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Was als harmloser Open-Mic-Abend begann, endete in einer historischen Eskalation der Heiterkeit: Eine bislang nicht identifizierte Person betrat am Sonntagabend die kleine Bühne einer Berliner Kneipe – und sprach exakt einen Satz. Doch dieser Satz sollte die Welt verändern. „Wie heißt die Hebamme der Reichen? – Hebreiche!“ Zunächst: Stille. Doch dann, nur wenige Sekunden später: Ausnahmezustand. Was sich in der Folge ereignete, wurde von Augenzeugen als „ein emotionaler Massenkollaps“ beschrieben. Menschen fielen von ihren Stühlen, klopften sich panisch auf die Schenkel, wälzten sich am Boden. Eine ältere Frau aus dem Publikum musste mit einem Sauerstoffgerät behandelt werden, weil sie sich laut eigener Aussage „vor Lachen entleibt“ hatte. Der Veranstalter spricht vom „größten Kettenlachanfall der Menschheitsgeschichte“. In einem offiziellen Statement der Berliner Feuerwehr heißt es: „Die Szene war vergleichbar mit der finalen Szene aus 'Das Parfum', als sich hunderte Menschen nackt in Ekstase verlieren. Nur dass hier alle bekleidet blieben und vor Lachen schrien.“ Videos vom Ereignis verbreiten sich in Windeseile. Der Begriff #Hebreiche trendet weltweit. Auf TikTok ahmen Millionen User die Pointe nach, während Philosophen über die Tiefe des Witzes diskutieren. Handelt es sich um Kritik am Kapitalismus? Eine Abrechnung mit dem Geburtsprivileg? Selbst Comedy-Ikone Bastian Pastewka meldete sich zu Wort: „Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft. Aber das? Das ist ein anderes Level.“ Das ZDF plant bereits eine Spezialsendung unter dem Titel „Hebreiche – Wie der beste Witz des Universums unser Leben verändert“. Inzwischen ist eine internationale Fahndung nach dem anonymen Witzeschöpfer im Gange. Zuletzt gesehen wurde der hochbegabte Sprücheklopfer auf besagter Bühne, als er - gegen das endlose Gelächter ankämpfend - versuchte, sein Meisterwerk noch einmal zu erläutern: „Also… der Witz funktioniert nur, wenn man fälschlicherweise denkt, es heißt Hebarme… versteht ihr?“ Was der König des Gags zu diesem Zeitpunkt offensichtlich noch nicht begriffen hatte: Die Pointe ist viel mehr als nur ein Wortspiel. „Hebreiche“ ist das neue „E=mc²“ der Ironie. Egal, wer hinter dem Gag steckt: Die Comedy-Welt verneigt sich. Denn so etwas wie „Hebreiche“ geschieht in der Geschichte einer Spezies nur ein einziges Mal.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Neue und neuste bücher vorgestellt: Gilles Deleuze - Die einsame Insel (texte und gespräche 1953-1974)/Suhrkamp, Alice Cherki - Frantz Fanon (ein porträt)/Nautilus, Adam Frank - Leben Im All ( was wir wirklich über außerirdisches leben wissen - von aliens, ufos und area 51)/Heyne, Alastair Bonnett - Multiple Rassismen (Für eine globale perspektive auf ein globales problem)/Unrast, Edgar Allan Poe - Die Maske des Roten Todes (unheimliche geschichten)/Reclam, Maike Weißpflug - Hannah Arend/Reclam, Santo Peli - Geschichte Der Resistenza (antifaschistischer widerstand in italien)/Mandelbaum, Aiki Mira - Proxi (eine endzeit-utopie)/Tor, Berhard Kegel - Die Natur der Zukunft (tier- und pflanzenwelt in zeiten des klimawandels)/Dunont, Tobi Dahmen - Columbusstraße (eine familiengeschichte 1935-1945)/Carlsen, Thomas Dahms, Alexander Pavlenko - Verwandelt (Franz Kafka - lieben, leben, literatur)/Knesebeck.
Eine Frau geht in Hamburg mit dem Messer auf Zugreisende los und verletzt viele schwer. Trump will die EU mit 50-Prozent-Zöllen belegen. Cem Özdemir soll die Grünen im Südwesten retten. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Augenzeugen berichten über den Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof Mehr Hintergründe hier: Trump droht EU mit 50-Prozent-ZöllenMehr Hintergründe hier: Exit der Generation Habeck-Baerbock+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 12. Juli 2000 wäre ein Hapag Lloyd-Flug beinahe in einer Katastrophe geendet. Ein Airbus A310 der deutschen Charterairline ist auf dem Weg von Chania auf Kreta nach Hannover. Nach dem Start lässt sich das Fahrwerk nicht vollständig einklappen. Eine Verkettung von Fehlannahmen und Fehlentscheidungen des Kapitäns bringen das Flugzeug in eine dramatische Lage. Kurz vor der Notlandung in Wien-Schwechat geht Hapag Lloyd-Flug 3378 der Sprit aus.Für diese Folge konnten wir zwei wichtige Zeit- und Augenzeugen dieses Fluges interviewen: Passagierin Martina Buchholz aus Bremerhaven und den damaligen Wiener Flughafen-Betriebsleiter Gerhard Gruber, für den die Bruchlandung unerwartet auch persönlich zu einem einschneidenden Erlebnis wurde.Pilotenexperte Tobias Mang hilft uns einzuordnen, welche Folgen die Entscheidungen der Hapag Lloyd-Cockpitcrew hatte. Unser Kollege, der österreichische Journalist und Autor Patrick Huber, lässt uns an den teils exklusiven Recherchen für sein soeben erschienenes Buch über diesen Absturz teilhaben. Das Buch könnt ihr hier bestellen: https://www.epubli.com/autoren/patrick-huber-49151 Flugforensik Live 2025:Ihr könnt ab sofort Tickets für unsere Auftritte im Herbst buchen: https://contracreate.com/profil/flugforensik/11.10. Berlin18.10. Köln19.10. Hamburg22.10. München23.10. ZürichSo könnt ihr Flugforensik unterstützen: Patron werden: https://www.patreon.com/user?u=84692298Apple Business Class Supporter werden: https://podcasts.apple.com/de/podcast/flugforensik-abst%C3%BCrze-und-ihre-geschichte/id1585512535Unser Merchandising gibt es hier: https://flugforensik.myspreadshop.de/Für einzelne Passagen wurden synthetische, per KI erzeugte Stimmen verwendet. *Ein technischer Hinweis: Leider war bei der Studioaufnahme bei Bennys Mikrophon ein Filter zwischengeschaltet, der die Tonqualität etwas beeinträchtigt hat. Wir haben das im Nachhinein bestmöglich versucht zu reparieren. Wir bitten den etwas unnatürlichen Sound und die Schwankungen bei seinen Takes zu entschuldigen.
