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Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/
Vor 50 Jahren endete der Vietnam-Krieg. Vergessen ist er nicht. Doch seit Mitte der 80er-Jahre hat sich das Land neu ausgerichtet. Vor allem wirtschaftlich hat es sich dem Westen geöffnet. Dennoch, so scheint es, steht das Land noch zu seinen sozialistischen Werten. Am 30. April 1975 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein. Südvietnam kapituliert. Das geteilte Land wird wieder vereint, es ist das Ende des Vietnam-Kriegs. Ein Krieg, in dem die USA mehr als doppelt so viel Bomben abwarfen als im Zweiten Weltkrieg und zudem chemische Waffen einsetzten, z.B. Napalm und das hochgiftige Agent Orange. Inzwischen haben sich die Beziehungen zwischen den USA und Vietnam normalisiert. Fast alle Vietnamesen begrüssen diese Entwicklung: Rache scheint für sie ein Fremdwort.
Zwischen deutschen Politikern gibt es viele Meinungsverschiedenheiten, doch bei einem sind sie sich einig: Ein Krieg gegen Russland ist unvermeidbar. Währenddessen warnen Militärs, dass Deutschland darauf nicht vorbereitet sei. RIA Nowosti berichtet, wie Berlin dieses Defizit zu beseitigen versucht. zum Artikel
Über drei Jahre wütet der russische Präsident bereits in der Ukraine: Menschen sind gestorben, Familien wurden auseinandergerissen, ganze Städte zerstört, Grausames ist passiert. Ein Krieg, der die geopolitische Machttektonik durcheinanderwirbelt.
Stenke, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Über drei Jahre wütet der russische Präsident bereits in der Ukraine: Menschen sind gestorben, Familien wurden auseinandergerissen, ganze Städte zerstört, Grausames ist passiert. Ein Krieg, der die geopolitische Machttektonik durcheinanderwirbelt. Dmitrij Kapitelman, 1986 in Kiew geboren, mit acht Jahren in Leipzig gelandet, beobachtet das Geschehen mit besorgter, ungeduldiger Aufmerksamkeit, und macht das, was er am besten kann, er schreibt. Gerade frisch erschienen ist sein neuer Roman "Russische Spezialitäten". Hauptschauplatz ist ein Laden in Leipzig, in dem alles verkauft wird, was man braucht, um Erinnerungen festzuhalten. Doch gehen Meinungen und Narrative, auch im engsten Familienkreis, weit auseinander. Die Mutter glaubt Putin genauso wie dem russischen Wetterbericht im Fernsehen. Und ihr Sohn verzweifelt daran. Also rafft er sich auf und will die Bilder des Krieges sehen, er reist in die Ukraine. Das ist der neue Roman von Dmitrij Kapitelman. Wie viel Autobiografie steckt in "Russische Spezialitäten"? Darüber spricht der Journalist und Schriftsteller mit Claudia Christophersen in "NDR Kultur à la carte".
Die USA ziehen sich in rasendem Tempo aus dem Ukraine-Krieg zurück und lassen sowohl Kiew als auch die EU schutzlos zurück. Experten warnen: Stecken wir jetzt nicht alle Kraft in Aufrüstung, sind wir Aggressoren wie Russland hilflos ausgeliefert. Ein Krieg mit Putin könnte schon 2026 bevorstehen. Müssen wir jetzt aufrüsten, koste es, was es wolle? Nimmt Europa dafür sogar gemeinsam Schulden auf? Oder taumeln wir so in einen großen Konflikt hinein? Und kann sich Österreich im Fall der Fälle auf seine Neutralität verlassen? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Ralph Schöllhammer, Politologe und Kommentator Christina Aumayr-Hajek, Kommunikationsberaterin Anneliese Rohrer, Kolumnistin bei der "Presse" Thomas Fasbender, Putin-Biograf und Journalist
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Markus J. Karsten spricht mit Erich Vad - Ein Funke - oder auch: ein Taurus-Marschflugkörper - genügt und in Deutschland herrscht Krieg. Grausamer und schlimmer als wir es uns vorstellen können. Ein Krieg, der unser aller Ende werden kann. Weshalb also haben deutsche Politiker noch immer keine Strategie entworfen, um den Krieg in der Ukraine politisch zu beenden? Diese Frage stellt Ex-General Erich Vad und entwirft ein furchterregendes Szenario, sollte der Ukraine-Krieg aus dem Ruder laufen und nach Deutschland übergreifen. Er erklärt, warum die geplante Stationierung von amerikanischen Mittelstreckenwaffen diskutiert werden muss und inwiefern sich gerade Deutschland für Frieden einsetzen kann und muss. Auf seiner To-do-Liste für unser Land stehen eine überzeugende Abschreckung, eine enge europäische Zusammenarbeit und die Abnabelung von den USA als Win-win-Situation für beide.
