POPULARITY
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Bischof Christian Carlassare MCCJ (Bistum Bentiu), Südsudan Ref.: Thomas Sitte, Angehöriger der Päpstlichen Akademie für das Leben Ref.: Ludwig Ring-Eifel, Chefkorrespondet der katholischen Nachrichtenagentur in Rom
Eine Verhöhnung der WählerEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Gleichgültig, welche Kriegstreiberpartei die Wahl auch gewonnen hätte, ob es die Grünen, die SPD, die FDP gewesen wäre oder ob es der tatsächliche Wahlsieger CDU/CSU ist: Eine Zustimmung – egal welcher Partei – zu diesem 700-Milliarden Paket ist eine Ohrfeige für den deutschen und europäischen Wähler. Die finanziellen Mittel sollen für die ukrainische Armee, für die eigene Aufrüstung und den Wiederaufbau der Ukraine ausgegeben werden. Den Wiederaufbau der Ukraine – der geschätzte 1.000 Milliarden Euro kosten soll – haben die USA, die dort ihren Stellvertreterkrieg führten, ihren europäischen „Freunden“ im „Wertewesten“ zugedacht, während sie sich um die Ausbeutung der ukrainischen Bodenschätze kümmern.Die vor der Wahl in Aussicht gestellten Verbesserungen für die Wählerschaft – die marode Infrastruktur, die Ausstattung der Schulen, der Gesundheitsschutz, die Bildung, die Pflege, der Klimaschutz, die Finanzierung der Kommunen usw. betreffend –, die je nach Partei zwischen 30 und 150 Milliarden erfordern würden, wären mit diesem riesigen Ausgabeprogramm für Rüstung nicht realisierbar. Komisch, dass in den Wahlarena-Runden nicht ausführlich darüber diskutiert wurde. Vermutlich waren sich die Altparteien darüber einig, dieses heiße, den Wähler betrügende Eisen nicht anzufassen. Der Wähler soll in „unserer Demokratie“ – das Lieblingswort deutscher Antidemokraten – seine Kreuzchen machen, ohne schon im Vorfeld zu wissen, dass er letztlich noch stärker wie in den Jahren zuvor abgezockt wird, egal für welche Partei des Parteienkartells Union, SPD, FDP oder Grüne er votiert.Kriegsministerin der USA und Plappermaul Annalena Baerbock bestätigte die Information der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass europäische Regierungsvertreter an einem „neuen, umfangreichen Paket zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben und zur Unterstützung Kiews“ arbeiten. Diese Informationen sollten den deutschen Wählern jedoch erst verkündet werden, nachdem sie ihre zwei Kreuzchen am 23. Februar gemacht haben, um den bellizistischen Parteien nicht die Tour zu vermasseln. Bloomberg wörtlich:„Die Ausgabenpläne werden erst nach der deutschen Wahl am 23. Februar bekannt gegeben, um Kontroversen vor der Abstimmung zu vermeiden …“Entschuldigen Sie meine Wortwahl, werte Leserinnen und Leser, aber kommt man sich da als Wähler nicht ein wenig verarscht vor, erst nach der Wahl erfahren zu sollen, dass die Steuern nicht in die versprochenen Maßnahmen und Projekte wie Renovierung von Straßen, Brücken, Schulen, und Verbesserung des angeschlagenen Wohlstands und dergleichen fließen sollen, sondern in die Kriegsmaschinerie? Die Kriegstreiberin und noch amtierende Außenministerin Annalena Baerbock, deren Partei 2021 mit dem Slogan „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ auf Plakaten Wahlkampf machte, und auf Facebook postete: „Wir setzen uns für das Export-Verbot von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschenrechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete ein“, schwärmte geradezu für den geplanten Rüstungssegen in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg am 17. Februar auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Sie verriet – ich denke das ist bei Frau Baerbock immer das passende Wort was ihre Wähler und die einstige pazifistische Ideologie der Grünen angeht – der Nachrichtenagentur:...hier weiterlesen: https://apolut.net/700-milliarden-eu-ausgaben-fur-kiew-und-verteidigung-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
... und produziert einen Wahlwerbespot für HabeckEin Standpunkt von Norbert Häring.Annalena Baerbock spricht von 1,3 Milliarden Europäern und wird dafür verhöhnt. Die – teilweise staatsfinanzierte – Nachrichtenagentur dpa meldet später, Baerbock habe sich versprochen. Daraufhin fälscht das ZDF nachträglich das Zitat. Und die ZDF-Talkshow Maybrit Illner sendet einen Wahlwerbefilm für Robert Habeck. Eine Oppositionspartei, die etwas auf sich hält, darf über so etwas nicht zur Tagesordnung übergehen, denn es hat System.Nachdem der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck bereits von der ARD-Talkshow-Moderatorin Caren Miosga mit einem ausgesprochen zugeneigten bis willfährigen Interview hofiert worden war, setzte das ZDF mit Maybrit Illner am 5. Dezember noch einen drauf. Nachdem zunächst Vizekanzler Habeck (ab min 3:50) ungehindert von kritischen Fragen darstellen darf, wer Schuld am Ampel-Aus hat (die FDP), fährt Illner (ab min 4:50) einen gut einminütigen Film ab, in dem Olaf Scholz und Christian Lindner umkippen und im Staub versinken, während Habeck der „Last Man Standing“ sei, „staatstragend, seriös, der Erwachsene im Raum“, der gefeierte Star der Grünen und jetzt „fehlt nur noch die Richtlinienkompetenz“.Der öffentlich-rechtliche Wahlwerbeskandal wird in der Sendung nicht etwa dadurch entschärft, dass der Film zum Ausgangspunkt einer Diskussion gemacht wird, ob Habeck tatsächlich so eine Lichtgestalt ist, oder ob er nicht vielleicht in Wahrheit sehr viel verbockt hat. Nein, der Habeck-Werbefilm wird weder angekündigt noch abmoderiert oder diskutiert, er wird völlig unkommentiert abgespielt, und es geht danach einfach weiter als wäre nichts gewesen. Und zwar mit einer Fortsetzung der wohlmeinenden Befragung durch die Moderatorin.Als dann scharfe Kritik von den Chefs des Arbeitgeber- und des Industrieverbands am wirtschaftlichen Niedergang eingeblendet wird (ab min 12:40), wird nicht etwa Wirtschaftsminister Habeck unvorteilhaft dagegengeschnitten, sondern ein Kanzler, der offenbar den Niedergang leugnet. Illner