Ein ungelöster Mordfall, ahnungslose Ermittlungsbehörden – doch Kilian Pfeffer und das SWR-Team finden überraschend einen Augenzeugen für den Mord an Robert. Er wurde noch nie befragt. Was hat Robert Pfeffer überhaupt in Beirut gemacht – einer damals enorm gefährlichen Stadt? Warum gehen Robert und sein Arbeitgeber, das Magazin STERN, getrennte Wege? Und was hat ein mysteriöses Buchprojekt etwas damit zu tun? Ihr habt Feedback, Kritik oder kanntet Robert Pfeffer? Dann schreibt uns unter RobertPfefferPodcast@swr3.de Bei “Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?” gibt es ab sofort alle Folgen in der ARD Audiothek und wöchentlich jeweils eine neue Folge überall sonst, wo es Podcasts gibt. Und hier noch ein Tipp zum Weiterhören: " Der Germanwings-Abstürz – Zehn Jahre ohne euch” https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-germanwings-absturz-zehn-jahre-ohne-euch-wdr/14097575/
Marc Cécillon war ein Nationalheld Kapitän der französischen Rugby-Nationalmannschaft, geliebt, bewundert, gefürchtet. Doch hinter der Fassade brodelte es: Alkohol, Eifersucht, Gewalt und ein System, das wegsah. Am 7. August 2004 erschießt er seine Frau Chantal auf einer Gartenparty vor 60 Augenzeugen. In dieser Folge von Tatort Sport rekonstruiert Malte Asmus den brutalen Mord und zeigt: Es war kein "Verbrechen aus Leidenschaft", wie es jahrelang genannt wurde. Es war ein Femizid. Was passiert, wenn gefeierte Sporthelden nach der Karriere fallen gelassen werden? Wer übernimmt Verantwortung, wenn psychische Krisen verdrängt und Gewalt verharmlost wird? Und welche Rolle könnten Kopfverletzungen und das ... Folgt uns auf Instagram: Tatort Sport Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Marc Cécillon war ein Nationalheld Kapitän der französischen Rugby-Nationalmannschaft, geliebt, bewundert, gefürchtet. Doch hinter der Fassade brodelte es: Alkohol, Eifersucht, Gewalt und ein System, das wegsah. Am 7. August 2004 erschießt er seine Frau Chantal auf einer Gartenparty vor 60 Augenzeugen. In dieser Folge von Tatort Sport rekonstruiert Malte Asmus den brutalen Mord und zeigt: Es war kein "Verbrechen aus Leidenschaft", wie es jahrelang genannt wurde. Es war ein Femizid. Was passiert, wenn gefeierte Sporthelden nach der Karriere fallen gelassen werden? Wer übernimmt Verantwortung, wenn psychische Krisen verdrängt und Gewalt verharmlost wird? Und welche Rolle könnten Kopfverletzungen und das ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Auf der Straße, auf der Schiene, in der Luft – von schweren Verkehrsunglücken mit nicht selten erschreckend hohen Opferzahlen liest man häufig in der Presse von vor einhundert Jahren. Am 2. Mai 1925 war es mal wieder ein Zugunglück, das die Schlagzeilen beherrschte. Was die Entgleisung des D-Zuges D 4 von Eydtkuhnen nach Berlin zu einem Politikum machte, war die Tatsache, dass sich diese Katastrophe mit weit über 20 Toten bei Preußisch-Stargard, dem heutigen Starogard Gdánski, im sogenannten Polnischen Korridor zutrug, also dem schmalen polnischen Landstreifen, den man durchqueren wollte, wenn man aus der deutschen Enklave Ostpreußen ins restliche Reichsgebiet reisen wollte. War die Strecke schlecht gewartet? Oder hatte man es sogar mit Sabotage an den Geleisen zu tun? Dass revisionistische Propagandisten schon in den Startlöchern standen, das Unglück für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, lässt sich bereits den ersten, teilweise noch widersprüchlichen Meldungen aus der Bergedorfer Zeitung entnehmen, die Rosa Leu für uns verliest.
Bei einem Straßenfest im kanadischen Vancouver ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Wie die Polizei mitteilte, wurden bisher elf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. An dem Straßenfest der philippinischen Gemeinschaft Vancouvers hatten insgesamt etwa 100.000 Menschen teilgenommen. Die Feier neigte sich bereits dem Ende zu, als ein Mann mit einem schwarzen Geländewagen laut Augenzeugen plötzlich beschleunigte und in die Menge fuhr. Der polizeibekannte 30-Jährige wurde zunächst von Passanten festgehalten und dann von Beamten in Gewahrsam genommen. Der Hintergrund der Tat ist noch vollkommen unklar. Die Polizei teilte lediglich mit, dass sie nicht von einem terroristischen Motiv ausgeht.
