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Das Konzept einer nachhaltigen Landwirtschaft ist mit Themen wie Biodiversitätserhalt und -förderung oder der Kohlenstoffbindung im Boden bzw. „Carbon Farming“ eng verknüpft. Doch welche Maßnahmen stärken tatsächlich die Artenvielfalt und wie wird diese in der Landwirtschaft flächendeckend und zuverlässig gemessen? Und wann bringt Carbon Farming einen nachweislichen Mehrwert für den Klimaschutz oder die Bodenfruchtbarkeit? Um diese Fragen zu beantworten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, bilden Forschung und Innovation die Grundvoraussetzung. Wie Forschung für mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und mit Mehrwert für Praxis, Umwelt und Gesellschaft gelingt, erläutert Prof. Dr. Nils Borchard. Er leitet den Bereich Forschung und Innovation im DLG-Fachzentrum für Landwirtschaft & Lebensmittel. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: Bericht: DLG-Magazin „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ Zielkonflikte in der Nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft DLG Kolloquium 2024 Business Case Nachhaltigkeit DLG-Merkblatt zum Thema Biodiversität: Ackerbau: Bodenerosionen vermeiden – Biodiversität stärken DLG-Mitteilungen zu Carbon Farming: Carbon Farming. Das Geschäft mit dem Kohlenstoff Informationen aus dem DLG-Bereich Forschung und Innovation: Der Bereich stellt sich vor: Forschung und Innovation Interview mit Prof. Dr. Nils Borchard zu BioMonitor 4CAP: Monitoring von Biodiversität in der landwirtschaftlichen Praxis Bericht zum Projekt KOMBI: Kräftebündeln für den Naturschutz DLG-Podcast zu BioMonitor 4CAP in englischer Sprache: BioMonitor4CAP Podcast Episode 1 – Follow us into the field BioMonitor4CAP Podcast Episode 2 – follow us into the lab Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Molkereien, die CO2-Fußabdrücke auf Milchpackungen drucken. Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH), der von seinen Lieferanten immer mehr Informationen dazu einfordert, mit welchem Treibhausgas-Rucksack Wurst, Brot, Apfel, Salat und Co. in seinen Regalen ankommen. Und am Anfang der Wertschöpfungskette die Landwirtinnen und Landwirte, die plötzlich on top zu allem Verwaltungsaufwand auch noch Berechnungen zur Klimabilanz anstellen müssen. Klingt kompliziert?! Ist es aber bei näherem Hinkommen gar nicht so sehr. Caroline Labonte ist Expertin für Treibhausgasbilanzierung bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Sie erklärt anschaulich, wie Treibhausgasbilanzen in der Landwirtschaft zustande kommen – und wo aktuell die größten Knackpunkte bei dem Thema liegen. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom/redaktionelle Angebote). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: Bericht: DLG-Magazin „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ Zielkonflikte in der Nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft Nachhaltigkeit als Business Case auf dem DLG-Kolloquium in Berlin DLG-Merkblatt zum Thema: DLG-Expertenwissen 01/2023: Wie wirkt sich der Verzicht von Rotfleisch zu Gunsten von Geflügelfleisch auf die Treibhausgasemission aus? DLG-Mitteilungen zu Carbon Farming: Carbon Farming. Das Geschäft mit dem Kohlenstoff Weiterführende Informationen zum Thema: Klima-Check Landwirtschaft - LfL KTBL.de: Klimagasbilanzierung – Berechnungsstandard Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Informationen zum DLG-Programm Milchviehhaltung zur Förderung tiergerechter Haltung von Milchkühen finden Sie hier Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Vorgaben zur Berichterstattung über Nachhaltigkeit haben einen entscheidenden, positiven Nebeneffekt: Landwirtinnen und Landwirte bilanzieren nicht nur, wie viel sie bereits für Tierwohl, Klimaschutz, das Dorfleben oder Artenvielfalt auf dem Acker tun – sie werden auch in die Lage versetzt, diese Gemeinwohlleistungen zur Eigenwerbung zu nutzen, frei nach dem Motto: Tue Gutes, und rede darüber! Diese These wurde in unserem DLG-Podcast „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ bereits mehrfach aufgestellt – Zeit, sie einem Realitätscheck zu unterziehen. Und wer wäre dafür besser geeignet als das Forum Moderne Landwirtschaft (FML), das sich quasi der Kommunikation über die Leistungen nachhaltiger und fortschrittlicher Landwirtschaft verschrieben hat. FML-Geschäftsführerin und frühere BILD-Journalistin Lea Fließ teilt in dieser Folge des ESG-Podcasts ihre Erfahrungen darüber, was in der Kommunikation mit „dem Verbraucher“ wirklich fruchtet – und was eher nicht. Kleiner Teaser: Dabei geht es unter anderem um die Werbewirkung von Kuhbürsten, die Aktion „Landwirt für einen Tag“ und wer dabei mitmacht – und auch darüber, warum Bio-Produkte Menschen außerhalb der Landwirtschafts-Bubble als der Qualitätsgarant schlechthin gelten. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom/redaktionelle Angebote). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: Bericht: DLG-Magazin „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ DLG-Merkblatt: „Regenerative Landwirtschaft – eine Einordnung“ Hier geht's zum kostenlosen Download Zielkonflikte in der Nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft Nachhaltigkeit als Business Case auf dem DLG-Kolloquium in Berlin: DLG Kolloquium 2024 Business Case Nachhaltigkeit Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Informationen zum DLG-Programm Milchviehhaltung zur Förderung tiergerechter Haltung von Milchkühen finden Sie hier Mehr Informationen über das Forum Moderne Landwirtschaft finden Sie hier Tipps und vielfältiges Know-how für Hof-PR in Eigenregie stellt die Plattform AgrarKommunikation powered by DLG zur Verfügung gebündelt Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Die Tierhaltung in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr nachhaltig – aber darauf sollte sie sich keinesfalls ausruhen. Das findet Dr. Lina Sofie von Fricken, Global ESG Manager & Program Manager Strategic Company Development bei Big Dutchman, einem globalen Schwergewicht in der Stalleinrichtung und Fütterung von Schweinen und Geflügel. Die ESG-Managerin spricht in der neuen Episode des DLG-Podcasts „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ über Nachhaltigkeits-Kennzahlen in der Schweine- und Geflügelhaltung, Stellschrauben in der Stalleinrichtung und relative Wettbewerbsvorteile durch gute ESG-Werte. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom/redaktionelle Angebote). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: Bericht: DLG-Magazin „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ Kommentar: „Das eine Prozent vervielfachen!“ DLG-Merkblatt: „Regenerative Landwirtschaft – eine Einordnung“ Zielkonflikte in der Nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft Klimaschutz in der Schweinehaltung Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Mehr Informationen über die Big Dutchman AG finden Sie hier Die Studie zur Umweltbilanz der Schweinemast, die das Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (AEF Oldenburger Münsterland) in Vechta in Zusammenarbeit mit Big Dutchman, dem Mischfutterproduzenten GS agri eG sowie dem Fleischverarbeiter Goldschmaus-Gruppe durchgeführt hat, hat unter dem Strich folgendes Ergebnis gebracht: Die Wertschöpfungskette Schweinefleisch im Oldenburger Münsterland hat einen geringeren ökologischen Fußabdruck als der EU-Durchschnitt. Berichte über die Studie gibt es hier: schweine.net - AEF setzt Fokus auf nachhaltige Schweinehaltung im Oldenburger Münsterland Dialog Rind und Schwein - Ganzheitliche Umweltbilanzierung Umweltbilanz von Schweinefleisch: Ergebnisse aus 95 Mastdurchgängen Hier geht's zur DLG-Mediathek mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Nicht jeder Landwirt ist Unternehmer – aber jeder kann es werden! In dieser Folge erfährst du, wie das richtige Mindset, klare Prioritäten und eine effiziente Betriebsführung den Weg zu mehr Erfolg und Lebensqualität ebnen.
