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Deutschlands führende Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für 2026 mit einem spürbaren Aufschwung in der Bundesrepublik. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Deutschlands führende Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für 2026 mit einem spürbaren Aufschwung in der Bundesrepublik. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Fünf Wirtschaftsforschungsinstitute haben eine glasklare Botschaft für die Bundesregierung: Sie muss jetzt handeln, um der deutschen Wirtschaft wieder Leben einzuhauchen. Und zwar so nachhaltig, dass sie auch ohne künstliche Beatmung auskommt. Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für dieses und die kommenden Jahre einen leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung. Treiber seien die Investitionsvorhaben des Bundes. Ohne Strukturreformen würden die Impulse aber verpuffen. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Stellenabbau bei Bosch - Innenministerium sieht erhöhte Gefahr durch Drohnen - Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute vorgestellt - Tourismusbarometer - Flohbefall in St. Ingbert: Jetzt auch Rathaus verfloht
In der 39. Kalenderwoche stehen Änderungen in den Indizes der Dax-Familie sowie die Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute auf dem Programm. Doch mit besonderer Spannung wird auf die Deutsche Bahn geblickt. Denn Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder stellt in Berlin die zentralen Eckpunkte der Bahn-Reform „Agenda für zufriedene Kunden auf der Schiene“ vor. Welche unterschiedlichen Punkte unter diese Agenda fallen könnten und weshalb ohne grundlegende strukturelle Veränderungen die vielen Milliarden aus Haushalt und Sondervermögen nicht effizient investiert werden können, erläutert Andreas Heitker, Korrespondent in Berlin, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Die deutsche Wirtschaft wird 2025 stagnieren, das ist das Ergebnis des Frühjahrsgutachtens führender Wirtschaftsforschungsinstitute. Näheres dazu berichtet Dr. Stefan Kooths, Leiter des Prognosezentrums am Kieler Institut für Weltwirtschaft. Als Reaktion auf die US-Zölle geht die Schweiz einen Sonderweg: Die Regierung verspricht Donald Trump Milliardeninvestitionen in die US-Wirtschaft. Über die Hintergründe informiert SVP-Nationalrat Franz Grüter. In Sachsen-Anhalt hat ein Gericht entschieden, dass AfD-Mitglieder keine Waffenlizenz besitzen dürfen. Eine juristische Einordnung gibt Roman Reusch, Beisitzer im AfD-Bundesvorstand. Und Markus Vahlefeld kommentiert die Pläne von Noch-Außenministerin Annalena Baerbock, weitere afghanische Flüchtlinge nach Deutschland einfliegen zu lassen.
Koalitionsvertrag von Union und SPD unter dem Schlagwort "Verantwortung", Führende Wirtschaftsforschungsinstitute sehen nur 0,1 Prozent Wachstum für das laufende Jahr, Unsicherheit nach Zollankündigungen und -rücknahmen durch US-Präsident Trump, Bereits dritter Generalstreik seit Amtsantritt von Argentiniens Präsident Milei, Recherchen zur Kriegstauglichkeit von an die Ukraine gelieferten deutschen Waffen, Weitere Meldungen im Überblick, Belastungstest für Seile in der Stuttgarter Seilhalle, Das Wetter
Wirtschaftsforschungsinstitute sehen Gefahren durch das US-Zollchaos und zu wenige Impulse der kommenden Regierung.
Der ukrainische Präsident Selenski will die Waffen, die er von den westlichen Staaten erhält, endlich auch gegen militärische Ziele in Russland einsetzen dürfen. Welches Eskalationspotenzial in einer solchen Einsatzerweiterung liegt, erläutert der AfD-Europaabgeordnete Prof. Hans Neuhoff. Das Herbstgutachten der fünf wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute bescheinigt der deutschen Wirtschaft einen weiteren Abwärtstrend. Über die Ursachen und die Auswirkungen dieser Krise spricht Prof. Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Und wir schauen in den Thüringer Landtag, in dem gestern wahre politische Ränkespiele aufgeführt wurden. CDU, BSW, Linke und SPD haben gemeinsam versucht, eine AfD-Politikerin als nächste Landtagspräsidentin zu verhindern. Dafür sollte extra die Geschäftsordnung geändert werden. Was sich im Landtag abgespielt hat, schildert der freie Journalist Olaf Opitz.
