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Die Bundesrepublik sorgt sich um den Nachschub an kritischen Rohstoffen wie Erdgas und Lithium. Ebenso wichtig wäre es, eine andere Ressource zu sichern, ohne die die Demokratie nicht funktioniert.
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr gut 25.000 Patente angemeldet. Die Bundesrepublik bleibt damit wichtigster Innovationsstandort hinter den USA. Wie bewertet das Deutsche Patent- und Markenamt diese Entwicklung?
Friedrich Merz beerdigt die Schuldenbremse. Die Bundesrepublik wird umgebaut, die CDU überholt die Ampel von Links. Die Politik nimmt Wahlen nicht ernst, meint Roland Tichy. Die Ergebnisse hält sie auch nicht für bindend - um Schulden machen zu können, wurde mit dem alten Bundestag herumgetickst, statt um eine Mehrheit im neuen Bundestag zu kämpfen. "Die CDU bestätigt die Vorurteile, die in den Merkeljahren aufgekommen sind", fasst Roger Köppel das Vorgehen zusammen. Dazu kommt, dass die CDU auch den "Moralismus, das Gutmenschentum" der linken Parteien übernommen. Für ihn ist es ein Symptom der Orientierungslosigkeit der ehemaligen Volkspartei.
Was passiert gerade in Welt? Donald Trump ist erneut Präsident, Putin wütet immer noch in der Ukraine. Und in Europa haben Rechtspopulisten an vielen Stellen Regierungsverantwortung übernommen. Die geopolitische Tektonik hat sich verschoben, das bekommt auch Deutschland zu spüren. Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler beobachtet mit großem seismographischen Gespür die Weltlage, hat Krisen, Kriege und Konflikte in zahlreichen Büchern kritischen Analysen unterzogen. Sein jüngstes Buch „Die Welt in Aufruhr“ (2023) befasste sich mit den Ordnungsmächten im 21. Jahrhundert. In den Startlöchern steht Münklers neues Buch, das die politischen Machtveränderungen in Deutschland genau unter die Lupe nimmt. Unmittelbar vor der Bundestagswahl spricht Alexander Solloch mit Herfried Münkler in „NDR Kultur à la carte“, thematisiert die neuralgischen Punkte der deutschen Politik, schaut in die Glaskugel und lotet perspektivische, mögliche Szenarien und Strategien für künftiges Agieren im In- und Ausland aus.
„Wyhl steht für die Lernkurve der deutschen Demokratie“, sagt der Historiker Frank Uekötter. Vor 50 Jahren besetzten Freiburger Studierende, Winzer und Bauern aus dem Kaiserstuhl den Bauplatz für das geplante AKW an der französischen Grenze.
Die Bundesrepublik sei kein souveräner Staat und noch immer von Alliierten besetzt: Das glauben sogenannte Reichsbürger. Sie deuten die Geschichte um und sehnen sich nach einem Deutschen Reich. Das ist nicht nur bizarr, sondern auch gefährlich. Biesler, Jörg
Die Bundesrepublik braucht so rasch wie möglich Neuwahlen. Von ihrem wichtigsten Verbündeten drohen bald gefährliche Attacken. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die Bundesrepublik im Vergleich zu anderen EU-Ländern und die aktuelle Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. – Die Konjunktur hat sich in Europa zuletzt etwas eingetrübt. Wie ist die aktuelle Lage in der Eurozone insgesamt zu beurteilen? Und wie kann es in den nächsten Monaten weitergehen? Steht uns in Europa ein schwieriger Winter bevor? – Für das kommende Frühjahr wird bislang ein Aufschwung erwartet. Worauf gründet dieser verhaltene Optimismus? Und welche Rolle könnte dabei der private Verbrauch spielen? – Offenbar steckt die deutsche Wirtschaft in einer leichten Rezession. Warum läuft es in Deutschland schlechter als in fast allen anderen Ländern der Eurozone inklusive den einstigen Krisenländern Südeuropas? Und was müsste passieren, damit es in Deutschland bald wieder spürbar vorangeht? – Vor genau einer Woche hat die Europäische Zentralbank ihren maßgeblichen Leitzins zum dritten Mal seit Juni um einen viertel Prozentpunkt auf jetzt 3,25 % gesenkt. Das wurde so auch erwartet. Was hat an der Entscheidung trotzdem überrascht? Und wie geht es vermutlich weiter? – Schließlich noch ein Blick auf die US-Wahlen am 5. November: Was gibt es aus dem Wahlkampf Neues zu berichten? Und wie schlägt sich der zuletzt wachsende Zuspruch für Donald Trump an den Finanzmärkten nieder?
