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Fri, 09 May 2025 15:34:35 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17026917/80558d5c-5d81-4858-b0eb-7f998ab00848 ddda6097b8af420cc7a0bde5f44d5b84 Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 Ezra Klein und Derek Thompson sind bekannt für kluge Gedanken die häufig gerade so den Korridor des Konventionellen verlassen. Diesmal schreiben sie aber über das Offensichtlichste - zu wenig Wohnung, zu wenig Infrastruktur, zu wenig Forschung. Man wartet auf den Markt und der liefert nicht. Man wartet auf den Staat und der fühlt sich nicht verantwortlich. Das Unkonventionelle ist diesmal die politische Gegnerschaft. Die Republikaner sind schon abgeschrieben. Aber die Demokraten, die könnten noch was erreichen, wenn sie sich von ihrem bisherigen Plan von Politik vollständig verabschieden und ins Zeitalter des konstruktiven Überflusses einstiegen. Das Buch ist auch für uns Deutsche hoch interessant. Wir lesen es dennoch kritisch. Dann stellt uns Wolfgang Literatur vor, die ihren Leser nicht vergisst. Stefan spricht über Trumps Fertilitätspolitik. Zum Abschluss gibt es eine Empfehlung für Nachtmusik. Hinweise Der kürzlich erwähnte vernünftige Fitness-Influencer ist: Colin! Folgt bei der Gelegenheit doch bitte auch uns. Ihr findet Wolfgang bei Instagram. Und Stefan braucht endlich 10.000 Follower… KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. Literaturliste des April-Salons 00:00:00 Vor dem Salon 00:59:50 Salon für April 2025 01:00:46 Ezra Klein, Derek Thompson: Abundance. How We Build a Better Future. Fülle und Wohlstand wünschen sich Ezra Klein und Derek Thompson in ihrem Buch "Abundance. How We Build a Better Future". In liberalen Demokratien wird immer weniger gebaut, erfunden und verteilt. Warum ist das so? Das Buch richtet sich primär an und gegen Liberale und Linke. simonandschuster.com 03:10:43 Albert Wenger: Die Welt nach dem Kapital. Risikoinvestor Albert Wenger beschreibt in seinem Buch "Die Welt nach dem Kapital" eine eigenartige Vision von einer Zukunft, in der es außer bei der Aufmerksamkeit keine Knappheiten mehr gibt und ein BGE die Rettung sein soll. piper.de 03:34:27 Peter Schadt: Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit. "Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit" heißt ein hochinteressanter Essay von Peter Schadt, der als Maro-Heft erschienen ist und von Luise Schaller illustriert wurde. Die Dystopie, so die These des Autors, ist bereits da. maroverlag.de 03:45:49 NYT-Autoren zu Trumps widersprüchlicher Fertilitätspolitik. Donald Trump hat eine ausgefeilte Fertilitätspolitik. Aber seine bürokratiefeindliche Politik steht dieser entgegen. Die New York Times beobachtet es detailliert. nytimes.com Meinungsbeitrag der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik und Sexismus. nytimes.com Artikel der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik im Gesundheitsbereich. nytimes.com 03:56:57 Jo Ann Beard: Cheri. Die amerikanische Schriftstellerin Jo Ann Beard schlägt in ihrem Erzählungsband "Cheri" (übersetzt von Anke Caroline Burger) einen unvergleichlichen Ton an, der von Alltagsbetrachtungen ausgehend ins Abgründige schwingt und doch heiter bleiben möchte. harpercollins.de 04:06:15 Andreas Püttmann: Zwischen Christdemokratie und Rechtspopulismus. Andreas Püttmann hat in den "Blättern" das Christliche, Soziale und Konservative der CDU/CSU historisch erörtert. blaetter.de 04:15:23 Sebastian Friedrich: Droht die Establishmentisierung der Linken? Die Linke hat den zweiten Wahlgang ermöglicht, sodass Friedrich Merz nach wenigen Stunden doch noch zum Kanzler gewählt wurde. Eine Formalie? Nein, sagt Sebastian Friedrich in "Jacobin". jacobin.de 04:34:12 Norbert Walter-Borjans: „Zum fünften Mal mussten wir auf Verteilungsgerechtigkeit verzichten". Norbert Walter-Borjans kritisiert das SPD-Verhandlungsergebnis im Koalitionsvertrag. Wir vergleichen den Koalitionsvertrag und das SPD-Wahlprogramm. freitag.de 04:38:54 Katharina Pistor: Für Trump und Musk sind Universitäten Parasiten. Die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor spricht in einem "Handelsblatt"-Interview über die Repressionen an US-Universitäten. handelsblatt.com 04:44:46 Alice Sara Ott spielt Nachtmusik von John Field. John Field ist der Erfinder des Nocturnes, aber der Komponist ist bis heute völlig unbekannt. Pianistin Alice Sara Ott legt nun eine wundervolle Einspielung seiner Nachtstücke vor. deutschegrammophon.com full Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3590
Auf der Straße, auf der Schiene, in der Luft – von schweren Verkehrsunglücken mit nicht selten erschreckend hohen Opferzahlen liest man häufig in der Presse von vor einhundert Jahren. Am 2. Mai 1925 war es mal wieder ein Zugunglück, das die Schlagzeilen beherrschte. Was die Entgleisung des D-Zuges D 4 von Eydtkuhnen nach Berlin zu einem Politikum machte, war die Tatsache, dass sich diese Katastrophe mit weit über 20 Toten bei Preußisch-Stargard, dem heutigen Starogard Gdánski, im sogenannten Polnischen Korridor zutrug, also dem schmalen polnischen Landstreifen, den man durchqueren wollte, wenn man aus der deutschen Enklave Ostpreußen ins restliche Reichsgebiet reisen wollte. War die Strecke schlecht gewartet? Oder hatte man es sogar mit Sabotage an den Geleisen zu tun? Dass revisionistische Propagandisten schon in den Startlöchern standen, das Unglück für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, lässt sich bereits den ersten, teilweise noch widersprüchlichen Meldungen aus der Bergedorfer Zeitung entnehmen, die Rosa Leu für uns verliest.
