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Von der Schweiz des Orients zum Scherbenhaufen imperialistischer und idealistischer Ambitionen – die Geschichte des Libanons, ausgehend vom Schicksalsjahr 1975 betrachtet. Es folgen erst einmal 15 Jahre Bürgerkrieg.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:18 - Michael Bauer00:20:05 - Moritz Behrendt00:32:41 - Martin Durm**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Libanon: Steckt Israel hinter den Pager-Explosionen?Libanon: Sina Schweikle hat die Explosion in Beirut erlebtLibanon: Flüchtlingshelferin baut Zeltschulen für geflüchtete syrische Kinder**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach mehr als zwei Jahren Uneinigkeit hat sich das Parlament in Libanon geeinigt und den Chef der libanesischen Armee, Joseph Aoun, zum neuen Präsidenten gewählt. Dieser hat dem kriegsversehrten Land, das seit 6 Jahren in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt, einen Neuanfang versprochen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:17) Nachrichtenübersicht (01:26) Libanons neuer Präsident verspricht Neuanfang (07:43) Umweltverantwortungsinitiative: sinnvoll oder gefährlich? (12:41) Ramstein-Konferenz: Ukraine-Unterstützer sind sich uneinig (15:46) Sudan: USA wirft RSF Völkermord vor (21:22) Beton als Klimaretter? (25:34) Künstliche Intelligenz setzt Medien unter Druck (29:55) Ahmad Dakhnous spricht mit Schulklassen über den Nahostkonflikt (37:39) So verlässlich wie Ebbe und Flut: der "shipping forecast" der BBC
Nach mehr als zwei Jahren Uneinigkeit hat sich das Parlament in Libanon geeinigt und den Chef der libanesischen Armee, Joseph Aoun, zum neuen Präsidenten gewählt. Dieser hat dem kriegsversehrten Land, das seit 6 Jahren in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt, einen Neuanfang versprochen. Weitere Themen: In einem Monat stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Umweltverantwortungsinitiative ab. Die einen sehen darin einen sinnvollen Weg hin zu einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Wirtschaftssystem, die anderen eine utopische und gefährliche Idee, die Wohlstand gefährdet. Rund fünfzig Staaten gehören zur Ukraine-Unterstützergruppe. Ihr 25. Treffen am Donnerstag auf der US-Militärbasis im deutschen Ramstein hatte den Charakter eines Abschiedstreffens. Und es gelang nicht, ein starkes Signal für die künftige Ukraine-Hilfe auszusenden.
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Israel und die Hisbollah haben eine Waffenruhe vereinbart. Gegen Israels Premier gibt es einen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs. Was bedeutet all das für den Krieg im Nahen Osten? ARD-Korrespondent Julio Segador erklärt die Hintergründe. *** Hier geht's zur Folge über die Rolle des Libanons und der Hisbollah: https://1.ard.de/lost-in-nahost-hisbollah *** Hier geht's zur Folge über Benjamin Netanjahu: https://1.ard.de/lost-in-nahost-netanjahu *** Hier geht's zur Folge über den Genozid Vorwurf: https://1.ard.de/lost-in-nahost-genozid *** Hier findet ihr in einer Infobox den Unterschied von Waffenruhe und Waffenstillstand erklärt: https://www.tagesschau.de/ausland/waffenruhe-israel-hisbollah-libanon-100.html *** Unsere Podcast-Empfehlung "Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht" könnt ihr hier streamen: https://1.ard.de/wo_bist_du *** Wenn ihr Fragen habt, schickt sie uns gerne per DM an die News-WG auf Instagram oder an uns: lostinnahost@br.de
Kassem Hamadé intervjuad från Beirut. Hård kritik mot EU-länderna efter klimatavtalet i Baku – men är det rimligt att betala hundratals miljarder till länder som ofta brottas med svår korruption? Efter skandalen med allvarliga säkerhetsbrister: Lantmäteriets högsta chef kallas upp till ansvarig minister. Programledare: Magnus Thorén.
