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Vor 500 Jahren geriet die Welt aus den Fugen als deutsche Bauern gegen die Ausbeutung durch die herrschende Klasse rebellierten. Wir nutzen Udo Lindenbergs berühmt gewordenen Songtext und fragen: "Wozu sind Kriege da?".
Olga formulierte , nach langer Zeit des Zauderns einen eigenen Songtext in vier Strophen mit je vier Zeilen, Efekan zeichnete und schrieb weiter an eigenen grossen Plakatentwürfen mit je einem Wort, Oleksi beschrieb haargenau seinen Wunsch nach neuen Kopfhörern, Janis formulierte seinen biographischen Text weiter um sein zukünftiges Leben in Senftenberg, mit eigener Ergotherapie-Praxis, in der er für die Finanzen zuständig ist. Ali beschrieb seine Lieblingsfilme, Dovi erzählte von der Reise seines Vaters mit ihm, ohne die Mutter nach Davos. Leandra schrieb handschriftlich ein Märchen über die Weltreise eines Bären, da ihr beim Schreiben mit der Hand mehr Ideen kämen. Dominic schrieb sehr zurückgezogen an seiner Otto und Otto Zwillingsgeschichte weiter und Rodrigo über die Kämpfe der verschiedenen Dinosaurier Arten.
Olga formulierte , nach langer Zeit des Zauderns einen eigenen Songtext in vier Strophen mit je vier Zeilen, Efekan zeichnete und schrieb weiter an eigenen grossen Plakatentwürfen mit je einem Wort, Oleksi beschrieb haargenau seinen Wunsch nach neuen Kopfhörern, Janis formulierte seinen biographischen Text weiter um sein zukünftiges Leben in Senftenberg, mit eigener Ergotherapie-Praxis, in der er für die Finanzen zuständig ist. Ali beschrieb seine Lieblingsfilme, Dovi erzählte von der Reise seines Vaters mit ihm, ohne die Mutter nach Davos. Leandra schrieb handschriftlich ein Märchen über die Weltreise eines Bären, da ihr beim Schreiben mit der Hand mehr Ideen kämen. Dominic schrieb sehr zurückgezogen an seiner Otto und Otto Zwillingsgeschichte weiter und Rodrigo über die Kämpfe der verschiedenen Dinosaurier Arten.
„Schrei nach Liebe – mit Empathie gegen Extremismus?“ Stefanie Vékony & Laura Erbe erkunden, ob einfühlsame Kommunikation im Netz Hass abbauen kann und wo sie an Grenzen stößt. „Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe.“ – In einer Zeit, in der Hassrede und Extremismus in den sozialen Medien zunehmen, ist der legendäre Songtext von „Die Ärzte“ nach 30 Jahren wieder hochaktuell. Doch wie stumm ist der Schrei, wenn er millionenfach auf TikTok verbreitet wird? Kann einfühlsame Kommunikation den Hass im Netz brechen?
„Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe.“ - In einer Zeit, in der Hassrede und Extremismus in den sozialen Medien zunehmen, ist der legendäre Songtext der Berliner deutschsprachigen Band „Die Ärzte“ nach 30 Jahren wieder hochaktuell. Aber hilft Empathie wirklich gegen den Hass im Netz?
Wie die Malcolm-Brothers sich das legendäre Riff ausdachten und wie die im Songtext besungene rebellische Persona den damaligen AC/DC-Sänger Bon Scott widerspiegelt, klären wir für Euch auf. Außerdem wird auf das tragische Schicksal des Sängers, den Einfluss der Band und ihre berüchtigten frühen Konzerte eingegangen.
Was haben ein Serienmörder, ein Sprachwechsel im Songtext und ein Bass-Debüt gemeinsam? Richtig, „Psycho Killer“! Wir nehmen euch mit in die spannende Entstehungsgeschichte der Talking Heads und ihres Kultsongs. Erfahrt, wie sich die Band von Kunststudenten zu New-Wave-Pionieren entwickelte, warum Tina Weymouth plötzlich Bass lernte, und welche Rolle der berüchtigte „Son of Sam“-Killer in der Erfolgsgeschichte spielte.
Wunderschönen 1. Advent wünschen wir euch. DIRTY DAN ist schon total im Eisdisco-Fieber. Musik auf Zimmerlautstärke, Kinder welche wie ganz große über's Pult schreien und sich Travis Scott FE!N wünschen - was will man als DJ mehr?STS ändert den Songtext von ihrem Hit Fürstenfeld aufgrund der Wahlergebnisse in der Steiermark. Zitat DIRTY DAN: Bruder was?! GOLEMO hat durch TikTok gelernt wie er ein A320neo Flugzeug starten kann - Pilotenschein incoming?!
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag: Lesung (Offenbarung 21,1–7), Einführung zum Song und das Lied «Why Me» von Kris Kristofferson sowie Predigt von Lukas P. Huber. Sonntag, 24. November 2024, 9.45 Uhr, Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen. Lesung: Offenbarung 21,1–7. Songtext von «Why Me» von Kris Kristofferson. Weitere Informationen über die Kirchgemeinde Löhningen–Guntmadingen.