Nachhaltigkeit betrifft die gesamte Wertschöpfungskette Agrar und Ernährung – auch wenn vor allem der Lebensmitteleinzelhandel, Player aus der Ernährungsindustrie und größere Handelsunternehmen gefordert sind, Regelwerke wie die EU-Richtlinie zur Unternehmensberichterstattung CSRD und das Lieferkettengesetz konkret umzusetzen. Die Akteure in der Kette meistern die vielfältigen Herausforderungen rund um das Thema Nachhaltigkeit – Bilanzieren, Analysieren, Stellschrauben identifizieren – am allerbesten gemeinsam im Schulterschluss. Das ist das Credo des Gasts der aktuellen Folge im DLG-Podcast ESG to Go, Rechtsanwalt Guido Seedler, beim Deutschen Raiffeisenverband (DRV) zuständig für die Bereiche Getreide / Ölsaaten, Energie und Nachhaltigkeit. Er verdeutlicht anhand von Beispielen aus der genossenschaftlichen Warenwirtschaft, was es bedeutet, im Feld der Nachhaltigkeit gemeinsam stark zu sein – und gemeinsam Systeme und potenzielle Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom/redaktionelle Angebote). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ Prof. Till Meinel zu alternativen Kraftstoffen: „Das eine Prozent vervielfachen!“ DLG-Merkblatt: „Regenerative Landwirtschaft – eine Einordnung“ Mehr zum Thema Nachhaltigkeit – Gemeinsam stark beim Deutschen Raiffeisenverband: Die Microsite nachhaltigkeit:raiffeisen bündelt Informationen rund um das Nachhaltigkeitsmanagement in Warengenossenschaften Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Mehr Informationen über die Wimex Group finden Sie hier Hier geht's zur DLG-Mediathek mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Landwirtschaftliche Betriebe müssen in der Regel Nachhaltigkeitsvorgaben wie das Lieferkettengesetz oder die Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung CSRD nur dann selbst erfüllen, wenn sie richtig groß sind. Das ist zwar eher die Ausnahme von der Regel – kommt aber durchaus vor. Die Wimex Group mit Sitz im bayerischen Regenstauf ist so ein Fall. Seit 1985 wächst das Agrarunternehmen mit Aktivitäten in den Bereichen Geflügel, Obst und Gemüse sowie Energie und Smart Farming kontinuierlich und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. Und ist damit groß genug, um direkt selbst über ihre Nachhaltigkeit Rechenschaft ablegen zu müssen. Wie sich die Wimex Group auf den Weg gemacht hat, ihre ESG-Kennziffern zu erheben, zu dokumentieren, Nachhaltigkeitsziele zu definieren und umzusetzen, beschreibt Nachhaltigkeitsmanager Alexander Pohl in der neuen Episode des DLG-Podcasts „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“. Die Moderation hat das Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom/redaktionelle Angebote). Mehr zum Thema ESG bei der DLG: Bericht: DLG-Magazin „ESG, CSRD, LksG - Oh Jemine?!“ Bericht DLG-Magazin „Wertschöpfungsketten durch Wertschöpfungskreise ersetzen“ - Nachgefragt bei: Simone Poppe, DLG-Ausschuss New Feed & Food Kommentar DLG-Vorstandsmitglied Prof. Till Meinel zu alternativen Kraftstoffen: „Das eine Prozent vervielfachen!“ DLG-Merkblatt: „Regenerative Landwirtschaft – eine Einordnung“ Informationen zum DLG-Programm „Nachhaltige Landwirtschaft“ gibt es hier Mehr Informationen über die Wimex Group finden Sie hier Hier geht's zur DLG-Mediathek mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Rund um die Nachhaltigkeitsbewertung und Nachhaltigkeits-Reportings sind in der Landwirtschaft noch einige Fragen offen, verbindliche Vorgaben fehlen. Für Dirk Schulte-Uebbing, Vorstandsvorsitzender der DOSU-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ist nachhaltige Betriebs- und Unternehmensführung trotzdem das Gebot der Stunde: Um Gutes zu tun und darüber zu reden, Transparenz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen - und mit Blick auf die Nachfolgegenerationen die planetaren Grenzen zu wahren. Nachhaltigkeit aus Leidenschaft ist Thema der 12. Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ mit dem Moderatoren-Duo Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Leiterin DLG-Newsroom.
Die Milchwirtschaft in Deutschland hat in Sachen Tierwohl über die vergangenen Jahre viel erreicht und einige Erfolge vorzuweisen. Daten zu diesem Teilbereich der Nachhaltigkeit, aber auch zum Management der Milchvieherde sowie zur Arzneimittelgabe werden über das DLG-Programm Milchviehhaltung und sein mehrstufiges Tierwohllabel bereits erfasst. Der Schritt zu einer umfassenden Nachhaltigkeits-Bilanzierung in den Sphären Ökonomie, Ökologie und Soziales sowie Unternehmensführung ist also nicht mehr groß. Wie Milchviehhalter sich am besten auf die weitere Reise in Richtung Nachhaltigkeit machen können, ist Thema der 11. Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“. Janna Künzel, Bereichsleiterin Molkereiprodukte, Tierwohl & Nachhaltigkeit bei der DLG, diskutiert diese Fragestellung mit dem Moderatoren-Duo aus Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Leiterin DLG-Newsroom.
172 | Smoffen macht den Unterschied: Selbstmanagement leicht gemachtEFFEKTIVES SELBSTMANAGEMENT GEHT AUCH EINFACHIn der Landwirtschaft, wo du zahlreiche Verpflichtungen vom Familienleben über Stallarbeit bis hin zur Betriebsführung hast, ist effektives Selbstmanagement unerlässlich. In unserem Podcast-Gespräch zwischen Christian Völkner und Isabella Kaun sprechen wir darüber wie es gelingen kann. Spoiler: Es braucht eine Gewohnheit und einen Denkrahmen für deine tägliche Planung und die tägliche Rückschau. Durch die Rückschau sorgst du für Erkenntnisgewinne und machst so deine Planungen Stück für Stück besser. Es reichen 5 bis 10 Minuten tägliche Planung um wohlüberlegter und fokussierter in jeden neuen Tag zu gehen. Das Ergebnis ist mehr Effizienz und ein höheres Wohlergehen. SMOFFEN = SMART OFFLINEEin bewährtes Konzept, ist das sogenannte "Smoffen", abgeleitet von "Smart Offline" – eine Methode, die über handschriftliche Planung funktioniert. Durch handschriftliches Schreiben verankert sich dein Tagesplan viel besser im Kopf, als bei digitaler Technik. Dies ist ein entscheidender Vorteil im mitunter stressigen Hofalltag. Die Technik des Smoffens hilft dir, deinen Tagesablauf zu strukturieren und deine strategischen Ziele in greifbare Schritte zu gliedern. Isabella teilte mit, dass sie durch das Smoffen ihre eigene Lebensqualität steigern konnte, mehr geschafft hat und das trotz der Herausforderungen, die das Leben mit zwei kleinen Kindern mit sich bringt. Für dich als Milchviehhalter kann das Smoffen ein Werkzeug werden, welches dir hilft deine Ziele Schritt für Schritt und mit einem guten Gefühl auch wirklich zu erreichen. Die Fähigkeit, langfristige Ziele wie Hofübergaben oder den Einstieg in die Selbstvermarktung in klare, tägliche Handlungen zu zerlegen, bietet nicht nur Klarheit, sondern trägt auch dazu bei, den Stress des Alltags zu mindern. Aber auch im "täglichen Wahnsinn" des Hoflebens wirst du dich besser durch den Tag navigieren können. Diese Selbstmanagement-Technik kann dir helfen, deine betrieblichen und persönlichen Ziele leichter zu erreichen und letztendlich zu einem dynamischeren und erfüllteren Arbeits- und Familienleben führen. Links für besseres Selbstmanagement:Kontakt zu Isabella Kaun (LinkedIn) Blogartikel zum Smoffen Empfehlenswerter Workshop für den Einstig Das Doing Better Mentroring (Habe ich selbst genutzt, um das smoffen von Anfang an richtig zu lernen) Das Navigationshandbuch für Professionelles Selbstmanagement* * = Dies ist ein Affiliatelink, welcher auf externe gewerbliche Webseiten verweist. Dort nehme ich an einem sogenannten Partnerprogramm teil. Falls Du über so einen Link kaufst, erhöht sich für Dich nicht der Kaufpreis, allerdings bekomme ich so vom Anbieter eine Werbekostenerstattung. Tipp: Alternativ kannst auch bei deinem örtlichen Buchhandel kaufen. Dort gibt es in der Regel auch Bücherversand. Viel Spaß mit deinen Kühen und genieße das Leben! Dein Christian Völkner PS: Mehr Impulse für deinen Weg als KUH-Unternehmer gibt es im Newsletter
Wie genau können Schweinehalter nachweisen, dass sie nachhaltig wirtschaften? Das ist Thema der 10. Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“. Sven Häuser, Bereichsleiter Tierhaltung und Innenwirtschaft im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft & Lebensmittel, beschreibt anhand des DLG-Standards Nachhaltige Schweinehaltung, mit welchen Indikatoren Nachhaltigkeit im Stall aussagekräftig dokumentiert werden kann. Dabei geht er unter anderem auf Fragen des Tierwohls und der Tiergesundheit, aber auch auf das Thema Arbeitsorganisation auf dem Betrieb ein. Gemeinsam mit dem Moderatoren-Duo aus Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Leiterin DLG-Newsroom, zieht der DLG-Tierhaltungsexperte folgendes Fazit: Schweinehalter in Deutschland haben bereits viel erreicht in Sachen Nachhaltigkeit, aber es gibt auch noch Herausforderungen zu meistern. Der DLG-Standard kann dabei helfen, diese Herausforderungen im Zusammenspiel seiner Indikatoren fachlich fundiert zu meistern.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Der Managementvertrag (oft auch Betriebsführungsvertrag genannt) ist eine Vertragsform, bei der die operative Leitung eines Hotels durch eine Managementgesellschaft übernommen wird. Diese Art der Zusammenarbeit ist besonders bei Investoren beliebt, die sich von der täglichen Betriebsführung entlasten möchten, aber dennoch Einfluss auf das Hotel behalten wollen. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Merkmale, Vorteile und Herausforderungen von Managementverträgen und zeigen, wie diese Variante in der Hotellerie genutzt werden kann. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/der-managementvertrag-in-der-hotellerie - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/ - SHK 052: Der Pachtvertrag in der Hotellerie - Prodinger Tourismusberatung: Ein Familienbetrieb wird übergeben
Die Burg Hohenwerfen im Pongau wurde lange Zeit als Gefängnis genutzt. Der Bauer Joseph Steinwender aus dem Lungau verbrachte dort 22 Jahre – viele davon stumm. Wies es dazu kam und warum sogar ein Salzburger Erzbischof auf der Burg in Haft saß. Außerdem: Wieso die Burg die perfekte Kulisse bietet für Filme und Gaming-Liebhaber. Im Podcast zu hören: Joachim Arnold, der seit Jahrzehnten als "Joseph Steinwender" durch die Burg führt. Musik: Agnus Dei X - Bitter Suite von Kevin MacLeod, unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0".Literatur zu dieser Folge:Gerhard Florey, Der „stumme Gefangene“auf Hohenwerfen, in: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Band 123, Salzburg, 1983, S. 283–296.Burg Hohenwerfen. Burgführer und Umgebung, Salzburger Burgen und Schlösser Betriebsführung, Salzburg.Christoph Lindenmeyer: Rebeller, Opfer, Siedler. Die Vertreibung der Salzburger Protestanten. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2015.Links zur Schattenorte-Folge zur Protestantenvertreibung: "Flucht im Namen Gottes".Und zu den Hexenprozessen auf Schloss Moosham im Lungau: "Hier spukt es doch!"Ein Aufruf: Weihnachten zu Kriegszeiten - Für Dezember ist eine „Schattenorte“-Folge zum Thema Weihnachten während des Kriegs, sei es an der Front, zu Hause oder auf der Flucht, geplant. Haben Sie Quellen von Familienangehörigen oder eine Anekdote aus Ihrer eigenen Lebensgeschichte, die Sie mit uns im Podcast teilen wollen, dann schreiben Sie uns gerne an podcast@sn.at. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Wie genau können Landwirte nachweisen, dass sie ihren Ackerbaubetrieb nachhaltig führen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der 9. Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“. Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft, beschreibt anhand des DLG-Standards Nachhaltiger Ackerbau, mit welchen Indikatoren Nachhaltigkeit auf dem Feld aussagekräftig dokumentiert werden kann. Dabei geht er unter anderem auf Fragen des Pflanzenschutzes, der Düngung oder Biodiversität ein. Gemeinsam mit dem Moderatoren-Duo aus Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom, kommt der DLG-Pflanzenbauexperte zu folgendem Schluss: Wichtig ist vor allem, dass Landwirte bereit sind, ihre Arbeitsweise laufend zu reflektieren und an die Gegebenheiten ihres Betriebs anzupassen. Das ist Grundvoraussetzung, um die richtigen Stellschrauben zu mehr Nachhaltigkeit zu drehen.
Das Agrar- und Ernährungssystem nachhaltiger aufstellen: In der EU-Agrarpolitik war das vor den Europawahlen im Juni 2024 klare Präferenz. Der Green Deal und der Klimaschutz waren ganz oben auf der Agenda der „alten“ EU-Kommission. Heute, vor dem Hintergrund vielfältiger geopolitischer Krisen und ihren Auswirkungen auf die Wirtschaft, werden die Karten im Detail neu gemischt – frei nach dem Motto „Wirtschaftswachstum first, Umwelt second.“ Was dies für die Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsagenda in der EU-Agrarpolitik bedeutet, ordnet Prof. Stephan von Cramon-Taubadel, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung an der Georg-August-Universität Göttingen, ein im Gespräch mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom.
Das Agrar- und Ernährungssystem nachhaltiger aufstellen und fit machen für regulatorische Vorgaben wie das Lieferkettengesetz, die EU-Taxonomie oder die EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung CSRD: Das gelingt am besten im Schulterschluss entlang der Wertschöpfungskette. Davon sind viele Teilnehmer der Kette von der Betriebsmittelindustrie über den Landwirt, Handel und Verarbeiter bis hin zum LEH überzeugt. Dr. Christoph Leufen, Bereichsleiter Pflanzliche Produktion bei der RWZ, legt am Beispiel des Projektes Klimapartner Landwirtschaft von RWZ und BASF dar, wieder dieser Schulterschluss gelingen könnte. Über Nachhaltigkeit in der Rohstoffproduktion und Potenziale, mehr Wertschöpfung und Wertschätzung entlang der Lebensmittelkette durchzusetzen, spricht er mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom.
Die Wertschöpfungskette Agrar- und Ernährung muss nachhaltiger werden. So weit, so verstanden. Doch auch wenn die meisten Akteure in der Kette die Begriffe ESG, Lieferkettengesetz, CSRD oder EU-Taxonomie zumindest schon einmal gehört haben: Wie genau Nachhaltigkeit in der Agrarwirtschaft definiert wird und welche Kriterien ein landwirtschaftlicher Betrieb erfüllen muss, um als nachhaltig zu gelten, ist gegenwärtig offen. Während Wirtschaftsvertreter sich mehr Orientierung wünschen, will das vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte und von DLG und Thünen-Institut durchgeführte Projekt „MinKriSet“ die Lücke schließen. Wie das gelingen soll? Indem in einem Multistakeholder-Prozess Mindestkriterien zur Bewertung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ermittelt werden. Über das Projekt MinKriSet und mögliche Definitionen von Nachhaltigkeit sprechen in der 6. Folge des Podcasts „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt: Nachhaltigkeit und Vergleichbarkeit“ Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom.
Für Unternehmen der Versicherungswirtschaft gilt die EU-Taxonomie, also die Verpflichtung, ihre Geschäftstätigkeit in nachhaltige Bahnen zu lenken. Zudem müssen Versicherer in der Regel die EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung CSRD erfüllen, die zu einem Reporting über ihre ESG-Bilanz gemeinsam mit dem Lagebericht verpflichtet. Ob und inwiefern Spezialversicherer für die Agrarwirtschaft Nachhaltigkeitskriterien bei der Risikobewertung ihrer Kundschaft dadurch stärker in den Blick nehmen, verrät in der fünften Episode der DLG-Podcast-Serie „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ Thomas Gehrke, Vorstand bei der Vereinigte Hagelversicherung in Gießen. Er spricht mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom, darüber, in welcher Weise Versicherer Umweltkriterien, soziale Belange oder Fragen der guten Unternehmensführung bei der Betrachtung von Landwirtinnen und Landwirten stärker in den Blick nehmen.
