbeitet und das Vergnügen fiel dann immer hinten runter. Keine Zeit für Erholung. Doch genau das ist so wichtig: In der Erholung nehmen wir eine Atempause vom Alltag und sammeln Kraft. Es ist Zeit für Heilung, Entspannung, Ruhe und Regeneration. Nur, wenn Du das erlebst, kannst Du auf Dauer kreativ sein, produktiv und vor allem langfristig gesund bleiben. Wenn Du den Mut hast, auch mal nichts zu tun, wirst Du Dich wundern, wieviel neue Ideen Du bekommst, wie sich Dein Gespür für Deine Bedürfnisse verbessert und wie kraftvoll Du Dich dann fühlst. Da liegt für mich auch der entscheidende Unterschied zur Faulheit: Das ist für mich einfach Bequemlichkeit, Phlegma, Passivität, Trägheit und Aufschieberitis. Dann hast Du kein Ziel, gehst die Dinge nicht an und verplemperst Deine Zeit womöglich mit Aktivitöten, die Dich nicht vorwärts bringen. Ja, Faulheit kann bedeuten, Du tust eine Menge, jedoch gehst Du dabei nicht zielgerichtet vor und fühlst Dich hinterher nicht erfüllt und zufrieden. Hier liegt für mich der Unterschied zur Erholung: Erholung gönne ich mir nach zielgerichteter Aktivität, um Kraft zu schöpfen und das Erreichte zu feiern. Ich liege also gefühlt faul in der Sonne, aber das gibt mir genau die Art von Regeneration, die mein Organismus benötigt. Ich liebe Effizienz: Ich nutze voller Elan 20 Minuten für eine Arbeit und stelle sie fertig, statt dafür zwei Stunden zu brauchen, währenddessen im Internet zu surfen, meine Gedanken abschweifen zu lassen und viel Zeit für wenig Ergebnis aufzuwenden. Aber ich plane meine Pausen sehr gut: Täglich, wöchentlich, quartalsweise und jährlich plane ich Zeit für Regeneration in meinen Kalender. Selten bin ich dabei wirklich offline, weil ich immer ein offenes Ohr für meine Klienten habe. Faulheit, Trägheit, Bequemlichkeit, Passivität, Phlegma macht unzufrieden, lethargisch und unglücklich. Die beste Strategie, um aus diesem Modus herauszukommen besteht dann aus diesen vier Schritten: 1. Mission 2. Mindset 3. Masterplan 4. Magic Dies verstehe ich unter Balanced Life & Leadership: Eine gesunde Balance zwischen den Anforderungen im Alltag, Leichtigkeit, Zugriedenheit, entspannter Erfolg. Am 19. August, 19 Uhr zeige ich Dir in einem kostenlosen Webinar wie Du: das Ruder wieder selbst in die Hand nimmst und selbst bestimmst, wo es langgeht Weitblick erlangst und mit Leichtigkeit neue Wege siehst mit kleinen Veränderungen zur Ruhe kommst gelassen durch stürmische Zeiten steuerst einen gesunden Führungsstil aus Deiner inneren Mitte findest Bist Du dabei? In diesem Webinar wird es außerdem einen Ausblick auf den großen Balanced Life & Leadership Online Kongress geben und die anschließenden kostenlosen Workshop-Tage. Hier kannst Du Dir einen unglaublcihen Motivationsschub für die Umsetzung in Deinem Alltag holen. Wenn Dir der Podcast gefallen hat, dann freue ich mich sehr über Dein Feedback und Deine Bewertung auf [Ap
Sonnenschutz ist wichtig, um Hautkrebs zu vermeiden. Sonnencreme kommt einem in den Sinn. Und da steht der Lichtschutzfaktor drauf. Was bedeutet er? Und es gibt da auch noch ganz andere, kuriose Sonnenschutzmethoden. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie lange die Sonnencreme vor UV-B-Strahlen schützt. UV-B ist der Teil der Sonnenstrahlung, der unsere Haut schädigen kann und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führt. Je höher der Lichtschutzfaktor desto länger ist man geschützt. Als Faustregel gilt: Lichtschutzfaktor * Eigenschutzzeit = Schutzzeit durch Sonnencreme.
Ihr wollt euren Doktortitel im Sonnenbaden machen? Keine Sorge, wir helfen euch dabei und büffeln mit euch Fragen wie: Was genau ist ein Lichtschutzfaktor und was bedeutet eigentlich die Zahl? Und was ist der Unterschied zwischen UVA und UVB Strahlen? Und waaas – es gibt hochwertige und nicht hochwertige Sonnencreme? Wer soll denn da noch durchblicken! Ihr auch nicht, oder? Dann lasst mal die Lerngruppe verstärken und eine echte Expertin ins Boot holen: Make-up-Artistin Susanne hat Dermatologin Dr. Med. Maria Leibl eingeladen und ihr alle Fragen rund um Sonnenschutz gestellt. Und bitte…ladet uns zu eurer Doktorandenparty ein - wir bringen auch eine Flasche Sonnenmilch mit.
#41 Wie kannst du mit der Wahl deiner Sonnencreme zum Schutz unserer Ozeane beitragen? Im heutigen Interview mit Stefanie Böck erfährst du alles rund um das Thema Sonnenschutz. Warum ist herkömmliche Sonnencreme so schädlich für unsere Gewässer? Was ist der Unterschied zwischen herkömmlichem und mineralischem Sonnenschutz? Wie funktioniert mineralische Sonnencreme vs. konventionelle? Was sind Nanopartikel und sind sie gefährlich? Wie findest du die richtige Sonnencreme für dich und worauf solltest du achten? Warum du dich nicht nur im Sommer vor UV-Strahlung schützen solltest Welcher Lichtschutzfaktor ist sinnvoll? u.v.m. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! Deine Christina > Codecheck - die App, um Inhaltsstoffe zu checken MEHR ÜBER STEFANIE: > Instagram _____________________________________ Hat dir diese Folge gefallen? Dann teile sie gern mit anderen und lasse mir ein Feedback da! Ich freue mich, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Auf diese Weise kannst du meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir von Herzen! Du möchtest mehr Leichtigkeit in deinem Leben? Melde dich bei mir für ein Erstgespräch: 1:1-Coaching "weniger ist mehr" dein digitaler Guide: Natürliche Pflege leicht gemacht Abonniere meinen Newsletter "Fairschickt" Christina auf Instagram christina-wendlandt.com hallo@christina-wendlandt@.com >>> Unterstütze mich mit einem Beitrag auf Steady.com
Was im Urlaubsgepäck auf gar keinen Fall fehlen darf, ist Sonnencreme. Sie schützt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung und damit vor Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs.
Die liebe Sonne treibt uns den Schweiß auf die Stirn. Mittlerweile hat die Sonnencreme Lichtschutzfaktor 40. Früher war der einstellig. Aber was ist das überhaupt? Der Faktor zeigt an, wie viel länger man damit in der Sonne bleiben kann als die empfohlenen zehn Minuten. Zehn Minuten sind es nur? Individuell verschieden. Aber ja, die Haut fängt im Regelfall nur zehn bis zwanzig Minuten ohne Sonnenbrand ab. In den Mittagsstunden dürfte selbst das zu fett sein. Der höchste Lichtschutzfaktor heißt 50+. Bei 60 ist dann Sense, aus physikalisch-chemischen Gründen. Wie geht das? Eigentlich ist es ja ein UV-Strahlen-Schutzfaktor. Er soll das sehr kurzwellige, nicht sichtbare ultraviolette Licht abfangen, das durch die Ozonschicht der Erdatmosphäre kommt. Dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird das UV-Licht zurückreflektiert. Das geht zum Beispiel mit Titanoxid- oder Zinkoxid-Partikeln. Oder mit Substanzen, die das UV-Licht absorbieren und die Energie sozusagen wegfressen, damit sie nicht bis zur Haut durchkommt. Beim Lichtschutzfaktor gilt: je höher der ist, desto mehr solcher Substanzen sind drin. Einige davon sind allerdings schädlich. Wenn sie beim Baden abgewaschen werden, wirken sie wie Hormone auf die Meerestiere. Und bei Nanopartikeln als UV-Filter warnen manche, dass diese Partikel durch die Haut diffundieren können und dann möglicherweise selbst zu Krebs führen. Gab es diese Zehn-Minuten-Richtzahl für Sonne auch schon vor 50 Jahren? Die Angabe zum Lichtschutzfaktor gilt sowieso nur unter Laborbedingungen, wenn sich die Leute die Creme dick draufschmieren. In der Regel schmieren sie höchstens die Hälfte drauf, so dass man den Faktor, der auf der Packung steht, eigentlich auch wieder halbieren kann. Vor 50 Jahren aber hat man das noch lockerer gesehen. Damals fürchtete man noch die Rachitis, eine Entwicklungsstörung beim Knochenwachstum, die auf dem Mangel an Vitamin D beruht. Ultraviolette Strahlung hilft ja in der Haut, Fett in Vitamin D umzuwandeln. Das schien damals mehr zu schrecken als das Risiko, Hautkrebs zu bekommen. Und der war damals noch nicht so verbreitet, wir hatten deutlich weniger Sonnentage und dazu mehr UV-filternden Dreck in der Luft. Könnte man sagen: Arbeiten im Freien ist gefährlich. In praller Sonne bestimmt. Und das ist nicht nur für Menschen heikel. Auch technische Sachen sind nicht vor Sonnenbrand sicher. Technische Sachen? Kunststoffe zum Beispiel. Wir haben zum Beispiel eine Trittleiter, die hat an den Schnittkanten des Aluminiums rote Plastikkappen gehabt. Die stand auf der Veranda und kriegte jeden Tag die Morgensonne ab. Nach zehn Jahren hatte sie nur noch bleiche Kappen. Fünf Jahre später zerbröselte der Kunststoff beim bloßen Anfassen.
Der Kalender leitet bei DINGUS Spezial den meteorologischen Sommeranfang ein. Nico und Jonas cremen sich mit Lichtschutzfaktor 50 ein, kaufen sich den ein oder anderen Ventilator und gönnen sich zum Abschluss noch ein leckeres Eis – im Hörnchen natürlich! Die Temperaturen klettern, die Motivation sinkt und eure zwei Lieblingspodcaster sind heiß wie eh und je. https://www.instagram.com/dingusspezial/ https://twitter.com/dingusspezial
In dieser Folge von „Stimmt die Chemie?“ geht es um Sonnencreme. Es werden Fragen beantwortet wie: Was sind die Inhaltsstoffe von Sonnencreme? Was bedeutet der Lichtschutzfaktor? Welche unterschiedlichen Filter gibt es in der Sonnencreme? Was beschreibt der UV-Index? Und wieso sollte man in Asien vielleicht darauf verzichten, Sonnencreme zu kaufen? https://www.facebook.com/stimmtdiechemie/
Die Sonne ist wieder öfter, länger und vor allem wärmer am Himmel wahrzunehmen, denn der Sommer naht mit großen Schritten. Christoph Rothe hat deshalb mit Florian Tiefenböck von netdoktor.de gesprochen und uns erklären lassen, worauf man achten muss… …oder wisst Ihr genau, was der Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme ist oder dass man bei manchen Sonnenbränden besser ins Krankenhaus fährt ?
