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Wie erwartet, hat Bundeskanzler Scholz in seiner Regierungserklärung im Bundestag angekündigt, wann er die Vertrauensfrage beantragen wird. Es ist der 11. Dezember. Der Bundestag kann dann 16. Dezember entscheiden und damit kann Ende Februar gewählt werden. Die Entlassung von Bundesfinanzminister Lindner vergangene Woche bezeichnete Scholz als richtig und unvermeidlich. Und was der Kanzler noch gesagt hat und wie die Opposition reagierte, darüber Helene Köck mit unserem Hauptstadtkorrespondenten Björn Dake gesprochen. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Das Diskussionspapier von Bundesfinanzminister Lindner ist in den Reihen der SPD und der Grünen bislang auf wenig Gegenliebe gestoßen. Besonders seine Forderungen nach weniger Sozialstaat und einem Aus des deutschen Sonderwegs in der Klimapolitik dürften kaum durchsetzbar sein. Ein Blick in Lindners Ideenwelt.
Heute stellen Bundesfinanzminister Lindner und Bildungsministerin Stark-Watzinger eine Finanzbildungsstrategie vor. Bei Jugendlichen gibt es laut einer Umfrage großen Nachholbedarf, was Kenntnisse über Kredite und Anlagen betrifft. Durch das aber einfache Online-Shopping rutschen immer mehr junge Erwachsene in die Schuldenfalle, wie Schuldnerberater Michael Weinhold erklärt. Wenn am Monatsende aber etwas übrig bleiben sollte, holen sich jüngere Menschen ihre Investmenttipps meist im Internet - bei sogenannten Finfluencern. Eine von ihnen ist Hava Misimi - und Christoph Titz hat sie gefragt, was ein gutes Investment ausmacht - und wie viel man ansparen sollte, ehe man sich an Aktien und Fonds heranwagt. Moderation: Manfred Wöll
Bundesfinanzminister Lindner macht einen neuen Vorstoß bei der Rente: das private Altersvorsorge-Depot. Kann das funktionieren? Und wer profitiert davon? Wir fragen Martin Werding, Mitglied im Sachverständigenrat für Wirtschaft. Von WDR 5.
Nach Angriff auf Golanhöhen wächst die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten, Venezuela wählt neuen Präsidenten, ARD-Sommerinterview mit Bundesfinanzminister Lindner, Waldbrände im Westen der USA weiten sich aus, Ehemaliges Marine-U-Boot U17 erreicht nach Reisen sein Ziel in Sinsheim, Tag zwei der Olympischen Sommerspiele im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Olympische Sommerspiele in Paris" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Nach Angriff auf Golanhöhen wächst die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten, Venezuela wählt neuen Präsidenten, ARD-Sommerinterview mit Bundesfinanzminister Lindner, Waldbrände im Westen der USA weiten sich aus, Ehemaliges Marine-U-Boot U17 erreicht nach Reisen sein Ziel in Sinsheim, Tag zwei der Olympischen Sommerspiele im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Olympische Sommerspiele in Paris" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Kommentiert werden unter anderem die von Bundesfinanzminister Lindner in Aussicht gestellten Entlastungen für Steuerzahler. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Bundesfinanzminister Lindner plant Entlastungen bei der Einkommensteuer von bis zu 23 Milliarden Euro. Die Maßnahmen beinhalten unter anderem eine Anhebung des Steuerfreibetrags und würden die Steuerlast für alle verringern - auch für Gutverdiener. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Kommentiert werden unter anderem die von Bundesfinanzminister Lindner in Aussicht gestellten Entlastungen für Steuerzahler. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In Berlin treffen sich rund 5.000 mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer mit Vertretern von Regierung und Opposition zum Zukunftstag des Mittelstands. Gäste sind unter anderem Bundesfinanzminister Lindner und Bundeswirtschaftsminister Habeck - Gastgeber ist der Bundesverband mittelständische Wirtschaft, kurz, BVMW. Dessen Vorsitzender, Christoph Ahlhaus, hat die Politik zum Handeln aufgefordert. Dem Mittelstand stehe das Wasser bis zum Hals, sagte er im SWR-Tagesgespräch. "Wir brauchen eine riesige finanzielle Entlastungsoffensive". Viele Unternehmen überlegten entweder abzuwandern, oder ganz dicht zu machen, sagte Ahlhaus weiter. "Das könnte zum Wohlstandskiller Deutschlands werden". Als eine Lösung schlägt der Unternehmer vor, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen. Das sei die unbürokratischste und schnellste Lösung.
