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China hat eine Kamera entwickelt, die aus mehr als 100 Kilometern Entfernung problemlos Gesichter erkennen kann. Dahinter steckt eine neue laserbasierte Bildgebungstechnologie.
"Die erstaunliche Welt der Graugänse: Wie sie leben, kommunizieren und füreinander sorgen. Das neue Buch über die Vielfältigkeit der Graugänse!" – Uwe Kullnick spricht mit Sonia Kleindorfer über ihr Buch – Hörbahn on Stage (Hördauer ca. 88 min) Was wir von den intelligenten Wildtieren und ihren starken Persönlichkeiten lernen können Rebellin, Kraftprotz oder Influencer: Jede Graugans hat ihren eigenen Charakter. Ihre ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmale entscheiden über ihren Erfolg in der Liebe, im sozialen Miteinander und letztendlich über das Überleben. Sie gehören zu den faszinierendsten Wildtieren, die wir auch in unseren Breitengraden erleben können. Die unglaublich klugen Pflanzenfresser erkennen einander am Ruf und an ihren unverwechselbaren Gesichtern - und sie vergessen kein Gesicht, auch nicht das von uns Menschen. Mehr als 100 Stundenkilometer schnell können sie fliegen, aus zwei Kilometern Entfernung erkennen sie nicht nur einen Adler, sondern auch, was er im Schnabel trägt. Vielleicht können wir auch etwas in Sachen Zusammenleben von den Graugänsen lernen: Die sozialen Tiere, von denen man lange annahm, dass sie streng monogam sind, leben vielmehr in vielen verschiedenen Beziehungsformen. In einer Gänseschar gibt es immer viel Drama - manchmal mit dem Ergebnis, dass ein enttäuschter Liebespartner in ein anderes Land zieht, um dort sein Glück zu versuchen. Kein Wunder also, dass mit der Erforschung der Graugänse durch Konrad Lorenz vor 50 Jahren auch die moderne Verhaltensforschung beginnt. In diesem Buch nimmt uns die Verhaltensbiologin und Ornithologin Sonia Kleindorfer, die heute als Nachfolgerin von Kurt Kotrschal die Konrad Lorenz Forschungsstelle im Almtal leitet, mit in die Lebenswelt der einst als gottähnlich verehrten Tiere. Die mutige Triton, die einflussreiche Leia, der schüchterne Edes, Dorothea, die als Gössel rebellisch war, heute aber besonders sanftmütig ist, oder Iwan, der Casanova: Mit Leidenschaft und mit den neuesten Erkenntnissen ihrer Forschung erzählt Kleindorfer vom Leben mit den Graugänsen im Almtal - und von einem neuen Modell für das Denken in Sachen Artenvielfalt in einer Welt, die von äußerst wachsamen Pflanzenfressern, die Ökosysteme stabilisieren, profitieren könnte. Die Verhaltensbiologin und Ornithologin Sonia Kleindorfer, geb. 1966, ist in Philadelphia, USA aufgewachsen und war für ihre Forschungsarbeit weltweit unterwegs. Wichtige Stationen waren Tansania, wo sie mit der berühmten Schimpansen-Forscherin Jane Goodall gearbeitet hat, Australien sowie die Galapagos-Inseln. Sie hat an der Uni Wien promoviert und knapp 20 Jahre an der Flinders University in Adelaide, Australien geforscht und gelehrt. 2018 hat Kleindorfer als Nachfolgerin von Kurt Kotrschal die Leitung der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau übernommen, das „Epizentrum“ der Verhaltensbiologie weltweit. Nach wie vor ist die vielfach ausgezeichnete Forscherin als wissenschaftliche Leiterin des BirdLabs in Adelaide (Australien) tätig. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