Vor dem Hintergrund der Feiertage eine etwas ausführlichere Ausgabe. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt.Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl wird zunächst über die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen eines Trump-Revivals diskutiert. Welche Folgen hätte es für die USA selbst, aber auch für Europa und insbesondere Deutschland?Anschließend ein genauerer Blick auf die aktuelle Lage der Wirtschaft in Deutschland. Hier rückt die Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ins Zentrum und deren Empfehlung, die Schuldenbremse zu reformieren.Am Schluss, wie üblich, die Nachspielzeit mit dem Abstecher zum Fußball. Kommt nach den zwei Siegen der Nationalmannschaft so etwas wie EM-Vorfreude auf? Außerdem eine Bewertung der DFB-Entscheidung, den Ausrüstervertrag mit Adidas zugunsten von Nike zu beenden.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Es gibt ein besonderes Angebot. ID:{6sYUlcid0mvkVz9VHc4ufc}
Kommentiert wird die Frühjahrsprognose führender Wirtschaftsforschungsinstitute. Statt um 1,3 Prozent, wie noch im Herbst angenommen, wird die deutsche Wirtschaft 2024 demnach nur noch um 0,1 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kommentiert wird die Frühjahrsprognose führender Wirtschaftsforschungsinstitute. Statt um 1,3 Prozent, wie noch im Herbst angenommen, wird die deutsche Wirtschaft 2024 demnach nur noch um 0,1 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Wirtschaftsforschungsinstitute sehen deutsche Wirtschaft weiterhin in einer Schwächephase, Tarifkonflikt zwischen Lufthansa-Bodenpersonal und Gewerkschaft ver.di beigelegt, Bundeskabinett bringt Gesetzentwurf für Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren für Medikamentenstudien auf den Weg, Arbeitsbedingungen für Universitätsbeschäftigte sollen verbessert werden, Enquete-Kommission soll Abläufe der Corona-Maßnahmen überprüfen, Schwerer Busunfall auf der A9 mit mehreren Toten und vielen Verletzten, Polizei in US-Stadt Baltimore stellt nach Brückeneinsturz Suche nach Überlebenden ein, Große Euphorie nach Testspiel-Siegen der Fußball-Nationalmannschaft, US-Bildhauer Richard Serra im Alter von 85 Jahren in New York gestorben, Das Wetter
Die deutsche Wirtschaft kränkelt weiter, das zeigt ein gemeinsames Gutachten der fünf größten Wirtschaftsforschungsinstitute. Sie mussten ihre Konjunkturprognose für das laufende Jahr deutlich reduzieren. Für 2025 zeichnen die Institute aber ein etwas heitereres Bild. Von Anna Corves
Wirtschaftsforschungsinstitute sehen deutsche Wirtschaft weiterhin in einer Schwächephase, Tarifkonflikt zwischen Lufthansa-Bodenpersonal und Gewerkschaft ver.di beigelegt, Bundeskabinett bringt Gesetzentwurf für Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren für Medikamentenstudien auf den Weg, Arbeitsbedingungen für Universitätsbeschäftigte sollen verbessert werden, Enquete-Kommission soll Abläufe der Corona-Maßnahmen überprüfen, Schwerer Busunfall auf der A9 mit mehreren Toten und vielen Verletzten, Polizei in US-Stadt Baltimore stellt nach Brückeneinsturz Suche nach Überlebenden ein, Große Euphorie nach Testspiel-Siegen der Fußball-Nationalmannschaft, US-Bildhauer Richard Serra im Alter von 85 Jahren in New York gestorben, Das Wetter
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Heute: Geheime Corona-Protokolle: Entsetzen über Corona-Politik ++ Geheime Corona-Protokolle: Entsetzen über Corona-Politik ++ Streiks bei Lokführern beendet - heute soll Ergebnis verkündet werden ++ Weiter gehts mit Tarifauseinandersetzungen zwischen Lufthansa, Bodenpersonal und Kabinenpersonal - Streiks an Ostern noch nicht vom Tisch ++ Trend: Bergab. Wirtschaftsforschungsinstitute wollen wirtschaftliche Desaster Deutschlands in Zahlen vorstellen ++ Donald Trump: Gericht fegt schwindelerregende Strafforderungen weg ++ cancel Kanzel: Pfarrer will für AfD kandidieren ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre ohnehin schwachen Wachstumsprognosen für Deutschland für das kommende Jahr weiter nach unten korrigiert: Das DIW in Berlin von 1,2 auf 0,6 Prozent, das ifo-Institut München von 1,4 auf 0,9. Von Johannes Frewel
Wirtschaftsforschungsinstitute senken Konjunktur-Prognosen für Deutschland / Kassenärzte warnen vor wachsenden Versorgungslücken in Bayern / Amazon bereits Nummer zwei bei Paketzustellung.