Kommentiert wird unter anderem das Recht auf Abtreibung, das in der französischen Verfassung verankert wird. Außerdem geht es um die Folgen der Abhöraffäre in der Bundeswehr und um das Rentenpaket, das Bundesfinanzminister Lindner und Arbeitsminister Heil vorgestellt haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mehrere Zeitungen kommentieren das Rentenpaket, das Bundesarbeitsminister Heil und Bundesfinanzminister Lindner vorgestellt haben. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Mehrere Zeitungen kommentieren das Rentenpaket, das Bundesarbeitsminister Heil und Bundesfinanzminister Lindner vorgestellt haben. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Deutschland sei träge geworden, sagte kürzlich Bundesfinanzminister Lindner. Als "dramatisch schlecht" beschreibt Wirtschaftsminister Habeck die Lage. Unsere Autorin stört sich an dem Krisennarrativ und fordert mehr Optimismus. Ein Kommentar von Inge Kloepferwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
In der Ampel bahnt sich neuer Krach an: Bundesfinanzminister Lindner will den Kinderfreibetrag weiter anheben, das Kindergeld aber nicht. SPD und Grüne kritisieren das als sozial ungerecht. Zurecht?
Auch eine letzte Verhandlungsrunde von Bundeskanzler Scholz, Bundeswirtschaftsminister Habeck und Bundesfinanzminister Lindner brachte keine Einigung. "Ich gehe nicht davon aus, dass heute im Kabinett schon ein neuer Entwurf für den Haushalt beschlossen wird" sagte die Bundesvorsitzende der Bündnis90/Die Grünen, Ricarda Lang.
Der Bund wird das vierte Jahr in Folge mehr Schulden aufnehmen als erlaubt. Dafür muss der Bundestag eine außergewöhnliche Notlage für 2023 feststellen. Begründung ist laut Bundesfinanzminister Lindner die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Pläne von Bundesfinanzminister Lindner, die Schuldenbremse in der aktuellen Haushaltskrise erneut auszusetzen, stößt bei der Union auf Kritik. Helge Braun (CDU), der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Bundestag, hält das Aussetzen der Schuldenbremse nicht für alternativlos. "Christian Lindner hat in zwei knappen Sätzen angekündigt, was er vorhat und das ist juristisch und verfassungsrechtlich sehr kompliziert. Da kann wohl jeder verstehen, dass wir als Bundestag jetzt nicht blind unterschreiben, was Lindner uns vorlegt", so Braun im SWR. Man müsse sich nächste Woche erstmal den Nachtragshaushalt angucken. Zu den nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes fehlenden 60 Milliarden Euro im Haushalt sagt Braun: "Diese 60 Milliarden sind noch nicht verausgabt, das heißt, das Haushaltsloch für nächstes Jahr ist deutlich kleiner. Und da muss die Ampelkoalition jetzt verstehen, dass sich manche Wünsche aus ihrem Koalitionsvertrag nicht realisieren lassen." Als wichtigstes Mittel, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Vor-Corona-Niveau zu bringen, nennt Braun die Energie. "Wir müssen dafür sorgen, dass wir mehr Energie einkaufen und mehr Energie selbst produzieren, damit erstmal die Energiepreise wieder runterkommen", erklärt der CDU-Politiker im SWR2 Tagesgespräch mit Gerhard Leitner.
Die Kommentare beschäftigen sich unter anderem mit Aussagen von Bundesfinanzminister Lindner zur Energieversorgung. Der FDP-Politiker hat in einem Interview den geplanten vorzeitigen Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 infrage gestellt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Bundesfinanzminister Lindner reist ins Baltikum. Die Staaten gelten als Vorreiter der Digitalisierung auch in der Verwaltung. Deutschland liegt im europäischen Vergleich weit hinten.
Die Überlegungen von Bundesfinanzminister Lindner, die Mehrwertsteuererleichterungen für Gas früher als geplant auslaufen zu lassen, sind Thema in den Wirtschaftskommentaren.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Wed, 06 Sep 2023 04:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/26-bundesfinanzminister-christian-lindner 142a67afd9c473c4bda6c7300f1ff1a6 In dieser Folge stellt sich Bundesfinanzminister Christian Lindner Margarethes kritischen Fragen und beleuchtet zentrale Aspekte seiner aktuellen Finanzpolitik. Dabei geht es um eine Klarstellung seiner Aussage zum Thema Erwerbsanreize für Alleinerziehende und die Reform des Elterngeldes. Außerdem spricht er sich fürs ETF-Sparen als staatlich geförderte Altersvorsorge aus und gibt auch private Einblicke zu seinen Schlaf- und Sportroutinen. Hier könnt ihr euch das Interview auch als Video anschauen: Video Interview _______________________________________________________________________ Du möchtest dich um deine Altersvorsorge kümmern, hast aber keine Ahnung, wo du anfangen sollst? Du hast keinen Überblick über deine Finanzen und Investieren macht dir noch Angst? Dann ist das Fortunalista Bootcamp das Richtige für dich. Hier geben dir Margarethe Honisch und eine Vielzahl anderer FinanzexpertInnenn genug wissen an die Hand und endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Impressum full no Christian Lindner,Bundesfinanzminister Lindner,Bundesfinanzminister,Kindergrundsicherung,Elterngeld,Finanzpolitik,Aktuelle Finanzpolitik,Erwerbsanreize für Alleinerziehende,Elterngeldreform,staatlich geförderte Altersvorsorge Margarethe Honisch, Christian Lindner
Bundesfinanzminister Lindner stellt Änderungen in den rechtlichen Vorgaben vor. CDU kritisiert „scheinheilige Politik wie aus dem Lehrbuch“. Bundesamt für Ausrüstung: Bis Ende 2023 sind zwei Drittel der 100 Milliarden Euro vertraglich gebunden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der russische Angriff hat auch die Staatsfinanzen der Ukraine ruiniert. Bundesfinanzminister Lindner spricht in Kiew mit seinem Amtskollegen Martschenko über die Lage. Korrespondentin Andrea Beer mit einer Einschätzung.
