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Nach dem Bergsturz von Blatten will die Gemeinde von Kandersteg die Bevölkerung über die Situation am «Spitzen Stein» informieren. Die instabile Bergflanke könnte abbrechen und einen Erdrutsch auslösen. Der Gemeindepräsident beruhigt aber. Ausserdem: · Murgang im Walliser Seitental und Felssturz am Julierpass · Tapinoma-Ameise bereitet Zürcher Gemeinden Sorgen
Goethes "Faust" nimmt die Klassik Stiftung Weimar zum Anlass für ihr Themenjahr – und auch "Unter Büchern" widmet sich dem Blockbuster-Klassiker. Außerdem gibt es zwei Romanempfehlungen und ein frisches Gedicht.
Heute: AfD hat das Bundesamt für Verfassungsschutz abgemahnt +++ AfD hat das Bundesamt für Verfassungsschutz abgemahnt +++ heftige Reaktionen aus dem Ausland auf Faeser Direktive +++ Frankreich: Der Bericht ist eine Schande, er hat viele im Ausland geschockt +++ Hessen: CDU-Minister will AfD-Abgeordnete Anna Nyguen nicht mehr auf parlamentarische Reisen mitnehmen +++ Rumänien: Kandidat der AUR, George Simion, liegt deutlich vorn +++ Großbritannien: politischer Erdrutsch bei Kommunalwahlen - Farage's Reformquake +++ Israel: internationaler Flughafen von Rakete aus dem Jemen getroffen, Gespräch mit Godel Rosenberg +++ TE-Energiewendewecker ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Das Leben ist ein Ponyhof - Wie funktioniert Lebensfreude? Von Timo Schiemann
Heilung klingt oft nach Kerzenlicht und Klangschalen – aber in Wahrheit fühlt sie sich manchmal eher an wie ein emotionaler Erdrutsch. In dieser Folge räumen wir auf mit der Illusion der sanften Heilung und tauchen ein in die verborgenen Räume deines Inneren: unterdrückte Emotionen, ein überfordertes Nervensystem und die Wahrheit hinter chronischen Symptomen. Heilung ist kein Ziel – sie ist ein Weg. Und manchmal führt er durch Schmerz.Bist du bereit, hinzusehen?
Die Glarner Gebäudeversicherung «glarnerSach» hat 2024 einen Gewinn von rund einer halben Million Franken gemacht. Nebst einem Grossbrand hat die Versicherung auch der Erdrutsch in Schwanden weiterhin beschäftigt. Weitere Themen: · Die Thurgauer SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr ist neue Präsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes. · Eine unvollständige Übersicht über die heutigen 1. April-Scherze aus Zeitungen und Co.
Ein über sechs Meter hoher Schutzdamm soll das Glarner Dorf Schwanden vor einem weiteren Erdrutsch schützen. Der Damm oberhalb des bewohnten Gebietes soll wie ein Auffangbecken funktionieren und alles stoppen, was vom Berg herunterkommt. Weitere Themen: · Weniger Verkehrs-Unfälle dank Stau in Glarus · Schnapps in Glarus und Graubünden falsch deklariert · Viele neue Fahrverbote wegen Baustelle Buriet · Wetter
Am Abend des 9. Oktober 1963 kommt es in Norditalien zur Katastrophe: Ein gewaltiger Erdrutsch stürzt in den Vajont-Stausee und löst eine gigantische Flutwelle aus. Innerhalb weniger Minuten rast eine Wasserwand über die Staumauer, löscht ganze Dörfer aus und reißt über 2.000 Menschen in den Tod. Doch diese Tragödie ist kein Unglück im klassischen Sinne – Warnungen wurden ignoriert, Profitgier überwog die Vorsicht. In dieser Folge rekonstruieren wir die fatalen Entscheidungen, die zu einer der schlimmsten Staudammkatastrophen der Geschichte führten, und hören die Stimmen derer, die das Unvorstellbare überlebten.Werbung HOLY:Starter Set Deluxe mit 14 Sorten (Hydration, Iced Tea, Energy), Glasflasche & Stickern – jetzt nur 49,99€ statt 89,99€ – mit Code ORT5 sogar nur 44,99€. Oder 10 % auf alles mit Code ORT (auch für Bestandskunden)!Hier kommst du zu den Produkten: http://weareholy.com/ortJede zweite Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt!Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcastHosts: Max, HansProducerin: Judith Stiegler-TrostCover-Design: Christopher BurgholzSound-Design: Simon BüchsenschützSchnitt: Hermann Nguyen, Judith Stiegler-Trost Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sliden in ein neues Thema! Wo fängt eigentlich der Boden an und wo hört die Geologie auf? Und warum rutscht der Boden an Hängen manchmal über der Geologie entlang? Julian klärt euch in dieser Folge auf, natürlich mit einer ordentlichen Portion Rheinland-Pfalz!