Eine Perle aus der Vegangenheit, eine meiner Lieblingsfolgen:Söhne auf dem thicken Mond im After Life großziehen- mit Shila BehjatCiao, es ist wieder Donnerstag und damit gibts eine neue Folge “Jeannes Varieté”! Heute erzählt mir Autorin Shila Behjat vom Söhne großziehen und ich dir von einem Songtext der Rapperin keke. Meine Kollegin Nina stellt uns die britische Serie “After Life" vor – rabenschwarzer Humor! Und dann beantworte ich noch eine der Fragen, die ich mich lange nicht getraut habe zu fragen, nämlich: Sieht man auf der Südhalbkugel, am Äquator und auf der Nordhalbkugel eine jeweils andere Seite oder eine andere Phase vom Mond?Sag mir doch: Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Filmtipp für mich? Oder kennst du eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor dem Vorhang geholt werden sollte? Und: Wenn die Sonne blau wäre, welche Farbe hätte dann das Meer?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge:Shila Behjat: “Söhne großziehen als Feministin” (Hanser)@shila_behjat bei InstagramKeke – Thick (YouTube)Alle machen Auge - FAZ.netAfter Life bei NetflixIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 4. Oktober 1963 entstand der Songtext des Bob-Marley-Songs «War». Er stammt vom letzten Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie. Die Textpassagen, die Marley später zum Reggae-Hit machte, sind aus der Rede, die Selassie damals vor der UNO-Generalversammlung hielt.
Susanne Richter hat sich den Songtext von "Lovefool" von twocolors mal genauer angeschaut - und teilt ihre Gedanken dazu.
Musiker sind manchmal anscheinden ganz schön dünnhäutig – zumindest Mike Oldfield. Denn als der 1983 mit dem Rocksänger Roger Chapman im Studio steht, nutzt er die Gelegenheit, um eine alte, offene Rechnung zwischen den beiden Männern zu begleichen. Was der Song “Shadow on the Wall” damit zu tun hat, hört ihr in dieser Folge.
Dieses Mal geht es um eine der erfolgreichsten Frauenbands der 80er: Bananarama! Was ihr Erfolg mit den “Sex Pistols” zu tun hat, wieso sie bei Videodreh zu „Cruel Summer“ auf Drogen waren und welche musikalische Ehre ihnen bis heute in ihrer Heimat vorenthalten wird, erzähle ich Euch in dieser Folge.
Dieser Song brauchte wirklich lange, bis er endlich der Hit wurde, den die Band erwartet hatte. Denn als er 1979 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, interessierte sich kaum jemand für den Track. Warum das Lied erst im zweiten Anlauf die Charts eroberte und wie "The Cure" in der Zwischenzeit zu Weltstars wurden, erzähle ich Euch in dieser Pop Story.
Paul Hardcastle wurde mit "19" innerhalb kürzester Zeit weltweit bekannt. Dabei hatte Paul starke Zweifel, dass sein Song jemals ein großes Publikum ansprechen würde. Warum "19" zufällig entstand und wie Paul es dank einer geniale Idee schaffte, Duran Duran wochenlang die Spitze der Charts streitig zu machen, hört ihr in dieser Folge.
Eigentlich ist “Männer” von Herbert Grönemeyer ein Song, der zur falschen Zeit in der falschen Sprache erschien. Trotzdem wurde er ein großer Erfolg. Wie Herbert seine Plattenfirma foppte und warum es das Lied ohne seine damalige Freundin nie gegeben hätte, hört ihr in dieser Folge.
"Down Under" ist sowas wie die inoffizielle, australische Nationalhymne. Ein unglaublicher Erfolg für “Men at Work”. Doch fast 30 Jahre nach Erscheinen des Liedes steht die Band wegen des Liedes plötzlich vor Gericht standen. Was ein australischer Vogel und eine Quizshow-Frage damit zu tun haben, hört ihr in dieser Folge.
Zwei Männer, die zwei unterschiedlichen Jahrhunderten lebten und deren Leben erstaunlich viele Parallelen aufweisen: Falco und Mozart. Warum Falco vom internationalen Erfolg von „Rock me Amadeus“ überhaupt nicht begeistert war und wieso er betrunken zu den Aufnahmen erschien, hört ihr in dieser Folge.
„Shout“ ist ein großer 80er-Synthiepop-Hit. Der Song ist der erfolgreichste Song von Tears for Fears. Was die Band mit John Lennon gemeinsam hat und warum „Shout“ ohne einen amerikanischen Psychologen nie entstanden wäre, das hört ihr in dieser Ausgabe.
Manchmal gibt es Songs, bei denen man sofort merkt, dass sie war besonderes sind. "Vienna" von Ultravox ist so ein Fall. Man hört es von der ersten Sekunde an: Das ist ein Klassiker! Wieso Midge Ure den Song nicht mochte und warum die Band mit dem Lied ihre Krise überwand, hört ihr in dieser Folge.