Fußballfreunde waren geschockt: Im September 2023 meldete eine norwegische Tageszeitung, dass der erfolgreiche Torjäger Erling Haaland erschossen worden sei. Glücklicherweise handelte es sich um eine Falschmeldung, die von der Zeitung schnellstens korrigiert wurde. Eigentlich sollte darin von einem Fotoshooting berichtet werden. Das Wort »Shooting« wurde aber durch eine künstliche Intelligenz wörtlich übersetzt und dadurch vermeldet, dass Erling Haaland Opfer einer »Schießerei« geworden sei.War es bei Jesus Christus ähnlich? Sind Millionen Christen durch eine Falschmeldung fehlgeleitet worden? Die Berichte von Tod und Auferstehung des Herrn Jesus Christus kommen jedoch nicht wie diese Pressemeldung nur aus einer einzigen Quelle, sondern sind durch eine Vielzahl biblischer wie auch außerbiblischer Hinweise belegt. Augenzeugen haben die Kreuzigung beobachtet. Dabei handelte es sich nicht nur um Freunde von Jesus, sondern auch um seine Ankläger, die sofort interveniert hätten, wenn Jesus überlebt hätte, und für die Bewachung seines Grabes sorgten. Die Soldaten, die Jesus gekreuzigt hatten, verstanden ihr Handwerk. Sie bestätigten dem Statthalter Pilatus ausdrücklich, dass Jesus tot sei – und wussten, dass sie für die Richtigkeit dieser Aussage mit dem eigenen Leben einstehen mussten. Auch außerbiblische Geschichtsschreiber wie Tacitus und Flavius Josephus berichten vom Tod Jesu. Die Jünger von Jesus haben Entbehrung, Verfolgung und sogar den Märtyrertod für die Verbreitung der Botschaft in Kauf genommen, von der sie felsenfest überzeugt waren: Jesus hat am Kreuz die Sünde von uns Menschen auf sich genommen und mit seinem tatsächlichen Sterben und Auferstehen unsere Schuld bezahlt.Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ist die biblische Passionsgeschichte nur ein schöner Mythos – oder steckt historische Wahrheit dahinter? In diesem Livenet-Talk gehen Theologin Heike Breitenstein und Chefredaktor Florian Wüthrich dieser Frage auf den Grund. Warum hielten Augenzeugen trotz Verfolgung an ihrer Aussage fest? Was sagen ausserbiblische Quellen? Und welcher Bibelvers aus der Passionsgeschichte lässt Heike immer wieder neu staunen?Online-Kurse der Pontes Akademie: https://www.pontesinstitut.org/kurse/fuer-einzelpersonen/
Vor 80 Jahren haben US-Truppen das KZ Buchenwald befreit. Es gibt aber auch Berichte, wonach sich die Häftlinge selbst befreit haben. Welche Version stimmt? Augenzeugen und der heutige Gedenkstättenleiter berichten.
Der Milliardär Peter Thiel plant, später unter kontrollierten Bedingungen zu sterben, sein Gehirn dann kurz noch mit Sauerstoff versorgen zu lassen, möglichst zeitnah in ein Eiswasserbad zu gelangen, eine konservierende Flüssigkeit und ein Frostschutzmittel in seine Gefäße zu bekommen und bei minus 196 Grad Celsius in einen Metalltank mit flüssigem Stickstoff gelegt zu werden. Dort würde Thiel so lange bleiben, bis die Menschheit ihn auftauen und sein Weiterleben sicherstellen kann.Das Anliegen des PayPal-Gründers ist nachvollziehbar. Der Tod ist das Schreckensgespenst der Menschen seit jeher. Einerseits unausweichlich und vorhersehbar, andererseits furchteinflößend und kaum berechenbar. Wohl die meisten Menschen würden den Tod nur allzu gerne überwinden und sich den Hoffnungen Thiels anschließen. Was jedoch ironischerweise bei diesen Überlegungen nahezu ausgeklammert wird, ist, dass der Tod längst überwunden wurde. Es gab bereits einen Menschen, der den Tod überwunden hat, indem er drei Tage nach seinem Sterben zurückkehrte, mit seinen Leuten sprach und von unzähligen Augenzeugen gesehen wurde. Sowohl sein Tod wie auch sein Wiedererscheinen zählen zu den am besten belegten historischen Ereignissen der ganzen Menschheitsgeschichte: Jesus Christus starb in Jerusalem an einem Freitag im April etwa in der Zeit zwischen 30 und 33 n. Chr. Am darauffolgenden Sonntag verließ er bei Sonnenaufgang sein Grab und zeigte sich den Menschen. Dieses Ereignis ist im Neuen Testament zuverlässig bezeugt.Das Hoffnungsvolle bei dieser Tatsache ist, dass Jesus denen, die an ihn glauben, in Johannes 14,19 zuruft: »Weil ich lebe, werdet auch ihr leben!« Wer an Jesus Christus glaubt, wird leben, nachdem er hier auf der Erde gestorben ist.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Steffi Baltes über den Leidensweg Jesu und über Menschen, die ihm unterwegs begegnet sind. (Autor: Simone Nickel)
Steffi Baltes über den Leidensweg Jesu und über Menschen, die ihm unterwegs begegnet sind. (Autor: Simone Nickel)
Wie kam es eigentlich zum Krieg in der Ukraine? Es ist nötig, sich genauer zu erinnern. Denn nur so kann ein stabiler Frieden in der Ukraine erreicht werden. Gehen wir also noch einmal zurück in das Jahr 2014. Ulrich Heyden schildert, was er damals im Frühjahr 2014 in Charkow und Donezk erlebte. Dieser BeitragWeiterlesen
Zum zweiten Tag in Folge kam es im Gazastreifen zu Protesten, wie Augenzeugen berichten. Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Orten in Gaza. Dabei waren Parolen zu hören, die sich auch gegen die Hamas richteten. Auslandredaktorin Susanne Brunner ordnet ein. Weitere Themen: · Klage gegen Bolsonaro zugelassen: Der oberste Gerichtshof in Brasilien hat die Klage gegen den ehemaligen Präsidenten zugelassen. Beobachter gehen von einer Verurteilung aus. · Pressefreiheit in der Türkei: Bei den Demonstrationen wurden auch Medienschaffende festgenommen. · 30 Jahre Schengen: Am vergangenen Mittwoch jährte sich die Gründung des Schengenraums zum 30. Mal. Wie steht es um das Abkommen?
Bim Bim Bim, liebe Community!Folge 109 ist da und dreht sich um einen der bekanntesten Fälle mutmaßlicher Besessenheit in den USA: Maurice Theriault.In den 1980er Jahren machte der Farmer aus Massachusetts mit unerklärlichen Ereignissen auf sich aufmerksam. Blutungen aus Augen und Händen, übermenschliche Kraftausbrüche und spontane Kratzwunden sorgten für Angst und Spekulationen. Augenzeugen berichteten von polternden Möbeln, unverständlichen Stimmen und religiösen Symbolen, die scheinbar ohne Fremdeinwirkung beschädigt wurden.Die Polizei, Ärzte und schließlich auch die paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren dokumentierten die rätselhaften Vorfälle, die schließlich in einem Exorzismus gipfelten. Bis heute bleibt der Fall umstritten – zwischen psychologischer Erklärung und übernatürlicher Bedrohung.