Ende Oktober kam es in der Gemeide Glarus Nord auf dem Gelände einer Deponie zu einem Erdrutsch, welcher das rechter Ufer der Linth zur Flussmitte hin verschoben hat. Jetzt konnte das rechte Ufer wiederhergestellt werden. Auch die Speicherkraftwerke können wieder uneingeschränkt Strom produzieren. Weitere Themen: · Im Kanton Appenzell Innerrhoden wird die Einschulung neu geregelt. · Grosser Rat Thurgau kritisiert die Regierung bezüglich Sparmassnahmen bei der Organisation «Perspektive». · 40 Jahre Openair Lumnezia: Patent Ochsner & Hecht sind Headliner an der Jubiläumsausgabe.
Bei einem Erdrutsch oder einem Steinschlag müssen Naturgefahren-Geologen sofort ausrücken. Sie schätzen die Gefahrenlage ein und beraten die Behörden, ob ein Dorf evakuiert werden muss. Ein Berufsportrait. Weitere Themen: · Dritter Prozesstag beim Missbrauchsprozess im Thurgau · Bund will weniger Fluglärm für die Ostschweiz · Ausserrhoder Olma-Gastauftritt wird zum Politikum · Wetterprognose
Glarus Nord hat mittels Röntgenuntersuchungen nachweisen können, dass beim Erdrutsch der Ardega Deponie Ende Oktober keine Asbestfasern in den Escherkanal gelangt sind. Zwar wurde ein erheblicher Teil des Uferbereichs in den Fluss gedrückt, jedoch rutschte kein Deponiematerial ins Wasser. Weitere Themen: · Ausserrhoder Kantonsrat kritisiert Olma-Gastauftritt 2028 · Neu formierter Rapperswiler Stadtrat verteilt die Departemente · St. Galler Rheintal soll besser vor Überschwemmungen geschützt werden · Spital Savognin erhält Finanzspritze von der Gemeinde Surses
Zentralbahn-Chef Michael Schürch war nach den Unwettern vom August im Berner Oberland persönlich vor Ort. Der Ausmass des Schadens hat ihn beeindruckt. Einen Unterbruch von drei Monaten Dauer habe es in den letzten 20 Jahren nicht mehr gegeben. Seit Montag fährt die Bahn wieder nach Interlaken. Weiter in der Sendung: · Die Strasse zwischen Weggis und Vitznau ist nach einem Erdrutsch und der Sprengung eines Felsblocks wieder offen. · Der FCL gewinnt auswärts in Yverdon nach einem Penaltytreffer mit 1:0. · Die Worte des Monats November - in der Rubrik «Gseit isch gseit».
Nach einem Erdrutsch an der Seestrasse in Weggis vom Freitagabend ist eine Sicherheitssprengung nötig. Noch am Samstagabend soll ein loser Block weggesprengt werden. Die Strasse dürfte am Sonntagmorgen wieder einspurig befahrbar sein. Weiter in der Sendung: · Die Urner Gemeinde Seelisberg gibt grünes Licht für die Umnutzung der historischen Hotelanlage Sonnenberg. · Das Luzerner Weinjahr 2024 fällt durchschnittlich aus - der Ertrag ist deutlich tiefer als im letzten Jahr.
