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Der Erste Weltkrieg hatte viele schauerliche neue Waffengattungen hervorgebracht, und zu den grausamsten hierbei zählte zweifellos das Giftgas. Die Zahl der Soldaten, die zwischen 1914 und 1918 durch chemische Kampfstoffe starben, wird auf ungefähr 100.000 geschätzt, hinzu kamen über eine Million Verletzter. Ob die Kriegsparteien sich damals mit dem Einsatz von Chemiewaffen über geltendes Kriegsrecht hinwegsetzten, ist umstritten. Die Haager Landkriegsordnung von 1907, die alle beteiligten Staaten ratifiziert hatten, war in diesem Punkt unklar formuliert, weshalb man sich in den 1920er Jahren daran machte, neue Verträge aufzusetzen, die chemische Kampfstoffe unmissverständlich ächteten und einen weiteren Gaskrieg in Europa oder anderswo auf der Welt verhindern sollten. Die Wilhelmsburger Zeitung berichtete am 9. Mai 1925 von entsprechenden Verhandlungen in Genf mit Sympathie, aber auch mit Skepsis, was die Durchsetzung der zu treffenden Beschlüsse anging. Es liest Rosa Leu.
Sollten sich die USA als atomare Schutzmacht Europas zurückziehen, könnte Frankreich in die Bresche springen. Präsident Macron sagte, dass er sich vorstellen könnte, verbündete Staaten mit Frankreichs Atomwaffen zu schützen. Frankreich ist die einzige eigentliche Atommacht in der EU. Weitere Themen in dieser Sendung: Die USA führen direkte Gespräche mit der radikal islamischen Hamas. Direkte Gespräche sind aussergewöhnlich, da sie gegen die langjährige Praxis der USA sind. Die neue syrische Regierung will alle Chemiewaffen des Landes vernichten. Nach den Bränden in Kalifornien klagt der Bezirk Los Angeles gegen den örtlichen Stromversorger. Er fordert Schadenersatz in der Höhe von hundert Millionen Dollar.
Der syrische Aussenminister sagt, das Land wolle mit einer schmerzhaften Ära abschliessen. Der gestürzte syrische Machthaber Baschar al-Assad ist immer wieder beschuldigt worden, er habe während des Bürgerkriegs chemische Kampfstoffe gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Weitere Themen: · Die israelische Armee rückt im Westen von Syrien vor. In der Region um die Golan-Höhen bauen israelische Soldaten Stützpunkte. Welche isarelischen Interessen dahinter stecken. · Elon Musk: Wie der reichste Mann der Welt vom Obama-Unterstützer zum Trump-Fan wurde. · Pflegeberuf: Tiefer Lohn und schwierige Arbeitszeiten. Immer weniger Menschen wollen deshalb als Pflegefachperson arbeiten, der Pfegeberuf steckt in der Krise. Wie man dagegen vorgeht.
Nachdem der Leiter der russischen Abwehr gegen atomare, biologische und chemische Waffen, General Igor Kirillow, der Regierung in Kiew zwei Jahre lang den Einsatz von Chemiewaffen vorgeworfen und die USA wegen der angeblichen Einrichtung von Bio-Laboren zu militärischen Zwecken rund um die Ukraine beschuldigt hatte, wurde der 54 Jahre alte General am Dienstagmorgen vorWeiterlesen
In Moskau sind bei einer Explosion zwei ranghohe Militärs getötet worden, darunter ein General. Kiew hatte ihn in der Vergangenheit für den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine verantwortlich gemacht.
In dieser Episode widmen wir uns dem Werk »Ein Raubtier namens Mittelmeer« von Ghayath Almadhoun, einem Schriftsteller, der 2008 vor dem syrischen Regime nach Schweden geflohen ist. In seinen Gedichten erhebt Almadhoun die Stimme für die Opfer des Krieges, die Flüchtlinge und Asylsuchenden, sowie für jene, die zurückgeblieben sind. Seine Texte sind eine kraftvolle Mischung aus poetischer Sensibilität und unverblümter Realität. Sie dringen tief in die menschliche Psyche ein, entblößen existenzielle Fragen und das Leid derjenigen, die unter den Schrecken des Krieges leiden. Ich teile meine persönliche Auseinandersetzung mit Ghayath Almadhoun Gedichten. Obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von Lyrik bin, hat mich dieser Gedichtband dazu angeregt, das Genre neu zu bewerten. Almadhouns Herkunft als Sohn palästinensischer Emigranten und seine Erfahrungen als Flüchtling spiegeln sich in jeder Zeile seiner Gedichte wider. Man spürt das Heimweh und die Trauer, die aus seinen Worten sprechen. Der Verlust der Heimat und die Herausforderungen des Lebens in einem fremden Land werden spürbar und lassen einen nicht los. Besonders berührend ist die Art und Weise, wie Almadhoun es schafft, auch historische Kontexte in seine Lyrik einzubetten. Eine Vorstellung von Ypern und den dort eingesetzten Chemiewaffen im Ersten Weltkrieg bringt den Leser zum Nachdenken über vergangene und gegenwärtige Kriege. Diese Assoziationen führen zu einem tieferen Verständnis der Themen Trauer, Verlust und Schicksal, während sie gleichzeitig den Geist für die politischen und sozialen Fragen unserer Zeit öffnen. Die Übersetzung von Larissa Bender tut den Gedichten zweifellos gut, auch wenn ich das Versmaß und die Struktur an manchen Stellen vermisst habe. Dennoch war die emotionale Kraft der Texte so beeindruckend, dass ich oft innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten. Die ehrlichen und schmerzhaften Gedanken Almadhouns fesseln und fordern dazu auf, über die Umstände nachzudenken, die zur Entstehung von Flucht und Vertreibung führen. Die Gedichte von Almadhoun sind mehr als nur literarische Werke; sie sind eine Aufforderung zur Sensibilisierung für die Realität der Flüchtlinge. Ich hoffe, dass auch Menschen mit anderen politischen Ansichten sich auf diese Texte einlassen und ihre eigenen Überzeugungen hinterfragen. Mag sein, dass sich dies gegenwärtig nicht verwirklichen lässt, doch der Wunsch, dass diese Worte zu einem Dialog führen, bleibt bestehen. »Ein Raubtier namens Mittelmeer« ist im Arche-Verlag erschienen und weiterhin als E-Book erhältlich. Die Gedichte sind keine leichte Lektüre, sie fordern Kraft und Empathie. Doch genau das macht sie so wichtig und nötig in einer Welt, die oft dazu neigt, wegzuschauen. Ich kann nur jedem raten, sich mit diesen Texten auseinanderzusetzen und sich von ihrer Kraft berühren zu lassen.
