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Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
Der syrische Aussenminister sagt, das Land wolle mit einer schmerzhaften Ära abschliessen. Der gestürzte syrische Machthaber Baschar al-Assad ist immer wieder beschuldigt worden, er habe während des Bürgerkriegs chemische Kampfstoffe gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Weitere Themen: · Die israelische Armee rückt im Westen von Syrien vor. In der Region um die Golan-Höhen bauen israelische Soldaten Stützpunkte. Welche isarelischen Interessen dahinter stecken. · Elon Musk: Wie der reichste Mann der Welt vom Obama-Unterstützer zum Trump-Fan wurde. · Pflegeberuf: Tiefer Lohn und schwierige Arbeitszeiten. Immer weniger Menschen wollen deshalb als Pflegefachperson arbeiten, der Pfegeberuf steckt in der Krise. Wie man dagegen vorgeht.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Die Themen von Caro und Lisa am 20.12.2024: (00:00:00) Was ist mit Trump passiert? Ein Video geht viral, in dem er scheinbar eine neue Frisur hat. Wie Trump aussieht, seht ihr in unserem WhatsApp Channel. Falls ihr den noch nicht abonniert habt, hier lang:👇 (00:01:34) Vergewaltigungsprozess: Wie die Urteile im Fall Gisèle Pelicot ausgefallen sind – und die Reaktionen darauf. (00:05:26) Israels Siedler: Warum radikale Israelis Häuser auf den Golanhöhen und im Westjordanland bauen und wie sie damit Palästinenser und andere Einheimische vertreiben. (00:14:46) Dubai-Schokolade: Warum die Qualität oft nicht stimmt und wie ihr Dubai-Schokolade selber machen könnt. (00:18:10) Weihnachtsstress und Familiendiskussionen? Hier findet ihr Politikum, den Meinungspodcast von WDR 5: https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Hier geht`s zu unserem WhatsApp Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Sicherheitsbesprechung auf dem strategisch wichtigen Berg Hermon in der jüngst von Israel eingenommenen Pufferzone der Golanhöhen abgehalten.
Kretschmer bleibt Ministerpräsident von Sachsen, Grünenpolitiker Habeck verweigert TV-Duell mit AfD-Spitzenkandidatin Weidel, Ökologisch-Demokratische Partei scheitert vorm Bundesverfassungsgericht mit Klage zu Chancengleicheit der Parteien, Laut palästinensichen Angaben insgesamt mehr als 45.000 Menschen im Gazastreifen getötet, Israelische Armee rückt weiter vor auf Golanhöhen in Syrien, Kabinett beschließt Ausweitung der Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld, Techniker Krankenkasse erhöht Zusatzbeitrag auf über zwei Prozent, Nach Tankerunglück breitet sich Ölteppich vor russischer Schwarzmeerküste aus, NDR-Investigativformat STRG_F legt Vergewaltiger-Netzwerke bei Telegram offen, Höhlenforscherin in Norditalien gerettet, Das Wetter
Kretschmer erneut zum sächsischen Ministerpräsident gewählt, Hohe Strompreise bei Dunkelflaute, NDR-Investigativformat Strg_F deckt Vergewaltigungsnetzwerk in Telegram-Gruppen auf, Israelisches Militär vertreibt Syrier auf Golanhöhen, Weniger Integrationskurse für Migranten, Weitere Meldungen im Überblick, Film „Freud – Jenseits des Glaubens“, Das Wetter
Union, SPD und Grüne haben ihre Wahlprogramme vorgestellt und die zeigen deutlich: Diese Bundestagswahl dreht sich um die Wirtschaft. Wer hat die besten Konzepte? Und: Welche Pläne hat Israel für die völkerrechtswidrig annektierten Golanhöhen? (15:37) Sarah Zerback
Der Sozialhilfebezug ist auf einem Allzeittief. Es gab noch nie so wenige Menschen in der Schweiz, die Sozialhilfe benötigt haben, wie 2023 - knapp eine Viertelmillion Menschen. Weitere Themen: · Mosambik: Wirbelsturm "Chido" trifft auch das Festland und richtet grossen Schaden an. Fast 25'000 Häuser wurden komplett zerstört, sagt unser Beobachter vor Ort. · Golanhöhen: Israel hat angekündigt, dort für zehn Millionen Euro Häuser zu bauen – damit mehr Israeli dort leben können. Aber der Boden, auf dem die Häuser stehen sollen, gehört eigentlich zum syrischen Staatsgebiet. · Grossbritannien: Prinz Andrew soll einen chinesischen Spion ins britische Königshaus gelassen haben.