Jochen Hellbeck zeigt im Buch "Ein Krieg wie kein anderer", wie Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion nicht nur den Krieg, sondern auch den Holocaust prägte. Der Historiker fordert eine Erinnerung daran, die auch die sowjetischen Opfer einschließt. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Harry Anslinger gilt als der Vater des US-Amerikanischen «War on Drugs». Während dreissig Jahren leitet er die amerikanische Anti-Drogenbehörde und prägt so bis heute die Drogenpolitik der USA. Der Sohn eines Schweizer Einwanderers ist ein machtbewusster Mensch. So setzt Harry Anslinger etwa das Cannabisverbot in den USA durch, um seiner Behörde mehr Einfluss zu verschaffen. Gezielt verbreitet er dafür Falschinformationen und setzt sich bewusst über wissenschaftliche Fakten hinweg. Und er argumentiert mit rassistischen Stereotypen. Dies sei kein Zufall, erklärt die Historikerin Helena Barop. Seit den ersten Verbotsgesetzen ziehe sich der Rassismus durch die Drogenpolitik. In der Debatte darüber, ob eine Substanz verboten werden sollte, sei oft entscheidender, wer diese Substanz konsumiert, als die Substanz selbst. Harry Anslinger passt ebenfalls in dieses Schema. Er ebnet so den Weg zum US-Amerikanischen Anti-Drogenkrieg. Ein Krieg, in dessen Namen zehntausende Afroamerikaner und Amerikanerinnen durch rassistische Polizeiarbeit im Gefängnis landen. Ein Krieg, der Drogensüchtige noch weiter an den Rand der Gesellschaft drängt. Ein Krieg, der mittlerweile als gescheitert bezeichnet werden muss, und dennoch bis heute andauert. Dabei wären andere Ideen längst bekannt. Ausgerechnet in der Schweiz – dem Geburtsland von Harry Anslingers Vater – geht man in der Drogenpolitik einen anderen Weg. Eine staatlich kontrollierte Drogenabgabe ist fester Teil der Schweizer Drogenpolitik. Die sogenannte Vier-Säulen-Politik anerkennt, dass es sich bei einer Drogensucht um eine Erkrankung handelt, und manche Betroffene nie davon loskommen werden. «Zeitblende» ist ein Podcast von Radio SRF. Fragen, Kritik oder Anregungen gerne direkt an: Zeitblende@srf.ch. Literatur: Barop, Helena: Der große Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden. Eine globale Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. München: Siedler Verlag, 2023. Hari, Johann: Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges. Frankfurt: S. Fischer Verlag, 2023.
Ein Krieg tobt auf Krynn. Die Stadt Kalaman ist jedoch ein starker, uneinnehmbarer Außenposten, der der Draconier-Armee die Stirn bietet. Unsere Helden haben sich den Rittern von Solamnia angeschlossen und konnten viel Gutes tun. Bevor es zum nächsten Auftrag geht, haben sie jedoch einen freien Tag und können die Stadt erkunden und ihre Ausrüstung verbessern. Erschöpft erwachen: Herthar Grimmfang, gespielt von Alex Ergun Berke Baatar, gespielt von Daniel Ainar Burinul, gespielt von Manu und iiii, gespielt von Andreas https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Goncharenko, Roman www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Sommer 2023. Ein Krieg ist im Gange. Die Schriftstellerin M. ist im westeuropäischen Exil und wird zu einem Literaturfestival nach Dänemark eingeladen. Doch sie strandet – und nutzt die Gelegenheit, um zu verschwinden. Eine trickreiche, doppelbödige Prosa.