OpenAI veröffentlich ein neues KI-Modell – und erklärt sogleich: Von ihm geht ein Risiko in Bezug auf Bio- und Chemiewaffen aus. Geht die Debatte um existenzielle Risiken wieder los?
Sean Connery und Nicolas Cage brechen in das wohl berühmteste Gefängnis der USA ein, um Ed Harris darin zu hindern, San Fransisco mit Chemiewaffen zu beschießen. Michael Bay und Simpson/Bruckheimer schaffen mit diesem Plot einen soliden Actionfilm der 90er, der auch heute noch zu unterhalten weiß.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Es ist ein heftiger Vorwurf, den die USA gegen Russland erheben: Die Russische Armee würde in der Ukraine wiederholt Chemiewaffen einsetzen. Damit würde sie gegen Völkerrecht verstossen - doch der Kreml bestreitet alles. Die weiteren Themen: * Copernicus: Das Satelliten-Programm der EU zur Erdbeobachtung. Bei diesem Programm macht die Schweiz vorläufig nicht mit. Es fehle am nötigen Geld. Das hat der Bundesrat diese Woche gegen den Willen des Parlaments entschieden. * Hawaii kämpft aktuell mit einer Dürre; es hat zu wenig Wasser, das Grundwasser ist verschmutzt. Und das wenige Wasser, das es gibt, brauchen die vielen Hotels für Swimmingpools. Der heutige Wassermangel in Hawaii hat viel mit der Geschichte zu tun. * Eine Krebstherapie testen, aber nicht an der Patientin, sondern an einem künstlichen Mini-Organ. Das ist heute Realität, unter anderem an der Universität Lausanne. Eine neue Studie zeigt nun, wie effektiv diese Mini-Organe, sogenannte Organoide, in der Krebsforschung sind.
Zurzeit kommt die russische Armee im Ukraine schneller voran. Der Ukraine fehlt es an Waffen und Munition, es fehlt ihr zunehmend an Soldaten und es steht der Vorwurf der USA im Raum, Russland habe Chemiewaffen eingesetzt. Wie ist die Stimmung unter den ukrainischen Männern, die Kampfbereitschaft? Weitere Themen: Beim Ausbau des Glasfasernetzes spielt die Swisscom als grösste Anbieterin in der Schweiz eine entscheidende Rolle. Und diese Marktmacht habe die Swisscom ausgenutzt, urteilte kürzlich die Wettbewerbskommission Weko. Sie sprach eine Busse von 18 Mio. Franken aus. Die Swisscom hingegen ist anderer Meinung - und zieht vor Bundesverwaltungsgericht. Auf der Schützenmatte vor dem Kulturzentrum Reitschule in Bern, ganz in der Nähe des Bahnhofs, sind Gewalt, Drogen und Ärger an der Tagesordnung. Seit ein paar Monaten versucht die Stadt Bern, die Situation auch mit einem Rückzugsraum zu beruhigen. Eine Anlaufstelle für betrunkene Jugendliche oder Menschen im Drogenrausch.
Während des Bürgerkrieges in Syrien war es ein ständiger Vorwurf des Westens: Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad würde chemische Waffen gegen das eigene Volk einsetzen. Der damalige US-Präsident Barack Obama sprach von einer „roten Linie“ und stand kurz davor, eine Militärintervention zu befehlen – wie auch zwei Jahre später im Nordwesten des Landes. Die Vorwürfe gelten längst als widerlegt. Doch nun beschäftigten sie erneut den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
In Folge 77 der DDF danken wir zunächst einmal den aktiven Mitbürgern unserer Diktatur, die uns mit ganz viel Infos und Vorschlägen versorgt haben. Ob wir den 12. April bei Olaf durchbekommen, wissen wir noch nicht, aber auf jeden Fall wird ab jetzt an dem Tag das Hochfest der Diktatur der Freundlichkeit gefeiert. Neben dem Feedback haben wir das DDF-Engagement Programm gestartet und auch sonst in einer Stunde allerhand Wissenswertes geliefert. Wenn Ihr Euch schon immer mal gefragt habt, was eine Fledermaus (übrigens das einzige fliegende Säugetier) und ein Elefant gemeinsam haben, dann ist die Folge auf jeden Fall was für Euch. Es gab aber noch mehr geheime Gemeinsamkeiten, die wir aufgedeckt haben. Annalena Baerbock hat beispielsweise sehr viel mit einer früheren Ausgabe der deutschen Fussballnationalmannschaft (Männer) gemeinsam und Hundefleisch mit einem Rindersteak - je nach Rasse. Es gab aber auch gute Nachrichten zum Ozonloch und zu Chemiewaffen - beides ja eher Themen, die nicht so dafür bekannt sind, dass sie gute Nachrichten am fließenden Band produzieren. Und wir hatten dann sogar noch Zeit darüber zu sprechen, dass der Absinth nicht nur bitter ist, sondern je nach Kontext auch strafend. Ob jetzt in Tschernobyl eher Beifuß oder Wermut wächst, müssen uns vielleicht ein paar Sprachwissenschaftler erläutern. Naja, es war auf jeden Fall wieder viel los in dieser Woche, also voran! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Deutsches Volkslied - An der Saale hellem Strande - YouTube - Danke Kristin! Heidelberg: Schlossbeleuchtung künftig mit Drohnen und Lasern statt Feuerwerk? (heidelberg24.de) – Danke Jimmy! USA haben letzte Chemiewaffen zerstört | tagesschau.de BMUV: Montrealer Protokoll: Chronologie der Maßnahmen Montreal-Protokoll – Wikipedia Säugetiere: Urinieren dauert bei allen Arten ähnlich lang - DER SPIEGEL – Danke David Hu! Wermut (Bibel) – Wikipedia Geschichte von Tschernobyl. (go2chernobyl.com) Extrem rechts – Der Hass-Händler und der Staat · Podcast in der ARD Audiothek – Danke Christoph!
