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Das Bernische Wirtschaftsgericht hat einen Mann zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er sich am Telefon als Polizist ausgegeben und Geld erpresst hatte. Es ist das erste Mal, dass sich einer der Drahtzieher vor einem Schweizer Gericht verantworten musste. Weitere Themen: · Fälle von häuslicher Gewalt gelangen vermehrt an die Öffenlichkeit. Nun hat der Kanton Freiburg ein neues Konzept mit verschiedenen Massnahmen vorgestellt. Zwei davon werden noch dieses Jahr umgesetzt. · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig.
Im Oktober 2020 stürmt eine vierköpfige Bande ein Uhrengeschäft in Siegburg und raubt Luxusuhren im Wert von fast einer halben Million Euro. Mit Maschinenpistole, Handschellen und Schalldämpfer setzen sie ihr Opfer skrupellos außer Gefecht. Erst nach monatelanger Spurensuche und dank einer TV-Fahndung können Ermittler zwei Haupttäter entlarven – doch einige Drahtzieher sind bis heute flüchtig. Anna Maria Beekes und Christine Bähr besprechen bei "Akte Rheinland" einen Fall, der durch "Aktenzeichen XY.... ungelöst" bundesweit bekannt wurde. Es geht um einen Uhrenhändler, der brutal überfallen wird, um einen Täter, der kreativ lügt - und um einen Schießkugelschreiber. „Akte Rheinland“ wird in diesem Jahr zwei Live-Episoden aufzeichnen. Die erste wird am 2. Juni 2025 im Contra-Kreis-Theater aufgenommen. Mit dabei sind diesmal die „Trashologinnen“. Alle Infos gibt es unter ga.de/live-podcast.
Im vergangenen Sommer kam es zu mehreren Paketbränden an Flughäfen. Ein Recherche-Team sieht Russland als Drahtzieher. Florian Flade erklärt, welche Rolle "Wegwerfagenten" bei solchen Anschlägen spielten.
Erst vor wenigen Wochen hat sich mit dem Pinneberger Tageblatt eine Zeitung hier im Podcast neu vorgestellt, jetzt zieht mit dem Oldesloer Landboten ein weiteres südholsteinisches Blatt nach, dessen Einzugsgebiet sich indes, wie auch das des Pinneberger Tageblattes, bis in heute hamburgisch eingemeindete Gemeinden erstreckte. Thematisch freilich schweift der Blick hier deutlich weiter in die Ferne, als man vom Oldesloer Kirchturm schauen konnte: In der bulgarischen Hauptstadt Sofia war einer der bis heute blutigsten Anschläge der europäischen Geschichte auf die Kathedrale Sweta Nedelja verübt worden. Die genaue Zahl der Opfer konnte man nie ermitteln. Entgegen den noch sehr widersprüchlichen Spekulationen vom 19. April 1925 kam wohl kein Regierungsmitglied bei dem Attentat ums Leben. Bestätigt haben sich hingegen die Vermutungen, die Drahtzieher in Moskau zu verorten, wo man damals mit Terror zahlreiche Staaten in Ost-Mitteleuropa zu destabilisieren trachtete. Es liest Rosa Leu.
Zhou Shuai, auch bekannt als "Coldface", hat eine Reise vom rebellischen Hacker der ersten Stunde zum mutmaßlichen Drahtzieher einer der gefährlichsten chinesischen Hackergruppen APT27 gemacht.
Deutsche Ermittler haben in den vergangenen Jahren mehrere Darknet-Foren abgeschaltet, in denen Fotos und Videos von schwerem sexuellem Kindesmissbrauch verbreitet wurden und die Drahtzieher vor Gericht gebracht. Nur das Material kursiert weiterhin im Netz. NDR-Journalist Daniel Moßbrucker hat recherchiert, wie schwer es wirklich ist, dieses pädokriminelle Material zu löschen. Was dabei rauskommt und warum die Behörden das nicht längst selbst machen, hört ihr in dieser 11KM-Folge. Hier geht's zum Film von Strg_F und Panorama “Pädokriminelle Foren im Darknet: Jetzt löschen wir richtig” https://1.ard.de/Paedokriminelle_Darknet_Loeschen Hier findet Ihr alle Hintergründe zur Recherche: https://story.ndr.de/missbrauch-ohne-ende/index.html Und hier geht's zu Gerichtssaal 237, unserem Podcast-Tipp in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/237?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Jacob Böttner, Konrad Winkler, Marie-Noelle Svihla und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Nach einem Bankraub landet der junge Arthur Cofield im Gefängnis. Doch statt das Ende seiner kriminellen Karriere zu markieren, entpuppt sich die Haftzeit als neues Kapitel. Aus seiner Zelle heraus baut er ein Verbrechersyndikat auf und hackt die Konten von Milliardären. Doch als seine Aktionen immer dreister werden, wird den Behörden klar, dass der Drahtzieher dahinter längst in ihrem Gewahrsam ist.+++ Zum Klub Krömer geht's hier: https://Wondery.fm/ADp8YLXe +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tue, 31 Dec 2024 23:01:00 +0000 https://copcast.podigee.io/72-personliche-abgrunde 243c483bb25f955e12ec3ff57d6c940d Fallakte 4270 – Spiel mit dem Feuer
Wenn ja, warum tut ihr dann nichts dagegen?Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Wer heute Pazifist ist, wird von Kriegstreibern, von denen wir mittlerweile mehr als genug haben, an den Pranger gestellt. Vermutlich mental minderbegabte bzw. verantwortungslose Menschen wie einige Journalisten oder Politiker bezeichnen friedfertige Menschen, die eine sinnlose, blutvergießende, durch ständige Waffenlieferungen verursachte Verlängerung des Ukraine-Kriegs verurteilen, als „Lumpenpazifisten“ und dergleichen.Der vor ca. 100 Jahren von Bertolt Brecht geprägte Begriff „Lumpenpazifismus“ beschreibt einen (angeblich) hilflosen, wenn auch gut gemeinten Versuch, die Welt von Krieg und Gewalt zu befreien oder zumindest dagegen zu opponieren. „Lumpenpazifisten“ zeichnen sich durch eine antiautoritäre, idealistische und friedliche Geisteshaltung aus, die in den Augen ihrer Kritiker nicht zu Erfolg führt. Ghandi hatte damit Erfolg.Hätte jemand noch vor 10 Jahren Worte wie „Deutschland muss kriegstüchtig werden“ auch nur in den Mund genommen, oder die Erklärung „Nie wieder“ lediglich angezweifelt, wäre er zu Recht mit Dreck beworfen worden. Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung sieht Waffenlieferungen in das undemokratische Nicht-NATO-Land Ukraine als gerechtfertigt an. So weit hat es die Propaganda gewissenloser Kriegstreiber bereits gebracht! Habt ihr Befürworter von Waffenlieferungen eigentlich Tomaten auf den Augen? Glaubt ihr wirklich, „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können? Setzt euch nur mal fünf Minuten hin, und macht euch ernsthafte Gedanken über den Sinn bzw. Unsinn dieser vier Worte. Sollten sie für euch tatsächlich Sinn ergeben, dann überlegt euch, welcher euch bekannte Krieg mit Waffen beendet wurde. Eine für beide Seiten verträgliche Beendigung kann nur am Verhandlungstisch stattfinden.Die USA und Europa haben viel in die Agrarflächen der Ukraine investiert, und wollen zudem von ihrer rohstoffhaltigen „Schwarzen Erde“ profitieren. Das sind neben hegemonialen Gründen der USA, hohen Gewinnen und Kurssteigerungen der Rüstungsindustrie und der Unternehmen des anschließenden Wiederaufbaus die fragwürdigen Hauptziele der Kriegstreiber – nicht etwa die Aufrechterhaltung der Demokratie.Bellizisten, die mit dem Deckmantel eines vorgegaukelten Pazifismus die Massen mithilfe bewährter Manipulationstechniken wie Wiederholung, Fragmentierung von Informationen, Gefühlsweckung und so weiter, glauben lassen, Waffen würden Frieden schaffen, drängen in den Vordergrund. Sie dominieren mittlerweile in westlichen Ländern. Die Rüstungsindustrie und ihre Drahtzieher – die an Kriegen verdienenden Macht- und Besitzeliten – freuen sich über enorme Renditen. Die getöteten, hinterbliebenen oder verletzten Opfer des Krieges interessieren die Kriegstreiber nicht wirklich....hier weiterlesen: https://apolut.net/seht-ihr-nicht-dass-bellizisten-einen-dritten-weltkrieg-vom-zaun-brechen-wollen-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In vielen Städten Georgiens gehen Menschen auf die Straße, um gegen die Regierung zu protestieren. Sie kritisieren den prorussischen Kurs und sprechen von Wahlfälschung. Regierungschef Kobachidse sieht hinter den Protesten ausländische Drahtzieher. Buch, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kurztext: Nach einem Putsch 1958 in der französischen Kolonie Algerien hat General de Gaulle, der spätere Staatspräsident, den Auftrag bekommen, die Regierung zu übernehmen. Als Held des Zweiten Weltkriegs soll er die Nation stabilisieren und Algerien als Kolonie halten. Doch in der Nacht vom 29. Mai 1958 wandert der junge Journalist Pierre Grange durch die aufgeheizte Stimmung von Paris. Er trägt eine Namensliste bei sich, die de Gaulle als Drahtzieher des Putsches entlarven würde - es wäre Hochverrat. Aber keine Zeitung scheint sich für die brisante Namensliste zu interessieren, und stattdessen gerät der Journalist selbst in Gefahr. Die Produktion des Hessischen Rundfunks stammt aus dem Jahr 1960, doch die Frage nach der eigenen Verantwortung des politischen Handelns ist und bleibt aktuell. Regie: Martin Walser Mit Hanns Ernst Jäger, Klaus Kammer, Wolfgang Kieling, Siegfried Wischnewski, Walter Andreas Schwarz u.a. hr 1960| 54 Min. (Audio verfügbar bis 03.11.2025) Ein weiterer politischer Hörspielklassiker: Das Totenschiff von B. Traven: https://1.ard.de/das-totenschiff?cp=giraffe
In der Knesset beraten Politiker ein Gesetz, das das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) verbieten könnte. Mitglieder sollen Drahtzieher des Hamas-Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 sein. Ein Verbot hätte humanitäre Folgen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Ein Industriemagnat im Sauerland, eine exotische Cousine und eine Mehrfachaffäre: Sarah Pines' Debütroman "Der Drahtzieher" entführt in die Goldenen Zwanziger und zeichnet das schillernde Porträt einer Gesellschaft am Abgrund. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann. Von Oliver Pfohlmann.
Wenn in vergangenen Podcast-Folgen über die großen Drahtzieher hinter den Kulissen des E-Sport gesprochen wurde, fiel ein Name immer wieder: Sebastian Weishaar aka Baschi. Ein Mann, der selten vor der Kamera zu sehen ist, aber im Hintergrund nun schon seit fast 25 Jahren die Strippen in der Hand hält. In Folge 139 kommt Sebastian endlich selbst in den Podcast, um mit Chris und Dennis über seine eigene Geschichte im E-Sport zu sprechen. Bereits in den 90er Jahren investiere er das Geld seiner Eltern für's Online Gaming. Als einer der besten Warcraft 2 Spieler der Welt gründete er schließlich eine eigene Liga - Die WC3L. Obwohl diese auch bald zu den größten Ligen der Welt gehörte, hatte Sebastians Umfeld lange Zeit trotzdem wenig Verständnis für die Zeit und Arbeit, die Baschi in den E-Sport steckte. Im Podcast spricht Sebastian darüber, wann, wie und warum sich das geändert hat und gibt tiefe Einblicke in seine Reise mit der ESL (heute EFG). Was war die Motivation hinter dem Aufbau der ESL? Wie hat sich die ESL durch Wirtschaftskrisen und Corona verändert? Und wie wurde sie zum Unicorn? Außerdem reflektieren Chris, Dennis und Sebastian, wie sich der E-Sport im Laufe der letzten 20 Jahre legitimiert hat. Was hat dazu beigetragen? Wo steht der E-Sport heute? Und wie groß ist das Potenzial für die Zukunft?