Dein Ruf oder deine Marke ist das, was Menschen über dich sagen, wenn du nicht im Raum bist. Aber woran denken sie denn dann?An KI-generierte Action-Figuren?Jap, darum geht's auch in dieser Folge von Unf*ck Your Data. Denn wie entsteht so ein Ruf? Und was machen so Menschen, die Marketing machen?Host Christian Krug interviewt Dina Brandt, die ist sogar schon zum zweiten Mal im Podcast!Sie nennt sich selbst „nicht noch so eine Social Media Tante“, früher war sie der „trotzige Millenial“. Dabei hilft sie Menschen, ihren Ruf ins Digitale zu übersetzen. Also eigentlich macht sie alles, was mit der Kernpositionierung des Angebots zu tun hat.Auf der data:unplugged hat Christian einen Vortrag gehört über KI-generierte Podcasts. Und irgendwie passt das zum Hype der Actionfiguren, die aktuell auf LinkedIn kursieren.Dina ist ganz stolz, denn keiner ihrer Kunden hat eine Action-Figur gepostet.Aber lasst uns zur KI kommen. Die wird nämlich jetzt exorbitant viel im Marketing genutzt. Dabei muss man erstmal differenzieren: Da geht's nämlich um GenAI und nicht um die KI, die Prozesse automatisiert oder Daten ausliest...„KI im Marketing“ ist für Dina zurzeit ein Hype.Bevor man das jetzt nutzt, sollte man sich aber fragen: Zählt das wirklich auf meine Strategie ein?Sie vergleicht das mit einem Flugzeug: Fliegst du damit um des Fliegens willen oder um irgendwo hinzukommen? Weißt du überhaupt, wo du hinwillst? Und ist das Flugzeug das richtige Fortbewegungsmittel?Nur weil man ein Bildchen mit KI generiert, ist das trotzdem keine gute Werbung.Als erstes brauchst du eine Strategie.Die zu erstellen erfordert jede Menge Kreativität.Die beiden finden eine witzige Analogie zum Dating, denn auch da hilft es: Je genauer man weiß, was man will, desto selektiver kann man sein. Und auch da hilft es, strategisch nein sagen zu können.Und wenn du keine Strategie hast – dann musste halt ne Actionfigur ausprobieren!Dina erzählt dabei vom Korridor, den man abstecken sollte und indem man sich bewegt. In dem ist auch das Ziel definiert. In diesem Korridor ist es dann auch gar kein Problem, mal vor eine Wand zu laufen.Hier hilft hypothesenbasiertes Arbeiten und strukturiertes Experimentieren.Dafür gibt es ein paar Fragen:Warum möchte ich damit jetzt arbeiten?Kann ich dadurch den Zielkorridor formulieren, warum und wofür ich das mache?Welche Schritte glaube ich, dass sie mich auf dem Weg zum Ziel unterstützen?Warum unterstützen sie mich?Wie kriege ich das validiert?Das Learning zum Schluss: Es gibt keine Abkürzung. Auch Overnight-Erfolg braucht ein paar Jahre.Und das letzte Statement (das dürfen wir euch nicht vorenthalten): Wir können so viel mehr, als wir uns zutrauen.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Dina: https://www.linkedin.com/in/dina-brandt-social-media/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Sophie: Endlich Psychologie verstehen - Christoph FuchsAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen:
Vi återvänder till avsnitt 071 från 2021. Vi gästas av Fabian Kempe som berättar om hur han skapar elektronisk musik utan ramar under namnet Korridor. Vi snackar även om hans gamla hard trance-alias Ultraform, FL Studio och vst-synten Surge, samt om ljudnörderi, en skogsfest i Ukraina och om att spela musik i 1000 bpm på Berghain + mycket annat.➢ Följ Korridor: Instagram: https://www.instagram.com/symptmFacebook: https://www.facebook.com/k0rridorBandcamp: https://korridor.bandcamp.com/ ➢ Supporta Dansmusikpodden via Patreon ➢ Snacka loss i vår Facebook-grupp ➢ Hitta oss på övriga plattformar via vår Linktree ➢ Mejla oss: dansmusikpodden@gmail.com
Das Thema Schwangerschaftsabbruch bewegt offensichtlich viele Menschen: Die Zahl der Rückmeldungen auf unseren ersten Teil war enorm. Neben Zustimmung gab es auch Widerspruch und wichtige Ergänzungen. In der zweiten Folge gehen Tobias Faix und Thorsten Dietz ausführlich auf die zahlreichen Rückmeldungen ein und diskutieren die entscheidenden Argumente für und gegen eine Liberalisierung von Gesetzgebung und Moral. Am Ende überlegen sie, wie ein evangelischer Korridor möglicher Antworten aussieht und welche Schritte wirklich dem Schutz des Lebens dienen; im Mutterleib und darüber hinaus.
Bei den aktuellen Protesten in Tiflis wehen die Flaggen Georgiens und der EU direkt nebeneinander. Denn Tausende Menschen sehen den proeuropäischen Kurs ihres Landes in Gefahr. Ihre Demos sind ein klares Statement gegen den aktuellen Kurs der nationalkonservativen Regierungspartei "Georgischer Traum". Der Politologe Hannes Meissner beobachtet die Lage sehr genau: Er ist wenig optimistisch, dass die georgischen EU-Befürworter Neuwahlen durchsetzen können. Für ihn fehlt "die kritische Masse an Personen, um tatsächlich einen Umsturz zu erzwingen".Als Experte für postsowjetische Länder erklärt Hannes Meissner im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" die Ausgangslage in Georgien: Seit 2012 regiert dort die Partei "Georgischer Traum", der ein zunehmend autoritärer Kurs vorgeworfen wird. Bei der Parlamentswahl im Herbst hat sie sich erneut zum Wahlsieger ausgerufen. Dabei steht der Vorwurf der Wahlmanipulation im Raum: Die Regierung habe die Wahl massiv beeinflusst, sagt selbst ein Bericht des Europarates. Auch die bisherige proeuropäische Staatspräsidentin Salome Surabischwili wurde inzwischen ersetzt. Die Regierungspartei versuche, die Proteste auszusitzen und die Zivilgesellschaft einzuschüchtern, sagt Meissner im Podcast. Gerade erst wurden mehrere Oppositionspolitiker festgenommen. Viele Beobachter fürchten, dass Russland in Georgien an Einfluss gewinnt.Die ehemalige Sowjetrepublik im Südkaukasus ist seit 1991 selbstständig. Im Norden teilt sich das Land eine lange Grenze mit Russland. Seit einem kurzen Krieg im Jahr 2008 kontrolliert Russland die Teilrepubliken Abchasien und Südossetien, die an dieser Grenze liegen. Der Westen hat damals nicht eingegriffen. Auf diese Situation kommt Hannes Meissner in der neuen Podcast-Folge zu sprechen: Russland habe damals ein klares Signal an Georgien gesendet, das er so zusammenfasst: "Wenn wir wollen, dann überrennen wir euch militärisch." Diese Erfahrung habe Politik und Gesellschaft "nachhaltig geprägt".Das erklärt den proeuropäischen Kurs vieler Menschen genauso wie die pragmatische Einstellung zu Russland. Denn nicht nur sicherheitspolitisch ist Georgien von Russland abhängig, auch ökonomisch gibt es enge Beziehungen. Dabei ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine für Georgien wirtschaftlich von Vorteil. Das Land hat sich den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen. "Viele Dienstleistungen sind von Russland nach Georgien verlagert worden", so Meissner. Zudem profitiere Georgien von Sanktionsumgehungen über den Südkaukasus. Das habe einen "wirtschaftlichen Boom" eingeleitet: "Das erste Mal seit Jahrzehnten sieht das Land einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung", konstatiert Meissner.Welche Pläne verfolgt der Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die Partei Georgischer Traum einst gegründet hat? Der reichste Mann Georgiens ist in Russland aufgewachsen. Ökonomisch und zu einem hohen Grad auch politisch spreche man "im wahrsten Sinne des Wortes eine gemeinsame Sprache", so Meissner. Aber was genau bedeutet nun