Hahn, Martenwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Hahn, Martenwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Themen dieser Sendung: (06:09) USA zerstören ihre letzten Chemiewaffen (12:17) Nach Erdbeben in der Türkei ist das Trinkwasser knapp (18:13) Nicaragua: Regierungskritischer Bischof wieder im Gefängnis (21:48) Was sagen Referenden über die Demokratie in einem Land aus?
99 Prozent aller deklarierten chemischen Kampfstoffe weltweit wurden bis heute zerstört. Doch Chemiewaffen bedrohen Menschen trotzdem. Dafür sorgen etwa der Krieg in der Ukraine, russische Giftanschläge auf Dissidenten – und technische Entwicklungen.Hahn, Martenwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Bio- und Chemiewaffen sind besonders tückisch: Das zeigt auch der Fall des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, der 2020 einen Anschlag mit Nervengift nur knapp überlebte. Biochemiker Marc-Michael Blum klärt über die Gefahren auf.Blum, Marc-Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
In den vergangenen Tagen hat die ukrainische Armee mehrfach russisch besetzte Gebiete zurückerobern können. Angesichts dieser Rückschläge hat US-Präsident Biden Russlands Präsidenten Putin davor gewarnt, taktische Atom- oder Chemiewaffen einzusetzen. Biden äußerte sich im amerikanischen Fernsehsender CBS im Rahmen des Formats "60 Minutes". Auf die Frage, was er zu Putin sagen würde, sollte dieser den Einsatz von taktischen Atom- oder Chemiewaffen in Erwägung ziehen, sagte Biden: "Machen Sie das nicht! Es würde das Gesicht des Krieges verändern, wie nichts anderes seit dem Zweiten Weltkrieg." Der US-Präsident betonte, ein solcher Einsatz würde sicher auch eine Reaktion nach sich ziehen. Wie die genau aussehen könnte, werde er aber natürlich nicht im Fernsehen verraten. Russland würde sich jedenfalls noch mehr zum Außenseiter machen, als jemals zuvor, sagte Biden.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Geschichte: Museum des Chemiewaffen-Schutzheers in Čereňany. Wissenschaftlerin Katarína Káľavská: Das Ergebnis kann immer überraschen. Schwimm-EM: Geschwister Solymosy holen Bronze im Synchronschwimmen.
Mir wurde gesagt, ich soll fetzigere Titel machen… “Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 61 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala mit Jan van Aken über Bio- und Chemiewaffen. Es ist ein erster großer Rundumschlag zu zwei Themenfeldern, die, anders als Nuklearwaffen, im Podcast bisher kaum diskutiert wurden: Wann wird etwas zur Biowaffe? Wo liegen die Unterschiede zu Chemiewaffen? Wie steht es um die Rüstungskontrolle und die Abrüstung in diesen Feldern (vom Kalten Krieg bis heute)? Wie wird man denn bitte VN-Biowaffeninspekteur - und was macht man da? Wie groß ist das Risiko, dass solche Waffen aktuell zum Einsatz kommen (in der Ukraine)? Darum, und vieles mehr, geht es in dieser Ein-Themen-Episode. Abschließend dann wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal zu den Angriffen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja, einer neuen israelischen Drohnenpolitik, der deutschen Luftwaffe in Australien und dem französischen Abzug aus Mali. Bio- und Chemiewaffen: 00:01:30 Sicherheitshinweise: 01:00:52 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2022/08/18/folge-61-bio-und-chemiewaffen-vom-killerkaninchen-zum-radieschen-im-weltall/
Hanna gibt uns einen Einblick in Russlands Krieg in Syrien und Bestrebungen in der Mena-Region. Verbunden mit der Frage, was das für die Ukraine bedeutet. Explizit: Was ist mit den Atom- und Chemiewaffen?
Offiziell verboten sind chemische Kampfstoffe durch das Genfer Protokoll eigentlich schon seit beinahe hundert Jahren. Könnte Russland sie in der Ukraine trotzdem eingesetzt haben? Wie wird sichergestellt, dass das Verbot dieser Waffen eingehalten wird? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-chemische-waffen
Offiziell verboten sind chemische Kampfstoffe durch das Genfer Protokoll eigentlich schon seit beinahe hundert Jahren. Könnte Russland sie in der Ukraine trotzdem eingesetzt haben? Wie wird sichergestellt, dass das Verbot dieser Waffen eingehalten wird? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-chemische-waffen
Offiziell verboten sind chemische Kampfstoffe durch das Genfer Protokoll eigentlich schon seit beinahe hundert Jahren. Könnte Russland sie in der Ukraine trotzdem eingesetzt haben? Wie wird sichergestellt, dass das Verbot dieser Waffen eingehalten wird? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-chemische-waffen
Durch den Klimawandel sind Zecken immer früher und länger über das Jahr aktiv. Verändern sich dadurch auch die durch sie übertragenen Infektionen? Und: Krieg in der Ukraine - wie wirken Chemiewaffen?