Im Interview auf der Frankfurter Buchmesse spricht die Autorin Sarah Pines über ihr neues Buch "Der Drahtzieher" das im Sauerland spielt. Die Idee für den Roman entwickelte sich durch ihr Leben in den USA, wo sie Heimweh nach ihrer Heimat verspürt. Das Sauerland, bekannt für seine Drahtzieherei, bildet den Hintergrund für die erzählte Geschichte. Pines erklärt, dass die Drahtzieherei im Sauerland eine bewegte Geschichte hat und sogar auf eine Hochkultur zurückblicken kann, was sie inspirierte, eine Figur zu schaffen, die von ihrem Ur-Urgroßvater beeinflusst wurde. Während sie sich mit den verschiedenen Charakteren und deren Beziehungen beschäftigt, hebt sie die Komplexität der Figur der Rauschekleidmutter hervor, deren geheimnisvolle Natur im Verlauf der Geschichte allmählich enthüllt wird. Theo Hassler, der Protagonist, wird als tyrannische und oberflächliche Figur dargestellt, die stark auf das äußere Erscheinungsbild fixiert ist. Pines wollte mit diesen oberflächlichen Charakteren den Kontrast zu den verborgenen Abgründen und Unsicherheiten der Protagonisten darstellen. Theo zeigt eifersüchtige Züge gegenüber Albert, einem anderen zentralen Charakter, obwohl er selbst moralisch fragwürdig handelt. Diese Doppelmoral des Patriarchen wird als wiederkehrendes Thema im Buch präsentiert. Pines geht auch auf die Figur Alba ein, die aus Südafrika stammt und mit der deutschen Realität ringt. Die Autorin diskutiert die Relevanz der historischen Elemente in ihrem Werk. Während sie eine Grundlage in realen Projekten aus der Geschichte nutzt, betont sie den fiktionalen Charakter ihres Romans. Das Sauerland wird als nostalgischer Ort beschrieben, der sowohl aktiv als auch ruiniert ist, was eine melancholische Stimmung erzeugt. Pines hat ihre Recherche durch persönliche Erlebnisse und Familienerinnerungen genährt, statt in tiefere historische Archive einzutauchen. Ihre Erzählung vermischt persönliche Nostalgie mit der Geschichte der Drahtzieherei, und sie schafft ein Bild davon, wie sich Gemeinschaften im Wandel der Zeit verändern. Über die Frauenfiguren im Roman reflektiert Pines, insbesondere über Marthe, die unabhängig und stark ist, im Gegensatz zu Alba, die in ihrer Rolle gefangen wirkt. Diese Dynamik wird durch die Erzählung hindurch sichtbar, da die Charaktere in überlieferten Konventionen gefangen sind und mit ihren persönlichen Wünschen ringend dargestellt werden. Zudem meint sie, dass ihre Schwierigkeiten, die Männerfiguren darzustellen, aus deren historischer Prägung resultieren, da viele von ihnen harte Facetten zeigen und innerlich oft im Konflikt stehen, was zusätzlich zur Komplexität der Erzählung beiträgt. Abschließend gibt Sarah Pines einen Ausblick auf ihr nächstes Projekt, das in Kalifornien und der Schweiz spielt und sich auf eine weibliche Hauptfigur konzentriert, die in einem Dichterkreis aufwächst. Sie betont, dass sie sich mit jeder neuen Geschichte in neue Perspektiven einarbeiten möchte, was ihr Schreiben sowohl herausfordernd als auch erfüllend macht. Das Interview lässt die Zuhörerschaft mit einem tiefen Eindruck von Pines literarischem Ansatz und den Themen, die sie erforscht, zurück, insbesondere der zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Einfluss von Geschichte und Heimat auf die individuelle Identität.
Er gilt als Drahtzieher des Terror-Anschlags vom 7. Oktober 2023 auf Israel: Hamas-Chef Jahja Sinwar. Am Donnerstag hat Israel verkündet, dass Sinwar bei einem Angriff im Gazastreifen getötet worden ist. Politiker und Politikerinnen weltweit äussern sich zu Sinwars Tod. Weitere Themen in dieser Sendung: * Erste SRG-Umfrage zeigt, dass die Abstimmung zum Autobahnausbau am 24. November spannender werden könnte als gedacht. * Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd ist nach Polen gereist und hat dort den polnischen Präsidenten Andrzej Duda getroffen. Die beiden haben unter anderem über die künftigen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU gesprochen. * In verschiedenen Teilen Frankreichs sorgen starke Regenfälle für Überschwemmungen, Evakuierungen sowie gesperrte Autobahnen und Bahnstrecken. Laut Wetterdaten regnete es in gewissen Gebieten innerhalb von zwei Tagen 600 Liter pro Quadratmeter.
Israel hat den Anführer der Terror-Organisation Hamas, Jihia Sinwar, getötet. Er gilt als Drahtzieher des Massakers in Israel vor einem Jahr. Wie wahrscheinlich ist jetzt ein Frieden? Dazu Korrespondent Julio Segador.
Er galt als einer der Drahtzieher hinter dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober letzten Jahres - der den Gaza-Krieg auslöste: Jihia al-Sinwar. Jetzt hat das israelische Militär seinen Tod offiziell bestätigt. Angehörige der rund 100 bis heute im Gazastreifen verbliebenen Geiseln begrüßten die Tötung des Hamas-Chefs, forderten aber auch weitere Bemühungen, um ihre Familienmitglieder nach Hause zu holen.
Israels Aussenminister bestätigt: Hamas-Führer Yahya Sinwar sei bei einem Feuergefecht im Gazastreifen getötet worden. Sinwar galt als Drahtzieher des Angriffs der Hamas auf Israel, am 7. Oktober des letzten Jahres. Eine Bestätigung der militant-islamistischen Organisation steht derzeit noch aus. Weitere Themen: (01:14) EU-Gipfel in Brüssel: Streit über Migrationspolitik (11:00) Selenski wirbt bei EU-Gipfel für «Frieden durch Drohungen» (14:41) Das Phänomen Sahra Wagenknecht (20:55) Wohin steuert die EU-Nahost-Politik? (25:44) Frankfurter Buchmesse: Atef Abu Saif erzählt vom Gazakrieg (31:28) Neue Wertfreigrenze: Gemischte Gefühle in den Grenzkantonen (35:40) Kernfusion: Wie man die Sonne auf die Erde holt (42:35) Israel meldet Tod von Hamas-Chef Sinwar
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.10.2024++Die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah dauern an und die humanitäre Krise im Libanon spitzt sich weiter zu. Doch die Helfer sehen sich mit multiplen Problemen konfrontiert. (Maria Harmer)++Die Alpine Ski WM, die im nächsten Jahr in Saalbach stattfindet, hat sich heute sozusagen Segen von ganz oben geholt. Eine Delegation von mehr als hundert Personen war bei Papst Franziskus zu einer Sonderaudienz geladen. (Cornelia Vospernik)++Italiens Finanzpolizei hat mehr als 100.000 gefälschte Rosenkränze, Papstbildchen und Medaillen mit dem Logo des Vatikans beschlagnahmt. Drahtzieher sollen chinesische Staatsbürger sein.
