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Kommende Streams:Dienstag, 13.05. ab 20 UhrDonnerstag, 15.05. ab 18 UhrSamstag, 17.07 ab 15 UhrPlötzlich tritt weißer Rauch aus dem Kamin und Papst Leo tritt auf den Balkon. Ein historischer Moment, den wir live mit euch im Stream erlebt haben. Natürlich müssen wir über die neue Personalie im Vatikan, aber auch im Bundestag sprechen. Denn Friedrich Merz hat es nach ein paar Anlaufschwierigkeiten doch noch auf den Chefsessel geschafft. Und seht ihr das da am Horizont? Das sind die Scheinwerfer des ESC 2025. Denn kommende Woche ist wieder die schönste Zeit des Jahres.Folge 397 Zu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettNoch mehr von Mikkel und Andi findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduettCover: Fabian Sponheimer https://fabiansponheimer.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist der Vatikan frauenfeindlich? Dann: Ein Nachtclub in London: Wer hier feiern will, muss zuerst sein Gesicht scannen lassen – bald auch Alltag in der Schweiz? Recherche zur Gesichtserkennung. Und: mehr Frauen auf dem Bau. Papst-Wahl im Vatikan: Wann werden Priesterinnen geweiht? Mit dem Konklave beginnt im Vatikan der Machtkampf um den Chefsessel. Wird der neue Papst auch Frauen zum Priesteramt zulassen? Die «Rundschau» besucht engagierte Katholikinnen, die die Lehre der Kirche ändern wollen. Die Schweizer Theologin Jacqueline Straub kämpft seit Jahren um die Erlaubnis zur Priesterweihe. Bisher erfolglos. Totale Überwachung: Jetzt kommt die Gesichtserkennung Gesichtsdaten scannen und verarbeiten: eine Technologie, die auch in der Schweiz auf dem Vormarsch ist. Doch die Anwendung ist umstritten, wie das Scheitern eines Polizeigesetzes in Luzern belegt. Die «Rundschau» zeigt, wo Gesichtserkennung in der Schweiz bereits angewendet wird, und reist nach London, wo Big Brother bereits Alltag ist. Bedroht die biometrische Gesichtserkennung die Freiheit von Bürgerinnen und Bürgern? Oder ist sie unentbehrlich für die Terror- und Verbrechensbekämpfung? Im «Rundschau»-Interview stellt sich die grüne Luzerner Politikerin und Datenschutz-Aktivistin Rahel Estermann den Fragen. Männerbastion geknackt: Drei Bauarbeiterinnen erzählen Metallbauerin Jael, Maurerin Alischa und Zimmerin Lara haben es geschafft: Sie packen jeden Tag auf dem Bau an – in einer von Männern dominierten Branche. Die «Rundschau» begleitet die drei Frauen im harten Arbeitsalltag und fragt, warum Frauen in handwerklichen Berufen noch immer eine Seltenheit sind.
Ist der Vatikan frauenfeindlich? Dann: Ein Nachtclub in London: Wer hier feiern will, muss zuerst sein Gesicht scannen lassen – bald auch Alltag in der Schweiz? Recherche zur Gesichtserkennung. Und: mehr Frauen auf dem Bau. Papst-Wahl im Vatikan: Wann werden Priesterinnen geweiht? Mit dem Konklave beginnt im Vatikan der Machtkampf um den Chefsessel. Wird der neue Papst auch Frauen zum Priesteramt zulassen? Die «Rundschau» besucht engagierte Katholikinnen, die die Lehre der Kirche ändern wollen. Die Schweizer Theologin Jacqueline Straub kämpft seit Jahren um die Erlaubnis zur Priesterweihe. Bisher erfolglos. Totale Überwachung: Jetzt kommt die Gesichtserkennung Gesichtsdaten scannen und verarbeiten: eine Technologie, die auch in der Schweiz auf dem Vormarsch ist. Doch die Anwendung ist umstritten, wie das Scheitern eines Polizeigesetzes in Luzern belegt. Die «Rundschau» zeigt, wo Gesichtserkennung in der Schweiz bereits angewendet wird, und reist nach London, wo Big Brother bereits Alltag ist. Bedroht die biometrische Gesichtserkennung die Freiheit von Bürgerinnen und Bürgern? Oder ist sie unentbehrlich für die Terror- und Verbrechensbekämpfung? Im «Rundschau»-Interview stellt sich die grüne Luzerner Politikerin und Datenschutz-Aktivistin Rahel Estermann den Fragen. Männerbastion geknackt: Drei Bauarbeiterinnen erzählen Metallbauerin Jael, Maurerin Alischa und Zimmerin Lara haben es geschafft: Sie packen jeden Tag auf dem Bau an – in einer von Männern dominierten Branche. Die «Rundschau» begleitet die drei Frauen im harten Arbeitsalltag und fragt, warum Frauen in handwerklichen Berufen noch immer eine Seltenheit sind.
Generationenwechsel bei einer Traditionsmarke: Seit Februar hat die Schöffel-Gruppe mit Jakob Schöffel, gerade einmal 26, einen neuen CEO. Im SAZsport-Podcast sprechen er und Vater Peter, gleichzeitig sein Vorgänger, über Führung, Wandel und Strategien. Die Schöffel-Gruppe wurde 1804 gegründet und gilt als das älteste Outdoor-Bekleidungsunternehmen weltweit. Mit Peter Schöffel übernahm Anfang der 1990er Jahre die siebte Generation das Ruder. Seit 1. Februar hat nun eine neue Zeitrechnung begonnen: Sohn Jakob ist der neue CEO des Familienbetriebs aus Schwabmünchen. Mit gerade einmal 26 setzt er sich auf den Chefsessel eines Unternehmens mit 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und fast 100 Millionen Euro Umsatz. Grund genug, das Duo zum SAZsport-Podcast zu bitten. Jakob Schöffel spricht darin über seinen beruflichen Werdegang, verrät, wie er führen und das Team für seinen Weg begeistern möchte. Und Vater Peter erklärt, ob es ihm schwer gefallen ist, nach mehr als 30 Jahren loszulassen, und welche Rolle er im Unternehmen jetzt für sich sieht. Im Bereich Sport deckt Schöffel die Segmente Ski, Outdoor und Bike ab, und das ausschließlich über die Bekleidung. Die Marke selbst hat nie irgendwelche Ausflüge in die Warengruppen Schuhe/Acessoires unternommen. Warum eigentlich nicht, wo doch immer wieder von Branchenexperten, von Strategieberatern empfohlen wird, sich möglichst breit aufzustellen und weniger abhängig zu machen von einer Kategorie? Nicht nur in diesem Punkt waren und sind sich Vater und Sohn einig. Mehr dazu und noch einige weitere spannende Details zum Familienbetrieb erfährt ihr gleich von meinen Gästen Peter & Jakob Schöffel. Viel Spaß beim Hören!