Schwere Verwechslung: Bei einer nächtlichen Wolfs-Jagd sind 3 Luchse geschossen worden. Nach den Schüssen erstattete der Wildhüter Selbstanzeige bei der Bündner Staatsanwaltschaft. Das Amt für Jagd und Fischerei hät für diesen Fehler den Kopf hin.Ereignisanalyse Misox: Nach dem schweren Erdrutsch zeigt nun eine Analyse, wie es zum Erdrutsch kam und welche Lehren daraus gezogen werden können.Von Schlackendeponie bis Fernwärmeausbau: Die GEVAG schliesst 5 Projekte für insgesammt 60 Millionen Franken ab.Orange Days: Wie kommt man aus dem Strudel derhäusliche Gewalt?
Bis Sonntagmittag muss das von einem Erdrutsch bedrohte Dorf Brienz (GR) evakuiert sein, zum zweiten Mal. Wann die Menschen zurückkehren können, ist unklar. Und auch die Dorfkirche ist betroffen – genauer ein Altar aus der Spätgotik, den ein Fachteam nun in Sicherheit brachte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Brienz (GR): ein Abschied auf womöglich längere Zeit (10:17) Nachrichtenübersicht (16:35) Wie der Krieg die Gesellschaft im Libanon verändert (23:41) Drehkreuze und Absperrbänder: Italien und der Overtourism Weitere Themen: - Wie der Krieg die Gesellschaft im Libanon verändert - Drehkreuze und Absperrbänder: Italien und der Overtourism
Bis Sonntagmittag muss das von einem Erdrutsch bedrohte Brienz (GR) evakuiert sein, bereits zum zweiten Mal. Noch ist unklar, wann die Menschen zurückkehren können. Weitere Themen: Ab diesem Wochenende ist der Zugang zu weiteren, weltberühmten Sehenswürdigkeiten in Italien eingeschränkt. So wird die Zahl der täglichen Besuche der antiken Ruinenstadt Pompeij bei Neapel begrenzt. 1935 Kilometer lang ist die Landesgrenze der Schweiz. Seit über 200 Jahren - seit die europäischen Grossmächte nach dem Sturz Napoleons die Schweizer Neutralität anerkannt haben. Doch so unverrückbar, wie man vielleicht meint, ist diese Grenze nicht. Erst vor kurzem hat der Bundesrat drei Grenzverschiebungen in der Region Genf zugestimmt.
Brienz-Brinzauls ist für Auswärtige bereits gesperrt, Gefängnis im jurassischen Pruntrut wird geschlossen, Bauarbeiten nach Erdrutsch in Glarus-Nord, Initiative gegen die Schliessung des Musical Theaters Basel
In Glarus Nord kam es in einer am Hang liegenden Deponie zu einem Erdrutsch. Das Deponiematerial hat das Ufer der Linth ca. 5 Meter ins Flussbett hinein geschoben. Giftiges Material ist nicht in den Fluss geraten, allerdings kann aktuell weniger Wasser abfliessen. Die Untersuchungen laufen. Weitere Themen: * Zweiter Prozesstag: Staatsanwaltschaft gibt Strafanträge für Richter der Praktikantin vergewaltigt haben soll bekannt * Voliere in Arbon wegen Krankheits-Ausbruch geräumt * Schon wieder Bankomat in der Ostschweiz gesprengt * SFS übernimmt Firma in den USA
13.10.2024 – Der schweizerische SVP-Politiker und ehem. Walliser Regierungsrat Oskar Freysinger, der deutsche Journalist Frank Lübberding und der österreichische Unternehmer und Politblogger Gerald Markel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die behördliche Statuskarte für Charakterschweine: Diamant-Denunziant alias Trusted Flagger; über den wachsenden Zuspruch in den USA für Donald Trump und den eklatanten Flop der politisch intendierten Betrugsanklage in New York gegen ihn; über möglicherweise schwindende Wirkung ikonischer Momente sowie über den Siegeszug des Deppenapostrophs unterm allgemeinen Verblödungshorizont.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Black Forest Observatory in Schiltach im Schwarzwald fiel den Forscher*innen bei einer Routinekontrolle ein außergewöhnliches Signal auf. Das Signal wurde von einem internationalen Forschenden untersucht: Ein Gletscher- und Erdrutsch in Grönland war der Auslöser.