Mikael glaubt an Lisbeths Unschuld und nimmt Kontakt zu ihr auf. Sie weist ihn auf Zala hin, den Drahtzieher der Zwangsprostitution. Dies bringt Mikael auf die Spur des ehemaligen Abteilungsleiters der Sicherheitspolizei, ein Kunde Zalas. Von Stieg Larsson Mit Ulrich Matthes, Sylvester Groth, Anna Thalbach, Vadim Glowna u.a. Komposition: Pierre Oser Bearbeitung und Regie: Walter Adler WDR 2010 Podcast-Tipp: Schlechte Gesellschaft - Die ARD Polit- und Psychokrimis https://1.ard.de/schlechtegesellschaft Von Stieg Larsson.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Bisher wurde von den Nato-Ländern immer behauptet, die Nato bzw. deren Mitglieder wären keine Kriegsparteien – was bis dato zu bezweifeln war. Durch die Erlaubnis des Einsatzes von Langstreckenwaffen gegen Russland würden sie es definitiv werden. Der Dritte Weltkrieg ist bei Genehmigung dieser Waffen kaum mehr zu verhindern.Schon mal „Danke“ hierfür an alle deutschen und globalen Kriegstreiber.Eine Erlaubnis des Einsatzes von Langstreckenwaffen gegen Russland würde den Kriegseintritt der NATO gegen Russland bedeuten. Erst einmal wurde der Forderung der Kriegstreiber eine Abfuhr von Washington erteilt. Aber: Was nicht ist, kann ja noch werden! Wie war das mit den Panzern und den F16-Jets? Erst die Ansage, sie würden nicht geliefert werden aus Angst eine rote Linie zu überschreiten, und dann wurden sie doch geliefert. Es ist möglicherweise nur eine Frage der Zeit, wann die US-Regierung der Ukraine die Genehmigung erteilt, die von den USA gelieferten Langstrecken-ATACMS-Raketen, die vor etwa einem Jahr an die Ukraine mit der Einschränkung geschickt wurden, sie nicht auf russischem Gebiet einzusetzen, sie dann doch gegen Russland einzusetzen. Die immer kriegsgeilen Briten schickten ihre Storm-Shadow-Raketen mit ähnlichen Einschränkungen. Die bellizistischen Staatsoberhäupter Großbritanniens und Kanadas drängen inzwischen Biden mit Nachdruck dazu, Langstreckenangriffe auf russische Städte und Infrastruktur zu genehmigen. Sind die noch zu retten? Der Dritte Weltkrieg wäre dann fast unausweichlich. Wladimir Putin hat deutlich gemacht, dass eine solch fatale Entscheidung Joe Bidens beziehungsweise seiner Drahtzieher eine direkte Vergeltung gegen die USA und Großbritannien zur Folge hätte. Verständlich! Diese Größenwahnsinnigen spielen von ihren bequemen Sesseln aus ein Spiel auf Leben und Tod. Sagt diesen Todesengeln den Kampf an! Sie haben nichts in einer friedlichen Völkergemeinschaft zu suchen! Sie sind es, die immer wieder Krieg anzetteln und provozieren!... hier weiterlesen: https://apolut.net/moegliche-erlaubnis-des-einsatzes-von-nato-waffen-auf-russischem-territorium-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hamas, Hisbollah oder Houthis. Aktuell liest und hört man diese Namen immer wieder im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt. Es handelt sich um Milizen, die mehrheitlich von Iran mit Waffen und Geld versorgt werden. Ihr Ziel: den Palästinenserinnen und Palästinensern helfen. Iran ist einer der grossen Akteure im Nahostkonflikt, obwohl das Land offiziell gar nicht involviert ist. Inoffiziell aber, ist Iran an mehreren Fronten aktiv. Seit Jahren unterstützt das Regime in Teheran militante Organisationen, die für Iran Stellvertreterkriege führen. Wie ist die sogenannte Achse des Widerstands entstanden? Und geht Irans Strategie auf, wenn die Milizen durch Israel immer stärker in Bedrängnis geraten? ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Thomas Gutersohn, Nahostkorrespondent Radio SRF ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Grünen-Spitze tritt zurück und wirft damit Fragen auf. Israel ist der Hisbollah überlegen, droht aber einen fatalen Fehler zu wiederholen. Und der SPIEGEL weiß mehr über die Drahtzieher des NordStream-Anschlags. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Kommentar zum Rücktritt der Grünenspitze: Überraschend und überfällig Israel macht im Libanon denselben Fehler wie in Gaza Sabotagekommando bestand aus Ex-Agenten und zivilen Tauchern+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die israelische Armee hat der libanesischen Hisbollah-Miliz mit einem tödlichen Angriff auf ihre Führungsriege einen weiteren schweren Schlag versetzt. Der bei dem Luftangriff in Beirut gezielt getötete Hisbollah-Militärkommandeur Akil sei Drahtzieher eines Plans gewesen, einen ähnlich verheerenden Überfall auf Israel wie die Terrorattacke der islamistischen Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres durchzuführen. Das sagte ein israelischer Armeesprecher. Die Hisbollah bestätigte den Tod Akils.