Denne episoden er et opptak fra en PalKveld i Oslo 31/10 om palestinsk motstandskamp, med professor Toufoul Abou-Hodeib! Toufoul Abou-Hodeib er professor i historie ved Universitetet i Oslo, og forsker på Midtøstens moderne og samtidshistorie. Hun har publisert om Libanons og Palestinas historie, og skriver nå en bok om mobiliseringen av palestinsk kulturarv som motstand i Israel, Palestina, Jordan og Libanon. Abou-Hodeib starter med en innledning om historien, helt fra tiden da Palestina var under britisk mandatområde, tar oss gjennom kvinnenes rolle i motstandsbevegelsen, og kommer inn på grupper som PLO, Hamas og lignende. Til slutt svarer Abou-Hodeib på spørsmål fra salen.
Mit Donald Trumps Rückkehr kommt für Europa die Stunde der Wahrheit. Es geht nicht nur um die Ukraine. Sondern ebenso um die Frage, ob sich der alte Kontinent überhaupt allein verteidigen könnte. Beides wird dieses Wochenende in Prag auf einem hochrangigen Verteidigungstreffen diskutiert. Die Antworten fallen eher unerfreulich aus. Weitere Themen: (01:18) Besorgte Stimmen am Prager Verteidigungsgipfel (10:15) Wie wappnet sich die Schweizer Diplomatie auf Trump? (14:34) Zuwachs für linke Parteien nach Trump-Wahl (18:14) Wer soll für Sicherheit im Süden Libanons sorgen? (24:50) Die Pariser Katakomben werden renoviert
Vi kommenterar mot bakgrund av att Israel har bekräftat att dem genomfört specialförbandsoperationer på marken i Syrien. Andreas förklarar kopplingen detta har till Libanon, och utvecklar hur Libanons statsskick är uppbyggt, samt vilka intressen Israel och Libanon har i regionen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anfang Oktober hat die israelische Armee eine Bodenoffensive im Süden Libanons gestartet, um die Hisbollah-Miliz zurückzudrängen. Diese schiesst jedoch weiterhin Raketen auf Nordisrael. Zwischen den Fronten befindet sich die libanesische Bevölkerung. Weitere Themen: Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Anwesenheit von tausenden nordkoreanischen Soldaten in seinem Land zwar nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert. Der ukrainische Militärgeheimdienst berichtete allerdings, erste nordkoreanische Einheiten hättem am Donnerstagabend mit dem russischen Militär trainiert. Am 24. November stimmt die Schweiz über zwei Änderungen des Mietrechts ab, eine davon betrifft die Untermiete. So sollen Untervermietungen künftig unter anderem nur noch möglich sein, wenn der Eigentümer einer Immobilie seine schriftliche Zustimmung gibt. Die Argumente für und gegen diese Vorlage.
Es ist der vierte Libanon-Besuch von Außenministerin Baerbock seit dem Hamas-Angriff auf Israel vor einem Jahr. Dort warnt sie vor einer „völligen Destabilisierung des Landes“. Derweil drückte Bundeskanzler Scholz seine Anteilnahme am Leid der Libanesen aus.
Während bei uns der Herbst mit seinen bunten Blättern Einzug hält und es draußen sehr idyllisch aussieht, breitet sich die Katastrophe im Nahen Osten weiter aus. Der köchelnde Konflikt zwischen der islamistisch-schiitischen Hisbollah im Libanon und der rechtsextremen Staatsführung in Israel eskaliert in den letzten Wochen weiter. Am 1. Oktober ist die Israelische Armee auch mit Bodentruppen in den Libanon eingedrungen und während es zuerst “nur” Kämpfe im Süden Libanons gab, steht mittlerweile ein Viertel des gesamten Landes unter isrealischen Evakuieurngsaufruf. Und das bei einem Land, das kleiner ist als Oberösterreich, aber extrem dicht besiedelt: 5,5 Millionen Menschen leben im Libanon – und 1,5 Millionen davon Geflüchtete aus Syrien. Eine unglaubliche Katastrophe für alle Menschen, die dort leben. Seit Beginn der Kämpfe zwischen Hisbollah und israelischem Militär vor gut einem Jahr – zuerst eben durch Raketen an den Grenzen, jetzt auch im Inneren des Landes, auch in der Hauptstadt Beirut sind über 2.350 Menschen getötet worden, 11.000 weiter verletzt. Wir fragen uns:
Bundeskanzler Scholz ist nicht vom ukrainischen Siegesplan überzeugt. │ Hamas-Chef Jahja Sinwar wurde möglicherweise getötet. │ Im Norden Israels suchen immer mehr Menschen in Bunkern Schutz. │ Eine deutsche Korvette schießt vor der Küste Libanons eine Drohne ab.