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Erdrutsch auf Grönland lässt Erde über Tage vibrieren +++ KI könnte bei Verschwörungsmythen helfen +++ Ig-Nobelpreise für "unehrenhafte" Forschung +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:A rockslide-generated tsunami in a Greenland fjord rang Earth for 9 days, Science, 12.9. 2024Durably reducing conspiracy beliefs through dialogues with AI, Science, 13.9. 2024The 34th First Annual Ig Nobel Ceremony, Ig Nobel Prizes, 12.9. 2024Lost bird for 55 years: rare goshawk photographed for the first time in Papua New Guinea, WWF, 13.9. 2024Update Erde**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Außerdem: Klimakrise - So gefährlich macht sie die Berge (08:20) / Aluminium - Wo ist es okay? (14:28) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Insgesamt wurden 869 Personen beraten, überwiegend Opfer von häuslicher Gewalt oder Sexualdelikten. Die Leiterin des Sozialamtes führt die hohen Zahlen auf eine zunehmende Sensibilisierung in der Gesellschaft zurück. Die Belastung der Beratenden nehme stark zu. Weitere Themen: * Kurz vor 15:00 Uhr ertönte ein Wasseralarm bei der Staumauer in Marmorera. Ein Fehler, der auf eine Übung zurückzuführen war, bei der ein stiller Alarm hätte geprobt werden sollen. * Der Kanton Graubünden erreicht im Klima-Ranking des WWF eine Platzierung im Mittelfeld. Nachholbedarf bestehe vor allem bei der Elektromobilität. * Die Bündner Regierung unterstützt Personen, die betagte oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, mit 300 bis 600 Franken pro Monat. * Ein Jahr nach dem Erdrutsch in Schwanden GL: Ein Augenschein vor Ort.
Tamedia baut Stellen ab und schliesst Druckereien, Priester im Tessin nach Missbrauchsvorwürfen verhaftet, Schwanden GL: Dutzende verlieren nach Erdrutsch ihr Zuhause
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen ist ein politischer Erdrutsch zu erwarten. AfD und BSW könnten in Regierungsverantwortung kommen. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis von AfD und BSW? Wie führen sie ihren Wahlkampf? Und was kommt auf Sachsen und Thüringen, aber auch auf Deutschland zu, wenn die beiden Parteien so stark werden, wie es die Umfragen vorhersagen? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Annika Leister, politische Reporterin bei t-online und Carsten Janz aus dem Investigativ-Ressort. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der Sommer-Grand-Prix 2024 steht an, Luis und Tobias besprechen den Kalender, den Stellenwert der Wettkämpfe und haben erste Namen für den Auftakt in Courchevel. Ein Erdrutsch in Wisla sorgt für Verschiebungen im Kalender, Luis gibt Updates über die Schäden an der Anlage. Abschließend geht es um die Vergabe der Olympischen Winterspiele für die Jahre 2030 und 2034. Foto: CorchevelTourisme Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Australische Athleten in Paris werden gewarnt nach zwei übergriffen in 48 Stunden / Bericht weckt Zweifel an den nuklearen Ambitionen der Koalition / Technologieunternehmen unter Druck mehr zur Bekämpfung von Online-Kindesmissbrauchsinhalten zu tun / Experten fordern strengere Gesetze für politische Werbung, um Fehlinformationen zu verhindern, nach Deepfake-Video Zwischenfall / US-Vizepräsidentin Kamala Harris greift bei erster Wahlkampfveranstaltung Donald Trump an / Mehr als 220 Todesopfer nach Erdrutsch in Süd-Äthiopien
Ein schweres Unwetter löste einen Bergsturz und einen Erdrutsch im Bündner Südtal Misox aus. Strassen mussten gesperrt werden, mindestens vier Personen sind verschüttet worden. Dutzende mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Fünf Dörfer haben keinen Strom, auch die Wasserleitungen sind teils unterbrochen. Weitere Themen: (00:59) Vermisste nach schwerem Unwetter im Misox-Tal (11:16) Die FDP will die Volksschule umbauen (15:32) Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine (20:53) Indiens drittes Geschlecht