Vor 1000 Tagen hat Russland die Ukraine angegriffen. Ein Krieg, der längst zu unserer Nachrichtennormalität geworden ist. Ob wir es wollen oder nicht, ein gewisser Gewöhnungseffekt stellt sich ein. Serhij Zhadan, Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels, will sich aber nicht daran gewöhnen: "Es ist Zeit, neue Gedichte zu schreiben, / bei den alten weint keiner mehr." Das ist der poetische Vorsatz des ukrainischen Schriftstellers und Musikers Serhij Zhadan. Nachzulesen in seiner neuen Gedichtsammlung: "Chronik des eigenen Atems". Niels Beintker stellt den Gedichtband vor / Selten war das Warten auf den weißen Rauch so packend: Edgar Berger hat den Bestseller "Konklave" von Robert Harris verfilmt - oscarverdächtig, meint Anna Wollner / Trump-Flaute? Wer macht jetzt noch Schul- und Uni-Austausch mit den USA? Susanne Brandl hat sich unter deutschen Studierenden umgehört, ob und wenn ja warum manch einer jetzt noch einen Auslandsaufenthalt plant.
Vogler ist gefallen. Eine ungeahnte große Armee vernichtete das idyllische Vogler, doch unseren Helden gelang es, fast die gesamte Bevölkerung zu evakuieren. Ihre Flucht führte sie nach Kalaman, wo sie als Helden empfangen wurden. Ein Krieg scheint bevorzustehen und so entschlossen sie sich, den Rittern von Solamnia anzuschließen, um mehr über die Sache herauszufinden und die Bewohner in und um Kalaman zu schützen. Ihre erste Mission als Soldaten Solamnias führte sie zu einer Gnomin namens Tatina Rookledust. Nachdem sie kurzen Prozess mit den angreifenden Goblins gemacht hatten, konnten sie mit ihr sprechen. Herthar Grimmfang, gespielt von Alex Ergun Berke Baatar, gespielt von Daniel Ainar Burinul, gespielt von Manu und iiii, gespielt von Andreas https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
160.000 weitere Soldaten will das ukrainische Militär einziehen. Brutale Zwangsrekrutierungen auf der Straße sind zu beobachten. Und die NATO spricht von über 600.000 getöteten russischen Soldaten. Unabhängig davon, ob diese Zahl stimmt oder propagandistisch kontaminiert ist: eine Wertegemeinschaft, die es nicht fertigbringt, innerhalb von drei Jahren in diesem Krieg mit den MittelnWeiterlesen
Es ist Halloween, doch der wahre Schrecken könnte erst nach den US-Wahlen kommen: in Form von Donald Trump. Der deutschen Wirtschaft droht Dramatisches. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der Nahost-Konflikt eskaliert immer weiter. In der Nacht auf Mittwoch hat der Iran die bisher schwersten Raketenangriffe auf Israel durchgeführt. Israel hat daraufhin Vergeltung angekündigt. Mit Israels Kriegen gegen die fundamentalistische Hamas in Gaza und gegen die Terrormiliz Hisbollah im Libanon, droht Israel nun in eine noch größere Konfrontation zu schlittern. Ein Krieg gegen den Iran.
