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Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Humor im Marketing - Wann nützt er und wann schadet Humor wirklich? Humor... - wirkt aufmerksamkeitssteigernd, - beeinträchtigt das Verständnis der Werbung in der Regel nicht, fördert es aber auch nicht unbedingt (kann auch verwirren) - bietet keinen Vorteil in Bezug auf die persuasive Wirkung einer Werbebotschaft im Vergleich zu humorloser Werbung, - führt nicht zu höherer Glaubwürdigkeit des Absenders, erhöht jedoch unter Umständen die Sympathie des Senders bzw. der Werbung. (Studie: Eisend, M. 2009) Die Erkenntnisse aus der Analyse zeigen sich auch in meinen Erfahrungen aus hunderten Projekten in letzten Jahren. Mehr in der Podcastfolge.
Brent Garner lebt im idyllischen Vorort der Nordinsel Neuseelands. Als freundlicher Polizist ist er in der Gemeinde Ashhurst beliebt und bei vielen bekannt. Doch Brent Garner erhält plötzlich Briefe eines unbekannten Absenders, in denen ihm gedroht wird. Seine Kollegen und Kolleginnen setzen alles daran Garner zu beschützen. Er ist schließlich ein Teil ihres Teams. Was sie nicht wissen - Brent Garner hat ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis und einen Pakt dem Henker …! TRIGGER-WARNUNG !Brand, selbstverletzendes Verhalten, Morddrohungen, Suizid*Diese Podcast-Folge enthält Werbung*SOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.de Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor einigen Woche flatterte ein Umschlag eines mir bis dahin unbekannten Absenders ins Haus. Im Briefumschlag fand sich die neueste Ausgabe des Fotozine „im Quadrat“. Herausgeber Frank Brehe war so freundlich mir dieses Magazin zu schenken und heute im Podcast stellt Frank Brehe das Fotoheftchen vor und wir sprechen über seine Leidenschaft zur Naturfotografie und über sein Buch „Abenteuer Naturfotografie“: Links: Blogbeitrag Website von Frank Brehe @imquadrat auf Instagram Abenteuer Naturfotografie (Amazon *) Empfehlungen: Fritz Pölking - Werkstattbuch Naturfotografie - Herausgeber Erich Hoyer (Amazon *) Vincent Munier (Amazon *) Lower Block Celula Foto Den Blog findest Du unter https://fotobuch-ecke.de/ Folgen kannst Du mir auf: Twitter Facebook Instagram * Bei den gekennzeichneten Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem Du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei Deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und den Blog zu betreiben. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Benachteiligung bei der Jobsuche allein durch die Postleitzahl des Absenders, hohes Armutsrisiko besonders bei Kindern. Die Bewohner von so genannten Problemvierteln spüren die Konsequenzen des schlechten Rufs des Stadtteils. Viele Bewohner sind verletzt, wenn über ihr Zuhause schlecht gesprochen wird. Das schlechte Image hat sich inzwischen eingeprägtund wird oft zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Moderation: Ralph Erdenberger und Angelika Becker Von WDR 5.