Einen 15-Milliarden-Fonds zur Finanzierung der Schweizer Armee und für den Wiederaufbau in der Ukraine wird es nicht geben. Der Ständerat hat der Forderung ihrer sicherheitspolitischen Kommission eine klare Absage erteilt, weil damit die geltende Schuldenbremse ausgehebelt würde. Weitere Themen: (01:48) Ständerat lehnt 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine ab (10:47) Wie tickt Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum? (18:24) Nationalrat diskutiert über Umweltverantwortungsinitiative (22:49) Anuschka Roshani gegen Tamedia (26:40) Papua-Neuguinea: schwierige Bergungsarbeiten nach Erdrutsch (31:34) Jordan Bardella: Hoffnungsträger des Rassemblement National (37:07) Wiener Festwochen: Nach Skandal fand umstrittene Aufführung statt
Auf dem Hirzel ist es am Montagmorgen zu einem Erdrutsch gekommen. Die Strasse zwischen Wädenswil und Sihlbrugg musste deswegen gesperrt werden, wie es bei der Kantonspolizei auf Anfrage hiess. Weitere Themen: * Zürcher Kantonsrat will höhere Pensen für Lehrerinnen und Lehrer * Im Kanton Schaffhausen soll Aufsicht über Altersheime verbessert werden * Neuzugang im Zoo Zürich: Organg-Utan soll für Nachwuchs sorgen
Wer spioniert, muss raus: Diese Devise haben viele europäische Staaten nach Russlands Angriff auf die Ukraine umgesetzt und russische Spione ausgewiesen, die als Diplomaten getarnt waren. Nun soll auch die Schweiz diesem Beispiel folgen, verlangt das Parlament. Weitere Themen in dieser Sendung: * UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat den israelischen Luftangriff auf ein Flüchtlingslager in Rafah im Süden des Gazastreifens scharf verurteilt. * Die Schweiz will weiter das kriegsgeplagte Syrien finanziell unterstützen. * Nach einem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea haben die Behörden die Evakuierung mehrerer Tausend Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet.
Frankreichs Präsident Macron hält bei Staatsbesuch in Deutschland Europa-Rede in Dresden, Vorläufige Ergebnisse der Kommunalwahl in Thüringen nach Auszählung fast aller Stimmen, Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt schneller als von der Politik erwartet, Viele Tote nach israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager bei Rafah im Süden des Gazastreifens, Internationalen Geberkonferenz berät über Hilfen für Menschen in Syrien, Nach schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz mindestens 2000 Tote, DFB-Elf bereitet sich im thüringischen Blankenhain auf die Europameisterschaft vor, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Macron auf erstem Staatsbesuch in Deutschland / Fast 700 Tote durch Erdrutsch in Papua-Neuguinea / Mehrere Tote durch israelischen Raketenagriff auf Rafah / Reconciliation Week beginnt mit Feiertag im ACT / Wirbelsturm bedroht Bangladesch / Eishockey WM: Schweiz verliert Finale gegen Tschechien / Bayer Leverkusen gewinnt DFB-Pokal
Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Französischer Präsident Macron zu Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahlen in Thüringen, Reaktionen nach Angriff auf Grünen-Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott am Wahlkampfstand in Göttingen, Innenministerin Faeser unterstützt Einführung von “Politischen Stalking” als neuen Straftatbestand, Nach russischen Angriff auf Baumarkt in Charkiw steigt die Zahl der Toten, In Georgien demonstrieren wieder tausende Menschen gegen das geplante Gesetz "Ausländische Agenten", Bei schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommen mehr als 600 Menschen ums Leben, Bayer Leverkusen holt DFB-Pokal und feiert Saison-Abschluss, Das Wetter