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Heute geht es in erster Linie um eine spannende und inspirierende Geschichte einer Gründerin. Rebecca Andresen hat in Deutschland „Wildnest Glamping“ gegründet – ein Unternehmen, das schönes und stilvolles Camping-Zubehör verkauft. (Wie Rebecca ausgerechnet darauf gekommen ist, erfährst du ebenfalls in dieser Folge.) Dann kam etwas, womit Rebecca nicht gerechnet hatte: Ihr Mann sollte beruflich nach Shanghai gehen. Das war für die gesamte Familie eine wunderbare Chance und letztlich auch ein Traum, der in Erfüllung ging. Nur: Für Wildnest Glamping war es eine große Herausforderung. Mittlerweile leitet Rebecca ihr Business aus 8.000 Kilometern Entfernung und mit – dank Sommerzeit – sechs Stunden Zeitunterschied. Das war nicht immer leicht, funktioniert mittlerweile im Alltag aber sehr gut. In dieser Folge hörst du: Welches Rebeccas wichtigstes Learning war, um ihr Business auch aus dem Ausland weiterführen zu können. Wie ihr Alltag mit Kind, Business und 6 bis 7 Stunden Zeitunterschied aussieht. Mit welchen Herausforderungen sie in den letzten zwei Jahren zu kämpfen hatte – und wie sie das geschafft hat. Die Links zur Folge: Website und Shop von „Wildnest Glamping“: https://www.wildnest.de/ Wildnest Glamping findest du bei Instagram als @wildnest_glamping: https://www.instagram.com/wildnest_glamping/ Mich findest du bei Instagram als @steffimuesse: https://www.instagram.com/steffimuesse/
Obwohl uns die genauen Ursachen der Multiplen Sklerose bis heute nicht bekannt sind, gelingt es Forschenden immer wieder, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wie vielversprechend diese sind und wie es vielleicht möglich sein könnte, Multiple Sklerose zu verhindern oder gar zu heilen, darum soll es in dieser Folge gehen. Wir sprechen darüber, warum Finnen häufiger an MS erkranken als Kenianer, Bandwürmer als Heilmittel und eine Operation aus 20 Kilometern Entfernung. 00:12 - Was ist Multiple Sklerose? 03:40 - Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus 08:20 - Verlaufsarten der MS 11:15 - Wurm-Therapie 13:45 - Telerobotik
Die Unruhen und Proteste auf Mayotte haben sich in den vergangenen Monaten gehäuft. Unsere Frankreich-Korrespondentin Nina Belz ist nach Mayotte gereist und hat sich die Frage gestellt: Wie kann Paris eine Insel aus 8000 Kilometern Entfernung regieren? Host: Sebastian Panholzer Produzent: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/frankreich-mayotte-hadert-mit-der-regierung-in-paris-ld.1746968 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Special Guest: Björn Sülter ("Geek!", "Planet Trek fm") Eine historische Podcast-Folge erwartet euch. Nicht nur ist Andi aus seinem Sansibar-Urlaub aus über 10.000 Kilometern Entfernung zugeschaltet, wir haben auch noch zum zweiten Mal unmittelbar hintereinander einen Gast im Podcast. Es ist uns endlich gelungen, Verleger, Podcaster, Geek!-Chefredakteur und Star Trek-Vollprofi Björn Sülter auf die Brücke zu beamen. Er erzählt uns nicht nur, was eine seiner absoluten Lieblingsfolgen aus "Next Generation" ist, sondern verrät kleinlaut, für welches Computerspiel er die Texte geschrieben hat, was er vom neuen Zack Synder-Streifen "Rebel Moon" erwartet und warum es gerade eine großartige Zeit ist, um Star Trek-Fan zu sein. Wir reden mit ihm auch über seinen Podcast "Nerdy Flachpass", den er zusammen mit Freund und Kollege Henning Mützlitz produziert, der ja ebenfalls schon bei uns zu Gast war... und er verrät, was für ihn der wohl beste Star Trek-Kinofilm ist. In den Empfehlungen geht es um ein brandneues Rennspiel und einige großartige Serien, ehe das Filmbingo... leider ausfällt. Andi kam nicht dazu, seine Aufgabe zu erfüllen. Neue Aufgaben von unserem Gast gibt's trotzdem, weshalb euch nächstes Mal ein Filmbingo Double Feature erwartet. Bis dahin genießt das extrem kurzweilige Gespräch mit Björn Sülter und spürt die Anspannung von Tobi, der unbedingt über "Swiss Army Man" reden möchte. ENERRRRGIE!