Man hielt sie einst für bodenständige Jungs aus dem Ruhrpott – jetzt benehmen sie sich wie größenwahnsinnige Despoten! Phil und C-Bas, die selbsternannten Podcast-Könige, marschieren regelmäßig wie Hollywoodstars durch die Straßen ihrer Heimatstadt Hattingen und machen kein Geheimnis daraus, dass sie sich längst zu fein für den „Pöbel“ sind. Mit teuren Designer-Outfits, Sonnenbrillen, die sie selbst in dunklen Gassen nicht abnehmen, und einem Blick, der förmlich sagt: „Wir sind besser als ihr!“ Augenzeugen berichten jetzt von einem unfassbaren Vorfall: Phil soll sich vor einem Wohnhaus aufgebaut, demonstrativ Anlauf genommen und gegen die Fassade gespuckt haben! Warum? Weil ihm das Gebäude nicht luxuriös genug aussah! „Bruder, das ist doch keine Immobilie, das ist eine BELEIDIGUNG für meine Augen!“, soll er lautstark verkündet haben. C-Bas stimmte zu: „Echt jetzt, ekelhaft, ich kann mir das nicht mehr angucken!“ Im Anschluss kramten die Brüder dicke Geldbündel aus ihren Taschen und warfen diese wahllos in die Luft! „Hier, nehmt unseren Sekundenlohn - oder wie ihr ihn nennt: Jahresgehalt - und KAUFT EUCH WAS SCHÖNES!“, soll Phil gerufen haben, während Geldscheine auf die verdutzten Passanten niederregneten. „Das sind nicht mehr die Jungs von früher!“, schimpft eine ältere Dame. „Früher haben sie hier Döner für zwei Euro geholt, jetzt spucken sie auf unsere Stadt!“ Ein wütender Anwohner berichtet: „Sie kamen an mein Haus, zeigten mit den Fingern drauf und schrien: ‚Dieses Kaff gehört uns!‘ Dann kam die Spucke! Einfach respektlos!“ In einem Café bestellen die beiden mit übertriebenem Desinteresse, während Phil demonstrativ sein Handy checkt. Als die Bedienung die Getränke bringt, kommt nur ein müdes „Jo.“ statt eines Dankes! Ein älterer Herr wagt es, die beiden auf ihre arrogante Haltung anzusprechen. „Jungs, ihr wart mal echt bodenständig, was ist passiert?“ Doch Phil rollt nur mit den Augen: „Sorry Opa, hab gerade keine Zeit für Nostalgie!“ Doch die beiden Podcast-Millionäre haben für die Empörung nur Spott übrig. Auf die Frage, warum sie sich so verhalten, antwortete Phil eiskalt: „Sorry, ich kann einfach nicht mehr auf normalem Niveau kommunizieren. Wer kein Geld hat, ist für mich nur Hintergrundrauschen.“ C-Bas setzt noch einen drauf: „Hattingen? Ich hab das Gefühl, ich mache hier Charity, indem ich einfach nur herkomme!“ Die Stadt Hattingen ist fassungslos. Früher feierte man die beiden als „Jungs von nebenan“ – heute sind sie abgehobene Größenwahnsinnige, die mit Verachtung auf ihre alte Heimat blicken. Wird sich das Duo jemals wieder einkriegen? Oder müssen wir uns auf weitere Eskalationen vorbereiten?
Ein schlimmer Tag für Mannheim: Am Rosenmontag ist ein Mann mit einem Auto über die Planken gerast und hat dabei Menschen getötet und verletzt. Offenbar war er psychisch krank. Bei „Mensch Mannheim“ berichtet „MM“-Reporterin Simone Kiß, wie sie diesen Tag erlebt hat. Und der Mannheimer Psychiater und Psychotherapeut Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, was Menschen zu solchen Amoktaten bringen kann. Und wie Augenzeugen solche schrecklichen Erlebnisse verarbeiten können.
Ende 1953 versetzte eine mysteriöse Kreatur eine kleine Gemeinde in North Carolina in Angst und Schrecken. Tiere wurden verstümmelt aufgefunden, und Augenzeugen berichteten von einer katzenartigen Bestie mit leuchtenden Augen. War es ein wildes Raubtier oder nur eine Welle der Massenhysterie? Bis heute hält sich die Legende – und das Rätsel bleibt ungelöst. Hier findet ihr den erwähnten Sci-Fakt Newsletter. Hier geht es zur HOAXILLA-Weltkarte. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Hat Kanada eine Landesgrenze mit der EU? Thema der Woche: Beast of Bladenboro in der engl. wikipedia Bladen online: Sign of the Vampire Beast in Bladenboro, NC Monsterquest Wiki: Beast of Bladenboro North Carolina Ghosts: The Beast of Bladenboro Boost the Boro Vielfraß in der dt. wikipedia Puma in der dt. wikipedia Rotluchs in der dt. wikipedia Der Film: The Big Cat
Mord, Diebstahl, Einbrüche Entführungen - Verbrechen gibt es vermutlich seit Anbeginn der Menschheit. Aber erst in den vergangenen 200 Jahren wurden technische Verfahren entwickelt, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Vorher verließ man sich meistens auf Zeugenaussagen, befragte im Notfall sogar Orakel oder Griff zur Folter, um ein Geständnis vom mutmaßlichen Täter zu bekommen. Das änderte sich im 19. Jahrhundert. Aber wer identifizierte als erstes Täter anhand ihres Fingerabdrucks? Wer analysierte zum ersten Mal Blutspuren? Seit wann werden DNA-Proben erfolgreich zur Verbrechensaufklärung eingesetzt und stimmt es, dass das Bild des Täters im Auge des Mordopfers zu sehen ist? Ein Podcast über die ersten Kriminalisten der Geschichte, die Bedeutung der Wissenschaft bei der Verbrechensaufklärung und die Frage, was in der frühen Neuzeit eigentlich mit denen passierte, die trotz Folter kein Geständnis ablegten. Gesprächspartner*innen: Carsten Proff Peter Becker Bernd Stiegler Stephan Dusil Angelos Chaniotis Quellen: Becker, Peter (2005): Dem Täter auf der Spur. Eine Geschichte der Kriminalistik. Chaniotis, Angelos (2005): Von Ehre, Schande und kleinen Verbrechen unter Nachbarn: Konfliktbewältigung und Götterjustiz in Gemeinden des antiken Anatolien, in: Frank R. Pfetsch; Angelos