Erst explodieren Pager, tags darauf Walkie-Talkies. Drahtzieher ist sehr wahrscheinlich der Mossad, Israels Geheimdienst. Der Angriff galt der radikalen Hisbollah-Miliz im Libanon. Die Terrororganisation ist geschwächt. Beobachter fragen sich, wie sehr. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der kurz nach den Anschlägen im Libanon war. Reuter hat mit Augenzeugen gesprochen und schildert eindringlich von den dramatischen Ereignissen, die den langjährigen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz massiv verschärfen könnten. »Das war eine unfassbare Demütigung für die Hisbollah, die ja immer stolz drauf war, cleverer als die Palästinenserorganisationen zu sein«, so Reuter. Vor einem Jahr hatte die Hisbollah-Führung öffentlich angekündigt, für die interne Kommunikation nicht mehr auf Mobiltelefone zu setzen. Die seien zu leicht für Israels Geheimdienst ortbar. Die Annahme, Pager und Walkie-Talkies seien sicher, erweist sich jetzt als tödlicher Fehler. Was folgt daraus für den Konflikt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Warum wird ein Roman zum Senkrechtstarter und räumt Preise ab, während andere im Regal verschimmeln? Wie wird aus einem Schreibtalent ein gefeierter Autor, und warum sind Literaturagenturen die heimlichen Drahtzieher im Büchermarkt? Karin Graf gehörte zu den ersten großen Agentinnen in Deutschland, kennt und betreibt das Business seit 30 Jahren und verrät: Was braucht ein angehender Schriftsteller neben Talent noch, und wie macht man Bücher richtig groß? + Hier geht es zur Webseite der Agentur Graf & Graf: https://www.agenturgraf.de/aktuelles+++ Hier geht`s zur Masterclass Finanzen: BRIGITTE Academy | Gewinne ein Ticket für die Masterclass Finanzen!+++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Corinna Cerruti, Laura Csapó, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Lisa Vogt und Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nordstream-Sprengung, Geopolitik, Energiesicherheit: Neue Enthüllungen erschüttern die internationale Gemeinschaft. In der heutigen Episode tauchen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour tief in die jüngsten Entwicklungen ein. Sie analysieren die komplexen Hintergründe, diskutieren mögliche Drahtzieher und beleuchten die weitreichenden Konsequenzen für die europäische Energiepolitik und die globalen Machtstrukturen. Welche Rolle spielen die verschiedenen Akteure in diesem brisanten Szenario, und was bedeutet dies für die Zukunft der internationalen Beziehungen? Quellen: https://hosshopf.notion.site/Steckt-die-Ukraine-hinter-Nordstream-Sprengung-152c57916e04441ab40711f0e0627aaa
In der heutigen Folge sprechen Maxi und Babsy über eine kleine Gemeinde in Knutby Schweden, die sich von der friedlichen Angehörigkeit zu der Pfingstler-Freikirche zu einem Schauplatz mehrerer brutaler Morde entwickelt. Dabei sprechen wir über die vermeintlichen „SMS von Gott“, die eine der Hauptpersonen erhält, über einen erst positiven Glauben, der sich nach und nach in einen sektenartigen Personenkult verwandelt und über die beiden Drahtzieher dahinter: Helge Fossmo und Asa Jacobson. Hat Religion überhaupt einen psychologischen Sinn? Darüber und über einige andere Fragen sprechen die beiden in der heutigen Folge. Viel Spaß beim Hören! Alles Liebe, Maxi & Babsy
Nach der Tötung von Hamas-Auslandschef Hanija soll Jahia al-Sinwar den Posten des politischen Anführers der Terrorgruppe übernehmen. Er gilt als Drahtzieher hinter dem Anschlag vom 7. Oktober. Auf Israels Abschussliste steht er ganz oben.
Heute: Angebliches Verschwörertreffen in Potsdam - reine Erfindung und orchestrierte Kampagne zur Desinformation ++ TE-Dokumentation: Angebliches Verschwörertreffen in Potsdam - reine Erfindung und orchestrierte Kampagne zur Desinformation ++ Thüringen: Polizei durchsucht Büro eines Linken-Abgeordneten wegen Verdacht auf Kinderpornografie-Besitz ++ Immer mehr Eltern können sich teures Schulessen nicht mehr leisten ++ Landesuntersuchungsamt in Rheinland-Pfalz: Keine Leber von Wildschweinen mehr essen - zu hohe Schadstoffbelastung - auch Windräder und Solaranlagen im Verdacht ++ Hamas bestimmt neuen Anführer: Jihia al-Sinwar, Drahtzieher des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: (01:27) Was der Angriff in Beirut für die Hisbollah bedeutet (04:01) Was zum Tod des Hamas-Chefs bekannt ist (14:43) Venezuela: Militär stellt sich hinter Präsident Maduro (18:45) Durchwachsene Bilanz für Guatemalas linken Präsidenten (25:30) Nachhaltige Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern (29:57) Wie Pflanzenkohle in Basel helfen soll, die Stadt abzukühlen
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela kämpft die Opposition weiter für einen Machtwechsel und einen Rückzug von Präsident Nicolás Maduro, der das Land seit elf Jahren autoritär sozialistisch regiert. Maduro kann jedoch unverändert auf den Rückhalt des Militärs zählen. Unternehmen, die viel klimaschädliches CO2 ausstossen, dürfen in der Schweiz am sogenannten Emissionshandelssystem teilnehmen. Gut 50 Unternehmen haben das im letzten Jahrzehnt getan und damit viel Geld gespart. Sie haben aber kaum Emissionen reduziert.
Im Süden des Gazastreifens sind durch einen Angriff der israelischen Armee offenbar zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Die Terrororganisation Hamas spricht von 71 Toten und knapp 290 Verletzten. Sie wirft Israel vor, Zeltunterkünfte in einem Lager nahe Chan Junis beschossen zu haben, in denen vertriebene Palästinenser aus anderen Teilen des Gazastreifens untergekommen waren. Das israelische Militär erklärte, der Angriff habe einem Militärchef der Hamas gegolten. Dabei handele es sich um Mohammed Deif, der als die Nummer zwei der Terror-Gruppe galt sowie als einer der Drahtzieher des Überfalls auf israelische Zivilisten am 7. Oktober. Medienberichten zufolge wurde er durch den Beschuss getötet, offiziell liegt aber noch keine Bestätigung dafür vor.