eine Annäherung Georgiens an Russland ganz konkret? Vertritt Iwanischwili eine eher pragmatische Haltung oder agiert er offen prorussisch? Und wie weit gehen die hybriden Einflussnahmen Russlands? Das gilt es im Blick zu haben. "An einer Aufgabe der Souveränität Georgiens und der bedingungslosen Eingliederung in die russische Welt hat auch Iwanischwili mit Sicherheit kein Interesse", so Meissner.Was heißt das aus europäischer Perspektive? Georgien ist von jeher eine wichtige Handelsroute zwischen Asien und Europa. Der sogenannte "mittlere Korridor" der neuen chinesischen Seidenstraße, der durch Georgien führt, hat seit dem Ukraine-Krieg stark an Bedeutung zugelegt. Gewinnt Russland dort weiter an Einfluss, wird laut Meissner "der Westen geostrategisch aus diesem Raum herausgedrängt". Dabei steht für ihn primär das Thema Energie im Fokus: Die Route über Aserbaidschan und Georgien sei einst ausgebaut worden, um die energietechnische Abhängigkeit Europas von Russland zu reduzieren.Der Politologe Hannes Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance und an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Walvisbaai Korridor-groep gaan welstandklinieke langs die Walvisbaai-Ndola-Lubumbashi-ontwikkelingskorridor oopmaak. Die klinieke het ten doel om toegang tot noodsaaklike gesondheidsdienste vir vragmotorbestuurders, oorgrenshandelaars en plaaslike gemeenskappe wat op die noodsaaklike handelsroetes staatmaak, te verbeter. Die klinieke sal kritieke gesondheidsdienste verskaf, insluitend MIV-Vigs-toetsing, behandeling, berading, primêre gesondheidsorg en verwysings, asook inligting en opvoeding oor padveiligheid en goeie gesondheidspraktyke. Kosmos 94.1 Nuus het gesels met Edward Shivute, die groep se welstandprojek bestuurder, wat meer inligting gee.
In dieser Folge von DigiDigga sprechen Tim Klein und Felix über die entscheidenden Elemente einer erfolgreichen Produktentwicklung. Sie beginnen mit der Bedeutung einer klaren Produktvision und der Notwendigkeit einer durchdachten Strategie, um diese zu erreichen. Ein zentrales Thema ist das Machbarkeitsrisiko, insbesondere in Bezug auf die richtigen Talente und die wirtschaftliche Tragfähigkeit einer Idee. Tim betont, dass neben finanziellen Aspekten auch der Sinn eines Produktes eine entscheidende Rolle bei der Motivation von Teammitgliedern spielt. Der "Bockfaktor" – die Begeisterung für ein Produkt – ist essenziell, um talentierte Mitarbeiter:innen für sich zu gewinnen. Felix und Tim skizzieren zudem die Triangel zwischen Produktvision, -strategie und -roadmap. Die Produktvision gibt die Richtung vor, die Strategie definiert den Korridor, und die Roadmap legt konkrete Schritte zur Umsetzung fest. Sie zeigen auf, wie eine klare Verbindung zwischen diesen Elementen das Management des Product Backlogs erleichtert und die Priorisierung von Aufgaben vereinfacht. Wenn die Kausalkette zwischen Vision, Strategie und täglicher Arbeit nachvollziehbar ist, wird es leichter, fokussiert zu bleiben. Der Weg zu einem guten Produkt läuft - im Optimalfalle - so: Opportunity - > Solutions - Strategie -> Product Roadmap & Wirkunswetten —> Sprintziele & Backlogmanagement Diese Episode lädt dazu ein, zu entdecken, wie wichtig es ist, ein motiviertes und engagiertes Team zu haben, das gemeinsam an einer sinnstiftenden Vision arbeitet. Wenn euch unser Podcast gefällt, dann folgt uns und entdeckt weitere spannende Folgen von Digidigga!
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ein Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza ist die Kontrolle über den "Philadelphi-Korridor". Israel will den 14 Kilometer langen Grenzstreifen zu Ägypten weiter kontrollieren, Ägypten ist entschieden dagegen. Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ein Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza ist die Kontrolle über den "Philadelphi-Korridor". Israel will den 14 Kilometer langen Grenzstreifen zu Ägypten weiter kontrollieren, Ägypten ist entschieden dagegen. Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Themen dieser Sendung: (01:24) 13. AHV-Rente soll nur über Mehrwertsteuer finanziert werden (13:31) Japans Regierungschef Kishida kündigt Rückzug an (20:06) Thailands Premierminister des Amtes enthoben (23:03) UBS auch im zweiten Quartal mit Milliardengewinn (27:19) Lohn für die Angehörigenpflege: ein Modell mit Haken (32:03) Warum sich die Bildungspolitik schwertut (37:01) Suwalki-Lücke: Mit dem LKW durch Europas gefährlichsten Korridor
Mit der Sanierung der Strecke zwischen Frankfurt/Main und Mannheim hat die Deutsche Bahn das nach eigenen Angaben wichtigste Bauvorhaben in diesem Jahr gestartet. Der vielbefahrene Korridor bleibt mehr als fünf Monate geschlossen. Der Ersatz: Busse. Fittkau, Ludger www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Als der selbsternannte "Islamische Staat" 2014 in den êzidischen Şengal einfällt, flüchtet die staatliche Armee und lässt die Êzid*innen schutzlos zurück. Der IS (auch Daesh genannt) beginnt einen Genozid-Feminizid, dessen Grausamkeit kaum in Worte zu fassen ist.Doch im benachbarten Rojava (Westkurdistan / Nordostsyrien) gibt es bereits demokratische Strukturen mit Selbstverteidigungseinheiten, die sich Daesh entgegen stellen. Obwohl sie auch in Syrien an zahlreichen Fronten kämpfen, ziehen sie los zum Şengal, der von Daesh eingenommen und umzingelt ist. Sie kämpfen einen Korridor frei, durch den Hunderttausende Êzid*innen nach Rojava flüchten können.Seit dem Beginn des Genozid-Feminizids am 3.8.2014 sind nun fast 10 Jahre vergangen. Shingal ist heute vom Daesh befreit und es findet ein beeindruckender Aufbau demokratischer Selbstorganisation statt - mit den Ideen des demokratischen Konföderalismus von Abdullah Öcalan und unter Vorreiterinnenschaft êzidischer Frauen.Erwähnte Quellen & Links:Flucht der Pêşmerga aus Şengal am 3.8.2014: https://www.youtube.com/watch?v=7d1TSuaHF4ARonya Othman - Ferman 74Projekt "Ferman" der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten: https://www.ferman.eu/ Salim Hajy - Der Begriff des Genozids und die Geschichte der Fermane (aus dem Sammelband "Ferman 74 - Der Genozid an den Jesiden 2014/2015", Hg. Gatzhammer, Hafner, Khatari)Çira Report: https://m.youtube.com/playlist?list=PL6P1E13_gg5ke8eLPi41dRQFuIGvNBtMoÇira Fokus: https://m.youtube.com/playlist?list=PL6P1E13_gg5kmaL3iSN_xQcANh0xZT6RVDas Episodenbild ist aus der Broschüre von https://gemeinsam-kaempfen.de/Schickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen. t.me/linkegeschichte Unterstützt uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/aboutWarum es besser ist, die Begriffe versklavte Menschen und Maafa zu benutzen, haben wir von Zade Abdullah und Tsepo Bollwinkel gelernt. Mehr Infos zu Tsepos Arbeit findet ihr hier: https://tsepo-bollwinkel-empowerment.de/
"Wencks Bemühungen boten einen Hoffnungsschimmer für die belagerte Stadt", urteilt der Historiker Antony Beevor. Der deutsche General Wenck ist vor allem für seine Rolle bei der Verteidigung Berlins im Jahr 1945 bekannt. Als Kommandeur der 12. Armee versuchte er, einen Korridor zu den eingeschlossenen deutschen Truppen in Berlin zu schaffen, was als letzte bedeutende deutsche Gegenoffensive des Krieges galt. Seine Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcastfolge.