Chaniotis: Konflikt 48, S. 233–254. Dusil, Stephan (2023): Researching Medieval Canon Law around 1900: The Life and Work of Viktor Wolf Edler von Glanvell (1871–1905) Galton, Francis (1908): Memories of my life. Galton, Francis (1892): Finger Prints. Rösinger, Amelie; Signori, Gabriela (2014): Augen-Zeugen. Die Optographie in der Kriminalistik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, in: Amelie Rösinger und Gabriela Signori (Hg.): Die Figur des Augenzeugen. Geschichte und Wahrheit im fächer- und epochenübergreifenden Vergleich, S. 135-158. Siemens Daniel: (2013): Vermessen(d)e Verbrecherjagd: Zur Geschichte der biometrischen Identifizierungstechniken in der Kriminalistik seit dem 19. Jahrhundert. In: Bernd J. Hartmann, Daniel Siemens, Gottfried Vosgerau et al.: Biometrie – Sicherheit für den gläsernen Menschen?, S. 43-78. Siemens, Daniel (2008): Forschung am lebenden Objekt: Kriminologie und Expertenwissen in Chicago zwischen 1900 und 1930. In: Silvia Kesper-Biermann; Alexander Kästner: Experten und Expertenwissen in der Strafjustiz von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, S. 43-56. Dahm, Ralf (2019): „Der vergessene Entdecker der DNA.“ In: Spektrum der Wissenschaft 1/19, 10-17. Stiegler, Bernd (2012): Das Auge als photographischer Zeuge. Optographie und Kriminologie, in: Randgänge der Photographie, S.195-213. Stiegler, Bernd (2011): Belichtete Augen. Optogramme oder das Versprechen der Retina. Internetquellen: https://www.stadtgeschichte-ffm.de/de/stadtgeschichte/stadtchronik/1904 https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19040316&seite=4&zoom=33&query=%22Hermann%22%2B%22Lichtenstein%22&ref=anno-search https://galton.org/fingerprints/faulds.htm https://www.gutenberg.org/cache/epub/34859/pg34859-images.html https://swplive.blob.core.windows.net/wordpress-uploads/17-HN-History-of-Fingerprinting.pdf https://www.welt.de/geschichte/article117936074/Als-Fingerabdruecke-erstmals-einen-Taeter-ueberfuehrten.html#:~:text=Ein%20Kapitalverbrechen%20in%20der%20argentinischen,Aires%20ein%20grauenhafter%20Doppelmord%20entdeckt. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=pab&datum=19080603&seite=4&query=%22Ein+grauensiafter+Mord%22 https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/3412975 https://www.gottwein.de/Grie/rhet/lys01.php https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/04/Aufklaerung-Preussen/seite-3 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k510007.notice https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/recherche/detail?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=42697&tx_dlf%5Bpage%5D=367&tx_dlf_navigation%5Baction%5D=main&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=5b63ffef4d2
Das brisante Duell zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden ist von heftigen Ausschreitungen überschattet worden. Während der Halbzeitpause flogen Raketen aus dem Hansa-Block gezielt in den Gästeblock. Die erschreckende Bilanz: 51 Verletzte. In dieser Folge sprechen Jens und Tino mit Thomas Nahrendorf (Dresdner Morgenpost/Tag 24) über die dramatischen Szenen im Ostseestadion und lassen Augenzeugen aus dem Gästeblock zu Wort kommen. Danach folgt die Analyse der 0:1-Niederlage an der Ostsee. Doch es gibt auch eine positive Nachricht: Vinko Sapina ist zurück im Mannschaftstraining und spricht über seine Rückkehr.
Anschläge wie in München, Aschaffenburg oder Hanau verändern Betroffene und Augenzeugen. Psychische Probleme können folgen. Mit psychosozialer Notfallversorgung lassen sich Traumata vorbeugen, sagt Notfall-Seelsorger Philipp Klein.Hier findet ihr Informationen des Opferbeauftragten der Bundesregierung, und hier gibt es eine Übersichtsseite für Betroffene von Straftaten. **********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Philipp Klein, Leitender Notfallseelsorger Bonn/Rhein-Sieg Gesprächspartner: Florian Brückner, Deutschlandfunk-Nova-Reporter**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
BREAKING NEWS! Die US-Regierung steckt hinter den Drohnen von New Jersey. In dieser Episode der JWR Newsweek nehmen wir euch mit auf eine Reise zu den mysteriösen Drohnensichtungen über New Jersey. Was genau flog da wirklich über den Himmel? Die US-Regierung behauptet, es seien genehmigte Flüge der Federal Aviation Administration (FAA) gewesen, aber viele Experten und Augenzeugen sind skeptisch.
Nach dem Terroranschlag eines 23-jährigen Syrers in Villach herrschen aktuell Schock und Entsetzen in Österreich. Michael P. hat sich zum Zeitpunkt der Tat in einem Buchgeschäft in der Villacher Innenstadt aufgehalten, als er plötzlich zum Ersthelfer und Augenzeugen wurde. AUF1 hat mit ihm über seine Erlebnisse und die politische Verantwortung für den Terror gesprochen.
Gestern Vormittag ist in München ein 24-Jähriger Mann aus Afghanistan mit dem Auto in eine Menschenmenge gefahren, etwa 30 Menschen wurden verletzt, mehrere von ihnen schwer. Augenzeugen berichten, der Mann habe absichtlich Gas gegeben. Schon gestern am Tatort sprach Ministerpräsident Söder von einem mutmaßlichen Anschlag. Über den Stand der Ermittlungen spricht Manfred Wöll mit Reporterin Birgit Grundner. Der ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt erklärt, welche Indizien es dafür gibt, dass es sich bei der Tat um einen Terroranschlag handelt.