Ist der Song eine wunderschöne, romantische Ballade? Oder doch eine Spur zu kitschig? Selbst Lionel Ritchie haderte mit seinem Werk, doch dann wurde "Hello" doch ein großer Erfolg. Im Gegensatz zum Video: Warum der Clip zu einem der schlechtesten Musikclips der 80er gewählt wurde, hört ihr in dieser Folge.
1983 ist Spandau Ballet an der Chartspitze angekommen. Doch dann verzetteln sie sich in einem Wettstreit mit den New-Wave-Kollegen von Duran Duran. Warum ausgerechnet ihr Song „Gold“ den Anfang vom Ende ihres Erfolgs einleitet und das Lied erst später der große Hit wurde, hört ihr in dieser Folge.
Diese Folge ist anlässlich der 175 Jahrfeier des BSV Grevenbroich entstanden. Die „Naach verdrieve“ - füreinander Licht sein, das Dunkle vertreiben. Ich finde Brauchtum kann ein Bild für funktionierende Gemeinschaft sein- wenn ich nicht mehr weiterweiß, sind da Menschen, die mich tragen. Von solchen Erfahrungen berichtet im Podcast Detlev Bley, Präsident des BSV Grevenbroich. Geschichtliches dazu gibt es von Ulrich Herlitz. Wir erleben zurzeit eine neue Härte, die dadurch entsteht, dass wir Mauern hochziehen und dadurch andere gar nicht mehr kennen, weil sie hinter den Mauern verschwinden oder wir sie in Schubladen gesteckt haben. Bei Star Wars gibt es die dunkle Seite der Macht, die nur an sich interessiert ist – die eigene Macht, das eigene Geld - anstatt sich füreinander zu interessieren herrscht die Angst selbst etwas zu verlieren, und so vertrauen wir unseren Vorurteilen mehr und verpassen uns zu begegnen. Der Song möchte Mut machen, die Schönheit des Wirs – des Zusammen zu entdecken. Manchmol steiht mer janz alleinEm Rään un weiß nit wiggerE schwer Hätz op schwaache BeinDoch et jeiht och schlimmer Denn wo Leid es, sin och FründeDie alles für dich dunnNoh'm Rään kütt die Su-u-u-unn (mhh) Mir künne de Naach verdrieveMir han unsre eijene WäächSulang mir zosamme blieve sinn mer Leech Nicole Kempermann liest ihren Songtext im Podcast vor – das freut mich sehr. Foto © Kai Uwe Fischer Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/5zOtKd8pJ5NmxBJu7bzwMN?si=acb289db92e84a24 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Durch den Animationsfilm Shrek wurde der Song „All Star“ von Smash Mouth über Nacht zum Riesenhit. Wie die Band sich anhand der Chartsongs der späten 1990er Jahre orientierte, um diese Hymne zu schreiben und wie das echte Leben des Bassisten Paul de Lisle im Songtext verarbeitet wurde, erfahrt Ihr in der neuen Folge.
Am 2.8.1939 wird die Studioaufnahme des Liedes "Lili Marleen" der Sängerin Lale Anderson fertig. Erst ein Flop - dann wird das Lied durch einen Zufall ein Welterfolg. Von Christiane Kopka.
Eine Predigt über „I Want It That Way“ von den Backstreet-Boys! Denn auch wenn das Lied keinen Sinn ergibt: es stecken gleich vier spannende Dinge über den Gott der Bibel in dem Songtext. Meine #Konfirmationspredigt 2024! (mehr …)
*Bei technischen Bugs: erst downloaden!* Juhuuu, ich bin wieder da. In dieser brandneuen Serie "MaschinenpAIniger" werde ich euch mit auf meine kleine Reise nehmen. Nämlich, wie ich einen Songtext schreibe und dann einer K.I. den ganzen Rest überlasse. Am Ende hören wir uns das Ergebnis an und schauen, ob der Song in eurem Kopf und das fertige Ergebnis in etwa übereinstimmen. ___________________________________________ Supporten und kommentieren könnt ihr auf Patreon! Wer Bock hat, mir Feedback zu geben oder mitzuquatschen, kann das unter https://discord.gg/tpV8Y9MUxn machen. Der Discord-Server unserer kleinen Podcast-Community mit "Soziales Fetzwerk", "Straubinger Strafbank", "Marcolatur", "Stimmt's? Der Klavierbauer-Podcast" und "Offene Beziehung" (Links führen zum Spotify-Auftritt.) ___________________________________________ Empfehlungen zu Filmen, Videospielen, Produkten oder ähnlichem sind in allen Episoden privater Natur, sofern es nicht eindeutig als Werbung erkennbar gemacht wurde. ___________________________________________ Die Podcaster haben keinen Einfluss auf den Inhalt oder die Form möglicher Werbe-Einspieler. ___________________________________________ Das Intro wurde mit der Sound-K.I. Udio erstellt. Der Text ist selbstgeschrieben, alles andere kommt aus dem Computer. Für alle K.I.-Sounds gilt: Jegliche Ähnlichkeiten zu bekannten Künstlern und Bands sind nicht beabsichtigt und durch die K.I. entstanden.