Approximation nennen wir den physikalischen Prozess der zärtlichen Annäherung einer Kurve an eine Gerade. Bei genauem Blick zeigt sich, dass die Kurve die Gerade nie berührt, sich ihr nur ewig nähert. Gilt ähnliches nicht auch, wenn KünstlerInnen ihre intimsten Beobachtungen über die Welt in Werke gießen, ob in Popmusikstücke oder Skulpturen? Im besten Falle springt etwas Wahrheit über, direkt aus der Innenwelt des Absenders.Die Ausstellung zeigt Arbeiten visueller KünstlerInnen, die sich mit Bilderbuch gemeinsam auf solche Annäherungen eingelassen haben. Ob für Bühnenbilder, Videos, Albencover, physische oder digitale Objekte – im Rahmen unterschiedlicher künstlerischer Kooperationen sind zahlreiche Approximationsversuche entstanden; vielfältige Kurven, die sich an ähnliche Wahrheiten anzuschmiegen versuchen. Zudem werden Fragen vom Gemeinschaftlichen über das Individuelle bis zum Sinnlichen diskutiert. Wenn eine Band zum Gesamtkunstwerk wird, ist sie mehr als bloß ihre Mitglieder. Ein Werk ist stets mehr als nur die eine Aussage. Interessant ist deshalb weniger, wie genau ein Song zum Video übersetzt wurde, sondern vielmehr, was sich in diesen vielfältigen ästhetischen Versuchen verbirgt. Approximation steht dabei für die Schönheit von Kollaborationen bei der Erforschung unserer Empfindungen für die Gegenwart.KünstlerInnen: Elizaveta Porodina, Stefan Marx, Leonardo Scotti, Neven Allgeier, Mafia Tabak, Sucuk & Bratwurst, Boris Camaca, Daliah Spiegel, SELAM X, Simone Cihlar, Fresh Max, Clemens Loeffelholz, OBJ.StudioKuration: Bilderbuch, Fresh Max, Jannik Schäfer, Klaus Krobath See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Erst kürzlich bekam ich eine Email, in der ich gefragt wurde, ob ich diesen Podcast nicht bald einmal umbenennen wollen würde - schließlich wolle (laut der Definition des Absenders) niemand gern ein Loser sein. Doch stimmt das wirklich? Ist das Bild des heißen Siegertypen wirklich richtig und wahr? Und wie sieht es aus im Leben der größten Visionäre und Unternehmer unserer Zeit? Gibt es einzige Erfolgsgeschichten und niemals endende Siegesserien - oder liegt im Scheitern etwa doch der Kern eines jeden großen Erfolges? - all diese Fragen spar ich mir mal und sage: EIN HOCH AUF DAS LOSERTUM! Einmal Loser, immer Loser - denn es gibt kein größeres Geschenk, als zu Scheitern und daraus zu lernen, sich zu verbessern und daraufhin Erfolge anzuziehen! Wie genau das funktionieren kann und wie auch Du mit Leichtigkeit verlieren kannst, erfährst Du in dieser neuen Folge! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Anhören und freue mich auf Deine Rückmeldung! Alles Liebe, Dein valentin :)
Betreff: Verhandlungstraining Guten Tag Herr Schrader, sie wurden meinem Chef empfohlen, deshalb lesen Sie gerade diese Nachricht. Ihm wurde gesagt, Sie seien trotz Ihres Alters schon auf einem sehr hohen Niveau unterwegs und allein schon auf Grund ihres Charmes jemand, mit dem sich beschäftigen müsste. Machen wir es doch kurz und direkt: Wir arbeiten bereits mit einem Trainer, der alle Kommunikationsbereiche abdeckt, auch Verhandlungen, zusammen und sind eigentlich auch sehr zufrieden mit ihm. Wenn Sie sich bereit erklären innerhalb der nächsten 2 Wochen 3 kostenfreie Trainingstage in unseren Häusern in Hamburg, München und Berlin durchzuführen, dann könnten wir uns mal etwas enger mit Ihrem Angebot auseinandersetzen und schauen, ob wir Sie in unseren Katalog mit aufnehmen möchten. Bitte antworten Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden auf diese Nachricht, damit wir diese Angelegenheit schnell abschließen können. MFG Frau Druck, Head of Talentmangement, Wir fühlen uns mächtig AG Mit Ausnahme des Absenders hatte ich vor einigen Wochen genau diese Email in meiner Inbox. Nun, für diejenigen unter euch, die sich gerade die Frage stellen: ist das jetzt verkaufen oder verhandeln – es ist theoretisch bereits eine Verhandlung. Eine Nutzenargumentation ist an dieser Stelle in meinen Augen nicht zielführend. Außerdem sind typische Anker-Elemente in der Email zu finden. Schauen wir mal etwas genauer hin. Positiver Einstieg = Empfehlung Angriff in einem vermeidlichen Kompliment = trotz ihres Alters schon auf sehr hohem Niveau unterwegs Lob = Charmant Einwand = wir arbeiten bereits mit einem Trainer zusammen Einschränkung = eigentlich sehr zufrieden Anker 1 = 3 kostenfreie Trainings innerhalb der nächsten 2 Wochen in Berlin, Hamburg & München Konsequenz der Forderung = Könnten schauen… ob wir Sie in unseren Katalog aufnehmen möchten Druck = Antwort innerhalb der nächsten 24 Std. Was geht jetzt in meinem Kopf vor? Furcht wegen der Direktheit? Panik, wegen der Zeitknappheit? Freude, dass dieser Konzern auf mich zukommt? Ärger, über das „wie“? Ehrlich gesagt, hat die Dame durch diese Email zum einen für Respekt gesorgt, denn sie zeigt ziemlich deutlich, dass Sie ein Profi ist – zumindest kann Sie ankern und Druck erzeugen. Zum anderen ist da tatsächlich die Freude über die Anfrage, denn ich freue mich fast immer über Anfragen – das erklärt sich wahrscheinlich von selbst. Mit diesem Gefühl begann ich meine Standard-Vorgehensweise und nach einem kurzen Screening der Dame und abarbeiten meiner Checkliste, griff ich zum Hörer. Wie sah wohl meine Strategie aus? Lass uns das mal gemeinsam machen: Vor deinem geistigen Auge siehst Du gerade wieder das Koordinatensystem. Wichtigkeit auf der Y Achse; Beziehung auf der X-Achse Fragen: 1. Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 8 – coole Referenz, langfristige Zusammenarbeit möglich, nur eben nicht um jeden Preis. 2. Wie ist meine wahrgenommene Macht? 7 – ich kann nein sagen, und Fr. Druck muss intern erklären, weshalb der Deal nicht zustande kam. Ich bin nicht von diesem Auftrag abhängig – allerdings würde er mir auch sehr helfen. 3. Wie ist mein Verhalten? 9 – Fordernd – wie fast immer. 1. Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 2. Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 2 es gibt keine, noch nicht 3. Gibt es geteilte Interessen? Außer, dass eine Zusammenarbeit sehr gut für meine Reputation ist – so gut wie keine – also 2, maximal 3 Hast Du deine Kreuzchen gesetzt? Wenn Du alles richtig gemacht hast, dann bist Du im oberen, linken Quadrat. Die Strategie, die laut Lehre in diesem Fall die richtige ist, ist Druck. Je nachdem, welches Buch ihr gerade in der Hand haltet ist auch von Drängen oder Competing die Rede. Klingt erstmal ein wenig eigenartig, auf eine solche Nachricht mit Druck einzusteigen, oder? Denn die andere Seite nutzt ebenfalls diese Strategie. Sehe ich nicht so – denn eine Verhandlung bedeutet immer, das es einen Konflikt zu lösen gibt. Durch diese Strategie zeigst Du, dass Du bereit für den Konflikt bist. Du steigst ein anstatt ihn zu vermeiden. Das ist auch gleichzeitig einer der Vorteile dieser Strategie. Außerdem demonstrierst Du mit dieser Strategie Macht. Du positionierst Dich auf Augenhöhe mit deinem Gegenüber. Zwei weitere Vorteile dieser Strategie nenne ich dir später. Betreff: Aw: Verhandlungstraining Liebe Frau Druck, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre professionelle und effiziente Vorgehensweise gefällt mir. Auch ich möchte in dieser Angelegenheit eine rasche Lösung für unsere Zusammenarbeit finden. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass wir im Rahmen eines kurzen Telefonates folgende Punkte gemeinsam durchgehen: Möglichkeiten der Zusammenarbeit Rahmenbedingungen für ein profitables Miteinander Strategische Ausrichtung unserer Kooperation Dank der bereits vorliegenden Klarheit halte ich 10min pro Punkt für angemessen – also werden wir ca. 30min insgesamt benötigen. Sollte ich innerhalb der nächsten 12 Stunden nichts Gegenteiliges von Ihnen hören, dann rufe ich Sie gerne am xy. um 10h30 unter der Rufnummer 123 an. Ich freue mich sehr auf unseren Austausch. Besten Gruß aus Übach-Palenberg Andreas Schrader Agenda geschickt – Agenda akzeptiert – jetzt wird telefoniert. Guten Tag Frau Druck, ich bin Andreas Schrader Guten Tag Herr Schrader. Frau Druck, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin mir sicher, dass wir eine Menge Spaß miteinander haben werden. Gern geschehen – wieso spaß? Na weil ich es mit einem Profi zu tun habe – das macht mir immer Spaß – oder möchten Sie mir sagen, dass Sie lieber mit Amateuren zusammenarbeiten? Nein, sicher nicht – ich bin nur etwas überrascht, dass Sie von Spaß sprechen. Positive Dinge wie Spaß empfinde ich als Wertvoll – und eine Geschäftsbeziehung sollte ja nicht mit etwas Negativen beginnen – das wäre ja so, als würde man bei einem Geschäftsessen Kocorec anstatt Tavuk Sis servieren. Sie kennen die türkische Küche? Interessant! (in Ihrem Xing Profil steht, dass Sie gerne kocht und dass Sie ein Auslandssemester in der Türkei absolviert hat – Auf Linked In hat sie einige türkische Kontakte und bei Facebook hat sie ein paar Bilder türkischer Gerichte hochgeladen und eindeutige Gruppen geliked). Ja, ich habe knapp 4 Monate in Istanbul gelebt und etwas Zeit in Konya verbracht – eine sehr spannende Zeit in der ich es geschafft habe, nicht ein einziges Mal zu einer Fast-Food Kette zu gehen! Ohja, mir hat es dort auch sehr gut gefallen – und Kokorec ist in der Tat ein Gericht, welches ich auch nicht nochmal brauche. Das ist wahr – als ich 2014 dort war, meinte ein türkischer Freund spaßeshalber, dass Kokorec der wahre Grund sei, weshalb die Türkei nicht in die EU aufgenommen werden wird. Haha, naja, da könnte was dran sein… Möglich, wobei wir die kulinarischen Spezialitäten der Türkei vielleicht besser zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas weiter vertiefen können. Nun, Frau Druck - es freut mich sehr, dass Sie eine Zusammenarbeit mit mir planen und mich als Experten für Verhandlungstechniken für die Wir fühlen uns mächtig AG gewinnen möchten. Da ich genau wie Sie an einer raschen Lösung interessiert bin, habe ich das Email-Ping-Pong an dieser Stelle abgekürzt. Ich könnte mir vorstellen in 3 Wochen einen Initial-Kurs in ihrer Filiale in Düsseldorf durchzuführen, sofern wir in diesem Zusammenhang bereits die nächsten 8 Trainingstage für das Jahr 2019 fixieren, damit Ihr Travel-Office die Reisen und Unterkünfte rechtzeitig für mich buchen kann. Du merkst, nach kurzem Smalltalk steige ich mit Druck ein: Forderung 1 – Initial in Düsseldorf (Standort nicht genannt) Forderung 2 – 3 Wochen (keine 2) Forderung 3 – 8 Trainingstage für 2019 Forderung 4 – Travel-Office bucht meine Reisen & Unterkünfte Und das mache ich, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht provokant oder aggressiv, sondern charmant. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich nun Druck auf die Gegenseite aufgebaut habe. Wichtig an der Stelle – Ihre Punkte habe ich für mich zusammengefasst und, sagen wir mal „aussortiert“. In meiner Antwort hörst du „Zusammenarbeit“ „mich für Sie gewinnen möchten“ sowie eine Gemeinsamkeit „Interesse an rascher Lösung“ & ich werde ihnen helfen, diese mit mir gemeinsam zu finden. Ich stelle mich also als Helfer dar, nicht als Gegner. Das ist wichtig! Ein weiterer Vorteil dieser Strategie ist, dass Du dich aus einer druckvollen Situation besser bewegen kannst und diese Bewegung (sofern du es richtig machst) als kooperatives Verhalten ausgelegt bzw. wahrgenommen wird. Und so bist du auf einem sehr guten Weg, die Verhandlung entsprechend abzuschließen. Du, als aufmerksamer Hörer stellst sicherlich fest, dass ich diese Strategie sehr mag und ja, ich gebe zu – sie gehört zu meinen Favoriten. Allerdings sind die Nachteile dieser Strategie nicht zu unterschätzen. Je nachdem wie die rhetorischen Mittel gewählt sind, kann man mit dieser Strategie schnell überziehen. Das heißt nichts anderes, als das bei falscher Wortwahl eine Forderung als Drohung wahrgenommen werden kann. Und das gilt es immer zu vermeiden. Außerdem erzeugt Druck oftmals Gegendruck. Das an sich ist nicht weiter tragisch, jedoch solltest Du, wie eigentlich immer, hier jedoch genau: auf deine Emotionen achten! Dem werde ich’s zeigen – oder „wer Wind sät, wird Sturm ernten“ Denkweisen könnten dich gerade in Stresssituationen schnell in eine schlechte Ausgangslage bringen – also Vorsicht bitte! Last but not Least ist da noch der richtige Zeitpunkt. Ich spare euch an dieser Stelle mal den Fussball Vergleich und versuche es mal mit einem Vergleich, den Du hoffentlich gut nachvollziehen kannst. Einem Date! Bevor das jetzt hier in die falsche Richtung abdriftet: es geht um den richtigen Zeitpunkt – nicht um Druck aufbauen oder sonst was. Also – Fokus zurück. Du bist mit deinem Date zusammen, ein schöner Abend, ihr lacht viel, habt Spaß und redet über Gott und die Welt. Allerdings bleibt die Zeit nicht stehen – und ihr nicht in der Bar sitzen. Also geht ihr heim. Bleiben wir mal in der Gentleman Perspektive – Du bringst das Date zu Ihr nach Hause. Auf dem Weg nimmt sie deine Hand, allerdings ohne dich dabei anzuschauen. Ihr geht und redet weiter über alles Mögliche. Dann kommt der Moment. Ihr steht vor der Türe. Sie stellt sich vor dich, lächelt, streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht und strahlt über das ganze Gesicht. „Danke für den wunderbaren Abend“ sagt sie und schaut dir dabei tief in die Augen. Ich weiß nicht, wie die Story in deiner Welt weitergehen würde, in meiner Welt ist spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Kuss! Ob Du das in dem Moment auch so siehst, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab – Stress zum Beispiel. Wenn Du zu nervös bist, dann merkst Du vielleicht gar nicht, welche Chance du gerade hast. Schlimmsten Falls verpasst Du sie. Und genau so ist es auch in einer Verhandlung. Gelegenheiten ein Ergebnis zu erzielen ergeben sich in der Regel immer in einer Verhandlung. Die große Kunst ist es, diese Gelegenheit nicht zu verpassen. Wenn Druck deine Strategie ist, dann ist diese Gelegenheit oft nur schwer zu erkennen. Aktives Zuhören sowie die Fähigkeit, deinen Gegenüber zu lesen sind Fähigkeiten, die dir in dieser Situation sehr weiterhelfen. Versuche also diese zu nutzen. Jetzt kennst Du auch die 3. Strategie – Druck! Du weisst also, wann Du Druck als Strategie nutzen solltest und Welche Vor- und welche Nachteile diese Strategie mit sich bringt. Heute verabschiede ich mich mit 3 kurzen Hinweisen: 1. Neben Twitter, Xing, Linked-In und Facebook findest Du mich jetzt auch bei Instagram unter SchraderAndreas82 – also fleißig bewerten, vernetzen und folgen