In der Not für die Seele sorgen – das ist zu einer kirchlichen Arbeit geworden, die hohe Anerkennung findet, auch bei nicht-religiösen Menschen. Vor besondere Herausforderungen wird die Notfallseelsorge durch Terroranschläge gestellt. Davon hat es in jüngster Zeit in Deutschland mehrere gegeben. In den Nachrichten heißt es dann regelmäßig: «Die Angehörigen werden seelsorgerlich betreut.» Thomas Zippert ist einer der Begründer der Notfallseelsorge in Deutschland und Herausgeber eines neuen Buchs zum Thema («Das neue Normal. Leben und Umgang mit Katastrophen in der Praxis der Notfallseelsorge»). Er erklärt, was Seelsorgerinnen und Seelsorger in diesem extremen Sonderfall tun oder tun sollten. Es ist eine schwierige Aufgabe. Denn verschiedene Gruppen brauchen Hilfe: die Verletzten, die Augenzeugen, die Ersthelfer, Polizistinnen und Feuerwehrleute, Angehörige, die Öffentlichkeit. All dies geschieht im Scheinwerferlicht. Denn der Einsatz ist von maximaler medialer Aufmerksamkeit begleitet. Zudem wird das Unheil sofort zum Gegenstand des politischen Streits. War der Täter ein Islamist oder ein Rechtsextremist, ein Ausländer oder ein Deutscher, kriminell oder psychisch krank? Verschiedene politische Parteien versuchen sofort, politischen Nutzen aus dem Schrecken zu ziehen. Kirchenvertreter dagegen rufen zu Besonnenheit und Zurückhaltung auf. Aber was täte den Betroffenen eigentlich gut? Was denken und fühlen sie selbst? Erstaunlich ist eine weltanschauliche Verschiebung. Früher wurde nach solch einem Unheil danach gefragt, wie Gott dies zulassen konnte. Heute wird darüber gestritten, warum der Staat es nicht verhindert hat. Hat die Religion also die Aufgabe an den Staat abgegeben, das Unerklärliche zu erklären? Aber wäre das ein Verlust? Die Notfallseelsorge kann sich doch jetzt darauf konzentrieren, die Betroffenen zu begleiten, zu stützen, vielleicht sogar zu trösten. Wie könnte es gelingen?
Bruder Bernd Kraft und Interesse liegen in den ersten Worten des Lukasevangeliums. "Neu in die Tiefe bohren, das wäre ein gutes Vorhaben für dieses Jahr, um diesen Jesus besser kennenzulernen und vor allem mit seiner heilsamen Kraft in Berührung zu kommen", sagt Bruder Bernd in seinem Impuls zum Evangelium am dritten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, 1-4 und Kapitel 4, 14-21] Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wir begeben uns in das London des 17. Jahrhunderts und werden nicht nur zu Augenzeugen von Aufstieg und Wachstum, Pest und Feuer, Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch einer schicksalhaften Geburt: der Geburt der Demografie am 4. Februar 1662 durch den Tuchhändler John Graunt. Wir sprechen über die Lebensumstände der Menschen der damaligen Zeit. Welche Rolle spielten Tod und Leben? Wie heiratete man, wie starb man, wie oft und woran? Genau das konnte man damals auf den sogenannten Bills of Mortality ablesen: wöchentlich aktualisiert wurde festgehalten, wie viele Menschen in welchen Teilen der Stadt starben. Das Ziel: vor allem zu wissen, wo die Pest grassierte und welche Viertel man meiden sollte. Aber auch die Grundlage für die erste statistische Abhandlung und wissenschaftliche Aufbereitung von Daten über Bevölkerung und Krankheiten. Wie das Leben damals verlief und wie John Graunt diesen völligen Quereinstieg in die Wissenschaft vollbrachte, erfahren wir im Gespräch mit dem Historiker Andreas Edel. Von ihm ist gerade die erste umfassende Biografie über John Graunt erschienen: "Zwischen Pest und Feuer: John Graunt - der Mensch hinter den Zahlen" (Herder Verlag) Über den folgenden Link kommt ihr zum kostenlosen E-Book: Link. Viel Spaß bei dieser Zeitreise mit Nachwirkungen bis heute!
Die Zahl der Opfer nach dem Anschlag von Magdeburg wird jetzt mit 531 angegeben. Es sind nicht nur Verletzte, sondern auch Augenzeugen und Angehörige der Opfer. Darüber sprechen wir mit Reporter Lars Frohmüller.
In dieser Ausgabe der JWR Newsweek diskutiere ich mit J.H. Baumgartner über die jüngsten UAP-Sichtungen in Kalifornien, die Rolle von Karl Nell in der UAP-Forschung und die sogenannte NPC-Theorie. UAP-Sichtungen in Kalifornien Im August 2024 wurden über Kalifornien mehrere unidentifizierte Flugobjekte gesichtet. Augenzeugen berichteten von ungewöhnlichen Lichtern und Flugmanövern am Himmel. Einige dieser Ereignisse wurden auf Video festgehalten und sorgten für Diskussionen in den Medien. Karl Nell und seine Aussagen Karl E. Nell, ein ehemaliger Oberst der US-Armee, hat sich in den letzten Jahren zur Existenz von nicht-menschlicher Intelligenz geäußert. Im Mai 2024 erklärte er auf einer Konferenz, dass es "keinen Zweifel" an der Existenz solcher Intelligenzen gebe. Nell arbeitete zuvor in der UAP Task Force und kooperierte mit Whistleblowern wie David Grusch. Die NPC-Theorie Die NPC-Theorie (Non-Player Character) ist ein Konzept aus der Gaming-Welt, das auf die Realität übertragen wurde. Sie suggeriert, dass einige Menschen ohne eigenes Bewusstsein oder freien Willen agieren, ähnlich wie computergesteuerte Charaktere in Videospielen. Diese Theorie wurde in verschiedenen Medien diskutiert und hat sowohl Befürworter als auch Kritiker. Diskussion im Podcast Mit J.H. Baumgartner analysiere ich die Authentizität der UAP-Sichtungen in Kalifornien und erörtere mögliche Erklärungen. Wir beleuchten Karl Nells Aussagen und deren Bedeutung für die aktuelle UAP-Forschung. Zudem diskutieren wir die NPC-Theorie und deren Implikationen für unser Verständnis von Bewusstsein und freiem Willen.
Bibelgespräch vor Weihnachten Eingebettet in das damalige Weltgeschehen kommt Jesus auf die Welt. Unscheinbar, fernab von den Machtzentren, in einem Stall oder in einer Grotte steht seine Krippe. Überfüllte Wohnungen und Pensionen zwangen sie zur Geburt in einem Stall. Und doch, Christus kam auf die Welt, das veränderte damals vieles. Die ersten Augenzeugen waren Hirten, nüchterne Naturburschen, am Rand der Gesellschaft. Aber sie liessen sich bewegen von der Botschaft der Engel. Ein Kind veränderte die Welt damals – und heute?Andreas Zimmermann mit Judith Dummermuth, Tim Hänni und Matthias Neufeld
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Neue bücher, diesmal mit: Luke Russell - Das Böse (Eine philosophische Spurensuche/Reclam), Nicholas Potter & Stefan Lauer (Hg.) - Judenhass Underground (Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen/ Hentrich & Hentrich), Boris Previsić - Zeitkollaps (Handeln angesichts des Planetaren/Mandelbaum), Becky Chambers - Ein Psalm Für Die Wild Schweifenden/Ein Gebet Für die Achtsam Schreitenden (2 Bände, SF-Romane/Carcosa), Marlen Hobrack - Klassismus/Reclam, Matthias Rude - Antispeziesismus (Vegetarismus, Veganismus, Tierbefreiung und die Linke/Schmetterling Verlag), Peter Gelderloos - Tausend Widerständige Territorien (Strategien für eine ökologische Revolution/Unrast Verlag), Catherine Meurisse - Allzumanschliches ( Graphic Novel/Carlsen), Rewriting Earth präsentiert: Der Wichtigste Comic Der Welt (Geschichten zur Rettung des Planeten/Panini Books).
Ende Mai 1990 wird eine Frau vor den Augen ihres Sohnes in ihrem eigenen Zuhause von einem als Clown getarnten Unbekannten erschossen. Dieser furchtbare Fall macht Schlagzeilen – und der „Killer Clown“ zieht die Aufmerksamkeit von True Crime Fans auf der ganzen Welt auf sich. Trotz mehrerer Augenzeugen, Indizien und der schnellen Identifizierung eines Verdächtigen – ihres eigenen Ehemannes – dauert es mehr als 30 Jahre dauern, bis ihr Mörder vor Gericht gestellt werden kann. -- Gast: Anne RabUnterstütze den Podcast - werde Komplize! https://steadyhq.com/de/darfseinbisserlmordsein ** Merch: https://debms.myspreadshop.at/ ** Alle Links, Rabatte und Promocodes unserer Sponsoren findest du hier: https://linktr.ee/darfseinbisserl "Darf's ein bisserl Mord sein?" ist der #1 True Crime Podcast aus Österreich - internationale Fälle mit Flair. Egal ob deutsche, österreichische oder internationale Fälle - Mit Flair, Charme und Wiener Schmäh spricht Franziska Singer über kuriose, ungelöste und längst vergessene Kriminalfälle aus der ganzen Welt. Ob Serienmörder, Entführungen, ein Bankraub oder Femizide - bei Darf's ein bisserl Mord sein? wird jeden Montag je ein Kriminalfall ausführlich behandelt und durchleutet. Von diesen Verbrechen habt ihr bestimmt noch nie gehört! Darf's ein bisserl Mord sein? ist seit 2021 zweifacher Podcast Award Preisträger. Folge uns auf Instagram!Darf's ein bisserl Mord sein? ist eine Produktion der Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Man müsste mal...hinter die Kulissen eines Feuerwehreinsatzes gucken! Thorsten Kiekbusch ist bei der Bundespolizei. Und er ist im Ehrenamt verantwortlicher Gemeindewehrführer in Dobin am See. Zur Gemeinde zählen vier Ortswehren: Retgendorf, Neu Schlagsdorf, Rubow und Liessow. Thorsten berichtet von einem Feuer vor ein paar Jahren, bei dem das Wohnhaus bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Die Bewohner standen buchstäblich vor dem Nichts. Es sind nicht nur solche Eindrücke aus Unfällen oder anderen Ereignissen, die die Einsatzkräfte psychisch belasten können. Neue Technologien oder steigende Komplexität stellen in immer kürzerer Zeit vor neue Herausforderungen Zum Glück ist es bei der Feuerwehr nicht mehr wie vor vielen Jahren. Da galt das Bild vom „harten Feuerwehrmann“, den nichts aus der Bahn wirft. Doch auch heute werden emotionale und seelische Nöte gesellschaftlich noch immer tabuisiert und Betroffenen als Schwäche ausgelegt. Ein Baustein ist die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Dies ist die Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräften und notfallbetroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen und Ersthelfer) im Bereich der psychosozialen Be- und Verarbeitung von Notfällen zu helfen. Seelische Erkrankungen verursachen nicht nur hohe soziale und wirtschaftliche Kosten. Die Folgen gehen oft über das Leid der jeweiligen Betroffen hinaus und ziehen das soziale Umfeld, Familie und Freunde in Mitleidenschaft. Wie es mit dem Hilfesystem in seelisch belastenden Situationen rund um die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren heute wirklich aussieht, darüber spricht Thorsten Kiekbusch … im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 7. August 2024 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
"Die ukrainische Armee kam, um das russische Volk auszurotten" – eine der vielen Aussagen von Augenzeugen der ukrainischen Kriegsverbrechen im Gebiet Kursk. Das Internationale öffentliche Tribunal für die Verbrechen ukrainischer Neonazis hat dazu einen ganzen Bericht veröffentlicht. Von Olga Nikitina https://rtde.org/russland/220358-augenzeugen-berichten-ueber-verbrechen-ukrainischen/
Auf der Insel mit dem Casino (wie heißt die noch mal?) könnte es eigentlich nicht beschaulicher sein. Alle sind zufrieden und geben sich dem Glücksspiel hin. Auch Björn und Franziska. Bis plötzlich gefährliche Banditen das Casino überfallen. Augenzeugen beschreiben sie als Männer in Mänteln, mit Augenklappen, Schwertern und lustigen Hüten. Inspiriert von diesem Ereignis machen sich die beiden auf den Weg, um eine Gans zu taufen, denn getaufte Gänse schmecken besser (Oh man. Versteht ihr jetzt, warum wir bald mit dem Quatsch aufhören?). Ob es ihnen gelingt und ob die Gänseinsel links, rechts, oben oder unter dem wilden Strudel liegt, erfahrt ihr in dieser Folge. *Kann Spuren von Kannibalen enthalten.
Erst explodieren Pager, tags darauf Walkie-Talkies. Drahtzieher ist sehr wahrscheinlich der Mossad, Israels Geheimdienst. Der Angriff galt der radikalen Hisbollah-Miliz im Libanon. Die Terrororganisation ist geschwächt. Beobachter fragen sich, wie sehr. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der kurz nach den Anschlägen im Libanon war. Reuter hat mit Augenzeugen gesprochen und schildert eindringlich von den dramatischen Ereignissen, die den langjährigen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz massiv verschärfen könnten. »Das war eine unfassbare Demütigung für die Hisbollah, die ja immer stolz drauf war, cleverer als die Palästinenserorganisationen zu sein«, so Reuter. Vor einem Jahr hatte die Hisbollah-Führung öffentlich angekündigt, für die interne Kommunikation nicht mehr auf Mobiltelefone zu setzen. Die seien zu leicht für Israels Geheimdienst ortbar. Die Annahme, Pager und Walkie-Talkies seien sicher, erweist sich jetzt als tödlicher Fehler. Was folgt daraus für den Konflikt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im September 2023 wird ein junger Mann vor einer Würzburger Disco erstochen. Es gibt dutzende Augenzeugen der Tat. Doch was haben sie wirklich gesehen? Ihre Aussagen sind widersprüchlich und die Beweisaufnahme wird zum Geduldsspiel. Kann der Täter auf dieser Grundlage verurteilt werden? Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an podcast@mainpost.de
Was für eine Geschichte, was für Rennen haben die Einzelentscheidungen im Olympia-Triathlon zu erzählen. Anna Bruder und Frank Wechsel waren als Augenzeugen dabei – und reden über ihre ersten Eindrücke.
Im August 2014 beginnt die Terrormiliz Islamischer Staat den Völkermord an den Eziden in der Region Shingal. Ronya Othmann reist in die Region, trifft Augenzeugen. Und versucht zugleich, eine Sprache für das Unaussprechliche zu finden.
1964. New York. Die Metropole ist auf dem besten Weg, den Titel "Die Stadt, die niemals schläft" zu manifestieren. Und da erschüttert ein Fall die Stadt, der fast unglaublich klingt: Die 28-jährige Kitty Genovese wird vor ihrer Haustür überfallen, erstochen und vergewaltigt - angeblich vor den Augen von 38 Augenzeugen.
Seit 2012 sitzt Thomas Jordan an der Spitze der Schweizerischen Nationalbank SNB. Nun gibt er sein Amt als Präsident per Ende September 2024 ab. Weitere Themen: Die Initiative für die 13. AHV Rente mobilisiert die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stark. Bereits jetzt erreicht die briefliche Stimmbeteiligung in mehreren Städten nahezu rekordverdächtige 50 Prozent. Israel sieht sich nach dem Tod von über hundert Menschen im Gazastreifen mit massiver internationaler Kritik konfrontiert. Was genau geschah, als ein Hilfskonvoi am Donnerstag im Norden des Gazastreifens ankam, ist noch nicht geklärt. Palästinensische Augenzeugen sprechen von einem Massaker der israelischen Armee. Diese spricht von Warnschüssen.
Krieg, Zerstörung, Trümmer. Ging die Strategie des "Moral Bombing" der Alliierten auf? Was sagen Augenzeugen über die schrecklichen Folgen der großflächigen Bombardierungen in den letzten Kriegsjahren? Wie erging es nach dem Krieg den sogenannten Trümmerfrauen, die maßgeblich am Wiederaufbau beteiligt waren? Diese und weitere Fragen beantworten wir in der heutigen Podcast-Folge. Außerdem: vielen Dank, dass ihr jetzt schon 200 Folgen lang so treu und interessiert unseren Stalingrad Podcast hört! Wir können es gar nicht glauben.
--> Inhaltswarnung: In dieser Podcastepisode wird ein Tötungsdelikt im Kontext von Augenzeugenverhalten geschildert. Bitte prüfe für dich, ob du diese Thematik hören möchtest. "Je mehr Augenzeugen bei einem Konflikt in der Öffentlichkeit anwesend sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand hilft. Denn der Einzelne zeigt eher Zivilcourage und Hilfsbereitschaft, wenn keine Verantwortungsdiffusion entstehen kann." So wurde es jahrelang in der Psychologie gelehrt. Besonders tragisch und gleichzeitig aussagekräftig erschien in diesem Fall der Mord an Kitty Genovese, den 38 AugenzeugInnen beobachtet haben sollen, ohne einzugreifen. Aber war das wirklich so? Oder sind Menschen doch besser, als gedacht? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo
In einer verregneten Nacht fährt ein australisches Paar nach Hause, als es in einer entlegenen Gegend ein merkwürdiges Flugobjekt am Himmel sichtet. Was folgt, ist eine schauerliche Begegnung der dritten Art, zu der es noch vier weitere Augenzeugen gibt…
Oliver Ahrens überbringt Todesnachrichten und kümmert sich um Augenzeugen von Unfällen. Im Podcast erzählt er, wie das seine Sicht auf das Leben verändert hat.
Der 26. Mai 1990 ist ein sonniger Samstag. Marleen Warren bereitet gerade das Frühstück für ihren Sohn zu, als es plötzlich an der Tür klingelt. Dort erwartet sie ein Korb voller Blumen, zwei Luftballons und eine Person, die plötzlich eine Waffe zückt und der 40-jährigen Mutter aus nächster Nähe ins Gesicht schießt. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob der Fall rasch gelöst werden kann, denn es gibt einen Augenzeugen, der die Person beobachtet hat: Marleens Sohn Joe. Das Beunruhigende daran: Joe hat nicht etwa einen Menschen gesehen, sondern einen Clown, der sich ziemlich seltsam verhalten hat. Wer verbirgt sich hinter der Maske mit dem dramatischen Grinsen? Wer ist die Person, die Marleen auf derart kaltblütige Weise das Leben genommen hat? Diese Fragen werden die Ermittler viele Jahre beschäftigen, und ihre Antworten werden tiefgreifende Einblicke in menschliche Beziehungen offenbaren. Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Clowns, Abhängigkeit, Depressionen Ob der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst) SHOWNOTES: Danke an unseren Werbepartner HelloFresh! Mit unserem Gutscheincode HFPUPPIES sparst Du in Deutschland bis zu 120€, in Österreich bis zu 130€ und in der Schweiz bis zu 140 CHF. Der Code ist für neue & ehemalige Kund:innen gültig. Empfehlungen Marieke: Rachel Harrison - Crackle Amanda: 2. Staffel von Spy x Family auf Crunchyroll Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes: https://linktr.ee/puppiesandcrime SOCIAL MEDIA Instagram: Puppiesandcrime https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrime Email: puppiesandcrime@gmail.com ------- G ---------