Ob auf dem Oktoberfest ähnlich laut gebrüllt wird, wie in der Serengeti sei dahingestellt, Fachleute hören den Löwen angeblich auf acht Kilometern Entfernung. Das entspricht ungefähr der Luftlinie zwischen dem Münchner und dem Pasinger Marienplatz, wenngleich die CSU gern den Eindruck erweckt, sie könne bis Berlin brüllen. Dabei zeigt schon ein flüchtiger Blick auf das Wappen unseres schönen Freistaats: Die beiden dort knurrenden Löwen lassen ihre Zungen hängen, als ob der Starnberger See ausgetrocknet und die Staatskanzlei versandet ist. Wobei, die Indizien dafür haben die Löwen auf ihrer Seite: Sonst würden sie auf der Wiesn ja nicht 11,60 Euro für eine Maß Mineralwasser berechnen. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Nachrichten aus dem Ukraine-Krieg lassen sich oft schwer überprüfen. Für ausländische Medienschaffende vor Ort ist die tägliche Berichterstattung daher eine Herausforderung. Wie Korrespondenten versuchen, dennoch an glaubhafte Informationen zu kommen.Text: Nina Magoley | Andrea Beer im Gespräch mit Annika Schneiderwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Endlich nehmen Simon und Johannes mal wieder in einem Raum auf. Kleines Problem: Mit 600 Kilometern Entfernung ist es irgendwie einfacher. Die Technikfreaks haben es in schlechter Soundquali (sorry sorry) dann doch geschafft und über schreiend wichtige Themen geredet: Johannes' Privatsauna, Berlin und den brandaktuellen Blockbuster Tenet. “Enjoy!”, würde Klopp sagen.
- Ärgernis Riesenbärenklau: Ziegen vom Ziegenhof helfen. - Feuerwehr in Fulda probt den Ernstfall: Wasserförderung aus 2 Kilometern Entfernung.
Australiens verheerende Waldbrände 2019/2020 haben viel mehr CO2 freigesetzt als bisher vermutet. Rauchpartikel aus den Feuern düngten das Meer; es kam zu Algenblüten in tausenden Kilometern Entfernung. Solche Effekte könnten in Zukunft eine immer größere Rolle im Klimageschehen spielen. Von Volker Mrasek www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie plant man eine Hochzeit aus über 9.000 Kilometern Entfernung? Und wie steht es um LGBTQ-Rechte in Japan? Frisch vermählt und wieder einmal in Quarantäne, erzähle ich euch heute sehr Persönliches aus der letzten Zeit. Erfahrt von der aktuellen Notlage in Japan, musikalischen Geheimnissen und warum mein Glück alles andere als selbstverständlich ist.
Mein Gast in dieser Folge ist Jannis Birth, der zusammen mit Alexander Wies 2020 das Super Food Start-up Aho.Bio gegründet hat, das nachhaltige Super Foods aus Ursprossen herstellt und damit einen starken Impuls in Richtung gleichermaßen nachhaltige wie gesunde Ernährung geben will. Jannis, der schon im Studium auf eine vegane Ernährungsweise umgestellt hat und Alexander haben während ihres dreijährigen Aufenthalts auf einer Südsee-Insel von den Ureinwohnern gelernt, wie man traditionell Korn anbaut und Nahrung daraus herstellt. Inspiriert von einem 100 Jahre alten Rezept, dass Jannis zufällig im Rahmen seines Philosophiestudiums entdeckt hat, begannen die beiden zurück in Deutschland ihre eigenen nachhaltigen Super Food-Kräcker herzustellen. Grundsätzlich überzeugt von der Idee von Super Foods, war ihr Ziel nachhaltige Alternativen zu schaffen, bei denen die Rohwaren nicht tausende von Kilometern unterwegs sind. Erfahrt im Podcast was das besondere ist an diesem jungen Food Start Up, das bei der Höhle der Löwen abgelehnt wurde und trotzdem am Ausstrahlungstag so viel Umsatz erzielt hat, wie die Gründer sich an Investitionskapital erhofft hatten. Erfahrt auch, was das Besondere am Oberkulmer Rotkorn ist und warum es schwierig ist, den steigenden Bedarf zu sourcen und warum es ein großes Glück für die beiden Gründer ist, in nur 24 Kilometern Entfernung von ihrem