Ist Deutschland der „kranke Mann“ Europas? Das zumindest behauptet der britische Economist. Bundeswirtschaftsminister Habeck hält den Befund allenfalls für eine Momentaufnahme. Und die sei den Nachwirkungen der Energiekrise geschuldet, der Notwendigkeit, die Inflation zu bekämpfen – also den höheren Zinsen – und dem Umstand, dass einige globale Wirtschaftspartner schwächeln würden. Diejenigen, die der Wirtschaft regelmäßig den Puls fühlen, sehen das größtenteils anders. Dazu zählen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, die gerade erst ihre Wachstumsprognose für Deutschland korrigiert haben. Statt zu wachsen, wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr zurückgehen, und zwar um 0,6 Prozent.Zu den Skeptikern zählt auch Dr. Christian Jaspernaite, der Chief Investment Officer von M.M. Warburg & Co. Im Traders‘ Weekend listet der Chefstratege einer der größten Privatbanken in Deutschland die strukturellen Defizite auf. Dabei ist er alles andere als ein Pessimist. Es gäbe 1000 gute Gründe, in Aktien zu investieren, sagt er im Podcast. Und er erzählt von Wegen, die Wirtschaft wirksam CO2-neutral zu machen…
Diese Woche hat Finanzminister Magnus Brunner gemeinsam mit IHS-Chef Holger Bonin den Progressionsbericht vorgestellt – die Zahlen, die die Wirtschaftsforschungsinstitute errechnet haben, sind sehr erfreulich: Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler müssen nächstes Jahr 3,65 Mrd.€ weniger Steuern zahlen. Das zeigt, dass die Abschaffung der kalten Progression der richtige Schritt war und eine nachhaltige Entlastungsmaßnahme ist: Den Menschen bleibt mehr Geld zum Leben. Über diesen steuerpolitisch historischen Schritt, wen er betrifft und für welches Modell wir uns bei der Abschaffung entschieden haben, spricht Finanzminister Magnus Brunner in der aktuellen Folge. Viel Spaß beim Hören!