*Bei technischen Bugs: erst downloaden!* C-R-O-S-S-O-V-E-R! Juhuuu, Marcolatur bin wieder da. In dieser brandneuen Serie "MaschinenpAIniger" werde ich euch mit auf meine kleine Reise nehmen. Nämlich, wie ich einen Songtext schreibe und dann einer K.I. den ganzen Rest überlasse. Am Ende hören wir uns das Ergebnis an und schauen, ob der Song in eurem Kopf und das fertige Ergebnis in etwa übereinstimmen. ___________________________________________ Supporten und kommentieren könnt ihr auf Patreon! Wer Bock hat, mir Feedback zu geben oder mitzuquatschen, kann das unter https://discord.gg/tpV8Y9MUxn machen. Der Discord-Server unserer kleinen Podcast-Community mit "Soziales Fetzwerk", "Straubinger Strafbank", "Marcolatur", "Stimmt's? Der Klavierbauer-Podcast" und "Offene Beziehung" (Links führen zum Spotify-Auftritt.) ___________________________________________ Empfehlungen zu Filmen, Videospielen, Produkten oder ähnlichem sind in allen Episoden privater Natur, sofern es nicht eindeutig als Werbung erkennbar gemacht wurde. ___________________________________________ Die Podcaster haben keinen Einfluss auf den Inhalt oder die Form möglicher Werbe-Einspieler. ___________________________________________ Das Intro wurde mit der Sound-K.I. Udio erstellt. Der Text ist selbstgeschrieben, alles andere kommt aus dem Computer. Für alle K.I.-Sounds gilt: Jegliche Ähnlichkeiten zu bekannten Künstlern und Bands sind nicht beabsichtigt und durch die K.I. entstanden. Folge direkt herunterladen
Heute feiern wir mit der Kirche das Herz-Jesu-Fest. Ich habe mal danach gegoogelt und konnte dort mehr als 13 Millionen Einträge finden. Vielleicht gibt es so viele davon, weil wir Heutigen nach Erklärungen suchen, wozu es gut sein soll, ein Herz zu verehren. Der Ursprung der Herz-Jesu Verehrung liegt im Johannesevangelium. Dort steht, der römische Hauptmann habe nach dem Tod Jesu mit seiner Lanze eine Seite von dessen Körper und damit zugleich sein Herz durchbohrt, um so den Tod festzustellen. In einer heutigeren Übersetzung heißt die Stelle: "Sein Herz wurde geöffnet und es flossen Blut und Wasser heraus" Ein offenes Herz haben für die Leiden und Nöte der Menschen und bis zum letzten Blutstropfen zu lieben, eine größere Liebe gibt es nicht und das kann nur Gott. Daher gibt es so viele Darstellungen mit dem roten, durchbohrten Herzen. In einem Songtext von Joris heißt es: "Das Herz sagt bleib, der Kopf schreit geh - Herz über Kopf" Wir sind heute eher Leute, die sachlich und überlegt, wissenschaftlich begründet und naturwissenschaftlich gebildet agieren. Vielleicht kann so ein, etwas eigentümlich anmutendes Fest heute, nochmal den Blick darauf lenken, dass diese Reihenfolge bei Gott für uns andersherum gilt: Herz über Kopf. Er liebt uns bedingungslos und selbst wenn wir die Sache völlig verhauen haben, gibt es wieder einen Neustart. In der heutigen Lesung aus dem Buch Jeremia gibt es noch eine Begründung dafür, dass auch wir so handeln sollen. Da steht: "Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe - Spruch des Herrn: Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein."Da steht nicht, dass wir die Gebote und Gesetze mit dem Verstand annehmen und verstehen und erklären sollen, so wichtig das auch ist, da steht tatsächlich: Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Wenn man sich einer solchen, ja irgendwie nicht zu fassenden Liebe gelegentlich bewusst wird weil sie uns ja auf unser Herz geschrieben worden ist, dann kann man plötzlich Entscheidungen treffen, die ziemlich irrational wirken: man lässt sich zu dieser Zeit, in dieser Kirche, zum Priester weihen, man geht eine christliche Ehe ein, und gelobt, diese bis zum Tode gelten zu lassen, man nimmt ein behindertes Kind an und liebt es bedingungslos. Sie selber kennen garantiert ein paar Beispiele von irrational erscheinender, bedingungsloser Liebe von Menschen für Menschen, um Gottes Willen. Herz über Kopf – ein guter Slogan Gottes!
Künstliche Intelligenz hat die Musikbranche revolutioniert und stellt Kreative vor neue Herausforderungen. In dieser Folge werden Fragen rund um die Nutzung von KI in der Musikproduktion diskutiert: Darf man mit Chat GPT einen Songtext erstellen? Ist die Verwendung von Suno für die Erstellung und Veröffentlichung von Songs erlaubt? Kann man die Stimme von Whitney Houston für eigene Songs nutzen? Zu Gast ist Rechtsanwalt Tim Eller, der sich mit Arbeitsrecht, Urheberrecht und Medienrecht auskennt. Gemeinsam mit dem Gastgeber Thomas Foster wird er die rechtlichen Aspekte von KI in der Musik beleuchten und aufklären. Hört euch diese spannende Episode an und erfahrt mehr über die aktuellen rechtlichen Entwicklungen in der Kreativbranche! Hier gehts zum Mugent Player 2.0: mugent.com/getmugentplayer
80er-Fans denken beim Namen Kajagoogoo an eine Truppe junger Männer, die den Eindruck vermitteln, dass das Leben total einfach sei. Doch so leicht war es für Kajagoogoo nicht. Im Gegenteil: Auf dem Weg zu ihrem ersten Hit "Too Shy" mussten sie herbe Rückschläge hinnehmen - und sogar die Charts manipulieren. Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge.
