German economist
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Die deutsche Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich auf der Stelle treten. Die sogenannten Wirtschaftsweisen trauen ihr kein Wachstum mehr zu. Wie entsteht die Prognose? Das erklärt uns Peter Bofinger, der lange dabei war.
Sparen macht Spaß – und Entsparen noch mehr. Doch wie entnimmt man das über Jahre aufgebaute Vermögen möglichst effizient? Niemand möchte im Rentenalter den Lebensstandard runterschrauben müssen. Doch wer auf zu großem Fuß lebt, geht das Geld zu schnell aus. Wir stellen im neuen Extra-Magazin die vier besten Entnahmestrategien vor. Zudem streiten Roman Reher (Blocktrainer) und Prof. Dr. Peter Bofinger über die Einführung der Bitcoin Staatsreserve in den USA. Und natürlich darf auch der große Robo-Advisors-Test nicht fehlen. Viel Spaß beim Anhören! + ANZEIGE + Seid ihr auf der Suche nach Investitionen der Zukunft? Invesco ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter und verfügt über eine breite Palette von über 140 Exchange Traded Funds, kurz ETFs. Die Invesco Nasdaq ETF-Familie bieten euch die Möglichkeit, in zukunftsweisende Technologien und etablierte Marken zu investieren, denn der Nasdaq-100 ist der bekannteste Tech-Index der Welt. Hier sind die 100 größten börsennotierten Unternehmen der Börse NASDAQ gelistet – darunter Apple, Microsoft, Amazon oder auch Nvidia. Mehr dazu erfahrt ihr unter: https://go.extraetf.com/invesco-podcast-02042025 ++++++++
Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Was hilft der deutschen Wirtschaft? Anke Plättner diskutiert mit Prof. Peter Bofinger (Ökonom, Universität Würzburg), Gitta Connemann (CDU, Bundesvors. Mittelstands- und Wirtschaftsunion) und Sandra Detzer (B´90/Grüne)
Was hilft der deutschen Wirtschaft? Anke Plättner diskutiert mit Prof. Peter Bofinger (Ökonom, Universität Würzburg), Gitta Connemann (CDU, Bundesvors. Mittelstands- und Wirtschaftsunion) und Sandra Detzer (B´90/Grüne)
Welche Impulse braucht die Wirtschaft, damit die Konjunktur wieder in Gang kommt und die deutsche Volkswirtschaft wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad gelangt? Darüber spreche ich in der aktuellen Podcast-Folge mit meinem Podcast-Stammgast, dem ehemaligen Wirtschaftsweisen, Prof. Dr. Peter Bofinger, von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg. In der Podcast-Folge sprechen wir über folgende Themen: Konjunktur-Update: Wir geben zunächst eine kurze Einschätzung zur konjunkturellen Lage in Deutschland. Die Konjunkturumfrage der IHK Würzburg-Schweinfurt steht derzeit unter der Überschrift „Wirtschaft in stabiler Seitenlage“. Das trifft es mE sehr gut. Welche Impulse benötigt die Wirtschaft in Deutschland: Prof. Dr. Peter Bofinger ist ein Verfechter keynesianischer Wirtschaftspolitik. Mit einer klugen und strategischen Wirtschaftspolitik, d.h. staatliche Investitionen in Zukunftsfelder wie KI, Wasserstoff, Telekommunikation etc. könnten aus seiner Sicht Wachstumsimpulse gesetzt werden. Die globalen ökonomischen Rahmenbedingungen erfordern ein aktives und weitsichtiges industriepolitisches Handeln. Schuldenbremse: Um die Diskussion zur Schuldenbremse zu versachlichen und praktische Vorschläge einzubringen, hat Prof. Dr. Peter Bofinger einen Vorschlag. Er plädiert für eine stabile Staatsverschuldung relativ zur Wirtschaftsleistung. Eine Erklärung dazu gibt es im Podcast (ca. 12:46). Kurzfristige Wachstumsimpulse: Hier sprechen wir über den Bereich des Wohnungsbaus. In Deutschland werden Wohnung dringend benötigt. Zudem schlägt sich die aktuell Konjunkturschwäche insbesondere im Baubereich nieder. In diesem Feld könnten staatliche Impulse helfen, eine positive Wachstumsspirale in Gang zu setzen. Die Bedeutung von Europa Um im globalen Wettbewerb mithalten zu können, braucht es ein starkes Europa. Auf europäischer Ebene werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die das Wirtschaften und Leben hierzulande weitreichend beeinflussen. Umso wichtiger ist es zu betonen, dass die Europawahl, die am kommenden Wochenende, dem 9. Juni 2024, von großer Bedeutung ist – für die Wirtschaft und für die Menschen in Europa! Hört unbedingt mal rein in das Konjunktur-Update mit Prof. Dr. Peter Bofinger und mir und teilt gerne euere Meinung mit uns! #Konjunktur #Wachstum #Europa #Industriepolitik
Welche Impulse braucht die Wirtschaft, damit die Konjunktur wieder in Gang kommt und die deutsche Volkswirtschaft wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad gelangt? Darüber spreche ich in der aktuellen Podcast-Folge mit meinem Podcast-Stammgast, dem ehemaligen Wirtschaftsweisen, Prof. Dr. Peter Bofinger, von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg. In der Podcast-Folge sprechen wir über folgende Themen: Konjunktur-Update: Wir geben zunächst eine kurze Einschätzung zur konjunkturellen Lage in Deutschland. Die Konjunkturumfrage der IHK Würzburg-Schweinfurt steht derzeit unter der Überschrift „Wirtschaft in stabiler Seitenlage“. Das trifft es mE sehr gut. Welche Impulse benötigt die Wirtschaft in Deutschland: Prof. Dr. Peter Bofinger ist ein Verfechter keynesianischer Wirtschaftspolitik. Mit einer klugen und strategischen Wirtschaftspolitik, d.h. staatliche Investitionen in Zukunftsfelder wie KI, Wasserstoff, Telekommunikation etc. könnten aus seiner Sicht Wachstumsimpulse gesetzt werden. Die globalen ökonomischen Rahmenbedingungen erfordern ein aktives und weitsichtiges industriepolitisches Handeln. Schuldenbremse: Um die Diskussion zur Schuldenbremse zu versachlichen und praktische Vorschläge einzubringen, hat Prof. Dr. Peter Bofinger einen Vorschlag. Er plädiert für eine stabile Staatsverschuldung relativ zur Wirtschaftsleistung. Eine Erklärung dazu gibt es im Podcast (ca. 12:46). Kurzfristige Wachstumsimpulse: Hier sprechen wir über den Bereich des Wohnungsbaus. In Deutschland werden Wohnung dringend benötigt. Zudem schlägt sich die aktuell Konjunkturschwäche insbesondere im Baubereich nieder. In diesem Feld könnten staatliche Impulse helfen, eine positive Wachstumsspirale in Gang zu setzen. Die Bedeutung von Europa Um im globalen Wettbewerb mithalten zu können, braucht es ein starkes Europa. Auf europäischer Ebene werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die das Wirtschaften und Leben hierzulande weitreichend beeinflussen. Umso wichtiger ist es zu betonen, dass die Europawahl, die am kommenden Wochenende, dem 9. Juni 2024, von großer Bedeutung ist – für die Wirtschaft und für die Menschen in Europa! Hört unbedingt mal rein in das Konjunktur-Update mit Prof. Dr. Peter Bofinger und mir und teilt gerne euere Meinung mit uns! #Konjunktur #Wachstum #Europa #Industriepolitik
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
IMK-Direktor Sebastian Dullien geht der Frage nach, ob die Preisbremse der Bundesregierung tatsächlich positive Auswirkungen hatte und ob es richtig war, dafür Schulden aufzunehmen.