Durch den Klimawandel sind Zecken immer früher und länger über das Jahr aktiv. Verändern sich dadurch auch die durch sie übertragenen Infektionen? Und: Krieg in der Ukraine - wie wirken Chemiewaffen?
Die neuesten Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine im Newsticker. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selensky warnte: Russische Truppen könnten bei ihrer bevorstehenden Offensive solche Waffen einsetzen. Gestern wurde gemeldet, in Mariupol seien solche eingesetzt worden. Weitere Themen: * Der Ukraine-Krieg hat eine grosse Solidaritäts-welle ausgelöst. Die Spenden fehlen nun anderswo. * Heute ist der Tag, an dem die Schweiz ihre eigenen Energie-Ressourcen aufgebraucht hätte.
Im Kampf um die Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff - eine russische Drohne soll nach Angaben eines ukrainischen Regiments eine chemische Substanz in Mariupol eingesetzt haben. Zweifelsfrei überprüft werden konnten diese Informationen bisher aber noch nicht. Die westlichen Staaten haben Moskau vor ernsthaften Konsequenzen gewarnt, falls Chemiewaffen oder andere Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen sollten. Derweil hat Russlands Präsident Putin erneut seine Entscheidung über den Einmarsch in die Ukraine als alternativlos verteidigt. Dies sagte er im Rahmen seiner ersten bekannt gewordenen Reise außerhalb Moskaus seit Beginn der russischen Invasion. Über all das sprechen auch heute wieder der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Und es geht auch um die Frage, wie wirksam die Sanktionen gegen Russland sind vor dem Hintergrund, dass der Rubel wieder zugelegt hat. Putin zeigt sich siegessicher https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Putin-zeigt-sich-siegessicher,russlandkrise100.html Liveblog https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-115.html Podcast Tipp Die Korrespondenten in Delhi https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4384.html
Die humanitäre Situation in der schwer umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol scheint katastrophal. Der Bürgermeister spricht von bis zu 20000 Todesopfern. Zudem gibt es Meldungen über einen angeblichen russischen Giftgasangriff. Doch unabhängig überprüfen lassen sich die Informationen kaum. Weitere Themen: Seit vergangener Woche rufen Detailhändler zahlreiche Produkte des Süsswaren-Herstellers Ferrero zurück. Der Grund: Salmonellen in Überraschungseiern und weiteren Produkten. Nun zieht der Skandal rund um den italienischen Hersteller immer grössere Kreise. Wer nicht explizit «Nein» sagt, soll künftig als Organspender oder Organspenderin zählen. So sieht es die umstrittene Änderung des Transplantationsgesetzes vor, die am 15. Mai zur Abstimmung kommt. Wie bereits heute, sollen die Angehörigen aber auch in Zukunft miteinbezogen werden. Was also würde sich bei einem Ja konkret ändern?
Ermordete Zivilisten, Gräuel und Vergewaltigungen - und jetzt wird auch noch befürchtet, in Mariupol könnten Chemiewaffen eingesetzt worden sein. Wir sprechen mit Ferdos Forudastan über die Eskalation im Ukraine-Krieg. Weitere Themen: der Bundeswehr-Einsatz in Mali und die Nachfolge von Anne Spiegel.Ferdos Forudastan im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Im eskalierenden Kampf um die südukrainische Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff. Doch der Einsatz von Chemiewaffen ist nach wie vor unklar. Derweil verstärken sich die Kämpfe im Osten der Ukraine. Und Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko im äußersten Osten Russlands eingetroffen. Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Bensch, Karinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Im eskalierenden Kampf um die südukrainische Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff. Doch der Einsatz von Chemiewaffen ist nach wie vor unklar. Derweil verstärken sich die Kämpfe im Osten der Ukraine. Und Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko im äußersten Osten Russlands eingetroffen. Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Russland und die Ukraine haben die Chemiewaffenkonvention unterzeichnet. Diese verbietet es beiden Ländern, chemische Kampfstoffe herzustellen oder einzusetzen. Der Chemiewaffen-Experte Ralf Trapp glaubt nicht, dass im Kampf der Truppen standardisierte chemische Waffen eingesetzt werden. Im begrenzten Maße könnten jedoch improvisierte chemische Waffen zum Einsatz kommen, sagte er im Dlf. Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Nato rüstet sich gegen einen möglichen Einsatz von ABC-Waffen durch Russland. Wie real ist die Gefahr eines solchen Angriffs? Und: Tut Deutschland im internationalen Vergleich zu wenig, um der Ukraine zu helfen?
Vor exakt einem Monat hat Russlands Präsident Putin mit seiner Armee die Ukraine angegriffen. Seither tobt ein brutaler Krieg mit Raketenangriffen – nicht nur auf militärische Einrichtungen, sondern auch auf Wohnhäuser, Kliniken und Kinderheime. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wächst im Westen mehr und mehr die Sorge, dass Putin auch Chemiewaffen in der Ukraine einsetzen könnte. Wie realistisch ist dieses Szenario? Und wie würde die NATO auf einen solchen Einsatz reagieren? Das und vieles mehr ist heute Thema in unserem Podcast.
Eigentlich sei das russische Arsenal mit Chemiewaffen abgerüstet, ein Einsatz dieser Waffen ist trotzdem vorstellbar, erklärt Friedensforscher Oliver Meier.