In meinem Interview mit Katrin Feldmann geht es um unerwartete Wendungen, mutige Entscheidungen – und den Beginn eines ganz neuen Lebensabschnitts.Als ihr Stiefvater 2018 schwer erkrankt und im Jahr darauf verstirbt, übernimmt Katrin völlig ungeplant die Leitung seiner Unternehmen: einer Bauträger-GmbH und eines Architekturbüros. Ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin – damals nicht abgeschlossen – hilft ihr, schnell Fuß zu fassen. Dabei hatte sie gerade in ihrer Wahlheimat Dortmund eine Eigentumswohnung gekauft und arbeitete in einem sicheren Marketingjob.Sie kündigt. Und wirft damit die vermeintliche Sicherheit über Bord.Was folgt, ist ein intensiver Weg. Der Verlust ihres Stiefvaters hinterlässt nicht nur in der Familie, sondern auch in der Firma eine große Lücke. Katrin erfährt großes Vertrauen von den Mitarbeitenden, schließt gemeinsam mit ihnen die laufende Bauprojekte ab und löst schließlich beide Firmen auf. Doch dieser Schritt verändert sie. In einem besonderen Moment, als sie einem Obdachlosen begegnet und ihn dabei unterstützt, wieder Fuß zu fassen, spürt sie: Ich will Menschen begleiten. Dieser Impuls führt sie zur Coaching-Ausbildung.Wir sprechen über:den Mythos Sicherheit – und warum gerade deren Verlust Katrins größtes Learning war,die Herausforderungen einer ungeplanten Nachfolge,Sichtbarkeit und Selbstzweifel – und wie daraus ihre heutige Positionierung entstand,ihren eigenen Podcast: „Töchter im Chefsessel“,und über ihren Hund und ihren Camper – die für sie Sinnbilder einer ganz besonderen Freiheit geworden sind.Willst du mehr über Katrin und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und folge ihr auf InstagramMöchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Link zu den Shownotes Support the show
Was tun im Ruhestand? Golfsspielen, Kreuzfahren, Oldtimer sammeln? Für einen ehemaligen Topmanager war das nichts. Er macht eine Schreinerlehre. Für den promovierten Juristen ein Jugendtraum. Johannes von Creytz hat ihn getroffen.
Man kann so oft das Dach im Bernabeo schließen, wie man möchte, Real Madrid ist aus der Königsklasse ausgeschieden. Die 15-fachen Sieger der höchsten Fussballklasse stecken in einer könglichen Krise. Zweiter in der Liga, Finaleinzug im Pokal - Bielefelder Verhältnisse. Der Rekordtrainer wackelt - folgt der verlorene Sohn auf den Chefsessel? Gleiche Krisenstimmung herrscht in den Abstiegsrängen der Bundeliga. Heidenheim, Bochum und Kiel bangen um den Abstieg ins deutsche Fussball Unterhaus. Wie stehen die Chancen? Was muss wie passieren, damit ein Klassenerhalt möglich bleibt und welches Spiel kann alles entscheiden? Mit entscheidenen Spielen kennt man sich in Havelse aus. Bereits vor Jahren bezwangen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Philip Morris ist der größte Tabakkonzern der Welt und bekannt für Marken wie Marlboro. Doch das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 den Großteil seines Umsatzes ohne die Zigarette zu erzielen. Veronika Rost ist Deutschlandchefin von Philip Morris und muss deswegen daran arbeiten, den Umsatzbringer des Unternehmens abzuschaffen. "Wir wollen keine Zigaretten mehr verkaufen", sagt Rost, und zitiert damit einen ihrer Vorgänger auf dem Chefsessel des Konzerns. Dabei wäre die Kundschaft vorhanden. 20 Prozent der Frauen und Männer ab 18 Jahren in Deutschland rauchen. Tendenz leicht sinkend.Die Zukunft sieht Philip Morris in Tabakerhitzern, die etwa unter der Marke Iqos vertrieben werden. "Viele denken, Alternativen sind genauso schädlich wie die Zigarette - dabei sagt sogar das Deutsche Krebsforschungszentrum, dass sie weniger krebserregend sind." Kritiker sehen in der Strategie von Philip Morris dennoch einen Versuch, die Marktstellung des Unternehmens langfristig zu sichern. Rost hingegen kritisiert, dass Regulierung den Abschied von der Zigarette noch erschwere. "Ich stimme der Aussage meines Chefs zu: Die Zigarette kann man in Deutschland am einfachsten verkaufen." Denn Zigaretten seien bekannt, die neue Technologie hingegen werde kritisch beäugt und noch strenger reguliert.Was Philip Morris konkret an der Regulierung in Deutschland kritisiert, was andere Länder wie Japan besser machen, und warum Werke in Deutschland geschlossen werden mussten, erzählt Veronika Rost in der neuen Folge von "So techt Deutschland." Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nihao ihr Bots. Herzlich willkommen zu eurem wöchentlichen Kulturschock. Sobald ihr die AGBs ungelesen unterschrieben und eure Katzen- und Wurststeuer entrichtet habt, umgehen wir wieder die Schwellenhüter und probieren sportliche Sexstellungen aus. Erfahrt, warum Iris sich von Instagram unverstanden fühlt und was der kleine verbissene Drecksack von ihr wollte. Was versuchen wir eigentlich? Wir gleichen unsere Werte ab und ziehen gute Beziehungen der Politik vor, auch wenn wir davon Nackenhaare bekommen. Wir konkurrieren um den Spaß und generieren mehr Leads, weil uns das Wasser besser schmeckt als den Erstgeborenen. Wir verlangen uns keine künstlichen Höchstleistungen ab und verzichten auf den Keeper Test von Netflix. Denn Selbstwertgefühl ist Kapital! Lasst uns Fake-Games gegen Musk zocken und ganz oben mitspielen, bis wir süchtig werden. Oder wollen wir die Superreichen lieber therapieren? Geht das? Haben die überhaupt Menschen? Sicher ist nur, dass es mit der Zeit einfacher wird. Statt auf den Chefsessel zu schielen, schauen wir uns Attraktives voneinander an und ab, teilen ein bisschen Vitamin B miteinander und meiden selbsterfüllende Prophezeiungen. Niemand braucht eine Statue, landet eh am Ende im Meer. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Während weit über 30% der Menschen in Teilzeit arbeiten, tut das nur ein ganz kleiner Anteil an Führungskräften. Warum eigentlich?
Wir müssen in dieser Minifolge tatsächlich noch einmal kurz über die Hackordnung in der kleinen Pferdepodcast-Herde sprechen. Denn die Chefallüren von Nesthäkchen Benny scheinen mehr zu sein als ein bisschen Halbstarken-Gehabe. In den letzten Tagen sieht es tatsächlich so aus, als wolle Benny den bisherigen Herdenchef AC/DC vom Chefsessel schubsen und das Sagen in der Herde haben.
Vermutlich kennst du auch Menschen, von denen du denkst, sie seien als Führungskraft ungeeignet. Und doch sitzen sie auf dem Chefsessel und man wird sie nicht so los. Hier gibt es Tipps für eine entspannte Zusammenarbeit. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen info@lemper-pychlau.de
„Ich komme aus einer Fußballfamilie“, verrät René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2 in der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“. Seit zehn Jahren sitzt der gebürtige Thüringer nun schon auf dem Chefsessel der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga, die 13 Jahre zuvor, führte er den DEL2-Konkurrenten der Starbulls aus Crimmitschau. Im OVB-Podcast erklärt Rudorisch zudem, wieso der Standort Rosenheim ein „echter Segen für die Liga “ ist.