„I Want Your Sex“ war George Michaels erste Solo-Single nach dem Ende vom Wham! Der Songtext und vor allem das Video waren sehr freizügig. Doch dass der Aufschrei so groß werden würde, dass niemand das Original-Video zeigen wollte, war dann doch nicht geplant. Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge.
Die Simple Minds waren von Anfang an die erste Wahl für den weltberühmten Titelsong zum Film "Breakfast Club". Doch als die Jungs angefragt wurden, sagten sie ab. Wie es Regisseur John Hughes schaffte, die Band doch noch zu überzeugen, hört ihr in dieser Folge.
Dieses Lied ist einer der vielleicht ungewöhnlichsten und legendärsten Songs der 80er. Warum “Blue Monday” trotz seiner Länge überhaupt veröffentlicht wurde und warum die Band mit jedem verkauften Expemplar ein Verlustgeschäft machte, hört ihr in dieser Folge.
Billy Idols „Eyes Without a Face“ wurde von einem französischen Horrorfilm inspiriert. Der Dreh des dazugehörigen Musikvideos wurde für Billy zu seinem ganz persönlichen Horrorfilm – denn um ein Haar wäre er erblindet. Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge.
Heute ist „Need you tonight“ von INXS ein großer Klassiker der 80er. Damals wäre der Song und das dazugehörige Album „Kick“ um ein Haar nie erschienen. Warum die Plattenfirma verhindern wollte, dass das Album veröffentlicht wird, erzähle ich Euch in dieser Folge.
Wenige Tage vor der Tour, die den ganz großen Durchbruch bringen soll, fliegen bei "The Human League" die Fetzen - und gleich zwei Mitglieder verlassen die Band. Was nun? Die Tickets sind verkauft, die Locations gebucht. Aus purer Verzweiflung trifft Sänger Phil eine ganz und gar ungewöhnliche Entscheidung. Die ganze Story hört ihr in dieser Folge.
Dieses Mal geht es um einen Song, der fast 40 Jahre nach seinem Erscheinen durch zwei ahnungslose Jungs zum Internet-Hype wurde - und zum erneuten Hit! Was die Scheidung von Phil Collins, ein ehemaliger U.S.-Präsident und einer der größten Schlagzeug-Momente der Popgeschichte damit zu tun haben, hört ihr in dieser Folge.
Pop-Hörspiel · Nick Cave ist auf Tour! Drei Wochen mit den Bad Seeds quer durch Nordamerika. Auf Spucktüten notiert er Gedanken, Erlebnisse und Erinnerungen, Liedtexte, Träume und Alpträume, Gedichte und Fiktionen voll sprachlicher Wucht, archaisch und poetisch. Ein Tour-Tagebuch, ein Epos, ein langer Songtext über das Dasein als Künstler, über Begegnungen, über kreative Schübe, Ängste, Verluste, Tod und Liebe und Erinnerungen an seine Kindheit in Australien. Mit Tilda Swinton, Alexander Fehling, Paula Beer // Komposition: Tarwater // Bearbeitung und Regie: Kai Grehn// Produktion: RB/SWR/BR 2023
Ciao, es ist wieder Donnerstag und damit gibts eine neue Folge “Jeannes Varieté”! Heute erzählt mir Autorin Shila Behjat vom Söhne großziehen und ich dir von einem Songtext der Rapperin keke. Meine Kollegin Nina stellt uns die britische Serie “After Life" vor – rabenschwarzer Humor! Und dann beantworte ich noch eine der Fragen, die ich mich lange nicht getraut habe zu fragen, nämlich: Sieht man auf der Südhalbkugel, am Äquator und auf der Nordhalbkugel eine jeweils andere Seite oder eine andere Phase vom Mond?Sag mir doch: Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Filmtipp für mich? Oder kennst du eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor dem Vorhang geholt werden sollte? Und: Wenn die Sonne blau wäre, welche Farbe hätte dann das Meer?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge:Shila Behjat: “Söhne großziehen als Feministin” (Hanser)@shila_behjat bei InstagramKeke – Thick (YouTube)Alle machen Auge - FAZ.netAfter Life bei NetflixIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute in Jeannes Varieté: Eine französischer Zungenbrecher und “Identitti” von Mithu Sanyal, ein Roman, den ich in wenigen Tagen verschlungen habe. Ich erzähle dir, warum mich der Songtext von “Ta reine” der belgischen Sängerin Angèle berührt. Cathi aus meinem Team stellt uns die fiktionale Podcastserie “People Who Knew Me” vor, die mich auch zum Weinen gebracht hat. Und dann gehe ich der Frage nach, warum Tofu oft mehr kostet als Fleisch. Yes, why though?Melde dich! Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Vorschlag, was noch auf meinen turmhohen Bücherstapel soll? Oder einen Podcast-Tipp?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletterLinks zur Folge:Mithu Sanyal: “Identitti” (Carl Hanser Verlag)“Das Private ist noch nicht politisch, es muss erst dazu gemacht werden”. Mithu Sanyal im Interview (Süddeutsche Zeitung JETZT)“Ta reine” von Angèle auf YoutubeIllustratorin Cécile Dormeau bei Instagram @cecile.dormeau“Angèle” Doku bei NetflixPeople Who Knew Me bei BBC SoundsDie Umweltberatung WienIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Catharina Ballan, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Diese Folge wurde gesponsert von Sonnentor.Lasse deine fe:male Power wachsen! Natürlich hat Weiblichkeit viele Facetten. Hör auf deinen Körper und seine wechselnden Bedürfnisse. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten unter: www.sonnentor.com/femalepower Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesmal auf der Bühne von “Jeannes Varieté”: Meine Kollegin Anna mit einer Serie zum durchbingen: “Daisy Jones & The Six” über eine fiktive Rockband im Los Angeles der 1970er, in der Elvis Presley's Enkelin Riley Keough die Hauptrolle spielt. Du lernst Olympe de Gouges kennen, die 1791 ein feministisches Manifest schrieb, das anschließend fast zweihundert Jahre lang vergessen blieb. Nachhaltigkeitsaktivistin Nunu Kaller erklärt, warum sie in einem Varieté lieber nicht auf der Bühne stehen würde.Ich habe mir vorgenommen, endlich die Fragen zu stellen, die ich mich nie getraut habe zu fragen, aus Angst, danach als ungebildet oder doof dazustehen. Heute: Warum gibt es eigentlich Schaltjahre? Zum Schluss mache ich mir noch Gedanken zum Songtext von Doja Cat's “Boss B*tch”.Ich würde mich freuen, von dir zu hören: Was sagst du zu “Jeannes Varieté”? Hast du einen Buch- oder Podcasttipp für mich? Oder du kennst eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor den Vorhang geholt werden sollte? Und: Mähen Äbte Klee?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Und wenn dir dieser Podcast gefällt, teile ihn mit deinen Lieblingsmenschen, gerne auf Social Media! Besonders freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Sternchen bei Spotify.Links zur Folge“Daisy Jones & the Six” bei Amazon PrimeOlympe de Gouges: “Les droits de la femme” im Original online bei der französischen NationalbibliothekBenoîte Groult: “Ansi soit Olympe de Gouges. La déclaration des droits de la femme et autres textes politiques” (Grasset)Nunu Kaller: Webseite, @nunu.kaller bei InstagramJeannes Heldinnen-Interview #35 mit Nunu Kaller (2019)Cosmic Latte Podcast - Kaffeehausgespräche über AstronomieDoja Cat - Boss B*tch MusikvideoIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Diese Folge wurde gesponsert von Sonnentor.Lasse deine fe:male Power wachsen! Natürlich hat Weiblichkeit viele Facetten. Hör auf deinen Körper und seine wechselnden Bedürfnisse. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten unter: www.sonnentor.com/femalepower Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Dangerously in Love" ist der Beginn von Beyoncés Solokarriere nach ihrer Zeit in der Girlband Destiny's Child. Mit diesem Album wurde "Queen B" zur Ikone und zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen weltweit. Passend zum deutschen Hitzerekord im Sommer 2003 brachte Beyoncé im Juni desselben Jahres ihr erstes Solo-Album "Dangerously in Love" heraus. Das Album dreht sich um das zeitlose Thema "Liebe" und Beyoncé schlägt damit eine neue Richtung der weiblichen Sexualität ein. Beyoncé war seit 1990 zusammen mit Michelle Williams und Kelly Rowland Leadsängerin der Girlgroup Destiny's Child. Nach dem dritten Album "Survivor" wollte die Band eine Pause einlegen. Um nicht in Vergessenheit zu geraten, hatte das Management eine tolle Idee: Alle drei Mitglieder sollten jetzt Solo-Alben herausbringen. Die Idee fand Beyoncé gar nicht so schlecht. So konnte sie endlich ihre eigenen Ideen einbringen, selbstgeschriebene Songs veröffentlichen und sich beim Abmischen und Mastern einbringen. Ihr Ziel: Sie wollte als Künstlerin wachsen. Weil sie alleine auch nicht unter Zeitdruck stand, konnte sie die Platte ganz entspannt zusammen mit diversen Künstlern und Produzenten entwickeln. Es entstand ein wahrhaftiges Meilenstein-Album mit unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen. "Dangerously in Love" vereint R&B, Hip-Hop, Soul, Reaggea und afrikanische sowie indische Einflüsse miteinander. Im berühmten Intro-Lied "Crazy in Love" singen Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z davon, wie verrückt sie die Liebe macht. Dabei waren sie zu dem Zeitpunkt noch kein Paar. Klar, dass das Lied und das dazugehörige Musikvideo die Gerüchteküche um die Beziehung der beiden ganz schön angeheizt hat. "Crazy in Love" ist bekannt für die funkigen Bläser-Riff ganz zu Beginn. Genau die sind aber der Grund, warum das Lied um ein Haar gar nicht erschienen wäre. Produzent Rich Harrisson hat den Beat und die Instrumentierung von einer 70er-Jahre Soulband genommen. Beim ersten Treffen kam Harrison viel zu spät und auch noch verkatert im Studio an. Als er Beyoncé seine Idee präsentierte, war sie nicht begeistert. Sie