Moderator Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen Prof. Peter Bofinger (Ökonom, ehemaliger Wirtschaftsweiser), Ursula Weidenfeld (Publizistin), Albrecht von Lucke (Politikwissenschaftler) und Prof. Michael Eilfort (Stiftung Marktwirtschaft)
Moderator Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen Prof. Peter Bofinger (Ökonom, ehemaliger Wirtschaftsweiser), Ursula Weidenfeld (Publizistin), Albrecht von Lucke (Politikwissenschaftler) und Prof. Michael Eilfort (Stiftung Marktwirtschaft)
L'Allemagne est tombée en récession en 2023. L'élève modèle de la classe euro est devenu l'an dernier l'homme malade de l'Europe. Comment Berlin peut retrouver son élan ? Trois ans après la grosse récession provoquée par le Covid-19, l'économie allemande boit à nouveau la tasse. Le PIB a reculé de 0,3%. Il s'agit de la plus mauvaise performance du G7, comme l'avait prédit le Fonds monétaire international (FMI). L'inflation a laminé le pouvoir d'achat des ménages et a donc cassé le moteur de la consommation.L'autre moteur de la croissance allemande, une industrie orientée vers l'exportation est, lui aussi, en rade, parce que la demande s'essouffle. Et parce que la guerre en Ukraine a privé les industriels allemands de l'un des atouts de leur compétitivité, une énergie bon marché, en l'occurrence, le gaz russe. Très énergivores, la chimie et la métallurgie allemande ont vu leur production chuter de 20% en deux ans.Modèle solideMalgré ce trou d'air après deux ans de reprise robuste, le modèle allemand est encore solide. Les entreprises de taille intermédiaire, qui constituent la force de l'industrie allemande, sont réputées pour leur capacité à s'adapter. Et grâce à leurs performances passées, les grandes entreprises ont augmenté massivement leurs salariés. Cela pourrait profiter à la consommation des ménages.À lire aussiFace aux coûts élevés de l'énergie, l'Allemagne lance un vaste plan d'aide au secteur industrielMais il n'y a pas de parade contre la diffusion du protectionnisme, ni contre l'affaissement de la demande, notamment de celle de la Chine, le plus gros débouché de l'Allemagne après les États-Unis. Pour conserver leur avantage en coût, et donc leurs clients, des industriels allemands pensent à quitter leur pays. Par exemple, les chimistes investissent là où l'énergie est dorénavant bon marché, et où l'État soutient financièrement la construction de nouvelles usines, c'est-à-dire aux États-Unis.Orthodoxie budgétaireLa limitation du déficit est inscrite dans la loi fondamentale, c'est pourquoi en novembre la cour constitutionnelle a retoqué 17 milliards d'euros de dépenses publiques prévues en 2024 pour relancer la machine. Le chancelier a dû faire machine arrière avec un mini plan d'austérité. D'où la grogne sociale actuelle, celle des agriculteurs qui viennent de perdre des avantages fiscaux.Selon l'économiste Peter Bofinger, ces mesures d'économies sont totalement contre productives en situation de crise. Cet ancien conseiller du gouvernement allemand s'interroge : son pays, à nouveau qualifié d'homme malade de l'Europe, n'est-il pas aussi devenu complètement idiot en s'interdisant de s'endetter ?Il n'y a pas que les États-Unis qui soutiennent massivement l'industrie. C'est aussi ce que la Chine est en train de faire à grande échelle pour redresser son économie. Si l'Allemagne veut rester dans le peloton de tête des grandes nations industrielles, elle doit retrouver une capacité à emprunter pour investir dans la restructuration de son économie. C'est la conviction du chancelier Olaf Scholz et du ministre écologiste de l'Économie. Mais pas celle de l'autre partenaire de la coalition, le parti libéral, et encore moins celle des électeurs, en grande majorité partisans du frein à l'endettement.À lire aussiLes entreprises allemandes en manque de main d'œuvre
Deutschland braucht Investitionen. Doch die Schuldenbremse ist im Weg. „Sie wurde gezielt konstruiert, um dem Staat das Investieren schwer zu machen“, sagt Dr. Peter Bofinger. Der Seniorprofessor für Volkswirtschaftslehre, Geld und Internationale Wirtschaftsbeziehungen sowie ehemaliger Wirtschaftsweiser erklärt in der heutigen Podcastfolge, warum alles auf Kante genäht ist und Deutschland jetzt Schulden machen sollte. Viel Spaß beim Zuhören! +++ Tipp: Mit quirion Cash-Invest gibt es jetzt eine clevere Alternative zum Tagesgeld. Dabei investierst du in ein Portfolio aus Geldmarkt-ETFs. Aktuelle Rendite: ca. 4,11 % p.a.. Jetzt Cash-Invest ausprobieren! https://extraetf.com/go/quirion +++ ++++++++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Anke Plättner diskutiert mit Prof. Volker Wieland (Ökonom, Goethe-Universität Frankfurt), Prof. Peter Bofinger (Ökonom, Universität Würzburg), Kristina Dunz (RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND), Gerald Traufetter (Der Spiegel).
Anke Plättner diskutiert mit Prof. Volker Wieland (Ökonom, Goethe-Universität Frankfurt), Prof. Peter Bofinger (Ökonom, Universität Würzburg), Kristina Dunz (RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND), Gerald Traufetter (Der Spiegel).
Deutschland ist der kranke Mann Europas. Die #wirtschaft wächst nicht mehr, der #wohlstand ist in Gefahr. Die #inflation ist immer noch nicht gebannt. Jetzt ist auch und vor allem die #politik gefordert. "#deutschland muss endlich über seinen Schatten springen", sagt Peter Bofinger, der Ökonom ist Professor und war viele Jahre einer der Wirtschaftsweisen der Regierung. Die Schuldenbremse mit aller Gewalt einhalten zu wollen, hält er für "ökonomisches Versagen". Vor allem, wenn Deutschland nicht seine Investitionsmöglichkeiten ausnutzt. "Ein Land, das das geringste Problem zu seinem größten Problem stilisiert, das hat wirklich Schwierigkeiten, seine großen Probleme lösen", sagt Bofinger. Relativ zur Wirtschaftsleistung hat Deutschland die geringste Verschuldung unter den G7-Staaten. Aber wenn wir trotzdem daran festhalten, nicht zu investieren, ordnen wir alle Probleme - wie Bildung, Infrastruktur, Energieversorger, dem unter. "Da ist eine Blindheit, die gefährlich ist", sagt Bofinger. Dabei haben wir keine Zeit zu verlieren. Vielmehr müsste sich Deutschland am Inflation Reduction Act der USA orientieren und deutschen Unternehmen, die auswandern wollen, die gleiche Förderungen anbieten. Bofinger erklärt außerdem, wo aus seiner Sicht Hans-Werner Sinn irrt, warum die Demografie nicht so schlimm werden muss für das Land, wie viele befürchten und wir nicht Millionen Menschen pro durch Zuwanderung benötigen werden.