Ohne Stuhl kein Platz am Tisch? Wer auf dem Chefsessel sitzt, hat das Sagen, und im Stuhlkreis sind alle gleich – was am Stuhl politisch ist, erfahrt ihr in der neuesten Folge von „Schere, Stein, Politik“!
Blau-Pause: Weil die FPÖ bei der EU-Wahl den ersten Platz macht, wollen jetzt auch die anderen Parteien stärker auf das Thema Migration setzen // Kanzler-Kampf: ÖVP, FPÖ und SPÖ buhlen um den Chefsessel im Bundeskanzleramt // Putin-Propaganda: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner spielt dem russischen Präsidenten mit einer Aussage zum Ukrainekrieg in die Hände
Seit Anfang des Jahres kommt Boeing nicht aus den Negativschlagzeilen. Doch die neue Bilanz sorgt für einen Silberstreif am Horizont. Vor diesem Hintergrund gibt es die Antwort auf die Frage, ob sich jetzt sogar ein guter Zeitpunkt ergibt, um bei der Aktie einzusteigen.Ein weiteres Thema ist Microsoft. Auch da gab es neue Zahlen und kritische Marktbeobachter schauen auf einen Aspekt ganz besonders: Gibt es Anzeichen dafür, dass die KI-Blase bald platzen wird oder geht der Hype weiter? Auch darauf folgen Antworten.Im Dax-Update geht es zu BASF. Martin Brudermüller hat den Chefsessel an Markus Kamieth übergeben und für Anleger ist nun die wichtigste Frage, was der Nachfolger mit dem Konzern vorhat.Zum Schluss rücken die Fragen der Hörerinnen und Hörer in den Mittelpunkt. Diesmal geht es in der Community Corner um die Consorsbank und den Handel mit amerikanischen Optionen.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot.Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Das Podcast-Team von ThePioneer ist mit der Spezialreihe Schattenmächte für den diesjährigen Deutschen Podcast Preis nominiert. Wer gewinnt, bestimmt das Publikum. Wir freuen uns über jede Stimme! Hier geht es zum Voting.
Seit anderthalb Jahren ist Sebastian Hirsch CEO und CFO in Personalunion des Finanzdienstleisters Grenke. Seit 2004 arbeitet der 43-Jährige für den SDax-Konzern und hat in dieser Zeit einiges erlebt. So wurde Grenke im Herbst 2020 inmitten der Corona-Pandemie Opfer einer heftigen Shortseller-Attacke, die Hirsch mit seinen Vorstandskollegen abwehren musste. Nach einer Erkrankung seines Vorgängers wurde der Hobby-Fußballer zunächst zum Interims-CEO und später zur Dauerlösung für den Chefsessel berufen. Wie hat Sebastian Hirsch den schwierigen Schritt vom CFO zum CEO geschafft? Was hat gerade ihn dazu befähigt? Und wie erlebte er die Shortseller-Attacke?All diese Fragen beantwortet Hirsch im Gespräch mit FINANCE-Redakteur Jakob Eich und Headhunter Paul Taaffe von FINANCE People Solutions in der neuen Folge des CFO-Karriere-Podcasts „Future CFO“.
Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet Matthias: Instagram: https://www.instagram.com/matthiasaumann Youtube: https://www.youtube.com/c/MatthiasAumann Homepage: https://www.matthias-aumann.de/ Mission Mittelstand: https://www.mission-mittelstand.de/ {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:45) - Das hab ich aufgebaut nach der Insolvenz! (00:09:08) - Echtes Unternehmertum. (00:17:53) - Ich geb nichts auf Studienabschlüsse … (00:26:02) - Hauptschüler sind bessere Unternehmer (00:32:07) - Schadet man seinem Kind, wenn es studieren gehen soll? (00:40:10) - Warum eine AG und keine GmbH? (00:50:35) - Erst der Vertrieb, dann der Betrieb! (01:05:20) - Recruiting ist wichtiger als Führung - Strukturen im Betrieb (01:16:02) - Mitarbeiter ausgestellt. (01:20:17) - 1 Million verloren! - Termin verpasst … (01:28:20) - Anleitungen wie bei Ikea! (01:38:00) - Unendlich Marketing überall! (01:45:26) - Ich hab mein Buch selbst geschrieben! (01:58:53) - Zwerge mieten. (02:10:23) - Nur weil du ein guter Handwerker bist, bist du kein Unternehmer. (02:21:49) - Gib mir Mehrwert! (02:31:06) - Ben strukturiert seine Firma um (02:44:09) - Wie halt ich die Struktur aufrecht? (02:55:36) - memento mori und carpe diem
Generationen-Talk im Unternehmer Podcast: Johanna Heise ist vor gut einem Jahr in das Medienunternehmen Heise eingestiegen, ihr Vater Ansgar sitzt seit 25 Jahren auf dem Chefsessel. Im Gespräch erzählen beide, wie es dem einstigen Spezialisten für Telefon- und Branchenbücher gelungen ist, sich in eine breit aufgestellte Gruppe mit 50 Tochterunternehmen zu wandeln, welches Schlüsselerlebnis zur Gründung der IT-Zeitschriften c't und iX geführt hat und warum es wichtig ist, unterschiedliche Unternehmenskulturen zu respektieren.