fragt Habeck vor und nach diesem Spot hilfreich, ob das Nichtstun der Regierung gegen den Niedergang an allen drei Spitzenleuten gelegen habe oder nur an einem Kanzler, der das Problem nicht sehen wollte, sodass Habeck ihn erst noch vom Problem überzeugen musste.So geht es weiter, bis Mitdiskutant Michael Hüther ab Minute 19 zum ersten Mal etwas sagen darf. Bis dahin wurden die beiden anderen Gäste neben Habeck nur gelegentlich nickend und freundlich zu seinen Ausführungen lächelnd eingeblendet. Hüther wird aber nicht etwa aufgefordert, Habeck in irgendetwas zu widersprechen, sondern zum dankbaren Thema Bürokratie-Abbau befragt, bei dem sich jeder einig sein kann. Als es dabei dann um das Heizungsgesetz-Desaster Habecks gehen darf, wird dieses für Habeck heikelste Thema über Kritik der SPD an grüner Gängelung eingeführt und Maybrit Illner fragt in leicht empörten Tonfall: „Macht die SPD da gerade Wahlkampf gegen Sie?“. Und wieder geht es nicht um Habecks Fehlleistungen, sondern um die Befindlichkeiten innerhalb der Ampel...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zdf-falscht-fur-baerbock-ein-zitat-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Letzte Woche hatte ich über den Beginn des israelischen Angriffskrieges gegen den Libanon berichtet, und vom Vorrücken erster Bodentruppen in den Süden des Landes. Aber am Abend des gleichen Tages trafen die ersten ballistischen Raketen des Irans in Tel Aviv ein[1], und während die israelischen Medien davon sprachen, dass die meisten Raketen abgefangen wurden, und nur geringer Schaden entstanden sei, sprechen Videoaufnahmen eine andere Sprache. In einem Video ist zu sehen, dass mindestens 25 Raketen unterschiedlichen Typs alleine die Region trafen, in der die Nevatim Luftwaffenbasis liegt[2]. Andere zählten über 30[3]. Später sollte Israel das Erkennen von Schäden durch Satellitenbilder für die Allgemeinheit unmöglich machen[4]. Aber schon 3 Tage später erschienen Bilder dennoch[5]. Dieser Erfolg ist besonders erstaunlich, weil die USA, informiert von arabischen Ländern, welche vom Iran benachrichtigt worden waren, Flugzeuge umzuleiten, Israel gewarnt hatten, und aktiv mit dem Abfangen der Raketen geholfen hatten[6]. Insgesamt muss man wiederholen, dass Israel über den am besten geschützten Luftraum der Welt verfügt. Schauen wir uns an, wie der Krieg sich in den ersten Tagen entwickelte.Der Iran übt VergeltungDie iranischen Revolutionsgarden berichteten am Abend des 1. Oktober, dass sie drei Militärbasen mit dort stationierten F-35 in Israel angegriffen haben. Von dort seien die Flugzeuge gestartet, welche Sayyed Hassan Nasrallah und einige hundert Unbeteiligte getötet hatten. Ebenso sei eine Militärbasis in der Nähe von Tel Aviv angegriffen worden[7]. Die Luftabwehr war ausgelöst worden, und die Abwehrraketen gestartet, aber hatten möglicherweise Probleme Ziele zu finden[8].Im Internet kursierten Gerüchte mit Videos, die besagen, dass die Luftwaffenbasis Nevatim zerstört wurde. Israel gab zu, dass zwei seiner Basen von iranischen Raketen getroffen wurden, die Raketen also nicht abgefangen werden konnten. Nicht nur die verschiedenen Lagen von israelischer Luftabwehr sollen vor Angriffen schützen, sondern eine Armada von NATO-Flugzeugen und Luftabwehreinheiten benachbarter Staaten helfen bei der Verteidigung Israels.Obwohl man in Videos zahlreiche Einschläge von Raketen sehen kann, erklärt AP, dass die verursachten Schäden gering seien, und bezieht sich dabei auf Satellitenaufnahmen:"Der Gesamtschaden am Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels war gering, obwohl der Iran Hunderte Drohnen, ballistische Raketen und Marschflugkörper abfeuerte. Israelische Luftabwehrsysteme und Kampfjets, unterstützt von den USA, Großbritannien und dem benachbarten Jordanien, schossen den Großteil des Beschusses ab.“[9]Womit die Nachrichtenagentur im Wesentlichen die Aussagen Israels weitergab. Haaretz berichtete, dass die Hälfte der Raketen des Irans abgefangen worden seien, nicht zuletzt dank der Hilfe der Luftwaffe von arabischen Staaten:“US-Beamte teilten ABC News und dem Wall Street Journal mit, dass fünf ballistische Raketen den südlichen Luftwaffenstützpunkt Nevatim getroffen und dabei ein Transportflugzeug beschädigt hätten, und vier weitere einen anderen Stützpunkt getroffen haben. Unter US-Druck teilten die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien vor dem Angriff die Angriffspläne des Iran mit.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-laeuft-der-krieg-fuer-grossisrael-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Medienhäuser aus Deutschland fordern von den Regierungen in Israel und Ägypten Zugang für ihre Berichterstatter zum Gazastreifen. Dazu der Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa, Sven Gösmann.
Der Vorwurf einiger deutscher Medien, in Thüringen und Sachsen habe „Putin gesiegt“, wurde in der russischen Talk-Show „60 Minuten“ ironisch auf die Schippe genommen. Der Politologe Fjodr Lukjanow meinte, das Establishment der EU greife zu immer ausgefeilteren Manipulationen, um die „system-kritischen Kräfte“ kleinzuhalten. In der Nachrichtenagentur TASS heißt es, dass die CDU ihre Brandmauern gegenWeiterlesen
Meilenstein für Meinungsvielfalt nach dem Krieg: Am 18. August 1949 wird die Deutsche Presse-Agentur als größte deutsche Nachrichtenagentur gegründet. Gekennzeichnet werden ihre Meldungen in Zeitungen und Online mit dem Kürzel dpa. CREDITS Damals genau heute ist ein FYEO Original der dpa Gehostet von Katharina Meyer Redaktion: Thomas Bremser & Ronny Thorau Produziert von Isabel Lübbert-Rein Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Besucht der ungarische Ministerpräsident heute als nächstes Moskau? Laut der ungarischen Nachrichtenagentur sei das denkbar. Viktor Orbán traf sich bereits vor zwei Tagen mit der Regierung in Kiew. Orbán will einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine sowie Friedensgespräche vorantreiben.