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vier Tote und zahlreiche Verletzte bei Einsturz einer Bar auf Mallorca, Internationaler Gerichtshof fordert einen Stopp der israelischen Offensive in Rafah, Eine der größten ukrainischen Buchdruckereien in Charkiw bei russischem Angriff zerstört, EU beschließt Lieferkettengesetz, Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung nach Video mit rassistischen Parolen auf Sylt, Bundeskabinett billigt Gesetzesvorlage für besseren Tierschutz, Bürgerfeste anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes, Mindestens ein Dorf bei Erdrutsch in Papua-Neuguinea verschüttet, Installation eines restaurierten Kreuzes auf der Kathedrale Notre Dame in Paris, Das Wetter
Sicherlich hast Du auch schon Bilder gesehen, in denen ein Schuttkegel sichtbar war, der aufgrund eines Erdrutsches oder einer Lawine entstanden ist. Dabei geraten ja enorme Mengen an Material in Bewegung und bleiben dann irgendwann stehen. Im besten Fall hinterlassen sie ausser Veränderungen an der Landschaft keine Schäden, im schlimmsten Fall bringen sie grosse Zerstörung und fordern Menschenleben. Wo am Ende diese Masse stehen bleibt und wie gross die Bedrohungslage ist, lässt sich meines Wissens im Voraus nur abschätzen. Vorbereiten kann man sich also nur so weit, dass man ein potentiell gefährdetes Gebiet vorwarnt, sensibilisiert und wo möglich sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen trifft. Den Rest hat man nicht im Griff, weder Timing noch Ausmass. Aber ein waches Bewusstsein ist in diesem Fall die beste Vorbereitung. Genau diesen Vergleich braucht auch Jesus wenn er von seiner Rückkehr spricht. Bist Du entsprechend wachsam auf dieses Ereignis? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Fühlt sich gerade an, wie ein Erdrutsch... Klatsche beim neuen Meister, Keita-Beben noch vor der Anreise, Ducksch ist mucksch (wegen der Fans) und eine kleine, aber laute Gruppe im Internet schießt sich auf die Vereinsführung inklusive Trainer Ole Werner ein. Liegt nahe, dass Thomas und Jan sich derzeit ebenfalls im Gefühlschaos wähnen - wenn schon nicht wegen der Eskalation in der Werder-Social-Media-Bubble dann aber doch wegen der ruhmlosen Rückkehr in den Abstiegskampf. Und DA kommen Erinnerungen hoch... Thomas und Jan versuchen, im Walde zu pfeifen. Quasi non stop. Enjoy!
Der Kreml hat offenbar immer noch Angst vor Alexej Nawalny. Vier Jahre nach den rassistischen Morden von Hanau sind nicht alle Fragen geklärt. Und in der Türkei hat es ein verheerendes Grubenunglück gegeben. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Sofort stehen die Polizisten hinter uns« Ataman wirft Deutschland Versagen nach Anschlag von Hanau vor Türkische Goldmine nach verheerendem Erdrutsch geschlossen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Schweiz haben im vergangenen Jahr Extremwetterereignisse, von Hagel zu Überschwemmung bis hin zum Erdrutsch, stattgefunden. Wie ist die Schweiz darauf vorbereitet, und was hat die Wissenschaft für Wissen und Lösungen parat? Denn es kann jeden Menschen in der Schweiz treffen. Trümmerbergung im KatastrophenfallWas, wenn ein Dorf von einer Schlammlawine überrollt wird und Häuser begräbt. Das Katastrophenhilfe Beretischaftsbatalion der Schweizer Armee kann bei Naturkatastrophen im In- und Ausland zum Einsatz kommen. Um einsatzbereit zu sein, müssen die Rekruten üben, Menschen auch aus Trümmern zu bergen. Mit dabei bei einer solchen Übung für einmal Moderatorin Kathrin Hönegger. Sie wird von den jungen Durchdienern aus der Tiefe gerettet.Schlammlawine von Schwanden GLAm 29. August 2023 ging in Schwanden