POPULARITY
Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie
Was hat James Bond mit der optimalen Gestaltung deiner kieferorthopädischen Praxis zu tun? Mehr, als du denkst! In dieser Folge erfährst du, wie du deine Arbeitsumgebung so gestalten kannst, dass sie nicht nur den höchsten ergonomischen Standards entspricht, sondern auch die Effizienz auf ein neues Level hebt! Du wirst lernen: - Wie du einen Arbeitsplatz schaffst, der nicht nur gesundheitliche Risiken minimiert, sondern dir und deinem Team ermöglicht, auf dem Höhepunkt der Leistung zu arbeiten. - Welche essenziellen Aspekte du berücksichtigen musst, um sowohl die Zufriedenheit deiner Patienten als auch die deiner Mitarbeiter zu maximieren. - Wie die richtige Arbeitsplatzgestaltung nicht nur deine Arbeitsabläufe optimiert, sondern auch das Wohlbefinden und die Motivation in deiner Praxis steigert. Entdecke die Geheimnisse der perfekten Arbeitsplatzorganisation und erfahre, wie kurze Sitzzeiten und regelmäßige Bewegung die Art und Weise verändern können, wie du und dein Team arbeiten. -- Hi, buche hier Dein Strategiegespräch und wir besprechen wie Du einfach und zügig mehr aus Deiner Praxis machst: www.dr-martin-baxmann.de - Zu meinen Büchern, Kursen, Fanartikeln und zu meinem Laborshop geht es hier: https://www.myortholab.de/shop/ Ich freue mich auf Deinen Besuch! - Schau Dir auch mal die Webseite an: www.leanorthodontics.com Dort kannst Du dann auch meinen Blog lesen, falls Du Dich immer noch nicht traust, mir endlich im Kurs gegenüberzutreten. Ich würde Dich so gerne kennenlernen! - Aber wenn Dir unsere Art zu denken und zu arbeiten so richtig gut gefällt und Du das Gefühl hast "da muss ich hin", dann komm an Bord! Genau so sind schon einige unserer tollen Teammitglieder zu uns gekommen. Schau Dir hier Deine Karrieremöglichkeiten an und lade Deine Bewerbung hoch: https://www.orthodentix.de/stellenausschreibungen/
Wie umgehen mit dem Stigma Haarausfall? «Puls» widmet sich Frauen und Männern im Spannungsfeld zwischen Kaschieren, Behandeln und radikaler Glatzen-Akzeptanz. Dabei liegt der Fokus auf erblich hormonell bedingtem Haarausfall, der häufigsten Ursache bei Frauen und Männern. Experiment Glatze – Wie lebt es sich haarlos als Frau? Die Journalistin Corina Destraz leidet seit bald 15 Jahren an Haarausfall. Nach verschiedenen gescheiterten Therapieversuchen trifft sie eine radikale Entscheidung: Die Haare sollen weg. Komplett. Sie dokumentiert die Rasur und die Reaktionen ihres Umfeldes mit der Kamera. Bringt die Glatze die erhoffte Befreiung, sich nicht mehr ständig mit ihrem Haarausfall beschäftigen zu müssen? Daniela Lager trifft Corina Destraz über ein Jahr nach dem Experiment. Erblich hormoneller Haarausfall – Ursache und Therapieansätze Im Verlauf ihres Lebens macht sich bei bis zu 50 Prozent der Frauen und 80 Prozent der Männer erblich hormonell bedingter Haarausfall bemerkbar. Der Leidensdruck ist meist gross und das Angebot an Therapieoptionen entsprechend breit. Es reicht von erwiesenermassen wirkungsvollen – jedoch auch nebenwirkungsreichen – medikamentösen Therapien über invasive operative Eingriffe bis hin zu wenig erforschten Behandlungen wie Eigenblut-Spritzen. «Puls» nennt die häufigsten Haarausfall-Ursachen und die wichtigsten Behandlungsarten. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Haarausfall» Wann soll ich meinen Haarausfall abklären lassen? Wie finde ich die richtige Therapie gegen die nahende Glatze? Kann ich meinen Haaren präventiv Gutes tun? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» – Mit Eigenblut gegen Haarausfall Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Eigenblut-Spritzen gegen Haarausfall helfen können. Für «Puls» tauscht Dermatologe Willi die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Leidet er bereits an beginnendem Haarausfall? Kann sein eigenes Blut diesen Prozess stoppen? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein?