Bundesfinanzminister Lindner ist heute früh zu politischen Gesprächen in Kiew eingetroffen. Lindner will sich unter anderem mit seinem Kollegen Marchenko treffen.
Bundesfinanzminister Lindner ist zu einem unangekündigten Besuch in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Dort hat er mehrere Spitzenpolitiker zu Gesprächen getroffen. Thema war unter anderem die weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine.
Parlamentarische Sommerpause in Berlin: Die Freude darüber dürfte gerade bei den Koalitionären der Bundesregierung groß sein, waren doch die vergangen Wochen vor allem durch Konflikte geprägt. Man denke nur an den Streit ums Heizungsgesetz, die Kindergrundsicherung oder das Ehegattensplitting. Bei allen Vorhaben der Ampel hat auch Bundesfinanzminister Lindner ein Wörtchen mitzureden. Denn er ist für den Hauhalt verantwortlich und dafür, wieviel Geld den Ministerien zur Verfügung steht. Und mit seiner Meinung hält der FDP-Chef ohnehin nicht hinterm Berg, auch nicht im BR24 Interview der Woche. Jan Zimmermann hat mit Christian Lindner gesprochen.
Bundesfinanzminister Lindner mit PK zum Bundeshaushalt 2024 / KOMMENTAR - Sparhaushalt? Von wegen! / Heizungsgesetz ausgebremst - Was Hausbesitzer trotzdem schon tun können/ Konferenz der Länder-Gesundheitsminister mit Lauterbach in Friedrichshafen/ Handelsverband Deutschland mit Ausblick / Siemens Energy vor großen Herausforderungen wegen mangelhafter Windturbinen / ThyssenKrupp bringt Wasserstoff-Tochter Nucera an die Börse // Moderation: Margit Siller / AutorInnen: Lothar Lenz, Hans-Joachim Vieweger, Hanna Heim, Thomas Wagner, Anja Dobrodinsky, Stephan Lina, Volker Hirth
Die Hilfe für kleinere Unternehmen im Osten sei in der aktuellen politischen Stimmung wichtig, sagt Michael Kellner aus dem Wirtschaftsministerium. Bundesfinanzminister Lindner wollte die Förderung stark kürzen.
Von Armut gefährdete Kinder will Bundesfinanzminister Lindner besser absichern, mit zwei Milliarden Euro. Viel zu wenig, sagt Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes. Richtig sei aber, Zahlungen zu bündeln.
Um die „irreguläre Migration“ in die EU zu begrenzen, kann sich Bundesfinanzminister Lindner die Errichtung von Zäunen an der EU-Außengrenze vorstellen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der Ampel-Streit um den Bundeshaushalt hält an. Laut Bundesfinanzminister Christian Lindner haben die Ministerien zu viele Zusatzwünsche angemeldet. Aber warum will Lindner eigentlich unbedingt sparen? Was spricht gegen neue Schulden oder höhere Steuern? Das erklärt Mark Schieritz aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Vor 20 Jahren haben die USA den Irak angegriffen. Wie sieht es heute in dem Land aus? Yassin Musharbash aus dem ZEIT ONLINE Investigativ-Ressort ist in den Irak gereist, unter anderem nach Abu Ghraib. Dort folterte die US-Armee Häftlinge. Was genau passiert ist und wie die Menschen im Irak heute auf den Krieg blicken, erzählt er im Gespräch. Alles außer Putzen: Eine Liste der nervigsten Songs aller Zeiten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Pauline Pieper Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Haushaltsstreit: Kanzler Scholz stützt Bundesfinanzminister Lindner im Haushaltsstreit (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/olaf-scholz-haushalt-schulden-ampelkoalition) Zinsen: Warum steigende Zinskosten für die Bundesregierung kein Problem sind (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/zinsen-kosten-bundesregierung-christian-lindner) Bundeshaushalt: Die Last der Schulden (https://www.zeit.de/2023/12/bundeshaushalt-schulden-christian-lindner) Irak-Krieg: Die Dämonen von Abu Ghraib (https://www.zeit.de/2023/12/irak-krieg-abu-ghuraib-folter-gefaengnis-us-armee) Nervige Lieder: Die 37 schrecklichsten Hits aller Zeiten (https://www.zeit.de/2023/12/nervige-lieder-musik-hits-pharrell-williams-robin-thicke) Und hier die dazugehörige Playlist auf Spotify: (https://open.spotify.com/playlist/1uavws63DAEhMcNQBCsusJ)