Diese Woche haben wir im Rahmen der Diskussionsreihe „Finanz im Dialog” zu uns ins Finanzministerium eingeladen. Am Podium haben führende Expertinnen und Experten aus der Finanz- und Wirtschaftsbranche über die Zukunft des Geldes gesprochen - konkret ging es um die Herausforderungen und die aktuellen Entwicklungen rund um die geplante Einführung eines digitalen Euros und ihre Implikationen für Österreich. Miteinander diskutiert haben: Professor Dr. Peter Bofinger von der Universität Würzburg, der stellvertretende Obmann der Sparte Bank und Versicherung der WKO, Robert Zadrazil, die Direktorin der Hauptabteilung Zahlungsverkehr der OeNB, Mag. Petia Niederländer und der Gründer und CEO von N26, Valentin Stalf. Wir haben das Gespräch zum Nachhören für Sie aufgenommen. Viel Spaß beim Hören!
In der ersten Folge von Staffel 2 des Podcast „Arbeit Bildung Zukunft“ durfte ich Prof. Dr. Peter Bofinger begrüßen. Prof. Dr. Peter Bofinger ist ein renommierter deutscher Ökonom, der sich insbesondere auf die Bereiche Geldpolitik, Makroökonomie und Europäische Wirtschaftspolitik konzentriert und hält aktuell die Seniorprofessur für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von 2004 bis 2019 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Wirtschaftsweisen) in Deutschland, einer wichtigen Beratergruppe der Bundesregierung in wirtschaftspolitischen Fragen. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Prof. Dr. Peter Bofinger über die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen, Konjunktur, Inflation und die Rolle der Zentralbanken. Hierbei werfen wir einen Blick zurück auf die Folgen der Corona-Krise, die bis heute wirtschaftlich spürbar sind und die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Zukunft. Trotz leichter Verbesserungen der Konjunktur zu Jahresbeginn 2023 bleibt die Unsicherheit groß und die Stimmung in verschiedenen Branchen negativ. Die Inflation hat zwar nachgelassen, liegt im Januar 2023 aber immer noch bei rund 5%. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Zinspolitik angepasst und die Zinsen erhöht - die weitere Vorgehensweise bleibt ungewiss. In der Folge diskutieren wir die Effekte für die deutsche Wirtschaft in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Hierbei geht es v.a. um die Themen der Energieversorgung, Energieeffizienz sowie die Auswirkungen auf Wirtschaftszweige. Neben den aktuellen Konjunkturthemen gehen wir auf die digitale Transformation der Wirtschaft ein, mit einem Exkurs in den Bereich Bildung, Fachkräfte und Schule. In diesem Kontext wird Bedeutung und Notwendigkeit diskutiert, den Lehrerberuf attraktiver zu gestalten, um dem Mangel an Lehrkräften zu begegnen. Abschließend wird die deutsche und europäische Position im internationalen Wettbewerb diskutiert, insbesondere in Bezug auf Technologie, Energie und Infrastruktur. Die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit innerhalb Europas und eines stärkeren gemeinsamen Fokus auf große Herausforderungen wird dabei unterstrichen. Alle Details gibt es im Podcast. #Konjunktur #Energiekrise #Transformation #Bildung Folge direkt herunterladen
In der ersten Folge von Staffel 2 des Podcast „Arbeit Bildung Zukunft“ durfte ich Prof. Dr. Peter Bofinger begrüßen. Prof. Dr. Peter Bofinger ist ein renommierter deutscher Ökonom, der sich insbesondere auf die Bereiche Geldpolitik, Makroökonomie und Europäische Wirtschaftspolitik konzentriert und hält aktuell die Seniorprofessur für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von 2004 bis 2019 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Wirtschaftsweisen) in Deutschland, einer wichtigen Beratergruppe der Bundesregierung in wirtschaftspolitischen Fragen. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Prof. Dr. Peter Bofinger über die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen, Konjunktur, Inflation und die Rolle der Zentralbanken. Hierbei werfen wir einen Blick zurück auf die Folgen der Corona-Krise, die bis heute wirtschaftlich spürbar sind und die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Zukunft. Trotz leichter Verbesserungen der Konjunktur zu Jahresbeginn 2023 bleibt die Unsicherheit groß und die Stimmung in verschiedenen Branchen negativ. Die Inflation hat zwar nachgelassen, liegt im Januar 2023 aber immer noch bei rund 5%. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Zinspolitik angepasst und die Zinsen erhöht - die weitere Vorgehensweise bleibt ungewiss. In der Folge diskutieren wir die Effekte für die deutsche Wirtschaft in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Hierbei geht es v.a. um die Themen der Energieversorgung, Energieeffizienz sowie die Auswirkungen auf Wirtschaftszweige. Neben den aktuellen Konjunkturthemen gehen wir auf die digitale Transformation der Wirtschaft ein, mit einem Exkurs in den Bereich Bildung, Fachkräfte und Schule. In diesem Kontext wird Bedeutung und Notwendigkeit diskutiert, den Lehrerberuf attraktiver zu gestalten, um dem Mangel an Lehrkräften zu begegnen. Abschließend wird die deutsche und europäische Position im internationalen Wettbewerb diskutiert, insbesondere in Bezug auf Technologie, Energie und Infrastruktur. Die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit innerhalb Europas und eines stärkeren gemeinsamen Fokus auf große Herausforderungen wird dabei unterstrichen. Alle Details gibt es im Podcast. #Konjunktur #Energiekrise #Transformation #Bildung Folge direkt herunterladen
Corona-Pandemie, Klimakrise, Krieg in der Ukraine - die vergangenen Jahre haben es gezeigt: Wir leben in Krisenzeiten. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Brauchen wir mehr Staat, zum Beispiel, um die Klimakrise zu bewältigen? Oder um Unternehmen zu retten, die durch Pandemie und Energiekrise angeschlagen sind? Oder schreien wir zu oft nach "dem Staat", obwohl eigentlich Gesellschaft und Wirtschaft gefragt wären? Darüber diskutiert Lisa Weiß im Dossier Politik mit der Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele und dem Ökonomen Peter Bofinger.