Nationalrat will gegen Medikamenten-Verschwendung vorgehen, mehr Keuchhusten in der Schweiz, Gaza-Krieg: Israel übernimmt Kontrolle über Korridor zu Ägypten, The Hobbit auf Rätoromanisch
Israels Armee hat nach eigenen Angaben in Rafah im Gazastreifen ein wichtiges Ziel erreicht: Man habe die Kontrolle über den gesamten Abschnitt an der Grenze zu Ägypten übernommen. Die Hamas habe den als Philadelphi-Korridor bekannten Bereich für den Schmuggel von Waffen genutzt. Weitere Themen: - Spaniens Parlament stimmt für Amnestiegesetz - Frankreich: Protestwahlen auf europäische Art - Mehr Hagel wegen Klimawandel? - Multiple Sklerose: Immer mehr Menschen betroffen - Tagesgespräch: Eine systematische Zerstörung der Ukraine
Weil die Gruftschrecken Angst vor glitzernden Vampiren haben, werden sie beim Betreten des Rabenhorsts von einem Huhn unterstützt. Und so verwüsten sie Krypten, müssen Igors davon abhalten an ihren Klamotten rumzufummeln und verprügeln, in einem nicht näher beschriebenen Korridor, Graf Strahd von Grafovich. I6: Ravenloft (Print und PDF bei Drivethrurpg) https://www.drivethrurpg.com/de/product/17527/i6-ravenloft-1e
Die Omgewingsbeleggingsfonds het 'n memorandum van verstandhouding met belanghebbendes onderteken om die haalbaarheid te bepaal van 'n groenwaterstof-korridor wat Suid-Afrika se Wes-Kaap en Noord-Kaap provinsies met Lüderitz sal verbind. Die projek sal groenwaterstof-spilpunte, markte en nywerhede regoor die streek verbind. Die uitvoerbaarheidstudie sal na verwagting teen die einde van die jaar afgehandel wees. Die partye sal die tegniese, kommersiële, finansiële, sosio-ekonomiese en operasionele aspekte van die projek beoordeel. Kosmos 94.1 Nuus het gesels met Obeth Kandjoze, die voorsitter van die Groenwaterstofraad, wat die belangrikheid van hierdie vennootskap uiteensit.
Polizeieinsatz in MV: Ein sechzehnjähriges Mädchen wird aus dem Klassenzimmer geholt. Der Schulleiter hatte die Cops gerufen. Was drohte? Ein Amoklauf? Drogenhandel auf dem Mädchenklo? Nein. Das Mädchen hatte ein Video mit Schlümpfen veröffentlicht. Darin sprach sie sich für die AfD aus. Marcel Joppa und Benjamin Gollme sprechen über Meinungsfreiheit und Krieg. Beides hat entscheidend miteinander zu tun. Seitdem „die da oben“ den Kriegsfall ausgerufen haben ist es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her. Egal ob Krieg gegen Covid, Krieg gegen Russland oder Krieg gegen Rechts. Auf einmal wird der Korridor ganz eng. Nicht mit uns
Über einen See-Korridor sollen bald Hilfsgüter in den Gazastreifen gelangen. Können die Menschen in Gaza so besser versorgt werden? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-see-korridor
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Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Hilfskorridors für Schiffe in den Gazastreifen stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Ein Sprecher der spanischen Hilfsorganisation Open Arms erklärte, dass eines ihrer Schiffe noch heute von Zypern aus in Richtung Gaza ablegen will.
Israels Armee bereitet im Süden des Gazastreifens einen Angriff vor. Vertreter internationaler Regierungen warnen vor einer humanitären Katastrophe in Rafah. Doch Israels Premier Netanjahu will den Zivilisten einen "sicheren Korridor" zu weisen. Wagner, Christianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
>>Nicht alles, was echt ist, will ich sagen. Doch was ich sage, soll echt sein.
>>Nicht alles, was echt ist, will ich sagen. Doch was ich sage, soll echt sein.
>>Nicht alles, was echt ist, will ich sagen. Doch was ich sage, soll echt sein.