Als Stephan Lamby am Ende des Jahres 2021 gefragt wurde, ob er sich vorstellen könnte, einen Dokumentarfilm über die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP drehen zu können, hat er länger überlegt. Würde das denn spannend genug werden? Was gäbe es für Bilder, wenn die Corona-Pandemie vorbei ist und sich die Ampel-Koalition vor allem mit der Klimawende beschäftigen müsste? Und: eignet sich ein Kanzler wie Olaf Scholz für so ein Format? Es gab einige Fragen, aber schließlich sagte Lamby zu und traf damit, ohne es zu wissen, eine der wichtigsten Entscheidungen in seinem Leben. Denn inzwischen arbeitet er seit mehr als einem Jahr an einer Dokumentation über eine Bundesregierung in Kriegszeiten, und ist so nah an Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner wie wenige andere Journalisten. „Ich war gerade wieder mit Annalena Baerbock auf Reisen“, erzählt Lamby in dieser Folge des „Scholz-Update“ , und dass er auch Olaf Scholz mehrfach zu Gesprächen und Interviews getroffen habe. Der Kanzler befände sich, so Lambys Einschätzung, in einer Zwischenphase, fast könne man von einer Atempause sprechen. Was den Krieg in der Ukraine angeht, hat Deutschland die wichtigsten Entscheidungen bis hin zur Lieferung von Kampfpanzern getroffen. Viel mehr geht nicht und viel mehr will Scholz auch nicht. „Seine Regierung hat das vergangene Jahr weitgehend damit verbracht, sich über Wladimir Putin Gedanken zu machen“, sagt Lamby. „Jetzt müssen alle warten, wie es in der Ukraine ganz konkret auf dem Schlachtfeld weitergeht. Man rechnet damit, dass die Russen ihre Offensive verstärken wird und dass die Ukrainer zur Gegenoffensive ausholen. Im Moment kann die deutsche Regierung nicht viel tun, und deshalb nutzen sowohl der Kanzler als auch seine wichtigsten Minister die Zeit, um sich endlich stärker an die Themen zu machen, die im Koalitionsvertrag stehen.“ Etwa um das Verbot von Gas- und Ölheizungen, das Wirtschaftsminister Robert Habeck auf 2024 vorziehen will, unter anderem, weil er weiß, dass er seinen Anhängerinnen und Anhängern etwas vorweisen muss, bevor 2025 bereits die nächste Bundestagswahl ansteht. Bei den Grünen würde spätestens in einem Jahr die Diskussion darüber beginnen, wer der nächste Kanzlerkandidat werden soll – und dafür würden sich jetzt bereits Habeck und Baerbock in Stellung bringen. Übrigens genauso wie Olaf Scholz, der aber den Vorteil hat, dass er als Kandidat der SPD gesetzt ist. Habeck müsse sich, um diesmal Kanzlerkandidat der Grünen werden zu können, um die Parteibasis kümmern, „und da hilft es nicht, wenn man Atomkraftwerke oder Kohlekraft länger laufen lässt.“ Das Ziel müsse sein, jetzt Entscheidungen zu treffen, die in den nächsten zwei Jahren zu politischen Erfolgen führen und auf die man sich dann im Wahlkampf, jeder für sich, berufen kann: „Die SPD und die Grünen wissen, dass sie die Klimapolitik im vergangenen Jahr sträflich vernachlässigt haben, und dass das auf Dauer nicht gut gehen kann“, sagt Lamby. „Sie wollen und müssen jetzt Tempo in diesem Bereich machen, und treffen dabei auf die FDP, die sich ihrerseits nach den vielen Niederlagen bei Landtagswahlen profilieren muss.“ Während es für die Grünen perspektivisch um die Frage gehe, ob sie mit ihrem Kanzlerkandidaten (Habeck?) bei der nächsten Wahl vielleicht sogar vor der SPD liegen, stelle sich für die Liberalen um Bundesfinanzminister Lindner die Frage des politischen Überlebens, wie seinerzeit am Ende der Koalition mit Angela Merkel und der CDU. 2013 verpasste die FDP bekanntlich nach vier Jahren Regierung den Wiedereinzug in den Bundestag. „Dieses Schicksal will die FDP diesmal unbedingt vermeiden“, sagt Lamby, und dass auch Olaf Scholz ein Interesse daran haben müsste, dass die Liberalen erneut über die Fünf-Prozent-Hürde kommt: „Denn ohne die FDP könnte es für ihn sehr schwierig werden, wieder eine Regierung zu bilden.“