Jahrzehntelang habe Deutschland mit dem Fokus auf Exporten und Industrie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell verfolgt, sagte der Ökonom Peter Bofinger im Dlf. Mit höheren Gaspreisen als Folge des Krieges in der Ukraine stehe die Industrie vor der Frage, ob sie sich in Deutschland noch halten könne. Staatliche Unterstützung durch Sofortabschreibungen könne Unternehmen derzeit helfen. Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Corona, Klimawandel, Krieg – das alles kostet Geld. Alleine der Klima-Umbau der europäischen Wirtschaft beläuft sich auf eine Billion Euro. Aber woher soll das Geld kommen? In "heute wichtig" erklärt Prof. Peter Bofinger man könnte einfach Geld drucken, wenn es gebraucht wird. Bofinger war 15 Jahre lang Wirtschaftsweise der Bundesregierung, er ist Ökonom und Professor für VWL. Für ihn ist das Klammern an die schwarze Null eine Art Fetisch der Deutschen.Außerdem in dieser Folge: Jahrelang aufs Übelste gemobbt, schikaniert, bedroht. Und jetzt steht er selbst vor Gericht: Der YouTuber Drachenlord. Sein Fall zeigt, wohin Hass im Netz führen kann. "stern"-Digital-Experte Christian Hensen fasst das Geschehen zusammen und erklärt, wie man sich vor digitaler Hetze schützt.++++Hier können Sie Hass im Netz melden: www.hassmelden.de++++Das Gespräch mit Prof. Peter Bofinger beginnt ab Minute 13:29.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Christian Hensen, Jannik Stein, Freyja Steinke;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Corona, Klimawandel, Krieg – das alles kostet Geld. Alleine der Klima-Umbau der europäischen Wirtschaft beläuft sich auf eine Billion Euro. Aber woher soll das Geld kommen? In "heute wichtig" erklärt Prof. Peter Bofinger man könnte einfach Geld drucken, wenn es gebraucht wird. Bofinger war 15 Jahre lang Wirtschaftsweise der Bundesregierung, er ist Ökonom und Professor für VWL. Für ihn ist das Klammern an die schwarze Null eine Art Fetisch der Deutschen.Außerdem in dieser Folge: Jahrelang aufs Übelste gemobbt, schikaniert, bedroht. Und jetzt steht er selbst vor Gericht: Der YouTuber Drachenlord. Sein Fall zeigt, wohin Hass im Netz führen kann. "stern"-Digital-Experte Christian Hensen fasst das Geschehen zusammen und erklärt, wie man sich vor digitaler Hetze schützt.++++Hier können Sie Hass im Netz melden: www.hassmelden.de++++Das Gespräch mit Prof. Peter Bofinger beginnt in der Langversion ab Minute 13:29.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Christian Hensen, Jannik Stein, Freyja Steinke;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Olaf Scholz has been sworn in as German chancellor, after 16 years of Angela Merkel rule. We find out about Germany's economic challenges from Peter Bofinger, who is a German economist, and former member of the German Council of Economic Experts. And we discuss the economic policies of the new coalition with Dr Ingrid Nestle, Green Party member of the German parliament. Also in the programme, with worrying signs that Russia may be planning new military action in Ukraine, we hear how businesses in Ukraine's second city Kharkiv are faring. Viktor Kuzmenko sells heating systems and tells us how business collapsed after hostilities broke out with Russia in 2013. Peter Dickinson is publisher of Business Ukraine magazine, and explains how the business picture has improved since then. And Olga Shapoval, executive director of the Kharkiv IT Cluster discusses how the threat of conflict with Russia has forced the IT sector in the city to change its way of working. Plus, the social media app TikTok has begun a foray into live shopping. We explore the likely success of such events with Kate Hardcastle, who is a retail consultant who advises businesses on strategy. Today's edition is presented by Mike Johnson, and produced by Philippa Goodrich and Tom Kavanagh. (Picture: Angela Merkel and Olaf Scholz. Picture credit: Reuters.)
Licht und Schatten am Vormittag in Berlin, als die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Herbstprognose vorgelegt haben. Hans-Joachim Vieweger mit einem Überblick über die Konjunktur-Prognose der sogenannten Wirtschaftsweisen. Außerdem Florian Haas im Gespräch mit dem Ökonomen Peter Bofinger.
Seit über einem Jahr wird Deutschland wird auf die Probe gestellt: Die Restriktionen zur Bekämpfung der Coronapandemie haben die Wirtschaft an vielen Stellen lahm gelegt und einigen Marktsegmenten immensen Schaden zugefügt haben. Das Inflationsgespenst geht um und an der Börse wird die Anspannung immer größer. Wie geht es weiter nach der Krise? Prof. Dr. Peter Bofinger, ehemaliges Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen und Volkswirtschaftsprofessor der Uni Würzburg geht im Gespräch mit Martin Weiß, stellvertretender AKTIONÄR-Chefredakteur, hart mit der Politik ins Gericht. Er hätte sich gezieltere Maßnahmen seitens der Bundesregierung gewünscht, um die Wirtschaft zu unterstützen. Zudem unterstreicht er seine Forderungen, die Verlustrückträge von ein auf zwei Jahre für den Mittelstand zu verlängern. Freuen Sie sich auf ein spannendes Gespräch – in der aktuellen Folge von Money Train. Host: Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur, DER AKTIONÄR Zu Gast: Prof. Dr. Peter Bofinger, ehemaliges Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen und Volkswirtschaftsprofessor der Uni Würzburg Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
The Suez Canal, which carries 10% of global trade, has been blocked by a container ship. Sal Mercogliano is an expert in maritime history at Campbell University in North Carolina, and discusses the implications of the incident. Also in the programme, Germany's government has outlined a plan for how to pay for its unprecedented support for workers and companies during the pandemic. Peter Bofinger is a prominent German economist, and used to sit on the country's Council of Economic Experts, and tells us what damage coronavirus has done to Europe's largest economy. The BBC's Manuela Saragosa reports on the growth in food delivery apps over the past year, and what it all means for restaurants. Plus, our regular workplace commentator, Peter Morgan, asks what new skills workers returning to the office after working from home are likely to bring.
Bitcoin, Fiat und Rock 'n' Roll haben wir schon immer bei uns im Portal gehabt. Aber noch nie zusammen mit dem Alexander Bechtel des Original-Podcast "Bitcoin, Fiat & Rock 'n' Roll". Das wird sich künftig ändern, denn der Podcast von Alexander Bechtel "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll" und wir von Payment and Banking arbeiten künftig gemeinsam daran die Krypto-Welt und klassische Finanzwelt näher zusammenzubringen. Im neuen Krypto-Bereich auf der Website von Payment & Banking erscheinen ab sofort regelmäßig geschriebene sowie gesprochene Inhalte rund um das Thema Blockchain und digitales Geld. Es geht uns darum sowohl die Repräsentanten des klassischen Finanzsystems als auch die Fans der Krypto-Szene ideologiefrei, objektiv und kompetent über Bitcoin, CBDC, Stablecoins, Distributed-Ledger-Technologie und vieles mehr zu informieren. Wir möchten Mythen und Behauptungen von beiden Seiten geraderücken, um ultimativ eine Brücke zu bauen zwischen den beiden Welten. Wir sind überzeugt, dass beide Communitys von dieser Zusammenarbeit profitieren. Die Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll erhalten zu jeder Episode einen kurzen Artikel, der bei uns im Krypto-Bereich gepostet und über die Social-Media-Kanäle vermarktet wird. Der Podcast wird also noch professioneller und wir von Payment & Banking stehen als Partner an Alexander Bechtels Seite. Wir profitieren natürlich von der inhaltlichen Erweiterung und bieten unserer Community ab sofort kompetent aufgearbeitete Inhalte zur neuen Welt der digitalen Währungen und Blockchaintechnologie. Gemeinsam Eigenständig Die regelmäßigen Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll müssen sich hierbei keine Sorgen machen: Inhaltlich, methodisch oder stilistisch wird sich am Podcast nichts ändern. Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll ist und bleibt komplett unabhängig. Ziel ist es weiterhin Neuigkeiten und Sachverhalte unideologisch und undogmatisch auf Basis von Fakten einzuordnen. Wie bisher erscheinen jeden Freitag die beliebten 5-min Friday Episoden, in denen ein Gedanke oder eine Neuigkeit in 5-10 Minuten eingeordnet und beleuchtet wird. Darüber hinaus gibt es zweimal im Monat eine längere Episode mit interessanten Gästen aus der Krypto-Szene sowie der klassischen Finanzwelt. Bereits zu Gast waren bspw. Prof. Dr. Philipp Sandner (Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers), Julian Liniger (CEO von Relai), Prof. Dr. Peter Bofinger (ehemaliger Wirtschaftswaiser und Professor an der Universität Würzburg), Julien Le Goc (Director of Policy bei Diem, ehemals Libra), Peter Dittus (ehemaliger Generalsekretär der BIZ). Falls Du uns als Sponsor in unserer Mission unterstützen möchtest, und dabei helfen willst dieses Projekt noch größer und professioneller zu machen oder Du denkst, dass könnte der ideale Werbeplatz für Dein Unternehmen sein, dann melde Dich gerne bei uns. Viel Spaß mit der ersten Folge über die Idee und Details der Zusammenarbeit.
