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SummaryIn dieser Episode diskutieren Patrick und Michael die Ursachen, Auswirkungen und Präventionsmöglichkeiten von Bluthochdruck. Sie erklären, wie Stress, Ernährung und Lebensstil den Blutdruck beeinflussen und geben praktische Tipps zur Regulierung. Zudem wird die Bedeutung der Blutdruckmessung und individuelle Unterschiede hervorgehoben.KeywordsBluthochdruck, Gesundheit, Ernährung, Stress, Bewegung, Blutdruckmessung, Ursachen, Prävention, Lebensstil, GesundheitstippsTakeawaysBluthochdruck betrifft über 40% der Menschen im deutschsprachigen Raum.Ernährung und Bewegung sind entscheidend für die Blutdruckregulation.Stress kann den Blutdruck erhöhen und sollte gemanagt werden.Die Messung des Blutdrucks sollte mehrmals am Tag erfolgen.Homocysteinspiegel ist ein wichtiger Indikator für die Gefäßgesundheit.Bewegung sollte nicht als Bedrohung, sondern als Lösung gesehen werden.Jede kleine Veränderung im Lebensstil kann positive Effekte haben.Bluthochdruck ist ein stiller Killer und sollte ernst genommen werden.Die richtige Ernährung kann den Blutdruck signifikant beeinflussen.Individuelle Unterschiede im Blutdruck sollten bei der Behandlung berücksichtigt werden.TitlesBluthochdruck verstehen: Ursachen und LösungenDie stille Gefahr: Bluthochdruck im FokusSound Bites"Bluthochdruck ist ein Silent Killer.""Stress begünstigt Bluthochdruck.""Blutdruckmessung ist oft nicht optimal.""Der Blutdruck kann individuell variieren.""Bewegung ist Teil der Lösung."Chapters00:00 Einführung in das Thema Bluthochdruck03:03 Ursachen und Auswirkungen von Bluthochdruck05:57 Die Rolle von Stress und Ernährung08:59 Blutdruckmessung und individuelle Unterschiede11:55 Praktische Tipps zur Blutdruckregulation15:02 Die Bedeutung von Bewegung und Lebensstil18:03 Abschluss und Ausblick auf die nächste FolgeLust auf mehr? Dann Abonniere unseren Podcast und bleibe am Puls der neuesten Gesundheitstrends!**Folge uns auch auf Social Media:**Homepages: www.kernxund.de und www.patrick-dempt.deInstagram: @kernxund und @patrickdempt_personaltrainingONE AND A HALF THERAPISTSInformativ - Inspirierend - Unwiderstehlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ärgerst Du Dich auch gerne und oft? Über den Nachbarn, über den Stau, über Arbeitskollegen … und kannst Dich so richtig schön reinsteigern? Was auch immer es ist: Dampf ablassen ist gut und auch wichtig, ABER, sich dauerhaft ärgern, kann krank machen. Durch Wut und Ärger schüttet der Körper die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Der Blutdruck steigt, und der Puls klettert in die Höhe. Das wiederum führt zu Stress, der - anhaltend - zu vielerlei Krankheiten führen kann. In diesem healthy shot erzähle ich Dir von mir, denn auch ich hatte Phasen, in denen ich mich viel und oft aufgeregt habe. Hat mir nicht wirklich weitergeholfen und mich nicht vorangebracht. Meine Learnings daraus und wertvolle Impulse für Dich, erhältst Du in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören. Ich danke schon jetzt fürs Teilen mit Deinen Herzensmenschen. Von
In dieser Ausgabe von Klug & Kultig sprechen Karlo und Jan über den Tod der Queen, Karlos Erfahrungen mit dem WhatsApp Status und Jans Zeit in Frankreich
Warum ist hoher Blutdruck gefährlich? Was sind Symptome für hohen Blutdruck? Kann auch niedriger Blutdruck gefährlich sein? Was muss man beim Blutdruckmessen beachten? Frau Prof. Bergmann antwortet.