Hitzige Bundestagsdebatte vor Vertrauensfrage von Bundeskanzler Scholz, Bundespräsident Steinmeier hat nach Vertrauensabstimmung dreiwöchige Bedenkzeit, Fünfte Tarifrunde beim angeschlagenen Autobauer Volkswagen, Israel verstärkt Truppenpräsenz auf den annektierten Golanhöhen, EU-Außenminister beraten sich zur Lage in Syrien, Provisorische Nutzung der Moselschleuse Müden wieder möglich, Schwerer Wirbelsturm trifft französisches Überseegebiet Mayotte, Das Wetter
Auf den ersten Blick hat Israel durch den Vormarsch auf die Golanhöhen seine Lage verbessert. Doch damit wird das Völkerrecht verletzt. Echte Sicherheit für das Land gibt es nur durch Stabilität in der Region und Kooperation mit den Nachbarn. Ein Kommentar von Jan-Christoph Kitzler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Während unter Deutschlands Meinungsmachern bereits der Streit entbrannt ist, wie man nun syrische Flüchtlinge schnellstmöglich in ihr nun „friedliches“ Land abschieben könnte, führt Israel seit Samstag einen offenen Krieg in Syrien – zu Lande, zu Wasser und in oder besser aus der Luft. Für die Besatzung und Besiedlung der Golanhöhen wurde Israel schon mehrfach vonWeiterlesen
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: (01:27) Was der Angriff in Beirut für die Hisbollah bedeutet (04:01) Was zum Tod des Hamas-Chefs bekannt ist (14:43) Venezuela: Militär stellt sich hinter Präsident Maduro (18:45) Durchwachsene Bilanz für Guatemalas linken Präsidenten (25:30) Nachhaltige Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern (29:57) Wie Pflanzenkohle in Basel helfen soll, die Stadt abzukühlen
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela kämpft die Opposition weiter für einen Machtwechsel und einen Rückzug von Präsident Nicolás Maduro, der das Land seit elf Jahren autoritär sozialistisch regiert. Maduro kann jedoch unverändert auf den Rückhalt des Militärs zählen. Unternehmen, die viel klimaschädliches CO2 ausstossen, dürfen in der Schweiz am sogenannten Emissionshandelssystem teilnehmen. Gut 50 Unternehmen haben das im letzten Jahrzehnt getan und damit viel Geld gespart. Sie haben aber kaum Emissionen reduziert.
Redaktioneller Hinweis: Der Podcast wurde am 30. Juli um 12 Uhr aufgezeichnet. Zum Tod des Hamas-Chef Ismail Haniyeh gibt es im Feed von Apropos ein Update. Alle neuen Entwicklungen findet ihr u.a. im Ticker des «Tages-Anzeigers».Seit 10 Monaten, seit dem 7. Oktober, herrscht Krieg zwischen Israel und der Hamas. Seit dem Start des aktuellen Konflikts ist die Sorge gross, dass der Krieg über den Gazastreifen hinaus um sich greifen und in der Region zu einem Flächenbrand werden könnte.Nach einem Raketenangriff auf einen Fussballplatz in den Golanhöhen mit 12 getöteteten Kindern und Jugendlichen ist die Lage wieder besonders angespannt. Welche Dynamik können solche Ereignisse auslösen? Wie entscheidend ist, was Israel nun tut?Gleichzeitig verhandeln in Rom Vertreter von Israel und der Hamas weiterhin über eine Waffenruhe. Was bedeuten die Zuspitzung der letzten Tage für die internationalen Bemühungen? Und wie viel Hoffnung ruht noch auf dem diplomatischen Weg?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bernd Dörries, Nahost-Korrespondent von Tamedia und Süddeutscher Zeitung, die aktuelle Lage ein.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Raketen-Angriff auf den Golanhöhen: Die Kinder rannten zum Bunker – doch die Rakete war schnellerAnalyse zur Dynamik des Nahostkriegs: Eine Rakete könnte alles verändern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Damit der deutsche Bundestag kleiner wird, hat die Regierung das Wahlrecht geändert. Nun sagt das Bundesverfassungsgericht: diese Wahlrechtsreform ist zwar in weiten Teilen gültig, es gibt aber eine prominente Ausnahme. Weitere Themen: (01:09) Deutsche Wahlrechtsreform in weiten Teilen gültig (10:28) EU-Bericht: «Straflosigkeit» für Beamte an EU-Aussengrenzen (16:45) Nach Angriff auf Golanhöhen: Was bezweckt die Hisbollah? (22:23) Nach Angriff auf Golanhöhen: Wer sind die Drusen? (28:42) Wie die Schweiz sich selbst und Frankreich vor Anschlägen schützt
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigt Israel eine harte Reaktion an. Nach Ansicht der USA kann ein Krieg jedoch vermieden werden. Das sieht wohl auch Israel so.