Sahebi, Gilda www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Krieg in der Ukraine hat die sicherheitspolitische Lage in ganz Europa auf den Kopf gestellt. Seither ist die Armeedebatte auch in der Schweiz in den Fokus gerückt. Wie viel ist die Armee den Menschen in der Schweiz wert? Ein Krieg auf europäischem Boden hätte vor wenigen Jahren kaum jemand für möglich gehalten. Seit über zwei Jahren ist dies aber wieder Realität. Seither hat sich in der sicherheitspolitischen Debatte in Europa viel getan. Auch hierzulande setzt sich die Politik mit der neuen Bedrohungslage auseinander. Bundespräsidentin und Verteidigungsministerin Viola Amherd liess verlauten, dass die Sicherheit der Schweiz und ganz Europas auf dem Spiel stehe. Hat sich das sicherheitspolitische Umfeld der Schweiz derart stark verschlechtert? Was braucht es, um die Sicherheit zu gewährleisten? Wie viel Geld für die Armee? Das Ringen um das Armeebudget läuft auf Hochtouren. Eine Mehrheit des Parlaments ist sich einig, dass das Armeebudget erhöht werden soll. In den vergangenen Monaten kamen verschiedenste Finanzierungsvorschläge auf den Tisch. Ist es richtig, dass das Armeebudget steigt? Und woher soll das zusätzliche Geld kommen? Zusammenarbeit mit der Nato: Notwendig oder gefährlich? Ob sich die Schweiz im Ernstfall eigenständig verteidigen könnte, ist umstritten. Thomas Süssli, Chef der Armee, sorgt sich bereits heute um die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz. Auch die Diskussion um eine engere Kooperation mit der Nato sorgt für Zündstoff. Es wird etwa gestritten, inwiefern dies mit der Neutralität vereinbar wäre. Soll die Schweizer Armee an Bündnisfall-Übungen der Nato teilnehmen? Oder gefährdet sie dadurch die Neutralität der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. September 2024 in der «Arena»: – Michael Götte, Mitglied Parteileitung SVP; – Martin Candinas, Nationalrat Die Mitte/GR; – Marionna Schlatter, Vizepräsidentin Grüne; und – Katja Gentinetta, Autorin Bericht Studienkommission Sicherheitspolitik, Politphilosophin. Ausserdem im Studio: – Roxane Steiger, Politische Sekretärin GSoA.
Israel wappnet sich für einen schweren Vergeltungsschlag aus Iran. Auch SPIEGEL-Korrespondent Thore Schröder erlebt die Anspannung in Tel Aviv. In dieser Podcast-Folge berichtet er, warum ein großer Krieg droht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Israel vor dem Ernstfall: Einbunkern für den großen Krieg Israels Ministerpräsident unter Druck: Opfert Netanyahu die Geiseln, um an der Macht zu bleiben? Angst vor Eskalation nach gezielten Tötungen: In der Vergeltungsfalle ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ronja Bachofer, Philipp Fackler, Natascha Gmür ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: Hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zwölf Menschen sind bei einem Raketenangriff auf die Golan-Höhen ums Leben gekommen. Israel macht die Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich – und bereitet sich auf einen Gegenschlag vor.
Die Kämpfe zwischen Israel und der islamistischen Hisbollah verschärfen sich. Wer steckt hinter der bewaffneten Miliz, welche Ziele verfolgt sie und welche Verbindungen gibt es zwischen Hisbollah und Hamas? Darüber spricht Guido Steinberg mit Dominik Schottner.
Osius, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
China hat eine grossangelegte Militärübung rund um die Insel Taiwan gestartet und spricht von einer «Strafe» für die separatistischen Tendenzen in Taiwan. Steht eine Invasion des demokratischen Taiwan durch die Volksrepublik unmittelbar bevor? Am Montag hat in Taiwan der neue Präsident Lai Ching-te das Amt übernommen. In seiner Antrittsrede sagte er unter anderem, China müsse die Existenz Taiwans anerkennen. Für Peking ist das ein rotes Tuch, denn China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die es mit dem Festland wiederzuvereinen gilt. Als Reaktion auf Lais Antrittsrede begann am Donnerstag eine grosse Militärübung mit Beteiligung der chinesischen Land-, Luft- und Wasserstreitkräfte. Wie ist dieses Signal Pekings zu verstehen? Könnte es bald zu einer gewaltsamen Invasion Taiwans kommen? Wir analysieren die aktuelle Lage mit unserem Ostasien-Korrespondenten in Shanghai, Samuel Emch. Feedback oder Anregungen? Meldet euch per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Als eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart schreibt die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen nicht nur Romane. Sie ist auch eine Chronistin der sowjetischen Gewalttaten in Osteuropa. Vor allem gegen Frauen. Wie nun wieder in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mit dem Roman «Fegefeuer» hat sich Sofi Oksanen 2010 auf die literarische Landkarte Europas gesetzt. Seitdem ist sie zu einer der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur geworden. Dass es so weit kam, ist keineswegs selbstverständlich. Als «post-koloniale Autorin» beschäftigt sich Oksanen mit der Geschichte der von der einstigen Sowjetunion beherrschten und unterjochten Nationen Osteuropas. Allen voran jener Estlands. Von dort stammt Oksanens Mutter. In schonungsloser Drastik wirkt sie als Chronistin der Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Besatzung und des Krieges. So wie aktuell in der Ukraine, auf die sie sich in ihrem neuesten Buch «Putins Krieg gegen die Frauen» konzentriert. Wolfram Eilenberger spricht mit der finnischen Star-Autorin über Familientraumata, die Generationen nachwirken, die nordische Faszination für das Dunkle und die Frage, weshalb sich an den Rändern Europas derzeit einmal mehr das Schicksal des gesamten Kontinents entscheidet. Wiederholung vom 17. Dezember 2023
Als eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart schreibt die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen nicht nur Romane. Sie ist auch eine Chronistin der sowjetischen Gewalttaten in Osteuropa. Vor allem gegen Frauen. Wie nun wieder in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mit dem Roman «Fegefeuer» hat sich Sofi Oksanen 2010 auf die literarische Landkarte Europas gesetzt. Seitdem ist sie zu einer der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur geworden. Dass es so weit kam, ist keineswegs selbstverständlich. Als «post-koloniale Autorin» beschäftigt sich Oksanen mit der Geschichte der von der einstigen Sowjetunion beherrschten und unterjochten Nationen Osteuropas. Allen voran jener Estlands. Von dort stammt Oksanens Mutter. In schonungsloser Drastik wirkt sie als Chronistin der Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Besatzung und des Krieges. So wie aktuell in der Ukraine, auf die sie sich in ihrem neuesten Buch «Putins Krieg gegen die Frauen» konzentriert. Wolfram Eilenberger spricht mit der finnischen Star-Autorin über Familientraumata, die Generationen nachwirken, die nordische Faszination für das Dunkle und die Frage, weshalb sich an den Rändern Europas derzeit einmal mehr das Schicksal des gesamten Kontinents entscheidet. Wiederholung vom 17. Dezember 2023
Stellen Sie sich vor: Sie gehen schlafen, in dem Wissen, dass gerade hunderte feindliche Raketen und Drohnen auf Sie zufliegen. Langsam, aber sicher. Und dass sie in wenigen Stunden in Ihrer Nähe einschlagen sollen. So geht es den Menschen in Israel am vergangenen Samstag. Doch als das Land am nächsten Morgen aufwacht, ist es anders gekommen als befürchtet. Der dritte Weltkrieg ist am Wochenende also nicht ausgebrochen. Doch die Bedrohung ist damit nicht abgewendet: Denn dass der Iran, ein Land mit fortschrittlichem Atomprogramm, ganz offen einen Raketenangriff auf Israel startet, das hat es noch nie gegeben. Wir sprechen heute mit Maria Sterkl und Gudrun Harrer vom STANDARD darüber, was hinter dem Konflikt zwischen Israel und dem Iran steckt, und schauen uns an, ob die Lage im Nahen Osten noch weiter eskalieren könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ein Krieg wie der von Russland in der Ukraine verschlingt viele Ressourcen. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft bedeutet eine starke Zentralisierung. Aber auch der Weg zurück in eine Friedenswirtschaft will geplant sein. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der russische Angriff auf die Ukraine rückt auch die Republik Moldau in den Mittelpunkt. Das Land hat eine prorussische Separatistenregion auf dem eigenen Staatsgebiet. Der Kreml nutzt Transnistrien, um Moldau zu destabilisieren. Putin sei nicht bereit, das Gebiet "fallen zu lassen", sagt Osteuropa-Experte Hannes Meissner im Podcast.