Landwirtschaftliche Betriebe stehen zwar in den seltensten Fällen selbst unmittelbar in der Pflicht, die Auflagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) oder der EU-Richtlinie CSRD zur Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen. Dafür gelten ESG-Vorgaben in vielen Fällen aber für ihre Geschäftspartner in der Wertschöpfungskette: Der Landhändler, Müller oder Fleischverarbeiter muss also sehr wohl für die Nachhaltigkeit seiner Arbeit und die seiner Lieferanten geradestehen. Wie der Agrarhandelskonzern Agravis Raiffeisen AG aus Münster die Vorgaben aus LkSG; CSRD und Co. umsetzt, verrät in der 4. Episode der DLG-Podcast-Serie „ESG to Go – Nachhaltig nachgefragt“ Katharina Rudack. Die Teamleiterin Nachhaltigkeit innerhalb der Agravis-Gruppe spricht mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom, zudem darüber, worauf die Agravis bei ihren landwirtschaftlichen Geschäftspartnern in Sachen Nachhaltigkeit Wert legt.
Im Podcast-Interview zwischen Sebastian und Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab, steht das Thema Telematik und dessen Einsatz im Umfeld der Elektromobilität im Mittelpunkt. Böckers stellt sich und das Unternehmen Geotab vor, das seiner Aussage nach als Weltmarktführer in der Telematikbranche gilt und über vier Millionen vernetzte Geräte weltweit betreut. Das Unternehmen selbst ist spezialisiert auf Bereiche wie OEM-Konnektivität, die Elektrifizierung von Flotten und Datenanalytik. Böckers erläutert, dass Telematik die Verbindung von Fahrzeugen mit dem Internet umfasst, um Daten zu erfassen und zu analysieren. Ursprünglich konzentrierte sich Telematik auf Standortdaten, entwickelte sich aber weiter, um auch Motordaten, Wartungsintervalle, Fahrverhalten und den Einsatz externer Sensoren zu integrieren. Hierdurch ist es Geotab möglich ein breites Kundenspektrum zu bedienen, von kleinen Handwerksbetrieben bis hin zu großen Flottenbetreibern, und unterstützt vielfältige Anwendungsfälle, von der Optimierung des Fahrverhaltens bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben für Lkw. Im Laufe des Gesprächs betont Böckers die Bedeutung der Datenanalyse, die über die reine Datensammlung hinausgeht. Durch die Analyse gewonnenen Einsichten wird es Flottenmanagern ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen, etwa zur proaktiven Wartung oder zur Effizienzsteigerung ihrer Fahrzeugflotten. Geotab hat sich von einer Hardware-zentrierten zu einer softwarebasierten Lösung entwickelt, die Daten aus verschiedenen Quellen integrieren kann, was eine flexible und umfassende Datenanalyse ermöglicht. Ein wesentlicher Teil des Interviews widmet sich der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten. Hier stellt der Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab einen dreistufigen Prozess vor: Analyse des aktuellen Nutzungsverhaltens (Go Electric), Betrieb elektrischer Fahrzeuge unter Berücksichtigung neuer Komplexitäten (Operate Electric) und Skalierung des Einsatzes elektrischer Fahrzeuge (Scale Electric). Diese Schritte sollen Unternehmen dabei unterstützen, den Übergang zu Elektroautos strategisch und effizient zu gestalten, indem sie unter anderem Ladestrategien und die Auswirkungen von E-Autos auf die tägliche Betriebsführung berücksichtigen. Ein besonderes Projekt, das Geotab unterstützte, war "4x4 Electric", eine Reise mit einem E-Auto von den Niederlanden nach Afrika und zurück. Mit der Besonderheit, dass dieses autark unterwegs war und lediglich mit Solar-Strom geladen wurde. Das Projekt demonstrierte die Machbarkeit nachhaltiger Langstreckenfahrten mit E-Autos und bot wertvolle Daten und Einblicke, insbesondere hinsichtlich der Herausforderungen und Möglichkeiten der Technologie. Das Gespräch verdeutlicht die Rolle von Telematik als Schlüsseltechnologie für die moderne Fahrzeugtechnik und Flottenmanagement, zeigt die Herausforderungen und Chancen der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten auf und unterstreicht die Bedeutung von Datenanalyse und technologischer Anpassungsfähigkeit in einem sich schnell entwickelnden Markt. Spannende Punkte, die Böckers aufgeworfen hat, die du dir nachfolgend im Detail anhören kannst.
In der heutigen Folge widmen wir uns dem Thema Nachhaltigkeit in der Kurzzeitvermietung und wie damit Kosten eingespart werden können. Wir sprechen über die Relevanz von Nachhaltigkeit, Trends in der Branche, praktische Maßnahmen zur nachhaltigen Betriebsführung, der Einsatz intelligenter Systeme sowie Marketingvorteile. Außerdem wägen wir zwischen Gästezufriedenheit und ökologischen Zielen ab und stellen euch praktische Beispiele wie kompostierbare Kaffeepads vor. Ein weiteres Thema der Folge ist zudem die soziale Verantwortung beim Einsatz von Reinigungsmitteln. Du möchtest die Folge nicht nur hören, sondern auch sehen? Dann schau auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Hier findest du noch weitere spannende Inhalte rund um die Themen Kurzzeitvermietung, Ferienwohnungen, Airbnb & Co.: https://www.youtube.com/@saadiatouzri Hier gehts zu Amazon: amazon.de/shop/saadiatouzri Du hast Lust, selbst mit der Kurzzeitvermietung zu beginnen? Dann trage dich für ein Beratungsgespräch ein: https://www.powerbnb-consulting.de Mehr von uns: Instagram PowerBnB: @powerbnb.consulting Instagram Saadia: @saadiatouzri
In dieser Folge geht es um eine neue gemeinsame Grundhaltung der Betriebsführung in einem kleinen aber erfolgreichen Familienunternehmen. Getrieben durch Veränderungen im Außen wie auch den Ideen des Juniors wurde mittels einer "Familienstrategie" die Familie als Ressource des Unternehmens so begleitet, dass eine gemeinsame Ausrichtung trotz Widerstände möglich war. Weitere Informationen über die Grundlage und meine Produkte finden Sie unter www.transformation-companion.de
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Profit Management in der Hotellerie ist die Kunst und Wissenschaft, die finanzielle Leistung eines Hotels zu maximieren, indem man nicht nur auf Umsatz, sondern auch auf Gewinn fokussiert. Während Revenue Management sich hauptsächlich auf die Optimierung der Einnahmen konzentriert, geht es beim Profit Management darum, die Rentabilität durch effiziente Betriebsführung und Kostenkontrolle zu steigern. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/grundbegriffe-im-profit-management - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
In Familienbetrieben sind Konflikte zwischen verschiedenen Familienmitgliedern oder Generationen häufig. Diese können Fragen der Betriebsführung, des Eigentums oder der Nachfolge betreffen. Mediation in der Landwirtschaft beinhaltet einen neutralen Dritten, den Mediator, der die Konfliktparteien unterstützt, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. In dieser Folge werden Christian Teppe, Mediator, und ich euch erklären, wie eine gute Mediation dazu beitragen kann, Konflikte in der Agrarbranche zu lösen.