Produktionsort den letzten Landwirt zu treffen, der noch das Wissen und die Erfahrung hat, Leinsamen anzubauen. Lasst euch von diesem gleichermaßen kompetenten wie visionären Gründer zum einen in Bezug auf die eigenen Ernährungsgewohnheiten challengen und zum anderen inspirieren für ein Denken in nachhaltigen Wirtschaftsstrukturen. Denn so Jannis im Podcast: „Wir machen alles das, wovor die Wirtschaft Angst hat und wollen zeigen, dass wir langfristig damit Erfolg haben. Ich glaube, dass gesehen werden muss, dass nachhaltige, wertegetriebene Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sind. Denn erst dann wird sich wirklich etwas verändern.“
Woran liegt es, dass einem meistens der Rückweg kürzer vorkommt als der Hinweg? Das ist ein rein psychologischer Effekt. Der Hinweg kommt einem länger vor, weil es einfach mehr neue Eindrücke gibt, wenn man ihn nicht so kennt. Dabei müsste das ja gerade theoretisch kurzweiliger sein. Ja, das ist komisch, das hab ich auch immer gedacht, aber es gibt mehrere Studien über das Zeitgefühl, die das Gegenteil besagen. Ein ähnliches Problem ist ja, dass man, je älter man wird, das Gefühl hat, die Zeit vergeht immer schneller. Da kommen einmal pro Zeiteinheit weniger neue Eindrücke, weil man vieles schon gesehen hat. Und dazu kommt neurologisch, dass mit fortschreitendem Alter das Gehirn wesentlich langsamer Bilder verarbeiten kann. Zum längeren Hinweg hätte ich aber noch eine einfachere Erklärung: In der Regel verfranzt man sich auf neuer Strecke leichter. Und das dauert dann auch objektiv länger. Der Philosoph Henri Bergson hat Raum und Zeit geschieden und dann noch einmal die Dauer von der Zeit. Der wollte die Naturwissenschaften in ihre Schranken weisen, mit ihren Zeitvorstellungen von der messbaren, empirischen Zeit. Für ihn ist das nicht irgendein beliebig unterteilbares Nacheinander, und demzufolge ist alles, was die Physiker über die Zeit sagen, für ihn irrelevant. Und in einem hat er natürlich recht: Die Zeit ist nicht einfach eine leere Bühne für das Geschehen der Materie. Oder für den Urlaub. Du erlebst ja die Zeit nicht als unendlich teilbar. Auch nicht bei Anreise und Abreise? Für das Bewusstsein ist alles nur die Aufeinanderfolge von verschieden langen Momenten. Die gemessene Zeit hingegen verläuft gleichmäßig. Aber auch die ist nicht absolut. Die Atomuhr in Braunschweig, die hierzulande Funkuhren steuert, läuft um Mikrosekunden langsamer als die in den GPS-Satelliten, die uns in 20 000 Kilometern Entfernung umkreisen. Und warum? Je näher du an großen Massen dran bist, desto langsamer läuft die Uhr. Das heißt also, wenn du an ein schwarzes Loch zu nahe rankämst, dann würde die Zeit auch eine Vollbremsung erleiden. Es gibt nur ein Problem für die Physik: Wir wissen ja aus unserer Erfahrung, das Zeit eigentlich nicht umkehrbar ist. Aber die Physik weiß das nicht. Bei ihr geht es theoretisch auch immer anders rum. Es gibt also Hoffnung für Zeitreisen? Physikalisch ist es anscheinend noch nicht ganz ausgeschlossen. Der wunde Punkt ist mit großer Wahrscheinlichkeit, dass alles, was wir bis jetzt an potenziellen zeitreiseartigen Vorgängen gesehen haben, nur einzelne Elementarteilchen betrifft. Wir würden da als Mensch wohl bestenfalls in unsere Bestandteile zerlegt in der anderen Zeit ankommen, ohne dass wir wieder komplett zusammengesetzt werden könnten.
Gerne hätten wir sie live im Studio begrüsst. Da Kings Elliot aber in London zuhause ist, schalten wir sie aus 800 Kilometern Entfernung live in die Sendung. Ihre Live-Session hat unser «SRF 3 Best Talent» dieses Monats im Studio von ihrem Produzenten und Pianisten halfrhymes aufgezeichnet. Die Live-Session als Video und noch mehr über Kings Elliot gibt es hier .