Joe Biden kommt nach Europa. Denn der Krieg in der Ukraine ist auch für die USA im Fokus und US-Präsident Biden hat sogar Vorwürfe bekräftigt, Russland erwäge den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine. In dieser Folge sprechen Ingo und Jiffer aber auch über das, was Amerika gerade innenpolitisch bewegt: Am höchsten Gericht der USA soll bald erstmals eine schwarze Frau Recht sprechen. Präsident Biden hat Ketanji Brown Jackson als Richterin auf Lebenszeit vorgeschlagen. Biden warnt vor russischem Chemieangriff https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-ukraine-cyberangriff-101.html Biden nominiert Ketanji Brown Jackson https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/brown-supreme-court-richterin-usa-101.html Podcast Tipp: Streitkräfte & Strategien https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien-ukraine/7852196/
Über Ergebnisse möglicher Friedensverhandlungen mit Russland will Präsident Selenskyj die Ukrainerinnen und Ukraine abstimmen lassen. In einem Interview verlangte Selenskyj ein persönliches Treffen mit Kreml-Chef Putin, um herauszufinden, ob dieser überhaupt bereit sei, den Krieg zu beenden. - Die Städte Kiew, Charkiv und Mariupol standen auch in der vergangenen Nacht unter Beschuss. Die EU bekommt eine neue militärische Eingreiftruppe. Sie umfasst bis zu 5000 Soldaten aus vielen Ländern und soll bis spätestens 20225 einsatzbereit sein. Das beschlossenen die Außen- und Verteidigungsminister der 27 Mitgliedstaaten in Brüssel. Verteidigungsministerin Lambrecht bot den EU-Partnern an, dass Deutschland dann den Kern der neuen Einsatztruppe stellt. Erste Entwürfe für sie hatte es schon deutlich vor Russlands Angriff auf die Ukraine gegeben. US-Präsident Biden hat amerikanische Unternehmen aufgefordert, ihren Schutz gegen mögliche Cyberangriffe aus Russland zu verbessern. Die Geheimdienste hätten Hinweise, dass Moskau solche Attacken prüfe - als Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen des Westens. Ein Großteil der kritischen Infrastruktur des Landes sei in privatem Besitz. Biden warf Russland außerdem erneut vor, den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine zu erwägen.
Der Krieg in der Ukraine richtet sich nach Einschätzung des Militärexperten Carlo Masala immer mehr gegen die Zivilbevölkerung. Trotz der Eskalation erwartet Masala aber nicht den Einsatz von Chemiewaffen, vor dem in den vergangenen Tagen wiederholt gewarnt wurde.
Irak, Tokio, Syrien, Kuala Lumpur, Salisbury: Immer wieder gab es in den letzten Jahren alarmierende Beispiele für den Einsatz von Giftgas als Mittel des Terrors. Hinzu kommt: Das in den 1980er- und 90er-Jahren entwickelte Instrumentarium zur Überwachung des Chemiewaffenverbots wird zunehmend ausgehöhlt.Von Dagmar Röhrlichwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Chemische Waffen sind weltweit verboten, schon seit 1997. Das Grauen, das Phosgen, Senfgas und andere "Lungen-, Blut- und Nervenkampfstoffe" seit ihrem ersten Einsatz im Ersten Weltkrieg auslösen, haben eine ungewöhnliche Entschlossenheit bewirkt. Seither wacht die OVCW, die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen, von Den Haag aus darüber, dass es auch eingehalten wird. Die Bundesregierung sieht im Abkommen über chemische Waffen "einen der erfolgreichsten multilateralen Abrüstungsverträge" - und wahrscheinlich wird die OVCW auf ihrem jährlichen Kongress in dieser Woche auch eine eher positive Bilanz ziehen. 2013, als die OVCW den Friedensnobelpreis erhielt, wäre das anders gewesen: im syrischen Bürgerkrieg waren Stellungen von Aufständischen mit Sarin attackiert worden. Bis heute ist Assad der Hauptverdächtige. Barack Obama sah eine "rote Linie" überschritten, Folgen hatte das aber kaum welche. Die weltweite Ächtung nimmt uns nicht im Einzelfall die Furcht, dass doch jemand zum Äußersten greift. Und sei es zum politischen Mord, wie im Fall Skripal. Chemische Waffen sind weltweit verboten, verschwunden sind sie nicht.
Eine interne Kontrollbehörde der BBC hat nach zehnmonatigem Prüfen festgestellt, dass die Sendung „Der Kanister auf dem Bett“ nicht den Standards des Senders genügt. Die Dokumentation, die im November 2020 auf Radio 4 des britischen Senders ausgestrahlt wurde, befasst sich mit einem angeblichen Giftgasangriff auf Douma, Syrien, im April 2018. Die Sendung weise „schwerwiegendeWeiterlesen
Ende 2014 liefert eine Basler Firma eine Menge Chemikalien in das bereits kriegsversehrte Syrien. Fünf Tonnen Isopropanol und 280 Kilogramm Diethylamin, welches für die Medikamentenherstellung verwendet werden soll. Doch laut Recherchen des «Tages-Anzeigers» verschwindet ein grosser Teil dieser Stoffe nach der Lieferung. Könnten die Schweizer Exporte zur Herstellung von Sarin verwendet worden sein, wie ein syrischer Ex-Militär aussagt? Also mit einem Kriegsverbrechen in Verbindung stehen?Der Investigativ-Journalist Kurt Pelda erzählt im täglichen Nachrichtenpodcast «Apropos» von seinen Recherchen zu diesem Fall. Er reiste dafür nach Syrien und sprach mit verschiedenen Quellen – u. a. mit dem syrischen Ex-General, einem Insider. Dieser sagt, dass sich die Regierung in Damaskus exakt bei solchen Lieferungen aus dem Westen für die Herstellung von Chemiewaffen bediene. Gastgeberin und Fragestellerin ist in dieser Folge Mirja Gabathuler.