Das Ergebnis zählt – so lautet die Maxime beim „agilen Arbeiten“. Es geht darum, Produkte und Dienstleistungen effizient und effektiv herzustellen, Hierarchien rücken dabei in den Hintergrund. Das ist im Handwerk nicht immer einfach, wo traditionell „der Chef“ (und längst auch „die Chefin“) Aufträge organisiert und vergibt.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Ich liebe Betriebsführungen - den Blick ins Innere, den man als Kunde sonst nicht bekommt. Das geht vielen so. Nicht umsonst sind Jahresrückblicke so beliebt und werden so gern gelesen. Einen Einblick in Dein Unternehmen kannst Du auch online geben. Ich nenne das Zeige-was-Du-tust-Marketing. Es ist kein schnelles Marketing. Es ist ein ungewohntes Marketing. Es fühlt sich gar nicht wie Marketing an. Es ist ein wirksames Marketing. 2 Hinweise Im Januar 2023 startet die 5. Zeige-was-Du-tust-Challenge. Das ist Deine Gelegenheit, diese Art von Marketing auszuprobieren. https://www.reckliesmp.de/zeige-was-du-tust-challenge/ Mehr zum Thema Zeige-was-Du-tust-Marketing erfährst Du in Episode #154 Wie Du erfolgreich Marketing machst, indem Du regelmäßig über Deine Arbeit sprichst https://www.reckliesmp.de/zeige-was-du-tust-marketing/
Für eine weitere Epsiode von "Genuss im Bus" habe ich mich erstmals mit einem Wissenschaftler getroffen, dem Geisenheimer Professor Dr. Randolf Kauer, Inhaber des Lehrstuhls für „ökologischen Weinbau“. Seine Forschungsschwerpunkte kreisen also um den Ökoweinbau“ und zielen auf die Weiterentwicklung dieses Anbausystems - insbesondere auf die Bereiche Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität sowie die Pflanzenschutzproblematik. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in vergleichenden Untersuchungen zum integrierten, bioorganischen und biodynamischen Weinbau. Hier betreut er seit 2006 einen Langzeitversuch, in dem alle Anbauparameter inklusive der Most- und Weinqualität überprüft werden. Federführend beteiligt ist Randolf Kauer auch bei Vitifit, dem 2019 gestarteten, grössten Praxisforschungsprojekt im Ökoweinbau. Themen sind dabei unter anderem die Möglichkeiten der Kupferreduzierung und die Akzeptanzproblematik bei PIWIS. Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit in Geisenheim leitet er - mittlerweile zusammen mit seiner Tochter Anne - ein 4 ha kleines Weingut in Bacharach. Und das schon seit Anfang der 80er Jahre und - wie könnte es anders sein - von Anfang an ökologisch. Jahr für Jahr kommen von hier exzellente Rieslinge aus extrem steilen Lagen am Mittelrhein und seinen Seitentälern. Neben großartigen trockenen Spätlesen, sind es vor allem die Kabinett-Weine, die begeistern und Schluck für Schluck ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Im Podcast adressiere ich meine Fragen vor allem an den Wissenschaftler und Hochschullehrer Randolf Kauer. Ich will wissen, wie er die Chancen und Risiken des Ökoweinbaus im Zeitalter des Klimawandels einschätzt und welche Rolle die pilztoleranten Sorten, die sogenannten Piwis spielen können. Wir reden über handwerkliche Weinproduktion und nachhaltige Betriebsführung und wie es gelingt, Betriebsübergaben friedlich zu gestalten, also die Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen.
Old- und Youngtimer sind ein großer Sympathieträger und in der Bevölkerung sehr beliebt. Doch wie können Kfz-Werkstätten davon profitieren? Wie entwickelt sich der Markt und welche Vorteile haben zertifizierte Fachbetriebe für Old- und Youngtimer? Was gibt es bei der Betriebsführung zu beachten und welche Möglichkeiten gibt es gegen den Fachkräftemangel? Diese und weitere Fragen beantwortet Matthias Kemmer, Vorsitzender des Ausschusses Old- und Youngtimer im ZDK, im aktuellen ProMotor Podcast. Aktuelle Weiterbildungsangebote für Geschäftsführer und Mitarbeiter von Old- und Youngtimer-Betrieben finden Sie im Seminarangebot der tak. https://www.tak.de/seminaruebersicht.aspx?art=1&id=31#S31
Zwei Jahre Pandemie, zwei Jahre mit Lockdowns und Unsicherheiten. Wie hat die Kulturszene dies überlebt? Wir waren an der Schweizer Künstlerbörse in Thun und haben darüber mit einer Schauspielerin/Regisseurin, einer Agenturvertreterin und dem Betriebsführer eines Kleintheaters über das Gewesene und die Zukunft gesprochen.
FORCAM unterstützt Unternehmen mit innovativen Digitalisierungslösungen dabei, die digitale Transformation zur Smart Factory erfolgreich zu meistern und drei zentrale Herausforderungen von heute und morgen zu lösen: - Effizienz steigern, - CO₂-Fußabdruck reduzieren, - Widerstandsfähigkeit gewinnen. Die FORCAM FORCE™️-Lösungsfamilie basiert auf einer offenen Technologieplattform, die ein einheitliches semantisches Datenmodell - d.h. einen digitalen Zwilling der Fabrik - für Unternehmen erzeugt. Die Plattform dient als zentrale Datendrehscheibe zwischen der Maschinenebene und der Geschäfts- und Betriebsführungsebene und hilft Unternehmen, ihre Effizienz und Arbeitsabläufe mit Hilfe einer breiten Palette von Apps zu verbessern und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Heute haben wir im Gespräch Dr. Andrea Rösinger, Co-CEO bei FORCAM, und das sind unsere Themen: 0:00 - Intro. 0:30 - Von SAP zu FORCAM. 1:55 - Was macht FORCAM? 5:13 - Über welche Daten sprechen wir hier? 9:20 - Wie sehen die Lösungen von FORCAM aus? 20:46 - Konkrete Beispiele. 35:00 - Industrie 4.0: wo stehen wir? 42:08 - Beiträge zur Nachhaltigkeit. 45:36 - Rolle als Co-CEO. 48:49 - Ausblick. 53:28 - Outro. --- Weiterführende Informationen: ► FORCAM: https://forcam.com/ ► LinkedIn Frau Rösinger: https://www.linkedin.com/in/andrea-roesinger-4241688/ ► LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ ► Schreib mir dein Feedback gerne an bernard.sonnenschein@datenbusiness.de und trete unserer Community bei unter https://community.datenbusiness.de/.