Denny und Dave sind endlich in der finalen Stromberg Staffel angekommen. Und jetzt geht es erst so richtig ab in der Capitol! Denn Bernd landet dank einem ausgebrannten Becker endlich auf dem Chefsessel und darf es sich in der schnieken oberen Etage gemütlich machen. Ausserdem muss Ulf sich mit neuen Problemen in seiner Ehe herumschlagen und Ernie hat zu Gott gefunden und geht damit seinen Kolleginnen und Kollegen ordentlich auf den Geist. Eigentlich alles wie immer in der guten alten Capitol Versicherung. Ihr könnt David und Denny übrigens auch etwas in die Kaffeekasse schmeissen. Schaut doch mal hier vorbei und sichert euch exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/capitolinternpodcast
Wir wissen ja nicht, was ihr in einem guten Jahr so gebacken kriegt, aber wir würden es vermutlich nicht schaffen, innerhalb dieses doch sehr überschaubaren Zeitrahmens drei monumentale Filmproduktionen auf den Weg zu bringen. Ganz anders Steven Spielberg, der neben der Mitbegründung seines Studios Dreamworks noch die Zeit fand, gefährlichen Dinos und widerwilligen Helden auf der Leinwand Zelluloid gewordenes Leben einzuhauchen. Leider mangelt es seinem Jurassic Park-Sequel Die vergessene Welt (1997) am Ende ein bisschen an großer Kinomagie. Und auch Amistad (1997) ist in der Summe kein aufrüttelndes Meisterwerk über ein dunkles Geschichtskapitel wie zuvor Schindlers Liste. Doch mit Der Soldat James Ryan (1998) katapultiert sich Spielberg wieder auf den Chefsessel im Hollywood-Olymp zurück. Findet zumindest einer von uns…
Wir wissen ja nicht, was ihr in einem guten Jahr so gebacken kriegt, aber wir würden es vermutlich nicht schaffen, innerhalb dieses doch sehr überschaubaren Zeitrahmens drei monumentale Filmproduktionen auf den Weg zu bringen. Ganz anders Steven Spielberg, der neben der Mitbegründung seines Studios Dreamworks noch die Zeit fand, gefährlichen Dinos und widerwilligen Helden auf der Leinwand Zelluloid gewordenes Leben einzuhauchen. Leider mangelt es seinem Jurassic Park-Sequel Die vergessene Welt (1997) am Ende ein bisschen an großer Kinomagie. Und auch Amistad (1997) ist in der Summe kein aufrüttelndes Meisterwerk über ein dunkles Geschichtskapitel wie zuvor Schindlers Liste. Doch mit Der Soldat James Ryan (1998) katapultiert sich Spielberg wieder auf den Chefsessel im Hollywood-Olymp zurück. Findet zumindest einer von uns…
Am 1. Dezember 2015 übernahm Uwe Martini den Chefsessel im Direktorenzimmer des RPI in Marburg, davor war er viele Jahre Leiter des RPZs in Schönberg bzw. ab 2010 des RPIs der EKHN. Seit 1. September 2023 ist er nun im Ruhestand. Wie war die Zeit? Was zeichnete die Arbeit von Uwe Martini aus? Was denkt er über Befreiungstheologie und wie stellt er sich den Religionsunterricht in der Zukunft vor? Ins Gespräch mit Uwe Martini (Staufenberg) kommen Katja Simon (RPI Marburg) und Kristina Augst (RPI Darmstadt). Linkliste 5000 Brote: https://www.5000-brote.de/ Artikel zur Verabschiedung im aktuellen Impulse-Heft 3-23 https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2023/heft03/Artikel/RPI_Impluse_3-2023_13_Zwischenruf_1.pdf
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Eine Mehrheit von über 50 Prozent wäre im ersten Wahlgang nötig gewesen, um den Chefsessel im Eninger Rathaus zu erklimmen. Brügermeisterkandiat Eric Sindek toppte das locker und holte überragende 80,82% im ersten Wahlgang. Damit ließ der 28-Jährige seine beiden Mitbewerber weit hinter sich. Wie die Stimmung vor Ort war und was unter anderem Sindeks bisheriger Chef zum Ergebnis sagt, hören Sie hier. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de | RTF3 - Die stärksten Klassiker & Hits von heute. |
Die Schlagzeilen:1 USA und China: erste konstruktive Gespräche nach Eiszeit2 AfD-Kandidat schafft es nicht auf Chefsessel im Schweriner Rathaus3 Schweizer stimmen für Klimaneutralität, höhere Steuern und eine Verlängerung des Covid-19-Gesetzes4 Fokusthema: Mikroplastik in Atemwegen5 Und Inspiration am Morgen: Früchte zum Abnehmen
Was ist bei der Wahl des SPÖ-Parteichefs schiefgegangen? Diese Frage beschäftigt die Sozialdemokratie in Österreich weiter, auch nachdem Andreas Babler nun überraschend in den Chefsessel gekommen ist. Von weiteren Ungereimtheiten bei der Stimmenauszählung bis hin zu Betrugsvorwürfen gibt es dabei einiges zu klären – im Podcast analysiert das Katharina Mittelstaedt, sie ist Leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD. Ihr Kollege Gerald John erklärt, was Babler statt Doskozil für den Kurs der SPÖ bedeutet und wie seine Chancen stehen, Österreichs nächster Bundeskanzler zu werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.Graham: "Freiheit oder Tod."Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."Graham: "Ja."Selenskij: "Und wir werden es sein."Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.Graham: "Freiheit oder Tod."Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."Graham: "Ja."Selenskij: "Und wir werden es sein."Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sun, 16 Apr 2023 21:00:00 +0000 https://atv-aktuell-die-woche.podigee.io/111-new-episode a7045978179a9d632e549dceb4143160 SPÖ auf Stimmenfang: Der interne Wahlkampf um den Chefsessel hat begonnen // Grenzwertige Grenzkontrollen: Innenminister Karner will Österreichs Grenzen weiter kontrollieren – trotz rechtlicher Einwände // Salzburger Sonderweg: Landeshauptmann Haslauer braucht nach der Wahl wohl eine Alternative zu seiner experimentellen Dirndl-Koalition 111 full no ATV Aktuell
Sergio Ermotti soll es also richten. Er wird nach der Übernahme der CS zum neuen CEO der Megabank. Die Reaktionen aus dem Tessin, und wie dort Ermottis Karriere begonnen hat. Weitere Themen: * Geschichte erklären, auch die Schattenseiten: In Neuenburg führt ein Stadtrundgang zu Orten mit kolonialer Vergangenheit. * Ein Fest für eine Blume: Seit 100 Jahren feiert das Tessin die Kamelie. Es gilt auch als Auftakt zur Tourismussaison - eine Saison, die sich bescheiden ankündigt. * «Watches and Wonders»: Die wichtigste Uhrenmesse der Schweiz in Genf wird zur Publikumsmesse - und zeigt neu auch Uhren fürs kleinere Portemonnaie. * Bagger im Garten eines Bestattungsinstituts: Die Staatsanwaltschaft ermittelt in Mendrisio wegen Betrugs und Störung der Totenruhe. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in der Westschweiz, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
Sie ist die erste Frau auf dem Chefsessel des Ministeriums für Inneres und Sport in Niedersachsen. Während der Corona-Pandemie bewährte sie sich als Gesundheitsministerin, nun bestimmen die innere Sicherheit, Migration und Polizei ihren Alltag. Welches kleine Laster sie mit Markus Söder teilt, was das Geheimnis ihrer glücklichen Ehe ist und ob sie sich das Leben als Ministerin so vorgestellt hat, erzählt sie im Gespräch mit Journalistin Marlis Fertmann.
Alfred Bischof tauschte den Chefsessel gegen den Melkschemel. Der ehemalige Banker liess sich vor sieben Jahren früh pensionieren, um den gemeinsamen Traum zu leben. Eva und Alfred sind glücklich auf ihrer Ziegen- und Rinderfarm in Irland. Eva und Alfred Bischof sind ganze zweiundvierzig Jahre verheiratet. Nach ihrer Hochzeitsreise quer durch Irland, sprang der Funken über, erinnert sich Eva Bischof: «Wir sind fasziniert von der grünen Insel!» Heute sind die beiden stolze Besitzer einer Ziegen- und Rinderfarm in der Nähe der kleinen Ortschaft Newtowncashel. Ihr Haus liegt inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Ganz in der Nähe des Lough Ree Sees, der so gross ist wie der Bodensee. Das Paar vermietet auch Ferienhäuser. Schweizer Ziegen beliebt in Irland Neben den Dexter Rindern, halten Eva und Alfred Bischof eine besondere Ziegenrasse: Die Toggenburger Ziege. Die Schweizer Ziegenart ist sehr verbreitet in Irland, sagt Alfred Bischof: «Sie sind robust und geben viel Milch.» Auch ihr Sohn Rico lebt in der Nähe. Er hat sich auf Ziegenkäse und Ziegenjogurt spezialisiert.