Aufreger der Woche: Ein Online-Shop zeigt seine Qualitäten erst im Fall der Fälle. (K)ein leuchtendes Beispiel hat Stefan mitgebracht. +++ Drei Stunden in der virtuellen Warteschla nge und trotzdem keine Konzerttickets Neues aus Cupertino: Also doch: Apple-Event am 7. September und mit Mega-Vorlauf angekündigt. Was ist zu erwarten? Hörer:innen-Feedback: Lukas zu Sebastian AirPods-Pro-Problem: Er hat das auch mit Maginon Bik4 ANC +++ Thomas zu HomePods: Er fragt, ob wir wüssten, ob/wie er seine Homepods mini so am Mac als Standardlautsprecher konfigurieren kann, dass diese Einstellung auch aktiv bleibt, wenn er den Mac mal zuklappt. Apps: eSIM für den Urlaub: Easy per Website via Holafly (Affiliatelink, nix wird teurer, aber für uns alles ein klein wenig besser :-), euer 5 Prozent Rabattcode lautet MACLIFE) Streaming & Gaming: PS5 jetzt auch noch teurer! +++ Arrrr! „Return to Monkey Island“ hat einen Termin (und kommt auch für den Mac!) +++ Stefan verbessert sein Handicap in „Cursed to Golf“ +++ GTA zu Pferd und, wie Stefan sagen würde: LTTP. Sebastian bricht in den wilden Westen auf. Red Dead Redemption 2 +++ Memorial Hospital bei Apple TV+ (Passend dazu: Tremé bei Sky) +++ Noch mehr Apple TV+: „In with the Devil“ (Apple TV+ Monate testen bei Media Markt und Groupon)+++ The Tourist in der ZDF Mediathek Sonstiges: Live-Stream zum schiefen Turm von Bremerhaven Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl (außer Spotify), hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
Aufreger der Woche: Ein Online-Shop zeigt seine Qualitäten erst im Fall der Fälle. (K)ein leuchtendes Beispiel hat Stefan mitgebracht. +++ Drei Stunden in der virtuellen Warteschla nge und trotzdem keine Konzerttickets Neues aus Cupertino: Also doch: Apple-Event am 7. September und mit Mega-Vorlauf angekündigt. Was ist zu erwarten? Hörer:innen-Feedback: Lukas zu Sebastian AirPods-Pro-Problem: Er hat das auch mit Maginon Bik4 ANC +++ Thomas zu HomePods: Er fragt, ob wir wüssten, ob/wie er seine Homepods mini so am Mac als Standardlautsprecher konfigurieren kann, dass diese Einstellung auch aktiv bleibt, wenn er den Mac mal zuklappt. Apps: eSIM für den Urlaub: Easy per Website via Holafly (Affiliatelink, nix wird teurer, aber für uns alles ein klein wenig besser :-), euer 5 Prozent Rabattcode lautet MACLIFE) Streaming & Gaming: PS5 jetzt auch noch teurer! +++ Arrrr! „Return to Monkey Island“ hat einen Termin (und kommt auch für den Mac!) +++ Stefan verbessert sein Handicap in „Cursed to Golf“ +++ GTA zu Pferd und, wie Stefan sagen würde: LTTP. Sebastian bricht in den wilden Westen auf. Red Dead Redemption 2 +++ Memorial Hospital bei Apple TV+ (Passend dazu: Tremé bei Sky) +++ Noch mehr Apple TV+: „In with the Devil“ (Apple TV+ Monate testen bei Media Markt und Groupon)+++ The Tourist in der ZDF Mediathek Sonstiges: Live-Stream zum schiefen Turm von Bremerhaven Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl (außer Spotify), hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
150 zu 100, 120 zu 80 oder 90 zu 60 - es sind zwei Zahlen, die viel über unsere Gesundheit aussagen. Doch viele kennen ihre Blutdruckwerte gar nicht. Besonders Männer leiden häufig unter Bluthochdruck, ohne es zu wissen. Welche Folge Bluthochdruck hat, wie wir den Blutdruck senken können und auf welche Warnzeichen wir generell achten sollten, das klären wir mit Kardiologin Dr. med. Angelika Guth. Alle Infos zum Thema „Blutdruck in der Schwangerschaft“ findest du auf fitmacher.de Und hier geht es zu den Vorsorge-Leistungen in der Schwangerschaft der Heimat Krankenkasse: https://www.heimat-krankenkasse.de/vorsorge-in-der-schwangerschaft Abonniere diesen Podcast einfach kostenlos und du hast jeden Monat automatisch eine neue Folge auf deinem Smartphone. Für Feedback schicke uns bitte eine Mail an podcast@heimat-krankenkasse.de und folge uns gerne bei Instagram @heimatkrankenkasse.
Sichtbar Leben - Der Work Life Balance Podcast für dein entspanntes Leben
Nach zwei Jahren Pause bin ich zurück in der Podcast Welt und freue mich schon auf meine nächsten Episoden. Warum habe ich so lange pausiert? Nun, zum einen weil mein Vater im Herbst 2019 zu einem Pflegefall wurde und ich für seine tägliche und nächtliche Versorgung mehr Zeit braucht bis es sich jetzt wieder eingespielt hat. Zum anderen, weil mein PC plötzlich seinen Dienst quittiert hatte und ich erst im Juni 2021 einen neuen kaufen konnte bei dem Händler meines Vertrauens. Lockdown und so weiter, ihr wisst schon.... Ein ganz normales Leben. In den letzten Monaten hatte ich also genügend Zeit mich um meine Eltern zu kümmern. Jetzt kann man mich komplett neu anlernen. Auch am PC. Denn nach 28 Jahren Windows steht jetzt ein Apfelprodukt vor mir und ich arbeite mich immer noch ein. Die Episode habe ich ganz bewusst Nach vorne schauen und nicht in der Vergangenheit stecken bleiben betitelt. Warum? In den vergangen Wochen und ich gehe davon aus, dass es sich auch noch eine sehr lange Zeit hinziehen wird, wurden immer wieder vergleiche mit der Vergangenheit herangezogen und sehr viele Menschen fühlen sich in ihrem derzeitigen Leben einfach nicht wohl. Alles scheint sich zu schnell zu verändern und sie haben die Befürchtung, sie werden überrollt und einfach nicht mitgenommen. Es geht zu Rasant. Neue Gesetze, ständig neue Verordnungen, ich blicke selbst kaum noch durch, dazu eine technische Entwicklung die kaum überschaubar ist und sehr große Existenzängste. Noch nie waren so viele Menschen in einem Beschäftigungsverhältnis und gleichzeitig Wohnungslos. Steigende Mieten, Nebenkosten und Lebenshaltungskosten bringen viele Menschen in Bedrängnis. Wer in ständiger Angst lebt, kann sich nicht weiterentwickeln und auch nicht nach vorne schauen. Man steckt fest. Manchmal so sehr, dass einen die Realität förmlich erschlägt. Man befindet sich im Würgegriff von allen Seiten. Es ist wirklich nicht mehr zu ertragen! Wie soll man da eine Zukunftsplanung anlegen? Wie soll man Resilienz entwickeln, wenn man keinen Ausweg mehr weiß? Das, was man gerade erlebt in seinem Leben, nennt sich Emotionaler Stress. Dieser Emotionale Stress bleibt gerade jetzt in einem konstanten Dauerhoch. Der Blutdruck lässt sich nicht regulieren, der Herzschlag tobt ständig und an schlafen ist nicht zu denken. Es würgt und zerrt von allen Seiten und bringt uns nicht weiter. Vor vielen Jahren hatte ich schon einmal so eine Situation in meinem Leben. Alles was ich versucht hatte scheiterte und ich sah keinen Ausweg mehr. Es war so, als ob ich in einem Käfig sitzen würde und alles um mich herum immer bedrohlicher wird. Ich brauchte damals sehr lange bis meine Seele heilen konnte und ich wieder neue Zukunftsperspektiven hatte. Ich fühlte durch die ständige Isolierung und Ausgrenzung eine innere Leere in mir. Da war nichts mehr. Einfach überhaupt nichts. Eine tiefe innere finstere Leere. Damals versuchte ich mit Meditation diese Leere zu verändern. Was mir auch geholfen hat, war eine Besinnung auf meine Interessen und die Fokussierung darauf, verschiedene Weiterbildungen dazu zu beginnen. Ich lerne bis heute ständig etwas neues dazu. So ist mir wenigstes nicht ganz so langweilig in meinem Leben. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sichtbar-leben/message
Ein Professor fürs Herz - Ein Podcast des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg
Warum sollten wir auf unseren Blutdruck achten und wie messen wir diesen richtig?Tipps und Antworten gibt es wieder von Prof. Dr. med. Dieter Ropers vom St. Theresienkrankenhaus Nürnberg.Von ihm erfahren wir auch, was der sogenannte "Weißkitteleffekt" ist und wie das Rezept für den idealen Blutdruck aussieht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn der Mond im Tierkreiszeichen Löwe steht, geraten viele Menschen schneller in Rage. Der Blutdruck ist zu dieser Zeit eher hoch. In den Tagen danach bewegen sich die Werte oft wieder weiter unten. Wird also zu dieser Zeit der Blutdruck gemessen, sollte man das bedenken. Löwe regiert Herz und Kreislauf. Daher sind planbare Operationen an diesen Tagen nicht angeraten – die Narkose ist eine große Belastung, die man zu dieser Zeit möglichst meiden sollte. Auch sportlich sollte man sich an diesen Tagen eher schonen.Der Ratschlag, viel Wasser zu trinken, ist an den austrocknend wirkenden Löwetagen besonders wichtig. Tipp: Wer überhaupt nicht gerne trinkt, sollte zumindest nachmittags zwischen 15 und 17 Uhr reichlich trinken. Auch Sonnenschutz ist an Löwe besonders wichtig, denn auch die Haut trocknet schneller aus, und es kommt schneller zu einem Sonnenbrand.Zum Selbsttest empfohlen: An Löwetagen Haareschneiden. Sie wachsen dichter, kräftiger und gesünder nach.Zum Nachlesen und für die Hintergründe eignen sich besonders unsere Bücher „Vom richtigen Zeitpunkt“ und „Moon Power“.Du hast eine Frage zum Mondkalender? Dann schreib uns an vrz@aon.at
Der Blutdruck steigt morgens stark an. Die Blase füllt sich mittags am schnellsten. Und die Haut erneuert sich vor allem nachts. Viele Funktionen unseres Körpers schwanken im 24-Stunden-Takt, im sogenannten zirkadianen Rhythmus. (BR 2018)
Jede Krankheit hat einen Sinn – auch Bluthochdruck Hallo und herzlich Willkommen zum Schlüsselsatz:“Jede Krankheit hat einen Sinn – auch Bluthochdruck. Du warst bestimmt schon mal krank, so richtig mit Fieber, heiße Stirn, Schüttelfrost, und nur den Wunsch. Ab ins Bett und liegen. Doch worin liegt der Sinn für Fieber? Fieber braucht man, um Bakterien oder Viren im Körper schnell dingfest zu machen. Das schafft der Körper am schnellsten, wenn die Körpertemperatur hochfährt. In einer heißen Umgebung fühlen sich schlechte Bakterien nicht wohl und so kann die Körperpolizei schneller dagegen ankämpfen. Wenn Du Durchfall hast, und nicht vom Klo runter kommst, hat es auch einen Sinn. Die schlechten Bakterien im Darm sollen so schnell wie möglich raus. Dein Darm öffnet die Schleusen, damit die Bakterien nicht so lange in deinem Darm bleiben.Wenn Du Übergewicht hast. Dann zeigt Dir Dein Körper, wenn Du so weiter machst, dann bekommst Du irgend wann eine Fettleber und kannst schwer krank werden. Wenn Du Bluthochdruck hast, hat es auch einen Sinn.Warum? Bluthochdruck, wie der Name schon sagt: Der Blutdruck ist zu hoch. Der Grund? Irgendwo sitzt eine Engstelle in Deinen Blutschläuchen. Damit das Blut aber trotzdem durch diesen engen Schlauch, durch die Arterien durchkommt, und Deinen Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt – weil Dein Körper das braucht – wird der Druck einfach hochgefahren. Im Grunde genommen ist Bluthochdruck nicht schlecht –weil es Deinen Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Dein Bluthochdruck ist nicht einfach so da,es hat schon einen Sinn das er da ist. Das kann man auch wunderbar mit einem Wasserschlauchvergleichen. Stell Dir vor Du machst die Pumpe im Garten an, das Wasser fließt aus dem Schlauch raus und du drückst mit deinen zwei Fingern den Schlauch zusammen. Was passiert. Der Druck ist erhöht, und logisch das Wasser kommt mit höherem Druck aus dem Schlauch geschossen. Was machen Ärzte mit Deinem Bluthochdruck: Der Druck wird runter gesetzt. Aber die Engstelle ist trotzdem noch da.Anstatt die Engstelle zu beheben, wird der Blutdruck runter gesetzt. Das ist genauso wie wenn Du in das Badezimmer gehst. Du drehst den Wasserhahn auf und das Wasser läuft nicht durch. Das Waschbecken füllt sich und füllt sich,der Stöpsel ist oben, aber trotzdem fließt nichts durch. Du nimmst den Stöpsel raus und siehst Verstopfung Überall Haare die sich in der Röhre befinden. Wenn Du die Haare dort lässt und nicht weg machst, hast Du bald ein großes Malheur auf dem Boden. Beseitigst Du die Engstelle (die Haare) kann das Wasser wunderbar durchfließen und du brauchst dir keine Gedanken um mögliche Folgen zu machen. Natürlich gibt es die Krankheit Bluthochdruck, da sind nicht die Blutgefäße schuld. Du kannst einen Bluthochdruck haben und trotzdem gesunde Blutgefäße. z.B. Bei einer Nierenschwäche oder wenn Du Stress hast. Aber der Großteil ca. 85-90% haben einen Bluthochdruck aufgrund von Gefäßablagerung. Du hast in diesem Video gelernt, das jede Krankheit einen Sinn hat. Dein Bluthochdruck ist dazu da trotz der Engstelle Deinen Körper mit Blut zu versorgen. Deshalb schaden Bluthochdrucktabletten langfristig und sind nur dazu da Symptome zu bekämpfen. Im nächsten Video geht es um den Schlüsselsatz: „ Medikamente haben keine Ziele.“ Bis gleich
Heute bin ich zu Gast am Deutschen Herzzentrum Berlin, in der Kardiologie. Ich möchte wissen, wie hoch der Blutdruck sein darf, denn in Europa und in den USA gelten unterschiedliche Richtwerte. Beantworten kann mir diese Frage BIH-Professor Burkert Pieske. Er ist Direktor für Kardiologie nicht nur am Deutschen Herzzentrum, sondern auch an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie der Charité am Campus Virchow-Klinikum.
Der Blutdruck steigt morgens stark an. Die Blase füllt sich mittags am schnellsten. Die Haut erneuert sich vor allem nachts. Unsere Innere Uhr gibt vor, wann Therapien und Medikamente am besten wirken. Von Maike Brzoska
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Ein optimales intra- und postoperatives Schmerzmanagement für Versuchstiere ist aus ethischen und tierschutzrechtlichen Gründen unerlässlich. Für schmerzhafte Eingriffe, wie sie in der orthopädischen Forschung häufig vorgenommen werden, werden im Schmerz- management meist Opioide eingesetzt. Die Anwendung von Opioiden bei Schafen wird kontrovers diskutiert und entsprechend gibt es diesbezüglich keine einheitlichen Empfehlungen. Ziel dieser Untersuchung war es, die Anwendung von Opioiden beim Schaf unter experimentellen Bedingungen zu untersuchen. In einer vergleichenden Studie mit 18 Merinoschafen wurden drei verschiedene Analgesieregime miteinander verglichen: Als Basisanalgesie (Behandlungsgruppe KK) wurde präoperativ Ketoprofen (3 mg/kg i.v.), intraoperativ Ketamin (8 mg/kg/h i.v.) und Metamizol (25 mg/kg verdünnt i.v.) sowie postoperativ 3 Tage Ketoprofen (3 mg/kg/d i.m.) verabreicht. Den Tieren aus Behandlungsgruppe KF wurden zusätzlich zur Basisanalgesie 12h präoperativ Fentanylpflaster (2 µg/kg/h) appliziert. Behandlungsgruppe KM erhielt zusätzlich intraoperativ eine intraartikuläre Morphininjektion (0,1 mg/kg). Zur Bewertung der analgetischen Wirksamkeit der unterschiedlichen Analgesieregime wurden intraoperativ arterieller Blutdruck und Herzfrequenz gemessen. Postoperativ wurden die Schmerzen der Tiere morgens und abends über vier Tage mit einer numerischen Bewertungstabelle (Pain Score) anhand von Verhaltensmerkmalen beurteilt. Zusätzlich wurde der Fentanylspiegel im Blut gemessen und auf unerwünschte Wirkungen geachtet. Die Applikation des Fentanylpflasters bewirkte intraoperativ einen Abfall der Herzfrequenz, während diese in den anderen Behandlungsgruppen im OP-Verlauf anstieg. Der Blutdruck stieg bei allen Tieren als Reaktion auf die schmerzhaften Stimuli während des Eingriffs deutlich an. Der Einfluss des Fentanylpflasters auf die intraoperative Analgesie wird daher als geringgradig eingeschätzt. In der postoperativen Phase wurden in der Gruppe KF insbesondere ab dem dritten Tag bessere Ergebnisse im Pain Score erzielt als in den anderen Behandlungsgruppen. In den ersten beiden Tagen postoperativ wurde in Gruppe KF die Bewertung mit dem Pain Score durch die auftretenden Verhaltensauffälligkeiten, wie Sedation, Flehmen und verändertes Bewegungsverhalten, erschwert. Die gemessenen Fentanylspiegel waren während der ersten 24h postoperativ, im Vergleich zu bereits publizierten Daten, stark erhöht und erreichten erst am dritten und vierten Tag die zu erwartenden Werte. Die positiven Effekte des Fentanyls auf die postoperative Analgesie wurden somit von den auftretenden Nebenwirkungen durch teilweise stark erhöhte Wirkspiegel überlagert. Die Anwendung des Fentanylpflasters kann daher nur eingeschränkt empfohlen werden. Eine analgetische Wirksamkeit von intraartikulär appliziertem Morphin bei Schafen konnte in der vorliegenden Studie nicht gezeigt werden.
Starke Frage. Es gab nämlich eine Theorie, speziell bei den Langhalssauriern, dass diese ein riesiges Herz besessen haben mit riesigen Blutgefäßen, das das Blut Richtung Kopf …
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In der Pferdeanästhesie stellen Herzkreislaufdepressionen bis hin zum Herzstillstand und postanästhetische Myopathien trotz bestmöglicher Optimierung der Narkosemethoden und der eingesetzten Stoffe bzw. Stoffkombinationen nach wie vor ein großes Problem dar. Für die Behandlung hypotensiver Zustände während einer Allgemeinanästhesie werden in der Literatur verschiedene Stoffe empfohlen, wobei in Deutschland bei Pferden vor allem Dopamin, Dobutamin und Etilefrin verwendet werden. In dieser Studie sollten diese Medikamente auf die Dauer bis zu ihrem Wirkungseintritt, auf die Wirkungsintensität und Wirkungsdauer hin untersucht und miteinander verglichen werden. Anhand von Laktatwertmessungen jeweils vor der Narkoseeinleitung und zum Narkoseende sollte zusätzlich festgestellt werden, ob ein bedeutsamer Anstieg des Laktatwerts während der Narkose als Hinweis auf negative Auswirkungen der Anästhesie oder der Lagerung der Pferde nachweisbar ist. Es wurden 146 Patienten der Klinik für Pferde der Ludwig-Maximilians-Universität München während der Narkose und der Aufstehphase überwacht Die dabei dokumentierten Parameter waren neben Signalement, Anamnese und Art der Operation, die Art und Dosierung der Sedation sowie der Herzfrequenz- und Blutdruckverlauf. Bei 82 dieser Patienten wurde zusätzlich der Laktatwert im Blut vor dem Niederlegen und zu Narkoseende, vor der Aufstehphase gemessen. Bei den Pferden, bei denen der Blutdruck während der Narkose unter 70 mmHg sank, wurde entweder Dopamin, Dobutamin oder Etilefrin als Infusion nach Wirkung verabreicht. Etilefrin wurde zusätzlich als Bolus injiziert. Insgesamt 31 Patienten wurden einmal oder mehrmals mit einem Vasopressor behandelt. Zusätzlich erhielten 10 Pferde unmittelbar nach der Narkoseeinleitung als Hypotensions-Prophylaxe eine Dobutamin-Infusion in der halben therapeutischen Dosierung. Die Laktatbestimmungen ließen einen höchst signifikanten Anstieg des Laktatwerts während der Narkose erkennen. Allerdings konnte keine Korrelation mit der Art der Lagerung (seitlich oder dorsal), dem Gewicht und dem Alter der Pferde und dem mittleren Blutdruck nachgewiesen werden. Der Vergleich der Vasopressoren zeigte, dass bei rapide abfallendem Blutdruck während einer Narkose die Verabreichung von Etilefrin Vorteile gegenüber der Gabe von Dopamin und Dobutamin hat, da es am schnellsten und effektivsten Blutdruck steigernd wirkte. Der Blutdruck war mit den Dobutamin- und Etilefrin-Infusionen besser steuerbar, als mit der die Etilefrin-Bolusinjektion. Die Etilefrin-Infusion hat eine etwas stärkere und zuverlässigere Wirkung gezeigt, als die Dobutamin-Infusion. Der Nachteil von Etilefrin war ein vermehrtes Schwitzen, das sich sowohl nach Bolusinjektion als auch nach Tropfinfusion eingestellt hat. Ein Nachteil von Dobutamin ist eine herzschlagsynchrone Erschütterung des Körpers in der der Kopf-, Hals- und Schulterregion, der bei Operationen in diesem Bereich erheblich stören kann. Dopamin wurde bei 7 Probenden eingesetzt und erbrachte hier keine befriedigenden Ergebnisse. Es war nach Dopamin-Gabe keine Anhebung des Blutdrucks nachvollziehbar und es trat wie bei Dobutamin eine Erschütterung des Körpers in der der Hals- und Schulterregion auf.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Der vasoaktive Einfluss von drei etablierten Injektionsanästhesie-Methoden wird im Hinblick auf Bolusgaben, wie sie zum Vertiefen einer bestehenden Allgemeinanästhesie angewendet werden, für das Kaninchen sonographisch an der A. carotis communis und der Aorta abdomi-nalis untersucht. In Ergänzung dazu werden echokardiographische Messungen und ein Herz-Kreislauf-Monitoring durchgeführt. In einer experimentellen Studie wird bei insgesamt 34 Kaninchen der Einfluss einer Propofol (PROP)-Monoanästhesie, einer Ketamin-Xylazin (KX)-Kombinationsanästhesie und einer Medetomidin-Midazolam-Fentanyl (MMF)-Kombinationsanästhesie auf die Vasoaktivität getestet. Nach Narkoseeinleitung mit den jeweils zu untersuchenden Anästhetika in gebräuch-licher Dosierung werden die Kaninchen intubiert und mit 100 % Sauerstoff versorgt bzw. kontrolliert beatmet. Die Versuche gliedern sich in drei Abschnitte, in denen nacheinander die auf eine Testbolus-Applikation der zu untersuchenden Anästhetika hin eintretenden Verände-rungen an der A. carotis communis, der Aorta abdominalis und dem Herzen über einen Mess-zeitraum von jeweils 10 Minuten sonographisch dargestellt werden. In der MMF-Versuchsgruppe wird in einem vierten Versuchsabschnitt die Wirkung der Antagonisten Ati-pamezol-Flumazenil-Naloxon (AFN) bis zum vollständigen Erwachen der Tiere an der A. carotis communis untersucht. Im Rahmen der sonographischen Untersuchungen wird der Gefäßdurchmesser, die maximale systolische (MSB) und die maximale enddiastolische Blutflussgeschwindigkeit (MEB) der A. carotis communis und der Aorta abdominalis sowie der endsystolische und der enddiastoli-sche linksventrikuläre Durchmesser und die fractional shortening des Herzens bestimmt. Das Monitoring schließt die Bestimmung der Herzfrequenz, des endexspiratorischen CO2-Partialdrucks, der peripheren Sauerstoffsättigung, des systolischen, diastolischen und mittle-ren Blutdrucks sowie die Aufnahme der Amplitude einer plethysmographischen Kurve ein. Die Ergebnisse der Studie demonstrieren, dass alle drei Anästhesiemethoden eine vasoaktive Wirkung an den untersuchten Gefäßen ausüben. Ein Propofol-Bolus führt dabei sowohl an der A. carotis communis als auch an der Aorta abdominalis zu einer für 5 bis 7 Minuten nach Bolusgabe signifikanten Vasokonstriktion bei gleichzeitiger Zunahme der MSB und Abnahme der MEB und des Blutdrucks. Ein KX-Bolus bewirkt an beiden Gefäßen eine entsprechend lang anhaltende signifikante Vasodilatation bei gleichzeitiger Abnahme der MSB und Zu-nahme des Blutdrucks. Die MEB ist nur in der A. carotis communis signifikant vermindert. Ein MMF-Bolus führt an der A. carotis communis zu keiner signifikanten Veränderung des Gefäßdurchmessers, während er an der Aorta abdominalis kurzfristig signifikant zunimmt. Die MSB ist in beiden Gefäßen signifikant vermindert, während die MEB nur in der Aorta abdominalis signifikant abfällt. Der Blutdruck ist nur in der ersten Minute nach Bolusgabe signifikant erhöht. In allen drei Versuchsgruppen nähern sich die Werte für den Gefäßdurch-messer bei beiden Gefäßen innerhalb des 10-minütigen Messzeitraumes wieder vollständig den Ausgangswerten an, während der Einfluss der Anästhestika auf die MSB und MEB nur an der A. carotis communis innerhalb des Messzeitraumes vollständig reversibel ist. Neben der vasoaktiven Wirkung lässt sich für alle drei Anästhesieverfahren eine negativ-inotrope und -chronotrope Wirkung nachweisen, die in der KX-Gruppe am stärksten und in der PROP-Gruppe am geringsten ausgeprägt ist. Durch die Erkenntnisse der Studie erweitert sich das Wissen über die untersuchten Anästhe-tika bezüglich ihrer kardiovaskulären Wirkungen nach Bolusgaben. Dieses Wissen ermöglicht nicht nur eine enorme Verbesserung der Standardisierung experimenteller Studien der Athero-sklerose- und Diabetesforschung, sondern trägt darüber hinaus dazu bei, Anästhetika-induzierte kardiovaskuläre Reaktionen insbesondere bei Risikopatienten richtig einzuschätzen und zu stabilisieren.