Wer ist das? Hören wir öfter. Echt abgefakt – das sind Lars & Marcel. Weils noch nicht genug Podcasts von weißen, männlichen Millenials gibt, machen wir seit 2019 Kasendorfs #1 Comedy-Podcast! Wir besprechen die bizarrsten Ereignisse, Leute & Erfindungen der Geschichte. Das bildet die Grundlage für einen spontanen, von Halbwissen durchtränkten Talk. Wusstet ihr, dass die USA die Nazis mit Chemiewaffen zu friedlichen Drag‑Queens verwandeln wollten? Dass der Mond einen eigenen Bischof hat? Und wieso betet ein Stamm im Pazifik den Ehemann der Queen als Gott an? Wir stellen nicht nur die weirdesten History‑Facts vor, sondern beantworten die großen Fragen des Lebens in "Die Glaubenfrage". Ab und zu kommt es zu kleinen Impro‑Einlagen, die wir aufwendig vertonen. Echt abgefakt! Folgt uns auf allen Kanälen und schaut im Merch-Shop vorbei. Alle Links dazu findet ihr unter www.echtabgefakt.de Am meisten helft ihr uns, wenn ihr euren Freunden von diesem Podcast erzählt. Danke!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Trump und Ehefrau Melania positiv auf Corona getestet US-Präsident Donald Trump und seine Ehefrau Melania haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte Trump auf Twitter mit. Zuvor war eine enge Beraterin von Trump, Hope Hicks, positiv auf das Coronavirus getestet worden. Medienberichten zufolge war Hicks am Dienstag mit Trump in der Präsidentenmaschine Air Force One zum TV-Duell nach Cleveland gereist. Trump und seine Frau befinden sich in häuslicher Quarantäne. Nach Angaben seines Arztes wird Trump seine Verpflichtungen ohne Einschränkungen wahrnehmen können. Corona-Lage in Paris spitzt sich zu Der französischen Hauptstadt droht ab Montag die höchste Corona-Warnstufe. In Paris und den Vorstädten habe sich die Situation zuletzt rapide verschlechtert, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran. Wenn sich die Entwicklung in den kommenden Tagen bestätige, habe die Regierung "keine andere Wahl". Dann könnte die Schließung aller Lokale angeordnet sowie zum Verzicht auf Familienfeiern aufgerufen werden. Alle Kriterien für die höchste Warnstufe seien erfüllt. So liege die Zahl der Neuansteckungen derzeit mit 263 pro 100.000 Einwohner über der kritischen Marke von 250 Fällen. Corona ist Rückschlag für die Frauenrechte Frauenfeindliche Entwicklungen schlagen in der Corona-Pandemie verstärkt durch und gefährden Fortschritte bei der Geschlechter-Gleichstellung. Das ist die überwiegende Einschätzung der Teilnehmer eines virtuellen UN-Treffens zum Thema bei der UN-Generalversammlung. Kanzlerin Angela Merkel sagte in ihrer Videobotschaft, Corona zeige, dass Frauen die Stütze der Gesellschaften seien, sei es in Krankenhäusern, Supermärkten oder beim Home-Schooling. Es sei paradox, dass sie andererseits an wesentlichen Entscheidungen nicht gleichberechtigt beteiligt seien. Merkel forderte Parität in allen Bereichen. EU einigt sich auf Belarus-Sanktionen Der EU-Sondergipfel hat nach wochenlanger Blockade durch Zypern eine Einigung über Sanktionen gegen belarussische Regierungsvertreter erzielt. Die Strafmaßnahmen sollen nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel möglichst schnell umgesetzt werden. Die Europäische Union will so zusätzlichen Druck auf die Führung in Minsk aufbauen und zugleich ein Zeichen der Solidarität mit der Opposition setzen. In Belarus gibt es seit der Präsidentschaftswahl Anfang August Proteste gegen den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko, dem mutmaßlich durch Wahlbetrug der Machterhalt gelungen ist. EU-Gipfel verurteilt Vergiftung Nawalnys Der EU-Sondergipfel hat die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in Russland verurteilt. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die anderen Staats- und Regierungschefs unterrichtet, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel unter Verweis darauf, dass Nawalny in einem Berliner Krankenhaus versorgt worden sei. In einer gemeinsamen Erklärung der 27 EU-Staaten heißt es, der Gebrauch einer chemischen Waffe stelle einen ernst zu nehmenden Bruch internationalen Rechts dar. Die EU rufe die russischen Behörden dazu auf, vollständig mit der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen zusammenzuarbeiten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Scheuer weist Vorwürfe der Mautbetreiberfirmen zurück Verkehrsminister Andreas Scheuer hat im Untersuchungsausschuss des Bundestages zur gescheiterten Pkw-Maut den Aussagen von Vertretern der Mautbetreiber widersprochen. Der Europäische Gerichtshof hatte die Maut im Juni 2019 gekippt. Scheuer ließ daraufhin die Verträge mit den Betreiberfirmen wegen angeblicher Mängel kündigen. Aus Sicht der Mautfirmen verlief alles nach Plan, und die Maut wäre trotz des Urteils rechtskonform möglich gewesen. Die Gründe der Kündigung sind wichtig für das Schiedsverfahren zwischen den Unternehmen und dem Bund. Die Firmen fordern Schadenersatz von 560 Millionen Euro. Geistliches Oberhaupt der Jesiden gestorben Der Baba Sheikh war Medienberichten zufolge am Dienstag wegen Nieren- und Herzproblemen in ein Krankenhaus in der nordirakischen Stadt Erbil eingeliefert worden. Dort starb Khurto Hajji Ismail, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, am Donnerstag im Alter von 87 Jahren. Der Ministerpräsident der autonomen Region Kurdistan, Masrour Barzani, sagte, der Verstorbene habe eine wichtige Rolle für das friedliche Zusammenleben der Religionen in der Region Kurdistan gespielt. 2017 hatte der Baba Sheikh im Zuge der Debatte um die Aufnahme jesidischer Flüchtlinge Deutschland besucht.