Die Adler Mannheim haben in der Deutschen Eishockey Liga vier der vergangenen fünf Spiele gewonnen. So richtig zufrieden ist man bei den Blau-Weiß-Roten mit den Auftritten aber nicht. Die MM-Sportredakteure Philipp Koehl und Christian Rotter besprechen in der neusten Ausgabe des "Adler-Check", dem Eishockeypodcast des Mannheimer Morgen, die Ursachen dafür. Zudem wirft das Duo traditionell einen Blick über die Bande. Diesmal geht es um die Ernennung von Harold Kreis zum neuen deutschen Bundestrainer. Passt die Mannheimer Legende auf den sportlichen Chefsessel des DEB? Und wer außerdem wissen möchte, welches Kunststück Adler-Zugang Joe Cramarossa beim Spiel gegen Wolfsburg gelungen ist, sollte unbedingt einschalten.
Franz ist 26 und spielt ganz oben mit. Er arbeitete bei McKinsey & Company, bei J.P. Morgan und Rocket Internet in Singapore. Mit 24 gründete er das Unternehmen Hive Logistics, das heute (3 Jahre später) über 100 Millionen Euro wert ist. Wie so ein Leben aussieht und was mit mitbringen muss um das zu erreichen kannst du jetzt hier in der ganzen Folge erfahren! Viel Spaß. Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet Franz Purucker: Instagram: https://www.instagram.com/franzpurucker/ {ungeskriptet} gibt's mit Bild hier bei YouTube und ohne Bild überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Kapitel: (00:01:26) - Willkommen, wer bist du? (00:04:49) - Gendern in der Öffentlichkeit (00:16:39) - Hipster Gründer vs. Echter Unternehmer (00:35:20) - Servicewüste Deutschland (00:48:30) - Kriminelle Energie in der Logistic! (00:59:00) - Eine halbe Million mit Anfang 20. (01:11:43) - Das ist vertraulich... (01:25:57) - Sind wir schon in der Wirtschaftskrise? (01:40:14) - Ohne den inneren Funken gehts nicht. - Guckst auf deine Uhr (01:49:13) - Auf Widersehen
Sie steht an der Spitze einer technischen Universität und ist keine Technikerin. Sie stammt aus der früheren DDR und ist die erste Frau aus dem Osten im Chefsessel einer deutschen Universität. Die Professorin Gesine Grande war für den Job als Präsidentin der Brandenburgischen-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, kurz BTU nicht privilegiert. Es müssen ihre Qualitäten sein, die die Psychologie-Professorin 2020 zur BTU-Chefin gemacht haben. Seitdem hat sie nur eine Aufgabe: Die größte Universität weit und breit in die Zukunft zu führen. Mehr Studenten, mehr Forschung, mehr Ausgründungen und vor allem zum ersten Mal Mediziner, die hier bei uns in der Lausitz ausgebildet werden sollen. Wo fängt man an, wenn man eine Universität völlig neu denkt, wie nimmt man Professoren und Studenten mit auf diese Abenteuerreise und wer ist diese Frau aus Leipzig, die eines der wichtigsten Leuchtturmprojekte im Strukturwandel jeden Tag führt? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Gesine Grande jetzt in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.
So sind´s die Aktivisten: Die einen picken bzw. kleben sich an Stühlen, Straßen, Stehpulten fest, um etwas zu verändern. Die anderen werfen ihr geballtes Kapital in die Waagschale, so wie etwa der nicht unbekannte Shareholder-Activist Bluebell derzeit bei Bayer. Mit seiner 20-prozentigen Beteiligung am deutschen Pharma- und Agrarriesen will er kräftig in der Chefetage mitmischen und den Konzern zerschlagen, die Klagen-umworbene Agrarsparte – Stichwort RoundUp/Monsanto – abspalten und so mehr Geld aus dem Pharmakonzern Bayer quetschen zu können. Bluebell erwartet sich für die Bayer-Aktionäre einen Wertzuwachs von 70 Prozent. Der britische Hedgefonds hat bei Danone schon einen CEO zu Fall gebracht. Am Gründer und CEO des weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock beißt sich der unbeliebte Investor gerade die Zähne aus. Im Herbst scheiterte Bluebell beim Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont an der Hauptaktionärsfamilie Rupert. Richemont istbekannt vor allem für seine Marke Cartier. Die übrigen Aktionäre unterstützten den 72-jährigen Johann Rupert. Er blieb im Chefsessel. Shareholder-Aktivismus boomt wie nie zuvor, dabei will man vor allem einem Managementwechsel erzwingen, man ist der der Meinung, dass man bessere strategische Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens kennt als der Vorstand. Nicht immer ist Geld und Gewinn wie beim berühmt und berüchtigten Active-Shareholder Carl Icahn das Motiv für ihr tun. Auch der Boom nachhaltiger Finanzprodukte sorgt für eine Schar von ESG-Aktivisten, die soziales und umweltgerechtes Handeln der Unternehmen erzwingen wollen und sich auch nicht vor den Karren anders motivierter Aktiv-Aktionäre spannen lassen. So wurde Icahn´s Forderung auf zwei Sitze im Aufsichtsrat bei McDonald´s im Vorjahr, natürlich nur zum Tierwohl, nur von einem Prozent der Aktionäre unterstützt. Auch die kurzfristig gehypten Spacs, Special Purpose Aquisition Companies, Investment-Hüllen, die Geld einsammelten um sich an zuvor noch nicht definierte StartUps zu beteiligen boten 2022 viel Angriffsfläche für Active Sharholders. Weltweit sollen es über 700 aktivistische Angriffe sein, die die Unternehmen von der Arbeit abhalten. Oder um es positiv zu formulieren: Die Aktionäre werden immer aktiver. Konkret bei Bayer sind ein ganzes Bündel gewinnorientierter Aktienaktivisten investiert, angeblich auch Aktivist Elliot. Die Bayer-Aktie bekommt durch die Aufspaltungsphantasien Rückenwind. Würe das Unkrautvernichtungsmittel RoundUp von der Bayer-Pharmasparte abgespalten, wäre das höchstwahrscheinlich lukrativ für die Aktionäre. Eine nachhaltige Lösung im Dienste der Umwelt wäre es deshalb aber noch lange nicht.... Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Anleger #Shareholder #Aktionäre #Unkrautvernichtung #Aktie #Rendite #Bayer ü #Activist #Monsanto #RoundUp #Inflation #BlackRock Foto: Unsplash/Markus Spiske
Lüüd, wat weer dat blots för'n Johr? Harr mi vör fief Johr een vertellt, wo 2022 utsehn ward, denn harr ick em seggt, wat he sick mol ünnersööken loten schall. He harr je, dat de Greun‘ den Wirtschopsminister stellt, de gliektiedig för den Klimaschutz verantwoordli is. Un düsse greune Minister sorgt dorför, dat de Atomkraftwerke länger löppt un he besorgt Gas ut Katar. Gegen sowat hebbt de Greun‘ fröher mol demonstreert, dor wulln se noch Windkraft un Solar no vörn bring‘. De Kanzler heet ni mehr Merkel, sünnern no dat 16 Johr CDU an Chefsessel stohn hett, kümmt he vun de SPD. Dormit hebbt de SPD un de Greun‘ doch 1998 al mol Pech hatt, ook wenn dormols de FDP noch ni mit in't Boot seeten hett. Dormols sünd se ook no 16 Johr CDU-Kanzlerschop an de Regeerung kom‘. Un so tehmli dat erste, worüm se sick kümmern musst hebbt, dat weer de Krieg op'n Balkan. Nu harrn se kort no de Regeerungsbillung weller mit Krieg to dohn. Se hebbt doröver entscheeden musst, wat se Militärutrüstung no de Ukraine hen schickt. Dor hebbt se je noch hoopt, wat sick dat gau weller inrenken wurr. Dat weer doch so praktisch mit dat Gas ut Russland. Dorüm hett de Verteidigungsministerin keen Waffen, sünnern erstmol 500 Helme no Kiew schickt. Äh, jo. Wüllt wi blots hopen, dat se nu vun de 100 Milliarden Euro, mit de uns‘ Militär intwüschen oprüst‘ warrn schall, ni twee Milliarden Helme köfft. Vun Freeden snackt in Oogenblick jedenfalls keeneen mehr. Un in‘ Kosovo knistert dat ook al weller, jüst so as mang China un Taiwan un an veele annere Steeden op de Welt. Tscha un denn all dat mit de Pandemie. Dor hett vör fief Johr ook noch keeneen wat vun ohnt. Nu hett Chrischan Drosten overs as Moses vun‘ Barg Sinai verkünnd, wat de Pandemie vörbi is. Mol sehn, wat dat noch allns an Larm no sick treckt. Nä. Vör fief Johr harr ick wiss ni glöövt, dat 2022 so utsehn wurr. Wüllt wi hoopen, wat sick op de Welt in't näste Johr tominst weller 'n beten mehr de gesunne Minschenverstand dörsett. Un dormit wünsch ick Jüm nu all 'n gooden Rutsch. In düssen Sinn