fand die Bläser-Fanfaren zu altmodisch. Also hat "Queen B" Rich Harrisson beauftragt, ihr in zwei Stunden einen guten Songtext zu schreiben, während sie erstmal ausgegangen ist. Trotz Kater konnte Harrisson den Song fertig schreiben und Beyoncé hat anschließend die Bridge ergänzt. Zur Abrundung kam sehr spät nachts noch Jay-Z dazu und hat schnell den Rap-Part eingefügt. Gut, dass es so kam, denn heute darf "Crazy in Love" bei keiner guten Party fehlen. Im Song "Baby Boy" lenkt Beyoncé die weibliche Sexualität in eine neue Richtung. Sie singt von Lust und zwar so, wie man es sonst eher von Männern kennt. Die Frau wird im Song vom Objekt zum Subjekt und dominiert den Mann. Den Standpunkt vertieft sie im Laufe ihrer Karriere immer mehr. Sie macht einen Perspektivwechsel auf, der jungen Frauen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen soll. Ihre Botschaft: Sie sollen sich selbst ernst nehmen und ihre Bedürfnisse und Wünsche über alles andere stellen. Damit ist sie nicht nur zur musikalischen Ikone, sondern auch zu einem Vorbild für viele junge Frauen geworden. __________ Über diese Songs vom Album "Dangerously in Love" wird im Podcast gesprochen 12:00 Mins - "Crazy in Love" 30:27 Mins - "03 Bonnie & Clide" 35:23 Mins - "Baby Boy" 43:12 Mins - "Me, Myself and I" 51:48 Mins - "The Closer I Get to You" 55:18 Mins - "Dangerously in Love 2" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 15:38 Mins - "Are You My Woman (Tell Me So)" von den Chi-Lites 32:44 Mins - "Me And My Girlfriend" von Tupac 33:52 Mins - "Me And My Boyfriend" von Toni Braxton 37:06 Mins - "No Fear" von OGC 56:30 Mins - "Dangerously in Love" von Destiny's Child __________ Shownotes: Buchtipp zur Folge: Beyoncé - Crazy in Love: Die exklusive Biografie http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/641/wo/3m5VLGg7NJ6R3FTfhtz1yNKLhEv/0.0.SuperPage.11.1.3.0.1.1.0.1.6.1.BoxQuickSearch.0.1 YouTube Kanal von Beyoncé https://www.youtube.com/channel/UCuHzBCaKmtaLcRAOoazhCPA Dangerously In Love bei Allmusic https://www.allmusic.com/album/mw0000598421 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Diese Woche gibt sich Danger Dan bei Reflektor die Ehre. Das Antilopen Gang Mitglied hat sich während der Corona Quarantäne komplett neu erfunden. Mitten in der Pandemie hat er auf seinem Waldorf Zarenbourg Stage Piano das Lockdown-Liebeslied „Nudeln und Klopapier“ komponiert. Doch damit nicht genug. Kein Jahr später erschien ein Album, das ihn in völlig unbekannte Höhen des Erfolgs katapultierte: „Das ist alles von der Kunstfreiheit“ gedeckt, der Titelsong des Albums wurde, wie auch das Album selbst, zum Riesenhit. Und Danger Dan wurde zu Everybodys Darling. Ausgenommen natürlich die im Songtext angegriffenen Nazis. Jan wollte von seinem Gast wissen, wie er diesen riesigen Erfolg wahrgenommen hat. Und welche Auswirkung der Erfolg auf ihn selbst und sein Umfeld hatte. Hier geht es zur [Reflektor-Episode mit der Antilopen-Gang](https://reflektor-podcast.podigee.io/13-antilopen-gang) und hier zur [Klub-Reflektor-Episode mit Koljah](https://steadyhq.com/de/reflektor/posts/fba26ff7-cabd-4772-8eaf-15204cd5d2b7) Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Und hier findet ihr Jan bei [Instagram](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findet ihr alle Infos und Rabatte**](https://linktr.ee/reflektor_podcast)
Nein, der Text für diese Episode wurde nicht mit ChatGPT erstellt, nur der Songtext den ich vorlese. Das Video "The End of Art" findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=tjSxFAGP9Ss
Lieder auf Schweizerdeutsch gehen direkt ins Herz. Oder lenkt ein Songtext in der Muttersprache bloss von der Musik ab? Besteht Kitschgefahr und Peinlichkeitsalarm? Diese Fragen diskutieren Gastgeberin Nadia Zollinger und Mundartexperte Markus Gasser mit der Sängerin Heidi Happy. Sie muss es wissen, denn auf ihrem neuen Album singt sie neben Hochdeutsch, Englisch und Französisch erstmals auch auf Schweizerdeutsch. Sprungbretter für die Diskussion über Mundart oder Englisch als Singsprache sind Thesen bekannter Schweizer Musiker wie Marc Sway, Seven und Black Tiger. Heidi Happy gibt einen Blick hinter die Kulissen des Songwritings. Markus Gasser ordnet die teils steilen Thesen sachlich ein. Aufgenommen wurde das Gespräch am 6. Mundartfestival Arosa, vor Publikum in der Dampfbar des Kursaals. Familienname Buschor Der seit dem 14. Jahrhundert in Altstätten (SG) bezeugte Familienname Buschor ist im Bodenseeraum weiter verbreitet. Buschor ist ein sogenannter Wohnstättenname und zu einem Flur- oder Hofnamen «Buechschoore» gebildet. «Buechschoore» ist zusammengesetzt aus «Buech» und «Schoore» und hat die Bedeutung «mit Buchen bewachsene Bergkuppe».