Die Bundesrepublik mit ihrer sozialen Marktwirtschaft: Dieser Weg begann vor 75 Jahren, beeinflusst vom Ökonomen Wilhelm Röpke. Der setzte auf die Kräfte des Marktes - aber nicht nur. Kuhlmann, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Deutschland spielt eine wichtige Rolle in der NATO-Sicherheitsarchitektur. Die Bundesrepublik fungiert durch ihre zentrale Lage in Europa als „Drehscheibe Deutschland“ für Truppenverlegungen der NATO. Die Koordination übernimmt das Joint Support and Enabling Command (JSEC) in Ulm. Oberst i. G. Mario Karnstedt erklärt, warum das JSEC so wichtig ist. Aufzeichnung: 27.08.2024 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Die Bundesrepublik steht vor einem Umbruch. Zumindest im Osten haben sich die Wähler praktisch mehrheitlich von den Systemparteien abgewandt. Über dieses Thema sprechen möchte ich jetzt mit Antje Hermenau. Sie galt lange als ostdeutsches Gesicht der Grünen und war unter anderem Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag. 2015 trat sie aus der Partei aus.
Das deutsche Wirtschaftswunder braucht Personal. Die Bundesrepublik wirbt schon in den 1950ern im Ausland um Arbeitskräfte – und bekommt sie, die "Gastarbeiter". Einen feiert sie ganz besonders. Der ahnt noch nichts von seinem "Glück", als er sich 1964 in Portugal in den Zug setzt und mit rund 1000 anderen Arbeitern aus Spanien und Portugal im Bahnhof Köln-Deutz ankommt. Es ist bereits klar: Mit diesen Zügen wird die Zahl von einer Million Gastarbeitern überschritten. Daher wird im Zug ausgelost, welchem der Mitfahrer diese Ehre zuteilwird, der einmillionste zu sein. Es ist der 38-jährige Armando Rodrigues de Sá aus dem kleinen nordportugiesischen Dorf Vale de Madeiros. Als glücklicher Gewinner bekommt er ein Moped geschenkt. Selbst kommt er allerdings nicht zu Wort in diesem Bericht des WDR-Reporters Walter Hahn. Von Köln aus zieht Armando Rodrigues weiter nach Baden-Württemberg, wo er in Sindelfingen als Zimmermann arbeitet. Später zieht er um nach Wiesbaden. Bei einem Heimataufenthalt wird 1971 bei ihm eine Krebserkrankung diagnostiziert. Er bleibt in Portugal, wo er 1979 im Alter von 53 Jahren stirbt – wovon in Deutschland zunächst niemand Notiz nimmt.
Was macht der Rechtsruck mit Deutschland? Die Bundesrepublik ist politisch so aufgeladen wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Die erste Bundestagswahl – Vor 75 Jahren fand in Westdeutschland die erste freie Parlamentswahl nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die Bundesrepublik war gerade erst gegründet worden – und niemand wusste, ob der neue Staat von Dauer sein würde.
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Als krasser Außenseiter ins Turnier gestartet, schlägt das westdeutsche Team die Ungarn im Endspiel der Fußball-WM in der Schweiz mit 3:2. Der Erfolg der „Helden von Bern“ stärkt das nationale Selbstbewusstsein nach dem Zweiten Weltkrieg. Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Die Bundesrepublik ist bei der Wettbewerbsfähigkeit abgestiegen, Putin ist zu einem der letzten Verbündeten nach Nordkorea aufgebrochen und Gewitter verhageln womöglich die gute Laune der EM-Fans. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Kaufkraft im Vergleich: Wo Sie den meisten Urlaub für Ihr Geld bekommen Krieg in der Ukraine: Putins »Friedensangebote« – und wie sie zu lesen sind Tornados, Fallböen, Starkregen, Hagel: Superzellen bringen schwere Gewitter nach Deutschland+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Elke Seefried, Professorin für Geschichte der Neuzeit (19.-21.Jh.) mit ihren Wissens- und Technikkulturen an der RWTH Aachen, bilanziert die Vorträge der Konferenz Kanzlerwechsel 1974 und gibt einen Ausblick. Die Diskussion, die sich an ihren Vortrag anschließt sowie alle Beiträge der Konferenz, gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Ausgleich zwischen arm und reich oder Kampf um Einfluss und Ressourcen? Rolle und Beitrag der Bundesrepublik in den Nord-Süd-Beziehungen“. Diesen Vortrag hielt Christopher Seiberlich, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Professur für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Freiburg, im zweiten Panel der Konferenz Kanzlerwechsel 1974. Das zweite Panel der Konferenz Kanzlerwechsel 1974 stand unter dem Titel „‘Modell Deutschland‘? Sozial-liberale Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Innen- und Außenwirkung“. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Eine Ostpolitik in der Erweiterung? Die Beziehungen zu fernöstlichen Staaten im Kontext der Herausbildung einer multipolaren Weltordnung“. Martin Albers Forschungsschwerpunkt ist die Europäische Chinapolitik im 20. Jahrhundert. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels der Konferenz Kanzlerwechsel 1974, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Überwindung der Blockkonfrontation? Die Bonner Ostpolitik zwischen friedlicher Koexistenz und Wandel des Status quo“, so lautet der Vortragstitel von Bernd Rother, Senior Fellow der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels der Konferenz Kanzlerwechsel 1974, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: © Dominik Dittberner
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Vom europäischen Aufbruch zur Eurosklerose? Rolle und Beitrag der Bundesrepublik zur Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft“. So lautet der Vortragstitel von Kiran Klaus Patel, Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der LMU München. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels der Konferenz Kanzlerwechsel 1974, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
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„Partnerschaft im (Dauer-)Stresstest? Die transatlantischen Beziehungen zwischen Bonn und Washington in Fragen von Sicherheit und Entspannung“. So lautet der Vortrag von Andreas Lutsch, Juniorprofessor für nachrichtendienstliche Analyse (Intelligence Analysis) an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
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„Machtzuwachs und wachsende Mitverantwortung: Die internationale Wirtschafts- und Währungspolitik der Bundesrepublik im Kreis der westlichen Industrienationen“. Diesen Vortrag (in englischer Sprache) hielt William Glenn Gray, Associate Professor für Geschichte an der Purdue University in West Lafayette (USA), im zweiten Panel der Konferenz Kanzlerwechsel 1974. Das Panel stand unter dem Titel „‘Modell Deutschland‘? Sozial-liberale Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Innen- und Außenwirkung“. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
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„Globalsteuerung in der Krise? Der (verzögerte) Niedergang des Keynesianismus und die Strukturpolitik der sozial-liberalen Regierungen“. Tim Schanetzky, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen hielt diesen Vortrag in Panel 2 der Konferenz Kanzlerwechsel 1974. Das zweite Panel der Konferenz stand unter dem Titel „‘Modell Deutschland‘? Sozial-liberale Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Innen- und Außenwirkung“. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: © StagiaireMGIMO, Tim Schanetzky, CC BY-SA 4.0
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„Fremdwort Integration? Die sozial-liberalen Regierungen und die „Gastarbeiter“ in der Bundesrepublik“. Diesem Thema widmete sich Christoph A. Rass, Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück, im dritten Panel unserer Konferenz Kanzlerwechsel 1974. Panel 3 stand unter dem Titel „Wandel der Gesellschaft, Wandel des Politischen? Gesellschaftspolitische Aufbrüche und sozial-liberale Reformpolitik“. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: © Simone Reukauf
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„Keine Partei links von der SPD? Die Friedens- und Umweltbewegung und die Einbindung zivilgesellschaftlicher Gruppen in die parlamentarische Demokratie“. Dieses Thema beleuchtete Silke Mende, Professorin für Neuere und Neueste an der Universität Münster, in ihrem Vortrag. Dieser war Teil des dritten Panels, das unter dem Titel „Wandel der Gesellschaft, Wandel des Politischen? Gesellschaftspolitische Aufbrüche und sozial-liberale Reformpolitik“ stand. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
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„Mehr als nur ein Randthema? Die Emanzipation und Gleichberechtigung von Frauen in den sozial-liberalen Reformprojekten und die Auswirkungen der Frauenbewegung“. Dieses Thema beleuchtete Kirsten Heinsohn, die stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg ist. Hannah Rentschler sollte gemeinsam mit Kirsten Heinsohn den Vortrag halten, war am Konferenztag aber leider krank und daher nicht vor Ort bei der Konferenz. Der Vortrag ist Teil des dritten Panels der Konferenz Kanzlerwechsel 1974, das unter dem Titel „Wandel der Gesellschaft, Wandel des Politischen? Gesellschaftspolitische Aufbrüche und sozial-liberale Reformpolitik“ stand. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: © Fabian Hammerl
Die Bundesrepublik ist kein richtiger Staat, sondern nur eine GmbH: Das glauben mindestens 20.000 Mitglieder der Reichsbürgerbewegung in Deutschland. Immerhin zehn Prozent von ihnen werden als gewaltbereit eingestuft. QAnon wiederum ist ein typisches Social-Media-Phänomen, das Skepsis gegenüber den vermeintlich abgeschotteten Eliten mit Motiven antisemitischer Verschwörungserzählungen kombiniert. Was haben beide Verschwörungsmythen gemein, was unterscheidet sie? Und: Haben sie einen wahren Kern? Matthias, der den Ideen der Reichsbürger nahe stand, gibt Einblicke, warum sie bei vielen verfangen. Die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler gehen außerdem der Frage nach, was reale Verschwörungen von Verschwörungserzählungen unterscheidet. „Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Eine neue Folge erscheint wöchentlich. Mit einem [WELTplus-Abo]( https://digital.welt.de) und bei Apple Podcasts hören Sie exklusiv alle fünf Episoden von „Alles Verschwörung?“ bereits jetzt. Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider Autorin: Anna Loll Produktion dpa: Anne Krüger Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek Executive Producer dpa: David Krause Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel Ein besonderer Dank geht an Stefanie Bolzen, Alexander Dinger, Sven-Felix Kellerhoff, Lennart Pfahler und an das Audio-Team der dpa. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Bundesrepublik feiert 75 Jahre Grundgesetz – doch was hat das mit dem Leben von Schülerinnen und Schülern zu tun? Eine ganze Menge: Es sind die Grundrechte, die es mir erlauben, meine Meinung zu sagen und die es meinem Mitschüler verbieten, ungefragt ein Bild von mir zu verbreiten. Auch die Genderdiskussion an bayerischen Schulen könnte irgendwann vor dem Bundesverfassungsgericht landen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam – bekannt vor allem aus der Tagesschau – geht immer wieder in Schulklassen. Zusammen mit Planet Schule hat er Unterrichtsmaterial entwickelt, das Schülern das Rechtswesen und das Grundgesetz näherbringt. Unterrichtsmaterial zu Recht, Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht mit Planet Schule https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/recht-und-gesetz/index.html Das große Quiz zum Grundgesetz: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/recht-und-gesetz/das-grundgesetz-das-grundgesetz-quiz-100.html Verfassungsblog | https://verfassungsblog.de/ Tagesschau auf Instagram | https://www.instagram.com/tagesschau/ Podcast-Tipp Die Justizreporter*innen: https://www.swr.de/justizreporterinnen/index.html Erwähnte Bücher Juli Zeh und Elisa Hoven: “Der war's” Juli Zeh: “Corpus Delicti” Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Trotz verzweifelter Versuche des Bundeskanzlers Olaf Scholz bei seinem China-Besuch hat die Volksrepublik kein Interesse an der Ukraine-Konferenz in der Schweiz. Dies ist bezeichnend für den Zustand der westlichen und vor allem deutschen Diplomatie. Die Bundesrepublik schreitet scheiternd voran in die außenpolitische Bedeutungslosigkeit. Von Artur Leier. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Die Kanzlerschaften von Willy Brandt und Helmut Schmidt haben die Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik nachhaltig geprägt. Doch wie erinnern wir uns an die beiden ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler? Was bleibt von ihnen und ihren Regierungspraktiken und -politiken, und lässt sich daraus etwas für den Umgang mit aktuellen politischen Herausforderungen ableiten? Wie haben sich der Politikstil und das Krisenmanagement im Kanzleramt in den vergangenen fünf Jahrzehnten verändert? Nach einer Eröffnungsrede von Bundestagspräsident a. D. Wolfgang Thierse diskutiert ein hochkarätiges Podium diese Fragen. Als Gäste begrüßen wir dazu die Bundesministerin a. D. Herta Däubler-Gmelin, die Historikerin Hélène Miard-Delacroix, den Publizisten Albrecht von Lucke und den Historiker Dietmar Süß. Es moderiert der Journalist Korbinian Frenzel. Das Schlusswort spricht Bundesfinanzminister a. D. Peer Steinbrück. ab 00:00:00: Eröffnungsrede von Wolfgang Thierse ab 00:13:41: Keynote Lecture von Dietmar Süß ab 00:46:52: Podiumsdiskussion ab 01:49:00: Schlussworte von Peer Steinbrück Die Podiumsdiskussion fand am 25. April 2024 im Rahmen der Konferenz „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in Kooperation mit der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung
Stövesand, Catrin www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Die Bundesrepublik muss sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen eine Klage wegen Beihilfe zum Völkermord verteidigen. Und nicht nur das. Wir sprechen mit unserer Prozessbegleiterin Marlene Grunert, dem Völkerrechtler Kai Ambos, dem Sicherheitsexperten Carlo Masala, dem F.A.Z.-Mittelamerika-Korrespondenten Tjerk Brühwiller und unserem Mann in Israel, Christian Meier.
Nach über zwei Jahren Ukrainekrise resümiert der Handelsblatt-Wochenendtitel: Mindestens so dringend wie die „Zeitenwende“ braucht Deutschland ein Umdenken bei den Nachrichtendiensten.
Deutschland ist mehr als Loreley, Sauerkraut und Dirndl. Die Bundesrepublik gilt als stabile Demokratie, als Land der Freiheit und des Wohlstands. Doch Deutschland hat sich verändert: Die Zahl der Zuwanderer steigt, ebenso die Zahl derer, die mit Rechtsextremen sympathisieren. Müssen wir unsere Werte neu diskutieren? Was würde es bringen, eine Leitkultur zu formulieren? Was macht „deutsch sein" aus? Marion Theis diskutiert mit Dr. Yasemin El-Menouar - Soziologin, Jun.-Prof. Dr. Simone Egger - Kulturanthropologin, Christopher Hauß - Junge Union Rheinland-Pfalz
Am 18. September 1973 traten beide deutsche Staaten, die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik als 133. und 134. Mitgliedsstaat den Vereinten Nationen bei. Dieser Schritt musste gemeinsam vollzogen werden, denn die Westmächte und die Sowjetunion hätten ihr Veto im Sicherheitsrat eingelegt, wenn sich einer der Teilstaaten allein beworben hätte. Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 endete nach 17 Jahren die Doppelmitgliedschaft Deutschlands. In den folgenden Jahren übernahm die Bundesrepublik immer mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen: Sie beteiligte sich seither an zahlreichen UN-Friedensmissionen und war mehrfach Mitglied des UN-Sicherheitsrats. Die Bundesrepublik ist inzwischen der zweitgrößte Beitragszahler für das gesamte UN-System und zweitgrößter bilateraler Geber humanitärer Hilfe. Wie war der Weg vom Feind zum Freund? Wodurch hat sich das internationale Bild von Deutschland geändert?
Stahlmanager und Kommunist, Wirtschaftslobbyist und Gründer einer maoistischen Kleinpartei: eine sehr unwahrscheinliche Kombination - die im Fall von Gerhard Flatow jedoch Wirklichkeit wurde. Der Wirtschaftsjournalist Bernd Ziesemer hat dessen spannende und wechselvolle Geschichte bis ins Detail verfolgt. Campus Verlag, 248 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-59351-795-7
Die Bundesrepublik steht an einem Wendepunkt. Die einen entsetzt das – einen aber freut das sehr. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter t-online.de/tagesanbruch(https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den neuen Diskussionsstoff-Podcast hier (https://www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/).
Über das Glaubensgerüst der Klima-Kirche der Heiligen der Letzten Generation spricht Gerd Buurmann mit dem Publizisten Norbert Bolz, Autor des Buchs „Der alte, weiße Mann: Sündenbock der Nation“ und mit der Publizistin Bettina Röhl, Autorin des Buchs „Die RAF hat euch lieb: Die Bundesrepublik im Rausch von 68 – Eine Familie im Zentrum der Bewegung“.