"Der er egentlig våbenhvile her i Libanon, men den betyder reelt ingenting. Der har været 28 våbenhviler, som hver gang er blevet afløst af endnu mere forbitrede kampe. Det er nu et år siden, at Libanons sociale spændinger endeligt og uundgåeligt eksploderede i krig". Sådan lød det i en BBC-reportage fra Beirut fra 1976. Den elegante og livfulde by, der var kendt som Mellemøstens Paris, havde siden foråret 1975 været kastet ud i et dødeligt morads mellem stridende fraktioner. Krigen endte med at strække sig frem til 1990 og blev et internationalt anliggende med indblanding fra Syrien, Israel, Iran, Frankrig, USA og FN. Hvorfor blev dette lille land slagmark for så mange forskellige interesserer? Var det overvejende en religiøs konflikt mellem kristne og muslimer? Og hvordan har man i Libanon - som igen er ramt af krigshandlinger - bearbejdet den blodige fortid? Det er nogle af spørgsmålene i Kampen om historien, hvor Adam Holm taler med professor i Mellemøststudier på Roskilde Universitet Sune Haugbølle og redaktør på DRs Udlandsredaktion og tidligere mellemøstenkorrespondent Sanne Gram Fadel. I redaktionen: Nanna Sloth Skardhamar og Clara Faust Spies. Musik: Adi Zukanovic.
Nachdem das israelische Militär die UN-Friedensmission im Süden Libanons beschossen hat, hagelt es Kritik. Auch Italiens Regierungschefin Meloni nannte als enge Verbündete Israels den Angriff inakzeptabel. Italien stellt die meisten UNIFIL-Soldaten. Rubatscher, Judith www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nachdem das israelische Militär die UN-Friedensmission im Süden Libanons beschossen hat, hagelt es Kritik. Auch Italiens Regierungschefin Meloni nannte als enge Verbündete Israels den Angriff inakzeptabel. Italien stellt die meisten UNIFIL-Soldaten. Rubatscher, Judith www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nachdem das israelische Militär die UN-Friedensmission im Süden Libanons beschossen hat, hagelt es Kritik. Auch Italiens Regierungschefin Meloni nannte als enge Verbündete Israels den Angriff inakzeptabel. Italien stellt die meisten UNIFIL-Soldaten. Rubatscher, Judith www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte die UNO gestern auf, die Soldaten der Friedensmission UNFIL aus dem Süden Libanons abzuziehen - und zwar sofort.Viele UNO-Mitglieder reagieren empört auf diese Aussage. 40 Länder unterzeichneten eine entsprechende Stellungnahme. Weitere Themen: * Die 26 ärmsten Länder der Welt sind so hoch verschuldet wie seit 2006 nicht mehr. Das zeigt ein neuer Bericht der Weltbank, der gestern veröffentlicht wurde. * Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Kalifornien ist am Samstag ein bewaffneter Mann festgenommen worden. Er wurde von der Polizei angehalten, als er mit einem Auto auf das Gelände fahren wollte.
We zijn er weer! Na een zomer lang bezinnen zijn we weer terug met een nieuwe aflevering. Het is alleen geen hele vrolijke aflevering. Deze week leest Wieteke het onbekende bijbelboek Nuham. En alhoewel deze tekst al eeuwenoud is, past hij angstaanjagend goed op de wereld van nu. Luister nu de nieuwste aflevering van Gelukkig De Mens: Er verandert niets via #spotify, #pocketcasts, #applepodcasts, www.gelukkigdemens.nl/156-er-verandert-niets in je eigen podcastapp. Nahum 1, 2, 3:1-16 Profetie over Nineve. Boek van het visioen van Nahum uit Elkos. De HEER is een wrekende God, Hij duldt niemand naast zich. De HEER is een woedende wreker, de HEER wreekt zich op zijn tegenstanders, Hij richt zijn toorn op zijn vijanden. De HEER is geduldig en zeer sterk, Hij laat nooit iets ongestraft. De HEER gaat zijn weg door storm en wervelwind, wolken zijn het stof van zijn voeten. Hij verheft zijn stem tegen de zee en legt haar droog, de rivieren laat Hij verdrogen. Verwelkt zijn Basan en Karmel, ook Libanons bloesem – verwelkt. Bergen beven voor Hem, heuvels wankelen, de aarde rijst voor Hem op, de wereld met al haar bewoners. Wie houdt zich staande in zijn toorn? Wie houdt stand in de gloed van zijn woede? [...]