Mehrere post-sowjetische Staaten wollen in die Europäische Union: neben der Ukraine die drei kleineren Staaten Georgien, Moldau und Armenien. Die Europäische Kommission hat Anfang November 2023 für die Ukraine und Moldau Beitrittsgespräche empfohlen, Georgien soll Beitrittskandidat werden. Die EU sei durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine „geopolitisch erwacht“, sagt Dr. Khatia Kikalishvili. Sie stammt selbst aus Georgien und ist seit 2019 Programmdirektorin Östliche Partnerschaft im Berliner Zentrum Liberale Moderne (LIBMOD). Im Atlantic Talk Podcast beschreibt sie, welche Euphorie in Georgien nach der Empfehlung der EU-Kommission herrschte, die dort gewissermaßen auch als Empfehlung an die Bevölkerung empfunden worden sei, denn 80 % der Bevölkerung seien dort seit den 1990er-Jahren durchgängig pro-europäisch. Die Ukraine, Georgien, Moldau und Armenien verbinden zwei Dinge: erstens teilten sie die europäischen Ideen von Freiheit, Frieden und Sicherheit und zweitens seien sie alle von Russland bedroht. So stünden Georgiens Teilrepubliken Abchasien und Südossetien seit Jahren unter starkem Einfluss Moskaus. Kikalishvili betont, Russland gehe es dabei schlussendlich nicht nur um Besatzung, sondern um Annexion. Wie groß ist die Gefahr, dass Russland aus dem besetzen Abchasien Drohnen in Richtung Ukraine schickt und damit möglicherweise Georgien in den Krieg hineingezogen wird? Und wie groß ist das geopolitische Potenzial eines geplanten Tiefseehafens im georgischen Kurort Anaklia? Für China wie für die USA und die EU hochinteressant, würde der geplante Hafen China und die EU auf dem „mittleren Korridor“ der neuen Seidenstraße verbinden, ohne russisches Territorium zu berühren. Im Atlantic Talk Podcast spricht Moderator Oliver Weilandt mit Kikalishvili auch über die europäischen Programme in der Republik Moldau. Die EU hatte erkannt, wie unvorbereitet Moldau auch in Hinblick auf Cyberattacken und Destabilisierungsstrategien insbesondere auch von Russland ist. Im April 2022 hat die EU daher eine zivile Mission in der Republik Moldau eingerichtet mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit des Sicherheitssektors des Landes zu stärken. Erhebliche Auswirkungen hat der Krieg gegen die Ukraine auch im südlichen Kaukasus. In der ehemaligen Sowjetrepublik Armenien spitzt sich die Situation zu; auch weil Russlands Krieg in der Ukraine in der Region ein erhebliches Vakuum hinterlassen hat. Armenien hat dem von der Türkei unterstützten Aserbaidschan am 18. November auf der OSZE-Tagung vorgeworfen, einen neuen Krieg vorzubereiten. Dabei geht es nicht nur um Bergkarabach, sondern um die Region Nachitschewan. Droht dort, an der Grenze zur Türkei, der nächste Krieg? Damit sich strukturelle Probleme wie bei der früheren EU-Osterweiterung nicht wiederholen, seien eine Reihe von Reformen in der Europäischen Union nötig. Kikalishvili betont, Reformprozess und Erweiterung sollten parallel stattfinden. Dass diese EU-Reformen schmerzhaft sein könnten, habe Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wie kein deutscher Außenminister zuvor bemerkenswert offen angesprochen. Dabei geht es unter anderem um Änderung des Einstimmigkeitsprinzips und Finanz- und Beitrittsfragen. Für die Staaten zwischen Europa und Asien, die ums Überleben kämpfen, bleibe neben allen militärischen Fragen ein Hauptthema: „Sie wollen zurück in die Europäische Familie“, sagt Kikalishvili. Sie versprächen sich Sicherheit von der EU, ja, aber umgekehrt bedeute die Sicherheit dieser Staaten auch Sicherheit für Europa. Wenn Freiheit und Frieden dort Bestand haben, so Kikalishvili, macht das Europa stark.
Das Flüchtlingslager auf der Insel Samos ist zum ersten Mal seit der Eröffnung voll – übervoll. Das Lager gilt eigentlich als Vorzeigeprojekt der griechischen Regierung. Die weiteren Themen: * Zwischen der Ukraine und Russland gibt es derzeit einen einzigen humanitären Korridor. Manche Ukrainerinnen und Ukrainer können auf diesem Weg in die Ukraine gelangen. Wie funktioniert das? * China geht gegen Wetterstationen im Land vor. Sie sendeten illegal Daten ins Ausland, sagt das chinesische Ministerium für Staatssicherheit. Worum geht es dabei genau? * Die Regierung in Kenia führt am 13. November einen neuen Feiertag ein. Dann sollen Bäume gepflanzt werden, um die Waldfläche von 7% auf 10% der Landesfläche zu erhöhen. Warum soll die Aufforstung plötzlich so schnell gehen?
Putzen ist Kulturtechnik, Schwerarbeit, Ritual. Putzen ist eine häufig ungeliebte, zeitraubende Angelegenheit, die noch immer vorwiegend von Frauen, insbesondere Migrantinnen, ausgeübt wird. «Kulturplatz» über eine unsichtbare Tätigkeit, die – anders als Kochen – wohl nie zum Modetrend wird. Wer putzt? Diese Frage lässt tief in eine Gesellschaft blicken. Zu Hause putzen Frauen doppelt so viel wie Männer und als angestellte Putzkräfte sind es ebenfalls meist Frauen sowie Migrantinnen und Migranten. Anerkennung gibt es fürs Saubermachen nur wenig. Die Putzarbeit ist schlecht oder gar nicht bezahlt. Dass Putzen ein relevantes gesellschaftspolitisches Thema ist, findet auch das Frauenmuseum im österreichischen Hittisau. In der Ausstellung «Blitzblank!» erforscht das Museum die Rollenbilder, die mit dem Putzen verbunden sind und rückt in den Fokus, was häufig im Verborgenen stattfindet. Das machen auch das Wiener Künstlerduo «Honey & Bunny». Pointiert und witzig beschäftigen sich Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter in einer dokumentarischen Kunstperformance mit der Kulturtechnik des Putzens. Dabei hoffen sie, dass Saubermachen einmal zum Lifestyle-Event werden könnte. Auf Instagram und Co. finden derweil sogenannte «Cleanfluencer», dass Putzen das Wohlbefinden steigern kann. Putzen soll happy machen: Spätestens seit der Wirtschaftswunderzeit ist das das trügerische Versprechen der Putzwerbung. Glücklich macht Putzen wohl nur jene, die wirklich freiwillig den Staubwedel schwingen. Wo viele Menschen zusammen auf kleinem Raum leben, herrscht immer Reinigungsstress: In sieben Wohnungen organisiert und mit 30 Mitbewohnenden ist die Wohneinheit 1 der Wohnbau-Genossenschaft Giebel in Bern eine Art Riesen-WG. Neben Zweizimmerwohnungen gibt es hier WGs und Familien-Wohnungen, das Haus wird gemeinschaftlich selbst verwaltet. Haussitzungen helfen beim Organisieren. Grosses Thema stets: das Putzen. Wer putzt den Eingang, wer den Korridor? Wieso braucht es immer eine gute Fee, die alles zusammenhält und wer organisiert den Industriekletterer, der jedes Jahr einmal die Scheibe des verglasten Treppenhauses reinigt? Jede Wohneinheit organisiert sich wiederum selber. Braucht es einen Ämtliplan oder nicht? Wieso weiss der neue Mitbewohner nach vier Monaten noch nicht, wo der Staubsauger untergebracht ist? Eine Reportage über gemeinschaftliches Putzen und darüber, an wem es immer hängen bleibt. Für Heldengeschichten eigneten sich Reinigungskräfte lange nicht, wie die Filmgeschichte zeigt. Wer putzt, dem gebührte im Kino die Nebenrolle. Höchstens als Camouflage sind Putzwagen und Overall insbesondere in Heist-Filmen seit Jahrzehnten ein Klassiker – abgestaubt wird nicht das Bücherregal, sondern der millionenschwere Diamant-Klunker. Doch nun scheint ein Umdenken im Gang zu sein. Die Unterhaltungsindustrie antizipiert die anhaltende Gesellschaftsdebatte über soziale Ungerechtigkeit und Gleichstellung in Filmen und Serien und stellt die Putzhilfe ins pralle Scheinwerferlicht.