Oscar liebt Zeitungen und Reisen. Auf Arbeit hat er nicht so Lust. Als er mit Ende 30 eine reiche Frau kennenlernt, die ihm das Ja-Wort gibt und auch noch für ihn sorgt, gibt er seinen Job auf und begibt sich auf Dauerurlaub. Von überallher bringt er insgesamt 80.000 (!) Zeitungen mit und eröffnet damit ein Museum in Aachen. Mehr als 120 Jahre nach seinem Tod wird das Museum heute fortgesetzt von dem Historiker Andreas Düspohl. Er gibt Einblicke in alte Zeitungsexemplare, erzählt von Paul Julius Reuter, der mit Hilfe von Brieftauben sein Nachrichten-Imperium aufgebaut hat, und erklärt uns, welchen geschichtlichen Wert Kleinanzeigen haben. Und ja, es ist das älteste Museum, das wir bislang besucht haben! #podcastdeutsch #museenentdecken #wissenschaft #museum #Aachen #zeitung #reuters #Presse #Geschichte
Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Freilassung von Julian Assange ist eine gute Gelegenheit, an die Chronologie seiner Verfolgung zu erinnern.Aus Anlass der Freilassung von Julian Assange hat die russische Nachrichtenagentur noch einmal die Stationen seiner Verfolgung im Westen zusammengefasst und ich habe den TASS-Artikel übersetzt.Beginn der Übersetzung:Die Geschichte der Strafverfolgung von Julian AssangeDer WikiLeaks-Gründer wurde am 25. Juni aus dem britischen Gefängnis entlassen, wo er seit 2019 inhaftiert war.Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange wurde am 25. Juni aus dem britischen Gefängnis entlassen, in dem er seit 2019 inhaftiert war, und verließ Großbritannien. Nach Angaben von WikiLeaks-Vertretern in sozialen Medien hat Assange mit den US-Staatsanwälten, die ihn der Spionage beschuldigen, eine vorläufige Einigung erzielt, nach der das Gericht seine Haftzeit in Großbritannien anrechnen wird. Am 26. Juni soll Assange auf den Nördlichen Marianen (einem US-Territorium im Pazifischen Ozean) vor Gericht erscheinen, um sich des einzigen der 18 Anklagepunkte schuldig zu bekennen, die zuvor gegen ihn erhoben wurden: Verschwörung zur Beschaffung und Weitergabe von Informationen zur nationalen Verteidigung.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-strafverfolgung-von-julian-assange-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die russische Journalistin Faworskaja berichtete jahrelang über den Regimekritiker Nawalny. Nun wurde sie verhaftet. Dem Kreml ist nicht nur sie, sondern auch ihr Arbeitgeber Sotavision ein Dorn im Auge, Russlands letzte unabhängige Nachrichtenagentur. Florian Kellermann im Gespräch mit Sebastian Wellendorf www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ein Kommentar von Norbert Häring.Die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faser (SPD), bezahlt Deutschlands mit Abstand wichtigster Nachrichtenagentur und deren Partnern bis zu einer Million Euro Steuergeld, um Werbung für die etablierten Medien zu machen und die regierungskritischere, unabhängige Konkurrenz („Desinformation“) zu bekämpfen. Wie Faesers Ministerium auf Anfrage mitteilte, fließt eine Förderung von bis zu einer Million Euro für die Durchführung des Projekts Jahr der Nachricht an die von der Nachrichtenagentur dpa gegründete gemeinnützige GmbH #UseTheNews. Förderzeitraum ist 1. November 2023 bis 31. Dezember 2024. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist 2023 und 2024 mit je 30.000 Euro dabei. (Korrekturhinweis: Beginn des Förderzeitraums von 1.11.2024 auf 1.11.2023 Korrigiert.)Die dpa arbeitet bei dem Projekt mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und einigen der wichtigsten privaten Medienkonzerne des Landes zusammen. Die öffentliche Förderung ist in mindestens vierfacher Hinsicht problematisch bis skandalös:... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundesregierung-spendiert-dpa-eine-million-euro-fuer-werbung-und-kundenbindung-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #ANSA In der aktuellen Ausgabe des DNEWS24TVPodcast erzählt Elke Heselmeyer die Geschichte der ANSA. Und es gibt natürlich auch das Rezept der Woche - ein Fingerfood Spezial!
Sommer 1983: In Europa ist Kalter Krieg, in der Schweiz ist es brüllend heiss. Mittendrin: Kommissar Heiner Glut. Er untersucht den Mord an einem russischen Hellseher. Und der Fall zieht Fäden: Eine sowjetische Nachrichtenagentur, eine südafrikanische Spionin und Basler Hooligans sind verdächtig ... (02:00) Beginn Hörspiel (58:25) Gespräch (66:06) «Die Rolle der Schweiz während der Apartheid in Südafrika» aus: «Echo der Zeit» vom 31.01.2019 Mehr Infos zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und Südafrika während der Apartheid gibt es hier: https://www.snf.ch/de/rtpTAr8376DfTqCe/seite/fokusForschung/nationale-forschungsprogramme/nfp42plus-beziehungen-schweiz-suedafrika Mit: Martin Engler (Heiner Glut), Holger Kunkel (Albert Hess), Tanja Schleiff (Jasmina Matter), Thomas Sarbacher (Tom Wüst), Robert Dölle (Urs Zeller), Elias Eilinghoff (Simon Isler), Isabelle Menke (Jana Grether), Annette Strasser (Anele Webster), Max Rothbart (Jörg Unternährer), Michael Wächter (Barkeeper/Gromov), Mario Fuchs (Detektivkorporal), Anette Herbst (Demonstrantin/Nachrichtensprecherin), Vincent Glander (Unteroffizier/Mann), Nicola Mastroberardino (Sturmtrupp/Fahrgast), Anne Müller (Maria) und Victoria Trauttmansdorff (Mutter). Komposition: Andreas Bernhard - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2018 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Drei Buchstaben in einer Klammer: (sda). Dieses Kürzel steht für die Schweizerische Depeschenagentur. Die drei Buchstaben stehen tagtäglich als Quellenangabe am Schluss zahlreicher Artikel in Zeitungen und auf Online-Seiten. Gegründet wurde die SDA am 25. September 1894.