Herzlich Willkommen, welcher Hauttyp bist du? Wie lange kannst du ohne Lichtschutzfaktor in der Sonne bleiben, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren? Was hat es mit dem Eigenschutz der Haut auf sich? Fragen rund um das richtige Sonnenschutzmittel beantwortet Meltem in diesem Interview. Bist du also eher der Sprayer oder mehr der Gel Typ? Ist dir Milch lieber als Öl? Wichtig ist, dass du erstmal herausfindest, welcher Typ du überhaupt bist. Es wird zwischen fünf verschiedenen Hauttypen unterschieden. Aber egal, ob du der helle nordische Typ oder eher der mediterrane Typ bist, eincremen ist sogar im Schatten absolut erforderlich. Warum das so ist, erfährst du in unserem Video. Meltem Gülsen, PTA in der MediosApotheke am Oranienburger Tor, ist spezialisiert auf Kosmetik und Dermatologie und kennt sich bestens mit Sonne und dem richtigen Sonnenschutz aus. Sie kennt alle fünf Hauttypen aus dem ff freut sich, dich bei deiner Wahl zum richtigen Sonnenschutzmittel zu unterstützen.
HealthCast: In diesem neuen Podcast-Format von Health Rise beschäftigen wir uns regelmäßig mit gesundheitlich relevanten Themen. Lieber vornehme Blässe oder gebräunter Teint? Jedes Jahr stellen sich viele die Frage, ob man gesund bräunen kann und falls dies möglich ist, wie dies geschehen soll. In diesem HealthCast geht es nicht nur um Schönheitsideale ferner Kulturen und vergangener Zeiten, sondern vor allem darum, ob es eine gesunde Bräune überhaupt gibt.
Was ist ökologischer Sonnenschutz? Sieht man wirklich immer so weiß aus wie alle behaupten? Wie funktioniert er überhaupt und wie konventioneller Sonnenschutz? - In der heutigen Folge „Sommer, Sonne, Sonnenschutz“ geht es um den ökologischen Sonnenschutz. Denn anders als die konventionellen Vertreter des Sonnenschutzes arbeitet die Naturkosmetik mit mineralischen Filtern: Titandioxid und natürliches Zinkoxid. Eine grandiose Erfindung. Die Metalloxide haben eine weiße Farbe und sind in der Lotion gut erkennbar. Sie bilden ein Schutzschild auf der Haut. Ähnlich wie winzige Spiegel reflektieren sie die UVA + UVB-Strahlen. Sie dringen also gar nicht erst in die Haut ein und machen dem Begriff „Schutz“ somit alle Ehre. Herkömmliche Cremes und Gele funktionieren anders. Wie, darüber sprechen Judith und Jan mit Barbara Ochotta, Fachberaterin für Naturkosmetik beim Bio-Großhändler Weiling. Außerdem reden sie darüber, wie viel Sonnencreme man pro Sonnenbad benötigt, wie Ihr Euch gegen Sonnenbrand & Co schützen könnt und ob Ihr zusätzlich noch Schminke auftragt könnt − denn immerhin seid Ihr ja total weiß. Das sagen zumindest alle, die die ökologische Sonnenmilch vor Jahren mal getestet haben. Seid gespannt, ob das heute auch noch so ist?! – Viel Freude und sonnige Laune beim Hören. Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de
Auch wenn die Sonne noch nicht auf unsere Haut knallt, ist Sonnenschutz sinnvoll. Entscheidend ist der Lichtschutzfaktor, aber auch die Menge, die wir auftragen. Und auf alte Sonnenschutzprodukte sollten wir besser verzichten.
Hörtexte Teil 1 Beispiel Herzlich willkommen bei unserer Kunden-Hotline. Dieser Anruf ist für Sie kostenfrei. Wenn Sie mit unserem automatischen Bestellservice verbunden werden möchten, drücken Sie bitte die Taste ”1”. Für das Fax-Abrufcenter drücken Sie bitte die Taste ”2”. Betätigen Sie die Taste ”3”, wenn Sie mit einem Mitarbeiter sprechen möchten. Mit der ”0” gehen Sie zurück. 1 Schönen guten Tag! Sie haben die Nummer der Sicurissima-Versicherung gewählt. Leider rufen Sie außerhalb unserer Geschäftszeiten an. Diese sind: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr. Sie können uns aber auch eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinter lassen, wir rufen Sie dann so bald wie möglich zurück. Vielen Dank für Ihren Anruf. 2 Liebe Besucher! Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür im TSV Haimhausen! Heute können Sie kostenlos unser Angebot kennenlernen! Im Untergeschoss zeigt Ihnen Sabine von 14 bis 15 Uhr Übungen für einen gesunden Rücken. Im Erdgeschoss bekommen Sie ab 17 Uhr ein Testtraining an unseren Geräten. Sie interessieren sich für eine Mitgliedschaft? Fragen Sie einfach am Empfang! 3 [Schulgong] Eine Durchsage: Heute gibt es in der großen Pause einen Kuchenstand im Pausenhof, um Geld für unseren großen Sommerausflug zu sammeln. Das Stück Kuchen kostet für unsere Lehrer 1 Euro, für Kursteilnehmer 50 Cent. Also, genießt für einen guten Zweck! Lehrer zahlen nur einen Euro, alle anderen nur 50 Cent! 4 Hallo, hier spricht Elisa Hemmen vom Jobcenter, ich hab eine Nachricht für Felix Heise. Felix, wir hatten doch ausgemacht, dass Sie hier noch Ihre Zeugnisse vorbeibringen. Das ist bis jetzt leider noch nicht passiert. Also, kommen Sie bitte schnell mit Ihren Zeugnissen her, damit Ihre Bewerbungsunterlagen endlich mal komplett sind! Teil 2 5 Der Dienstag startet im Norden mit dichten Wolken und leichtem Regen. Im Süden scheint noch teilweise die Sonne, teils ist es wolkig. Später werden die Wolken dichter, und es beginnt immer mal wieder zu regnen. Im Laufe des Tages und zum Abend hin wird es dann in ganz Deutschland bewölkt sein, und Regen ist überall möglich. Also, den Schirm nicht vergessen! 6 Das Aktuellste aus unserer Verkehrszentrale: An der A 5 Karlsruhe Richtung Basel ist die Ausfahrt Ettlingen wegen Fahrbahnerneuerung gesperrt. Bitte folgen Sie der Umleitung. Weiter auf der A 5 Karlsruhe Richtung Basel, vor dem Grenzübergang Weil am Rhein/Basel 2 km LKWStau. A 8 Stuttgart Richtung München, zwischen Augsburg-Ost und Dasing 4 km Stau wegen einer Baustelle. Bitte fahren Sie langsam! 7 Bereit zum Start ins Wochenende? Hier unsere Ausgehtipps: 80er-Jahre-Party in der Music Hall, Freitag ab 21 Uhr. Zwischen 21 und 23 Uhr gibt's ein Freigetränk! Pop, Punk und Rock aus Frankreich und Russland am Samstag im Dingo ab 22 Uhr, Eintritt 4 €. Wer's ruhiger mag: Das Sonntags-Frühstück im Café Südpol, Buffet für 3 Euro bis 16 Uhr. 8 Der Programmtipp: Zu Fuß ins Eis. 1100 km durch unbekanntes Gebiet in Grönland: Zwei Wissenschaftler aus Rheinland-Pfalz wollen das Klima der Polarregion erforschen. 70 Tage sind dazu eingeplant. Während dieser Zeit haben Schüler aus ganz Deutschland Kontakt zu den Forschern. Über Telefon und Internet können sie Fragen stellen. Heute, 18:10 Uhr in Radio 4. 9 Sommer, Sonne, Sonnenbrand, bald geht's wieder los. Die Radio-4-Tipps gegen verbrannte Nasen: Nicht nonstop in die Sonne legen und vor allem Sonnecreme benutzen! Am besten schon mit Lichtschutzfaktor 20. Die Sonne sorgt nicht nur für gute Laune und knackige Bräune, zu viel Sonnengenuss lässt die Haut schnell altern und schädigt die Zellen. --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
Diesmal hörst du vom goldbraunen Teint meiner Schwester, die ewige Blässe meiner Mama und den schaurigen Sonnenbrand auf meinem Rücken. Außerdem: Warum werden Rothaarige nur rot, was bedeutet der Lichtschutzfaktor und was tun beim Sonnenbrand? Alle Infos und Shownotes auf: https://biochemiemitbianca.com/023
Warum ist Sonnenschutz so, so wichtig?Mit der richtigen Sonnenpflege und dem für Dich perfekten Lichtschutzfaktor (LSF) beugst Du nicht nur sonnenbedingter Hautalterung, Pigmentflecken und Falten vor, sondern schützen auch die Haut in erster Linie vor Verbrennungen. Prima eignen sich hier reine Sonnencremes oder sogar getönte Tagescremes mit LSF. Sie verleihen der Haut z.B. zusätzlich ein […]
Sonnen-Sprays, -Gels und -Cremes: Was ist der richtige Sonnenschutz für mich? Was bedeutet Lichtschutzfaktor und welchen brauche ich? Und wie kann ich Kinder vor Sonnenbrand und UV-Strahlen schützen? Antworten auf diese Fragen von unserem Gesundheitsexperten, Apotheker Dr. Peter Sandmann.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Jeder Tag am Strand beginnt damit, die Luftmatratze aufzupusten und sich einzucremen. Denn Sonnencreme schützt uns davor, einen Sonnenbrand zu bekommen. Das weiß doch jedes Kind! Aber wie macht sie das?
HealthCast: In diesem neuen Podcast-Format von Health Rise beschäftigen wir uns regelmäßig mit gesundheitlich relevanten Themen. In dieser Episode unterhalten sich Lara und Angelika darüber, wie wichtig Sonnenschutz ist und wie man diesen am besten betreibt. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen UVA und UVB-Strahlen und was genau bedeuten die Zahlen des Lichtschutzfaktors? Was bedeutet wasserfest und was ist bei einem Sonnenbrand zu tun?
Im Urlaubsgepäck darf eine Flasche Sonnencreme nicht fehlen. Sie schützt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung und damit vor Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs.
Sonnen-Creme oder Sonnen-Spray? Welchen Lichtschutzfaktor brauche ich? Was sollte ich beim Sonnen beachten? Wir verraten euch alles, was ihr über Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor und Eigenschutzzeit wissen müsst.
Was unterscheidet mineralische und chemische UV-Filter in der Sonnencreme? Was bedeutet der Lichtschutzfaktor noch mal – und ist 'höher' auf jeden Fall 'besser'? Zu welchem Sonnenschutz rät die Utopia-Redaktion? Und kann man alte Sonnencreme im nächsten Jahr noch mal benutzen? Diese und viele andere wichtige Fragen zu einem gesunden und nachhaltigen Umgang mit der Sonne klären wir diese Woche für euch!
Autor: Nürnberger, Dieter Sendung: Verbrauchertipp Hören bis: 27.09.2020 11:55
Die Temperaturen klettern an manchen Tagen schon an die 30 Grad heran - spätestens jetzt müssen wir mal wieder gucken, ob die Sonnencreme vom letzten Jahr noch taugt. Die Kinder brauchen eine für die Kita oder die Schule und eine für zu Hause. Nehmen wir die von Aldi oder Lidl oder aus der Apotheke? Das Verbrauchermagazin Ökotest gibt Ihnen heute die Antwort. 21 Kindersonnencremes mit Lichtschutzfaktor 50 haben Christine Throl und ihr Team gestest.
Nichts ist in den Fünfzigern wertvoller, als der Sonnenschutz aus den Dreißigern. Deshalb legen wir uns auch nicht mehr mit Kater auf das Sonnendeck, sondern ernähren uns probiotisch, benutzen Tequila nur noch als Desinfektionsmittel und halten uns mehr oder weniger an die Verkehrsregeln. Wieso unser Gespräche ab sofort teurer werden und wir das Abi in Corona Zeiten definitiv versemmelt hätten, das hört ihr in unserer neuen Folge Kirschkerne und Kartoffelsalat.
Wir feiern 30 Folgen Trashtalk. und keiner feiert mit. Bei Promis unter Palmen ziehen düstere Wolken übers gelobte Haus. Claudia bricht in Tränen aus und der Yotta spielt King of Timbuktu. Wir analysieren Mangiapanes Beisserchen und stellen Verbindungen zu einer alt Bekannten Persönlichkeit her. Bei all dem Trubel fragen wir uns aber auch was Jenny Frankhauser jetzt eigentlich von unserem Tobi will. Für alle die ihn schon vermisst haben, ja der Wendler hat es auch wieder in die Sendung geschafft. Also legt das Sonnenöl Lichtschutzfaktor 5 bereit und schnallt euch auf eurem Liegestuhl fest, diese Folge hat es in sich.
Wer UVA sagt, muss auch B sagen: Olli und Micha machen ein Screening und fragen die Mutter mal nach der Sonnenmilch aus den 80ern. Wie oft creme ich mich damit ein und ist wasserfest wirklich wasserfest? Reicht bei Sonne ein UV-Shirt und brauche ich Vitamin D? Wie gefährlich ist Hautkrebs und muss ich Angst haben vor dem Dermatologen? Diese Folge hat einen enorm hohen Lichtschutzfaktor und geht unter die Haut! Hört rein!
listen to my music
listen to my music
Hey Leute, hier findet ihr regelmäßig neue Mixe von mir. Reinhören und Feedback geben ist ausdrücklich erwünscht :-)
"Die Muenchen-Minis: Was ist der Lichtschutzfaktor?" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2019. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Sommer, Sonne - raus. Doch die Gefahr von Hautkrebs werde leider immer noch unterschätzt, warnt Professor Dr. Christian Sander, seit 2003 Chefarzt der Hautklinik am AK St. Georg. 200.000 Menschen erkranken allein in Deutschland jedes Jahr am sogenannten weißen Hautkrebs. Warum Kleinkinder am Strand nichts zu suchen haben, wie viele Sonnenbrände man sich im Laufe seines Lebens leisten darf und was der Lichtschutzfaktor einer Sonnecreme genau bedeutet, das alles und mehr verrät der renommierte Hautexperte, der lange am Nationalen Krebsinstitut der USA geforscht hat, im Gespräch mit Vanessa Seifert.
Heute geht es passend zum schönen, sonnigen Wetter um das wichtige Thema Sonnenschutz und Hautkrebs // Warum wichtig?HautkrebsIn Deutschland pro Jahr neu: Größter Anteil etwa 120.000 Fälle nicht melanozytär / weißer Hautkrebs Basalzellkarzinom=Basaliom, keine Metastasen Plattenepithelkarzinom=Spinaliom, kann metastasieren / aus Vorstufe Licht-Keratose (10% Risiko) 18.000 Fälle invasiv malignes Melanom, Inzidenz hatte bis 2009 zugenommen, jetzt abnehmend malignes Melanom nicht melanozytärer Hautkrebs umgangssprachlich schwarzer Hautkrebs heller Hautkrebs Inzidenz pro Jahr 18.000 120.000 Todesfälle pro Jahr 2700 620 Lokalisationkeine vorwiegende Lokalisation vor allem auf den „Sonnenterrassen“ (z. B. Kopfhaut, Nasenrücken, Dekolleté) 3 SchichtenEpidermis (Oberhaut/u.a. Hornhaut, 0,5 mm; plus generations-schicht, einschlich Melanozyten / Pigmentzellen der Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe) begrenzt und klar abgrenzbar zum umliegenden Gewebe = in situ. Alterung / Invasiv = Ausläufer in die Dermis (Lederhaut = Bindegewebe und Blutgefäße) [Cutus = Unterhaut: größere Blutgefäße, Nerven, Fett; s.c.-Injektion] Behandlungi.d.R. Operation Eine mögliche Ausnahme die Licht-Keratose Ursachen/Risikofaktoren alle HautkrebstypenHauptrisikofaktor für alle Hautkrebstypen: Ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) Genetische Veranlagung Immunsuppression Gesundheitsleitlinie Prävention von Hautkrebs. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., der Deutschen Krebsgesellschaft UV-StrahlungSonne besteht sichtbaren Licht langwelliger: infraroten Wärmestrahlung kurzwelliger: 9% UV-Strahlung: UV-A-, UV-B- und UV-C UV-A UV-B UV-C Wellenlängenbereich 315 bis 400 nm 280 bis 315 nm 100 bis 280 nm UV-Strahlung auf der Erde 95% 5% gelangt nicht durch die Ozonschicht* Eindringtiefe Dermis Epidermis – Folgen Haut-Alterung, Sonnen-Allergie (Mallorca-Akne) Sonnen-Brand, Sonnen-Bräune – *25 Jahre nach FCKW-Verbot schließt sich Ozonloch https://www.tagesspiegel.de/wissen/25-jahre-nach-dem-fckw-verbot-das-ozonloch-am-suedpol-schliesst-sich-langsam/11957980.html UV-A-Strahlung langwelliger (315 bis 400 nm), tiefere Hautschichten, Frühzeitige Hautalterung, Bindegwebszellen der Dermis (Lederhaut: Bindegwebe, kleine Blutgefäße) schädigt, dort Kollagenbildung (BTW, kosmetisch wieder anregbar). Sonnenallergie. UV-B-Strahlung kurzwelliger (280 bis 315 nm) vorwiegend in die Epidermis aktiviert dort die Melanozyten (Pigmentzellen), Hauptpigment, Melanin, Sonnenschirm über die Zellkerne der Zellen, UV-Schutz. Vorübergehende Bräunung der Haut. Zu lange und/oder intensiv UV: Entzündungsreaktion Erbgutgeschädigte Zellen, über Jahrzehnte zu Hautkrebs UV-C-Strahlung Mit UV-C wäre kein Leben auf der Erde möglich von der Erdatmosphäre komplett absorbiert, außer kleiner werdendes Ozonloch. Krebs-Risiko durch SonnenbrandMelanom-Risiko vor allem die Häufigkeit schwerer Sonnenbrände in der Kindheit Nicht-melanozytäre Hautkrebstypen angesammelte Gesamtdosis der UV-Strahlung im Laufe des Lebens Sonnenschutz wie?Vermeidung Kleidung Sonnenschutzmittel VermeidenIm Sommer vor allem in der Mittagszeit zwischen 12 und 15 Uhr meiden, UV am intensivsten Hauttypwie lange ohne Sonnenschutz, korreliert mit Hautfarbe, Haarfarbe, Augenfarbe In Europa häufig Typ 1-4 vor; Typ 5, arabisch und indisch, Teile Asiens; Typ 6, Afrika und Australien [Quelle: nach Bundesamt für Strahlenschutz www.bfs.de]. Kleidung vermindertKörper bedecken, Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen mehrere Kleidungsstücke übereinander multiplizieren sich Hell, langärmelig = Lichtschutzfaktor 20 Dunkel, fest = Lichtschutzfaktor 50+. SonnenschutzmittelFür nicht durch Kleidung verdeckbare Haut Welchen Lichtschutzfaktor wählen?Sonnenintensität Aufenthaltsdauer Individuelle Hautbeschaffenheit Sonnenintensit...
In dieser Folge präsentieren wir euch anregende Details über unsere Körper und erklären euch, wie ihr mit ihnen umgehen müsst, solltet ihr uns einmal live erleben. Dazu bekommt ihr ein paar Serviervorschläge für euren nächsten Sonnenbrand! Das nennt man Fanservice!
Sonnencreme schützt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung und damit vor Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs. Wichtig: den richtigen Lichtschutzfaktor wählen und regelmäßig ausreichend Creme auftragen.
Bernd und André blicken zurück auf die Folgen über Geruch, Geschmack und Chemesthetik, sprechen über die Struktur von Scharfstoffen, über eine Veröffentlichung zu selbstgemachter Sonnencreme und den Lichtschutzfaktor sowie Proteinfaltung als Computerspiel
Der Sommer rückt näher, meteorologisch und kalendarisch. Mit der intensiven Sommersonne steigt aber auch die Gefahr eines Sonnenbrandes mit möglichen Langzeitfolgen wie vorzeitiger Hautalterung und einem erhöhten Hautkrebsrisiko. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt Tipps für den richtigen Umgang mit den Sonnenstrahlen, denn viele Menschen können sich und ihre Haut noch effektiver vor der Sonne schützen. Hören Sie im Audiobeitrag: Der richtige Lichtschutzfaktor - darauf kommt es an Die ausreichende Menge gegen Sonnenbrand Das „MEHR“ an Sonnenschutz Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de Weitere Informationen für unsere Hörerinnen und Hörer: https://bit.ly/2WogYgI
Da steht man nichtsahnend im Schwimmbad und cremt sich ein mit einer Sonnencreme, die Hautkrebs verursachen kann. Paradox, aber leider häufiger als gedacht. Worauf du achten kannst, wenn du Sonnencreme kaufst, erfährst du in dieser Episode
listen to my music
Hey Leute, hier findet ihr regelmäßig neue Mixe von mir. Reinhören und Feedback geben ist ausdrücklich erwünscht :-)
listen to my music
Natürlich Schön - Der Podcast für Deine strahlend schöne & gesunde Haut
Nachdem mich letzte Woche eine liebe Kundin gefragt hat, ob ich nicht eine Folge über die größten Kosmetikmythen aufnehmen könnte, freue ich mich heute sehr, mit dir diese Folge zu teilen. Denn heute spreche ich über die 20 hartnäckigsten Kosmetik-Mythen, die uns immer wieder erzählt werden. Du erfährst in dieser Folge: Warum das Solarium deine Haut NICHT auf den Sommerurlaub vorbereitet Wieso ein hoher Lichtschutzfaktor nicht gleich besser ist Warum Botox nicht wirklich eine sinnvolle Waffe gegen Falten ist Und viele, viele mehr! Falls ich ein Mythos vergessen haben sollte, der dir noch einfällt oder du eine andere Frage zum Thema Hautgesundheit, Pflege, Hautprobleme etc hast, schreib mir einfach eine Mail an hello@vitamin-kick.com. Ich freue mich riesig über dein Feedback & deine Fragen. Wenn dir der Podcast gefallen hat, freue ich mich riesig über deine 5 Sterne bei iTunes & deinen Kommentar in der Bewertung. Erzähl deinen Freunden von dem Podcast & abonniere ihn hier auf iTunes, damit du keine Folge verpasst. Ich freue mich so sehr, dass du da bist & reinhörst. Alles Liebe, Deine Francine
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #119 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Kurze Zusammenfassung Alexander Wunsch ist Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik. Er erforscht Chancen und Risiken natürlicher und künstlicher optischer Strahlung auf Mensch und Umwelt, berät Politik, Medienvertreter und Industrie bei lichtbiologischen Fragen und entwickelt kurative, präventive und protektive Konzepte und Anwendungen für die Lichttherapie und Lichthygiene beim Menschen. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Photobiologie und Phototechnologie (DAfP), der deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und Lehrbeauftragter für den Themenbereich “Light and Health” im internationalen Master-Studiengang “Architectural Lighting Design” der Hochschule Wismar. Er hält regelmäßig Vorträge über biophysikalische, lichtbiologische und lichtmedizinische Themen im In- und Ausland. ##Alle Vorträge von Alexander Wunsch auf Vimeo ##Wir sprechen in dieser Folge über Was unterscheidet künstliches Licht von natürlichem Licht Wie wirkt Licht auf die Zellen Warum sind gerade LEDs so schädlich für unsere Gesundheit? Welche Art von Leuchtmittel sollte man zu Hause nutzen und wie kann man sich am besten vor den negativen Effekten anderer Blaulichtquellen, wie Monitore, schützen? #Transkript Julia: Gut. Lieber Alexander Wunsch, herzlich willkommen zur Evolution Radio Show. Dr. Alexander Wunsch: Schönen guten Tag. Julia: Wir werden gleich losstarten ins Thema, weil es ist komplex, es gibt viel zu sagen dazu. Vielleicht würde ich gerne so starten. Dass Sonnenlicht irgendwie wichtig ist, das ist schon würde ich fast sagen im Mainstream angekommen, aber eigentlich nur, was die Knochengesundheit und Vitamin D betrifft und alles darüber hinaus existiert eigentlich nicht in der Wahrnehmung. Doch Licht hat ganz, ganz viele Funktionen im Körper, die weit über dieses, nur über das Vitamin D hinausgehen. Vielleicht könnten Sie ganz kur erklären, auf welche Bereiche Licht oder vor allem natürliches Licht wirkt. Wofür brauchen wir Sonnenlicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm, das ist die einfachste Frage sozusagen vorweg. Das Sonnenlicht, wie Sie schon gesagt haben, das ist für sämtliche Lebensprozesse letztlich essentiell und das Besondere am Sonnenlicht ist aus meiner Sicht jetzt nicht mal die genaue Spektralzusammensetzung, also aus welchen Wellenlängen das besteht, sondern zunächst mal im Kontext der Evolution ist das Sonnenlicht A) der Antrieb für sämtliche Vorgänge auf unserem Planeten, ob das jetzt klimatische Vorgänge sind oder ob das die chemische Evolution wäre oder auch die biologische Evolution, jeder Energieaustausch, stoffliche Veränderungen in den Molekülen, alles ist letzten Endes zurückführbar auf die Sonnenenergie und auch auf die Zusammensetzung des Sonnenlichts. Das Besondere ist hierbei, dass das Leben sich unter dem Licht der Sonne entwickelt hat und dass seit über 4 Milliarden Jahren sich die Zusammensetzung dieses Sonnenlichts praktisch nicht wesentlich verändert hat. Und dadurch haben alle Organismen gelernt, das Beste aus dem vorhandenen Spektrum herauszuziehen und auch zum Beispiel zu nutzen, um sich gegen die potentiell schädlichen Anteile zu wehren. Und dadurch ist das Sonnenlicht ein sehr komplexer Cocktail von Strahlung, also ein Strahlungsgemisch, das den Lebensprozessen praktisch in jeder Hinsicht förderlich ist. Das beginnt mit der visuellen Orientierung, das geht über die Absorption von ganz bestimmten Wellenlängen, dadurch die Erzeugung des Farbspektrums, das uns umgibt in der Natur, in unserem Environment, und dann zum Beispiel Vitamin D ist ein ganz kleiner Aspekt dessen, was in unserem Körper, in der Haut passiert, im Sinne von einer Photosynthese. Wir sind anders als Pflanzen nicht in der Lage selbst Sonnenenergie in chemische Energie umzuwandeln, deswegen müssen wir Pflanzen oder pflanzenfressende Tiere wiederum aufnehmen, um unseren Energiehaushalt in Balance zu halten. Aber zum Beispiel die Wärme, die klimatischen Bedingungen, die uns umgeben, die lassen sich auch auf das Sonnenlicht zurückführen. Und dann haben wir für die Wärmestrahlung nochmal eine entsprechende Aufteilung, also einmal ist es natürlich direkt die Temperatur, die uns umgibt, die auf Sonnenaktivität zurückzuführen ist, aber auch solche Strahlungsanteile, die wir nicht direkt als Wärme spüren, zum Beispiel den Nahinfrarotbereich, der aber sehr tief in unserem Körper letztlich eindringen kann. Sonnenlicht besteht zu über 40 Prozent aus Nahinfrarotstrahlung, die wir weder sehen noch fühlen können, die aber unser Gewebe durchdringt und zum Beispiel auf dem Energiehaushalt Einfluss nimmt, weil es direkt die Zellkraftwerke ansprechen kann. Julia: Und ich meine, das geht vielleicht auch zu weit, aber wie kann man sich das vorstellen, wie wirkt das Nahinfrarot? Wie wirkt das auf die Zelle direkt? Wie kann das Einfluss nehmen auf den Metabolismus? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen hatte ich schon kurz angerissen, dass es einen Zusammenhang mit der Aktivität, mit der Stoffaktivität, Stoffwechselaktivität der Mitochondrien gibt, der Zellkraftwerke. In den Mitrochondrien selbst gibt's verschiedene Enzyme, die für die Energiegewinnung verantwortlich sind. Da gibt's ein Enzym mit einem, je nachdem, einem zungenbrecherischen Namen, die Cytochrom-C-Oxidase. Das ist der Komplex 4 in der Elektronentransportkette der Mitochondrien und dieses Enzym, das hat Absorptionsbereich im langwelligen Teil des Spektrums zwischen 600 und 850 Nanometer. Das wäre als irgendwo zwischen rotorange und Nahinfrarot mit etwa 850 Nanometern. Und in diesem Bereich hat die Cytochrom-C-Oxidase 4 Absorptions-Peaks und man weiß aus Versuchen, von Zellversuchen bis hin zu Experimenten auch am Menschen, dass die Bestrahlung mit diesem Spektralbereich dazu geeignet ist, die den Energiehaushalt in den Mitochondrien zu stabiliseren. Also gerade jetzt in Zellen, wo Energiemangel herrscht beispielsweise, kann man die verfügbare chemische Energie anheben. Das ist das ATP, Adenosintriphosphaat, wird in den Mitochondrien hergestellt und der Komplex 4 ist die vorletzte Stufe dieses Bereitstellungsprozesses. Also das letzte Enzym vor der ATP Synthase. ATP Synthase ist so eine kleine Turbine, die wie eine Druckerpresse ständig aus Adenosintriphosphat und anorganischem Phosphat dann das begehrte ATP zusammenpresst und diese Turbine wird durch einen Ladungsträger angetrieben. In der Mitochondrienmembran und darauf kann ich mit dem Licht Einfluss nehmen. Das ist so ein Aspekt, der im Zusammenhang mit einer medizinischen Anwendung oder phototherapeutischen Anfwendung immer wieder auch diskutiert wird. Das ist dieses Verfahren nennt man Photobiomodulation, also die Anwendung von langewelligem Licht, das keine Wärme Effekte im Gewebe erzeugt, aber trotzdem solche positiven, wir kommen zeitig wie beziehungsweise die Anhebung der ATP Konzentration und damit eine bessere Verfügbarkeit chemischer Energie. Wir stellen am Tag etwa so viel ATP in unseren ganzen Zellen