Bitcoin, Fiat und Rock 'n' Roll haben wir schon immer bei uns im Portal gehabt. Aber noch nie zusammen mit dem Alexander Bechtel des Original-Podcast "Bitcoin, Fiat & Rock 'n' Roll". Das wird sich künftig ändern, denn der Podcast von Alexander Bechtel "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll" und wir von Payment and Banking arbeiten künftig gemeinsam daran die Krypto-Welt und klassische Finanzwelt näher zusammenzubringen. Im neuen Krypto-Bereich auf der Website von Payment & Banking erscheinen ab sofort regelmäßig geschriebene sowie gesprochene Inhalte rund um das Thema Blockchain und digitales Geld. Es geht uns darum sowohl die Repräsentanten des klassischen Finanzsystems als auch die Fans der Krypto-Szene ideologiefrei, objektiv und kompetent über Bitcoin, CBDC, Stablecoins, Distributed-Ledger-Technologie und vieles mehr zu informieren. Wir möchten Mythen und Behauptungen von beiden Seiten geraderücken, um ultimativ eine Brücke zu bauen zwischen den beiden Welten. Wir sind überzeugt, dass beide Communitys von dieser Zusammenarbeit profitieren. Die Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll erhalten zu jeder Episode einen kurzen Artikel, der bei uns im Krypto-Bereich gepostet und über die Social-Media-Kanäle vermarktet wird. Der Podcast wird also noch professioneller und wir von Payment & Banking stehen als Partner an Alexander Bechtels Seite. Wir profitieren natürlich von der inhaltlichen Erweiterung und bieten unserer Community ab sofort kompetent aufgearbeitete Inhalte zur neuen Welt der digitalen Währungen und Blockchaintechnologie. Gemeinsam Eigenständig Die regelmäßigen Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll müssen sich hierbei keine Sorgen machen: Inhaltlich, methodisch oder stilistisch wird sich am Podcast nichts ändern. Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll ist und bleibt komplett unabhängig. Ziel ist es weiterhin Neuigkeiten und Sachverhalte unideologisch und undogmatisch auf Basis von Fakten einzuordnen. Wie bisher erscheinen jeden Freitag die beliebten 5-min Friday Episoden, in denen ein Gedanke oder eine Neuigkeit in 5-10 Minuten eingeordnet und beleuchtet wird. Darüber hinaus gibt es zweimal im Monat eine längere Episode mit interessanten Gästen aus der Krypto-Szene sowie der klassischen Finanzwelt. Bereits zu Gast waren bspw. Prof. Dr. Philipp Sandner (Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers), Julian Liniger (CEO von Relai), Prof. Dr. Peter Bofinger (ehemaliger Wirtschaftswaiser und Professor an der Universität Würzburg), Julien Le Goc (Director of Policy bei Diem, ehemals Libra), Peter Dittus (ehemaliger Generalsekretär der BIZ). Falls Du uns als Sponsor in unserer Mission unterstützen möchtest, und dabei helfen willst dieses Projekt noch größer und professioneller zu machen oder Du denkst, dass könnte der ideale Werbeplatz für Dein Unternehmen sein, dann melde Dich gerne bei uns. Viel Spaß mit der ersten Folge über die Idee und Details der Zusammenarbeit.
Der Podcast Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll und der Finanzblog Payment and Banking arbeiten gemeinsam daran die Krypto-Welt und klassische Finanzwelt näher zusammenzubringen. Im neuen Krypto-Bereich auf der Website von Payment and Banking erscheinen ab sofort regelmäßig geschriebene sowie gesprochene Inhalte rund um das Thema Blockchain und digitales Geld. Es geht uns darum sowohl die Repräsentanten des klassischen Finanzsystems als auch die Fans der Krypto-Szene ideologiefrei, objektiv und kompetent über Bitcoin, CBDC, Stablecoins, Distributed-Ledger-Technologie und Vieles mehr zu informieren. Wir möchten Mythen und Behauptungen von beiden Seiten geraderücken, um ultimativ eine Brücke zu bauen zwischen den beiden Welten. Wir sind überzeigt, dass beide Communities von dieser Zusammenarbeit profitieren. Die Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll erhalten zu jeder Episode einen kurzen Artikel, der auf der Website von Payment and Banking gepostet und über die Social-Media-Kanäle vermarktet wird. Der Podcast wird also noch professioneller und hat mit Payment and Banking ab sofort einen starken Partner an seiner Seite. Payment and Banking wiederum erweitert sich inhaltlich und bietet seinen Lesern ab sofort kompetent aufgearbeitete Inhalte zur neuen Welt der digitalen Währungen und Blockchaintechnologie. Die regelmäßigen Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll müssen sich hierbei keine Sorgen machen: Inhaltlich, methodisch oder stilistisch wird sich am Podcast nichts ändern. Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll ist und bleibt komplett unabhängig. Ziel ist es weiterhin Neuigkeiten und Sachverhalte unideologisch und undogmatisch auf Basis von Fakten einzuordnen. Wie bisher erscheinen jeden Freitag die beliebten 5-min Friday Episoden, in denen ein Gedanke oder eine Neuigkeit in 5-10 Minuten eingeordnet und beleuchtet wird. Darüber hinaus gibt es zweimal im Monat eine längere Episode mit interessanten Gästen aus der Krypto-Szene sowie der klassischen Finanzwelt. Bereits zu Gast waren bspw. Prof. Dr. Philipp Sandner (Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers), Julian Liniger (CEO von Relai), Prof. Dr. Peter Bofinger (ehemaliger Wirtschaftswaiser und Professor an der Universität Würzburg), Julien Le Goc (Director of Policy bei Diem, ehemals Libra) und Peter Dittus (ehemaliger Generalsekretär der BIZ).