Auf dem Behandlungsstuhl meiner Zahnärztin sitzend bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte – aber nicht mit meinen Zähnen! Noch vor Beginn der Behandlung rannten immer wieder Assistentinnen und die Ärztin zwischen Wartezimmer und einem anderen Raum hin und her. Aufgeregt beobachteten sie ihren Bildschirm: Der PC war »out of program«. Aus diesem Grund funktionierte keines der Behandlungsinstrumente, denn alles wurde vom PC aus gesteuert. Getrennt von ihm konnten sie nichts tun.Die Bibel berichtet uns, dass den Menschen ursprünglich eine tiefe Freundschaft mit Gott verband. In seiner Software waren kein Streit und Krieg, Krankheit, Schmerz oder Tod programmiert. Erst durch eigenes Verschulden sind wir aus dem ausgezeichnet funktionierenden Programm Gottes rausgeflogen: Adam und Eva fingen sich das »Virus« Sünde ein, wodurch ihre harmonische Beziehung zu Gott augenblicklich zerstört wurde. Seitdem ist jeder Mensch von Geburt an mit diesem Sündenvirus infiziert, weshalb das Leben nicht so funktioniert, wie der Schöpfer es sich gedacht hat: nämlich in einer innigen Beziehung zu ihm und einem Leben nach seinen Vorgaben! Wie sollte das jemals wiederhergestellt werden?Jesus Christus ist gekommen und hat das Virus am Kreuz besiegt. Allerdings wurde dadurch nicht jeder Mensch automatisch vom Virus befreit. Nur wer an Jesu Werk glaubt, bekommt eine »Neuinstallation« – ohne Virus. Um dann auch weiterhin gegen das Virus gewappnet zu sein, ist es wichtig, das Prinzip aus dem heutigen Tagesvers zu beachten: Beziehungspflege. Das Leben in enger Vertrautheit und Gemeinschaft mit Jesus, indem man seine Worte aus der Bibel in sich aufsaugt und im Gebet darauf antwortet, schützt nachhaltig gegen das Virus Sünde.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hast du Angst vor dem nächsten Zahnarztbesuch und fühlst dich nervös und gestresst, wenn du nur daran denkst? Dann ist diese Hypnose das Richtige für dich. Du kannst sie als Vorbereitung für deinen nächsten Besuch beim Zahnarzt oder der Zahnärztin nutzen oder auf dem Behandlungsstuhl selbst. Sie bringt dich ans Meer, in ein Holzhaus auf Stelzen im Wasser, wo du in einer Hängematte entspannen darfst. Vielleicht sogar einschlafen, wenn du sie zu Hause im Bett hörst. Nutz diese Hypnose also gerne als Vorbereitung auf deinen nächsten Zahnarztbesuch. Oder setz dir Kopfhörer während einer Behandlung auf. Genauso kannst du sie nach einem Eingriff hören und in der Entspannung deine Selbstheilungskräfte aktivieren. Auch während der Hypnose bist du jederzeit ansprechbar und kannst sofort reagieren. Wenn du mehr zu den Hintergründen von dieser Hypnose erfahren möchtest, dann hör dir das Gespräch zwischen Dr. Dr. Norman von Sternberg und mir an. Musik, Text und Produktion: Entspannung wirkt Kostenloser Newsletter: https://steadyhq.com/de/entspannung-wirkt/newsletter/sign_up Folg mir bei Instagram: https://www.instagram.com/entspannung_wirkt/ Facebook: https://www.facebook.com/entspannungwirkt.de/
Jana Scheerer liest aus ihrem Roman „Die Rassistin“ - Tukan-Kreis Jana Scheerer: Die Rassistin © Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2024 Lesung Jana Scheerer (Hördauer 83 Minuten) Moderator: Sven Hanuschek Nora Rischer sitzt im Behandlungsstuhl einer Kinderwunschpraxis, als eine E-Mail sie erreicht: Rassistischer Vorfall an unserer Universität. Sie ist neugierig, vorauseilend empört – und sie stutzt: Ist da etwa ihr eigenes Seminar in der Germanistik gemeint? Rischer ist erschüttert. In ihrem Kopf werden kritische Stimmen laut, eine innere Anklage beginnt: Hat sie sich als Dozentin tatsächlich rassistisch verhalten? Soll sie sich entschuldigen? Und weshalb? Aus ehrlichem Schuldbewusstsein oder um