Themen der Sendung: Ermittlungen nach Amoklauf in Hamburg, Wer ist die Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas?, Geiselnahme in Karlsruhe: Täter haben offenbar in einer Apotheke mehrere Menschen in ihrer Gewalt, Bundesfinanzminister Lindner verschiebt Vorstellung seiner Haushaltspläne für 2024 nach Koalitionsstreit, Vierte Verhandlungsrunde im Tarifstreit der Post-Beschäftigten, Wirtschaftsverbände fordern auf der Handwerksmesse eine neue Strategie, Iran und Saudi-Arabien nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf, Israels Staatspräsident Herzog fordert Zurücknahme der Justizreform, Chinas Präsident Xi für eine dritte Amtszeit gewählt, Vor Revierderby zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund, Das Wetter
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In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Stresing, Geschäftsführer beim Bundesverband Deutsche Startups e.V., über die geplante Reform von Bundesfinanzminister Christian Lindner, welche Startups signifikante Steuerprivilegien zusagen würden.Bundesfinanzminister Lindner plant eine umfassende Reform, um Deutschland als Startup-Standort attraktiver zu gestalten. In einem internen Eckpunktepapier des Bundesfinanzministeriums geht hervor, dass mit der geplanten Reform der steuerliche Freibetrag bei Mitarbeiterbeteiligungen von 1.440 Euro auf 5.000 Euro angehoben werden würde. Zudem soll es eine Änderung bei der Dry-Income-Besteuerung geben, die auch ohne einen konkreten Geldzufluss einen zu versteuernden Lohnzufluss vorsieht. Sollten die Pläne des Bundesfinanzministers Christian Lindner eine parlamentarische Mehrheit finden, würde die Mitarbeiterbeteiligung als alternatives Vergütungsinstrument noch populärer werden, sodass auch Startups, die noch keine hohen Gehälter zahlen können, mit Mitarbeiterbeteiligungen im War of Talents auf dem Recruitingmarkt bestehen können. Die genauen Auswirkungen auf die Startup-Szene und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Reform von der Koalition getragen wird, diskutieren wir mit dem Bundesverband Deutscher Startups.Der Bundesverband Deutsche Startups ist ein Netzwerk, welches sich u.a. der Startup-Forschung verschrieben hat. Seit 2019 führt der Bundesverband Deutsche Startups in Zusammenarbeit mit PwC Deutschland eine zentrale Studie zum deutschen Startup-Ökosystem mit zuletzt mehr als 2.000 befragten Unternehmen durch. Mit 1.200 Mitgliedern werden Startups, Scaleups, Corporates und Investoren aus Deutschland unter einem Dach vereint. Mit dieser Zahl kann der Verband den angeschlossenen Mitgliedern eine starke Stimme gegenüber der Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit geben.
Thema in den Zeitungen sind Maßnahmen für die Wirtschafts- und Steuerpolitik, die Bundesfinanzminister Lindner fordert. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Lindners Steuerpläne ++ Pleitewelle in den Krankenhäusern ++ Rentenversicherung erwartet Überschuss ++ Kommentar Kosovo - die Menschen müssen Kurtis und Vucics Machtspiele ausbaden ++ Sorge um Benedikt der XVI ++ SWR-Tagesgespräch mit Hendrik Hering, Landtagspräsident RLP ++ Stefan Brink, Datenschutzbeauftragter BW, geht
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Gesetzentwurf der Bundesregierung will Verbot für ungerechtfertigte Gas- und Strompreiserhöhungen, EU und G7 beschließen Preisdeckel für Öl aus Russland, Bundesfinanzminister Lindner warnt vor Handelsstreit mit den USA, Austausch von weiteren Gefangenen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China lockert offenbar einige seiner strengen Corona-Auflagen, EU-Kommission droht Twitter mit Strafzahlungen bei Missachtung bei Verbreitung von Desinformation, Nach Berichten der Vereinten Nationen leidet in Sri Lanka jeder dritte Mensch an Hunger, Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm wegen fehlender Betten in Kinderkliniken, Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert zu hohe Barrieren im Job für Menschen mit Behinderung, Fußball-WM in Katar: Niederlande-USA, Ergebnisse des Biathon-Weltcup in Kontiolahti, Die Lottozahlen, Das Wetter
Bundesfinanzminister Lindner bekräftigt, dass die Bürger dieses Jahr steuerlich entlastet werden. 800 Euro seien das etwa für eine 4köpfige Familie mit 55.000 Euro Jahreseinkommen. In Sachen Erbschaftsteuer müsse sich niemand Sorgen machen, dass Änderungen zu Verlusten führen. Das Interview der Woche mit Christian Lindner hat Hauptstadtkorrespondent Alfred Schmit geführt.