Waldimir Putin hat Alexej Nawalny nicht persönlich vergiftet, der russische Präsident war jedoch über den Anschlag informiert. In diesem Punkt sind sich die allermeisten Experten für Russland und Chemiewaffen einig. Aber der Kreml und einzelne deutsche Politiker widersprechen. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann
Waldimir Putin hat Alexej Nawalny nicht persönlich vergiftet, aber der russische Präsident war auf jeden Fall über den Anschlag informiert. In diesem Punkt sind sich die allermeisten Experten für Russland und Chemiewaffen einig. Aber der Kreml und einzelne deutsche Politiker widersprechen.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach Ansicht von Putin-Biograf Alexander Rahr könne man nicht ohne Weiteres davon ausgehen, dass der Kreml hinter dem Giftanschlag auf Alexei Nawalny stecke. Möglicherweise seien Chemiewaffen der Kontrolle des Kremls entwichen. Rahr plädierte im Dlf für eine deutsch-russische Untersuchungskommission. Alexander Rahr im Gespräch mit Dirk Müller www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge spricht Sarah Brockmeier mit Tobias Schneider, Research Fellow am Global Public Policy Institute, über die Situation in Idlib in Syrien, russische und türkische Interessen und verbleibende Politikoptionen für Deutschland und die Europäische Union. Tobias Schneider arbeitet seit 2018 als Research Fellow bei uns beim GPPi. Dabei fokussiert er sich in erster Linie auf den Nahen Osten und insbesondere Syrien. Bereits seit vielen Jahren beschäftigte er sich an der Uni, als Berater und Forscher mit dem Syrienkrieg. Seit knapp zwei Jahren arbeitet Tobias an einer Datenbank, die akribisch den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien dokumentiert. Zusammen mit unserer Kollegin Theresa Lütkefend veröffentlichte Tobias Anfang 2019 auch eine Studie zu den Daten, in denen sie 336 Einsätze von Chemiewaffen in Syrien seit 2011 dokumentieren. Tobias Schneider argumentiert, dass insbesondere die Bundesregierung, aber auch die gesamte europäische Politik ein fundamentales Interesse daran haben, in einer einheitlichen und koordinierten Antwort Druck auf Russland auszuüben und die Türkei zu unterstützen. Denn sollten Russland und das Assad-Regime ihre militärische Offensive in Idlib wieder aufnehmen und die Türkei militärisch zurückdrängen, wären mehr als zwei Millionen Menschen in Idlib in akuter Lebensgefahr. Und mehrere hunderttausend Menschen hätten keine andere Wahl als in die Türkei und nach Europa zu fliehen. Weiterführende Links: • PeacebyPeace-Folge mit Dr. Salam Said und Tobias Schneider: S2E1 | Syrien: Woher kommt die politische Lösung? https://peacelab.blog/2019/08/s2e1-syrien-woher-kommt-die-politische-loesung • Claudia Meier: Europa und die Flüchtlinge: Rettet das EU-Asylrecht! https://taz.de/Europa-und-die-Fluechtlinge/!5669661/ • Studie von Tobias Schneider und Theresa Lütkefend zum Chemiewaffeneinsatz in Syrien: Nowhere to Hide - The Logic of Chemical Weapons Use in Syria https://www.gppi.net/2019/02/17/the-logic-of-chemical-weapons-use-in-syria • New York Times Investigation: 12 Hours. 4 Syrian Hospitals Bombed. One Culprit: Russia. https://www.nytimes.com/2019/10/13/world/middleeast/russia-bombing-syrian-hospitals.html • @tobiaschneider
Chemische Kampfstoffe gehören zu den grausamsten Massenvernichtungswaffen und werden deshalb global geächtet - fast. Denn trotz einer internationalen Konvention sind sie nicht aus der Welt.