Israel har bombat Libanons huvudstad Beirut. Andreas, Axel och Madeleine från Luleå räddade livet på en man som fått hjärtstopp. Rapparen Ant Wan gör den största hip hop-konserten i Sveriges historia och sist om hur man gör en låt. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit dem Reporter und Kriegsjournalisten Christoph Reuter. Christoph befindet sich aktuell im Süden des Libanons - 4 km von ihm entfernt wird gekämpft. Denn erst vor wenigen Tagen ist Israel in den Süden des Libanons eingedrungen und es kam zu kämpferischen Auseinandersetzungen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Christoph und Thilo sprechen über die aktuelle Situation im Libanon und über die Reaktion Israels - und auch in wie weit dieser Krieg noch eskalieren könnte. Außerdem sprechen sie auch darüber, weshalb Christoph aktuell in der Kirche einer christlichen Enklave nahe der Front ist, wie es für ihn ist, vor Ort zu sein und sie sprechen darüber, in wie weit Krieg sich verändert und gefährlicher wird. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Israel hat seine Angriffe gegen die Hisbollah auf Syrien ausgeweitet. Ein Waffenlager der Hisbollah in der Nähe einer russischen Basis sei zerstört worden. Im Süden Libanons sind jede Menge russische Waffen gefunden worden. Außerdem gibt es Gerüchte über russische Spezialeinheiten an der Seite der Hisbollah. Welche Rolle spielt Russland im Nahostkonflikt?
Zum ersten Mal seit der jüngsten Eskalation in Nahost soll das israelische Militär ein Ziel im Norden Libanons attackiert haben. Bei dem Drohnenangriff auf ein Flüchtlingslager in der Nähe der Stadt Tripoli seien ein Anführer des militärischen Arms der Hamas und drei Angehörige des Mannes getötet worden, berichten Medien.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach dem Start der israelischen Bodenoffensive im Süden Libanons am Dienstag, folge am Abend der Gegenschlag aus Iran: Rund 180 Raketen feuerte Iran auf Israel ab. Laut der israelischen Armee konnten die meisten Raketen abgefangen werden. Nun befürchten viele einen Flächenbrand. Weitere Themen: Letzte Woche beschloss der Ständerrat, die Schweiz solle gewisse Russland-Sanktionen wieder aufheben. Konkret geht es um das Verbot von Rechtsberatung für russische Unternehmen. Eine solche Rechtsberatung sei ein Grundrecht. Nun kommt das höchste Gericht der EU in der gleichen Frage aber zu einem anderen Schluss. Der Kanton St. Gallen will als erster Kanton die elektronische Unterschriftensammlung für Initiativen und Referenden ermöglichen. Er will damit Missbrauch und Betrug vorbeugen und mehr Menschen zur politischen Teilnahme animieren. Kann das funktionieren?
Nach dem Start der israelischen Bodenoffensive im Süden Libanons am Dienstag, folgte am Abend der Gegenschlag aus Iran: Rund 180 Raketen feuerte das Land auf Israel ab. Laut der israelischen Armee konnten die meisten Raketen abgefangen werden. Nun befürchten viele einen Flächenbrand. Weitere Themen: - Verbot von Rechtsberatung für russische Unternehmen rechtskonform - Italiens Linke spielt Meloni in die Hände - Online-Unterschriftensammlung: Realistisch oder riskant? - Politische Immunität für Tessiner Lokalpolitiker - Russland: Neue ideologische Schulfächer - Tagesgespräch: Schutzstatus S – vom Papiertiger zum Zankapfel
Israel hat in der Nacht auf Dienstag eine Bodenoffensive im Süden Libanons gestartet. Durch die Offensive sollen weitere Einrichtungen der Hisbollah-Miliz zerstört werden. Die freie Journalistin Stefanie Glinski befindet sich derzeit vor Ort. Wie erlebt sie die jüngsten Entwicklungen? Weitere Themen: - Bedrohte archäologische Stätten in Libanon - Bundesrat will Stellung von Bäuerinnen verbessern - Kollabiert die atlantische Umwälzströmung? - Das Schweizer Fussball-Nachwuchssystem bröckelt - Tagesgespräch: Was hat das neue Sexualstrafrecht gebracht?