sich zu retten? Wird sie gecancelt, obwohl sie kein alter weißer Mann ist, sondern eine queere Frau, die sich bislang für linksliberal gehalten hat? Die Rassistin ist eine schwarze Komödie, die den Rückzug auf allzu bequeme Gewissheiten verweigert. Komisch und präzise nimmt die Autorin all die menschlichen Reflexe, Widersprüche und rhetorischen Geschütze unter die Lupe, die einen konstruktiven gesellschaftlichen Austausch über Diskriminierung so kompliziert machen. Wir danken dem Schöffling Verlag für die unentgeltliche Überlassung der Senderechte für diese Veranstaltung. Jana Scheerer, geboren 1978 in Bochum, lebt in Berlin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Amerikanistik und Medienwissenschaft arbeitete sie als akademische Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Potsdam. Sie war Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin und wurde 2004 für ihr erstes Buch Mein Vater, sein Schwein und ich mit dem Literaturpreis Prenzlauer Berg ausgezeichnet. Mein innerer Elvis wurde für den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg nominiert und mit dem LUCHS ausgezeichnet.www.janascheerer.de Tukan-Kreis Der Tukan-Kreis, bestehend seit 1930, ist eine der ältesten literarischen Institutionen Münchens. Hier werden monatlich Autorenlesungen und -gespräche zu aktuellen Büchern, aber auch themenzentrierte Abende oder Gedenkveranstaltungen für einzelne AutorInnen veranstaltet. Die besondere Mischung macht die Qualität der Tukan-Lesungen aus: Wichtige Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, seien es bekannte und arrivierte oder junge und vielversprechende, kommen zu Wort. Vorgestellt werden primär belletristische Werke, aber auch literarische Essays und Sachbücher. Charakteristisch für die Veranstaltungen des Tukan-Kreises, die meist in den atmosphärischen Räumen der Seidlvilla in Schwabing stattfinden, sind die Begegnung zwischen Autor und Publikum, das Gespräch und der Austausch.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Tukan-Kreis! Jeder ist willkommen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. BesucherInnen mit besonderem Interesse können aber auch jederzeit dem Kreis der »Tukan-Freunde« beitreten. Seit 1983 leitet und fördert der Verleger Dr. Hans Dieter Beck den Tukan-Kreis. Zu Beginn seiner Amtszeit steht die Umwandlung in einen eingetragenen Verein, dessen Vorsitz er seither innehat. Unterstützt wird er von einem beratenden Gremium, dem VertreterInnen des Literaturbetriebs und einige andere angehören. Wem dies gefiel, der kann ja hier mal reinhören. oder hier: Unsere Live-Termine Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Denkst du vielleicht, dein Unternehmen könnte an 'Featuritis' leiden? Keine Sorge, setz dich auf unseren virtuellen Behandlungsstuhl und lass uns gemeinsam checken! _______________________________________
Alex ist zurück. Er hat sich ausgekotzt und sitzt wieder putzmunter an den Mikros. Und die Zähne hat er sich auch gut geputzt denn heute kommt Zahnarzt Thorsten Nuy in den Bottcast und erzählt von seinen Geschichten am Behandlungsstuhl. Und wer geht schon NICHT gerne zum Zahnarzt? Er kriegt natürlich auch ein paar ordentliche Bottcastfragen um die Schneidezähne gepfeffert die er aber locker aus der Hüfte wegmoderiert. Ob ihm das auch bei "Wieviel Bottrop bist Du?" gelingt bleibt hingegen abzuwarten. Zwischen Laubenbränden und künstlichen Weihnachtsbäumen wird wieder mit Bottropinfos umhergeschleudert bis die Schwarte kracht und auch mal über unser Hallenbad gesprochen, was sich so langsam in seine Einzelteile zerlegt. Also auf jeden Fall ne Menge Spaß. Doch am Ende bleibt da wieder die eine Frage - Wer ist eigentlich der Gilb? Viel Spaß bei Folge 102.