Der Weltwirtschaftsbericht, den der Internationale Währungsfonds (IWF) heute auf seiner Frühjahrstagung veröffentlicht hat, hält eine Überraschung parat: Entgegen der Prognosen vieler deutscher Wirtschaftsforschungsinstitute werde die deutsche Wirtschaft dieses Jahr leicht schrumpfen, so der Bericht. Die Bundesrepublik ist damit europäisches Schlusslicht. Aber auch in anderen europäischen Ländern sowie den USA schwächelt das Wirtschaftswachstum. Um die hohe Unsicherheit in ihrer Prognose abzubilden, haben die Experten sogar ein Worst-Case-Szenario entwickelt. Darin berechnen sie, welche Auswirkungen eine neue Bankenkrise auf die Weltwirtschaft hätte. „Daran sieht man, dass selbst die erfahrensten Experten der Welt nicht wissen, wie es weitergeht“, erklärt Washington-Korrespondentin Annett Meiritz bei Handelsblatt Today. Außerdem: Vergangene Woche hat Bundesfinanzminister Christan Lindner einen dreiseitigen Reformplan für die EU-Schuldenregeln nach Brüssel geschickt. Er macht damit im Namen der Bundesregierung einen Gegenvorschlag zu den Plänen der EU-Komission. „Christian Lindner arbeitet mit Zuckerbrot und Peitsche“, sagt Berlin-Korrespondent Martin Greive. Dieser Ansatz sorgt für Zustimmung und Entsetzen zugleich. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die weltweiten Lieferketten sind immer noch gestört, die Inflation ist wegen des Kriegs in der Ukraine auf einem Höchststand und führende Wirtschaftsforschungsinstitute sehen eine Rezession aufkommen. Verbraucher haben immer weniger Geld zur Verfügung und sparen, wo es geht. Auch die günstigeren Eigenmarken der Lebensmitteldiscounter werden so für immer mehr Menschen interessant. Verschwinden traditionelle Marken zusehends? Was zeichnet eine Marke eigentlich aus? Und legt die junge Generation eigentlich noch Wert auf Marken und Markentreue?
Das Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und neue Daten zur Inflation stehen im Mittelpunkt der Kommentare.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Das Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und neue Daten zur Inflation stehen im Mittelpunkt der Kommentare.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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- Inflationsrate im Saarland historisch hoch- Die Rezession kommt in Deutschland und zwar heftig. Wirtschaftsforschungsinstitute sind sich einig- Historischer Börsengang von Porsche
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Deutschland ist offenbar für weiter reduzierte Gaslieferungen aus Russland gewappnet. Das zeigt eine Analyse der vier führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
China, die USA und Frankreich stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Zudem blicken wir auf die möglichen Folgen eines Öl- und Gasembargos gegen Russland für die deutsche Konjunktur. – Im ersten Quartal konnte Chinas BIP-Wachstum mit 4,8 % positiv überraschen. Zeichnet sich angesichts der Lockdowns in Shanghai und anderen Orten für die kommenden Monate ein herber Rückschlag ab? Und kann China zu alter Stärke zurückfinden, wenn es die Pandemie unter Kontrolle gebracht hat? – In den USA liegt die Arbeitslosenquote nur noch knapp über dem Wert vor Corona. Jobwechsel erreichen einen historischen Höchststand. Was sind die Folgen eines heiß gelaufenen US-Arbeitsmarktes für die Weltwirtschaft? Wie groß ist das Risiko einer Rezession in den USA, zumal parallel die Zinsen steigen und Hypothekenkredite belasten? Und wäre eine kurze US-Rezession einer Stagflation vielleicht sogar vorzuziehen? – Am Sonntag wählt Frankreich seinen Präsidenten in einer Stichwahl zwischen Amtsinhaber Emmanuel Macron und der rechtspopulistischen Herausforderin Marine Le Pen. Wie ist die Bilanz von Macron nach fünf Jahren? Wie steht Frankreich heute im Vergleich zu Deutschland dar? Und was könnte ein Wahlsieg von Marine Le Pen für die Wirtschaft in Frankreich und Deutschland bedeuten? – Zum Abschluss ein Blick auf die eigene Konjunktur. Fünf führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute haben letzte Woche ein düsteres Szenario für den Fall eines sofortigen und vollständigen Öl- und Gasembargos gegen Russland gezeichnet. Wie sind deren Einschätzungen zu bewerten? Und was ist das derzeit wahrscheinlichste Szenario?