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode befassen sich Krsto und Danijel mal wieder mit Geschichte. Und was für einer! Denn was kaum jemand weiß: Zwischen kroatischen Nationalisten und dem sozialistischen Jugoslawien tobte bereits eine Art Krieg, lange bevor Jugoslawien auseinanderbrach. Zwischen den frühen 60ern und späten 80ern schaukelte sich die Gewalt zwischen rechten kroatischen Exilorganisationen und den jugoslawischen Geheimdiensten immer weiter hoch. Kroatische Terroristen verübten zeitweise im Wochentakt Terroranschläge weltweit. Und der jugoslawische Staat reagierte mit gezielten Tötungen. Das an sich wäre schon spektakulär genug - doch was gänzlich in Vergessenheit geraten ist: Dieser blutige Konflikt wurde zu einem nicht unwesentlichen Teil auf deutschem Boden ausgetragen. Danijel hat in den letzten Monaten an einem Storypodcast namens "Krieg im Schatten" gearbeitet, der unlängst vom Hessischen Rundfunk veröffentlich wurde und der sich genau mit dieser Thematik befasst. Hier diskutieren Krsto und er nun die Hintergründe und die Frage, warum dieses blutige Kapitel jugoslawischer und deutscher Geschichte derart in Vergessenheit geraten ist. Nebenbei erfahrt ihr ein paar interessante Familieninterna von Danijel, warum der kroatische Präsident nun doch lieber wieder Ministerpräsident wäre und was Donald Trumps bucklige Verwandschaft in Belgrad so treibt. Krieg im Schatten - Warum starb Nikola Milićević? Ab jetzt in der ARD-Audiothek https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-im-schatten-warum-starb-nikola-milicevic/13207897/
Die Menschen in Taiwan haben am Wochenende eindrucksvoll bewiesen, dass sie sich von der großen Supermacht China nicht einschüchtern lassen: Taiwan hat gewählt und sich für die Freiheit entschieden. Der bisherige Vizepräsident und Verfechter der Unabhängigkeit Taiwans, Lai Ching-te, hat die Präsidentschaftswahl gewonnen.China hatte versucht, den Wahlausgang über soziale Medien zu beeinflussen. Immer wieder sind auch chinesische Militärflugzeuge in den taiwanesischen Luftraum eingedrungen.Wie wird China nun reagieren? Wie groß ist die Gefahr eines Krieges? Diese Fragen beantwortet Table.Media-Redakteur Felix Lee. Er ist verantwortlich für den Newsletter „China.Table“, der jeden Wochentag erscheint.Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schreiben Sie uns an: chefredaktion@table.media. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Wahlausgang in Taiwan könnte eine weltweite Krise heraufbeschwören. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Samstag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.
Die Wurzeln des radikalen islamistischen Terrorismus werden von westlichen Entscheidungsträgern und Massenmedien vornehmlich in einem religiösen Fanatismus gesehen, der die säkulare Lebensweise der Menschen in Nordamerika und Europa bedroht. Dass es sich dabei auch um eine Strategie im Rahmen einer asymmetrischen Kriegsführung handelt, die in der Geschichte fast ausschließlich immer aufgrund einer Besatzung oder illegitimenWeiterlesen
Israel hat den bisher größten Tunnelzweig der Hamas entdeckt. Führt das unterirdische Netz zu den verbleibenden Geiseln? Und: Wie Jugendliche zu Extremisten werden.
Als eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart schreibt die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen nicht nur Romane. Sie ist auch eine Chronistin der sowjetischen Gewalttaten in Osteuropa. Vor allem gegen Frauen. Wie nun wieder in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mit dem Roman «Fegefeuer» hat sich Sofi Oksanen 2010 auf die literarische Landkarte Europas gesetzt. Seitdem ist sie zu einer der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur geworden. Dass es so weit kam, ist keineswegs selbstverständlich. Als «post-koloniale Autorin» beschäftigt sich Oksanen mit der Geschichte der von der einstigen Sowjetunion beherrschten und unterjochten Nationen Osteuropas. Allen voran jener Estlands. Von dort stammt Oksanens Mutter. In schonungsloser Drastik wirkt sie als Chronistin der Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Besatzung und des Krieges. So wie aktuell in der Ukraine, auf die sie sich in ihrem neuesten Buch «Putins Krieg gegen die Frauen» konzentriert. Wolfram Eilenberger spricht mit der finnischen Star-Autorin über Familientraumata, die Generationen nachwirken, die nordische Faszination für das Dunkle und die Frage, weshalb sich an den Rändern Europas derzeit einmal mehr das Schicksal des gesamten Kontinents entscheidet.