Lange lagen die Pläne für die nächste Verschärfungsstufe in Sachen Zensur, Gängelung und Einschränkung der Redefreiheit in den Schubladen, bereit, beim erstbesten sich bietenden Anlass endlich hervorgeholt zu werden - und prompt ist die Gelegenheit da: Keine 72 Stunden nach dem "Sturm aufs Capitol", in 7.000 Kilometern Entfernung, sollen hier in Deutschland neue Restriktionen in Kraft gesetzt werden, um Kritiker mundtot zu machen und an die Kandare zu nehmen. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Daniel Matissek © www.hallo-meinung.de
Es wird wieder philosophiert! Trotz ca. 450 Kilometern Entfernung quatschen Stadionsänger Bengt und Freiburg-Auswanderer Linus wie jede Woche über nationale und internationale Fußball-Ereignisse. Die deutschen Teams rücken in der CL alle ins Achtelfinale, Bayern stolpert, Dortmund fällt und Bremen gewinnt bald das Triple. Außerdem reden die beiden Freizeitphilosophen über die Entlassung von Lucien Favre, Bengts Einbruch in die Dortmunder Südkurve und Schalkes wöchentlichen Nicht-Sieg. Folge direkt herunterladen
Wir sind zurück! Nach einer langen Pause und knapp 1000 Kilometern Entfernung zwischen uns präsentieren wir die erste Folge Lit Night Show - Wales Edition! Clara gibt wichtige Updates zu ihrem Leben im Wohnheim und muss sich darauf einstellen, an Weihnachten gegen ein totes Pferd im Rap Battle zu bestehen. Vincent ist im Aufzug stecken geblieben - ob er da wohl wieder rauskommt??
Thomas Wunderlich meldet sich zum ersten Mal aus 3500 Kilometern Entfernung bei Rundschau-Reporter Daniel Steiger. Wunderlich ist Kapitän auf dem deutschen Forschungseisbrecher "Polarstern" und spricht in Episode #1 über die abenteuerliche Anreise zum Nordpol und die Aufgaben der Besatzung.
Das Wetter auf den Azoren selbst ist eher wechselhaft. Umso erstaunlicher, dass wir der Gegend um diese kleine Inselgruppe viele unserer stabilen Hochdruckwetterlagen zu verdanken haben – und das in 3000 Kilometern Entfernung! Sven Plöger macht sich vor Ort auf die Suche nach sommerlichen Hochdruckgebieten und untersucht, wie das Wetter auf den Azoren selbst Land und Leute prägt. (Online-Signatur Medienzentren: 4986526)
Eine Szene wie aus einem Actionfilm. Aber Gerichtsmediziner Michael Tsokos sitzt nicht im Kino, sondern fährt in seinem Wagen auf den Tatort zu, an den er wenige Minuten zuvor gerufen wurde. Schon aus drei Kilometern Entfernung sieht er eine Rauchwolke am Himmel. Während er sich der Straßensperre nähert, stehen Einsatzwagen der Feuerwehr und der Polizei auf dem Seitenstreifen der Landstraße, ein Krankenwagen hat das Blaulicht noch angeschaltet. Tsokos parkt seinen Wagen und geht zu dem verkohlten Fahrzeugwrack, das aussieht, als wolle es jeden Moment in sich zusammenfallen. Augenzeugen hatten berichtet, dass der fahrende Wagen von einer fürchterlichen Explosion erschüttert worden sei, alle Scheiben seien zerborsten, Wrackteile meterweit durch die Luft geflogen. Michael Tsokos folgt dem Kommissar zu dem Wagen - da sieht er auf der Rückbank einen verbrannten Leichnam…
Hier werden Sie „kurz informiert“ mit Isabel Grünewald. Europol macht Mixingdienst Bestmixer.io dicht Europol sowie Behörden aus den Niederlanden und Luxemburg haben in einer gemeinsamen Aktion den Mixing-Dienst Bestmixer.io vom Netz genommen. Mixing-Dienste dienen zur Verschleierung von Zahlungsflüssen bei Kryptogeld. Bestmixer.io sei unter den drei größten Mixing-Services gewesen und habe binnen eines Jahres Kryptogeld im Wert von mindestens 200 Millionen US-Dollar durchgeleitet, umgerechnet 179 Millionen Euro. Laut der Europol stammte ein erheblicher Teil der durchgeflossenen Gelder aus krimineller Aktivität. Verbraucherschützer stellen Teslas Autopilot in Frage Elektroautohersteller Tesla kommt in einem Test der US-Verbraucherschutz-organisation Consumer Reports mit