Thema in den Kommentaren ist unter anderem die Präsidentschaftswahl in Venezuela. Zunächst geht es aber erneut um die Lage im Nahen Osten. Israels Ministerpräsident Netanjahu hat nach dem tödlichen Raketeneinschlag auf den Golanhöhen ein hartes Vorgehen gegen die militant-islamistische Hisbollah angekündigt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Under helgen attackerades en fotbollsplan på Israel-kontrollerade Golanhöjderna där minst tolv barn dog. Israelisk militär beskyller den Iranströdda misilgruppen Hizbollah för attacken, något Hizbollah själva förnekar. Ändå svarade Israel snabbt med att attackera flera Hizbollah-mål i Libanon. Läget i mellanöstern är minst sagt spänt och flera varnar nu om risken för ett storkrig. Samtidigt har en större konflikt onekligen börjat pyra i regionen. Under söndagen gick Turkiets president Erdoğan ut och meddelade att landet kan gå in med trupper i Israel. Hur långt är Israel beredda att gå? Kommer Turkiets president Erdoğan göra allvar av sitt hot? Och hur stor är risken för ett fullskaligt krig? Gäst: Anders Persson. Mellanösternexpert vid Linnéuniversitet i Växjö Producent och programledare: Olivia Bengtsson. Klipp: DW News, CNN. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Zwölf Tote und 19 Verletzte hat ein Raketenangriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen am Wochenende gefordert. Das israelische Militär macht die libanesische Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich, die das abstreitet. In jedem Fall steigt nun die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahostkonflikt. Während in Gaza weiter palästinensische Zivilisten sterben und israelische Geiseln festsitzen, könnte an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon der nächste große Krieg beginnen. Im Podcast erklärt Nahostexpertin Gudrun Harrer, wie hoch die Gefahr dafür wirklich ist und ob sich die Lage noch beruhigen lässt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach dem Raketenangriff auf 12 Kinder und Jugendliche auf den Golanhöhen kündigt Israels Premier Netanyahu eine harte Reaktion an. Wie könnte die aussehen? Und: Nach der Wahl in Venezuela – wiederholt sich die Geschichte? (14:57) Stephanie Rohde
Der Raketenangriff auf den Golanhöhen schürt die Sorgen vor einem größeren Krieg in der Region. Israels Regierung bereitet sich nach dem Raketenangriff auf den vom jüdischen Staat annektierten Golanhöhen auf einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah im Libanon vor.
Wie die Welt auf das umstrittene Wahlergebnis in Venezuela reagiert. Was der mutmaßliche Raketenangriff der Hisbollah auf die Golanhöhen für die Region bedeuten könnte. Und warum Markus Söder 40 Menschen zum Döner essen einlädt. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Präsidentschaftswahlen in Venezuela: Mit der Dreistigkeit des Autokraten Vergeltung gegen die Hisbollah: Israel hat jetzt nur harte Optionen Fast 45.000 Bewerbungen: Markus Söder geht medienwirksam mit 40 Instagram-Fans Döner essen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vielseitigkeitsreiter Michael Jung gewinnt Gold bei Olympischen Spielen, Erneut Anschläge auf Infrastruktur in Frankreich, Nach Raketenangriff auf Golanhöhen bereitet Israel offenbar Vergeltungsschlag vor, US-Präsident Biden strebt umfassende Reform des Obersten Gerichts an, Venezuelas Präsident Maduro mit Zweifeln am Wahlergebnis offiziell wiedergewählt, Corona-Infektionen nehmen laut RKI wieder zu, Neustart von Warenhauskette Galeria nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens, Weiterhin schwere Waldbrände in US-Staat Kalifornien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Olympischen Sommerspielen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Machtkampf in Venezuela nach umstrittenem Wahlsieg von Präsident Maduro, Israel bereitet offenbar Vergeltungsschlag gegen Hisbollah-Miliz nach Raketenangriff auf Golanhöhen vor, Weitere Meldungen im Überblick, Olympische Sommerspiele in Paris: 61-jährige Luxemburgerin Xia Lian Ni gewinnt bei Einzel im Tischtennis und zieht ins Achtelfinale ein, Vielseitigkeitsreiter Michael Jung holt erneut Gold, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Olympischen Sommerspielen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Zwölf Menschen sind bei einem Raketenangriff auf die Golan-Höhen ums Leben gekommen. Israel macht die Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich – und bereitet sich auf einen Gegenschlag vor.