Kommunikation ist für uns Menschen das Natürlichste auf der Welt – was daran liegt, dass der Mensch per se ohne Kommunikation gar nicht vorstellbar wäre. Erstens, weil er ein denkendes, sprechendes Wesen ist, und zweitens, weil er alleine nicht existieren kann – oder will, es sei denn, er hat sich bewusst für das Alleinsein in der Eremitage entschieden, z.B. um mit sich selbst ins Gebet zu gehen, also um mit sich und nur mit sich selbst zu kommunizieren. Der Mensch muss sich sogar mitteilen, denn er kommt als völlig hilfloses, auf die Außenwelt angewiesenes Bündel zur Welt. Und er ist auf Empfänger angewiesen, die in der Lage sind, die Inhalte und Bedeutungen seiner Mitteilungen zu verstehen. Die erste Mitteilung des Menschen findet bereits Monate vor seiner Geburt statt und ist eher haptischer Natur. Er dreht und wendet sich im Bauch der Mutter, und das erste, was er nach der Geburt von sich gibt, ist ein unbedachter, (un)schöner Schrei. Eine Mitteilung, die, da sie sich von selbst versteht, von jedem Menschen auf der Welt verstanden wird. Gehen wir aber zunächst vom Standardfall aus, der da ist: Ein Mensch macht einem anderen Menschen eine Mitteilung. Damit diese zuerst gefühlte, dann gedachte und schließlich bewusst vorgenommene, also beabsichtigte Mitteilung den Start einer Kommunikation markiert, ist die Erfüllung einer großen Anzahl von Bedingungen erforderlich, anderenfalls aus der Mitteilung bestenfalls ein – wahrscheinlich frustrierendes – Selbstgespräch entstünde. Die Kenntnis dieser Bedingungen ist für das Verständnis sämtlicher Kommunikationsformate unabdingbar. Erstens, weil sie panhuman sind und, zweitens, weil die Nichterfüllung nur einer der Bedingungen jede Kommunikation verunmöglichen würde. Sie beruhen auf und gehen aus von den physischen bzw. anatomischen und psychischen „Vorrichtungen“, mit denen Menschen von Geburt an ausgestattet sind. Alle technischen Multiplikatoren und Beschleuniger von Kommunikation bauen auf diesen Kriterien auf, setzen bei ihnen an und entfalten um sie herum ihre Wirkung. Welches sind also die Grundvoraussetzungen von Kommunikation? Absender, Empfänger, Code und Medium 1. Absender: Als Erstes bedarf es eines Senders, hier der Person, die aus einem uns noch unbekannten Grund, dieses oder jenes mitzuteilen beabsichtigt (hinzuzuzählen sind auch unbewusste Absichten). Unbekannt, weil so gut wie sämtliche Aussagen und Mitteilungen mehrere Bedeutungen haben können, deren Sinn sich üblicherweise aus dem Kontext sowie den Motiven des Senders ergeben. Hinsichtlich des Kontexts steht an erster Stelle die Sender-Empfänger-Beziehung. 