Als eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart schreibt die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen nicht nur Romane. Sie ist auch eine Chronistin der sowjetischen Gewalttaten in Osteuropa. Vor allem gegen Frauen. Wie nun wieder in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mit dem Roman «Fegefeuer» hat sich Sofi Oksanen 2010 auf die literarische Landkarte Europas gesetzt. Seitdem ist sie zu einer der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur geworden. Dass es so weit kam, ist keineswegs selbstverständlich. Als «post-koloniale Autorin» beschäftigt sich Oksanen mit der Geschichte der von der einstigen Sowjetunion beherrschten und unterjochten Nationen Osteuropas. Allen voran jener Estlands. Von dort stammt Oksanens Mutter. In schonungsloser Drastik wirkt sie als Chronistin der Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Besatzung und des Krieges. So wie aktuell in der Ukraine, auf die sie sich in ihrem neuesten Buch «Putins Krieg gegen die Frauen» konzentriert. Wolfram Eilenberger spricht mit der finnischen Star-Autorin über Familientraumata, die Generationen nachwirken, die nordische Faszination für das Dunkle und die Frage, weshalb sich an den Rändern Europas derzeit einmal mehr das Schicksal des gesamten Kontinents entscheidet.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
xIn der Vorwoche hat der Dax zwar fast 3,5 Prozent zurückgewonnen, doch die Unsicherheiten wegen des Nahost-Konflikts bleiben enorm. “Das schwebt über den Märkten. Wir sehen große Unsicherheit und Zurückhaltung bei den Anlegern. Man hat große Angst, dass ein großer Krieg im Nahen Osten ausbricht. Das hätte auf die Märkte erhebliche Auswirkungen. Es würde dann deutlich, deutlich nach unten gehen. Das wären schwere Turbulenzen für die Finanzmärkte”, sagt Stefan Scharffetter von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Ein Krieg in Europa, einer im Nahen Osten. Währenddessen schmiedet China Allianzen – denn in Pekings „Final War”-Strategie geht es um die Weltherrschaft. Das Problem: Amerika steht im Weg. (Teil 3) Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Ukraine hat die amerikanischen Kurzstreckenraketen ATACMS erstmals abgefeuert und auf einem Militärflughafen offenbar neun russische Hubschrauber zerstört. Die Raketen wären ansonsten in den USA verschrottet worden. Sie haben eine Reichweite von 160 Kilometern. Das ist doppelt so weit wie die bislang eingesetzten HIMARS-Raketen. Auch 31 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams aus den USA sind in der Ukraine angekommen. Die Waffenlieferungen sind wichtig, weil offenbar Russland wieder in die Offensive kommt. So schätzt es zumindest Gustav Gressel ein. Der Militärexperte von der Denkfabrik ECFR, dem European Council on Foreign Relations, wirft im Podcast auch einen Blick in den Nahen Osten und bewertet einen möglichen Häuserkampf für die israelische Armee als psychologisch sehr belastend. Eine Bodenoffensive benötige enorme Kräfte an Personal und einen sehr hohen Stand an Ausbildung. Gleichzeitig müssten die Soldaten der Israel Defence Forces (IDF) Rücksicht nehmen auf die Geiseln. Ein Krieg werde mehrere Monate dauern, prophezeit der ehemalige Offizier des österreichischen Bundesheeres. Fragen für das Interview mit Verteidigungsminister Pistorius am 27.10. gerne an streitkraefte@ndr.de Posdcast-Tipp: Wie Hamburg das eigene Auto überflüssig machen will (Mission Klima) https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-hamburg-das-eigene-auto-ueberfluessig-machen-will/ndr-info/12831849/