Bundesfinanzminister Lindner bekräftigt, dass die Bürger dieses Jahr steuerlich entlastet werden. 800 Euro seien das etwa für eine 4köpfige Familie mit 55.000 Euro Jahreseinkommen. In Sachen Erbschaftsteuer müsse sich niemand Sorgen machen, dass Änderungen zu Verlusten führen. Das Interview der Woche mit Christian Lindner hat Hauptstadtkorrespondent Alfred Schmit geführt.
Themen der Sendung: Regierung beschließt Gaspreisbremse statt Gasumlage, Bundesfinanzminister Lindner zu außergewöhnlichen Maßnahmen in außergewöhnlichen Zeiten, Die Meinung, Energiekrise in Frankreich trotz Atomstrom, Ausblick auf die Landtagswahl in Niedersachsen, Finnland schließt Grenze für russische Touristen, Ungeachtet der Energiekrise ist der Börsengang vor Porsche erfolgreich, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierung beschließt Gaspreisbremse statt Gasumlage, Bundesfinanzminister Lindner zu außergewöhnlichen Maßnahmen in außergewöhnlichen Zeiten, Die Meinung, Energiekrise in Frankreich trotz Atomstrom, Ausblick auf die Landtagswahl in Niedersachsen, Finnland schließt Grenze für russische Touristen, Ungeachtet der Energiekrise ist der Börsengang vor Porsche erfolgreich, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
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Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Bundesfinanzminister Lindner hat diese Woche Pläne präsentiert, um Geldwäsche in Deutschland besser zu bekämpfen. "...und heute sind die Täter eben nochmal deutlich erfindungsreicher und agieren deutlich professioneller.", sagte Prof. Dr. Mohammad El-Ghazi, Inhaber der Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht und Gründer und Direktor des Trierer "Instituts für Geldwäsche und Korruptions-Strafrecht".
Die Tageszeitungen befassen sich mit den Plänen von Bundesfinanzminister Lindner, eine neue Behörde gegen Geldwäsche zu schaffen. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Themen sind der nun mehr als sechs Monate andauernde Krieg in der Ukraine und die von Bundesfinanzminister Lindner geplante Behörde gegen Geldwäsche. Zunächst aber zu den neuen Corona-Regeln, die das Bundeskabinett auf den Weg gebracht hat. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Tageszeitungen befassen sich mit den Plänen von Bundesfinanzminister Lindner, eine neue Behörde gegen Geldwäsche zu schaffen. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die neuesten Daten aus den USA deuten darauf hin, dass sich die Inflation abschwächt. Gilt das womöglich auch für uns in Europa? Was genau plant Bundesfinanzminister Lindner, um die Folgen der Inflation auszugleichen - und warum wird er dafür kritisiert?Unter anderem darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser neuen Folge von "Brichta und Bell – Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die neuesten Daten aus den USA deuten darauf hin, dass sich die Inflation abschwächt. Gilt das womöglich auch für uns in Europa? Was genau plant Bundesfinanzminister Lindner, um die Folgen der Inflation auszugleichen - und warum wird er dafür kritisiert?Unter anderem darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser neuen Folge von "Brichta und Bell – Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne an: brichtaundbell@ntv.de
Ein Thema in den Kommentarspalten ist die andauernde Debatte über das neue Infektionsschutzgesetz. Doch zunächst zu den Steuerentlastungsplänen von Bundesfinanzminister Lindner.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Der Sozialforscher Christian Butterwegge sieht in der geplanten Steuerreform von Bundesfinanzminister Lindner vor allem eine Entlastung Reicher. In SWR Aktuell kritisierte Butterwegge, dass Spitzenverdiener drei Mal so stark entlastet würden, wie Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 30.000 Euro. "Passgenau zu helfen heißt, an die Armen zu denken. Und das hieße, endlich dafür zu sorgen, dass Menschen, die von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung leben müssen, und auch diejenigen, die von Hartz-4 leben müssen, die Regelbedarfe zu erhöhen." Butterwegge verweist darauf, dass der Regelbedarf zu Jahresbeginn nur um 0,67 Prozent erhöht worden sei – und damit weit unter der Inflationsrate, die zu diesem Zeitpunkt 5,3 Prozent betragen habe. "Das heißt, die Armen sind noch ärmer gemacht worden. Ihnen durch Steuermittel monatlich 200 Euro mehr Regelbedarf zu zahlen, würde ihnen helfen, mit den steigenden Preisen fertig zu werden." Butterwegge warnt mit Blick auf Herbst und Winter vor einer Spaltung der Gesellschaft. "Es wird Konflikte geben, sicher keine Volksaufstände, wie Außenministerin Baerbock vermutet hat. Aber die Unruhe in der Gesellschaft, auch Gewalt und Aggressivität auf den Straßen, das wird zunehmen." Der Armutsforscher fordert deshalb mehr Solidarität gegenüber sozial Schwachen: "Statt Spitzenverdiener zu entlasten, muss dafür gesorgt werden, dass die da Unten so abgesichert werden, dass sie in Wärmestuben landen."