Nachdem Israel am Mittwochmorgen den Süden Libanons mit massiven Luftschlägen angegriffen hat, steht eine Bodenoffensive im Raum. Verschiedene Staaten fordern nun eine Waffenruhe. Die weiteren Themen: * Der Libanon könnte in einen Krieg hineingezogen werden. Zwar greift die Hisbollah-Miliz immer wieder mit Raketen den Norden Israels an, doch jetzt rückt sie immer mehr in den Fokus von Israel. Nahostkorrespondent Thomas Gutersohn erklärt die Hintergründe. * Antibiotikaresistenzen werden weltweit zu einem immer grösseren Problem. Millionen Menschen könnten sterben, weil Bakterien nicht mehr mit Antibiotika bekämpft werden können. Wissenschaftsredaktorin Cathrin Caprez ordnet ein. * Österreich wählt am Wochenende ein neues Parlament. Es könnten "Richtungswahlen" werden. Warum das Hochwasser den Wahlkampf entscheidend beeinflussen kann, erklärt Christoph Hofinger vom österreichischen Wahlforschungsinstitut Foresight.
Wenn wir die ausufernde Bürokratie bekämpfen wollen, müssen wir die föderale Struktur in den Fokus nehmen, sagt unser Gast. Unser Kollege meint, dass auch die libanesische Regierung verantwortlich für den Konflikt mit Israel sei. Und: die Grünen. Von WDR 5.
Bei Luftangriffen der israelischen Armee im Süden Libanons wurden mehr als 550 Menschen getötet. Zehntausende, welche die Flucht ergriffen, haben Unterschlupf in Notunterkünften gefunden - vor allem in und rund um Beirut. Wie geht es aber denen, die trotz Beschuss im Süden geblieben sind? Weitere Themen: Personen, die keine Steuererklärung einreichen, dürfen nicht mit überrissenen Steuererklärungen «bestraft», sondern allenfalls gebüsst werden. Das hat das Bundesgericht in einem Leiturteil entschieden. Thomas Jordan stand zwölf Jahre an der Spitze der Schweizerischen Nationalbank. Morgen wird er seinen letzten öffentlichen Auftritt haben. Der SNB-Chef geht in einer Zeit, in der immer mehr Forderungen laut werden, was mit dem Geld der Nationalbank passieren soll.
Konflikten mellan Israel och den Iranstödda shiamilisen Hizbollah har den senaste veckan eskalerat. Israel har genomfört flera flygräder mot mål i södra Libanon, och enligt israelisk militär har över tusen Hizbollah-mål träffats. Samtidigt rapporterar Libanons hälsodepartement att flera hundra människor har dödats, bland dem över 50 barn. Israel fortsätter att varna om nya flygräder, flera experter menar dock att varken Israel eller Hizbollah är intresserade av ett fullskaligt krig. Men frågan är om det redan har börjat? Gäst: Wolfgang Hansson, utrikespolitisk kommentator på Aftonbladet. Producent och programledare: Olivia Bengtsson. Klipp i avsnittet: BBC News, Al Jazeera English, CNN News. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Personsøgere og walkie talkier eksploderer i tusindvis af libanesiske lommer. Torsdag er flere end 20 meldt dræbt, mens mere end 3000 er såret på hænder, øjne og underliv. Angrebet er målrettet toppen af Hezbollahs militante organisation - en frygtet terror-militis som er blandt Israels største fjender. Derfor har både Libanon og Hezbollah også straks peget på Israel som angrebets afsender. Nærmere bestemt Israels efterretningstjeneste, Mossad, der er berygtet for sin effektive hensynsløshed og teknologiske opfindsomhed. Og mens Libanons befolkning frygter hvilke apparater, der springer i luften næste gang, hvad gør Hezbollah så nu, hvor hele deres kommunikationsapparat er eksploderet mellem hænderne på dem? Vært: Simon Stefanski. Program publiceret i DR Lyd d. 20/9.