Als Wirtschaftsweiser saß Peter Bofinger 15 Jahre lang im Sachverständigenrat der Bundesregierung, länger als jeder andere Wirtschaftsexperte. Dabei vertrat "der polarisierende Abweichler" in vielen Fragen eine Minderheitsmeinung, die aber erstaunlich oft umgesetzt wurde. Moderation Gisela Keuerleber
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft“ durfte ich mit Prof. Dr. Peter Bofinger, Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem "Digitalen Sommersemester 2020" sprechen. Praktisch auf Konpfdruck mussten alle Vorlesungen vom Standard auf digital umgestellt werden. Das hat die Lehrenden (wie auch die Studierenden) vor Herausforderungen gestellte. Es hat sich herausgestellt, dass die Umstellung bei allen Bauschmerzen auch viele Vorteile und Chancen mit sich gebracht hat. Prof. Dr. Bofinger hat sich hier sehr viel Mühe gegeben und dafür engagiert, dass seine Lehre ebenso interaktiv gestaltet werden konnte wie in der Vergangenheit. Dafür wurde von den Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg als "Held der Onlinelehre" ausgezeichnet. In dieser Episode des Podcasts haben wir darüber gesprochen wie die Herausforderungen ausgesehen haben, welche Vorteile die Online-Lehre mit sich gebracht hat / bringt und welche Learnings wir aus dem vergangenen Sommersemester ziehen können. Viel Spaß beim Zuhören - ich freue mich, wenn ihr mir eine Bewertung und ein Feedback hinterlasst. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft“ durfte ich mit Prof. Dr. Peter Bofinger, Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem "Digitalen Sommersemester 2020" sprechen. Praktisch auf Konpfdruck mussten alle Vorlesungen vom Standard auf digital umgestellt werden. Das hat die Lehrenden (wie auch die Studierenden) vor Herausforderungen gestellte. Es hat sich herausgestellt, dass die Umstellung bei allen Bauschmerzen auch viele Vorteile und Chancen mit sich gebracht hat. Prof. Dr. Bofinger hat sich hier sehr viel Mühe gegeben und dafür engagiert, dass seine Lehre ebenso interaktiv gestaltet werden konnte wie in der Vergangenheit. Dafür wurde von den Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg als "Held der Onlinelehre" ausgezeichnet. In dieser Episode des Podcasts haben wir darüber gesprochen wie die Herausforderungen ausgesehen haben, welche Vorteile die Online-Lehre mit sich gebracht hat / bringt und welche Learnings wir aus dem vergangenen Sommersemester ziehen können. Viel Spaß beim Zuhören - ich freue mich, wenn ihr mir eine Bewertung und ein Feedback hinterlasst. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft“ durfte ich mit Prof. Dr. Peter Bofinger, Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationaleWirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem "Digitalen Sommersemester 2020" sprechen. Praktisch auf Konpfdruck mussten alle Vorlesungen vom Standard auf digital umgestellt werden. Das hat die Lehrenden (wie auch die Studierenden) vor Herausforderungen gestellte. Es hat sich herausgestellt, dass die Umstellung bei allen Bauschmerzen auch viele Vorteile und Chancen mit sich gebracht hat. Prof. Dr. Bofinger hat sich hier sehr viel Mühe gegeben und dafür engagiert, dass seine Lehre ebenso interaktiv gestaltet werden konnte wie in der Vergangenheit. Dafür wurde von den Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg als "Held der Onlinelehre" ausgezeichnet. In dieser Episode des Podcasts haben wir darüber gesprochen wie die Herausforderungen ausgesehen haben, welche Vorteile die Online-Lehre mit sich gebracht hat / bringt und welche Learnings wir aus dem vergangenen Sommersemester ziehen können. Viel Spaß beim Zuhören - ich freue mich, wenn ihr mir eine Bewertung und ein Feedback hinterlasst. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft.“ darf ich Herrn Prof. Dr. Peter Bofinger begrüßen, einen der bekanntesten deutschsprachigen Volkswirte unserer Zeit, Mitglied des Sachverständigenrats von 2004-2019 und Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im zweiteiligen Gespräch geht es zunächst um die Auswirkungen der Corona-Krise für die Wirtschaft, die Besonderheiten der Krise sowie die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Zudem sprechen wir über die aktuelle Lage der Industrie – hier darf nicht vergessen werden, dass strukturelle und digitale Veränderungen bereits vor Corona massive Auswirkungen auf die Branche hatte und die Wirtschaft vor dem Corona-Schock auf dem Weg in eine Rezession war. Dies macht die Herausforderungen für die Zukunft nicht geringer. Unser Fazit: Der Schock ist anders und massiv. Das Konjunkturpaket ist wichtig und setzt viele gute Impulse. Strukturwandel darf nicht verschlafen werden. In der nächsten Folge geht es dann um die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem virtuellen Online-Semester. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft.“ darf ich Herrn Prof. Dr. Peter Bofinger begrüßen, einen der bekanntesten deutschsprachigen Volkswirte unserer Zeit, Mitglied des Sachverständigenrats von 2004-2019 und Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im zweiteiligen Gespräch geht es zunächst um die Auswirkungen der Corona-Krise für die Wirtschaft, die Besonderheiten der Krise sowie die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Zudem sprechen wir über die aktuelle Lage der Industrie – hier darf nicht vergessen werden, dass strukturelle und digitale Veränderungen bereits vor Corona massive Auswirkungen auf die Branche hatte und die Wirtschaft vor dem Corona-Schock auf dem Weg in eine Rezession war. Dies macht die Herausforderungen für die Zukunft nicht geringer. Unser Fazit: Der Schock ist anders und massiv. Das Konjunkturpaket ist wichtig und setzt viele gute Impulse. Strukturwandel darf nicht verschlafen werden. In der nächsten Folge geht es dann um die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem virtuellen Online-Semester. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft.“ darf ich Herrn Prof. Dr. Peter Bofinger begrüßen, einen der bekanntesten deutschsprachigen Volkswirte unserer Zeit, Mitglied des Sachverständigenrats von 2004-2019 und Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhls für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im zweiteiligen Gespräch geht es zunächst um die Auswirkungen der Corona-Krise für die Wirtschaft, die Besonderheiten der Krise sowie die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Zudem sprechen wir über die aktuelle Lage der Industrie – hier darf nicht vergessen werden, dass strukturelle und digitale Veränderungen bereits vor Corona massive Auswirkungen auf die Branche hatte und die Wirtschaft vor dem Corona-Schock auf dem Weg in eine Rezession war. Dies macht die Herausforderungen für die Zukunft nicht geringer.Unser Fazit: Der Schock ist anders und massiv. Das Konjunkturpaket ist wichtig und setzt viele gute Impulse. Strukturwandel darf nicht verschlafen werden. In der nächsten Folge geht es dann um die Erfahrungen im Zusammenhang mit dem virtuellen Online-Semester.
Die Bundesregierung macht mehr als eine Billion Euro locker, um die Corona-Rezession abzufedern und die Konjunktur nach dem Lockdown wieder anzukurbeln. Schafft die Wirtschaft damit die schnelle Wende nach oben? Darüber sprechen wir mit Peter Bofinger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Uni Würzburg. Bis Februar 2019 gehörte er den fünf „Wirtschaftsweisen“ an. Im Interview erklärt der Ökonom, wie die Coronahilfen wirken, ob der damit verbundene Anstieg der Staatsschulden verkraftbar ist und ob die Inflation anziehen wird. Blog: https://de.scalable.capital/blog Quant's Perspective: https://de.scalable.capital/quants-perspective ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden
In dieser Episode unterhalte ich mich mit Prof. Dr. Peter Bofinger über die Zukunft unseres Geld- und Zahlungssystems. Wir sprechen u.a. darüber, was Prof. Bofinger vom neuen Libra Konzept hält und welche Use Cases er für digitale Zentralbankwährungen sieht.
Hans & Tilo sprechen mit Peter Bofinger, Ökonom, Wirtschaftswissenschaftler und ehemaliger sogenannter Wirtschaftsweiser über Eurobonds, Finanzmarkt, unser Wirtschaftssystem und EURE Fragen! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Dies ist Teil 2 des Interviews mit Prof. Peter Bofinger, einem der bekanntesten deutschen Ökonomen, der von 2004 bis 2019 einer der 5 Wirtschaftsweisen gewesen ist, die die Bundesregierung beraten haben. Darüber sprechen wir im 2. Teil des Interviews: Warum die Schwarze Null nur für schlichte ökonomische Gemüter überzeugend ist Warum die Staatsverschuldung allein nicht entscheidend ist Warum es problematisch ist, dass so wenige Politiker ausgebildete Ökonomen sind Warum Prof. Bofinger für einen Spitzensteuersatz von 50% ist Warum der Staat massiv in die Wirtschaft investieren sollte Was wir von China lernen können Über die Abschaffung des Bargelds Den Link zu Prof. Bofingers Buch "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" findest Du wie immer auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#117. Den Online-Kurs zu "Argumentieren-Überzeugen-Durchsetzen" findest Du auf online-kurse.argumentorik.com. Die Informationen sind auch auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#117 nochmal aufgelistet. Abonniere den Podcast, bewerte ihn bitte auf Apple Podcasts (bewerte.argumentorik.com). Schreib mir gerne für Themenvorschläge und bei Fragen an podcast@argumentorik.com
Prof. Peter Bofinger ist einer der bekanntesten deutschen Ökonomen und war von 2004 bis 2019 einer der 5 Wirtschaftsweisen, die die Bundesregierung beraten haben. Darüber sprechen wir im Interview: Über die Diskussionen im Sachverständigenrat Warum die volkswirtschaftliche Lage in Deutschland besser ist, als man denkt Wer ist schuld an der Erwerbsarmut Warum sich Arbeitnehmer mehr in Gewerkschaften engagieren sollten Warum Prof. Bofinger gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist Warum Deutschland eine breite Investitionsagenda braucht Den Link zu Prof. Bofingers Buch "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" findest Du wie immer auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#116. Den Online-Kurs "Argumentieren-Überzeugen-Durchsetzen" findest Du auf online-kurse.argumentorik.com. Die Informationen sind auch auf argumentorik.com/podcast/ unter der Folge#116 nochmal aufgelistet. Abonniere den Podcast, bewerte ihn bitte auf Apple Podcasts (bewerte.argumentorik.com). Schreib mir gerne für Themenvorschläge und bei Fragen an podcast@argumentorik.com
In this Episode I talked with Prof. Dr. Peter Bofinger about the impact of digital change on the economical system - how does it differ from the past and what does it mean for the future? Also check out the Multimedia Content on WUEconomics Outside the Box Campus: Link: https://wijo.pageflow.io/wueconomics-outside-the-box-campus If you want to listen to the full interview, listen to Episode 10-13 of the Podcast (Season 01). Take care and leave me a Feedback!