Die Kommentatoren setzen sich mit den Steuerplänen von Bundesfinanzminister Lindner auseinander. Doch zunächst zur Durchsuchung im Privatanwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Meinungsseiten beschäftigen sich unter anderem mit dem Steuerkonzept von Bundesfinanzminister Lindner.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Ein großes Thema in den Meinungsseiten sind die Steuerentlastungspläne von Bundesfinanzminister Lindner.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Wirtschaftskommentatoren beschäftigen sich unter anderem mit dem Vorstoß von Bundesfinanzminister Lindner für eine Reform des EU-Stabilitäts- und Wachstumspakts. Der FDP-Politiker will die europäischen Schuldenregeln im Kern erhalten, die mittelfristigen Haushaltsziele aber verbindlich durchsetzen, wie er sagt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Wirtschaftskommentatoren beschäftigen sich unter anderem mit dem Vorstoß von Bundesfinanzminister Lindner für eine Reform des EU-Stabilitäts- und Wachstumspakts. Der FDP-Politiker will die europäischen Schuldenregeln im Kern erhalten, die mittelfristigen Haushaltsziele aber verbindlich durchsetzen, wie er sagt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Clement, Kaiwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Themen der Sendung: Mehr als 1000 Tote nach schwerem Erdbeben im Osten Afghanistans, Vor Koalitionsausschuss warnt Bundesfinanzminister Lindner vor Wirtschaftskrise, Bundeskanzler Scholz legt in Regierungserklärung vor G7- und EU-Gipfeln Kurs in Außen- und Sicherheitspolitik fest, Erneut russische Angriffe auf ukrainische Millionenstadt Charkiw, Bulgarische Regierung nach Misstrauensvotum gestürzt, Bundesverkehrsminister Wissing will Sanierung des Schienennetzes zur "Chefsache" machen, US-Autohersteller Ford entscheidet sich gegen Saarlouis als Standort für die E-Auto-Produktion, Bundesgartenschau in Rostock 2025 endgültig abgesagt, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 1000 Tote nach schwerem Erdbeben im Osten Afghanistans, Vor Koalitionsausschuss warnt Bundesfinanzminister Lindner vor Wirtschaftskrise, Bundeskanzler Scholz legt in Regierungserklärung vor G7- und EU-Gipfeln Kurs in Außen- und Sicherheitspolitik fest, Erneut russische Angriffe auf ukrainische Millionenstadt Charkiw, Bulgarische Regierung nach Misstrauensvotum gestürzt, Bundesverkehrsminister Wissing will Sanierung des Schienennetzes zur "Chefsache" machen, US-Autohersteller Ford entscheidet sich gegen Saarlouis als Standort für die E-Auto-Produktion, Bundesgartenschau in Rostock 2025 endgültig abgesagt, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 1000 Tote nach schwerem Erdbeben im Osten Afghanistans, Vor Koalitionsausschuss warnt Bundesfinanzminister Lindner vor Wirtschaftskrise, Bundeskanzler Scholz legt in Regierungserklärung vor G7- und EU-Gipfeln Kurs in Außen- und Sicherheitspolitik fest, Erneut russische Angriffe auf ukrainische Millionenstadt Charkiw, Bulgarische Regierung nach Misstrauensvotum gestürzt, Bundesverkehrsminister Wissing will Sanierung des Schienennetzes zur "Chefsache" machen, US-Autohersteller Ford entscheidet sich gegen Saarlouis als Standort für die E-Auto-Produktion, Bundesgartenschau in Rostock 2025 endgültig abgesagt, Die Lottozahlen, Das Wetter
Bundesfinanzminister Lindner spricht von einer besorgniserregenden Lage in Deutschland +++ Bund und Länder wollen sich und uns für eine mögliche neue Corona-Welle im Herbst wappnen +++ Bei den MV-Werften kriegen die Beschäftigten heute mehr Infos
Themen der Sendung: Mehr als 1000 Tote nach schwerem Erdbeben im Osten Afghanistans, Vor Koalitionsausschuss warnt Bundesfinanzminister Lindner vor Wirtschaftskrise, Bundeskanzler Scholz legt in Regierungserklärung vor G7- und EU-Gipfeln Kurs in Außen- und Sicherheitspolitik fest, Erneut russische Angriffe auf ukrainische Millionenstadt Charkiw, Bulgarische Regierung nach Misstrauensvotum gestürzt, Bundesverkehrsminister Wissing will Sanierung des Schienennetzes zur "Chefsache" machen, US-Autohersteller Ford entscheidet sich gegen Saarlouis als Standort für die E-Auto-Produktion, Bundesgartenschau in Rostock 2025 endgültig abgesagt, Die Lottozahlen, Das Wetter
Eines der Themen in den Wirtschaftskommentaren sind die Förderprogramme für E-Autos, die Bundesfinanzminister Lindner am liebsten schnell streichen würde. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Eines der Themen in den Wirtschaftskommentaren sind die Förderprogramme für E-Autos, die Bundesfinanzminister Lindner am liebsten schnell streichen würde. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: EZB erhöht Leitzins ab Juli um 0,25% ++ Reaktionen auf Verbrenner-Aus ++ Atomkraft als Brückentechnologie? – Bundesfinanzminister Lindner denkt über Verlängerung der Atomkraft nach ++ Tafeln in Not ++ Aktuelle Lage Ukraine ++ Berlin: Der Tag nach der Amokfahrt