Auf der Dairy Farm Wien leben 70 Milchkühe. Johanna Wien kennt jedes ihrer "Mädels" beim Namen. Schon früh hat sich die Familie mit einer möglichen Umstellung auf "bio" auseinandergesetzt, sich trotz passender Betriebsführung und –Struktur aber dagegen entschieden. Nachhaltig arbeitet der Milchviehbetrieb dennoch. Das Futter für die „Milchmädchen“ wächst auf 90 ha Grün- und Ackerland. An einem Frischmilchautomaten lässt sich rund um die Uhr gentechnikfreie Milch zapfen. Selbstgeschriebene Zettel mit Geschichten erklären die Arbeit auf dem Betrieb.Neben dem Frischmilchautomaten gibt es eine Proviantstation und einen Natursitzplatz mitten auf der Kuhkoppel. Durch das "Kuhguckfenster" können Besucherinnen und Besucher jederzeit einen Blick in den Kuhstall werfen. Die Dairy Farm Wien ist auch Mitglied bei "Bauernhof als Klassenzimmer".Die Themen: Ohne vertraute Umgebung keine Milch. Kühe sind schüchtern.Muss es immer bio sein? Was macht einen Betrieb eigentlich nachhaltig? Was steht auf dem Speiseplan und woher kommt das Futter für die Milchkühe?Wie können Entscheidungswege für oder gegen einen Bio-Betrieb aussehen?Kuhguckfenster, Bauernhof als Klassenzimmer und Kuhkoppel mit Skylineblick - vorbeischauen ausdrücklich erwünscht.Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Jeder von uns hat schon einmal ein Museum besucht, eine Betriebsführung erhalten oder eine Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten besichtigt. Dabei ist eine Personenführungsanlage oder auf neudeutsch ein Audio Tour-Guide kein seltener Begleiter. Als Gast darf ich heute Anna Kollmer und Jonas Bayerlein begrüßen, sie sind Geschwister und führen zusammen die BMS Audio GmbH. Die Schwerpunkte der BMS Audio GmbH sind Personenführungsanlagen und mobile Lautsprecheranlagen. 2017 kamen Jonas und Anna auf die Idee eine App zu entwickeln, die alle Funktionen eines Tour-Guide Systems auf dem Gerät vereint, das inzwischen fast jeder in seiner Hosentasche hat – dem Smartphone. Letztes Jahr gewannen sie neben drei anderen Start-Ups den Hohenlohe4Talents Wettbewerb für Ihre App Elysium und sicherten sich damit eine finanzielle Förderung. Wir sprechen heute darüber, was Tour- und Audio-Guides so besonders macht, was die Vorteile eines ländlichen Raums für ein StartUp sind und welche Entscheidung sie heute als StartUp nicht mehr so treffen würden. Fragen: (1:35) Wer sind Anna Kollmer und Jonas Bayerlein? (4:45) Vor drei Jahren ist euer Vater gestorben und ihr seid dann direkt in die Geschäftsführung von BMS Audio eingestiegen, wie war diese Situation für euch? (10:16) Was ist die größte Herausforderung im Markt der Personführungsanlagen? (16:22) Was ist die Elysium App? (22:49) Wie finanziert man sich als Start-Up? (25:20) Wie pitched man als Start-Up? (32:03) Was ist ein Fehler, den ihr auf eurer bisherigen Reise als Start-Up gemacht habt und den ihr heute so nicht mehr machen würdet? (34:45) Wie empfindet ihr es ein Unternehmen/Start-Up im ländlichen Raum zu sein? Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Zahlreiche Betriebe sind wirtschaftlich bereits schwer angeschlagen. Vor allem da in den in den beiden letzten Jahren vielen Eigenkapital verbrannt wurde. Um auch künftig mithalten zu können, braucht es neue Ideen und Anpassungen, vom Angebot bis zur Betriebsführung. Es gilt, frühzeitig kommende Themenfelder zu erkennen, um mögliche negative Folgen abzufangen. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/tourismus-ausblick-2022 - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Wenn der Projektentwickler seine Arbeit vollbracht hat und der Investor die fertigen Windenergieanlagen übernommen hat, folgen mindestens 20 Jahre Regelbetrieb für den Windpark. Dann kommt der technische Betriebsführer mit seiner Leitwarte ins Spiel - denn der Investor hat meist nur wenig Ahnung von den technischen Details. Was eine Leitwarte alles macht, damit der Windpark möglichst durchgehend läuft, erklärt mein Interviewgast Benjamin Kutter. Er leitet ein Team, das bundesweit fast 2 Gigawatt Wind- und Solarleistung technisch überwacht.
Wie ticken Menschen, deren Geburtsjahr zwischen 1980 und 2000 liegt? Die so genannte Generation Y hat andere Wertevorstellungen als die Baby-Boomer. Wie sprechen Metallhandwerker diese Menschen für die eigene Nachwuchsgewinnung an? Wie hält man sie im Unternehmen? „Wirklich wichtig ist Inklusion“, sagt uns Uwe Velhagen, bei Hilti Deutschland verantwortlich für die Personalentwicklung, gefragt.
Wie ist die Berufskleidung fürs Team tadellos sauber und hygienisch aufbereitet? Wie oft sollte Berufskleidung gewaschen werden? Und wie sollte sie gelagert werden, um eine eventuelle Kontamination zu vermeiden? Wir geben Tipps für mehr Hygiene rund um die Arbeitskleidung.
Wenn der Betrieb plötzlich geschlossen bleibt, sind Firmeninhaber, die gleichzeitig Führungspersonen sind, besonders gefordert. Der Umgang mit Existenzängsten, Verantwortung für Mitarbeitende und deren Wohl und aktives Krisenmanagement sind meist überfordernd. Liliane Kramer, Inhaberin und Geschäftsführerin der Joggi AG im Schweizerischen Murten FR hat mit 53 Mitarbeitenden den Weg aus der Krisenohnmacht in die aktive Krisengestaltung gefunden.Gewerbehilfe FribourgThink Global Buy LocalHautnah.MediaTranskript:[00:00:03.580] - Stephan LendiMitarbeiterführung in Krisenzeiten. Das ist hautnah, heute mit Stephan Lendi. 32000 Lagerartikel vom einfachen Werkzeug über Maschinen bis hin zu Arbeitskleidung und über 500'000 Artikel im Online-Shop. Die wollen bei der Joggi AG, in Murten, im schweizerischen Fribourg an den Mann und an die Frau gebracht werden. Inhaberin und Geschäftsführerin des 1923 gegründeten Eisenwaren Betriebs oder auf Neudeutsch Investors ist Lilian Kramer. Sie managt 4000 Quadratmeter Ladenfläche und führt 53 Mitarbeitende, davon elf Lernende. Als Führungsperson auf ihre Mitarbeitenden einzugehen hieße in der momentanen Situation erst mal zuhören und den Puls fühlen. Die Mitarbeitenden waren verunsichert und sprachlos. [00:00:53.140] - Liliane KramerZuerst war da eine grosse Ungläubigkeit. Das kann doch nicht sein, dass wir jetzt schliessen müssen. Und vor allem war es eine große Unsicherheit. Die Leute wussten nicht, was das bedeutet. Und deswegen kamen vielleicht auch nicht so grosse Äusserungen von den Mitarbeitenden selber. Aber sie waren einfach alle ein bisschen ratlos. [00:01:14.320] - Stephan LendiDoch auch die Inhaberin und Geschäftsleiterin plagten erst Existenzängste. Dann raffte sie sich zusammen und ging in die Kommunikation. [00:01:23.290] - Liliane KramerAlso, wenn es seine Firma seit 97 Jahren gibt, dann muss man von einem Tag auf den anderen schliessen. Da haben mich in den ersten 36 Stunden schon auch die Existenzängste begleitet. Ich habe selber zuerst das kaum fassen können. Aber nach ein paar Tagen habe ich dann einfach den Hebel umgeschaltet auf Krisenmanagement und habe versucht, meine Mitarbeitenden so gut wie möglich ins Boot zu holen. Und ich habe dabei festgestellt, dass es vor allem wichtig ist, zu kommunizieren ist es ja immer. Aber gerade in diesen Momenten habe ich festgestellt, dass die Leute einfach wissen wollen Was tun wir jetzt? Was ist geplant? Und aus diesem Grund haben wir eine App, die alle Mitarbeitenden erreicht, eine Art internes Facebook. Und so konnten wir mit allen kommunizieren, auch wenn sie nicht im Betrieb waren. [00:02:15.610] - Stephan LendiDigitalisierung mittels einer App für die betriebsinterne Kommunikation. Doch um die Mitarbeitenden optimal zu unterstützen, mussten diese umfassend betreut und begleitet werden, was auch die privaten Herausforderungen beinhaltete. [00:02:28.510] - Liliane KramerDa kam viel zusammen, Homeschooling für die einen, für die anderen waren es vielleicht Krankheiten, die die Leute haben. Auf der anderen Seite auch Existenzängste. Was ist Kurzarbeit? Was bedeutet das für mich? Ist mein Job sicherer? Wann kann ich wieder zurück zur Arbeit? Es waren viele, viele Fragen offen. Bei den Mitarbeitenden, die ich manchmal sofort beantworten konnte oder oft auch um Geduld musste. [00:02:57.670] - Stephan LendiDoch nicht nur die Mitarbeitenden hatten Bedürfnisse. Auch die großen und kleinen Kunden. [00:03:02.470] - Liliane KramerBei uns ist das Problem natürlich, dass, wenn man im stationären Handel tätig ist. Dann kommt der Kunde üblicherweise in den Laden, und das ist natürlich nicht mehr möglich gewesen. Haben wir mit dem Außendienst, wenn der Außendienst noch zu den Kunden durfte, haben wir den Kontakt aufrechterhalten oder auch bei den Heimwerken. Die haben per Mail, Telefon oder Onlineshop bestellt, und für uns war wichtig, dass wir auch die Kunden waren,...
Das ITB, Institut für Betriebsführung in Karlsruhe, hat ein Handbuch zur Arbeitgeber-Attraktivität herausgebracht. Anja Cordes zeichnet sich für die Erstellung des Handbuches verantwortlich. In diesem Handbuch wird ein Bogen von der Wissenschaft zur Praxis gespannt. Heute habe ich Anja Cordes live am Mikrofon. Wir werden über die AG-Attraktivität im wissenschaftlichen und praktischen Sinne sprechen: warum die Personalführung eine zentrale Schlüsselrolle in der AG-Attraktivität einnimmt und wie ich das bei Eberle Bau umsetze. welche Auswirkungen eine authentische Personalführung auf den Betrieb haben kann. was die Baubranche zu bieten hat. Welche Faktoren machen die Baubranche attraktiv? Anregungen und Tipps für andere Branchen. Freuen Sie sich auf ein Gespräch, das prall ist von einer Synthese aus Wissenschaft und Praxis. Die Praxis bestätigt die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Wissenschaft zeigt, dass die Praxis nicht alles verkehrt macht. Das Handbuch kann hier runtergeladen werden: : https://www.itb.de/aktuelles/details/arbeitgeberattraktivitat-und-handwerk-neue-broschure-aus-der-praxis-fur-die-praxis-veroffentlicht.html Weitere Informationen über die Firma Eberle Bau unter www.eberlebau-landau.de oder www.Bauen50Plus.de Das Institut für Betriebsführung finden Sie unter www.itb.de.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Auch eine virtuelle Betriebsführung ist Marketing. Mehr zum Thema Zeige-was-Du-tust-Marketing findest Du in Podcast #154 Wie Du erfolgreich Marketing machst, indem Du regelmäßig über Deine Arbeit sprichst https://www.reckliesmp.de/zeige-was-du-tust-marketing/ Wenn Dir meine Einwürfe und Meinungen gefallen, dann lass Dir nichts entgehen. Der sicherste Weg ist unser Newsletter - Ideen, Denkanstöße und Informationen, die Dein Business voranbringen - garantiert schwafelfrei https://www.reckliesmp.de/strategieexperten-newsletter/
Sicher seid ihr in eurer Karriere bereits mindestens einmal in die Situation eines “Generationswechsels” geraten. Und da gibt es 2 komplett unterschiedliche Szenarien: Entweder Du selbst bist betroffen und übernimmst das Gebiet und damit auch die Kunden von einem erfahrenen Vorgänger. Oder bei deinem Kunden löst die Nachfolgegeneration ihren Senior ab und übernimmt - oft sehr plötzlich - die Betriebsführung. Beide Situationen sind - aus menschlicher Sicht - nicht ganz einfach, schließlich kann es gut sein, dass man wieder bei Null startet und alle Arbeit neu beginnen muss. Und vor allem neue Beziehungen aufbauen muss. Wie ihr einen Generationenwechsel (in beiden Szenarien) gut managen könnt, das erfahrt ihr in der heutigen Folge des Agrarpodcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
In Schwäbisch Gmünd ist der Lautsprecherhersteller Nubert electronic GmbH ansässig, der uns zu einer Betriebsführung eingeladen hat. Rüdiger Steidle führt uns durch das Unternehmen und die Entwickler Markus Pedal und Thomas Bien berichten von ihrer spannenden Arbeit.
Handwerksmensch für´s Ohr: In dieser 32. Episode erfahren Sie, ➡️ an welchen Stellen Sie bereits soziale und umweltbezogene Verantwortung im Sinne einer nachhaltigen Betriebsführung übernehmen, ➡️ inwiefern Sie weitere Verantwortung übernehmen können und ➡️ wie Sie Ihre „nachhaltige Betriebsführung planen können. ____________________________________________________________________________ Wir freuen uns, wenn Sie auch beim nächsten Podcast wieder dabei sind. Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, freuen wir uns über Ihr Abonnement: iTunes: https://goo.gl/eEUuvP Spotify: https://goo.gl/uFEGC5 Podigee: https://goo.gl/u2rvWB _____________________________________________________ Handwerksmensch im Netz: Homepage: https://www.handwerksmensch.de Facebook: https://www.facebook.com/handwerksmensch Instagram: https://www.instagram.com/handwerksmensch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marenulbrich Xing: https://www.xing.de/profile/maren_ulbrich YouTube: https://goo.gl/4uQadm [Strategie Coaching] Stressbefreit im Handwerk: https://www.handwerksmensch.de/strategie-coaching Förderprogramm unternehmensWert:Mensch|plus: https://www.handwerksmensch.de/unternehmenswert-mensch
Gudrun unterhielt sich mit Meike Juliane Amtenbrink. Frau Amtenbrink hat von September 2017 bis Februar 2018 am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg Wasserstofftankstellen modelliert. Die Niederschrift der Ergebnisse bilden ihre Masterarbeit im Studiengang Energietechnik am KIT . Gudrun hat die Arbeit von Seiten des KIT als Erstgutachterin betreut. Als kohlenstofffreier Energieträger ist Wasserstoff im weltweiten Fokus der Forschung. Tanken mit Wasserstoff verspricht, den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors zu reduzieren, zusätzlich ermöglicht die Umwandlung überschüssiger Strommengen in Wasserstoff mittels Elektrolyse dringend benötigte Flexibilität für die zukünftige Energieversorgung. Dafür müssen Tankstellen zur Verfügung stehen. Auf dem noch jungen Markt hat sich auf der Kundenseite bereits ein Standard etabliert, sodass alle Besitzerinnen eines Brennstoffzellenfahrzeugs an jeder Wasserstofftankstelle nachtanken können. Der technische Aufbau der Tankstellentechnologie ist dabei, je nach Anwendung, unterschiedlich. Teil der Arbeit war es einzuschätzen, welche Konzepte für den zukünftigen Markt eine Rolle spielen. Aufgrund der Vergleichbarkeit zwischen den relevanten Konzepten und dem in der ISE-eigenen Tankstelle umgesetzten Aufbau, wurde die institutseigene Tankstelle modelliert und die vorhandenen Messdaten genutzt, um die Plausibilität der Ergebnisse zu überprüfen. Im Rahmen vorangegangener Abschlussarbeiten wurde am Fraunhofer ISE ein Simulationsmodell eines Power-to-Gas-Systems auf Basis der PEM-Elektrolyse erstellt. Dieses Modell hatte zum Ziel, das dynamische Systemverhalten nachzubilden, Aussagen/Vorhersagen zum realen Wirkungsgrad der Anlage zu geben und die tatsächliche jährliche Wasserstofferzeugung zu prognostizieren. Darauf konnte Frau Amtenbrink aufbauen. In ihrer Arbeit wurde ein nulldimensionales, thermodynamisches Realgasmodell einer Wasserstofftankstelle in MATLAB/Simulink erstellt. Dafür wurden für die Einzelkomponenten einer Wasserstofftankstelle die Enthalpie- und Stoffbilanzen aufgestellt, in Simulink implementiert und über eine Steuerungslogik zu einem Gesamtsystem verbunden. Mit dem Tankstellenmodell können das Stand-by-Verhalten der Tankstelle und der Betankungsvorgang sekundengenau simuliert werden. Ergebnis sind die Drücke, Temperaturen und Stoffströme des Wasserstoffs an den relevanten Stellen im Gesamtsystem und der Energieverbrauch der Tankstelle, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Einzelkomponenten. Das Speichermodell kann auf Grundlage der Erhaltungsgleichungen über die zu- und abfließenden Stoffströme den sich ergebenden Druck und die Temperatur des Wasserstoffs im Speicher nachbilden, wobei die Realgasgleichung nach Redlich und Kwong benutzt wurde. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung durch Konvektion und Wärmeleitung ist berücksichtigt. Das Modell ist auf verschiedene Speicher parametrisierbar und kann über die Anpassung der Geometrie- und Materialwerte sowohl für die Druckbänke an der Tankstelle, als auch für den Fahrzeugtank genutzt werden. Die Speichermodelle zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit der Realität. Die Drücke in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und die Temperaturerhöhung, die sich als Resultat einer Speicherbefüllung ergibt, können nachgebildet werden, ebenso der nach einer Befüllung erfolgende Temperaturausgleich mit Druckreduzierung. Durch das Modell für die Rohrleitungen können die Druckverluste innerhalb der Tankstelle abgebildet werden. Das Modell ist durch die Wahl der Geometrieparameter auf unterschiedliche Tankstellenkonfigurationen anwendbar. Der Kompressor wurde isentrop modelliert und die Verdichtungsarbeit mit einem isentropen Wirkungsgrad korrigiert. Der Druckanstieg, der sich durch den Kompressor beim Wiederbefüllen der Druckbank ergibt, ist durch die Simulation genau wiedergegeben. Dadurch ergibt sich, dass die Dauer der Speicherbefüllung zwischen Simulation und Messung übereinstimmt. Zur Modellierung der Kältemaschine wurde der Kältemittelkreislauf stark vereinfacht und durch eine Kälteleistung ersetzt, die von der Umgebungstemperatur abhängt. Für die wichtigsten Energieverbraucher an der Tankstelle, Kompressor und Kältemaschine, wurden Modelle erstellt, durch die der Energieverbrauch in Abhängigkeit der Betriebsführung berechnet werden kann. Nach der anschließenden Validierung kann das Modell dazu dienen, die Hauptenergieverbräuche an der Tankstelle zu quantifizieren und die Größe der einzelnen Komponeten optimal aufeinander auszulegen. Damit kann in Zukunft entschieden werden, ob zum Beispiel die Betriebsführung der Kältemaschine zur Optimierung des Gesamtwirkungsgrades verändert werden sollte. Literatur und weiterführende Informationen Pressemitteilung des H2-Tankstellen-Konsortiums App zum Auffinden von Wasserstofftankstellen sowie Karte mit Wasserstofftankstellen in Deutschland Informationen zur ersten H2-Tankstelle in Karlsruhe https://pem-electrolysis.de Homepage des Bereichs Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE H.D. Baehr und S. Kabelac. Thermodynamik: Grundlagen und technische Anwendungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. 978-3-642- 24160-4. doi: 10.1007/978-3-642-24161-1, 2012. E. Rothuizen e.a: Optimization of hydrogen vehicle refueling via dynamic simulation. International Journal of Hydrogen Energy Vol. 38, No. 11, p. 4221-4231, 2013. A. Huss und M. Corneille. Wasserstoff-Tankstellen. Ein Leitfaden für Anwender und Entscheider. Wiesbaden: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2011. Podcasts F. Schueth, T. Pritlove: Energieforschung, Episode 12 im Forschergeist Podcast, Stifterverband/Metaebene, 2015. M. Voelter, D. Schumann: Elektromobilität, Episode 163 im omega tau Podcast, 2015.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Outsourcing hat viele Facetten: Cloud, Managed Services oder die Betriebsführung. Hintergrund ist die Frage, welche Leistungen eine IT-Abteilung selbst erbringen muss und welche Leistungen besser am Markt zugekauft werden. Die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Providern ist nicht problemlos. Eine gute Vorbereitung und die Klarheit über die eigene Verantwortung ist die Voraussetzung, um viele Probleme zu vermeiden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bayerischen Staatsregierung wurde in 52 Betrieben, die beim Salmonellenmonitoring an bayerischen Schlachthöfen durch erhöhte Salmonellenprävalenz aufgefallen waren, eine Eintragsquellenanalyse durchgeführt. Im Rahmen der Eintragsquellenanalyse wurden noch vier weitere Betriebe untersucht. Insgesamt wurden die Daten von 56 Betrieben erhoben. Es wurden alle Betriebsleiter kontaktiert, deren Schlachtschweine bei ein- oder mehrmaligen Fleischsaftuntersuchungen einen Anteil von über 19,5 % seropositiver (> 40 OD %) Reagenten aufwiesen. Diese Betriebe waren den Richtlinien des QS-Salmonellenmonitorings zufolge gefährdet, nach Ablauf von 12 Monaten in Kategorie II oder Kategorie III eingestuft zu werden. 29 reine Mastbetriebe, 21 Kombibetriebe, ein Jungsauenaufzuchtbetrieb und ein Ferkelaufzuchtbetrieb mit angeschlossener Mast wurden in einem Zeitraum von 14 Monaten im Rahmen des Forschungsprojektes aufgrund erhöhter Salmonellenantikörperprävalenz bei Fleischsaftuntersuchungen einer Eintragsquellenanalyse unterzogen. Die Eintragsquellenanalyse bei schweinehaltenden Betrieben mit einer anhand von Fleischsaft-Untersuchungen festgestellten erhöhten Salmonellenprävalenz erwies sich als sehr schwierig. Dies lag zum einen an den Ausgangsvoraussetzungen der Studie wie finanzielle Eigenbeteiligung der Bauern sowie größeren Verzögerungen zwischen Entnahme der Fleischsaftproben und Bekannt werden des Untersuchungsresultats. Zum anderen erlaubte aber auch die für Bayern typische Betriebslandschaft mit vielen Kleinbauern und alten Stallbauten kein schematisches Vorgehen. Für jeden besuchten Betrieb musste ein individuelles Probenmuster entworfen werden und bei der Abfrage der betriebsrelevanten Informationen anhand der Checkliste gab es häufig für die gleiche Produktionseinheit mehr als eine Antwort, so dass eine statistische Auswertung der erhobenen Daten sich als unmöglich erwies. Die Schlussfolgerungen aus den durchgeführten Untersuchungen basieren daher auf der subjektiven Erfahrung der Untersucherin: Auch bei einem hohen Anteil seropositiver Mastschweine gelingt bei einmaliger Beprobung häufig kein Erregernachweis. Wird eine Bestandssanierung angestrebt, sollten daher am besten mehrere Untersuchungsgänge vorgesehen werden. Bei der Erstuntersuchung sollten Kot- und Blutproben eines Bestandsquerschnitts, sowie Proben möglicher Eintragsquellen entnommen werden. Die serologische Untersuchung des einzelnen Betriebes sollte bei einem Cut-Off-Wert von 10 OD % ausgewertet werden, da nur damit alle Seroreagenten nachgewiesen werden können. Die Antikörperbestimmung kann wertvolle Hinweise auf die aktuelle Situation im Bestand und die Betroffenheit der einzelnen Stallabteile bzw. Produktionsstufen geben, wenn die weniger sensitive bakteriologische Analyse keine liefern konnte. Bei Folgebesuchen können gezieltere Untersuchungen unternommen werden. Mit jeder Probennahme steigt die Wahrscheinlichkeit eines Erregernachweises im infizierten Bestand. Die untersuchten Kategorie II und III – Betriebe ließen sich grob in drei Gruppen aufteilen: 1. Betriebe mit sehr guter Hygiene, aber Zukauf aus mehreren Herkunftsbetrieben 2. Betriebe mit allgemein schlechter Betriebshygiene, mangelhaft bis gar nicht durchgeführten Reinigungsmaßnahmen und/oder häufig hohem Schadnagerbesatz 3. Sonderfälle: Meist ordentlich geführte Betriebe, in denen es zu einem in der Regel unverschuldeten „Salmonellenzwischenfall“ kam. Nur in einem einzigen der 56 untersuchten Betriebe konnte der Eintragsweg anhand der Erregerisolierung von Salmonellen aus der untersuchten Schrotprobe nachvollzogen werden. Hohe Prävalenzen gingen in der Regel mit schlechter Betriebshygiene einher. Für die Sanierung eines Betriebes ist es daher wichtiger, allgemeine Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsdrucks durchzuführen, als die ursprüngliche Eintragsquelle zu finden und zu eliminieren. Für jeden Betrieb war ein Paket an durchzuführenden Maßnahmen zur Infektkettenunterbrechung bzw. Senkung des Infektionsdrucks ausgearbeitet worden. Im Verlauf der Studie fielen die meisten Betriebe nicht mehr auf. Bis zum Ende der Untersuchungen war in allen Betrieben ein Rückgang des Anteils der seropositiven Schlachtschweine zu verzeichnen. Nur wenige Betriebe hatten die empfohlenen Maßnahmen umgesetzt. In den meisten Fällen ging die Infektion zurück, obwohl die Betriebsführung sich nicht verändert hatte.