Viel kommentiertes Thema ist auch in den internationalen Zeitungen der Raketeneinschlag auf einem Sportplatz auf den Golanhöhen, bei dem zwölf Kinder und Jugendliche getötet wurden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Neue Minister im Albanese-Kabinett vereidigt / Lage in Golanhöhen spitzt sich zu / Donald Trump: "In vier Jahren müssen Sie nicht mehr wählen" / Flugverkehr Adelaide nach Sicherheitsverstoß gestört / Mehr Schutz für Mieter in Westaustralien / Update Olympische Spiele
Arbeitsunwillig, Totalverweigerer? - Diskussion über das Bürgergeld. Bangen im Libanon - nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf ein Dorf auf den Golanhöhen kündigt Israel Vergeltung an. Nach den Wahlen in Venezuela - Zweifel am Wahlsieg des umstrittenen Amtsinhabers Maduro. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Nach dem tödlichen Angriff auf die Golanhöhen, für den Israel die libanesische Hisbollah verantwortlich macht, wächst in Libanon die Sorge vor einem möglichen Krieg mit Israel. Weitere Themen: Nicolas Maduro bleibt Präsident Venezuelas. Laut offiziellen Angaben hat er 51,2 Prozent der Stimmen erreicht. Doch sowohl bei der Opposition als auch im Ausland gibt es Zweifel an den offiziellen Zahlen. In der Schweiz ist Weizen das am meistproduzierte Getreide. Er wird zu Mehl und Tierfutter verarbeitet. Dieses Jahr war die Ernte jedoch schlecht, die Erträge unterdurchschnittlich.
Nach dem Angriff der Hisbollah auf die Golanhöhen, steht Premierminister Netanjahu im Fokus. Von seiner Reaktion hängt es ab, ob sich der Schattenkrieg zwischen Israel und Iran verschärft. Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Nach dem tödlichen Raketenangriff auf die von Israel besetzte Golanhöhen hat das Sicherheitskabinett Premierminister Netanjahu weitreichende Befugnisse zugestanden.
Nach dem tödlichen Angriff auf den Golanhöhen, für den Israel die libanesische Hisbollah verantwortlich macht, wächst in Libanon die Sorge vor einem möglichen Krieg mit Israel. Die Angst, dass bald auch Libanon in den Krieg involviert sein könnte sei berechtigt, sagt Nahost-Expertin Gudrun Harrer. Weitere Themen: - Venezuela: Maduro bleibt an der Macht - Weizenernte fällt regelrecht ins Wasser - Lithiumprojekt sorgt in Serbien erneut für Widerstand - Unser Blick auf die 68er-Bewegung: Zu einseitig?