her, wie wir wiegen. Das ist also ein sehr umfangreicher Prozess, der praktisch in allen Bereichen, wo Energie benötigt wird, ob das jetzt Muskelaktivitäten sind, ob das chemische Transportvorgänge sind, ob das Eiweiß oder Fettsynthese oder Zellmembranen, die hergestellt werden müssen. Also jeder Vorgang eigentlich im Körper, der ist energieabhängig und damit auch abhängig von diesem ATP. Und dann gibt's noch weitere Effekte, die man diesem langwelligen Licht, dem Nahinfrarotlicht zuordnen kann. Dabei geht's zum Beispiel um die Aktivierung von Wassermolekülen. Man weiß, dass der menschliche Körper aus etwa 70 Prozent Wasser besteht, unser Stoffwechsel findet also in diesem flüssigen Medium statt und durch das Licht kann ich Wassermoleküle gezielt in Bewegung versetzen, kann also die kinetische Energie im Wasserkompartiment erhöhen und damit zum Beispiel Stoffaustauschvorgänge verbessern, ohne dass ich dabei das Gewebe unerwünschtermaßen erhitzen würde. Das sind jetzt schon 2 wichtige Aspekte, wie ich auf Stoffwechselvorgänge optimierend Einfluss nehmen kann über dieses Nahinfrarotlicht. Julia: Wenn man das so hört, dann kriegt man wirklich mal nur so einen kleinen Einblick darin oder dahingehend, wie wichtig oder welche Rolle Licht oder vor allem gewisse Wellenlängen, die richtigen Wellenlängen auf unseren Körper haben. Wenn man aber sich die allgemeine Diskussion oder die Mainstream-Medien anschaut, wenn es da um Licht geht oder um Sonnenlicht, dann werden vor allem eigentlich die schädigenden Aspekte immer angesprochen. Es wird immer eher Angst gemacht, muss man fast sagen. Man darf nicht mehr rausgehen, also einerseits soll man zwar rausgehen wegen dem Vitamin D, auf der anderen Seite sollte man sich aber auf jeden Fall mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder noch höher einschmieren und auf jeden Fall eine Sonnenbrille tragen und bloß kein Licht an die Haut und an die Augen lassen, weil dann kriegt man Hautkrebs oder Makula-Degeneration oder was auch immer. Das ist so ein richtiger Ambivalent, die Informationen, die man bekommt, und die Leute sind auch sehr verunsichert und ich habe direkt den Eindruck auch, wir fürchten uns vor Licht, mit dem wir seit 4 Millionen Jahren aufgewachsen/ oder seitdem wir auf der Welt sind, auf der Erde wandeln, ein Teil unserer Biologie war. Auf der anderen Seite haben wir nicht die gleiche Skepsis gegenüber Lichtquellen, die erst seit 100, 200 oder 300 Jahren in unserer Welt sind. Das finde ich sehr, sehr schwierig. Vielleicht, ich meine das waren jetzt mehrere Aspekte in einem, muss ich mich schützen vor dem Sonnenlicht oder bis zu welchem Grad oder wie gehen Sie damit um? Ist es tatsächlich eine Gefahr oder was ist die richtige Dosis? Dr. Alexander Wunsch: Wir haben es hier, also auf solche vielschichtigen Fragen gibt's natürlich auch gerne mal eine vielschichtige Antwort. Während Sie die Frage formuliert haben, ist mir zunächst mal das Cui Bono eingefallen. Die Frage auf Lateinisch, die dann übersetzt lautet: Wem nützt es? Also wer profitiert davon, wenn die Menschen Angst vor der Sonne haben? Die Weltgesundheitsorganisation hat sich dazu entschlossen, die sogenannte No Sun Policy zu fahren. Also im Prinzip von der Sonnenexposition komplett abzuraten. Dadurch hat man natürlich das Problem, dass sich die Vitamin D Mangelerkrankungen immer weiter ausbreiten und die öffentlichen Stellen, jetzt zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation, die meines Wissens sogar, wenn man da mal nachschaut, wer die ganzen Kosten sponsert und trägt, da bekommt man dann auch wieder Antworten, warum es möglicherweise profitabler ist den Menschen vor der Sonne Angst zu machen als ihnen praktisch beizubringen, wie man richtig mit der Sonne umgeht. Es ist definitiv komplexer den Menschen beizubringen, wie sie richtig mit der Sonne umgehen als zu sagen, gar keine Sonne und 30er Sonnenschutzfaktor. Das Problem ist, wenn man die Sonnencreme verwendet, halten sich die Menschen wesentlich länger im Sonnenlicht auf als es ihnen eigentlich guttut, bilden dabei aber kein Vitamin D und bilden auch keinen eigenen Sonnenschutz, den sie sonst aufbauen würden. Wenn man also ohne Sonnenschutzcreme in der richtigen Dosierung die Sonne genießt, dann baut man einen eigenen Sonnenschutz auf, den man auch immer dabeihat. Die Sonnencreme, die wird gerne mal vergessen im falschen Moment und plötzlich ist die Folge dann der Sonnenbrand, den man auf jeden Fall vermeiden sollte. Wir haben beim Sonnenlicht wie auch bei vielen anderen einwirkenden Reizen oder Energien eine U-förmige Reizantwort, also das wäre dann eine U-Shape Curve, eine Kurve, die aussieht wie ein U so ungefähr, wie ein bisschen flacher gezogenes U und das zeigt, der Optima in der Mitte ist der optimale Effekt zu erwarten, wenn wir die richtige Dosis haben. Wenn wir zu wenig Sonnenlicht bekommen, dann treten Mangelerscheinungen auf, die zum Beispiel beim Vitamin D erkennbar werden. Vitamin D Mangel geht mit einer erhöhten Sterblichkeit einher, geht mit Knochenkrankheiten wie zum Beispiel der Osteoperose oder der Osteomalazie einher. Wir beobachten bestimmte Krankheitsbilder, dass die gehäuft auftreten wie zum Beispiel kardiovaskuläre, also Herzkreislauferkrankungen, aber auch Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen treten bei schwerem Vitamin D Mangel häufiger auf. Also die Unterdosierung ist ein Problem und die Überdosierung ist dann auch ein Problem, weil dann zum Beispiel Hautschäden erkennbar werden können, zum Beispiel Hautalterung, solche Sonnenfalten oder auch Hautkrebs, wobei man beim Hautkrebs wieder unterscheiden muss. Da gibt's das Melanom, das ist der schwarze Hautkrebs, der macht normalerweise weniger als ein Zehntel der gesamten Hautkrebsfälle aus und die restlichen 90 Prozent, die betreffen dann den hellen Hautkrebs, weil hier in den letzten Jahren auch die sogenannte aktinische Keratose, also eine Vorstufe in die Statistik mit einbezogen wurde und allein dadurch schon durch diese Definition das auch als Hautkrebs zu bezeichnen, die Erkrankungsraten statistisch natürlich in die Höhe geschnellt sind und deswegen, also zu viel Sonnenlicht ist ein Problem, zu wenig Sonnenlicht, und jetzt geht's darum, das Sonnenlicht ist Jahrmillionen dasselbe von seiner Zusammensetzung her. Früher hat es das Leben in seiner Entstehung begünstigt und heute haben wir im Prinzip einfach nur verlernt oder viele Menschen haben einfach verlernt oder nie gelernt, wie sie richtig mit dem Sonnenlicht umgehen. Das Sonnenlicht per se ist weder gut noch böse, sondern das Problem liegt eben am Menschen und daran, wie er mit dem Sonnenlicht umgeht. Und da werden halt viele Fehler gemacht, die man durch besseres Wissen beseitigen kann. Julia: Das heißt zum Beispiel, dass man einfach sich seinem Hauttyp entsprechend auch in der Sonne aufhält und nicht jetzt extra brät oder? Dr. Alexander Wunsch: Ja. Zunächst mal natürlich der Hauttyp. Also es gibt eine ganz individuelle Sonnenempfindlichkeit. Das ist relativ einfach die herauszufinden. Man sollte sich von unten rantasten und nicht von oben an die Verträglichkeitsschwelle, das heißt, wenn man nicht weiß, wie gut man die Sonne verträgt, dann sollte man halt mal mit 5 oder 10 Minuten anfangen, dann wieder aus der Sonne rausgehen und die Haut beobachten. Im Prinzip weiß es schon jeder, dass die Zeichen einer Überdosierung von Sonnenlicht zeitverzögert auftreten, das heißt nach 3 oder 4 Stunden merkt man erst, wenn man zu lange in der Sonne sich aufgehalten hat und da muss man eben vorausdenken. Das heißt, ich gebe mir eine ganz bestimmte gezielte Dosis und beobachte mich dann und das Herantasten ist der eine Aspekt, dass man die Schwellendosis praktisch herausfindet, wie viel kann ich mir zumuten ohne, dass meine Haut mit Überdosierungszeichen reagiert. Und das andere ist, dass man wissen muss, dass es eine Sonnengewöhnung gibt. Und die Sonnengewöhnung, die funktioniert nur, wenn man kein Sonnenschutzmittel verwendet, bedeutet aber, dass wenn ich jetzt beispielsweise in den Sommermonaten tatsächlich mal 4 Wochen am Stück jeden Tag Sonne hätte, dann würde ich vielleicht am 1. Tag 10 Minuten gut vertragen, am 2. Tag würde ich dann vielleicht schon zwei, drei Minuten länger gut vertragen, von mir aus auch 5 Minuten und so würde sich das dann eben steigern bis auf mehrere Stunden. Das heißt nach 4 Wochen vorsichtiger oder wohldosierter Sonnenexposition kann man sich durchaus auch zwei, drei Stunden im Sonnenlicht aufhalten ohne, dass man einen Sonnenbrand bekommt. Jetzt muss man sich allerdings fragen: Ist das überhaupt sinnvoll so lange in der Sonne zu sein? Normalerweise mein Sonnenhunger ist nicht so groß, dass ich zwei oder drei Stunden anpeilen würde, sondern jetzt in den Sommermonaten, wenn ich dazu komme, Heliotherapie zu machen, dann mache ich das zum Sonnenhöchststand so um 1 Uhr mittags herum. Wir haben ja Sommerzeit, dadurch ist der Sonnenhöchststand nicht um 12, sondern eher so roundabout 1 Uhr. Warum diese Uhrzeit eigentlich am besten ist? Wir haben den höchsten Gehalt an Ultraviolett B Strahlung, die in der Lage ist Vitamin D zu synthetisieren in der Haut und dadurch kann in der kürzestmöglichen Zeit das maximale Vitamin D erzeugen. Deswegen mittags um 1 Uhr ist optimal und wenn man da 20 Minuten, 30 Minuten vielleicht jede Körperseite der Sonne aussetzt, dann fängt man auch an zu schwitzen und es wird einem heiß. Also mal ganz ehrlich, fühle ich mich nach den 20, 30 Minuten im Schatten dann auch wesentlich wohler als wenn ich jetzt weiter in der Sonne braten müsste. Und da gibt's aber halt ganz unterschiedliche, der