Peerenboom, Christophwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr deutlich gesenkt. Sie erwarten jetzt nur noch ein Wachstum von 2,7 Prozent, im Herbst waren es noch 4,8 Prozent. Der Krieg in der Ukraine und die Corona-Entwicklung sorgten für widersprüchliche Signale. Im Falle eines Lieferstopps von russischem Gas drohe gar eine „scharfe Rezession“.Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
U. a. mit folgenden Themen: Krieg in der Ukraine - aktuelle Lage / Keine Steinmeier-Reise nach Kiew / Finnland, Schweden und der Nato-Beitritt / Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute
Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr deutlich gesenkt. Sie erwarten jetzt nur noch ein Wachstum von 2,7 Prozent, im Herbst waren es noch 4,8 Prozent. Der Krieg in der Ukraine und die Corona-Entwicklung sorgten für widersprüchliche Signale. Im Falle eines Lieferstopps von russischem Gas drohe gar eine „scharfe Rezession“.Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturerwartungen für dieses Jahr deutlich gesenkt. Der Deutschen Wirtschaft stehen wohl harte Zeiten bevor.
Themen der Sendung: Nach den tödlichen Angriffen in Kongsberg geht die norwegische Polizei von einem islamistischen Terroranschlag aus, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Lieferengpässe durch Containerstaus in amerikanischen Häfen, Welthungerhilfe beklagt mehr als 800 Millionen hungernde Menschen, Berliner SPD strebt nach Landtagswahl Koalition mit Grünen und Linkspartei an, Nach der Flut in NRW und Rheinland-Pfalz vor drei Monaten geht der Wiederaufbau voran, Mindestens sechs Tote und viele Verletzte bei Protesten im Libanon, Viele Tote und Verletzte bei einem Gebäudebrand in Taiwan, Das Wetter
Themen der Sendung: Einspruch gegen Berliner Wahlergebnis: Landeswahlleitung stellt bedenkliche Unregelmäßigkeiten bei der Landtagswahl fest, Terrorattacke in Norwegen hat womöglich islamistischen Hintergrund, Zehn Jahre nach den NSU-Morden: Rechtsextremistischer Terror ist weiterhin allgegenwärtig, Die Meinung, Italien führt Corona-Passpflicht am Arbeitsplatz ein, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: In Salzgitter-Watenstedt sollen Anwohner einem Industriegebiet weichen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach den tödlichen Angriffen in Kongsberg geht die norwegische Polizei von einem islamistischen Terroranschlag aus, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Lieferengpässe durch Containerstaus in amerikanischen Häfen, Welthungerhilfe beklagt mehr als 800 Millionen hungernde Menschen, Berliner SPD strebt nach Landtagswahl Koalition mit Grünen und Linkspartei an, Nach der Flut in NRW und Rheinland-Pfalz vor drei Monaten geht der Wiederaufbau voran, Mindestens sechs Tote und viele Verletzte bei Protesten im Libanon, Viele Tote und Verletzte bei einem Gebäudebrand in Taiwan, Das Wetter
Licht und Schatten am Vormittag in Berlin, als die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Herbstprognose vorgelegt haben. Hans-Joachim Vieweger mit einem Überblick über die Konjunktur-Prognose der sogenannten Wirtschaftsweisen. Außerdem Florian Haas im Gespräch mit dem Ökonomen Peter Bofinger.