Im «Fall Antepay» ist einer der Drahtzieher verurteilt worden. Weitere Urteile folgen in den nächsten Monaten. Der Fall zeigt, wie lukrativ das illegale Glücksspielgeschäft ist: In rund vier Jahren machte die Organisation mehr als 170 Millionen Franken Gewinn. Was bedeutet das Urteil nun? «Der Prozess ist wichtig, weil es das erste Urteil gegen einen Drahtzieher dieser Glücksspiel-Mafia ist», sagt Christian Zeier. Er hat den Fall vor zwei Jahren recherchiert und öffentlich gemacht. «Für die Glücksspiel-Mafia ist der Fahndungserfolg ein harter Schlag», sagt auch Thomas Fritschi von der Eidgenössischen Spielbankenkommission. Aber: «Die Erfahrung zeigt, dass Nachfolger relativ schnell solche Plätze übernehmen.» Die Podcast-Serie «Der Fall Antepay» – hier gehts zu Folge 1: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/der-fall-antepay-1-die-karte?id=12273433 Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Meldet euch per Mail: newsplus@srf.ch oder per Text-/Sprachnachricht: 076 320 10 37
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Buddhisten unterscheiden sich sehr von den „normalen“ Menschen, denn die buddhistische Lehre drängt den Anhänger, die Umgebung „realistisch“ zu betrachten, nicht aus ideologischen Gründen sich die Realität so zu verbiegen, dass der Anschein endlich zur inneren Überzeugung passt. Die Welt ist gerade wieder ein Pulverfass, alle möglichen Parteien „zündeln“ munter drauf los, Gründe werden vorgeschoben, die bei genauer Betrachtung nur vorgeschoben sein können. Es geht ums Geld, um viel Geld, um Macht und Einfluss und andere, tief egoistische Gründe, die dem einzelnen „kleinen Mann/Frau“ schwer schaden, viele Existenzen vernichten, immer häufiger auch Leben zerstören und beenden. Um die Drahtzieher zu ermitteln müssen wir nur den Spuren des Geldes folgen, wer profitiert hier, mittelbar oder unmittelbar, wer hat Vorteile oder Vergünstigungen? Dies ist ein buddhistischer Blog, so dass ich nicht über einzelne Individuen urteilen mag, das überlasse ich der Geschichte. Den Lesern und Hörern schlage ich vor, hier die Position Buddhas zu betrachten, der sagte: "Alle Lebewesen haben das Recht auf Leben und Freiheit. Wer nach diesem Grundsatz lebt, wird nicht töten, noch andere zur Tötung anstiften." Buddhisten werden also immer auf Vermittlung, Frieden und Dialog setzen, niemals dabei Bedingungen stellen, eben unvoreingenommen auf Gespräche und Verständnis setzen. Der Lehrer aller Lehrer hatte zu einem zentralen Element seiner Lehrer die Überlegung gemacht, dass der Mensch nichts unbedarft glauben darf, sondern sich immer seine eigene Meinung machen sollte, sich nicht vom schönen Schein oder großen Titeln blenden lassen darf. Ich sehe klar hinter den Vorhang, zweifle an allen Nachrichten, analysiere die „News“, bin von Haus aus gegenüber Ideologen misstrauisch, komme immer häufiger zu völlig unterschiedlichen „Gefühlen“ wie die angebliche Mehrheit. Als Anhänger des Buddhismus sollte man nicht werten, aber aus Gedanken werden Gefühle, daraus entstehen Gewohnheiten, die zu Überzeugungen werden. Jeder denkt und fühlt sich im Recht, beharrt auf seiner Position, merkt aber nicht, dass er/sie nur zum „Spielball“ der Mächtigen geworden ist, die schlicht und einfach nur „Geld verdienen“ wollen. Das passiert Buddhisten deutlich seltener als den „normalen“ Menschen, denn ein Buddhist ist immer ein Realist und kein Träumer, sieht die Welt eben nicht wie Pipi Langstrumpf, sondern schonungslos und offen. Buddhist sein bringt aber auch Verpflichtungen mit sich, nämlich hier zuerst ein Bewusstsein für die Wahrheit zu etablieren und sich dann im weiteren Verlauf auch für diese Wahrheit einzusetzen, nicht zu schweigen und die Dinge nicht einfach „über sich wegziehen“ zu lassen. Kopf in den Sand ist keine Lösung. Nach dem Hören dieses Textes, was wird sich bei Dir ändern? Wie kannst Du Dich in Verwirklichung einer besseren Welt einbringen? Bist Du bereit für deine Überzeugung auch etwas zu tun? Und was käme Dir jetzt sofort in den Sinn? Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Sprich die Wahrheit, übe Güte und schätze andere Wesen, so wirst du Frieden und Glück finden
Ein hochbrisanter Fall von Wirtschaftskriminalität. Die Schauplätze: Grossbritanien, Bahrain – und ein Ehebett! Und zwar von Francis, der investigativen Reporterin, die in dem Fall recherchiert. Und von ihrem Mann Stephen, der für eine Firma arbeitet, die von dem Fall profitiert ... (02:41) Beginn (70:29) Gespräch Mit: Francis Gilvern (Renate Müller), Stephen Gilvern (Wolfgang Schön), Gordon Clayton (Paul Felix Binz), Jeffrey Teeting (Siegfried Meisner), Lord Glengower (Wolfgang Schwarz), Chefredakteur (Kurt Langanke), Bernie (Rainer Zur Linde), Josey (Marlies Fischer), Harry Gould (Dominik Dähler), Sir Harry Rawson (Hans Heinz Moser), Zuki Oppenheimer (Franz Matter), Arnold Burch (Klaus Degenhardt), Inspektor MacMahon (Michael Schacht), Sekretärin (Katja Merlin), Barmixer (Peter Hasslinger) Regie und Übersetzung : Klaus W. Leonhard - Tontechnik : Jean-Pierre Affolter - DRS 1985 Hier (danke Susanne!) die Figuren und wie sie zueinander stehen: Francis Gilvern – engagierte Journalistin, die eine Kolumne für eine grosse Londoner Zeitung schreibt «Industriekapitäne und Stützen des Königreichs zittern vor meiner spitzen Feder» sagt sie selbst; seit Monaten trägt sie Fakten über Sir Harry Rawsons unlautere Machenschaften zusammen. Köpfe werden rollen, sobald sie Rawson interviewt hat. Stephen Gilvern – Geschäftsführer einer Firma zur Herstellung elektronischer Komponenten, erledigt «Botengänge» für den grossen Boss auf der ganzen Welt, hat aktuell Probleme mit Lizenzfreigabe für eine Handelsvertrag (Export aus Bahrain). Gordon Clayton – ehemal. Personalchef von Stephens Firma, seit seiner Tätigkeit als Parlamentarier steht er noch auf der Gehaltsliste von Stephens Firma; er hält Lizenzen zurück und übt als erstes Druck auf Stephen aus: Francis soll nicht über Harry Rawson berichten, so lange Stephens Verhandlungen in Bahrain laufen; schnell wird klar, dass er nur als Handlanger eines Ministers agiert Lord Glengower – «der grosse Boss», Chef von Stephen; auch er legt ihm nahe, Francis vom Schreiben des Rawson-Artikels abzuhalten, um der Wirtschaft nicht zu schaden Sir Harry Rawson, Industriemagnat, Chef der BTI, ein «skrupelloser Schurke» oder «der brüllende Schreck der Aufsichtsräte» (er sitzt in zahlreichen); sagt über Francis sie wäre eine «Exorzistin, die es sich zur Aufgabe gemacht hätte, die Lust aus der Welt zu schaffen, Millionen zu verdienen»; er trifft Stephen in Bahrain, um ihm einen Grossauftrag anzubieten: eine Raumflugzeugfabrik soll von der BTI gebaut werden und Stephens Firma soll den elektronischen Sektor übernehmen. Zuki Oppenheimer (finance cooperation of America) und Arnold Burch (upt investments) – Geschäftsmänner; sind auch in Bahrain, wollen Stephens Firma für den Grossauftrag mit BTI gewinnen. Jeffrey Teeting – Minister für Überseehandel, auch er ist überraschenderweise bei Stephens Verhandlungen in Bahrain anwesend und spricht sich im Namen der Regierung für den Grossauftrag aus. Harry Gould und Bernie sowie ein namenloser Chefredakteur – Mitarbeiter von Francis Francis' Story – Oppenheimer und Burch stecken mit Rawson zusammen in einem riesigen Währungsschwindel, bei dem «tonnenweise Pfund Sterling» aus England verschoben werden; das meiste Geld findet seinen Weg in den mittleren Osten; auf dem Weg dorthin machen die Gangster unglaubliche Gewinne – doch nichts davon taucht in den Büchern der BTS auf. Wohin verschwindet das Geld? Ihr Dossier zum Fall wird beim Einbruch entwendet und dieser Fakt wird der Presse geleakt.
Die Schweiz war während des Ersten Weltkriegs ein Paradies für Spione. Praktisch jede Woche verhaftete die Polizei ausländische Spione. Im Unterschied zum Ausland, wo Spione sofort exekutiert wurden, erhielten sie in der Schweiz milde Strafen und wurden dann des Landes verwiesen. Eine besonders spektakuläre Spionageaffäre rollt «DOK» rund um die Ausstrahlung der Spionageserie «Davos 1917» auf: eine verdeckte deutsche Operation organisiert in Zürich. Deutsche Agenten rüsteten italienische Anarchisten während des Ersten Weltkriegs mit Bomben, Waffen und Giftstoffen aus. Ziel: Sie sollten in Italien Anschläge verüben und so das italienische Königreich, den deutschen Kriegsgegner, destabilisieren. Wenn dies gelungen wäre, hätte sich der Kriegsverlauf wohl entscheidend verändert. Doch die Operation misslang. Die deutschen Drahtzieher entzogen sich der Verhaftung durch Flucht, allen voran der Chef der deutschen Spionageabwehr, Hans Schreck. Dies geht aus dem umfangreichen Aktenbestand hervor, den «DOK» im Archiv des Schweizer Bundesgerichts in Lausanne fand. Erstmals erlaubte das Bundesgericht einem Filmteam, in seinen Archiven zu drehen. Die aufgeflogene Geheimoperation illustriert die Bedeutung der Schweiz als Spionageschauplatz: Alle kriegsführenden Mächte nutzten damals die Schweiz, um den Gegner auszuspionieren und seine Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Erstausstrahlung: 21.12.2023
Die israelische Armee hat das Haus von Hamas-Anführer Jahja Sinwar in Chan Junis umzingelt, er gilt als einer der Drahtzieher des Überfalls auf Israel. Israels Regierung wehrt sich gegen einen Brief von António Guterres.
Unsere Helden und ihr letztes Aufgebot besteigen den Aufzug in die schicksalhafte oberste Ebene, wo der mysteriöse, angeblich hündische Drahtzieher hinter dem teuflischen Konglomerat warten soll. Der Weg zu ihm wird ihnen alles abverlangen.Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel!Intro/Outro:Sprecherin: Carolin SabathSound- & Musikquellen:"Aftermath" by tabletopaudio.com"Black Rider (Music Only)" by tabletopaudio.com"Infiltration" by tabletopaudio.com"Neon Drive" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Mehr Infos zu unseren Aktionen und Werbepartnern findest du auf https://kerkerkumpels.de/links/aktionen/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas verschärft sich. Bei einem Großangriff der Israelis auf Dschabalia gibt es viele Tote; darunter Terroristen, aber auch Zivilisten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Immer wieder kommt es in den vergangenen Jahren vor: Eigentlich gesunde Menschen erkranken plötzlich schwer, manche von ihnen sterben. Alle haben eines gemeinsam – sie sind Kritiker oder Gegner der russischen Führung oder sind in Ungnade gefallen. Sie werden oft mit ganz besonderen Mitteln vergiftet, mit radioaktiven Substanzen oder Nervenkampfstoffen. In allen Fällen streitet die russische Führung ab, etwas damit zu tun zu haben. Und dennoch zieht sich inzwischen eine Giftspur durch Teile Europas. Wie genau schalten die russischen Geheimdienste Kritiker aus? Und warum ist es so schwer, ihnen das zu beweisen? Wieso tun sie selbst trotzdem einiges dafür, dass alles auf den Staat als Drahtzieher hindeutet? Darum geht es in der zweiten Folge von “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste”. Und wenn ihr mehr über KGB, FSB, GRU und SWR erfahren wollt, hört gern rein in die begleitende Hintergrundfolge “Wie arbeiten Russlands Geheimdienste?”. Und das ist “Dark Matters”: In der ersten Staffel haben wir die deutschen Geheimdienste genau unter die Lupe genommen. Jetzt schauen wir raus in die Welt: Die Geheimdienste anderer Länder wirken ja noch um einiges mysteriöser als unsere: Weil sie die Lizenz zum Töten haben, weil sie Weltgeschichte schreiben und manchmal auch mit richtig schmutzigen Methoden arbeiten. Jede Woche schauen wir uns einen Fall an, der die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit öffnet und uns Dinge verrät, die wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters - Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es ab sofort wieder immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de und auf rbb24inforadio.de. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: "Lage der Nation" ordnet jede Woche die wichtigsten Ereignisse ein, erklärt Zusammenhänge und präsentiert darüber hinaus auch Vorschläge, wie es besser laufen könnte. "Lage der Nation" findet ihr direkt hier: lage.link/1
Nichts darf durchsickern. Auf Geheiß des Kanzleramts. Was die deutschen Ermittler im Fall Nord Stream bislang herausgefunden haben, unterliegt der Geheimhaltung. Denn Olaf Scholz und seine engsten Berater fürchten, dass die Unterstützung für Waffenlieferungen bröckelt, wenn bewiesen wird, dass Ukrainer die Pipelines zerstört haben. Wer genau als Drahtzieher in Frage kommt und wie die Ukraine auf die Anschuldigungen reagiert – darum geht es in der vierten Folge von »Operation Nord Stream«. Sie können den SPIEGEL-Original-Podcast »Operation Nord Stream« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es dort eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Gericht in Washington hat einen ehemaliger Anführer der rechtsradikalen Miliz «Proud Boys» verurteilt. Es ist die bisher höchste Haftstrafe im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitols vom 6. Januar 2021. Weiteres Thema: Eine neue Datenplattform der Universität Genf und der UNO zeigt, wieviel Sand jedes Jahr vom Meeresgrund abgesaugt wird und welche Folgen das für Pflanzen und Tiere hat.
Als Julian Hessenthaler am Abend des 24. Juli 2017 in einer Finca auf Ibiza auf den Aufnahmeknopf drückte, ahnte er wohl nicht, was diese Aufnahme einmal auslösen würde. Das heimlich aufgenommene Video, in dem sich der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an diesem Abend um Kopf und Kragen redete, stellte zwei Jahre später die gesamte Republik auf den Kopf. Strache musste zurücktreten, die österreichische Regierung platzte. Die Veröffentlichung löste Korruptionsermittlungen aus, die später zum Sturz von Sebastian Kurz führten. Und Julian Hessenthaler, der Drahtzieher des Videos, landete im Gefängnis. Offiziell hatte der Prozess gegen ihn nichts mit der Ibiza-Affäre zu tun, sondern ihm wurde Drogenhandel geworfen. Hessenthaler bestreitet sämtliche Vorwürfe. Organisationen wie Amnesty International oder Reporter ohne Grenzen kritisierten die Verurteilung und wiesen auf die dünne Beweislage und zahlreiche Ungereimtheiten hin. Der Prozess solle offenbar einen abschreckenden Effekt auf zukünftige Whistleblower haben, die Missstände in Österreich aufdecken wollten. Nach rund zweieinhalb Jahren Haft lebt Julian Hessenthaler nun wieder in Freiheit. Im Podcast-Interview mit SPIEGEL und STANDARD blickt er zurück auf die Ereignisse von 2017. Wie gelang es ihm damals, Heinz-Christian Strache in die Falle zu locken? Was genau ist in der Nacht auf Ibiza passiert? Und würde er heute alles noch einmal genauso machen, wenn er die Konsequenzen ahnen könnte? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Kein Skandal der vergangenen Jahre hat Österreichs Innenpolitik so nachhaltig geprägt wie das Ibiza-Video. Einerseits stürzte dessen Veröffentlichung die Regierung – andererseits war im Video Gesagtes Ausgangspunkt war für viele neue Ermittlungsstränge, die weitere Skandale aufgedeckt haben. "Die Ibiza-Affäre" ist heute Buchtitel, Serie und geflügelter Begriff in Österreich – und noch immer kursieren Fragen und Verschwörungstheorien rund um die Entstehung der Aufnahmen. In dieser Folge von "Inside Austria" liefert der Mann Antworten, der damals selbst mit dabei war. Julian Hessenthaler war dabei, als sich der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf Ibiza um Kopf und Kragen redete. Hessenthaler gilt als Drahtzieher des Ibiza-Videos. Die Aufnahme dieses Interviews fand im Rahmen des Journalismusfests in Innsbruck am 14. Mai statt.
Julian Hessenthaler ist der Drahtzieher hinter dem Ibiza-Video. Seine Aufnahmen im Jahr 2017 haben Heinz-Christian Strache bloßgestellt. Und die darauffolgenden Korruptionsermittlungen haben Sebastian Kurz' Kanzlerschaft beendet. Während die Ermittlungen gegen die ehemaligen Spitzenpolitiker bis heute andauern, ist Hessenthaler die vergangenen dreieinhalb Jahre in Haft gesessen. Nicht das Video, sondern Drogen haben ihn die Freiheit gekostet. Alles fingiert, um einen Aufdecker mundtot zu machen, sagt seine Verteidigung. Seit wenigen Tagen ist Hessenthaler nun wieder frei, und wir haben ihn zum Interview getroffen. Wir sprechen darüber, was er im Gefängnis erlebt hat. Was er der Justiz vorwirft. Und was der Ibiza-Drahtzieher als Nächstes plant.
Über die Drahtzieher der Nord-Stream-Sabotage ist noch vieles offen. Klar sei aber, dass Deutschland kritische Infrastruktur wie Pipelines oder Unterseekabel besser schützen müsse, kommentiert Gerwald Herter. Das dürfte teuer und aufwendig werden.Ein Kommentar von Gerwald HerterDirekter Link zur Audiodatei
Als Iris Tao, eine Reporterin von „NTD TV“, einem Schwestermedium der Epoch Times, am 28. Januar vor die Tür ihres Apartmentkomplexes trat, bedrohte sie ein Unbekannter mit vorgehaltener Waffe und raubte sie aus. Einige Eigenheiten des Falls weisen auf die Kommunistische Partei Chinas (KPC) als möglichen Drahtzieher hin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bei der Aufklärung des EU-Korruptionsskandals um die ehemalige Vize-Präsidentin des Europaparlaments, Eva Kaili, gibt es einen neuen Zeugen: Der frühere EU-Abgeordnete Pier Antonio Panzeri, selbst mutmaßlicher Drahtzieher in dem Skandal, hat angekündigt, mit der belgischen Justiz zu kooperieren. Wie brisant Panzeris Aussagen sein könnten, berichtet Ulrich Ladurner (https://www.zeit.de/autoren/L/Ulrich_Ladurner/index.xml), Politik-Redakteur bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist heute als einziger Regierungschef eines G7-Staates beim Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten. Während er der Ukraine in seiner mit Spannung erwarteten Rede weitere Unterstützung zusicherte, hat er sich zur Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 nicht geäußert. Im Vorfeld hatte das EU-Parlament Scholz dazu aufgefordert, die Lieferung der Panzer an die Ukraine zu ermöglichen. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ist am Mittwochmorgen bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch der ukrainische Vize-Innenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär sowie mehrere Kinder. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar. Neuer amtierender Innenminister der Ukraine wird der bisherige nationale Polizeichef Ihor Klymenko. Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** - Pier Antonio Panzeri: Mutmaßlicher Drahtzieher in EU-Korruptionsskandal will kooperieren (https://www.zeit.de/politik/2023-01/eu-korruptionsskandal-panzeri-eva-kaili-bruessel) - Korruptionsskandal im EU-Parlament: Politik in bar (https://www.zeit.de/2022/52/eu-parlament-korruptionsskandal-eva-kaili-geldkoffer) - Ukraine: Ukrainischer Innenminister bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew getötet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukrainischer-innenminister-bei-hubschrauberabsturz-nahe-kiew-getoetet)