Nach den israelischen Angriffen herrschen Angst und Panik in Libanon. Aus dem Süden Libanons versuchen Tausende zu entkommen und fliehen in Richtung Hauptstadt Beirut. Wie die Situation dort im Moment ist, schildert die freie Journalistin Meret Michel. Weitere Themen: Fast jeden Monat nehmen die Taliban den afghanischen Frauen weitere Rechte. Frauen weltweit stehen jetzt dagegen auf. Bekannte Frauen, mit gewichtigen Stimmen - wie etwa die Schauspielerin Meryl Streep oder Bundespräsidentin Viola Amherd. Getan haben sie das an einem UNO-Treffen in New York, das die Schweiz mitorganisiert hat. Dass die SVP in der Asylpolitik eine härtere Gangart fordert, ist nicht neu. Dass kürzlich auch FDP-Präsident Thierry Burkart auf diesen Zug aufsprang, hingegen schon. Zusammen haben die beiden Parteien im Nationalrat einige Vorstösse angenommen, die das Asylgesetz etwas verschärfen wollen, mit Hilfe aus der Ratsmitte.
Nach den israelischen Angriffen herrschen Angst und Panik in Libanon. Aus dem Süden Libanons versuchen Tausende zu entkommen und fliehen in Richtung Hauptstadt Beirut. Wie die Situation dort im Moment ist, schildert die freie Journalistin Meret Michel. Weitere Themen: - Links und rechts sind sich in der Asyldebatte nicht einig - Marode Sozialsiedlung: Neapel geht grosse Risiken ein - Amherd fordert mehr Gehör für Frauen in Afghanistan - Parlament will Schienengüterverkehr stärken - Tagesgespräch: DDR und AfD – Wie tickt der Osten?
Im Süden des Libanons ist es wieder zu israelischen Angriffen auf die Hisbollah-Miliz gekommen. Laut Gesundheitsministerium sind dabei mehr als 270 Menschen getötet worden, darunter auch Frauen, Kinder und Sanitäter. Die Zahl der Verletzten stieg auf über 1000. Tausende Menschen haben mittlerweile die Flucht angetreten. In der Stadt Tyros, die zu einem Flüchtlingslager umfunktioniert worden sei, sind hunderte Vertriebene angekommen.
Viele Länder planen neue AKW, auch die Schweiz will sie ermöglichen. Doch wie realistisch ist ihr Bau? Während die Branche optimistisch ist, sehen Fachleute hohe Hürden. So sind weltweit in den letzten Jahren zwar einigen AKW geplant oder gebaut worden, in Betrieb gegangen sind aber nur wenige. Ausserdem: Die israelische Luftwaffe greift Dutzende Ziele im Süden Libanons an. Getroffen würden vor allem Abschuss-Rampen für Raketen, die von der Hisbollah-Miliz kontrolliert würden, so das israelische Militär.
Der Sicherheitsexperte Christian Mölling rechnet mit dem Einmarsch der israelischen Armee in den Süden Libanons, um dort Stellungen der islamistischen Hisbollah zu bekämpfen. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Israel har anfallit i Libanons huvudstad Beirut, efter att terrorgruppen Hizbollah skjutit raketer mot Israel. Skaparen till spelet Palworld stäms. Många barn skippar lunchen eftersom de får ångest i skolmatsalen. Och sist om hur Rasmus Stadelmann Andreás hanterar sina pingisnerver. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
En ellers helt almindelig tirsdag eftermiddag eksploderer tusindvis af personsøgere på stort set samme tid i Libanons hovedstad. 12 personer dør, og op mod 2.800 bliver såret i et spektakulært angreb mod militsen Hizbollah. Men de velkoordinerede eksplosioner rammer ikke kun Hizbollah-medlemmerne på tværs af Beirut. De rammer også civile, der var midt i frugtindkøb og andre af hverdagens ærinder. Indtil videre er der ingen, som har taget ansvaret for angrebet, men det holder ikke Hizbollah og Libanons regering fra at skyde skylden på Israel. Hvordan kan tusindvis af personsøgere eksplodere på samme tid? Er det Israel, der står bag angrebet? Og kommer angrebet til at eskalere konflikten i Mellemøsten? Gæst: Heidi Plougsgaard, Jyllands-Postens korrespondent i Mellemøsten Vært: Jacob Grosen Tilrettelægger: Pernille Skytte og Mathias Bonde Klip og produktion: Emil Knüppel Foto: Social Media/via Reuters Der er lånt klip fra Al Jazeera, CBN News og Middle East Eye See omnystudio.com/listener for privacy information.