Themen der Sendung: Einspruch gegen Berliner Wahlergebnis: Landeswahlleitung stellt bedenkliche Unregelmäßigkeiten bei der Landtagswahl fest, Terrorattacke in Norwegen hat womöglich islamistischen Hintergrund, Zehn Jahre nach den NSU-Morden: Rechtsextremistischer Terror ist weiterhin allgegenwärtig, Die Meinung, Italien führt Corona-Passpflicht am Arbeitsplatz ein, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: In Salzgitter-Watenstedt sollen Anwohner einem Industriegebiet weichen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach den tödlichen Angriffen in Kongsberg geht die norwegische Polizei von einem islamistischen Terroranschlag aus, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Lieferengpässe durch Containerstaus in amerikanischen Häfen, Welthungerhilfe beklagt mehr als 800 Millionen hungernde Menschen, Berliner SPD strebt nach Landtagswahl Koalition mit Grünen und Linkspartei an, Nach der Flut in NRW und Rheinland-Pfalz vor drei Monaten geht der Wiederaufbau voran, Mindestens sechs Tote und viele Verletzte bei Protesten im Libanon, Viele Tote und Verletzte bei einem Gebäudebrand in Taiwan, Das Wetter
Themen der Sendung: Einspruch gegen Berliner Wahlergebnis: Landeswahlleitung stellt bedenkliche Unregelmäßigkeiten bei der Landtagswahl fest, Terrorattacke in Norwegen hat womöglich islamistischen Hintergrund, Zehn Jahre nach den NSU-Morden: Rechtsextremistischer Terror ist weiterhin allgegenwärtig, Die Meinung, Italien führt Corona-Passpflicht am Arbeitsplatz ein, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: In Salzgitter-Watenstedt sollen Anwohner einem Industriegebiet weichen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach den tödlichen Angriffen in Kongsberg geht die norwegische Polizei von einem islamistischen Terroranschlag aus, Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose deutlich nach unten, Lieferengpässe durch Containerstaus in amerikanischen Häfen, Welthungerhilfe beklagt mehr als 800 Millionen hungernde Menschen, Berliner SPD strebt nach Landtagswahl Koalition mit Grünen und Linkspartei an, Nach der Flut in NRW und Rheinland-Pfalz vor drei Monaten geht der Wiederaufbau voran, Mindestens sechs Tote und viele Verletzte bei Protesten im Libanon, Viele Tote und Verletzte bei einem Gebäudebrand in Taiwan, Das Wetter
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel stellt sich die Frage, wie es weiter gehen soll in der deutschen Wohnungspolitik. Daniel Stelter diskutiert in der 71. Ausgabe von „bto - beyond the obvious 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ die Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Er zeigt auf, wieso die derzeitige Politik vor allem jenen nutzt, die keine Unterstützung brauchen und das wir uns in einer Interventionsspirale befinden. Weiterer Schwerpunkt der Episode ist das aktuelle Gemeinschaftsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute zur Lage und den Aussichten für die deutsche Wirtschaft. Hierzu gibt es ein Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Zum Abschluss schlägt ein Hörer einen interessanten Weg für ein besseres Corona-Management der Regierung vor. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-bto.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
Deutschlands Wirtschaft bricht ein - noch stärker als erwartet. Grund sind die Auswirkungen der Corona-Krise. Eine Erholung wird erst Ende 2022 erwartet, laut dem Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute. Was tun gegen den drohenden zweiten Lockdown, gegen Pessimismus und Schwarzseherei? Wie kann denen geholfen werden, die jetzt dringend Unterstützung benötigen?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Wirtschafftsweisen haben in einem Sondergutachten die wirtschaftliche Lage angesichts der Corona-Pandemie für Deutschland analysiert. Sie entwickelten die drei Risikoszenarien V, U und L. Im schlimmsten Fall würde demnach das BIP um 5,4 Prozent im Jahr 2020 zurückgehen. DIW-Präsident Marcel Fratzscher beurteilt die Lage bei Inside Wirtschaft kritischer: "Das sind recht optimistische Prognosen des Sachverständigenrats. Für die Prognosen gibt es eigentlich die Wirtschaftsforschungsinstitute, die da viel mehr Expertise haben und die natürlich auch andere Zahlen produzieren." Staaten und Notenbanken stellen jetzt Milliarden als Hilfsmaßnahmen zur Verfügung. Führen die enormen Staatsschulden am Ende zu einer Hyperinflation? "Wir sollten uns keine Sorge um Inflation machen. Die ungleich größere Sorge heißt Deflation. Fallende Preise, eine anhaltende Depression", so der DIW-Präsident. Mit Blick auf die Reaktion der EU-Staaten und auch zukünftige Exporte sagt Fratzscher bei Chefredakteur Manuel Koch: "Die Antwort auf die Krise ist in fast allen Fällen national. Das ist in der Tat eine Tragödie. Dass wir in solch schwierigen Zeiten wieder in unsere alten Denkmuster national, in Deutschland sogar regional oder lokal verfallen. Das ist absolut schädlich. Unsere Wirtschaft lebt von offenen Grenzen. Deshalb muss es auch in unserem Interesse sein, Italien oder Spanien zu helfen."