Zahlen erzählen die Geschichte des Erfolgs einer Praxis. Der Umsatz pro Behandlungsstuhl ist eine wichtige Kennzahl für den Vergleich von Praxen, denn leerstehende Behandlungszimmer bedeuten immer unproduktive Zeiten. Ab welchem Umsatz pro Behandlungszimmer ist unsere Praxis optimal organisiert und ausgelastet? Das erfährst du heute in unserem Podcast und wenn du noch mehr wissen willst, vereinbare einfach ein dein kostenfreies Expertengespräch mit uns. Wir freuen uns sehr, wenn du diese Folge auf Apple Podcasts bewertest. Vielen Dank! Folge uns jetzt auch auf Instagram und Facebook! Vereinbare jetzt dein kostenfreies Expertengespräch mit uns und bewerte diese Folge auf Apple Podcasts. Vielen Dank! Folge uns jetzt auch auf Instagram und Facebook!
Referentin, Trainerin und Beraterin. Ein vielfältiger Beruf, bei dem Kerstin Herz vor allem ein Thema am Herzen liegt: Die Abrechnung in einer Zahnarztpraxis. Schon früh stand für die ausgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) fest: "Mit 40 möchte ich nicht mehr am Stuhl arbeiten." Aber wieso? Und vor allem: Was dann? Muss ich wirklich die Zahnarztpraxis verlassen? Oder gibt es Möglichkeiten mich als ZFA neben der Aufgabe der Assistenz am Behandlungsstuhl in der Praxis anders zu positionieren? Wie vielfältig die Tätigkeiten einer ZFA sind und wieviel Potential in Teamarbeit beim Thema Abrechnung steckt, erzählt uns heute Kerstin Herz im Interview mit Marie Kasperek. Wir freuen uns über ein Bewertung auf Apple Podcasts. Vielen Dank! Vielleicht möchtest Du uns auf Instagram und Facebook folgen? Hier kannst Du Dich über unsere Akademie informieren.
Seit 1991 in eigener Praxis tätig und hat schon als Kind den feststehenden Berufswunsch in die Realität umgesetzt. Der Traum vom Beruf der Zahnärztin ist auf eine für manchen ungewöhnlich anmutende Weise entstanden. Da sie als Kind, bedingt durch relativ schlechte Zähne, viel Zeit auf dem Behandlungsstuhl verbringen musste, wurde erstaunlicher Weise ihr Interesse dafür geweckt. Das lange Sitzen in vollen Wartezimmern ließ bei ihr den Entschluss reifen, die Organisation von Abläufen, den Umgang mit Patienten und die Qualität der Zahnversorgung einmal besser zu gestalten. Aus diesen Gründen liegen ihr die persönliche Atmosphäre, ein einfühlsamer Umgang mit den Patienten sowie eine qualitativ hochwertige Behandlung besonders am Herzen. Wir freuen uns über ein Bewertung auf Apple Podcasts. Vielen Dank! Vielleicht möchtest Du uns auf Instagram und Facebook folgen? Hier kannst Du Dich über unsere Akademie informieren.
Es knacken die Brackets im Schweinsmaule! Die Jungs werden auf dem Behandlungsstuhl in die Mangel genommen, wenn der Betriebsarzt an der Cafétür schellt. Können alle noch adäquat blicken und wie sieht's mit der großen Hafenrundfahrt aus? Alles weitere zu Paradontosen und Betrieblichen Strukturen in der heutigen Episode des Kultpodcasts! Die Spotify-Playlist zum Podcast: Matjes-Minze! Folgt und schreibt uns auf Twitter und Instagram: @CafeAlman! Diese Folge wird unterstützt von Clark. Anmeldung mit dem Code „ALMAN“ unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Gutschein wird in 4-6 Wochen per E-Mail versendet, nachdem die Versicherungen als gültig bestätigt worden sind. Teilnahmebedingungen auf https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15
Alles, was beachtet wird, verstärkt sich. Ist dir das schonmal aufgefallen? Wenn der Arzt zu dir sagt: "Achtung, gleich pikst es."? Wer kennt nicht diesen Satz, wenn der Zahnarzt seine Betäubungsspritze setzt? Spätestens dann fühlen wir uns äußerst unwohl und verkrampfen auf dem Behandlungsstuhl... Warum das so ist und wie du dieses Phänomen für dich nutzen kannst, das erfährst du heute in meinem Podcast. Du willst mich sprechen? Gut: Anruf bei Thomas: +49 171 49 49 222 Du willst mir schreiben? Gut: Mail an Thomas: thomas@thomas-reich.com Du willst mehr Klarheit? Gut: https://die-reich-methode.com Du willst mehr über mich wissen? Gut: www.thomas-reich.com