Mensch gewöhnt sich ja an alles, und wer sich halt an das Braten in der Sonne gewöhnt hat, weil er zum Beispiel unter dem Schutz von Sonnencreme keinen Sonnenbrand bekommt, der kann das schon länger in der Sonne aushalten, aber gesund ist das natürlich nicht und vernünftig ist es auch nicht. Mehr als eine halbe Stunde pro Körperseite für jemand mit einer mitteleuropäisch hellen Haut ist eher kontraproduktiv. Julia: Ich meine, jetzt ist die Haut eine Sache, aber die andere sozusagen das andere Problemfeld, das sind auch die Augen und die werden eben geschützt durch Sonnenbrillen. Wie sehen Sie das? Ist das sinnvoll, ist das nicht sinnvoll? Wie sollte man da umgehen und warum sollte man vielleicht sich auch überlegen da nicht auch an die Augen oder an die Retina zu lassen? Dr. Alexander Wunsch: Eine Sonnenbrille ist praktisch für die Augen das, was die Sonnencreme für die Haut darstellt, zumindest mal unter sage mal Normalbedingungen. Man kann bei Wikipedia zum Beispiel auch diese Sonnenschutzbrillen der Inuit sehen. Da gibt's Abbildungen dazu, das heißt, auch in recht einfachen Kulturen war das Thema Lichtschutz der Augen in Form von so Schlitzen in knöchernen Brillen auf jeden Fall ein wichtiges und wenn man eben in einer Umgebung ist wie jetzt zum Beispiel im ewigen Eis und es scheint die Sonnen und von überall, von oben und von der Seite, aus der Blickrichtung, überall hat man diese hohen Strahlungsintensitäten, da ist ein Augenschutz natürlich schon wichtig. Aber wenn man sich jetzt beispielsweise im Schatten von irgendwelchen Pflanzen oder auch von mir aus von Gebäuden aufhält, dann ist eigentlich ein Hut viel, viel wichtiger als eine Sonnenbrille und dadurch, dass die Lichtreaktionen im Organismus konzertierte Aktionen sind, aus den Vorgängen, die in der Haut ablaufen, und den Vorgängen, die über das Auge gesteuert im Zwischenhirn ablaufen, ist es eigentlich für den Organismus leichter mit den Lichtbedingungen umzugehen oder sich an die Lichtbedingungen anzupassen, wenn er die Lichtbedingungen quasi ungefiltert bekommt. Und es ist immer sinnvoll, dass man, wenn es mehrere "Sinneskanäle", jetzt mal in Anführungsstrichen, gibt, auch wenn der Sinneskanal von Licht, wie er über die Haut uns nicht direkt bewusst erreicht und die vegetativen Einflüsse von Licht über das Auge uns nicht direkt bewusst erreichen, sind es trotzdem Sinneskanäle. Da ist es wichtig, dass die verschiedenen Sinneskanäle den eigentlichen Sinnesreiz möglichst ungefiltert bekommen. Sonst kommt es zu einem Durcheinander in der Regulation. Julia: Wir haben jetzt viel eben über Sonnenlicht und vor allem über das natürliche Licht gesprochen. Ich würde aber auch gerne jetzt sozusagen den Sprung ins Innere machen, zum künstlichen Licht in die Räume hinein. Und wie ich es vorhin gesagt habe, es herrscht so eine grundsätzliche Skepsis interessanterweise der Sonne gegenüber, andererseits überhaupt keine Skepsis den ganzen künstlichen Lichtquellen gegenüber, die wir aber teilweise erst ein paar hundert, also 200, 300 Jahre haben. Ist diese, sollten wir skeptisch sein und wenn ja, vielleicht auf welche, gibt's da Unterschiede? Sind manche künstliche Lichtquellen besser als andere? Vielleicht können Sie da noch ein bisschen was dazu sagen? Dr. Alexander Wunsch: Bei Lichtquellen, die 200, 300 Jahre alt sind, braucht man jetzt eigentlich weniger skeptisch zu sein. Also eigentlich ist es so, dass wir seit ein paar tausend Jahren schon Fackeln und Kerzen haben, seit ein paar hunderttausend Jahren haben wir das Feuer und das Feuer ist die erste künstliche Lichtquelle, die dadurch, dass das Feuer mit Rauch und Hitze verbunden ist, uns immer signalisiert hat, wenn wir in Gefahr gelaufen wären, es über zu dosieren. Und erst mit dem elektrischen Licht und da spezifisch mit der Glühlampe hatten wir dann eine Lichtquelle, bei der das Feuer so gebändigt worden war, dass es zum Beispiel die Luft nicht mehr verschmutzt hat, zumindest nicht in dem Raum, in dem man die Glühlampe betreibt. Die Wärme war trotzdem noch vorhanden, aber es war erstmals möglich jetzt unnatürlich helle Zustände in der Nacht herbeizuführen. Das erste Problem, was man mit solchen Kunstlichtwellen betrachten sollte, das ist die Rhythmusstörung, das heißt also, dass man die Nacht zum Tage macht und jeder, der mal Schichtarbeit, der mal Nachtschichten gemacht hat beispielsweise, der kann gut nachvollziehen, dass Nachtschichten oder Schichtarbeit für die Gesundheit abträglich sind. Also die wenigsten Menschen können das über einen längeren Zeitraum machen, ohne dass sie davon zumindest mal nachhaltige Störungen der inneren Uhr, des inneren Biorhythmus erleben. Unsere 24/7 Gesellschaft, dass wir 24 Stunden, also rund um die Uhr jeden Tag in der Woche alles Mögliche bekommen, alles machen könnten, rein theoretisch einkaufen und so weiter, Fernsehen einschalten, früher gab es ein Testbild und danach war nichts mehr und heute ist halt alles rund um die Uhr verfügbar. Das ist halt ein Problem und die Schichtarbeit ist letztendlich für die Gesundheit auch ein Problem und da ist der Katalysator, der uns das Ganze ermöglicht hat, schon das Kunstlicht. Und die Rhythmusstörungen sind heute im Kontext der Chronobiologieforschung immer besser untersucht, sodass wir auch immer besser verstehen, wie da mögliche Schädigungsmechanismen ablaufen. Am problematischsten sind eigentlich die Lichtquellen, die so ab den 1930er Jahren entwickelt wurden, die also auf die Glühlampe und auf die klassische Glühlampe gefolgt sind und das waren zunächst Entladungslampen, meistens Quecksilberdampfentladungslampen, die dann mit einer Fluoreszenzschicht ausgestattet wurden und diese Fluoreszenzlampen, im Volksmund vielleicht auch Neonlampen benannt, später dann Energiesparlampen, dabei handelt es sich um kalte Lichtquellen. Das heißt, das letzte Zeichen, dass wir das Licht überdosieren, nämlich die Hitze oder die Wäre, war hier auch schon beseitigt, und das Spektrum von Energiesparlampen, das ist sehr stark durch das Quecksilber, was für die Lichterzeugung sorgt im Inneren, geprägt und hat mit natürlichem Licht quasi überhaupt nichts zu tun. Glühlampenlicht ist zwar Kunstlicht, hat aber eine natürliche Spektralverteilung, und alle kalten Lichtquellen, heute ist ja die Energiesparlampe, die Entladungslampe mehr oder weniger aus der Mode gekommen. In den allermeisten Fällen greift man heute am liebsten zur LED und das ist auch das, was den Verbrauchern nahegelegt wird und versucht wird es dem Verbraucher schmackhaft zu machen. Und diese LEDs sind auch wieder energieeffiziente Kaltlichtquellen, bei denen die Spektralzusammensetzung letztlich ganz anders aufgebaut ist wie wir das in den Lichtquellen mit natürlicher Spektralverteilung finden. Und genau das ist das Problem, dass nämlich, das, was ich eingangs unseres Gesprächs schon genannt habe, wir haben uns an die Spektralverteilungen der natürlich vorhandenen Lichtquellen seit Jahrmillionen angepasst. Und wenn man jetzt an dieser Spektralverteilung auch nur geringfügige Änderungen durchführt, dann kann das mittel- und langfristig zu gravierenden Nachteilen für die Gesundheit führen. Das wären bei diesen Kaltlichtquellen zum einen Störungen der inneren Uhr, also Störungen der chronobiologischen Funktionen. Die chronobiologischen Funktionen sind ganz eng mit dem autonomen Nervensystem verknüpft und mit dem Hormonsystem, also Hormonstörungen, vegetative Störungen, sind die eine Gefahr und die andere Gefahr geht dann über, geht letztendlich von einer mangelnden Balance oder Harmonie der Spektralanteile in solchen kalten Lichtquellen aus und da wäre zum Beispiel zu nennen, dass die Netzhaut, aber auch die Haut, die solchem Licht ausgesetzt ist, Schäden erleiden kann. In erster Linie durch Sauerstoffradikale, die vermehrt gebildet werden, also erhöhter Zellstress auf der einen Seite und verringerte Reparaturvorgänge auf der anderen Seite. Da spielt dann zum Beispiel das Fehlen von diesem Nahinfrarotanteil, über den wir vorhin schon ein bisschen ausführlicher gesprochen haben, dieser Nahinfrarotanteil Licht sorgt für eine Verbesserung des Stoffwechsels, für mehr Energie und im Auge zum Beispiel oder auch in der Haut des Gesichts sind diese Prozesse eben sehr wichtig, um mögliche Schäden zu reparieren. Und diese Prozesse fallen dann weg, Reparaturvorgänge fallen weg durch erhöhte Blauanteile, die wir praktisch bei allen LEDs, bei allen Weißlicht LEDs heute finden, sorgen für mehr Stress in der Zelle, für mehr Sauerstoffradikale und dadurch entsteht praktisch so eine Grätsche, das ist quasi eine Schere, die aufgeht, mehr Zellstress und mehr Zellschäden auf der einen Seite und weniger Reparatur und Regeneration auf der anderen Seite. Julia: Und da ist dann vermutlich auch wahrscheinlich das Problem einfach die lange Exposition oder? Zu dem Blaulicht, weil wir einfach dann viele, viele Stunden untertags eigentlich nur mehr diesem Licht ausgesetzt sind oder? Also ist es dann eine Zeitfrage auch? Weil so akut habe ich ja jetzt keinen, wie gesagt bei der Sonne merke ich es nach zwei, drei Stunden schon, aber ich habe nicht dieses gleiche Gefühl, wenn ich jetzt einen ganzen Tag unter LEDs verbringe. Dr. Alexander Wunsch: Ja klar. Ich meine, man kann zum Beispiel auch den ganzen Tag hinter einem Fenster verbringen im Sonnenlicht, da bekommt man auch keinen Sonnenbrand und die Sonnenfalten, die kriegt man eben erst 20 Jahre später oder die bemerkt man eben erst 20 Jahre später. Es gibt diese Fotos von zum Beispiel Lastwagenfahrern, (Julia: Genau (lachend)) die jetzt durch die Seitenscheibe ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt waren