seiner Fahrassistenzsoftware "Autopilot" gar nicht gut weg. Demnach liege die Fahrtüchtigkeit des "Autopilot" weit hinter der menschlicher Fahrer zurück, meint Consumer Reports. Der Fahrer müsse oft eingreifen, um den "Autopilot" von falschen Entscheidungen abzuhalten. Tesla selbst weist stets darauf hin, dass die Software kein echtes Selbststeuerungssystem ist, sondern lediglich ein Fahrassistenzsystem. Foto aus 45 Kilometern Entfernung Forschern der chinesischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Shanghai sind Aufnahmen von Stadtmotiven aus 45 Kilometern Entfernung gelungen. Die bisherige Aufnahmegrenze betrug zehn Kilometer, schreibt Technology Review. Durch eine Kombination von Einzelphotonendetektoren und einem Algorithmus für die rechnergestützte Bildgebung fügten die Forscher weitgestreute Datenpunkte zu hochaufgelösten Bildern zusammen. Die neue Technik erzeugte Bilder mit einer räumlichen Auflösung von etwa 60 Zentimetern, wodurch sogar Gebäudefenster erkennbar waren. Arduino überarbeitet seinen Nano Auch wenn der Arduino aus Italien kommt – zur Maker Faire in der kalifornischen Bay Area gibt es traditionsgemäß neue Boards. Künftig gibt es den kleinen Arduino Nano in gleich vier Varianten, drei davon können nun drahtlos kommunizieren. Neben generalüberholten Nanos gibt es in diesem Jahr außerdem eine Arduino SIM und Neues in der IoT Cloud, womit Arduino weiter auf das Internet der Dinge setzt. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Monumente Hast du dich jemals gefragt wer die große Cheops Pyramide erbaute? Wie konnten die Menschen damals tonnenweise Gestein aus hunderten Kilometern Entfernung zum Gizeh Plato bringen? Wie wurden die massiven Steinblöcke so präzise be- und verarbeitet? Welch unglaubliche Ingenieurskunst steckt hinter dieser Konstruktion, dass sich mit heutigen Mitteln so ein Gebilde kaum realisieren ließe. Kam eine uns unbekannte Technologie zum Einsatz, mit Hilfe derer alle diese Planungsschritte ersonnen und umgesetzt wurden? Historiker vertreten die Ansicht das die einzelnen Komponenten mit Schiffen über den Nil zur Baustelle transportiert wurden und die Steinmetze kaum mehr als bronzene Faustkeile zum bearbeiten der Kalksandsteinblöcke hatten. Einfache Arbeiter und Lasttiere sollen nur mit Seilzügen und bloßer Muskelkraft, Schicht für Schicht errichtet haben. Fakt ist die Bauherren verfügten über weitreichendes mathematisches, geometrisches und astronomisches Wissen, anders lässt sich die exakte Ausrichtung dieses Weltwunders kaum erklären. Handelt es sich hierbei wirklich um die letzte Ruhestätte eines ägyptischen Königs oder wurde die Pyramide zu einem ganz anderen Zweck errichtet? Und was ist mit den anderen kolossalen Pyramiden, die auf allen Kontinenten dieser Erde existieren? Bevor wir diesen Fragen weiter auf den Grund gehen, genießen wir erst einmal den Podcast bei und mit Sonne, Strand und Meer. More info : Sonne, Strand und Meer SC: https://soundcloud.com/sonnestrandundmeer KataHaifisch SC: @katahaifisch FB: bit.ly/2QHNUOz IG: bit.ly/2QOp937 Download for free on The Artist Union
Der Salzburger Felix Baumgartner will heute aus 36 Kilometern Entfernung springen! Die Welt blickt auf den mutigen 39-Jährigen. Wieso das Projekt "Red Bull Stratos" fast gescheitert wäre, hörst du von Meinrad und Dani.
Die Astronomen beruhigen: Wahrscheinlich zieht der Asteroid Apophis einfach an der Erde vorbei, in 30.000 Kilometern Entfernung. Wenn aber nicht, kracht es hier gewaltig - am 13. April im Jahr 2029, einem Freitag den 13. übrigens. Autor: Florian Hildebrand
Die Astronomen beruhigen die Menschheit: Wahrscheinlich zieht der Asteroid Apophis einfach an uns vorbei, in 30.000 Kilometern Entfernung von der Erde. Wenn aber nicht, kracht es hier gewaltig - am 13. April im Jahr 2029, an einem Freitag den 13. übrigens.