Während die ganze Welt die Rebellion des russischen Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin beobachtete, werden unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen. Laut der russischen Nachrichtenagentur wurden die Ermittlungen gegen den Wagner-Chef doch nicht eingestellt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Am Sonntag wählte die Stimmbevölkerung der Türkei einen Präsidenten. Seit 21 Jahren an der Macht ist Recep Tayyib Erdogan von der rechtspopulistischen AKP. Diese lange Regierungszeit wollte sein Herausforderer, der Sozialdemokrat Kemal Kilicdaroglu, beenden.Während der Wahl verkündeten die Opposition und die halbstaatliche Nachrichtenagentur unterschiedliche Zahlen. Am Sonntagabend twitterte Kilicdaroglu, er sei im Vorsprung. In der Nacht auf Montag gab sich dann Erdogan siegreich: «Wir liegen weit vorne.» Das absolute Mehr er Wählerstimmen schien er aber zu verpassen – alle Zeichen deuten auf eine Stichwahl am 28. Mai hin.Welchen Zahlen kann man trauen? Wie fair lief diese Wahl ab? Und was kommt nun in den nächsten Wochen auf die Türkei zu? Darüber spricht Tomas Avenarius, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Istanbul, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Analyse von Tomas Avenarius; Immerhin, Erdogan ist nicht unbesiegbarPorträt von Kemal Kilicdaroglu: Für viele die Hoffnung der NationDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Logische KonsequenzFacebook hat die Recherche von Seymour Hersh über die Nord-Stream-Sprengung durch die US-Regierung als "Falschmeldung" eingestuft und schränkt die Reichweite von Posts, die diesen Link enthalten, ein. Hier zeige ich die Hintergründe dieser Entscheidung auf.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Wer den Link zu dem ersten Artikel von Seymour Hersh vom 8. Februar 2023 (hier finden Sie die deutsche Übersetzung) über die Nord-Stream-Sprengung durch die US-Regierung auf Facebook teilen will, bekommt von Facebook diese Warnmeldung gezeigt, zu der dieser Artikel der norwegischen „Faktenchecker“-Plattform faktisk verlinkt ist.Um zu verstehen, was hinter dieser Warnmeldung von Facebook steckt, müssen wir uns mehrere Themenbereiche anschauen. Zunächst müssen wir verstehen, wie das „Faktenschecken“ bei Facebook funktioniert, dann müssen wir uns kurz an die Kernaussagen der Hersh-Recherche erinnern, dann müssen wir uns faktisk anschauen. Zum Schluss müssen wir noch einen kurzen Blick in die Entstehungsgeschichte von Facebook selbst werfen. Wenn wir all das getan haben, dann wird klar, warum es wenig überraschend ist, dass sich ausgerechnet faktisk zu Wort gemeldet hat und warum der Bericht von faktisk für Facebook ein Grund ist, mit einer Warnmeldung an alle zu reagieren, die den Hersh-Artikel bei Facebook posten wollen.Also werden wir all das nun der Reihe nach tun.„Faktenchecker“: Das Wahrheitsministerium bei FacebookSelbsternannte Faktenchecker sind heute zum neuen Wahrheitsministerium geworden, denn sie legen fest, was (angeblich) wahr ist und was nicht. Die Faktenchecker sind dabei keineswegs unabhängig, wie sie gerne behaupten, sondern lassen sich von Regierungen, Stiftungen und Konzernen bezahlen. Darüber habe ich schon oft berichtet, siehe zum Beispiel hier.Facebook rühmt sich damit, dass „unabhängige Faktenchecker“ die Inhalte prüfen und dass Facebook damit nichts zu tun hat. Warum das problematisch ist, zeigt ein einfaches Beispiel. Bei Facebook sind zum Beispiel viele westliche Nachrichtenagenturen als „Faktenchecker“ tätig. Sollte jemand eine Behauptung aufstellen, die den Meldungen dieser Nachrichtenagenturen widerspricht, ist es nicht schwer zu erraten, zu welchem Ergebnis ein „Faktencheck“ der Nachrichtenagentur kommen wird. Damit kann von „unabhängig“ schon keine Rede mehr sein, wenn eine Nachrichtenagentur sich bei Facebook als Richter über den Wahrheitsgehalt ihrer eigenen Meldungen betätigen kann.Aber es gibt ja noch die anderen – angeblich unabhängigen – „Faktenchecker“, wie zum Beispiel faktisk.In meiner Arbeit habe ich mich sehr viel mit der Macht der westlichen NGOs und Stiftungen beschäftigt. Nachdem ich mich so viel damit beschäftigt habe, kenne ich auch die Finanziers dieser selbsternannten Wahrheitswächter – und es handelt sich dabei um eine recht kleine Gruppe von vielleicht 20 Stiftungen (und natürlich den Internetkonzernen), von denen man bei jedem Faktenchecker eine oder mehrere unter den finanziellen Förderern findet......weiterlesen hier: https://apolut.net/facebook-markiert-hersh-recherche-ueber-nord-stream-sprengung-als-falschmeldung-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. April 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.+++Bildquelle: Sergei Elagin / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Miriam Betancourt hat nicht nur eine klassische journalistische Ausbildung, sondern hat schon 1999 (als viele das Wort Internet noch nicht gehört haben) den Onlineauftritt einer deutschen Tageszeitung aufgebaut. Zudem hat sie im Onlinebereich der größten deutschen Nachrichtenagentur, dpa und dem Onlineauftritt des WDR gearbeitet. Es folgten weitere Stationen im Web-TV, Fernsehen und Onlinebusiness. Mittlerweile unterstützt sie Onlineunternehmer dabei, profitable YouTube-Anzeigen zu erstellen mit Verkaufspsychologie und Storytelling. Homepage: https://www.miriambetancourt.de/ Podcast: https://howtosocialwerbung.de/ YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@youtubeanzeigen
Thema: Begräbnis von Benedikt XVI.
Zuletzt sind die Probleme in China wieder stärker in den Fokus der Börsen gerückt. Neue Sorgen um die Weltkonjunktur vereitelten zur Wochenmitte eine Kurserholung.Der Hang-Seng-Index von Hongkong legte am Donnerstag zu, nachdem eine lokale Nachrichtenagentur berichtet hatte, dass die Stadt eine weitere Lockerung der Covid-Maßnahmen in Erwägung zieht, einschließlich der Aufhebung der Maskenpflicht im Freien und der Lockerung der obligatorischen Tests für Einreisende.Heute werden weder in Europa und in den USA wichtige wirtschaftliche Zahlen veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Costco Wholesale und Lululemon Athletica.Die Futures bewegen sich alle in der Nähe der Flatline.Support the show
Der DAX steigt, denn Infineon boomt. Morphosys verliert derweil die große Alzheimerhoffnung und Rheinmetall einen Konkurrenten. Apropos Verluste: Die gibt's auch bei Oatly, der Mitarbeiterliste von Amazon und dem Konto von Jeff Bezos. Mit den Produkten von Cherry (WKN: A3CRRN) kann man nicht nur zocken, sondern auch Krankenkarten lesen. Das ist gut, denn Zocken will grad keiner. Genau wie die Aktien von Cherry. Vielleicht sollte man aber wollen. Thomson Reuters (WKN: A2N94N) hat die größte Nachrichtenagentur der Welt. Geld machen die Kanadier aber mit langweiliger, wiederkehrender und profitabler Software. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 15.11.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Vor 15 Jahren brachte Apple das erste iPhone in Deutschland auf den Markt, fest gebunden an die Telekom. Wir werfen einen ausführlichen Blick zurück – und voraus. Happy Birthday, iPhone: 15 Jahre liegt der Verkaufsstart des iPhones in Deutschland nun schon zurück. Der ersten Generation des Apple-Smartphones fehlten zentrale Funktionen und ein hoher Preis mit fester Bindung an die Telekom schreckte so manchen damals ab – den Erfolgsmarsch des Gerätes bremste es nicht. Mit dem iPhone läutete Apple ein neues Paradigma ein und stellte damit zugleich die gesamte Mobilfunkbranche auf den Kopf. In der neuen Folge des Apple-Podcasts von Mac & i wirft Malte Kirchner gemeinsam mit Christoph Dernbach, Chefkorrespondent Digitales bei der Nachrichtenagentur dpa, und dem Redakteur Leo Becker einen Blick zurück auf das erste iPhone, die anschließenden Generationen und die bewegte Einführung des wohl erfolgreichsten Produktes der Technikgeschichte. Neben „Antennagate“ und anderen größeren und kleineren Problemen bei der Einführung neuer Generationen geht es auch um die schnellen Sprünge bei der Weiterentwicklung des Smartphones sowie den aktuellen Stand mit iPhone 14 Pro und Pro Max.