im Kanton Glarus eine Schlammlawine runter und begrub Teile des Dorfes. Und kurz vor Weihnachten 2023 kam nochmals eine Rutschung den Hang hinunter. Um die Rutschung stabilisieren zu können, müssen die Experten vor Ort wissen, wo sich unterirdisch das Wasser staut. Denn dieses drückt auf die Erdmasse und es drohen weitere Rutschungen. Einer als Erster vor Ort im August 2023 war Ruedi Stüssi. Er hat zusammen mit der anrückenden Feuerwehr erste Evakuierungen vorgenommen.Naturgefahrenberaterin Irene Kallen beobachtet jede Veränderung in der NaturIn Kandersteg BE ist die Naturgefahrenberaterin Irene Kallen zu Hause. Sie ist eine von mehr als 500 Menschen in der Schweiz, die ihre eigene Umgebung neben ihrem Job immer auf Veränderungen beobachten. Die 36-Jährige ist ein kleiner, aber wichtiger Teil des Alarmsystems der Schweiz. Stets mit offenen Augen und Ohren unterwegs nimmt sie ganz nebenbei Signale aus der Natur wahr.Dem Jahrhundert-Hochwasser standhaltenBei Dauerregen steigen auch die Pegel der Gewässer stark an. Oft sind dann auch Infrastruktur-Bauten gefährdet. Wie kann man Brücken und Strassen vor Jahrhunderthochwasser schützen? An der ETH Zürich testen Umweltingenieurin Barbara Stocker und ihre Kollegin mit einem Modell, ob eine Brücke in Andermatt im Kanton Uri künftigem Hochwasser standhalten kann.Schutz vor HagelGrosse Schäden entstehen durch Hageleinschlag vor allem an Gebäuden. In Oberkirch LU testet Martin Jordi, ob beispielsweise Photovoltaik-Anlagen dem heftigen Hagelschlag standhält. und in Bern im Mobiliar Lab sucht Klimatologin Olivia Romppainen, wie das Hagel-Warnsystem in der Schweiz verfeinert werden kann.
Erdrutsch in Schwanden – verlängerte Evakuation, Schweiz: verhaltene Weihnachts-Shopping-Bilanz, Abgrenzung zu Russland: Ukraine verschiebt Weihnachten, arbeiten an Weihnachten: Was ist anders?
The Netherlands, known for its cosmopolitanism and liberal views, could soon be led by a far-right head of government. According to the current status of the electoral votes, the party of controversial right-wing populist Geert Wilders won the most votes in yesterday's parliamentary elections. The result could shake Europe, because Wilders wants - following the British example - to lead the Netherlands out of the EU. Dieter Herrmann, editor-in-chief of the newspaper DIE WOCHE IN AUSTRALIA, explains who Geert Wilders is: - Die Niederlande, bekannt durch Weltoffenheit und liberale Ansichten, könnten schon bald von einem rechtsradikalen Regierungschef geführt werden. Nach dem aktuellen Stand der Auszählung der Wählerstimmen gewinnt die Partei des umstrittenen Rechtspopulisten Geert Wilders die meisten Stimmen bei der gestrigen Parlamentswahl. Das Ergebnis könnte Europa erschüttern, denn Wilders will - dem britischen Vorbild folgend - die Niederlande aus der EU führen. Dieter Herrmann, Chefredakteur der Zeitung DIE WOCHE IN AUSTRALIEN, erklärt, wer Geert Wilders ist:
Victorias Premier Daniel Andrews verkündet Rücktritt / Nyung-gai Warren Mundine wirft Albanese Regierung vor, Rassentrennung wieder in die Verfassung aufzunehmen / Albanese hofft auf „Ja“-Stimme der Australier bei Referendum / Qantas Piloten fordern Rücktritt des neuen Vorsitzenden Richard Goyder / Tausende armenischer Flüchtlinge fliehen aus der Region Nagorno-Kara-bakh / 6 Tote und 12 Vermisste nach Erdrutsch in Guatemala / 15 Millionen Dollar Strafe für ANZ / In Deutschland werden stationäre Grenzkontrollen an den Landesgrenzen zu Polen und Tschechien vorbereitet.
Hängige Rechtsfälle der Credit Suisse, Schwanden am Tag nach dem Erdrutsch, wie das Ausland auf die Schweiz blickt, Serie «Denkorte der Schweiz» – Teil 5 Sils Maria
Jötten, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei