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Der Beginn der Corona-Pandemie ist inzwischen über fünf Jahre her - und mit ihm der große Umbruch in der Arbeitswelt. Millionen Menschen wechselten ins Homeoffice, viele erlebten zum ersten Mal echte Arbeitszeitautonomie. Doch was ist davon geblieben? In der neuen Folge haben wir Prof. Dr. Florian Kunze zu Gast, er ist Professor an der Universität Konstanz und Leiter des Future of Work Labs Konstanz. Er und Kilian forschen gemeinsam zum Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten, und sind die Autoren der "Konstanzer Homeoffice Studie", welche soeben frisch veröffentlicht wurde. Gemeinsam blicken wir auf die Entwicklung des Homeoffices über die vergangenen Jahre und klären die Frage, wie die Beschäftigten denn eigentlich so arbeiten möchten. Außerdem geht es um skeptische Führungskräfte, "Back to Office"-Strategien und wie das richtige Arbeiten im Homeoffice gestaltet werden kann. Hört gerne rein! ** Weitere Links** Zur Konstanzer Homeoffice Studie: [Hier.] (https://www.polver.uni-konstanz.de/kunze/konstanzer-homeoffice-studie/) Zur zitierten VW-Headline: [Hier.] (https://www.oe24.at/businesslive/unternehmen/nach-gewinnverlust-mega-konzern-streicht-homeoffice/626550001) Zu Kilians heiß diskutiertem Instagram Post [Hier.] (https://www.instagram.com/p/DHI5JDsoNLQ/) T3N-Artikel "Vollzeit-Präsenzjobs besser bezahlt als Homeoffice: Wie realistisch ist das?" : [Hier.](https://t3n.de/news/gehalt-praesenz-besser-bezahlt-als-homeoffice-1682436/) Zu Kilians heiß diskutiertem Instagram Post [Hier.] (https://www.instagram.com/p/DHI5JDsoNLQ/)
Im heutigen Podcast haben wir wieder Christian Grau von Fitshop zu Gast, der uns Einblicke in die Entwicklung seines Unternehmens gibt. Fitshop, einst bekannt als Sportiedje, hat sich zum größten europäischen Heimfitnesshändler entwickelt und hat kürzlich ein neues, hochmodernes Lager in der Nähe von Rendsburg eröffnet. Christian schildert, wie das neue Lager funktioniert und welche Überlegungen bei der Planung eine Rolle gespielt haben. Besonders spannend ist die Frage, ob sich die Investition in das neue Lager tatsächlich rechnet und welche Strategien er verfolgt, um im umkämpften Markt für Fitnessgeräte erfolgreich zu bleiben. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Marktentwicklung im Fitnessbereich, insbesondere seit den Auswirkungen von Corona. Christian erklärt, dass es eine gesunde Koexistenz zwischen Heimfitness und Fitnessstudios gibt, allerdings haben viele Menschen, die zuvor regelmäßig ins Studio gegangen sind, auch in der Zeit des Homeoffices vermehrt zu Hause trainiert. Auch die Veränderungen im Konsumverhalten und die zunehmende Beliebtheit von Produkten wie Peloton und anderen Smart Fitness Geräten werden thematisiert. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Entwicklung und Umbenennung von Sportiedje zu Fitshop. Christian erläutert die Gründe für die Namensänderung und die Herausforderungen, die damit verbunden waren, insbesondere die Sichtbarkeit im Onlinebereich und die Marketingstrategien, die umgesetzt werden mussten, um diesen Übergang zu gestalten. Das Gespräch geht auch auf die aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette ein und diskutiert die geopolitischen Faktoren, die die Import- und Logistikkosten beeinflussen. Christian gibt Einblicke, wie sich das Unternehmensumfeld verändert hat und welche langfristigen Strategien Fitshop verfolgt, um gegen Produktionsengpässe und Preissteigerungen gewappnet zu sein. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
"Das Problem bei Arbeitszimmern ist oft, dass sie die 'Auffangstation' für alles werden, was keinen anderen Platz hat." In dieser Folge von Moin um 9 – Dein Business Schnack für selbstständige Frauen ist Tanja Priefling, Ordnungscoach und Organisationsexpertin, zu Gast. Gemeinsam mit Gretel spricht sie darüber, wie Ordnung nicht nur Räume, sondern auch den Kopf befreit und warum Ordnung viel mehr ist als "nur" aufräumen. Was dich in dieser Folge erwartet:
Die Preise für Immobilien in den Bergen gehen durch die Decke. Auslöser dafür ist die Pandemie: Menschen in der Stadt, mit Homeoffice eingepfercht in enge Wohnungen, träumen von Freiraum. «So etwas habe ich noch nie erlebt», sagt eine Maklerin aus dem Wallis. «Die Leute kaufen Häuser in den Bergen, ohne sie vorher besichtigt zu haben.» Auch die Walliser Kantonalbank meldet einen klaren Anstieg der Nachfrage nach Hypotheken für Zweitwohnungen und Erstwohnungen in den Bergen. Tatsächlich hat die Pandemie einen wahren Ansturm auf Immobilien in den Bergen ausgelöst. Getragen wird der Boom vor allem durch Menschen, die in der Stadt leben und unter den engen Wohnungen, Häuserwänden, Abgasen und engen Homeoffices zunehmend leiden. Sie sehnen sich nach Weitblick und Ruhe – Ort der Verheissung sind die Berge. Arbeiten kann man auch von dort aus. Wie schön wäre das. Weitblick und die Möglichkeit zwischendurch einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen oder eine Velotour machen. Aufgrund der Zweitwohnungsinitiative kann das Angebot aber nicht an diese steigende Nachfrage angepasst werden. So geht der Traum immer mehr ins Geld. Die Preise sind bereits um bis zu zwanzig Prozent gestiegen. Doch die Menschen in den Städten sind bereit, jeden Preis zu bezahlen für ein Stück Freiheit in Zeiten der Pandemie.
Die Preise für Immobilien in den Bergen gehen durch die Decke. Auslöser dafür ist die Pandemie: Menschen in der Stadt, mit Homeoffice eingepfercht in enge Wohnungen, träumen von Freiraum. «So etwas habe ich noch nie erlebt», sagt eine Maklerin aus dem Wallis. «Die Leute kaufen Häuser in den Bergen, ohne sie vorher besichtigt zu haben.» Auch die Walliser Kantonalbank meldet einen klaren Anstieg der Nachfrage nach Hypotheken für Zweitwohnungen und Erstwohnungen in den Bergen. Tatsächlich hat die Pandemie einen wahren Ansturm auf Immobilien in den Bergen ausgelöst. Getragen wird der Boom vor allem durch Menschen, die in der Stadt leben und unter den engen Wohnungen, Häuserwänden, Abgasen und engen Homeoffices zunehmend leiden. Sie sehnen sich nach Weitblick und Ruhe – Ort der Verheissung sind die Berge. Arbeiten kann man auch von dort aus. Wie schön wäre das. Weitblick und die Möglichkeit zwischendurch einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen oder eine Velotour machen. Aufgrund der Zweitwohnungsinitiative kann das Angebot aber nicht an diese steigende Nachfrage angepasst werden. So geht der Traum immer mehr ins Geld. Die Preise sind bereits um bis zu zwanzig Prozent gestiegen. Doch die Menschen in den Städten sind bereit, jeden Preis zu bezahlen für ein Stück Freiheit in Zeiten der Pandemie.
In dieser Folge sprechen wir die wohl von euch am längsten und häufigsten gewünschte Gästin: die promovierte Chemikerin und Queen aller Wissenschaftsjournalistinnen Mai Thi Nguyen-Kim! Mit uns spricht sie über ihre Hassliebe zu Talkshows, warum es ein Schulfach Wissenschaft bräuchte und weshalb Fleiß cool ist, und: Wie es kommt, dass wir drei (obwohl wir alle vietnamesische beziehungsweise vietdeutsche Frauen sind) so unterschiedliche Erfahrungen mit der deutschen Gesellschaft und mit Rassismus gemacht haben. Disclaimer: Die Folge haben wir schon Ende Februar aus unseren jeweiligen Homeoffices aufgezeichnet.
Eine Folge natürlich über die Vorbereitung auf die Feiertage. So langsam kommt nach der stressigen Zeit alles zur Ruhe. Wir fahren allmählich runter und bereiten uns auf die langersehnte Erholung an den Tagen zwischen den Jahren vor. Daniel schlägt dazu ein kleines Experiment vor. Er berichtet auch von der letzten Therapiestunde. Seine Therapeutin hat weitere Tricks auf Lager, um dabei zu helfen, besser im finsteren Loch des Homeoffices zurecht zu kommen. So viel sei gesagt, die Aufgabe ist nicht ganz gewöhnlich. Auch das Thema Antidepressiva kommt noch einmal auf.
Die Ergonomie-Expertin Jana Völk gibt Tipps für die ergonomische Einrichtung des Homeoffices und dem gesunden Arbeiten darin.
Heute sprechen wir über steuerliche Besonderheiten des Homeoffices, rätseln über die Organschaft und trinken natürlich ein schönes Bierchen dabei.
From work to play, many of the rooms in our homes have started to pull double duty. Creative and productive spaces are taking center-stage in today's episode. We're bringing back one of our premiere Utah home building partners, Lydia Huffman of LH Designs, to discuss home offices and flex spaces. We will go through a variety of unique and practical design considerations and help you get the most of the those productive spaces in your home. Get inspired! Check out our floor plan library at https://hibbshomesusa.com/
Vom Zoom-Call ins MS Teams Meeting und anschließend noch schnell die letzten Details telefonisch klären. Die Arbeitswelt hat sich im vergangenen Jahr rasant geändert, viel Homeoffice, viel digital, statt persönliche Gespräche. Doch bei vielen sind die Batterien fast alle. Häufig haben wir nicht gelernt uns an die neue Situation anzupassen und versuchen weiterhin wie in Präsenz zu arbeiten. Von Meeting zu Meeting, ohne richtige Pausen, denn es ist ja nur ein Mausklick entfernt. In der heutigen Folge hole ich dich raus aus dem tristen Alltag der digitalen Kommunikation. Ich zeige dir 6 Tipps, wie du gegen die Online Müdigkeit ankämpfen und gleichzeitig deinen Arbeitstag abwechslungsreicher gestalten kannst. Denn auch du hast es verdient mal offline zu gehen! In dieser Folge gehe ich auf die Punkte ein: Wie waren die Gedanken in der Anfangszeit des Homeoffices? Wie ist es im Homeoffice über ein Jahr später? Welche Folgen haben ständige Online-Meetings? Sichere dir noch den letzten Platz für den LEADERCLUB! Dein Coachingprogramm über 6 Monate, mehr Infos erhältst du hier: https://www.corinna-baethge.de/leaderclub/ Deine Corinna
Die Pandemie hat in den letzten eineinhalb Jahren vieles auf den Kopf gestellt – für die meisten Organisationen war sie (unfreiwilliger) Treiber von Digitalisierungsprozessen und neuen Arbeitsmodellen. Ein Großteil der Menschen, die bisher tagein tagaus ins Büro gekommen waren, arbeiteten nun aus dem Homeoffice. In vielen Unternehmen wird das, zumindest in Teilen, auch in Zukunft so bleiben, ermöglicht es den Mitarbeitenden doch viel Flexibilität. Gleichzeitig stellt uns die Arbeit von zu Hause aber auch vor neue Herausforderungen. Gerade Mitarbeitenden, die eher introvertiert und zurückhaltend sind, fällt es mit der zusätzlichen Entfernung und der fehlenden Analog-Kommunikation schwer, sich und mit ihren Stärken und Arbeitsergebnissen zu zeigen. Wie kann ich also – auch im Homeoffice – gesehen und gefördert werden? Was kann ich tun, um auf meine Talente aufmerksam zu machen? Und wie kommuniziere ich nachhaltig den Wunsch, dass ich bereit für den nächsten Karriereschritt oder neue Projekte bin? In dieser Podcastfolge geht es um verschiedene Herangehensweisen dazu, die sowohl für Schüchterne als auch Extrovertierte funktionieren. In dieser Folge zum Thema “Karriere machen im Homeoffice” erfährst du - worauf du bei der Kommunikation aus der Ferne achten kannst, um mit deinen Stärken und Ergebnissen (noch mehr) wahrgenommen zu werden. - mit welchen vier konkreten Ansätzen du intern im Unternehmen und extern für andere Arbeitgebende sichtbar wirst. - wie digitale Feedback- und Austauschformate dabei helfen können, die Grenzen des Homeoffices zu überwinden. Literatur und Links zum Thema “Karriere machen im Homeoffice”
Ein cloudifiziertes Vertragsmanagement hat mannigfaltige Vorteile. Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Anna Tenbrock, Sales Manager bei d.velop, über die Benefits der Vertragsverwaltung aus der Cloud unter Microsoft-365, mögliche Sicherheitsbedenken eine Cloud-Lösung und inwiefern das Vertragsmanagement in eine Digitalisierungsstrategie passt, die auch Homeoffices berücksichtigt.
Heute mal wieder eine mittelfröhliche Folge, weil mir momentan die Gleichförmigkeit der Tage, die Aussichtslosigkeit der Pandemie und die Anstrengungen des Homeoffices merklich in den Knochen stecken. Es ist doch alles mistig. Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Erstmal nicht mehr hier: Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
Harriet Minter würde nie wieder (naja, nur unter ganz besonders flexiblen Umständen) wieder in einem Büro arbeiten. Präsenzpflicht ist ein Ding der Vergangenheit und dank Corona, so die britische Journalistin, haben es endlich auch die Arbeitgeber erkannt: „Working From Home“ ist eine Frage des Lifestyles, nicht der Ambitionen. Leider berichten in Deutschland immer noch 70% der Arbeitnehmer, dass ihre Vorgesetzten ihnen kein Homeoffice gewähren. Damit liegen wir Deutschen ganz hinten in der Statistik. Im Vereinigten Königreich läuft das etwas dynamischer: dort sind die Zahlen von 6 auf 44 Prozent gestiegen, im EU schnitt von 4 auf 88 Prozent. Die britische Journalistin mit Schwerpunkt Frauen und Karriere hat mit uns über ihr die großen Vorzüge des Homeoffices gesprochen. Über die Mythen, die der Arbeit von Zuhause einen schlechten Ruf bescheren und vor allem über die Frage: Wie treibe ich meine Arbeit und Karriere von zuhause weiter an? Warum sie das alles weiß? Weil sie selbst seit Jahren erfolgreich von zu Hause arbeitet. So erfolgreich, dass sie jetzt ein Buch darüber verfasst hat, das wir uneingeschränkt empfehlen. Bis dato gibt es WFH Working from home – How to build a career you love when you are not at the office (Quercus, UK) nur auf Englisch. So wie auch unser Gespräch mit Harriet. Wir besprechen u.a. · was gutes Arbeiten von zu Hause ausmacht. · wie man gängige Mythen entlarvt, wie „Homeoffice ist was für Leute ohne Ambitionen“ · dass Homeoffice und Kinderbetreuung zwei Jobs sind und nicht etwa eine praktische „Zwei Fliegen, eine Klappe“-Lösung · welche Grenzen man abstecken und einhalten muss, um effizient zu sein. · warum ein Nickerchen mittags oder eine Kaffee-Date am Nachmittag keineswegs bedeuten, dass man faul ist. Und vor allem haben wir eins gelernt: Homeoffice in Zeiten einer Pandemie ist keinesfalls vergleichbar mit Homeoffice unter „normalen“ Umständen. Also – schnuppert mal rein: In unseren Podcast und in das Buch!
Die ING Deutschland hat früh auf Agilität gesetzt. In der Pandemie kam ihr das zugute: Teams konnten sich schnell selbst organisieren und auch aus den Homeoffices zuverlässig und effizient zusammenarbeiten. In EVERY DAY COUNTS #047 erzählen zwei der Agilitäts-Experten der Bank, Nadine Zasadzin und Achim Rathschlag, wie der agile Fokus sich in unsteten Zeiten auszahlt - und verraten, wo agiles Vorgehen in der Krise auch an seine Grenzen stößt. NADINE ZASADZIN ist Center of Expertise Lead im Bereich New Ways of Working der ING Deutschland. ACHIM RATHSCHLAG ist Lead Knowledge and Development der ING Deutschland.
Lärmen, schwärmen, protestieren. Dass ein Studium in der Frühen Neuzeit schon mal etwas rauer verlaufen konnte, zeigt uns der Leipziger Schlafrocktumult im Jahr 1726: Mit Degen bewaffnet und in eine ganz besondere, hier namensgebende Mode gekleidet, waren die Herren Studenten nicht nur bereit, dem Rektor entgegenzutreten, sondern auch Haftstrafen hinzunehmen und ihre akademische Freiheit mit der Klinge zu verteidigen. In dieser Episode werfen wir einen Blick zurück auf das Studentendasein vor 300 Jahren, wie sich dieses seit dem Mittelalter entwickelt hat und was eigentlich genau eine Universität ist. Dabei klären wir natürlich auch, was die Zeitgenossen unter der akademischen Freiheit verstanden, wie ein Schlafrock der Zeit ausgesehen hat und warum die Studenten meist mit Tabakspfeife und Degen bewaffnet waren. Gerade in Zeiten des HomeOffices und der Jogginghosen kann sich sicher der ein oder andere vorstellen, warum die Musensöhne so einen Gefallen am Schlafrock gefunden hatten. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne für weiteren historischen Content auf unseren SocialMedia-Kanälen Instagram und Facebook. Schaut gerne auch mal auf unserer Webseite epochentrotter.de vorbei und schickt uns eine Mail mit Feedback oder Themenideen an kontakt@epochentrotter.de
In dieser letzten Episode im Jahr 2020 hat sich das Moderator*innenteam noch einmal aus den Homeoffices zusammentelefoniert und das Jahr Revue passieren lassen. Wir sprechen über Episoden, die uns besonders im Gedächtnis geblieben sind und geben einen kleinen Ausblick auf die ersten Folgen im neuen Jahr.
Und schwupp, da war er weg, der Dennis. Ab zu den Lakers. Obwohl er da ja nicht hinwollte. Hat er gesagt. Hier bei uns. Tuomas Iisalo bleibt jedenfalls in Crailsheim. Und geht auch sonst nirgendwo hin. Quarantäne. Wir schalten dazu in diverse Homeoffices. Da sitzen deutsche Center und schlagen sich die Zeit tot. Und vergehen vor Sehnsucht nach gerade geborenem Nachwuchs! Xandi schlürft diesmal nicht.
Das Jahr 2020 ist das Jahr des Homeoffices. Wer es noch nicht genutzt hat, wird es spätestens jetzt kennen. Doch wo liegen mögliche Gefahren für die Belegschaft und wie wirkt sich das auf die Gesundheit aus? Fragen die Wir im Podcast besprechen werden. Fragen und Anregungen: podcast@dirk-keller.de
Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Fred Tavas, Country Manager DACH&CEE bei Trustwave, über die gestiegenen Sicherheitsanforderungen aufgrund der massiven Zunahme an Homeoffices während er Corona-Pandemie und wie Managed-Security-Service-Provider hier unterstützen und das Sicherheitsniveau drastisch steigern können, selbst wenn Unternehmen über ein eigenes SIEM oder gar Security-Operations-Center verfügen.
Die Netzdirektion - eine Digitalagentur für B2B-E-Commerce - hat sich mit der Corona-Krise radikal verändert: einer von zwei Standorten ist geschlossen, das kleine Entwicklerteam arbeitet dauerhaft aus den Homeoffices. Diese Veränderung, sagt Gründer Patrick Dornbusch, hat uns schneller und flexibler gemacht - und dazu beigetragen, dass wir eines unserer größten Projekte erfolgreich abgeschlossen haben. In EVERY DAY COUNTS #042 erzählt Patrick Dornbusch, wie sein Unternehmen sich an die Krisensituation angepasst hat - und wie es daran gewachsen ist.
01:13 Wer ist Claudia Handl?08:15: Corona-Krise: Ein innovativer Quantensprung in der Pharmaindustrie22:06: Content Governance im Pfizer-Newsroom36:25: Strategie und Guidelines: Social Media und Pharma46:34: Wohin mit dem Tablet im „Regelbetrieb”?Mehr als 25 Jahre hat Claudia Handl nun schon in der Pharmabranche verbracht. Aktuell betreut sie als Director Communication & Patient Relation die Kommunikation und sämtliche Inhalte von Pfizer Austria. Somit kennt sie sowohl die fachliche, als auch die kommunikative Seite der Branche wie die eigene Westentasche. Doch die Corona-Krise und ihre Folgen überraschten selbst die langjährige Kennerin: „Hättest du mich vor drei Monaten gefragt, ob ich ein Rezept telefonisch bestellen und dann einfach in der Apotheke abholen kann, hätte ich einen Lachkrampf bekommen.” Die Erleichterungen, während Social Distancing an verschreibungspflichtige Medikamente zu kommen, sind nur ein Beispiel für den teils rapiden Wandel, den der Healthcare-Sektor während der Krisenmonate erfahren hat. Umso überraschender bei einer Branche, die sich eher selten als Treiberin von Innovationen präsentierte und etwa beim Thema Digitalisierung oft hinterherhinkt. Ob in den Homeoffices der Pfizer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder bei neuen Lösungen beim Außendienst: Pharma musste neue Lösungen finden. Und hat sie gefunden. Was bleibt nach der Krise? Wenn es nach Claudia Handl geht: Möglichst viel. Denn auch wenn der Innovationsdruck dieses Mal abrupt und ohne Vorwarnung auf die Arbeitsweisen einer ganzen Branche einwirkte, konnte diese doch ihre Adaptionsfähigkeit unter Beweis stellen. Kanäle wie Twitter und Facebook, aber auch Jobplattformen wie LinkedIn konnten ihre Bedeutung für die Unternehmenskommunikation in der Zukunft und Gegenwart noch einmal eindrücklich nachweisen. Hier wurden die Firmen belohnt, die langfristig an einer inhaltlichen Strategie jenseits der klassischen Kommunikationswege gearbeitet haben. Und ganz nebenbei könnte Claudia Handl sich an Konferenzen auf Zoom anstelle der anstrengenden Flugreisen inzwischen gut gewöhnen. Innovative Wege der inhaltlichen Ansprache im Healthcare Marketing werden – nicht nur durch die Krise – immer wichtiger. Lassen Sie sich Ihre Möglichkeiten in einem Beratungsgespräch mit unserem Spezialisten René Neubach zeigen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. In eigener Sache: Ja, es stimmt. Healthcare Changers hat es nun auch auf Instagram und Facebook geschafft. Abonnieren Sie am besten gleich beide Pages für Updates rund um neue Episoden und die ein oder andere Zusatzinformation. Wir freuen uns über Ihren Besuch!