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Das Ganze sehen: Wie Qatar sich in die globale Wirtschaft einkauft - und warum ein Golf-ETF kaum Öl und Gas enthält (04:15)The Trend is your friend: Die Food Revolution frisst ihre Eltern - wieso Beyond Meat, Oatly & Co. vielleicht auf dne Tisch, aber nicht ins Depot gehören (22:40)Living Legends: Der kanadische Warren Buffett - wie Bruce Flatt mit Infrastruktur Milliarden macht (34:30)Das Letzte: Play it again, Bob - Disney-Legende Bob Iger kehrt auf den Chefsessel der Traumfabrik zurück (42:00)+++Die Aktien, über die wir sprechen:Porsche Vz. – WKN PAG911Siemens – WKN 723610 Xtrackers GCC Select Swap ETF – WKN A12B98Beyond Meat – WKN A2N7XQOatly – WKN A3CQRGVeganz - WKN A3E5ED8% Katjes Greenfood Anleihe - WKN A30V3FBrookfield Asset Management - WKN A0HNRYWalt Disney - WKN 855686+++Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Na ihr ordinären Objekte? Was für eine abgelaufene Woche! Es ist wieder Zeit für Couple Of. Kommt mit uns auf eine Tour durch Ebay-Kleinanzeigen und schnappt euch eine Rattan-Couch für 15€. Falls ihr denselben geschmacklosen Denkfehler habt wie die menschliche Funktionsjacke namens Matthias. Schaut Iris dabei zu, wie sie am Chefsessel schnüffelt, fiebert mit beim Kampf um den Lehrerstuhl und bewundert mit uns Gaddafi auf dem weißen Gartenstuhl. Wir treffen große Diktatoren auf kleinen Stühlen, suchen einen Stuhl für Ursula von der Leyen, ziehen mit Lukaschenko Putin den Stuhl unterm Po weg und bestaunen dann Macht und Masse! Anschließend schunkeln wir nur noch zum Reichstagsblues und halten die Klappe. Einfach nur noch schlafen und gut essen. Setzen, Sechs! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Beste Versicherungsprodukte, stärkstes Wachstum, höchster Automatisierungsgrad und die Rückkehr in die Gewinnzone – die Deutsche Familienversicherung hat sich für 2022 ehrgeizige Ziele gesetzt. Im Gespräch mit CEO Dr. Stefan Knoll klären Tobias Kramer und Christian W. Röhl, was das für die Aktie der Insurtech-Firma heißt, die sich im Gegensatz zu einstigen Hype-Startups wie Lemonade in den letzten Monaten nicht nur an der Börse gut behauptet hat. Dazu gibt's einen Blick hinter die Kulissen des Geschäfts mit der Sicherheit: Wie werden die Risiken in der Pflegeversicherung gemanagt? Sind die steigenden Kapitalmarkt-Zinsen für die DFV eher Fluch oder Segen? Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz bei der Schadensregulierung? Und dann wäre da ja noch die Frage, ob der 64-jährige Vollblut-Unternehmer schon seine Nachfolge auf dem Chefsessel plant… Hinweis: Gegen Ende der Sendung sind bei der Aufnahme leider kurz technische Probleme aufgetreten, wir bitten um Entschuldigung. Die entsprechende Textstelle ist im Video (Link in den Shownotes) untertitelt.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Das Ganze sehen: Der britische Patient – wird die Regierungs- zur Finanzkrise? (04:56)Wahre Größe: Enttäuschung nach der Börsen-Party – warum Porsche- und VW-Aktionäre jetzt viel Geduld brauchen (09:28)Länderspiel: Brasilien zwischen neuem Boom und alten Problemen – was jetzt für (und gegen) Vale, Petrobras & Co. spricht (18:54)Das Letzte: Nach Reckitt-Benckiser wird auch bei Unilever der Chefsessel frei – für Investoren eine gute Nachricht (34:11)Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der US-Medienszene ist die Aufregung gross. Bei CNN sitzt mit Chris Licht ein neuer Fernsehmanager im Chefsessel. Prompt kam es zu Veränderungen in der Programmstruktur – und, so die Vermutung vieler Kommentator:innen, zu einer politischen Annäherung an die Position der Republikaner. CNN sprach bisher vor allem ein urbanes Mitte-Links-Publikum an. Ein Markenzeichen: die laute und permanent präsente Kritik an Ex-Präsident Donald Trump. Kommt nun der CNN-Shift nach rechts? Und wenn ja, was heisst das für die Newslandschaft in den USA? Und später in der Sendung: Alle zwei Jahre misst die MQR-Studie die Medienqualität der Newsmedien in der Schweiz. Die neuste Ausgabe vom September 2022 zeigt: Mit Meinungen, Analysen und differenzierter Berichterstattung kann man punkten. WOZ und Weltwoche, also Titel die links oder rechts politisieren, konnten zulegen. Verloren haben dafür die Onlineportale der grossen Medienhäuser. Gesamtsieger sind einmal mehr die Info-Flaggschiffe der Audio-Information von SRF. Im Medientalk nehmen die Studienautoren Stellung. Im Medientalk kommen vor: Prof. Dr. Curd Knüpfer (JFK-Institut Berlin) Dr. Rena Zulauf (Medienanwältin) Dr. Daniel Vogler (FÖG UZH) Dr. Philipp Bachmann (HSLU)
Natürlich sind unsere Banken – genau wie wir alle – immer auch ein Spielball der Umstände. Siehe der vergangene Donnerstag, als die toxische Gemengelage da draußen (Krieg, Gas, Inflation, Rezessionsangst ...) dazu führte, dass die Marktkapitalisierung der Commerzbank binnen weniger Stunden um gut 1 Mrd. Euro absackte. Indes: Nicht alles ist Makro. Sondern: Vieles, wenn nicht sogar das meiste ist immer noch hausgemacht. Und da bleibt in Bezug auf die Coba zu konstatieren: Gemessen am Aktienkurs steht die zweitgrößte deutsche Privatbank trotz der schwierigen Umstände erstaunlicherweise besser da als zu Jahresbeginn (plus 10%) und sogar viel, viel besser als, sagen wir, vor zwei Jahren (plus 97%). Der Grund? Vereinfacht gesagt: Die Commerzbank tut inzwischen das, was sie eine halbe Ewigkeit nicht mehr getan hat, nämlich liefern, und das nicht zu knapp. So waren die Ergebnisse zuletzt tiefschwarz, praktisch alle wesentlichen Etappenziele der neuen Strategie wurden erreicht, und selbst negative Sondereffekte (siehe die kriegsbedingt ziemlich hohe Risikovorsorge in Q1) scheint die Coba momentan ganz gut zu verdauen. Das alles spricht zumindest mal nicht gegen Bettina Orlopp, der die Beförderung auf den Chefsessel nach dem Zielke-Abgang zwar verwehrt blieb – die allerdings als Finanzchefin seit März 2020 einen offenkundig ziemlich guten Job macht. Und so freut uns, dass Frau Orlopp der Einladung in die heutige Ausgabe von "Finanz-Szene – Der Podcast" gefolgt ist. Darin spricht sie erstens erstaunlich offen über die Fehler der Vergangenheit. Zweitens teilt sie ein paar überraschende Einblicke (so sei der Trend zu Karte und digitalem Bezahlen zuletzt wieder abgeebbt). Und drittens? Haben wir mit Bettina Orlopp ausführlich über den vielleicht einzigen äußeren Umstand gesprochen, der der Commerzbank momentan zupass kommt. Nämlich die (zumindest erhoffte) Zinswende. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In unserer Wochenserie geht es um Ostdeutsche in Chef-Etagen. Sie sind immer noch selten. Robert Schneider sitzt beim Nachrichtenmagazin „Focus“ auf dem Chefsessel. Das war sein Weg nach oben.