Die Bundesrepublik sei ein toleranter Staat - ganz toll tolerant sogar, meint Fritz Eckenga im satirischen Schrägstrich. Vorausgesetzt, man verstehe unter Toleranz die großzügige Duldung der unguten Mischung von Inkompetenz, Abgebrühtheit und Dummheit. Von Fritz Eckenga.
Der Weltwirtschaftsbericht, den der Internationale Währungsfonds (IWF) heute auf seiner Frühjahrstagung veröffentlicht hat, hält eine Überraschung parat: Entgegen der Prognosen vieler deutscher Wirtschaftsforschungsinstitute werde die deutsche Wirtschaft dieses Jahr leicht schrumpfen, so der Bericht. Die Bundesrepublik ist damit europäisches Schlusslicht. Aber auch in anderen europäischen Ländern sowie den USA schwächelt das Wirtschaftswachstum. Um die hohe Unsicherheit in ihrer Prognose abzubilden, haben die Experten sogar ein Worst-Case-Szenario entwickelt. Darin berechnen sie, welche Auswirkungen eine neue Bankenkrise auf die Weltwirtschaft hätte. „Daran sieht man, dass selbst die erfahrensten Experten der Welt nicht wissen, wie es weitergeht“, erklärt Washington-Korrespondentin Annett Meiritz bei Handelsblatt Today. Außerdem: Vergangene Woche hat Bundesfinanzminister Christan Lindner einen dreiseitigen Reformplan für die EU-Schuldenregeln nach Brüssel geschickt. Er macht damit im Namen der Bundesregierung einen Gegenvorschlag zu den Plänen der EU-Komission. „Christian Lindner arbeitet mit Zuckerbrot und Peitsche“, sagt Berlin-Korrespondent Martin Greive. Dieser Ansatz sorgt für Zustimmung und Entsetzen zugleich. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Interessant, wie vieles zur Normalität gemacht werden kann, das noch vor einiger Zeit undenkbar war. Die Wehrbeauftragte fordert, so eine Tagesnachricht, die Aufstockung des Verteidigungsetats um zehn Milliarden und feste Finanzzusagen für die Rüstungsindustrie, weil diese Planbarkeit brauche.[1] Die Bundesrepublik unterstützt massiv ein Land mit Waffenlieferungen, militärischen Ausbildungsprogrammen und Finanzhilfen, dem gegenüber keineWeiterlesen
Der aktuelle Chef des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat in einem Interview mit dem Springer-Blatt BILD die Bundesregierung aufgefordert, alles in die Wege zu leiten, um Deutschland in eine „Kriegswirtschaft“ zu führen. Die Bundesrepublik stände erst „erst am Anfang der Zeitenwende“, so der langjährige deutsche Spitzendiplomat und Botschafter in den USA. Die vomWeiterlesen
Landauf, landab demonstrieren zunehmend Bürger. Die Bundesrepublik befindet sich in einer schweren gesellschaftlichen Krise, viele Menschen wollen das nicht hinnehmen, sie protestieren auf verschiedene Weise. Manche organisieren Versammlungen auf Plätzen und Demonstrationszüge durch die eigene Heimatstadt. Moreen Thümmler aus dem Vogtland ist so eine Organisatorin der Plattform „Forum für Demokratie und Freiheit“, zudem sogar eineWeiterlesen
Die Bundesrepublik will die Ukraine langfristig militärisch unterstützen. Kurzfristig sei bei der Bundeswehr aber nichts mehr vorhanden, was unverzüglich helfen würde, sagte Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch in Riga. Also auch keine gepanzerten Fahrzeuge, berichtet der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester. Die zusammengezogenen russischen Streitkräfte haben offenbar nicht mehr die Durchschlagskraft wie vor Beginn des Krieges. In Donezk und Luhansk versuchen die Truppen, ukrainische Stellungen zu durchbrechen - bislang ohne Erfolg, beobachtet der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Die Offensive ist wegen eines aus dem Kreml vorgegeben Termins eventuell überhastet. Am 9.Mai wird jedes Jahr die Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg gefeiert, bis dahin möchte Putin den Einmarsch erfolgreich beendet haben. Podcast-Empfehlung: Zeitkapsel – Irene, wie hast du den Holocaust überlebt? https://www.ardaudiothek.de/sendung/zeitkapsel-irene-wie-hast-du-den-holocaust-ueberlebt/10383879/