Vi pratar med Peter Bofinger, ett av de stora namnen i tysk nationalekonomi, och tidigare medlem tyska finanspolitiska rådet. Om varför sveriges finansminister är som Tyskland, om varför Tyskland borde ha högre löneöknigstakt, om varför det är läge att finansiera en green new deal med ökad statsskuld, och varför statsskuld är som alkohol. Vi behöver ett Tyskland som tar ledartröja i Europa, menar Scocco, och Bofinger har lösningar på vad som behöver göras.
In dieser Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll sprechen wir mit Prof. Dr. Peter Bofinger. Als einer der einflussreichsten deutschen Ökonomen ist Peter Bofinger auch einer der grössten Kritiker von Facebooks neuer Librawährung. In dem Gespräch diskutieren wir drei Risiken, die im Zusammenhang mit Libra auftreten: einem Wechselkursrisiko, Liquiditätsrisiko und Rückzahlungsrisiko. Laut Peter Bofinger ist Libra eine Fehlkonstruktion und lediglich Spielgeld.
Die schwarze Null im Staatshaushalt ist eine falsche Ideologie, warnt Prof. Peter Bofinger im Interview mit der Mission Money. Der Ökonom von der Universität Würzburg war bis Februar dieses Jahres 15 Jahre lang einer der fünf Wirtschaftsweisen der Bundesregierung, also Mitglied des "Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung". Und er war einer, der oft die Mehrheitsmeinung im Rat nicht vertrat. Etwa plädierte er schon immer für einen Mindestlohn. Aber vor allem ist er gegen die schwarze Null, der sich die Regierung unterworfen hat. Bofinger erklärt, warum es "Unsinnig" ist, unseren Enkeln lieber keine Staatsschulden zu hinterlassen, anstellte einer vernünftigen Infrastruktur, besseren Bildung und auch Ökologie. Er skizziert, wie sehr sich der Staat seiner Möglichkeiten beraubt, in wichtige Zukunftsprojekte zu investieren. Wie es etwa China tut. Außerdem diskuttieren wir mit Bofinger, ob Deutschland ein gerechtes Land ist und wie wir es noch gerechter machen könnten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ihr könnt uns per direkter Überweisung unterstützen: Marco Herack IBAN: DE07 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS Weitere Spendenmöglichkeiten findet ihr hier: https://mikrooekonomen.de/spenden/ Unser Alexa-Skill Sendet uns Hinweise und Audiokommentare per Mail an Mikronomen ät posteo.de Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort sind auch die Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der sich Zeit nimmt. Wir wollen ein dauerhaft unabhängiges Informationsangebot aufbauen, das die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch und eure regelmäßigen Spenden. Vielen Dank dafür! *** Intro *** Challo Alle klagen gegen die 5G-Auktion (und alle plus einer machen mit) Tagesspiegel: Noch mehr Klagen gegen 5G-Versteigerung (tja, da ist mir glatt entgangen, dass 1&1 schon geklagt hat und zwei andere ebenfalls. Es haben also nicht nur die drei bisherigen Anbieter geklagt, sondern sogar sechs Unternehmen) Wiwo: United Internet tritt bei 5G-Auktion an *** US-Fed ermittelt gegen Den Deutsche Danske Bank Reuters: Agentur - Fed untersucht Rolle der Deutschen Bank im Danske-Skandal Tagesschau: Geldwäsche der Danske Bank Millionen auf deutschen Firmenkonten *** Junge Menschen - alte Häuser SZ: Kaum Neubauten durch Baukindergeld *** Ein Geizhals für Anleger Jack Bogle, der Erfinder des Indexfonds, ist tot. Zwei Podcasts mit und über ihn: "Masters in Business" mit Barry Ritholtz und Jack Bogle NPR Planet Money: Episode 688: Brilliant Vs. Boring *** Davos - Merkel mahnt SPIEGEL: Merkel in Davos - Da kommt noch was FAZ: Merkel fordert Reformen für die globale Ordnung Handelsblatt: Finanzkrise, Handelskriege, Ungleichheit – Das sind die wichtigsten Themen in Davos *** SEC Shutdown - BI: The government shutdown hits the SEC starting Thursday – here's how it's impacted - ETF.com: SEC Shutdown's Impact On ETFs *** Tesla on a bumpy ride - Tesla Q4 2018 Vehicle Production & Deliveries, Also Announcing $2,000 Price Reduction in US - TheDrive: Read Elon Musk's Letter to Tesla Employees Explaining Recent Swing of Layoffs *** Oxfam: Ärmer und ärmer - OXFAM: Superreiche gewinnen 2,5 Milliarden Dollar pro Tag, die Hälfte der Weltbevölkerung wird ärmer - Saarbrücker Zeitung: Bundesregierung kritisiert Bericht von Oxfam zu Armut - T-Online: Arme immer ärmer, Reiche immer reicher - Soziale Ungleichheit: So werden Arme doppelt benachteiligt - Wiwo: Rechnet die Oxfam-Vermögensstudie die Armen zu arm? - Credit Suisse: Global Wealth Databook 2018 (PDF) - Related: FAZIT Blog: Warum arme Leute früher sterben *** Hartz 4 muss weg, sagt die SPD - Ntv: Ein voller Misserfolg? - "Hartz IV sollte 20. Geburtstag nicht erleben" - Der Vorschlag von Philip Jung, Strafen auf Kündigungen auszusprechen, im Twitter-Thread: @makro_philip: Yesterdays debate about Hartz was interesting. Thanks to Peter Bofinger and Gustav Horn for inviting me. I think the focus of the general debate is too narrow. It focusses on the UI insurance system alone. It seems worthwhile to consider alternatives: https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/mac.20130028 *** Picks - Hannah: Podcasterinnen.org/ - Ulrich: ZDF: Die neue Seidenstraße - Chinas Griff nach Westen *** Bier & Co ( Bekloppte Biernamen: Brauerei Muttermilch ) - Hannah: Merlol.lia Utiel Requena DOP. 2017. - Ulrich: Hertog Jan Arcener Tripel
▼Thema Mit dem Wirtschaftsweisen Peter Bofinger haben wir über Keynesianische Wirtschaftspolitik, Löhne, Hartz IV und das Grundeinkommen gesprochen. Der Ökonom lobt die Erfolgsgeschichte der deutschen Wirtschaft in den vergangenen 20 Jahren; zugleich weist er auf die dadurch entstanden Ungleichgewichte im In- und europäischen Ausland hin: die sozialpartnerschaftlich orchestrierte Lohnzurückhaltung Ende der 90er wäre in diesem Ausmaß nicht notwendig gewesen und war rückblickend einer gewissen "Panik" in der wirtschaftspolitischen Debatte geschuldet. Hartz IV sei "ökonomische Quacksalberei"; ganz ohne Sanktionen wird es aber nicht gehen, so der Professor für Volkswirtschaftslehre. ▼Gast Prof. Dr. Peter Bofinger ist dienstältestes Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Fünf Wirtschaftsweisen) und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Europäische Integration, die Geld- und Währungspolitik und die Energiepolitik. Er ist Autor der Bücher „Wir sind besser, als wir glauben – Wohlstand für alle“ und „Zurück zur D-Mark? Deutschland braucht den Euro“ sowie des Lehrbuches „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“. ▼Mehr von Peter Bofinger Webseite SVR: https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/ueber-uns/ratsmitglieder/prof-dr-peter-bofinger.html Peter Bofingers Publikationen: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/lehrstuhl/vwl1/team/lehrstuhlinhaber/publikationen/ Interview zu Brexit im Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-bofinger-zum-brexit-gesundes-bein-amputieren-weil-man-glaubt-mit-prothese-schneller-laufen-zu-koennen/23874212.html?ticket=ST-434851-OpMxzRaSDeODBfV7gCG1-ap6 http://www.grautoene.net Fotorechte liegen bei Grautöne Podcast