Spätestens seit Putins Krieg gegen die Ukraine hat uns die Inflation fest im Griff. Was letztes Jahr noch undenkbar schien, ist jetzt Realität. Das Geld entwertet sich mit einer Rate von über sieben Prozent im Monat. Bald drohen gar zweistellige Raten. Haupttreiber sind explodierende Energie- und Rohstoffpreise. Die Lage auf den Lebensmittelmärkten ist besonders angespannt. Die Ukraine gehört neben Russland zu den größten Weizenexporteuren der Welt. Nun warnen Experten vor Hungersnöten in afrikanischen Ländern und einem Brotpreis von zehn Euro in Deutschland. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er ist ein Vollblut-Bayer, schwärmt für die CSU, schreibt Bundes-Gesundheitsministern gerne böse Briefe, neigt zu undiplomatisch offenen Worten, kann vom Apfel bis zur Zeitung alles verkaufen, wird von Gegnern als Sonnenkönig beschrieben, setzte viel früher als andere auf Erneuerbare Energien – und befürchtet, dass in Deutschland die Staatswirtschaft die Macht übernimmt. Klaus Josef Lutz ist der ehemalige CEO des Süddeutschen Verlages und leitet seit 2008 als Vorstandsvorsitzender Deutschlands größten Agrarkonzern Baywa – mit einem Umsatz von rund 20 Milliarden Euro. Kommendes Jahr wechselt er auf den Chefsessel des Aufsichtsrates. Im Podcast erzählt er mir, warum er mit einem Willy-Brandt-Poster seine Großmutter schockte, beim Süddeutschen Verlag „ohne Ende verprügelt“ wurde, der Krieg in der Ukraine auch für Ägypten eine Katastrophe ist und er einst der größte Autohändler Europas werden wollte. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Zu deutlich höheren Kaufpreisen kommen jetzt auch noch rasant steigende Kreditzinsen. Selbst Gutverdiener müssen sich vom Traum eines Eigenheims oft verabschieden. Oder doch nicht? Wie der Hauskauf doch noch klappt – und eine solide Finanzierung gelingen kann. https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/immobilienfinanzierung-wie-viel-haus-koennen-sie-sich-noch-leisten/28285024.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Einfach mal genießen. Was es mit dieser Folge auf sich hat? Einiges! Wir sprechen unter anderem über den Wimmelwald Social Media und Schüttelpizza-Experimente. Wenn euch gefällt, was wir machen, folgt uns und unterstützt uns gern https://www.patreon.com/miuofficial https://spoti.fi/3b8kMsJ https://www.facebook.com/listentomiu https://instagram.com/miuofficial/ https://www.miu-music.org
Brigitte Bach ist Österreichs einzige Frau im Vorstand eines Energieversorgers. Die gebürtige Oberösterreicherin erzählt im Podcast von ihrem Erfolgsrezept, gibt Tipps für junge Frauen und sagt, ob sie an einer Klimademonstration teilnehmen würde.
Es geht ums Ganze bei den beiden wichtigsten Wahlen des Westens im neuen Jahr 2022: Im April liefert sich der französische Präsident Emmanuel Macron, der mittige Modernisierer, jungenhaft charmant, aber knallhart in seinen Ansagen, ein Match um den Élysée-Palast. Die Konkurrenz wittert nach fünf wild bewegten Amtsjahren, die von islamistischem Terror, wütenden Gelbwesten-Protesten, strikten Corona-Lockdowns und zu allem Überfluss auch noch von Notre-Dame in Flammen geprägt waren, wieder Morgenluft: Aber es ist nicht etwa eine neu erstarkte Linke, die den Sieg über den maximal geschmeidigen Elite-Technokraten nahen sieht, sondern die Rechte – von der konservativen „Eisernen Lady“ Valérie Pécresse über die rechtspopulistische Dynastin Marine Le Pen bis zum reaktionären Radikalen Éric Zemmour. Im Aufwind sehen sich auch die immer extremeren Republikaner in den USA, die Joe Bidens Demokraten im November die mageren Mehrheiten in Kongress und Senat abknüpfen wollen – und damit einem Comeback des verbitterten Altpräsidenten Trump 2024 den Weg bereiten könnten. Mit Lauren Collins, der Frankreichkorrespondentin des New Yorker, Macron-Interviewerin sowie Autorin von When in French: Love in a Second Language besprechen wir, ob dieses Wahljahr in Frankreich und in den Vereinigten Staaten den rechten Backlash gegen die Mächtigen aus dem Mitte-Links-Lager bringen dürfte. Mit Florence Dancoisne, der Direktorin des Centre Culturel Français Freiburg, unseres Schwester-Instituts sozusagen, geht es um die komplizierte Dynamik zwischen den Herausforderer*innen und dem einstigen „En Marche“-Wunderkind im Ringen um den Chefsessel der „Grande Nation“ – aber auch darum, ob die einstige Austausch-Studentin in St. Louis, Missouri Parallelen zwischen beiden Urnengängen ausmacht. Moderation & Redaktion: René Freudenthal Produktion & Mitarbeit: Hanna Langreder Original-Logo zum Podcast: Simon Krause Original-Musik zum Podcast: Edward Fernbach
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Warum sind Formel 1-Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg immer so unterhaltsam? Diese Frage können wir zwar nicht einwandfrei beantworten, wir versuchen aber Gründe zu finden bei Starting Grid. Die 2019er Ausgabe des Österreich-Grand Prix wusste erneut zu überzeugen. Kein Mercedes ganz vorne, spannende Duelle um den Sieg durch die Zukunft der Formel 1. Genug Stoff für knapp 2 Stunden beste Podcast-Unterhaltung. Verstappen startet schlecht, siegt herausragend Kevin Scheuren und Ole Waschkau begrüßen auch heute wieder Christian Nimmervoll, den Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com. Das Trio infernale versucht zu Beginn nochmal in der "Langeweile-Diskussion" die Brücke nach Frankreich zu schlagen und ordnen das Rennen auf der "epischen Skala" ein. War es wirklich so außerordentlich aufregend? In der sportlichen Analyse schauen wir natürlich auf den Zweikampf zwischen Max Verstappen und Charles Leclerc. Wo lagen die Stärken des Holländers und seines Red Bulls? Wo hat Ferrari vielleicht schon