und die Seitenscheibe filtert aber den UVB-Anteil raus, der für einen Sonnenbrand sorgen würde. Dadurch merkt man eigentlich nicht, dass da eine Hautbelastung stattfindet, sonst könnte man sich ja zum Beispiel mit Sonnenschutzcreme oder so schützen. Aber die meisten Fensterqualitäten lassen eben UVA-Strahlung sehr stark durch. Das können 60, 70, 80 Prozent sein von dem, was quasi beim Eintritt des Tageslichts ins Fenster vorhanden ist. Das heißt, ich bekomme unter Umständen beim Autofahren innerhalb von kürzester Zeit, also von wenigen Stunden, eine UVA-Überdosierung, von der ich aber direkt nichts bemerke. Ich habe zum Beispiel einen sehr eindrücklichen Versuch, wo man an der Haut spüren kann, wie dieses noch nicht mal UVA-Licht, sondern violettes LED-Licht, das erzeugt an der Lippe beispielsweise unmittelbar eine intensive Wärme, ist fast schon zu sanft formuliert, eigentlich ist es eine Art Hitze. Wenn ich dann mit einem so einem gelben Filter dazwischengehe, dann verschwindet diese Hitze augenblicklich. Damit kann man also anschaulich demonstrieren, dass dieses kurzwellige Licht spürbar die Haut nicht nur aufheizt, also das Gewebe nicht nur aufheizt, sondern es fängt auch an so unangenehm zu kribbeln. Das sind dann beispielsweise diese Sauerstoffradikale, die im Gewebe gebildet werden durch das kurzwellige Licht. Dadurch, dass man einen Filter dazwischenschaltet, sind diese negativen oder unangenehmen Warnehmungen schlagartig beseitigt. Sowas passiert letzten Endes im Auge, wenn wir Licht um uns herum haben, das mit hohen kurzwelligen Anteilen versehen ist. Nur die Netzhaut des Auges hat eben anders als die Haut ein paar Nerven, die jetzt Unbehagen oder ein Missempfinden vermitteln würden. Wozu hätte sich unser Auge jetzt auch gegen Kaltlichtquellen schützen sollen? Im Laufe der Evolution gab's niemals die Anforderungen dafür, sondern unser Auge musste Mechanismen entwickeln, mit dem Sonnenlicht klarzukommen, unser Auge musste Mechanismen entwickeln mit dem Feuerschein klarzukommen, aber eben nicht mit diesen Leuchtmitteln oder Lampen, die die Ingenieure, die Lichttechniker, in den letzten 80 Jahren entwickelt haben. Julia: Das heißt, was wären jetzt Ihre Empfehlungen oder was wären die besten Lampen für zuhause? Was sollte man dann da für Lampen haben oder wonach sollte man da auf jeden Fall schauen? Worauf sollte man da achten? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen sollte man halt drauf achten, dass man dem Lichthunger, der den meisten Menschen angeboren ist, dass man den nicht versucht unbedingt mit Kunstlicht zu stillen, sondern dass man versucht den Lichthunger tagsüber mit dem natürlichen Tageslicht zu stillen und nachts sollte das Licht in erster Linie der Orientierung dienen und Kunstlicht mit natürlicher Spektralverteilung, da gibt's eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Das ist einmal die Standard-Glühlampe, die nicht mehr hergestellt werden darf und die Halogen-Glühlampe. Das sind die beiden künstlichen Lichtquellen, die eine natürliche Spektralverteilung aufweisen. Man hat dabei eine optimale Farbwiedergabe, man hat eine Spektralverteilung, an die unser Organismus seit Jahrmillionen sich anpassen konnte. Bei diesem Spektrum können wir davon ausgehen, dass unser Organismus damit optimale Strategien entwickeln konnte, um das Positive rauszuziehen und keinen negativen Effekte erleiden zu müssen. Von LEDs beispielsweise, Energiesparlampen, rate ich persönlich ab, außer in speziellen Anwendungsbereichen, also ich habe immer eine kleine Taschenlampe, die ist so groß wie mein kleiner Finger, in der Hosentasche. Das ist natürlich eine LED, weil da kommt mehr Licht raus als aus so einer Riesenlampe, die jetzt auch gar nicht mehr als Taschenlampe bezeichnet werden kann eigentlich, weil sie zu groß war und Monozellen drin. Also da hat sich durchaus was geändert und LEDs, zum Beispiel gibt's auch Fluoreszenz-LEDs, die ein breitbandiges gelbes Spektrum erzeugen. Da kann man eine oder zwei als Nachtbeleuchtung optimal verwenden. Das genügt absolut, um zum Beispiel den Weg ins Badezimmer und wieder zurück ins Bett zu finden, ohne dass man den Biorhythmus, ohne dass man den Melatoninhaushalt beispielsweise negativ beeinflusst. Man braucht in der Nacht nur ganz geringe Lichtstärken oder Beleuchtungsstärken, um sich orientieren zu können. Unser Auge ist im weiten Bereich anpassungsfähig und kann mit den verschiedensten Helligkeitspegeln umgehen und dabei sollte man zum Beispiel dann auch drauf achten, dass künstliches Licht vor sagen wir mal 1.000 Jahren kam sicherlich nicht von oben von der Decke, sondern höchstens aus der Horizontalebene oder eher noch vom Boden, das heißt, ein Lagerfeuer oder eine Fackel, die an der Wand hing, aber kein Licht von oben. Man sollte auch hier die natürlichen Richtungen, die wir beobachten können, die unterschiedlich sind am Tag und in der Nacht, sollte man eigentlich auch noch mitberücksichtigen. Also einfach mal zurückgucken, wie war es vor langer Zeit, dann weiß man, woran sich unser Körper eigentlich gewöhnt hat und wenn man das nachempfindet, dann kann man quasi auf einen evolutionären Erfahrungsschatz bauen, der in unserem Körper eingespeichert ist, auch wenn es uns nicht so bewusst ist. Julia: Wird das Spektrum oder wird das irgendwie angegeben eigentlich auf der Verpackung? Also wenn ich mir jetzt ein warmweißes Licht zum Beispiel kaufen möchte, wo steht das drauf oder worauf sollte ich da schauen beim Kauf dann von den Lampen? Dr. Alexander Wunsch: Ja, das steht schon drauf. Aber es gibt gerade bei dieser, ob jetzt warmweiß oder kaltweiß, da sprechen wir von der sogenannten Farbtemperatur des Lichtes, die wird in Kelvin angegeben. Kelvin ist die Temperatur ausgehend vom absoluten Nullpunkt, der liegt bei minus 273 Grad so round about. Das heißt also 320, 310 Kelvin entsprechen dann der Körpertemperatur, also 273 plus die 37 Grad Körpertemperatur, landen wir bei 310 Kelvin. Bei Lichtquellen ist es dann so, bei einer Glühlampe, die hat 2.700 Kelvin, eine Halogenlampe hat 3.100 Kelvin, und dann ist eigentlich Schluss. Denn es gibt kein Metall mit einem höheren Schmelzpunkt als Wolfram, also Wolfram ist der Glühfaden in der Glühlampe gefertigt, und deswegen können wir mit dem Glühvorgang keine höheren Farbtemperaturen erzeugen. Als Kunstlichtquelle mit einer echten höheren Temperatur bleibt dann eigentlich nur die Kohlebogenlampe, die aber technisch sehr anspruchsvoll ist und außerdem raucht und qualmt und meistens viel zu hell wäre. Die ist auch heute eigentlich nicht mehr handelsüblich. Für alle höheren Farbtemperaturen, kaltweiß, zum Beispiel jeder Computerbildschirm wird mit einer Farbtemperatur von 6.500 Kelvin ausgeliefert, da orientiert man sich an der Sonne, die sagen wir mal so 5.700 Kelvin Oberflächentemperatur hat und allerdings eben auch wirklich so heiß ist, genauso wie der Wolfram-Faden wirklich so heiß ist, wie es der angegebenen Farbtemperatur entspricht. Kaltlichtquellen, die weisen keine echte Farbtemperatur, keine physikalische Temperatur von 6.000 Kelvin auf, sondern eine sogenannte korrelierte Farbtemperatur. Das ist ein ähnlichster Farbeindruck, den eine Lichtquelle mit tatsächlich dieser Temperatur hervorrufen würde. Das klingt jetzt ein bisschen kompliziert, aber es ist im Prinzip eine Berechnungsmethode, um einer kalten Lichtquelle einen Farbeindruck zuweisen zu können. Da fängt die Irreführung letzten Endes an. Die Farbtemperaturen, die man auf den Packungen von Lampen findet, die beziehen sich nicht auf die echte Temperatur, sondern auf die ähnlichste Temperatur, die einen solchen Farbeindruck hervorrufen würde, also man kann sich an der Glühlampe mit einer echten Farbtemperatur so von 2.700 Kelvin natürlich die Finger verbrennen, aber man verbrennt sich bei einer LED mit 7.000 oder 8.000 Kelvin eben nicht die Finger, weil das Licht auf eine ganz andere Art erzeugt wird und weil hin- und her gerechnet wird und man dann hinterher einen Wert angibt, der aber letzten Endes über die Qualität des Lichts nichts aussagt. Das heißt also, eine warmweiße - und das ist immer warmweiß - Glühlampe hat sehr wenig Blau und sehr viel Nahinfrarot. Eine warmweiße LED hingegen kann relativ viel Blau enthalten und enthält kein Nahinfrarot. Aber es ist für das viele Blau dann zum Beispiel ein bisschen mehr Rot oder Orange oder Gelb beigemischt, sodass das Messgerät hinterher einen Wert ausgibt, der auch 2.700 Kelvin lautet. Aber diese 2.700 Kelvin von einer Kaltlichtquelle haben nichts mit den echten 2.700 Kelvin von einer thermischen Lichtquelle zu tun. Und deswegen, also es sind optische Täuschungen letztendlich. Das Licht scheint wärmer auszusehen bei so einer LED, bei einer warmweißen LED hat aber dann für eine warme Lichtquelle eigentlich viel zu viel Blauanteile. Julia: Das heißt eigentlich, egal, was da draufsteht bei der LED, sollte man eigentlich nicht verwenden im Haus, wenn es irgendwie geht, wenn man es beeinflussen kann, sondern auf Halogen oder vielleicht sogar auf echte Glühbirnen noch setzen. Es gibt ja noch die Möglichkeit, die auch zu kaufen. Dr. Alexander Wunsch: Wenn man wirklich Licht verwenden möchte, Kunstlicht verwenden möchten, das für die Gesundheit die geringsten Risiken bietet, dann ist aus meiner Sicht im Moment nur die Glühlampe oder die Halogen-Glühlampe zu empfehlen. Und bei LEDs muss man immer berücksichtigen, dass die Hersteller versuchen das Ganze von der sinnlichen Anmutung her angenehm zu gestalten, angenehmer zu gestalten, aber sie bedienen sich dabei bestimmter Trick, zum Beispiel Filament-LEDs, das sind die neuesten LED-Formen, die sehen sogar