Egal, ob Butter, Benzin oder Brokkoli - unser Leben ist teurer geworden. In Zahlen: Inflationsrate 7,4%. Der Wohlstand wird sinken, das ist klar. In den Worten von Bundesfinanzminister Lindner: "Der Ukrainekrieg macht uns alle ärmer" und die Energiewende werde "rumpelig" fügt Bundeswirtschaftsminister Habeck hinzu. Aber was heißt das, wenn der Wohlstand sinkt? Ist es das, was wir brauchen, um im Sinne der Klimawende endlich umzudenken? Oder ist diese Denkweise nur eine Verharmlosungs-Rhetorik für die gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung? Schon jetzt zählt jede fünfte erwerbstätige Person in Deutschland zu den Geringverdienenden. Für viele Menschen bedeutet "sinkender Wohlstand" schlichtweg Armut. Wer braucht eigentlich wie viel Wohlstand? Was ist Wohlstand überhaupt, kann man ihn messen? Und hängt er zwingend mit Wohlfühlen und Wohlergehen zusammen?
Erneuerbare Energien sind jetzt „Freiheitsenergien“, zumindest für Bundesfinanzminister Lindner. Und auch andere Politiker schreiben den Erneuerbaren seit Beginn des Ukraine-Kriegs eine noch höhere Bedeutung zu. Können wir hier tatsächlich zwei Probleme auf einmal angehen: unabhängiger von russischer Energie werden und gleichzeitig die Klimakrise bekämpfen? Dieser Frage gehen wir nach - zum Start der zweiten Staffel unseres Podcasts. Ab dem 13. Mai: Alle zwei Wochen eine neue Folge!
Weltweit kämpfen derzeit Länder mit ökonomischen Schwierigkeiten. Die Verantwortung dafür trägt laut Bundesfinanzminister Lindner einzig und allein Russland. Er warnt vor einer Schuldenkrise. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bundesfinanzminister Lindner hat am 22.3.2022 im Bundestag seinen Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vorgestellt. Er verteidigte die erneute Aussetzung der Schuldenbremse und versprach Entlastungen, etwa für die steigenden Energiepreise. Der Staat werde die hohen Kosten von Pandemie und Krieg aber nicht allein abfedern können, kommentiert Lothar Lenz im Deutschlandfunk.Lenz, Lotharwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Bundesfinanzminister Lindner will den Benzinpreis irgendwie auf unter zwei Euro drücken und denkt auch über Benzingutscheine nach. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann haben noch ausgeklügeltere Ideen, wie man hohe Spritpreise senken kann. Von Becker / Jünemann.
In den Wirtschaftskommentaren geht es unter anderem um die Personalie Lars Feld. Der ehemalige "Wirtschaftsweise" wird Berater von Bundesfinanzminister Lindner.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In den Wirtschaftskommentaren geht es unter anderem um die Personalie Lars Feld. Der ehemalige "Wirtschaftsweise" wird Berater von Bundesfinanzminister Lindner.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute knüpft Bundesfinanzminister Lindner das Fiskalische mal ans Philanthropische: Er stellt dem Staatsoberhaupt die drei Wohlfahrts-Marken 2022 vor. Porto plus kleine Spende = Wohlfahrtsbriefmarke! Direkt schade, dass niemand mehr Briefe schreibt. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Der Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag über die versprochenen Entlastungen von Bundesfinanzminister Lindner, „Mogelpackungen“ und die Schuldenbremse.
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Die aktuelle Corona-Lage in Deutschland. Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an. Tierschützer demonstrieren am Krefelder Zoo.
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Neues zu Belarus, Linder und die Schuldenbremse, der Tiergarten-Mord und russische "Diplomatie", World on Fire, Impf-Fabriken, Impfstoff-Inventur, Faktenchecks, Erneuerbaren-Mythen, Grunderbe, Frieden zwischen den Koreas, Antisemitismus der AfD, eine gute Nachricht und dem legendären Börsenticker.
Auf 177 Seiten sind diverse Vorhaben aufgelistet, die Umsetzung dürfte Milliarden kosten. Vor allem der neue Bundesfinanzminister Lindner muss die Frage beantworten: Wie lässt sich all das finanzieren? Darüber berichtet Hans Joachim Vieweger aus Berlin, außerdem spricht unser Kollege Sebastian König-Beck mit dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Thiess Büttner über die Berichtete Kritik in unserem Thema des Tages.