Lieder auf Schweizerdeutsch gehen direkt ins Herz. Oder lenkt ein Songtext in der Muttersprache bloss von der Musik ab? Besteht Kitschgefahr und Peinlichkeitsalarm? Diese Fragen diskutieren wir mit einer, die es wissen muss: Mit der Sängerin Heidi Happy. Sie singt auf ihrem neuen Album neben Schweizerdeutsch auch Songs auf Hochdeutsch, Englisch und Französisch. Sprungbretter für die Diskussion über Mundart oder Englisch als Singsprache sind uns Thesen bekannter Schweizer Musiker wie Marc Sway, Seven und Black Tiger. Heidi Happy gibt einen Blick hinter die Kulissen des Songwritings. Markus ordnet die teils steilen Thesen sachlich ein. Diese Episode wurde am Mundartfestival in Arosa vor Publikum aufgezeichnet.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über das Thema „Erste große Liebe“. Denn die Community hat Yvonne und Nicole angeschrieben und schöne Erinnerungen geschickt und auch Yvonne und Nicole nach ihrer ersten großen Liebe gefragt.Die beiden Podcast-Ladies erinnern sich zurück an ihre Pubertät, an das Gefühl den eigenen Körper eine Zeit lang verwirrend zu finden, wenn plötzlich Brüste wachsen, die vorher nicht da waren. Und Yvonne hat die Erfahrung gemacht, plötzlich aus ihrer Jungsgang ausgeschlossen zu sein, weil sie auf einmal nicht mehr dazu gehörte. Nicole war immer muffig als Teenager und hat jetzt Deja-Vu-Erlebnisse mit ihren heute pubertierenden Töchtern, deren schlechte Laune sie ertragen muss. An ihre erste sexuelle Lust kann sie sich nicht mehr erinnern. Yvonnes erste große Liebe war ein Mann, der hieß Reno. Da war sie 13 und wusste noch nicht, dass sie eigentlich auf Frauen steht. Andere Mädchen fand sie aber damals schon interessant und hat auch mal einen Songtext an ein anderes Mädchen geschickt, was gar nicht gut ankam. Nicole erzählt, dass es bei ihren Töchtern schon fast out ist, sich als hetero zu definieren. Nicole findet, man sollte sich nicht zu schnell in eine Schublade stecken lassen. Aber immer noch total IN sind Knutschflecke, damals wie heute. Nicole erzählt von Menschen, die sie beobachtet hat, zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, die offen Knutschflecke zur Schau stellen. Yvonne und Nicole tauschen sich aus über Stellen, wo man Knutschflecke gut anbringen kann und solche, wo man das besser lassen sollte, wo zum Beispiel unangenehme Blutergüsse auftauchen. Nicole und Yvonne empfehlen „Kino im Kopf“ eine Folge eines ihrer gern gehörten Podcasts von Bayern 3 „Freundschaft plus“. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole diskutieren, ob und wer von ihnen einen Fußfetisch hat...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Yvonne und Nicole haben ein Buch geschrieben mit den besten Geschichten aus dem Erfolgs-Podcast: "Da kann ja jede kommen", erschienen im Blanvalet Verlag (16,- Euro). Dafür gibt's spannende Einblicke, unfassbare Geschichten und ganz viel fürs Herz. Hier ist der Bestell-Link: bit.ly/ladylike-buchUnd zum Buch gibt es auch eine Tour durch Deutschland: Podcast im Kino mit Yvonne und Nicole und einer multimedialen Supershow, in der etliche Erotik-Geheimnisse gelüftet und Konfetti-Kanonen gezündet werden. Die ersten Termine stehen. Hier gibt es Tickets...10. Juni 2022, München: https://muenchen.premiumkino.de/film/ladylike15. Juni 2022, Berlin: https://berlin.premiumkino.de/film/ladylikeUnd hier ist noch der Link zu unseren Freundinnen von „Freundschaft Plus“: https://www.bayern3.de/freundschaft-plus/ampUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.