wieder aus wie Glühlampen, haben auch die Schraubfassung, da sind dann solche kleinen LCDs aufgereiht. Dr. Alexander Wunsch: Es gibt heute solche Filament-LEDs, die sehen aus wie Glühlampen von der äußeren Form, haben auch eine Schraubfassung, und innendrin ist wie so ein Glühfaden, sodass man praktisch aus der Entfernung denkt, es handelt sich wieder um die gute alte Glühlampe. Aber tatsächlich ist es dann so, dass wenn man durch einen Graufilter oder durch eine sehr, sehr starke Sonnenbrille sich den Glühfaden, den scheinbaren Glühfaden anguckt, dann stellt man fest, dass hier zum Beispiel 4 kaltweiße LEDs und eine rote LED immer wieder in Folge zu erkennen sind. Das heißt, es ist ein Stream, also ein Streifen von winzigen LEDs, wo der Hersteller durch die Wahl der Lichtfarbe, dass er eben jede 5. LED mit einer roten Lichtfarbe versieht, dadurch erreicht er, dass der Messwert, die Farbtemperatur eher in Richtung warmem Licht geht. Tatsächlich haben wir aber eine Lichtzusammensetzung mit hohen Blauanteilen durch die weißen, eher kaltweißen LEDs und das Messgerät verrechnet dann die plötzliche Rotstrahlung, indem die kaltweiße Farbtemperatur nummerisch dann in Richtung warmweiß geht. Die Tricks oder die Möglichkeiten Einfluss auf die Spektralzusammensetzung zu nehmen, sind halt bei einer LED sehr groß und der Laie kann nicht auseinanderhalten, was da jetzt im Einzelnen passiert im Inneren einer solchen Lampe. Bei einer Glühlampe ist es ganz eindeutig, da ist es ein Faden aus Metall und der glüht und der gibt dementsprechend immer dasselbe Spektrum ab. Das können die modernen Lichtquellen halt leider nicht so einfach. Julia: Ja. Ich sehe schon, die Zeit verrennt und es gäbe noch so viele Fragen. Ich würde noch ganz gerne zum Abschluss die Anknüpfung an den Anfang machen. Und zwar haben Sie eben schon erzählt, dass man auch erstmal Licht und vor allem mit ganz speziellen Wellenlängen auch therapeutisch einsetzen kann und das ist etwas, mit dem Sie in Ihrer eigenen Praxis sehr viel arbeiten. Wir haben über das Nahinfrarot schon gesprochen. Ich würde jetzt gerne einfach nur, einfach auch aus Zeitgründen, gerne Infrarot herausnehmen, weil es auch etwas ist, womit viele Leute vielleicht schon Kontakt hatten, es gibt Infrarotkabinen. Ist das etwas, was empfehlenswert ist? Muss man da auch vorsichtig sein? Gibt's da Unterschiede? Das wäre eben wirklich etwas, eine tolle Information, auch für die Zuhörer und Zuschauer, weil sich jetzt viele überlegen, vielleicht sowas anzuschaffen und meist auch sehr verunsichert, weil es ein unglaubliches Angebot an verschiedenen Produkten gibt. Dr. Alexander Wunsch: Na ja, es wäre schön, wenn es da eine einfache Antwort drauf gäbe, aber beim Infrarotbereich haben wir auch wieder 3 verschiedene grobe Rasterungen. Es gibt das Infrarot A, es gibt das Infrarot B, Ferninfrarot oder Infrarot C und die wirken alle unterschiedlich auf den Organismus. Wenn es darum geht, dass man eine Tiefenwirkung erreicht, dann ist das Infrarot A eigentlich das einzige, was hier in der Lage ist, in die Tiefe des Gewebes zu kommen. Infrarot A bekommt man allerdings technisch eigentlich immer nur im Paket mit Infrarot B in Form von Glühlampen, die teilweise mit Filter ausgestattet sind, das sind die klassischen Infrarotlampen, die man so kaufen kann für relativ wenig Geld. In dem Moment, wo es dann um Infrarotkabinen geht, da gibt's unterschiedliche Ausführungen, solche, die eben quasi Fifty Fifty Infrarot A, Infrarot B haben, andere haben dann einen höheren Anteil in der Infrarot B und auch im Infrarot C Bereich. Je langwelliger das Ganze wird, umso mehr verlagert sich die Wirkung auf eine eigentlich reine Reizwirkung auf der Hautfläche. Denn schon Infrarot B ist langwellig, dass es nicht mehr in die Tiefe geht. Zum Beispiel eine Sauna, wenn der Saunaofen eine Temperatur von 200 Grad hat beispielsweise die Steine, dann haben wir es eher mit einem Dunkelstrahler zu tun, der eher im Infrarot C Bereich angesiedelt ist. Julia: Das heißt, was ich gesehen habe, es werden auch so Vollspektren Infrarot-Saunen angeboten. Ist es dann etwas, wenn man sagt, man möchte sozusagen ein abgerundetes Paket haben, ist das etwas, was man sich durchwegs anschaffen sollte oder eher nicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm. Man muss sich dabei immer überlegen, worum es jetzt im Einzelfall geht. Die ganzen elektrischen Systeme können unter Umständen elektromagnetische Störstrahlungen erzeugen. Man ist jetzt anders als bei einer Schwitzhütte halt dann Magnetfeldern, elektromagnetischen Feldern unter Umständen ausgesetzt. Manche Menschen reagieren darauf eher mit einer Unverträglichkeit, Sonnenlicht beispielsweise hat weniger als 5 Prozent Infrarot B, also alles, was jetzt eine spürbare Wärme auf der Haut erzeugt, dabei handelt es sich dann um Infrarot-Technologien, die nicht mehr mit dem Sonnenlicht vergleichbar sind. Julia: Ja, es ist einfach interessant, weil da einfach viel am Markt ist und man dann verunsichert ist und gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Und einerseits sehr positives natürlich hört, deswegen ist das einfach interessant, einen Experten mal zu fragen, was Ihre Meinung dazu ist. Dr. Alexander Wunsch: Vielleicht, um da nochmal einen Satz anzuhängen, es ist gibt viele Hersteller von solchen Infrarot-Saunen, man kann da bei den verschiedenen Herstellern auch Berichte lesen über die Wirkungen. Wenn sich sowas gut anfühlt und wenn man es vernünftig dosiert, dann ist es sicherlich vorteilhaft. Nur mit solchen Empfehlungen diesbezüglich bin ich zurückhaltend, man weiß nie, was dann der Anwender letztendlich aus einer Empfehlung macht, denn die Frage, was ist die optimale Dosierung, das wäre dann im Einzelfall zu klären. Die meisten Wärmekabinen haben ein Strahlungsspektrum, das mit dem Spektrum des Sonnenlichtes nicht übereinstimmt. Die Glühlampe und eine Kerzenflamme haben im Prinzip ein sehr, sehr ähnliches Spektrum, das heißt Feuer, das Feuerspektrum und das Glühspektrum, die würde ich noch als natürlich bezeichnen. Aber schon da ist es dann für eine häufige Daueranwendung wieder ein Thema, dass ich eben ein paar tausend Watt an Strahlungsleistung eigentlich nicht mit Gleichstrom erbringen kann. Das heißt ich muss wieder den Wechseltrom verwenden und dann muss man einfach eine Abwägung machen. 20 Minuten Licht oder Wärmelicht, das mit 100 Hertz pulsiert, kann sogar besser funktionieren als wenn es ungepulst wäre, aber jetzt stundenlang in einer elektrischen Sauna zu sitzen, diesem künstlichen Strahlungsumfeld, kann unter Umständen auch für den ein oder anderen eher negative Wirkungen mitbringen. Julia: Ja. Ich sehe schon, es ist alles nicht ganz so einfach, wie man es sich eben wünschen würde, aber trotzdem danke für die Zeit, für diese tollen Ausführungen. Wo können jetzt Zuhörer und Zuschauer vielleicht mehr noch über Sie erfahren oder auch zum Beispiel über die Praxis in Heidelberg? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen habe ich einen Vimeo Kanal, wo eine ganze Reihe von Vorträgen von mir frei verfügbar sind und wem das nicht reicht, wer also da gerne einen persönlicheren Kontakt hätte, es findet zum Beispiel im November, ich glaube, es ist der 18. November, in Heidelberg ein Seminar statt über die Wirkung von Licht, über die Wirkungen von Sonnenlicht, Kunstlicht und farbigem Licht. Das ist bestimmt ein guter Einstieg, wo man dann eben auch in so einer Seminarsituation auch spezifische Fragen stellen kann, wo auch individuell sozusagen maßgeschneidert dann Themen erörtert werden können. Ansonsten bezüglich der Praxis haben Sie mich jetzt noch angesprochen. Da ist das Problem eigentlich, also ich habe bezüglich des Medizintourismus meine Vorbehalte. Das heißt, wenn sich jemand jetzt sagen wir mal hunderte von Kilometern auf den Weg macht, um in einer bestimmten Praxis vorstellig zu werden, dann ist das Ganze so aufgeladen mit Erwartungen, wo es dann sehr schwer ist, das unter Umständen zu erfüllen. Da bin ich normalerweise nicht so der Freund davon, aber natürlich ist, ich bin niedergelassener Arzt und wenn jemand jetzt Probleme hat, dann sind die unter Umständen auch nur in diesem Rahmen angehbar. ###Praxis in Heidelberg ##Termine und Veranstaltungen ##PaleoConvention am 2. - 3. Septmeber in Berlin Bücher Weitere Folgen Schlafmangel, Stress und die besten Hacks für erhöhte Leistungsfähigkeit. Interview mit Biohacker und Unternehmer Fabian Foelsch Das Natur-Defizit Syndrom - Interview mit Prof. Dr. Jörg Spitz Better Body – Better Brain: Selbstoptimierung von Körper und Geist - Anja Leitz im Interview Wie die Neurochemie des Flow-Zustand mit Ernährung, Schlaf und chronischer Entzündung zusammenhängt - Interview mit Max Gotzler Artikel Publikationen von Alexander Wunsch [Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.](Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.) Eells, Janis T., et al. "Mitochondrial signal transduction in accelerated wound and retinal healing by near-infrared light therapy." Mitochondrion 4.5 (2004): 559-567. Webseiten Alexander Wunsch Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Sonne, Sand und Meer - davon träumen viele, wenn Sie an den Urlaub denken. Vorfreude ist und bleibt ja auch die schönste Freude. Einen Gedanken wert sind aber auch diese drei Dinge, bevor es losgeht: Lichtschutzfaktor, Reise-Apotheke und Impfauffrischung. Und was für Herrchen und Frauchen gilt, das sollte auch für ihren Vierbeiner gelten, wenn zum Beispiel ein Hund mit in Urlaub fährt. Denn gerade auf Hunde lauern in süd- oder osteuropäischen Ländern gesundheitliche Gefahren, vor allem durch Mücken.