vorab das Rennen verloren? Selbstverständlich sprechen wir auch über das harte Duell, das zum Rennsieg von Verstappen führte. War es in Ordnung, dass es keine Strafe für den Red Bull-Piloten gab? Können Vergleiche zu anderen Duellen dieser Art stichhaltig angewendet werden? Wieso dauerte die Straffindung so lang an? Enttäuschend war das Rennen in Österreich für Mercedes. Viele Probleme mit der Hitze, Fehler der Fahrer und zu wenig Performance. Aber war das nur ein Ausrutscher, der in Silverstone rückgängig gemacht wird? Woran lag es, dass die Silberpfeile solche Probleme hatten? Sebastian Vettels Boxencrew hatte jede Menge zu tun. Erst der technische Defekt am Samstag und dann haben sie die Reifen beim ersten Stop am Sonntag vergessen. Der Heppenheimer hat trotzdem das Beste aus dem Rennen gemacht. Norris, Sainz und Seidl - McLaren-Trio weiß zu begeistern Erneut war McLaren das beste Team hinter den Topteams. Lando Norris, immer noch ein Rookie, und Carlos Sainz haben begeisternde Rennaction geliefert. Andreas Seidl, auch er quasi ein F1-Rookie, begeistert Christian Nimmervoll im Umgang mit Journalisten und der Herangehensweise ans Team. Kann McLaren diese Leistungen konstant halten und damit Renault schlagen? Die Franzosen fuhren wieder ein Rennen zum Vergessen, die Probleme reißen nicht ab. Es muss dringend was passieren, entweder bei der Performance oder gar auf dem Chefsessel? Wie viel Schuld hat Cyril Abiteboul? Im restlichen Mittelfeld gab es von Himmelhochjauchzend (Alfa Romeo) bis zum Tode betrübt (Haas) alles und auch dazwischen (Racing Point, Toro Rosso, Williams) erwartbare Ergebnisse. Wie ihr es gewohnt seid, wird aber über jedes Team zumindest mal kurz besprochen und heute auch ein kleiner Blick auf die Leistung von Mick Schumacher in der Formel 2 geworfen. Diese war nämlich richtig sehr gut und sollte nicht unerwähnt bleiben. Wir haben euch ein Paket geschnürt, holt es euch ab! Wenn ihr uns Feedback zukommen lassen wollt, gerne her damit! Entweder auf unserer Facebook-Seite oder in unserer Facebook-Gruppe, per Hashtag #StartingGridMSP auf Twitter oder schreibt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de. Gerne dürft ihr uns auch eine Rezension bei iTunes schreiben oder in unsere @StartingGrid-Telegram Gruppe kommen. Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Warum sind Formel 1-Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg immer so unterhaltsam? Diese Frage können wir zwar nicht einwandfrei beantworten, wir versuchen aber Gründe zu finden bei Starting Grid. Die 2019er Ausgabe des Österreich-Grand Prix wusste erneut zu überzeugen. Kein Mercedes ganz vorne, spannende Duelle um den Sieg durch die Zukunft der Formel 1. Genug Stoff für knapp 2 Stunden beste Podcast-Unterhaltung. Verstappen startet schlecht, siegt herausragend Kevin Scheuren und Ole Waschkau begrüßen auch heute wieder Christian Nimmervoll, den Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com. Das Trio infernale versucht zu Beginn nochmal in der "Langeweile-Diskussion" die Brücke nach Frankreich zu schlagen und ordnen das Rennen auf der "epischen Skala" ein. War es wirklich so außerordentlich aufregend? In der sportlichen Analyse schauen wir natürlich auf den Zweikampf zwischen Max Verstappen und Charles Leclerc. Wo lagen die Stärken des Holländers und seines Red Bulls? Wo hat Ferrari vielleicht schon vorab das Rennen verloren? Selbstverständlich sprechen wir auch über das harte Duell, das zum Rennsieg von Verstappen führte. War es in Ordnung, dass es keine Strafe für den Red Bull-Piloten gab? Können Vergleiche zu anderen Duellen dieser Art stichhaltig angewendet werden? Wieso dauerte die Straffindung so lang an? Enttäuschend war das Rennen in Österreich für Mercedes. Viele Probleme mit der Hitze, Fehler der Fahrer und zu wenig Performance. Aber war das nur ein Ausrutscher, der in Silverstone rückgängig gemacht wird? Woran lag es, dass die Silberpfeile solche Probleme hatten? Sebastian Vettels Boxencrew hatte jede Menge zu tun. Erst der technische Defekt am Samstag und dann haben sie die Reifen beim ersten Stop am Sonntag vergessen. Der Heppenheimer hat trotzdem das Beste aus dem Rennen gemacht. Norris, Sainz und Seidl - McLaren-Trio weiß zu begeistern Erneut war McLaren das beste Team hinter den Topteams. Lando Norris, immer noch ein Rookie, und Carlos Sainz haben begeisternde Rennaction geliefert. Andreas Seidl, auch er quasi ein F1-Rookie, begeistert Christian Nimmervoll im Umgang mit Journalisten und der Herangehensweise ans Team. Kann McLaren diese Leistungen konstant halten und damit Renault schlagen? Die Franzosen fuhren wieder ein Rennen zum Vergessen, die Probleme reißen nicht ab. Es muss dringend was passieren, entweder bei der Performance oder gar auf dem Chefsessel? Wie viel Schuld hat Cyril Abiteboul? Im restlichen Mittelfeld gab es von Himmelhochjauchzend (Alfa Romeo) bis zum Tode betrübt (Haas) alles und auch dazwischen (Racing Point, Toro Rosso, Williams) erwartbare Ergebnisse. Wie ihr es gewohnt seid, wird aber über jedes Team zumindest mal kurz besprochen und heute auch ein kleiner Blick auf die Leistung von Mick Schumacher in der Formel 2 geworfen. Diese war nämlich richtig sehr gut und sollte nicht unerwähnt bleiben. Wir haben euch ein Paket geschnürt, holt es euch ab! Wenn ihr uns Feedback zukommen lassen wollt, gerne her damit! Entweder auf unserer Facebook-Seite oder in unserer Facebook-Gruppe, per Hashtag #StartingGridMSP auf Twitter oder schreibt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de. Gerne dürft ihr uns auch eine Rezension bei iTunes schreiben oder in unsere @StartingGrid-Telegram Gruppe kommen. Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.