Die "Suwalki-Lücke" ist ein rund 60 Kilometer langer Streifen und die einzige Landverbindung zwischen den drei baltischen Staaten und Polen. Seit tausende "Wagner-Söldner" im benachbarten Belarus aufmarschiert sind, wächst die Sorge, dass in der "Suwalki-Lücke" der Krieg eskalieren könnte. Provokationen, Sabotageaktionen - die Liste der Möglichkeiten ist lang. Und der Korridor ist die Achillesferse der NATO. Entsprechend besorgt sind auch die Menschen, die dort leben. Carsten Schmiester und Achim Gutzeit nehmen sich außerdem ein weiteres, mitentscheidendes Thema vor: Die Instandsetzung von westlichem Kriegsmaterial, damit es möglichst rasch in die Ukraine geliefert werden kann. Darüber sprechen sie mit Björn Bernhard, einem Geschäftsführer von Rheinmetall. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Björn Bernhard von Rheinmetall – Thema Instandsetzung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Rheinmetall-Manager-Bernhard-Wir-sind-auch-in-der-Ukraine-unterwegs,audio1422592.html Weitere Informationen zu den Grenzspannungen Polen-Litauen-Belarus: https://www.theguardian.com/world/2023/aug/07/tensions-rise-as-belarus-begins-military-drills-near-poland-and-lithuania?CMP=share_btn_tw Reparaturzentrum für Leopard-Panzer: https://www.deutschland.de/de/news/reparaturzentrum-fuer-leopard-panzer-in-polen-geht-in-betrieb Sicherheitskooperation der USA mit der Ukraine: https://www.state.gov/u-s-security-cooperation-with-ukraine/ Informationen zu den Reparaturen der Haubitzen: https://apnews.com/article/russia-ukraine-politics-united-states-government-poland-ad79017414930b328094ee124dcea5c8 Zur Ausbildung an amerikanischen M1 Abrams in Deutschland: https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/Article/3395940/ukrainian-tank-crews-maintainers-to-begin-training-on-us-m1-abrams-in-germany-s/ https://www.stripes.com/theaters/europe/2023-07-17/abrams-tank-training-grafenwoehr-10764395.html https://kyivindependent.com/what-will-it-take-for-ukraine-to-maintain-and-operate-the-m1-abrams/
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 24 - Neue Kammer in Cheops-Pyramide entdeckt---Internationale Forscher haben in der Großen Pyramide von Gizeh einen versteckten Korridor entdeckt. Der entdeckte Korridor befindet sich in der Nähe des Haupteingangs des 4.500 Jahre alten ägyptischen Bauwerks. Bereits im Jahr 2017 berichteten Forscher über mutmaßliche weitere Hohlräume in der Cheops-Pyramide.Jetzt bestätigten sie die Existenz einer geheimen Kammer, die mithilfe eines 6 mm dicken Endoskops gefunden wurde. Die Kammer befindet sich oberhalb des Haupteingangs an der Nordseite der Pyramide. Sie liegt ungefähr 20 Meter über dem Boden und soll ca. 9 Meter lang und 2 Meter breit sein. Im Inneren der Kammer waren keine Fußspuren oder ähnliche Hinweise auf menschliche Aktivitäten zu sehen. Daher nimmt die Forschungsgruppe an, dass diesen Raum seit rund 4.500 Jahren kein Mensch mehr zu Gesicht bekommen hat.Ein Mitglied des Forschungsteams sagte: "Einen Hohlraum in einer Pyramide zu entdecken, ist schon etwas Besonderes." "Aber dass diese Kammer groß genug ist, um mehrere Menschen aufzunehmen, das macht es noch viel bedeutender."Die Große Pyramide wurde um 2560 v. Chr. während der Herrschaft des Pharaos Cheops als monumentales Grabmal errichtet. Mit einer ursprünglichen Höhe von 146 Metern war sie das höchste von Menschen errichtete Bauwerk, bis 1889 der Eiffelturm in Paris gebaut wurde.Es ist bis nicht klar, auf welche Weise die alten Ägypter die immensen Pyramiden mit den vielen Tonnen schweren Steinblöcken bauten. Die neue Entdeckung ist besonders bedeutsam, weil die Cheops-Pyramide als eines der am besten untersuchten Bauwerke der Welt gilt.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
I den första delen om Lizzie Borden och de notoriska morden som det pratas om än idag, går Christoffer och Marcus igenom familjens bakgrund och allt som hände fram till morden på hennes styvmor och pappa Huvudsaklig information kommer från boken The Borden Murders - Lizzie Borden and the trial of the century av Sarah MIller. Stöd Oknytt på Patreon för att öka kvalitén på avsnitten och ta del av bonusmaterial: https://www.patreon.com/oknytt Följ Oknytt på sociala medier! Insta: @oknyttpod Facebook: https://www.facebook.com/Oknyttpod
Wird die Fasnacht zur Woke-Kampfzone? Unser Reporterteam ist ins Narrentreiben eingetaucht. Weiter: Naturschützer gegen Stromlobbyisten. Und: Warum der Fall einer ukrainischen Polizistin das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Erklärungsnot bringt. Winnetou unerwünscht: Fasnacht und politische Korrektheit Die Debatte um kulturelle Aneignung erreicht die Fasnacht. Welche Kostüme und Sujets sind an Umzügen ein No-Go? Müssen Pointen von Schnitzelbänklern politisch korrekt sein? Darüber scheiden sich in der Narren-Szene die Geister. Reportage unter Fasnächtlerinnen und Fasnächtler in Basel, Chur, Solothurn und Kriens. Kraftwerke im Naturparadies: Die Pläne der Stromlobby Soll der Umweltschutz gelockert werden, um Wasserkraftanlagen zu bauen? Im Herbst 2022 entschied der Ständerat zugunsten der Wasserkraftnutzung, für national bedeutende Projekte den Biotopschutz zu streichen. Für Umweltschützer inakzeptabel – für Stromlobbyisten zwingend. Im März entscheidet der Nationalrat. Droht die Zerstörung von Naturparadiesen? Der Walliser Mitte-Ständerat Beat Rieder setzt sich für Abstriche beim Naturschutz ein. Er nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Gefangen in Mariupol: Die Geschichte von Marianna Die ukrainische Stadt Mariupol steht für die Grausamkeit und die Zerstörungswut der russischen Armee. Ein Jahr nach Kriegsbeginn zeigen wir die Geschichte der ukrainischen Polizistin Marianna. Sie suchte im Stahlwerk von Mariupol Schutz vor den Bomben, wurde durch einen Korridor des IKRK evakuiert und endete in russischer Gefangenschaft.