Die USA gewähren der Ukraine weitere Militärhilfe. Kiew soll unter anderem Artilleriegeschosse, Panzerabwehr-Waffen und Fahrzeuge bekommen. Darunter sei auch zusätzliche Munition für die Himars-Mehrfachraketenwerfer. Laut der Regierung in Washington hat das neue Paket einen Wert von bis zu 725 Millionen Dollar. Auch Saudi-Arabien sagte der Ukraine Hilfe zu. Nach Angaben einer amtlichen Nachrichtenagentur handelt es sich um rund 400 Millionen Dollar. Das Geld soll in die humanitäre Hilfe fließen.
WDR, ZDF, RTL, Nachrichtenagentur, Pressestelle - Jasmin Khatami hatte als Journalistin schon viele Jobs. Davon erzählt sie im Podcast Elena Fortmann und Magnus Thomas von Salon5. Was sie jungen Menschen heute rät und wie ihre Arbeit beim Deutschen Journalisten Verband NRW aussieht, erfahrt ihr, wenn ihr reinhört!
Die ukrainische Armee hat bei ihrer Gegenoffensive offenbar weitere militärische Erfolge erzielt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa haben sich russische Truppen komplett aus dem Norden der Region Charkiw zurückgezogen. Gestern hatte Moskau bereits erklärt, dass die Armee strategisch wichtige Städten im Süden von Charkiw geräumt hat. Der ukrainische Generalstab meldete, man sei nördlich der Stadt Charkiw weiter vorgestoßen. Insgesamt hätten die ukrainischen Streitkräfte seit Anfang des Monats 3.000 Quadratkilometer russisch besetzten Territoriums zurückerobert. Russland bekräftigte heute die Bereitschaft zu Verhandlungen - diese dürften aber nicht hinausgezögert werden.
Zwei Experten der Internationalen Atomenergiebehörde sollen dauerhaft im ukrainischen AKW Saporischschja bleiben. Das berichtet eine russische Nachrichtenagentur unter Berufung auf den russischen Botschafter in Wien. Derzeit untersuchen Inspektoren der IAEA das Atomkraftwerk. Die Umgebung der Anlage steht immer wieder unter Beschuss - für die Angriffe machen sich Russland und die Ukraine gegenseitig verantwortlich. Auch in der Südukraine dauern die Kämpfe an. Die Ukraine vermeldet die Zerstörung von russischen Munitionsdepots in der Region. Russland wiederum berichtet von Erfolgen rund um die Stadt Cherson. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Der russische Inlandsgeheimdienst wirft der Ukraine vor, hinter dem tödlichen Bombenanschlag auf die Tochter eines führenden russischen Nationalisten zu stecken. Demnach sei der Anschlag auf die Journalistin Dugina von ukrainischen Spezialdiensten vorbereitet und ausgeführt worden, meldet eine russische Nachrichtenagentur mit Verweis auf den FSB. Dugina war am Sonnabendabend ums Leben gekommen, als ein Sprengsatz an ihrem Auto explodierte. Die Regierung in Kiew bestreitet, etwas damit zu tun zu haben.
Nachrichten kommen aus verschiedenen Quellen: Eigene Berichte, Interviews oder eben Nachrichtenagenturen. Die größte in Deutschland ist die Deutsche Presseagentur. Ein Hörer wollte wissen, wie groß ihr Marktanteil ist.
Ob Klimawandel, Energiewende oder Migration: Gern gehen die Kirchen davon aus, daß ihre Positionen dem Willen Gottes entsprechen. Oder interessiert sie der gar nicht mehr? Am 22. Januar 2020 stellte der frühere Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies, sein Buch „Gott kann auch anders“ vor. Die Kirchen dürften Gottes souveränen Willen nicht aus dem Blick verlieren. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Die Spritpreise in Deutschland stagnieren den vierten Tag in Folge auf einem hohen Niveau. Ein Liter Diesel kostete am Dienstag im Durchschnitt 2,173 Euro pro Liter und damit 0,4 Cent mehr als am Vortag, sagte eine ADAC-Sprecherin am Mittwochmorgen der dts Nachrichtenagentur. Super E10 verbilligte sich um 0,7 Cent auf durchschnittlich 2,080 Euro pro Liter. Im Gegensatz zu mehreren Nachbarländern konnte sich die Bundesregierung bisher nicht auf eine gemeinsame Linie zum Umgang mit der Preisexplosion an den Tankstellen einigen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mittlerweile gibt es täglich viele Meldungen zum Ukraine-Russland-Konflikt. Doch wie zuverlässig sind die Informationen? Im Gespräch der Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa, Sven Gösmann.
Vor genau zehn Jahren war ich noch fest angestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mein kommunikationswissenschaftliches Studium schon eine Weile in der Tasche und war in verschiedenen mittelständischen Unternehmen in Leipzig tätig. Zuletzt in einer großen Nachrichtenagentur als Social Media Beraterin, für die ich regelmäßig zwischen Leipzig und Berlin hin- und herpendelte. 2011 war der Social Media Kosmos noch nicht so sehr etabliert. Heute ist er gar nicht mehr wegzudenken und kaum ein Mensch, kann ohne existieren. Zehn Jahre zuvor schwappten Twitter, Facebook und YouTube ganz allmählich nach Deutschland. Learning by Doing war das damalige Motto, denn Handlungsanweisungen gab es nicht wirklich.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/fall-skambraks-swr-beurlaubt-kritiker-von-paul-schreyerFaktenchecker kämpfen um Deutungshoheit.Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks hatte mit seinem am 5. Oktober auf Multipolar veröffentlichten offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ (1) für große Aufmerksamkeit gesorgt. Mehr als eine Million Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in vier Sprachen, ein TV-Auftritt in Österreich und schließlich am vergangenen Donnerstag ein ausführlicher Bericht in der Stuttgarter Zeitung. Am Freitag stellte der Sender seinen kritischen Mitarbeiter nun vom Dienst frei – ohne Begründung. Am selben Tag veröffentlichte die Nachrichtenagentur dpa einen Faktencheck zum offenen Brief, auf den Multipolar mit einer Beschwerde beim Presserat reagiert.Ein Standpunkt von Paul Schreyer…weiterlesen hier: https://apolut.net/fall-skambraks-swr-beurlaubt-kritiker-von-paul-schreyer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, kann in Deutschland jeder frei für sich entscheiden. Es gibt gute Argumente dafür, aber genauso auch Gründe, die zumindest Anlass für Nachfragen geben. Einen Impfzwang gibt es nicht - aber aktuell eine Diskussion darüber, wie künftig mit nicht geimpften Personen umgegangen werden soll. Schließlich ist inzwischen der Zeitpunkt erreicht, zu dem jeder, der es will, ein Impfangebot bekommen kann. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, gibt Frank Ulrich Montgomery, Präsident des Weltärztebundes, Antworten und Lösungsvorschläge in der heiklen Debatte. Eines stellt der Hamburger Medizinier gleich klar: "Ich halte eine generelle Impfpflicht für alle Menschen in Deutschland für nicht durchsetzbar." So etwas sei mit der Verfassung wohl kaum vereinbar und würde, statt bis zum Herbst das nötige Tempo ins Impfen zu bekommen, "nur über Jahre die Gerichte beschäftigen". Anstatt eines vorgeschriebenen Piks' für alle Menschen schlägt Montgomery deshalb eine partielle Impfpflicht vor - und wird konkret. "In medizinischen Berufen oder in der Pflege sind dem Personal Menschen anvertraut. Und diese Menschen müssen darauf vertrauen können, dass sie nicht angesteckt werden." Eine Impfung, so Montgomery, sollte für alle, die direkten Kontakt zu Patienten haben, verpflichtend werden. Und wie sieht es bei Lehrern und Erziehern aus? Schließlich arbeiten Angestellte dieser Berufsgruppen permanent mit Kindern, die sich gegenwärtig nicht oder ab dem 12 Lebensjahr nur mit Zustimmung der Eltern durch eine Impfungen selbst schützen können. Abgesehen davon, dass die Studienlage für die Impfung bei Kindern noch dünn sei, argumentiert Montgomery hier ähnlich. "Eine Impfpflicht zum Schutz von Kindern beträfe dann auch Lehrer." Montgomerys Vorschlag einer berufsbezogenen Impfpflicht würde einem damit verbundenen politischen Entscheidungsprozess ein wenig die Schwere nehmen. Jedoch dürfte es auch für diese Idee noch an Zustimmung mangeln. Sachsens Kultusminister Christian Piwarz (CDU) etwa hatte erst an diesem Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gesagt, dass er zwar wenig Verständnis für impfunwillige Lehrer und Erzieher habe, sich ihm bei einer Impfpflicht "aber einiges sträubt". Bleibt noch die Frage offen, mit welchen Einschränkungen Ungeimpfte künftig zurecht kommen müssten. Montgomery sieht in der Debatte eine Schieflage. "Es geht nicht um Privilegien für Geimpfte, sondern um das Rückerlangen der Grundrechte." Warum also sollten die, die dazu beitragen, dass sich Menschen nicht mehr gegenseitig gefährden, für diejenigen, die das nicht tun wollen, auf Freiheiten verzichten, argumentiert Montgomery. Welche konkreten Einschränkungen er für Ungeimpfte als realistisch einschätzt, erklärt er in dem Podcast-Gespräch. Außerdem analysiert Montgomery die globale Corona-Lage, richtet den Blick in andere Länder und pflichtet RKI-Chef Lothar Wieler in einer gerade erst wieder neu los gegangenen Debatte um die Inzidenz als Richtwert für Corona-Maßnahmen bei. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Kommission legt Gesetzentwürfe zum Klimaschutz vor Die EU-Kommission hat ein Gesetzespaket ausgearbeitet, das den Weg für deutlich weniger klimaschädliche Emissionen bereiten soll. Bis 2030 soll der jährliche Ausstoß gegenüber dem Vergleichsjahr 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Daran angelehnt trägt das Programm den Titel "Fit for 55". Es enthält 13 neue oder novellierte Gesetzesvorschläge. So soll der Handel mit Emissionszertifikaten verschärft werden, für nationale Klimaziele soll es neue Leitplanken geben. Auch im Mobilitätssektor und der Landwirtschaft plant die Kommission Änderungen. Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Stetiger Anstieg der Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland steigt die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen auf niedrigem Niveau weiter an. Das Robert Koch-Institut gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 7,1 an. Vor gut einer Woche hatte sie noch knapp unter 5 gelegen. Zuletzt wurden gut 1500 tägliche Neuinfektionen gemeldet, das waren gut 550 mehr als vor einer Woche. Dazu kommen 28 neue Todesfälle. Inzwischen haben 58,7 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten, 43 Prozent sind vollständig geimpft. Obwohl genügend Impfstoff zur Verfügung steht, ging das Tempo zuletzt zurück. Eine Impfpflicht lehnt die Bundesregierung ab. Maas setzt auf Einigung bei Nord Stream 2 Bundesaußenminister Heiko Maas sieht die Gespräche mit den USA über die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 auf einem guten Weg. Es habe viel Vorarbeit gegeben und man sei auch bei vielen Punkten näher zueinander gekommen, sagte der SPD-Politiker während seiner USA-Reise. Ob aber schon beim Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus an diesem Donnerstag ein Durchbruch verkündet werden kann, wollte Maas nicht vorhersagen. Der Zeitpunkt sei zweitrangig. Merkel reist an diesem Mittwoch ebenfalls nach Washington. Erstes Todesopfer bei Protesten in Kuba Bei einer regierungskritischen Demonstration am Stadtrand von Havanna ist ein Mensch gestorben. Es handele sich um einen 36-Jährigen, der sich an den derzeitigen Unruhen in Kuba beteiligt habe, heißt es bei der amtlichen kubanischen Nachrichtenagentur. Das Innenministerium nannte den Tod des Mannes "bedauerlich". In Kuba gibt es seit Sonntag beispiellose Proteste gegen die kommunistische Regierung. Seitdem wurden Dutzende Demonstranten festgenommen oder als vermisst gemeldet. Aktivisten werfen der Polizei Gewalt im Umgang mit Protest-Teilnehmern vor. Biden attackiert Wahlrechtsreformen der Republikaner US-Präsident Joe Biden hat den oppositionellen Republikanern einen beispiellosen Angriff auf die Demokratie vorgeworfen. Deren Wahlrechtsreformen bezeichnete er als gefährlichste Bedrohung für freie und faire Wahlen in der Geschichte. In einer Rede in Philadelphia sprach Biden von der größten Herausforderung für die Demokratie seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump haben in mehreren von ihnen kontrollierter Bundesstaaten unter anderem die Briefwahlen eingeschränkt und die Ausweispflicht bei der Stimmabgabe verschärft. Litauen verschärft Asylgesetze Angesichts einer stark steigenden Zahl illegal Einreisender hat Litauens Parlament mehrere Gesetzesänderungen beschlossen. Damit können Asylprüfverfahren beschleunigt und die Rechte von illegal eingewanderten Migranten eingeschränkt werden. Sogar Massenverhaftungen sollen möglich sein. Menschenrechtsorganisationen kritisieren, das Gesetz verletze die internationalen Verpflichtungen Litauens und die Rechte von Flüchtlingen. Die Regierung in Vilnius hält die Änderungen jedoch für notwendig, um die gespannte Lage an der Grenze zu Belarus unter Kontrolle zu bekommen. Italien verbannt Kreuzfahrtriesen aus Venedig Ab dem 1. August dürfen große Kreuzfahrtschiffe nicht mehr in die Lagunenstadt Venedig einlaufen. Infrastrukturminister Enrico Giovannini sprach von einem notwendigen Schritt, um die Umwelt, die Landschaft sowie die künstlerische und kulturelle Integrität von Venedig zu schützen. Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 25.000 Tonnen Gewicht, mehr als 180 Metern Länge oder mehr als 35 Metern Höhe müssen vorerst den Industriehafen Marghera anlaufen. Kleinere Schiffe dürfen weiterhin im Stadtzentrum anlegen. Vor der Corona-Pandemie waren jedes Jahr Millionen Kreuzfahrt-Touristen in die Lagunenstadt geströmt.