Eine Zahnärztin überraschend anders, das ist bei Kirsten Altvater schon fast eine untertriebene Bezeichnung für das, was sie tagtäglich in ihrem Beruf als Zahnärztin leistet. Jeder der schon beim Zahnarzt war, kann berichten dass es uns herzlich egal ist was die Ärztin da mit uns vorhat! Uns geht es doch immer um das Wie! Wie wird sie das eine oder andere tun, wie werde ich mich fühlen dabei, wie wird alles von statten gehen und wie werde ich mit meiner Angst umgehen wenn ich erst einmal auf dem Behandlungsstuhl sitze? Darf man Angst haben sichtbar zu werden ? Genau darum geht es, um unsere Angst und nicht nur beim Zahnarzt sondern generell im Leben und was hat das mit meiner Sichtbarkeit oder gar meiner Unsichtbarkeit zu tun? Kirsten Altvater ist bereits seit über 25 Jahren erfolgreiche Zahnärztin und zu dem erfolgreich als Speakerin und Expertin für Angstbewältigung auf den unterschiedlichsten Bühnen zu Hause, also eine wahre Mut-Expertin! Genau das ist es was ihre Arbeit auf der Bühne der eigenen Praxis für ihre Patienten so wichtig macht, aber auch auf den verschiedensten Bühnen der Unternehmen und zahlreichen Kongresse bei denen sie als Expertin aufzeigt das „JEDER mal Angst hat“ und das auch ok ist! Kirsten Altvater - Angstexpertin, Speakerin & Zahnärztin In dieser Podcast-Folge gibt Kirsten Altvater derart tolle Einblicke in ihre Arbeit, teilt mit uns Anekdoten die umwerfende Learnings enthalten sowie undenklich viele Ansätze bieten, wieso viele Menschen aus Angst nicht in die Sichtbarkeit gelangen! Denn ein Grund kann, so banal wie es klingt, sein dass du eine überragende Expertise besitzt, dich jedoch nicht in die Sichtbarkeit wagst weil dein Lächeln aus den verschiedensten Gründen nicht derart präsentabel ist wie du es dir wünschst! Wie verständlich und gleichzeitig auch absurd wäre es dann auf eine grosse Karriere in der Öffentlichkeit zu verzichten, weil man der Angst erlegen ist! In diesem Fall, einfach der Angst vor dem Zahnarzt! Kirsten Altvater: "Ein schönes Lächeln macht uns viel sichtbarer" Du merkst schon, es sind oft die kleinen Details die uns von Großem abhalten, doch Kirsten Altvater hat dafür so viele erfrischende Ansätze die aus ihr wirklich eine herausragende Zahnärztin machen die, zu all unserem Glück, so anders ist! Vielen Dank dafür!
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Nun war es soweit: ein grosser Happs Vollmilch mit Nuss - und prompt bekam Manfred von seiner Schokolade mordsmässige Zahnschmerzen! Und tatsächlich: Im Spiegel konnte er sofort das Desaster sehen. Ein Loch! Was nun? Bloss nicht zum Zahnarzt! Aber unser kleiner Manni wäre nicht so eine kluge Ratte, wenn ihm nicht irgendetwas einfiele. Er setzte ersteinmal seine Coronamaske auf, die Oma Renate extra für ihn genäht hat. So würden Annika und Tilly das Loch im Zahn nicht sehen und er müsste nicht zum Zahnarzt. Logisch! Manni war ausserdem sauer: Wieso sagte Annika immer, kaputte Zähne lägen am Zucker? Er aß keinen Zucker! Schokolade ja, aber keinen Zucker. Überhaupt: Wie sollte der Zucker IN die Schokolade kommen? Schokolade ist braun, Zucker weiss. Also wollte er Thorsten, den Freund und Arzt, anrufen. Thorsten hat doch Kinder! Darum würde er den kleinen Manni verstehen und konnte ihm vielleicht helfen, NICHT zum Zahnarzt zu müssen. Zuerst mopste er sich Tillys Handy, doch er konnte es nicht öffnen, weil da ja die doofe Pin-Nummer war, die Manni gar