Hör om korridoren i regeringskansliet som kallas elefantkyrkogården dit petade generaldirektörer hamnar och om att SD:s Kent Ekeroth sökt jobbet som chef för Migrationsverket. Du hör också om när Centerpartiets nya ledare, Demirok friade till sin tjej men inte riktigt höll sitt löfte och om att det är mycket dockor vid politiska demonstrationer. Vi får också höra om årets heta kulturfrågor och om David är tillräckligt manlig. I den här podden möter du David Druid och Katherine Zimmerman som tidigare var kolleger i Morgonpasset i P3. Här möts de igen och pratar om politik på sitt egna sätt och lite annat. Med sig har de också Ekots politiska inrikesreporter Lova Olsson och satirikern Moa Wallin från P3 Klubben. Tillsammans blir det mycket skratt och nästan allt du behöver ha koll på kring veckans politiska händelser. Producent: Sukran KavakDigital redaktör: Jonathan BengtssonProgrammet spelades in den 17 februari 2023
Fast ein Jahr nach Beginn der groß angelegten Invasion der Ukraine werden die Probleme der russischen Armee immer offensichtlicher. Informationen westlicher Thinktanks, aber auch Social-Media-Posts wie die des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow deuten nun auf eine zweite Mobilisierungswelle hin. Was steht hinter diesen Ankündigungen? Darüber spricht Roland Jodin mit dem Russland-Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann. 2020 hat Aserbaidschan einen Großteil des von Armeniern bewohnten Gebiets Bergkarabach erobert. Der Rest des Gebiets ist nur über eine Straße, den Latschin-Korridor, erreichbar. Doch diese Straße ist nun schon seit über einem Monat von vermeintlichen Umweltschützern aus Aserbaidschan blockiert und Bergkarabach damit von der Außenwelt abgeschnitten. Ob eine von der EU entsandte Beobachtermission etwas bringt und wie es den Menschen in Bergkarabach geht, ordnet der Journalist Tigran Petrosyan ein. Und sonst so? Warum Ihre alten Smartphones noch viel wert sind. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: "Warum Bachmut?" (https://www.zeit.de/2023/04/bachmut-ukraine-krieg-russland-angriff) Krieg in der Ukraine: "Russland feiert den kleinen Sieg in Soledar als Wendepunkt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-krieg-soledar-einnahme-russland-vormarsch) Fünf vor acht/Wladimir Putin: "General Winter hat versagt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/wladimir-putin-russland-gas-erpressung-klimawandel-5vor8) Bergkarabach: "'Kartoffeln sind jetzt ein Luxusgut'" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/bergkarabach-konflikt-aserbaidschan-armenien-latschin-korridor) Konflikt mit Aserbaidschan: "EU will Beobachtermission nach Armenien entsenden" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/europaeische-union-beobachtermission-armenien-aserbaidschan) Bergkarabach: "Armenien wirft Russland Untätigkeit im Konflikt um Korridor vor" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/bergkarabach-armenien-aserbaidschan-russland-latschin-korridor) Alte Smartphones als Rohstoffquelle: "So viel Gold steckt in Deutschlands ungenutzten Handys" (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/smartphone-und-handy-als-rohstoffquelle-wie-viel-gold-in-alten-geraeten-steckt-a-aa671510-6241-471d-9c05-fb16d97d08e7)
Mit gerade einmal 1,5 Prozentpunkten Vorsprung gewinnt Luiz Inácio Lula da Silva die Präsidentschaftswahl in Brasilien – kein gutes Zeichen für Einigkeit und Stabilität. Lula sei jedoch auch jemand, “der entgegengesetzte Positionen sehr gut vereinen und Gegner an einen Tisch bringen kann”, sagt Thomas Fischermann, Wirtschaftsredakteur der ZEIT und ehemaliger Leiter des Büros in Rio de Janeiro. Im Gespräch mit Ole Pflüger gibt er eine Einschätzung ab, was dieses Wahlergebnis für die politische Zukunft des Landes bedeuten könnte. Am Wochenende hat Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine einseitig aufgekündigt, das garantieren sollte, dass Schiffe ukrainische Häfen durch einen sicheren Korridor verlassen können. Heute teilte das Infrastrukturministerium in Kiew mit, zwölf Schiffe seien nun trotzdem auf dem Weg nach Istanbul. Was noch? Der Oktober war einer der wärmsten seit Messbeginn. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/wetter-hitze-deutschland-wetterdienst-oktober) Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Luiz Inácio Lula da Silva (https://www.zeit.de/thema/luiz-inacio-lula-da-silva) Thema: Jair Bolsonaro (https://www.zeit.de/thema/jair-bolsonaro) Pressestimmen zur Brasilien-Wahl: "Die Euphorie eines Wahlsiegs ist flüchtig"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/pressestimmen-brasilien-wahl-lula-bolsonaro) Getreideabkommen: Baerbock verurteilt russische Aufkündigung des Getreideabkommens (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/getreideabkommen-baerbock-wiederaufnahme-getreidelieferung-russland) Ukraine: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Ukraine-Überblick: Getreideschiffe sollen weiter fahren, Selenskyj berät mit Militär (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/ukraine-ueberblick-getreideabkommen)
Getreide für die Welt: Russland und Ukraine einigen sich auf Korridor für Getreidelieferungen - Gas für alle: Bundesregierung steigt bei Gasversorger Uniper ein - Starttermin für Bürgergeld: Bundeskanzler legt sich fest Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Wollte Russland die NATO angreifen, dann wohl hier: an der Suwalki-Lücke, dem 65 Kilometer langen Korridor zwischen Polen und Litauen. Der Schriftsteller Stan Strasburger hat bei den dort Lebenden eine sehr gemischte Stimmungslage beobachtet.Überlegungen von Stanislaw (Stan) Strasburger www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in die Ukraine gereist. Gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi will er sich ein Bild von den Folgen des Kriegs machen. Auf der anschließenden Pressekonferenz hat sich Scholz dafür starkgemacht, dass die Ukraine und die Nachbarrepublik Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten bekommen. Außerdem im Update: Der vermisste britische Journalist Dom Philips und sein Recherchebegleiter Bruno Araújo Pereira sind nach Polizeiangaben im Amazonasgebiet getötet worden. Was noch? Auf den Spuren der Pest Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Reise: Olaf Scholz besucht teils zerstörten Kiewer Vorort Irpin (https://www.zeit.de/politik/2022-06/ukraine-reise-olaf-scholz-irpin) Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Prorussische Separatisten kündigen Korridor für Chemiefabrik Asot an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog) Ukraine-Krieg: Ein deutscher Sonderweg – wirklich? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/ukraine-krieg-waffenlieferung-kritik-faktencheck) Brasilien: Verdächtigter gesteht Tötung von vermisstem Rechercheteam (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-06/brasilien-journalist-dom-phillips-bruno-pereira-leichen-verdaechtiger) Was noch: Auf den Spuren der Pest (https://www.mpg.de/18797697/0608-evan-ursprung-des-schwarzen-todes-identifiziert-150495-x?c=2191)