Machtkampf in Venezuela nach umstrittenem Wahlsieg von Präsident Maduro, Israel bereitet offenbar Vergeltungsschlag gegen Hisbollah-Miliz nach Raketenangriff auf Golanhöhen vor, Weitere Meldungen im Überblick, Olympische Sommerspiele in Paris: 61-jährige Luxemburgerin Xia Lian Ni gewinnt bei Einzel im Tischtennis und zieht ins Achtelfinale ein, Vielseitigkeitsreiter Michael Jung holt erneut Gold, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Olympischen Sommerspielen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen von Caro und Matthis am 29.07.2024: (00:00:00) Der Mit-Erfinder des Tiramisu ist tot: Der italienische Konditormeister Roberto Linguanotto ist mit 81 gestorben. (00:01:49) Die Highlights vom ersten Olympia-Wochenende: Gold für Schwimmer Lukas Märtens, viele Promis beim Auftritt von US-Turnstar Simone Biles. Einer der schlimmsten Fails: Bei der Eröffnungsfeier haben die Organisatoren Nord- und Südkorea verwechselt. (00:09:04) Droht eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt? Auf den Golanhöhen sind am Wochenende Kinder und Jugendliche beim Fußballspielen durch Raketen getötet worden. Die israelische Regierung macht dafür die Hisbollah-Organisation verantwortlich und droht mit Vergeltung. (00:14:12) Ist das die Lösung gegen Wohnungsnot? Bundesbauministerin Geywitz hat vorgeschlagen, dass mehr Leute aus der Stadt rausziehen sollten. Das Land sei keine Notfall-Lösung. (00:19:30) Was hilft wirklich gegen Mücken? Die Quarks Science Cops haben alle möglichen Mittel getestet. Die Ergebnisse könnt ihr euch anhören in der aktuellen Folge in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/QuarksScienceCops Was haltet ihr von dem Vorschlag, dass mehr Menschen aufs Land ziehen sollten? Schickt uns eure Kommentare - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Mindestens 12 Kinder und Jugendliche kamen bei einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen ums Leben. Der Angriff hat eine Kleinstadt getroffen, in der vorwiegend arabischsprachige Drusen leben. Israel macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich und droht mit Vergeltung - das Gespräch dazu mit Konfliktforscher Jannis Grimm. Weitere Themen: (01:32) Israel vs. Hisbollah: Die Angst vor dem grossen Krieg (12:51) CO2-Emissionshandel: Der Klima-Marktmechanismus versagt (18:04) "Overtourism" im Verzasca-Tal (23:15) Geflüchtete inszenieren "Romeo und Julia"
Nach Angriff auf Golanhöhen wächst die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten, Venezuela wählt neuen Präsidenten, ARD-Sommerinterview mit Bundesfinanzminister Lindner, Waldbrände im Westen der USA weiten sich aus, Ehemaliges Marine-U-Boot U17 erreicht nach Reisen sein Ziel in Sinsheim, Tag zwei der Olympischen Sommerspiele im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Olympische Sommerspiele in Paris" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Sorge vor Eskalation im Nahen Osten nach Raketenangriff auf Golanhöhen, González fordert Amtsinhaber Maduro bei Präsidentenwahl in Venezuela heraus, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin: Kaiser-Mania in Dresden, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Olympische Sommerspiele in Paris" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Zuerst einige Stimmen zum Einschlag einer Rakete auf den Golanhöhen, bei dem zwölf junge Menschen auf einem Fußballplatz getötet wurden. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
12 Kinder und Jugendliche kamen am Samstag bei einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen ums Leben. Israel macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich, diese dementiert. Israel drohte mit Vergeltung. Die internationale Sorge vor einem Krieg wächst. Ausserdem: Für Leute mit einem schmalen Budget, sind Ferien ein Luxus. Auch wenn es preiswerte Ferien gibt, liegt verreisen oft nicht drin. Das gilt häufig für Migrantinnen und Migranten, Geflüchtete oder vorläufig aufgenommene Personen. Viele Kantone bieten darum in den Sommerferien spezielle Programme an.
Raketenangriff auf Golanhöhen erhöht Kriegsgefahr, Präsidentschaftswahlen in Venezuela, Gutachten zu «Kinder der Landstrasse», Berlin: Galeries Lafayette macht dicht
Vertreter der Vereinten Nationen befürchten einen Flächenbrand im Nahen Osten. Nach dem tödlichen Raketenangriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen haben sie zu "größtmöglicher Zurückhaltung" aufgerufen. Die Signale von Israels Regierung und Militär zeigen allerdings in eine gegensätzliche Richtung. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich und droht ihr mit Vergeltung. Die Hisbollah werde einen hohen Preis bezahlen, so Netanjahu, der seine USA-Reise vorzeitig beendet hat und eine Sitzung des Sicherheitskabinetts einberufen will. In der Nacht seien zudem erste Ziele im Libanon angegriffen worden, darunter ein Waffenlager der Hisbollah, hieß es von Israels Militär. Gestern war eine Rakete auf einem Fußballplatz auf den besetzten Golanhöhen eingeschlagen, wodurch nach israelischen Angaben zwölf Kinder und Jugendliche getötet wurden. Die Hisbollah hat die Verantwortung dafür zurückgewiesen.
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vor 10 Jahren: "Jahrhundert-Regen" überflutet die Stadt Münster; Paris: deutsche Erfolge und Misserfolge bei den Olympischen Spielen; Von Jochen Zierhut.
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