Herzlich Willkommen zur neuen Folge von YOUR BANNISTER MEILE! Um was geht es in dieser Folge? Wir sprechen heute mit Robin Stolberg, der früher drogenabhängig war und heute intensives Bio-Hacking betreibt und anderen Menschen hilft, ihr Leben zu verbessern. Was ist überhaupt Bio-Hacking? Hat das wirklich mit Chemiewaffen oder krummem Gemüse zu tun? Und was haben intensive Atmung und Tagebuch schreiben mit einem besseren Leben zu tun? Erfahre von Robin, wie er es geschafft hat, seinen Lebensstil zu verändern, was er Menschen empfiehlt, die zu sehr im Verstand sind und was auch Du machen kannst, um Dir noch heute etwas Gutes zu tun. BONUS: Robin verrät uns schon im Podcast ein paar kleine hilfreiche Hacks! Reinschalten lohnt sich
Im Gespräch mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Salam Said und dem Politikberater Tobias Schneider geht es in dieser Folge um die aktuelle Situation in Syrien und verschiedene Wege, wie sich Deutschland und die Europäische Union dort engagieren könnten und sollten. Die beide machen konkrete Vorschläge: von Investitionen in Gebieten, die nicht vom Assad-Regime kontrolliert werden, über Sanktionen gegen Einzelpersonen und Unternehmen bis zur Strafverfolgung von syrischen Kriegsverbrechern in Deutschland und der politischen Arbeit mit der syrischen Diaspora, um an langfristigen politischen Visionen für Syrien zu arbeiten. Dr. Salam Said ist Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie kommt aus Syrien und hat dort Wirtschaftswissenschaften studiert und ein Diplom von der Universität Damaskus erhalten, bevor sie an der Universität Bremen promoviert hat. Seit 2009 forscht und unterrichtet Salam zur Wirtschafts-und Handelspolitik arabischer Staaten sowie der politischen Ökonomie Syriens. Sie ist seit 2010 Lehrbeauftragte an verschiedenen deutschen Universitäten, koordiniert Entwicklungsprojekte und hat zu diesen Themen zahlreiche Zeitschriftenartikel und Policy Papers veröffentlicht. Tobias Schneider arbeitet seit 2018 als Research Fellow bei uns beim Global Public Policy Institute in Berlin. Dabei fokussiert er sich in erster Linie auf den Nahen Osten und insbesondere Syrien. Bereits seit vielen Jahren beschäftigte er sich an der Uni, als Berater und Forscher mit dem Syrienkrieg. Seit knapp zwei Jahren arbeitet Tobias an einer Datenbank, die akribisch den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien dokumentiert. Zusammen mit unserer Kollegin Theresa Lütkefend veröffentlichte Tobias Anfang dieses Jahres auch eine Studie zu den Daten, in denen sie 336 Einsätze von Chemiewaffen in Syrien seit 2011 dokumentieren. Weiterführende Links: - Dr. Salam Saids Artikel in der ZEIT: "Erst Frieden schaffen, dann aufbauen": https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-12/syrien-wiederaufbau-politischer-wandel-assad-regime/komplettansicht - Dr. Salam Saids FES Paper: The Reconstruction of Syria - Socially Just Re-integration and Peace Building or Regime Re-consolidation? (FES-Paper: http://library.fes.de/pdf-files/iez/14939.pdf - Studie von Tobias Schneider und Theresa Lütkefend zum Chemiewaffeneinsatz in Syrien: Nowhere to Hide - The Logic of Chemical Weapons Use in Syria: https://www.gppi.net/2019/02/17/the-logic-of-chemical-weapons-use-in-syria Moderation & Produktion: Sarah Brockmeier (Global Public Policy Institute)
Mitschnitt einer Veranstaltung im Jahr 2013 Abgedroschen klingt die Parole "Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt". Doch sie bringt es auf den Punkt: Ob Panzer nach Saudi-Arabien, Aufstandsbekämpfungstechnologie in die Hände autoritärer Regime oder Chemikalien zur Herstellung von Chemiewaffen - deutsche Firmen sind immer dabei, wenn es Gewinne mit Mordgerät zu steigern gilt. Die Ausbilder werden häufig gleich mit gestellt. Dabei unterliegt das Geschäft mit Waffen- und Kriegsgerät formal einer politischen Kontrolle. In der Realität werden aber zu Gunsten deutscher Firmen oft beide Augen zugedrückt. Über Deutschlands Waffenproduktion und deren Export in die Krisenherde der Welt spricht Jan van Aken. Der Bundestagsabgeordnete (DIE LINKE) hat mit seinem Team neun Rüstungsskandale aufgedeckt. Die Spanne reicht vom Datenstaubsauger Euro Hawk bis zu den Chemie-Lieferungen an Assad.
Deutschland zählt im Nahen Osten zu den größten Waffenlieferanten. Komponenten für Chemiewaffen sind in Syrien aufgetaucht. Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind gute Kunden für die Waffen und Ersatzteile "made in Germany". Aber wie ist das möglich, schließlich ist Saudi-Arabien im Krieg? Seit Jahren recherchiert Philipp Grüll von report München zu #GermanArms, ARD-Iran-Korrespondentin Natalie Amiri hat mit Opfern von Chemiewaffenangriffen gesprochen, die vermutlich auch mit deutschen Produkten erstellt wurden. Und mit Arnold Wallraff spricht Isabel Schayani darüber, warum so viele deutsche Produkte in diesen hochgerüsteten Raum gelangen, es gibt ja strenge Ausfuhrbestimmungen. Er war zehn Jahre Rüstungskontrolleur als Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Und mit der Obfrau der FDP im Wirtschaftsausschuss, Sandra Weeser, warum Verlässlichkeit für die Rüstungsindustrie wichtig ist. Moderation: Isabel Schayani Redaktion: Petra Schmitt-Wilting, Male Stüssel
Schon in Kriegen der Antike wurden mit giftigen Gasen Menschen umgebracht. Mittlerweile verbietet die Chemiewaffenkonvention den Einsatz chemischer Waffen.
Nachdem die letzte Woche einmal ausnahmsweise wegen technischen Umständen ohne 'Ecke' auskommen musste, geht es diese Woche fulminant weiter, denn Michi und Moritz sprechen den vermeintlichen Bundeswehreinsatz in Syrien und Assads böse Chemiewaffen an. Natürlich darf auch Donald Trump in dieser Episode nicht fehlen. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Nachdem die letzte Woche einmal ausnahmsweise wegen technischen Umständen ohne 'Ecke' auskommen musste, geht es diese Woche fulminant weiter, denn Michi und Moritz sprechen den vermeintlichen Bundeswehreinsatz in Syrien und Assads böse Chemiewaffen an. Natürlich darf auch Donald Trump in dieser Episode nicht fehlen. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Sensationsfund in Ägypten - Was verrät die Ausgrabung in Sakkara? / Chemische Waffen - Die schwierige Suche nach unbekannten Substanzen / Flächenverbrauch - Kann Zertifikatehandel helfen? / Ausgefragt - Die Philosophin Eva-Maria Engelen.
Chemiewaffen - Die Bedrohung bleibt / Frühmenschen - Genanalyse liefert neues Bild der Völkerwanderungen / Asthma - Wird die Krankheit zu oft diagnostiziert? / Videomanipulation - Wie sich Filme in Echtzeit verändern lassen.