For knap tre uger siden dræbte Israel Hizbollah-lederen Fuad Shukr i Libanons hovedstad Beirut - og siden har den libanesiske militære organisation svoret, at de ville hævne angrebet i et storstilet angreb. Hvilken betydning har "første fase" af Hizbollahs hævnangreb på Israel haft? Mange personer med demens får anti-psykotisk medicin. Men det kommer med en pris: Det giver blandt andet øget risiko for blodpropper og død. Derfor besluttede et bredt flertal i folketinget for 8 år siden, at brugen af anti-psykotisk medicin skulle halveres, men det er ikke sket. Hvorfor er det bekymrende? Telegrams stifter er anholdt i Frankrig. Hvem er den mystiske russer bag beskedtjenesten Telegram, der nu er blevet anholdt? Dagens værter: Søren Carlsen og Pernille Rudbæk.
Beirut er en kvinde, der har forspist sig, og nu brækker hun det hele op igen. Al ondskab vælter simpelthen ud af Libanons hovedstad. Sådan beskriver forfatteren, Etel Adnan (1925-2021) sin hjemby i romanen, 'Sitt Marie-Rose'. Den handler om den libanesiske borgerkrig i 1970'erne - og om kvinden, Marie-Rose Boulos, der bliver kidnappet og henrettet af en kristen milits. Romanen er nu oversat til dansk af Ditte Marie Nesdam-Madsen. Hun fortæller om Etel Adnans forfatterskab og om Beirut som by og litterært 'gerningssted'. Vært: Nanna Mogensen.
I løbet af blot et døgn bliver to af Israels mest markante fjender dræbt. Først én af Hizbollahs ledere i Libanons hovedstad - hvor et missil jævner hans gemmested med jorden. Og senere samme nat, en Hamas-leder i sin seng, efter en storslået ceremoni i Iran sammen med hele den anti-israelske milits-familie. Det ligner et meget succesfuldt døgn for Israels militær, men skubber også til frygten for en mellemøstlig storkrig. En frygt, som nu er tættere på at blive til virkelighed. Postdoc ved London School of Economics Anne Kirstine Rønn forklarer, hvorfor vi alligevel nærmer os en krig, som ingen tilsyneladende ønsker. Vært: Simon Stefanski. Program publiceret i DR Lyd d. 2/8.
Israelisk attack i Libanons huvudstad. Skrikmatch när nya Secret service-chefen frågades ut. Guld till superstjärnan Simone Biles i hennes OS-comeback. Så mår Sveriges vägar. Debatt om dansband - kultur eller kommers? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
En af Hamas' grundlæggere og absolutte topfigurer er dræbt af en formodet israelsk drone i Libanons hovedstad. #IkkeMinKonge. Efter dronning Margrethes annoncerede abdikation, er danske republikanere igen klar til at vælte kongehuset. Der mangler sygeplejersker i hele landet, men alligevel kommer nyuddannede sygeplejersker ud til ansættelsesstop. Vært: Annika Wetterling. Medvirkende: Helle Malmvig, seniorforsker hos DIIS med speciale i International Politik i Mellemøsten. Gretelise Holm, republikaner og forfatter.
Zum ersten Mal seit der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten hat sich Hassan Nasrallah, der Chef der schiitischen Hisbollah-Miliz zu Wort gemeldet. Der Angriff der Hamas auf Israel sei weise und mutig gewesen, sagt Nasrallah in einer Rede im Süden Libanons. Weitere Themen: (01:10) Hassan Nasrallahs Rede und die Rolle Libanons im Nahostkonflikt (10:20) Israel weist Gastarbeiter aus (13:26) In Israel steht die Wirtschaft praktisch still (21:04) Atomwaffenverbot: Druck auf Bundesrat mit Initiative (26:28) FTX-Gründer Bankman-Fried schuldig gesprochen (31:23) Globus-Financier Benko entmachtet (34:17) Anhaltender Machtkampf in Guatemala
Die Sorge vor einer Ausweitung des Nahost-Krieges zwischen Israel und der Hamas ist gross: Israel wird zunehmend auch aus dem Süden Libanons mit Raketen beschossen, von der Schiiten-Miliz Hisbollah. Was bezweckt die radikale Miliz mit diesen Angriffen? Weitere Themen: (05:32) Über das Schicksal Libanons entscheidet die Hisbollah (12:30) Rishi Sunak auf grosser Nahost-Tour (20:28) Die atomare Rüstungskontrolle: Ein Trümmerhaufen (23:56) USA heben Sanktionen gegen Venezuela auf (27:02) Erwin Sperisen aus Strafvollzug entlassen (32:07) Schweizer Industriefirmen streichen viele Stellen (36:22) Migration als Lebensthema