Vorstellung des Jahresgutachtens 2018/19 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit: - Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, - Prof. Dr. Peter Bofinger, - Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, - Prof. Dr. Isabel Schnabel - Prof. Volker Wieland, Ph.D. Naive Fragen (ab 15:10 min) - Sie bezeichnen die geplante Entlastung beim Soli durch Freibeträge, die niedrige Einkommen entlasten würden, als anreizfeindlich und empfehlen dann eine komplette Abschaffung, die vor allem höhere Einkommen entlasten würde, als einen Schritt in die richtige Richtung. Die Richtung scheint immer Entlastung im oberen Einkommensbereich zu sein. Ist das nicht "Trickle Down Economics", die Sie propagieren? - Haben Sie die Effekte der Einführung des Mindestlohns mal genauer betrachtet? Sie hatten ja vor der Einführung gewarnt, aber trotz Einführung ist das Wirtschaftswachstum nicht eingebrochen. Was halten sie von einer echten Erhöhung auf beispielsweise 12€ wie lange von den Linken und jetzt auch von Scholz gefordert. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Impact of digital transformation on the labor market: Why is digitization,Information of Technologies (IoT), Industrial Revolution 4 or however we call it so special? In the last 25 years, we witnessed rapid technological progress and digitalization – looking at the labor market, we have more employed people in Germany than at any other given moment. How does that fit? Therefore, the question is whether the simple story of digitization destroying jobs is not the whole story. The economic system is quite flexible and able to deal with many kinds of shocks. Looking into the future, of course it depends and what kind of fundamental new technologies emerge. What we will see is an increase in productivity. One might even see a scenario where people might have the opportunity to reduce their working time. That's one way on how so far our societies have dealt with strong productivity increases of industrial revolutions in the past. Why can`t we have a situation where we only work 30 hours per week in 20 years and let the machines do the rest? Why don`t we think about a sabbatical every four years for all employees, so that we have time to learn new things and create a new framework for the concept of lifelong learning? Bitcoin, blockchain, distributed ledger technology Cryptocurrency is picking up the principles of the model of currency competition developed by Hayek many decades ago - the interesting fact is that people are willing to give real money in exchange for private money which is in general nothing but an IOU. Distributed Ledger technology (DLT) has the advantage that the person having created the system is no longer seen - this is an important initial psychological factor. As soon as people trust in the system, they are willing to pay money and so it is a kind of transformation of something completely worthless into something people have trust in. We will further discuss the future of cryptocurrencies. As governments have the opportunity to intervene within the system, it is questionable if the cryptocurrencies that we see today will be the currencies of the future. But for sure, digitalization will change the financial system and in this context peer to peer lending could be a form of money exchange that might challenge the traditional role of banks. Think about digital platforms collecting money from people who want to save money on one side and distributing it to people who need money to buy a house for instance on the other side and the process of monitoring the borrowers and diversifying the funds. Consequently, you might no longer need to have your deposit with a traditional bank as it might be possible to open short-term deposits at the central banks for everyone. This trend could fundamentally challenge the role of banks as lenders and therefore is a hot research topic at the chair of Prof. Dr. Peter Bofinger. Check out #13 Episode of the “WUEconomics – outside the box – Podcast” for more details and insights.
In public debate and among economists, there has been an emotional debate whether Germany has profited by the Euro(zone) or not. Prof. Bofinger is an advocate of the European idea and he calls the Eurozone – including all weaknesses – a story of success. He emphasizes that Germany also profited significantly by the creation of the Eurozone. The unemployment rate in Germany is at a record low. After years of crises, the Eurozone is growing again. And the Euro as a common currency prevents economies from exchange rate shocks. Despite of the benefits of the Eurozone, we still have an unfinished building. On the one hand the Eurozone follows a common monetary policy driven by the European Central Bank and on the other hand we have 19 independent fiscal policies. Therefore, the system is always prone to shocks. The main problem is that the member states are not willing to give up the national scope on their fiscal policy. Concerning the Brexit, Prof. Bofinger draws parallels to the amputation of a healthy leg, by believing that with the proteases one can walk better. Now a lot of people realize that this might be really painful. At the end, it might be an opportunity for the countries that committed themselves to Europe, to enforce future cooperation in order to stay competitive in the global power triangle. Part 3: Talk with Prof. Dr. Peter Bofinger, Head of Chair for Monetary Policy and International Economics at University Würzburg, Member of the Council of German Economic Experts, called for the Commission on Global Economic Transformation (CGET) and one of the most popular economists in the German-speaking area as well as in an international context.
Rüdiger (Rudi) Bachmann is a Stepan Family Associate Professor of Economics at the University of Notre Dame. He joins the show to discuss the economic history of his native Germany. David and Rudi also discuss how the German approach to macroeconomics is distinctly different from the approach taken in the United States. David’s blog: macromarketmusings.blogspot.com/ Rudi’s Notre Dame webpage: https://www3.nd.edu/~rbachman/ David’s Twitter: @DavidBeckworth Related links: Rudi on his work on economic uncertainty: https://www.youtube.com/watch?v=6XDlzBgf1uE NYT Upshot Article: “How Economists Came to Dominate the Conversation” http://www.nytimes.com/2015/01/24/upshot/how-economists-came-to-dominate-the-conversation.html?_r=0 Peter Bofinger’s Vox EU article: “German Macroeconomics: The Long Shadow of Walter Eucken” http://voxeu.org/article/german-macroeconomics-long-shadow-walter-eucken
Is the Eurozone economy turning Japanese? Flat-lining growth, depressed prices and a general air of economic despondency are surely warning signs of a Japanese-style prolonged stagnation. Can Europe's economic policymakers turn things around? Hardtalk speaks to Peter Bofinger, who sits on Germany's Council of Economic Experts - is the dominance of Germany's economic model now Europe's biggest problem?(Photo: Peter Bofinger, German economist. Credit: Johannes Eisele/AFP/Getty Images)