00:30: Herzlich Willkommen im Privatensender Powerplay! 01:30: Oh, es klingelt! Was bringt denn da die Post? 10:45: Friedemann gibt den Anwalt des Teufels. Er möchte Menschen als Regierung, die nicht plagiieren. Samira will nicht aufwiegen. Fehler wurden gemacht. 14:15: Was hat jetzt das Windrad damit zu tun? Armin Laschet jedenfalls findet, man sollte nicht so viele davon haben. Ist das jetzt wichtiger? 19:30: Samira berichtet von ihrem Praktikum in der Nachrichtenagentur. Und den Nachrichtenfaktoren, die dort das Geschäft bestimmten. Und ob das immer alles so gut ist. 25:00: Wer keine Windräder will, muss dann halt die Extremwetterphänomene kaufen. 30:00: Die Verdrängung ist stark. Wie funktioniert sie genau? Wir sondieren. 38:00: Was Edward Snowden und ein Dickpic damit zu tun haben. Medien sind aber auch Schuld. 41:15: Friedemann ist enttäuscht von sich selbst. Aber auch von einer Begrifflichkeit wie "Klimagerechter Wohlstand". 55:00: Kann eine Person überhaupt Schuld sein? Wann machen wir wen verantwortlich?
Die Privatsender müssten sich neu aufstellen infolge des Konkurrenzdrucks durch die Streamingdienste, sagt Dietmut Roether von der Nachrichtenagentur epd medien in SWR2 Kultur Aktuell zum Wechsel von Tagesthemen-Moderatorin Pinar Atalay zu RTL. ,,Und da eignen sich die Nachrichten und da eignen sich auch Gesichter, die die Leute kennen und die die Zuschauer an den Sender binden."
Die Privatsender müssten sich neu aufstellen infolge des Konkurrenzdrucks durch die Streamingdienste, sagt Dietmut Roether von der Nachrichtenagentur epd medien in SWR2 Kultur Aktuell zum Wechsel von Tagesthemen-Moderatorin Pinar Atalay zu RTL. ,,Und da eignen sich die Nachrichten und da eignen sich auch Gesichter, die die Leute kennen und die die Zuschauer an den Sender binden."
Die grösste Zeitung der Schweiz hat ihre Verträge mit der Nachrichtenagentur nicht verlängert. Stattdessen will man künftig mehr auf eigene Geschichten setzen und baut dafür ein internes Netzwerk auf. Das Angebot von SDA-Keystone sei zwar gut, aber nicht mehr zeitgemäss, sagt Gaudenz Looser, Chefredaktor von 20Minuten im Medientalk. Wir fragen nach, ob es in Wirklichkeit nicht nur darum geht, Geld zu sparen. Und: was ist die längerfristige Strategie von Keystone-SDA? Nebst 20Minuten verzichtet künftig auch der Walliserbote auf das Angebot der Agentur. Man kooperiere künftig enger mit CH-Media und verzichte auf die Nachrichtenagentur, heisst es im Wallis. Was bedeutet das für die finanzielle Situation der Agentur? Keystone-SDA-COO Jann Jenatsch nimmt Stellung. Der Medientalk mit: Gaudenz Looser (CR 20Minuten) Jann Jenatsch (COO Keystone-SDA) Fredy Bayard (Verleger Mengis-Gruppe)
Rund 30 Korrespondentinnen und Korrespondenten weniger werden künftig für die dpa arbeiten. Sie waren für den Englischen Dienst der Nachrichtenagentur tätig, bei dem nun gespart wird. Die Auslandsberichterstattung soll darunter zwar nicht leiden. Doch es gibt neue Schwerpunkte. Von Michael Borgers www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kardinal Woelki steht nach Recherchen des Journalisten Joachim Frank im Verdacht, einen Fall sexuellen Missbrauchs vertuscht zu haben: Woelki habe den Täter aus persönlichen Gründen geschützt, so Frank. Ludwig Ring-Eifel, Chef der katholischen Nachrichtenagentur, hält Woelkis Milde für menschlich verständlich. Joachim Frank und Ludwig Ring-Eifel im Gespräch mit Susanne Fritz www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Über das Thema „Green New Reset“ sprach Elke Fimmen mit Claudio Celani von Executive Intelligence Review (EIR), der von Lyndon LaRouche gegründeten Nachrichtenagentur. Anmerkung: Leider ist die Audioaufnahme teilweise gestört; wir haben uns aber wegen der Wichtigkeit des Themas entschlossen, sie trotzdem zur Verfügung zu stellen. Mehr zum Thema finden Sie hier: https://www.bueso.de/resolution-weltweiter-widerstand-gegen-globalen-faschismus-stoppt-machtergreifung-zentralbanken https://www.bueso.de/stoppt-klimaschwindel-wall-street-city-london https://www.bueso.de/deutschlands-rolle-beim-aufbau-weltwirtschaft
Autor: Schmieding, Bettina Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mediensucht: Frühwarnsystem für Teenager • Ende des unkritischen Jubels: Die Medien und die Olympischen Spiele in Japan • Angeschlagene australische Nachrichtenagentur mit Staatshilfen gerettet • Corona-Kahlschlag beim Schweizer Fernsehen und Radio: 250 Jobs sollen wegfallen • Schlagzeile von morgen: Oberhessische Presse www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Schmilewski, Jörg Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die türkische Regierung will fast 100'000 Häftlinge frei lassen. Das Risiko einer Ansteckung mit dem Corona-Virus sei enorm erhöht, heisst es. Keine Chance auf Amnestie sollen Gewaltverbrecher und politische Gefangene haben. Und das führt zu heftigen Diskussionen. Die weiteren Themen: * «Die Regierung im Irak verheimlicht das wahre Ausmass der Corona-Krise»: Das hatte die Nachrichtenagentur Reuters vor ein paar Tagen geschrieben. Jetzt hat die irakische Regierung der Nachrichtenagentur die Lizenz für drei Monate entzogen. * Der Mitbegründer der «Jurassischen Befreiungsfront», Marcel Boillat, ist gestern 90-jährig verstorben. Boillat prägte den jurassischen Kampf für die Unabhängigkeit vom Kanton Bern und bezeichnete sich selbst seither als «pensionierter Terrorist». * In diesen Wochen jährt sich der Völkermord in Ruanda. Im Frühjahr 1994 wurden rund 800.000 Tutsi sowie moderate Hutu getötet. Die Milizen hatten zuvor Kämpfer auch auf Bolzplätzen und Tribünen rekrutiert. Und die gegnerische Rebellenarmee hielt sich mit Turnieren bei Laune. Die Spieler von damals sind bis heute wichtige Zeitzeugen.
Soll man Streaming-Anbieter und Plattformen wie Netflix, Apple oder Youtube regulieren? Ja, sagt die EMEK in einem brisanten Positionspapier, das in den nächsten Tagen erscheinen wird. Die Eidgenössische Medienkommission berät den Bundesrat in Medienfragen. Fernsehsender wie SRF sollten ihr Angebot überdenken, schreibt die EMEK. Es brauche jetzt einen klaren Leistungsauftrag. Was dafür spricht – und was dagegen, darüber diskutieren wir mit Manuel Puppis (EMEK/Universität Fribourg) und Marcus S. Kleiner (Digital-Experte der SRH Berlin University of Applied Sciences). Und wir beschäftigen uns mit der SDA. Denn die Nachrichtenagentur prüft die Aufspaltung in einen gewinn-orientierten und einen Non-Profit-Bereich. Wir sprechen mit COO Jann Jenatsch über die Aufteilungspläne, darüber, dass der Auslands-Teil der SDA künftig komplett von der DPA stammen wird und warum sich die SDA auch um Stiftungsgelder bewirbt. Denn: die SDA braucht Gelder der öffentlichen Hand. Mehr Geld als heute. Was dieser Umbau bedeutet - und wie die Redaktion der SDA darüber denkt - das ist Thema im Medientalk.
Martin Daum, CEO von Daimler Trucks, und Daniel Schäfer, Chef der deutschen Nachrichtensparte von Bloomberg, sprechen über die Globalisierung und ihre Chancen und Herausforderungen. Als Führungskräfte globaler Unternehmen beleuchten die beiden, warum Globalisierung viel mehr ist als reiner Handel und Wirtschaft, warum die Vorteile heutzutage von vielen nicht mehr als selbstverständlich angesehen werden und welche Verantwortung Politik, Medien und Wirtschaft haben, die Sorgen und Ängste der Menschen zu berücksichtigen. Als Deutschland-Leiter eines weltweit führenden Medienunternehmens und durch seine jahrelange Tätigkeit als international tätiger Wirtschaftsjournalist, sind die Globalisierung und der weltweite Handel für Daniel Schäfer fester Bestandteil seines Alltagsgeschäfts. Von Frankfurt am Main, Berlin und München aus stellt der Deutschland-Ableger von Bloomberg Finanzdaten und Wirtschaftsnachrichten für das weltweite Netzwerk des Dienstes bereit. Viel Spaß!
Es war eine weitere schlechte Nachricht für die einzige verbliebene Nachrichtenagentur der Schweiz: CH Media, einer der grössten Schweizer Verlage baut eine eigene Konkurrenzagentur auf – ein Teil des SDA-Angebotes werde damit überflüssig, heisst es. Wir sprechen mit Pascal Hollenstein, dem Publizistischen Leiter von CH Media über seine Newspläne und die Verhandlungen mit der SDA. Und wir thematisieren einen Knall in der Agenturszene – Farner übernimmt Rod – eine der grössten übernimmt eine der bekanntesten Media-Agenturen der Schweiz. Diese Übernahme überrascht Insider nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten sei sie erklärbar – und Ausdruck tiefer Veränderungen in der Branche. Zu Wort kommen: Pascal Hollenstein (Leiter Publizistik CH Media) Manuel Puppis (Medienwissenschaftler Universität Freiburg) Edith Hollenstein (Branchenmagazin Persoenlich) Catherine Purgly (Leading Swiss Agencies) Frank Bodin (Bodin Consulting) Die weitere Berichterstattung zur SDA findet sich hier und hier .
"Die dpa war immer schon ein Faktenchecker", betont Chefredakteur Sven Gösmann. Nur die Menge der Meldungen und die Geschwindigkeit habe zugenommen, sagt er. Heute feiert Deutschlands größte Nachrichtenagentur den 70. Geburtstag.
Gerade digitale Unternehmen stehen vor der ständigen Herausforderung neue, zeitgemäße Produkte auf den Markt zu bringen – das gilt auch für die dpa. Wir haben uns mit Alexander Missal zusammengesetzt und über seinen Wechsel vom Journalismus in die Produktentwicklung gesprochen. Alexander betreut und entwickelt nämlich die dpa Agenda – ein neues Produkt der Nachrichtenagentur, das PR-Leuten die Themen von morgen serviert. Mehr zur dpa-Agenda: [dpa.com/de/agenda/](https://www.dpa.com/de/agenda/) Es ist PRBA-Season! Reicht jetzt eure besten PR-Bilder ein und gewinnt die begehrte Branchentrophäe. [pr-bild-award.de](https://www.pr-bild-award.de/) Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreibt uns einfach. [podcast@newsaktuell.de](mailto:podcast@newsaktuell.de)
Der Gründer der Video-Plattform Vine hat die Nachfolger-App Byte angekündigt / Chinas staatlich kontrollierte Nachrichtenagentur präsentiert einen KI-Moderator / Microsoft erwirbt den Videospiel-Entwickler Obsidian Entertainment / Meldungen des M94.5 Online-Ressorts. Feedback an: online@m945.de. Präsentiert von Carlo Sarsky.
Das kommerzielle Potenzial des Nachrichtenhandels erkennt der Verleger Bernhard Wolff, als 1849 die Telegrafie aufkommt. Seine Idee ist erfolgreich: die erste Nachrichtenagentur Deutschlands.
Jakob Lemke hat 15 Jahre in Nachrichtenagenturen gearbeitet. Zunächst war er Büroleiter der Deutschen Presseagentur im Baltikum, dann dpa-Korrespondent in Prag. Bis vor wenigen Tagen hat er im Auslandsressort der dapd in Berlin gearbeitet - bis ihm und rund 100 anderen dapd-Journalisten gekündigt wurde, weil die nach der dpa größte deutsche Nachrichtenagentur Insolvenz angemeldet hat. Im Medienradio berichtet Jakob, mit dem ich seit 20 Jahren befreundet bin, über Alltag, Arbeit und Krise der Nachrichtenagenturen. Wir sprechen über Twitter, Zeitdruck, Baku, das erodierende Geschäftsmodell und die möglichen Reaktionen auf den Wertverfall der nackten Nachricht. Nach der Sendung ist uns aufgefallen, dass wir einen Aspekt zu wenig gewürdigt haben: die Idee einer öffentlich-rechtlichen Nachrichtenagentur. Jakob regte an, dieses Modell gar EU-weit aufzuziehen, weil solide recherchierte und aktuelle Nachrichten zur Grundversorgung gehörten, sie aber kaum mehr zu finanzieren seien. Ich finde diese Idee interessant, weil ich ein großer Anhänger der gebührenfinanzierten Grundversorgung bin, aber denke, dass Träger dieser Idee nicht mehr die Rundfunkanstalten allein sind. Das, was ich als gesellschaftliche Grundversorgung mit Informationen zur politischen Willensbildung bezeichnen würde, kommt immer mehr auch aus anderen Quellen: Blogs, Podcasts und eine Nachrichtenagentur könnte ich mir da auch gut vorstellen. Was denkt Ihr? Basisdaten zu den Nachrichtenagenturen Ex-Auslandschef zur Situation bei dapd dpa: Nachrichtenagenturen AP und dpa vereinbaren langfristige Kooperation Stefan Niggemeier kritisiert Jakob für seine Baku-Berichterstattung