nicht kennt. Es lief aber auch alles schief! Prompt tauchte auch noch Tilly auf, der sein Handy suchte. Und schon kam alles heraus - Tilly war schnell klar, warum Manni in der Wohnung am frühen Morgen mit seiner Coronamaske unterwegs war… Doch Tilly ist wie immer für seinen kleinen Manfred da. Und so erklärt er ihm, wie der Zucker in die Schokolade kommt und die Zähne kaputt macht. Manfred muss also lernen, seine Zähne richtig zu putzen und darf nicht NACH dem Zähneputzen nachts immer noch ein Stückchen naschen. Und das Loch im Zahn? Es hilft nichts: Manfred muss zum Zahnarzt. Aber auch hierfür hat Tilly eine Idee: Tilly hat eine prima Entspannungsreise im Kopf für Manni, die ihm beim Zahnarzt im Behandlungsstuhl helfen kann, nicht solche Angst zu haben, sich nicht so zu verkrampfen und dadurch keine Schmerzen zu haben. Wir drücken Manfred die Daumen! Und Euch natürlich auch, wenn Ihr Zahnweh habt und zum Zahnarzt müsst… Wir danken der KRACHT GmbH ganz herzlich für die freundliche Unterstützung dieser Folge! Wenn Euch Manfred gefällt, dann bewertet, kommentiert und teilt ihn gerne. Zum Beispiel hier: https://podcasts.apple.com/de/podcast/hallo-ich-bin-manfred-ein-stofftier-will-alles-%C3%BCber/id1503898252 Vielen Dank für Eure Hilfe! Manfreds Website: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg Zeichnungen: Annika Lohstroh © Annika Lohstroh all rights reserved 2020
Philipp Frisch aus der Uni in Frankfurt am Main auf die Menschheit in der Welt losgelassen, wird Philipp uns zeigen, ob die Angst vorm Zahnarzt wirklich gerechtfertigt ist oder ob er uns mit Süßigkeiten auf den Behandlungsstuhl lockt und wir danach mit einem Strahlen die Praxis verlassen. Aufgepasst, Bonushefte raus und mitschreiben bitte. Sonst sitzen und Sex…äh sechs. Na ihr wisst schon...
Erst vor kurzem war ich mal wieder beim Zahnarzt. Nichts schlimmes, eine reine Routine-Untersuchung stand an. Dementsprechend gelassen ging ich also in die Praxis hinein und hatte (so schien es zumindest) wohl einen etwas sensiblen Tag erwischt... Denn kurze Zeit später lag ich auf dem Behandlungsstuhl und die Tränen kullerten über mein Gesicht und ja - es muss tatsächlich ziemlich schräg ausgesehen haben. :) Ob es mir in dem Moment peinlich war!? Das verrate ich nicht! Denn dafür musst Du schon die ganze Folge hören - dann erfährst Du auch, wie die Geschichte ausgegangen ist! Ich freue mich riesig auf Dein Feedback und wünsche Dir alles Liebe! Valentin
Wir freuen uns, heute Frank Pfeilsticker zum Gespräch begrüssen zu können. Herr Pfeilstricker ist Steuerberater in Berlin und Potsdam und spezialisiert auf den Sektor Heilberufe. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die steuerliche Beratung von Zahnarztpraxen, seien es nun Einzelpraxen oder gemeinschaftlich organisierte, die sich in einem MVZ zusammengeschlossen haben. Diese Kooperationen waren lange Zeit ein Trend, nachdem Anfang der 1990-er Jahre der Anteil der Gemeinschaftspraxen nur bei 7,5 % lag. Heute, nachdem diese Entwicklung gestoppt ist, liegt er bei ca. 18%. Dabei sind die Vorteile von Gemeinschaftspraxen durchaus nennenswert, liegt doch deren Umsatzrendite bis zu 5% über der von Einzelpraxen. Zudem ist hier die unbegrenzte Anstellung von Zahnärzten möglich; gerade für expansiv orientierte Praxen ein interessanter Aspekt. Dennoch geht der Wunsch nach einer Zusammenarbeit wieder auseinander und das aus den verschiedensten Gründen. Im Interview wird auch die nun mögliche Rechtsform einer GmbH thematisiert, die neben einer anders gelagerten steuerlichen Betrachtung auch einen ganz bestimmten Typus einer Führungskraft erfordert, sozusagen den Zahnarzt oder die Zahnärztin, der sich weniger auf den Behandlungsstuhl