2. Empfänger: Kommunikation setzt nicht zwingend eine – verbale oder nonverbale – Antwort des Empfängers voraus. Entscheidend ist, dass die Mitteilung des Absenders in die informationsverarbeitenden Systeme des Empfängers gelangt. Damit dies geschehen kann, muss der Adressat fähig und erreichbar sein, er muss die Möglichkeit haben, die Botschaft zu empfangen, und er muss, wenn es sich um eine Botschaft komplexeren Inhalts handelt, bereit sein, diese in Empfang zu nehmen. Fähigkeit: Der Adressat muss die Fähigkeit besitzen, die empfangenen Inhalte in seine informationsverarbeitenden Systeme einzuspeisen und dort adäquat zu verarbeiten. Das heißt, er benötigt die für den Empfang erforderlichen Sensoren: Beim Menschen sind dies Augen, Ohren, Nase und Haut. Darüber hinaus braucht der Mensch unbedingt ein Gehirn. Erreichbarkeit: Der Empfänger muss erreichbar sein. Ein ausgeschaltetes iPhone ist als Kommunikationshilfe nicht geeignet. Möglichkeit: Der Empfänger muss die Möglichkeit haben, die Mitteilung zu empfangen. Das heißt, er muss sich in einer örtlichen, zeitlichen und handlungsbezogenen Situation befinSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Eine neue Innovation betritt die Bühne: Die Blockchain. Eine beispiellose Technologie, die das dezentrale und digitale Bitcoin überhaupt erst ermöglicht. Es wird erklärt wie die Bitcoin-Blockchain funktioniert und welche Probleme Bitcoin an der Skalierung hindern. Das hilft uns die aktuellen Entwicklungen wie SegWit, neue Ideen wie das Lightning Netzwerk oder Anwendungen wie Smart Contracts einschätzen zu können. Mehr dazu auf https://www.generalisten.info/ Als Kostprobe hier die Eckpunkte zu Episode E01 (Teil1): 1.Die Blockchain ist ein dezentrales und öffentliches Register. Die Blockchain ist auch das Resultat eines Konsens. 2.Bitcoin ist ein Registereintrag in diesem Register. Bitcoin, kurz BTC, fungiert momentan insbesondere als digitale Alternative zu Fiatwährungen wie dem Euro. 3.Bei einer Transaktion wird der Hash um den öffentlichen Schlüssel des Empfängers ergänzt und mit dem privaten Schlüssel des Absenders signiert. Damit hat eine Transaktion an den Empfänger mit dem zum öffentlichen Schlüssel gehörenden privaten Schlüssel stattgefunden. 4.Die Transaktionen werden von einem Miner etwa alle 10 Minuten in einem Block an die „längste“ Blockchain angegliedert, wobei ein neuer Block auf die zuvor erstellten Blöcke referenziert - daher Block-chain. Transaktionen in einem Block müssen legitim und widerspruchsfrei sein. 5.Blöcke werden von einem ersten Miner, der den Proof-of-Work durch die dazu verwendete Rechenleistung erbracht hat, erstellt. Die Miner erhalten dafür einen Block Reward von momentan 12.5 BTC je Block sowie die Transaktionsgebühren. Das Halfing des Block Rewards findet alle 210 000 Blöcke statt, was etwa 4 Jahren entspricht. 6.Es werden nie mehr als 21 Millionen Bitcoins existieren. Die allermeisten Bitcoins werden bis zum Jahr 2040 geschürft werden. 7.Das Skalierungsproblem führt zu langen Bestätigungszeiten und hohen Transaktionsgebühren. Mit Segregated Witness bzw. SegWit 2x (NYA), wird u.a. die Kapazität verdoppelt. Zusätzlich arbeitet man an diversen Off-Chains wie zum Beispiel dem Lightning Netzwerk. 8.Vorschläge werden als Bitcoin Improvement Proposals, kurz BIP, formuliert über welche die Minern abstimmen können. Sie können zu Softforks oder Hardforks führen. Bitcoin Cash (BCH) ist ein Beispiel für eine Hardfork und einen Altcoin. 9.Weitere Anwendungen der Blockchain sind diverse Nachweise, Colored Coins, Smart Properties, Smart Contracts und Oracles. Diese ermöglichen bspw. das Internet of Things, dezentral organisierte Organisationen und vieles mehr. 10.Daneben existieren alternative Altcoins wie bspw. Ether, kurz ETH, die sich mehr oder weniger von Bitcoin unterscheiden. Mehr dazu in Episode 3.