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben von Mariupols Bürgermeister sind noch gut 100'000 Bewohnerinnen und Bewohner dort. Ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk, wo weitere Zivilisten Zuflucht gesucht hatten, scheiterte. Weitere Themen: (01:29) Russland proklamiert Kontrolle über Mariupol (08:49) Wenig Wahlkampf-Begeisterung in Frankreich (13:22) «Wenn die Ukraine nicht existiert, kann man alles mit ihr machen» (23:42) 13-Jährige schlagen immer öfter zu (27:32) Flucht aus Afghanistan - Endstation Iran (37:10) Die Kleinkunstszene nach zwei Jahren Pandemie
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben des Bürgermeisters harren noch immer mehr als 100'000 Menschen aus. Auch scheiterte heute ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk. Weitere Themen: Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten in der Schweiz den Schutzstatus S. Sie müssen kein ordentliches Asylverfahren durchlaufen, dürfen arbeiten und den öffentlichen Verkehr gratis benutzen. Flüchtlingen, die als vorläufig Aufgenommene mit dem Status F in der Schweiz leben, werden diese Privilegien vorenthalten. Wie erleben die Betroffenen diese Ungleichbehandlung? Das neue Filmgesetz, die sogenannte «Lex Netflix», sieht mehr Geld für das Schweizer Filmschaffen vor: Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon Prime oder OnePlus müssten demnach das schweizerische Filmschaffen gezielt unterstützen. Die Streaming-Abos würden teurer, kritisieren die Gegner der Vorlage. Die Abo-Gebühren sollten auch den Filmschaffenden zugutekommen und nicht nur den Aktionären, kontern die Befürworter:innen.
Die russische Armee hat den in einem Stahlwerk in Mariupol verschanzten ukrainischen Soldaten einen sicheren Rückzug im Fall einer Kapitulation zugesagt. Die russischen Streitkräfte hätten „einen humanitären Korridor“ für die ukrainischen Soldaten und anderen Kämpfer eingerichtet, die „freiwillig ihre Waffen niedergelegt haben“, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit. Der neue Oberbefehlshaber über die russischen Truppen in der Ukraine, General Alexander Dwornikow, will offenbar mit allen Mitteln einen Sieg über die Ukraine bis zum 9. Mai erzielen. Davor warnen westliche Geheimdienste in einem vertraulichen NATO-Papier, über welches das Portal „Business Insider“ berichtet. Demnach wolle Dwornikow, „höchstwahrscheinlich unverhältnismäßige Gewalt anwenden“, um operative Ziele im Kriegsgebiet zu erreichen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Themenmonat Malaysia geht unter die Haut. Im übertragenen wie im wörtlichen Sinne. Beim indigenen Volk der Iban auf Borneo waren Tätowierungen wichtige Statussymbole, sie haben Verdienste, Errungenschaften und damit auch den gesellschaftlichen Stand gezeigt. Lange war der traditionelle Körperschmuck dann aber in Vergessenheit geraten, man schämte sich seiner sogar. Dass die Tattoos der Iban schließlich eine Renaissance erlebten und heute wieder mit Stolz getragen werden, hat auch entscheidend mit einem Tattoo-Studio irgendwo in den englischen Midlands zu tun. Von Drachenköpfen, Auberginen-Blüten und Kaulquappen-Bäuchen - vom Wiederentdecken der eigenen Kultur - handelt unsere erste Geschichte in dieser Episode von “Explore - der National Geographic Podcast”. Sieben Monate gefangen in einer Zeitschleife, so muss sich anfühlen, was Hassan Al Kontar widerfahren ist. 2017 strandet der Syrer im Transitbereich des Flughafens Kuala Lumpur. Wegen eines abgelaufenen Visums gibt es für ihn erstmal weder vor noch zurück. Ein 200 Meter langer, trostloser und ständig unterkühlter Korridor wird Hassans Bleibe. Hier werden aus Stunden zunächst Tage, schließlich Wochen und Monate. Während direkt vor ihm immer alles in Bewegung ist, tagein, tagaus, Reisende kommen und gehen, sitzt Hassan fest. Komplett auf sich allein gestellt, sucht er immer verzweifelter nach einer Lösung. Retten werden ihn schließlich die sozialen Medien - aber das ist noch lange nicht das Ende seiner Story… die ganze Geschichte: diesmal bei “Explore”.
Seit ein paar Tagen taucht der Begriff im Ukraine-Krieg immer wieder auf. Der humanitäre Korridor. Mehrere Versuche dafür gabs übers Wochenende, alle sind gescheitert. Wir fragen heute: Warum werden die Abmachungen über humanitäre Korridore häufig nicht eingehalten? Ausserdem erklären wir zusammen mit unserem diplomatischen Korrespondenten Fredy Gsteiger, warum ein humanitärer Korridor noch lange kein Waffenstillstand ist. Und wir blicken zurück und gehen der Frage nach, wann in der Geschichte sich ein humanitärer Korridor schon mal bewährt hat. Habt ihr Fragen zum Ukraine-Krieg oder zu anderen Themen aus der Welt der News? Dann meldet euch bei uns per Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
Russland und die Ukraine einigen sich auf eine Feuerpause für einen humanitären Korridor für Hilfsgüter. Zivilisten dürfen flüchten. Manche sind skeptisch, aber es gibt auch Hoffnung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Auch am zweiten Tag ist der Versuch gescheitert, Menschen aus Mariupol über einen humanitären Korridor in Sicherheit zu bringen. Die humanitäre Situation in der Hafenstadt ist nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen katastrophal. Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind bereits aus der Ukraine geflüchtet. Der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester sieht die Vermittlungsaktion Israels positiv. Premierminister Bennett war der erste westliche Politiker, der Putin in Moskau seit Kriegsbeginn getroffen hat. Nach ukrainischen Angaben sind bereits 11.000 russische Soldaten in einer Woche gestorben, in Afghanistan hat die Sowjetunion 15.000 Soldaten in zehn Jahren verloren, erklärt der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Deshalb müsse Putin ein Interesse haben, den Krieg rasch zu beenden. Putins Bereitschaft zum Dialog https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Evakuierung-in-Mariupol-scheitert-offenbar-erneut,russlandkrise100.html Podcast Anne Will https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-erste-anne-will/466844/