und dafür mehr auf den Chefsessel setzt, um z.B: Fragen der strategische Planung und der Mitarbeiterentwicklung voranzutreiben. Aus der Behandlungstätigkeit wird so immer mehr eine unternehmerische Tätigkeit. Frank Pfeilstricker spricht im weiteren Verlauf des Interviews mit Michael Brüne auch über die Notwendigkeit, auf der Suche nach qualifiziertem zahnärztlichen Personal andere Formen der Entlohnung anzusetzen, z.B. die Übernahme von Kita-Kosten oder eine Fahrtkostenbeteiligung. Letztes Thema des Gespräches sind die zunehmenden Betriebsprüfungen durch die Finanzämter und die Fragestellungen, die hierbei hinsichtlich ärztlicher Schweigepflicht einerseits und elektronischer Transparenz für die Behörden andererseits zu beachten und zu bewerten sind. Herzlichen Dank an Frank Pfeilsticker für interessanten Mehrwert, diesmal für den zahnärztlichen Bereich. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Wir freuen uns, heute Frank Pfeilsticker zum Gespräch begrüssen zu können. Herr Pfeilstricker ist Steuerberater in Berlin und Potsdam und spezialisiert auf den Sektor Heilberufe. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die steuerliche Beratung von Zahnarztpraxen, seien es nun Einzelpraxen oder gemeinschaftlich organisierte, die sich in einem MVZ zusammengeschlossen haben. Diese Kooperationen waren lange Zeit ein Trend, nachdem Anfang der 1990-er Jahre der Anteil der Gemeinschaftspraxen nur bei 7,5 % lag. Heute, nachdem diese Entwicklung gestoppt ist, liegt er bei ca. 18%. Dabei sind die Vorteile von Gemeinschaftspraxen durchaus nennenswert, liegt doch deren Umsatzrendite bis zu 5% über der von Einzelpraxen. Zudem ist hier die unbegrenzte Anstellung von Zahnärzten möglich; gerade für expansiv orientierte Praxen ein interessanter Aspekt. Dennoch geht der Wunsch nach einer Zusammenarbeit wieder auseinander und das aus den verschiedensten Gründen. Im Interview wird auch die nun mögliche Rechtsform einer GmbH thematisiert, die neben einer anders gelagerten steuerlichen Betrachtung auch einen ganz bestimmten Typus einer Führungskraft erfordert, sozusagen den Zahnarzt oder die Zahnärztin, der sich weniger auf den Behandlungsstuhl und dafür mehr auf den Chefsessel setzt, um z.B: Fragen der strategische Planung und der Mitarbeiterentwicklung voranzutreiben. Aus der Behandlungstätigkeit wird so immer mehr eine unternehmerische Tätigkeit. Frank Pfeilstricker spricht im weiteren Verlauf des Interviews mit Michael Brüne auch über die Notwendigkeit, auf der Suche nach qualifiziertem zahnärztlichen Personal andere Formen der Entlohnung anzusetzen, z.B. die Übernahme von Kita-Kosten oder eine Fahrtkostenbeteiligung. Letztes Thema des Gespräches sind die zunehmenden Betriebsprüfungen durch die Finanzämter und die Fragestellungen, die hierbei hinsichtlich ärztlicher Schweigepflicht einerseits und elektronischer Transparenz für die Behörden andererseits zu beachten und zu bewerten sind. Herzlichen Dank an Frank Pfeilsticker für interessanten Mehrwert, diesmal für den zahnärztlichen Bereich. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne
Auf dem Behandlungsstuhl sitzt Helga L. Sie hat vier Zähne. Das Putzen war nie ihr Ding. Doch ein Obdachlosenproblem ist das nicht. Bei mehr als 90 Prozent der Deutschen wird mangelnde Mundhygiene festgestellt, meint man in der Zahnarztpraxis für Bedürftige in Hagen. SWR 2 — 13.06.2016 — Reportage
Auf dem Behandlungsstuhl sitzt Helga L. Sie hat vier Zähne. Das Putzen war nie ihr Ding. Doch ein Obdachlosenproblem ist das nicht. Bei mehr als 90 Prozent der Deutschen wird mangelnde Mundhygiene festgestellt, meint man in der Zahnarztpraxis für Bedürftige in Hagen. Von Anja Kempe — SWR 2 — 13.06.2016 — Reportage