Darüber nachzudenken, wofür man alles dankbar ist, tut Menschen gut. Manchmal ist es überraschend, wie selten Menschen sich bedanken. Das Podcastteam schätzen es, wenn Menschen ehrlich danke sagen, weil das Früchte für alle Beteiligten trägt. Marc scheint der Dankbarste im Podcastteam zu sein. Bewiesen wurde es dadurch, dass er Post mit Geld ohne Nennung des Absenders erhalten hat. Wie toll ist das denn! Und was noch alles Wunderbares passiert, wenn Menschen viel Dankbarkeit fühlen dafür, was sie haben, was ihnen zuteil wird oder was andere für sie tun, das könnt Ihr heute hier hören. Jetzt lauschen! Mit NLP Master-Trainerin Wiebke Lüth und NLP Master-Trainer Marc A. Pletzer und Stephanie Bogendörfer. Mehr Informationen finden Sie unter: www.fresh-academy.de. NLP-fresh-up
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Das beschriebene Verfahren zur Feststellung der Daten-Integrität kann leicht korrumpiert werden. Die übertragene Nachricht kann von einem Angreifer verändert und eine neue Prüfsumme berechnet werden. Der Empfänger kann diese Manipulation nicht feststellen. Aus diesem Grunde wird das Verfahren zur Bestimmung der Daten-Integrität leicht verändert. Um eine Manipulation der Prüfsumme zu verhindern, wird die Prüfsumme verschlüsselt übertragen. Hierzu wird ein asymmetrisches Verfahren benutzt. Die Prüfsumme wird mit dem privaten Schlüssel des Absenders verschlüsselt. Der Empfänger kann mit dem öffentlichen Schlüssel des Absenders die Prüfsumme entschlüsseln und mit der selbst berechneten Prüfsumme vergleichen. Ein Angreifer hat nun keine Möglichkeit mehr, die Nachricht und/oder die Prüfsumme unbemerkt zu manipulieren, da er nicht den privaten Schlüssel des Absenders besitzt, der zur Verschlüsselung der Prüfsumme erforderlich ist. Diese Art der Bildung einer Prüfsumme mit anschliessender Verschlüsselung wird als Signatur bezeichnet. Die folgende Animation verdeutlicht dieses Prinzip.
Bei Gott kommt unser Hilferuf an!Die Schule ist vorbei und die Weihnachtsferien stehen vor der Tür. Morgen ist es endlich so weit. Deshalb bleibt den Roten Milanen nicht mehr viel Zeit, um ihren Freunden auf dem Schanzer Kopf ihr Weihnachtsgeschenk zu überreichen. Doch auf dem Weg zum Schanzer Kopf sehen sie, wie sich mehrere Krähen und Habichte um etwas streiten: zwei Tauben, die sie erlegt haben. Aber es waren keine gewöhnlichen Tauben, sondern Brieftauben. Bloß kann man leider weder den Namen des Absenders – noch den Text der Nachricht lesen ...Römer 10 Vers 13
Bei Gott kommt unser Hilferuf an!Die Schule ist vorbei und die Weihnachtsferien stehen vor der Tür. Morgen ist es endlich so weit. Deshalb bleibt den Roten Milanen nicht mehr viel Zeit, um ihren Freunden auf dem Schanzer Kopf ihr Weihnachtsgeschenk zu überreichen. Doch auf dem Weg zum Schanzer Kopf sehen sie, wie sich mehrere Krähen und Habichte um etwas streiten: zwei Tauben, die sie erlegt haben. Aber es waren keine gewöhnlichen Tauben, sondern Brieftauben. Bloß kann man leider weder den Namen des Absenders – noch den Text der Nachricht lesen ...Römer 10 Vers 13