Ein Krieg in Europa, ein beginnender Krieg im Nahen Osten. Folgt die Taiwanstraße oder ein anderer Schauplatz? In Chinas „Final War“-Strategie geht es um die Weltherrschaft. Das Problem: Amerika steht im Weg. (Teil 1) Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Viele Augen richten sich auf mögliche Hintermänner im Israel-Hamas-Krieg: den Iran, Russland und China. Ein Krieg in Europa, ein beginnender Krieg im Nahen Osten. Folgt die Taiwanstraße oder ein anderer Schauplatz? In Chinas „Final War“-Strategie geht es um die Weltherrschaft. Das Problem: Amerika steht im Weg. (Teil 2) Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Innerhalb von fünf Jahren, von 2010 bis 2015, halbierte Russland die Anzahl seiner US-Schatzanleihen. Vorwand für den Ausbruch des Krieges, den wir heute in der Ukraine kennen? Dies ist der zweite Teil des Interviews mit Oleg Nesterenko, Präsident des Europäischen Industrie- und Handelszentrums, das der Publikation L'Eclaireur des Alpes gewährt wurde. Den ersten TeilWeiterlesen
Mehrere Kugeln durchschlagen die Frontscheibe und töten Henning, den Vorsitzenden des Rockerclubs Bullshit. Sein Spitzname: Makrele. Seine Frau Pia kann entkommen. Der Mord an Makrele ist ein weiteres Verbechen im Krieg der Rockerbanden in Dänemark. Ein Krieg um Territorien und die Aufteilung des lukrativen Haschisch-Marktes. Pia glaubt, den Täter erkannt zu haben und beschuldigt ein Mitglied der Hells Angels. Henning war schon mehreren Anschlägen von ihnen entkommen und prahlte öffentlich damit. Möglicherweise ging es um Vergeltung. Die Ermittlungen führen schließlich zum Täter, doch der scheint das Land verlassen zu haben.
Dass Bildungsstand und Einkommen der Eltern einen Einfluss auf die Chancen von Kindern haben, war schon länger klar – eine Studie hat nun das tatsächliche Ausmaß offengelegt. Jana Gioia Baurmann ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Warum hat das Elternhaus einen so großen Einfluss auf die Bildungschancen? Und welche Lösungsansätze empfehlen die Autorinnen und Autoren der Studie? Ein Krieg wie jener in der Ukraine belastet die Staatskasse extrem. Die ukrainische Regierung zum Beispiel muss nach Berechnungen von Expertinnen und Experten des Internationalen Währungsfonds bis 2027 123,5 Milliarden Euro für die Kriegskasse einplanen – und das vorausgesetzt, dass der Krieg im kommenden Jahr endet. Mark Schieritz ist Finanzexperte bei der ZEIT und spricht über die Milliarden für den Krieg. Und sonst so? Eine schottische Läuferin stieg während eines Ultramarathons ins Auto. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) Bildungschancen: Die Mittelschicht will gar keine Bildungsgerechtigkeit (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bildungschancen-soziale-herkunft-ungleichheit-mittelschicht) Armut: "Leistung lohnt sich eben nicht immer" (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/armut-sasa-zatata-jens-teutrine-politik/) Ukraine-Überblick: Einigung auf Finanzhilfen, USA werfen China russische Propaganda vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-ereignisse-internationaler-waehrungsfonds-china-usa) Getreideimport aus der Ukraine: Die Macht der polnischen Bauern (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/getreideimport-ukraine-polen-bauern-protest) Geflüchtete aus der Ukraine: Wo sind sie alle hin? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/ukraine-gefluechtete-migration-arbeit-job)
Deutsche Geheimdienstchefs sprechen von „Kriegserklärung“ Putins an den Westen, Baerbock kündigt EU-Sanktionen gegen Mitglieder der iranischen Sittenpartei an und Grundschüler können schlecht rechnen, lesen und schreiben – das ist die Lage am Montagabend. Hier geht's zu den erwähnten Artikeln: Deutsche Geheimdienstchefs sprechen von »Kriegserklärung« Putins an den Westen Attacke der Kamikazedrohnen EU will laut Baerbock Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei verhängen Lesen, Schreiben, Rechnen – so schneiden Grundschüler in den einzelnen Bundesländern ab Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das ist eine Kernaussage von Jeffrey Sachs in einem Grayzone-Interview vom 10.10.2022 mit den US-Journalisten Aaron Maté und Max Blumenthal. Sachs ist Direktor des Center for Sustainable Development an der Columbia University in New York City. Susanne Hofmann hat das Interview übersetzt und etwas gekürzt – eine dankbar angenommene Hilfe für NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser.Weiterlesen