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So, noch eine Straße hier, dann die neuen Bauernhäuser da und dort drüben kommt der Marktplatz hin - was soll das heißen: "Elisabeth Müller ist unglücklich mit dem Blick aus ihrem Haus?!" Der jüngere Jochen und Aufbaukönigin Géraldine kennen solche Probleme in all den unterschiedlichen Skalierungen, die uns Aufbauspiele bieten. Und um die soll es diesmal gehen, samt Sub-Genres und unseren Wünschen für die ein oder andere Weiterentwicklung. Wenn ihr demnächst in euren Aufbaustädten gemeinsam mit Géraldine durch die Straßen radeln könnt, wisst ihr wieso! Viel Spaß bei der Städteplanung, Jochen & Géraldine Wenn ihr uns unterstützen möchtet, schaut doch mal hier vorbei: https://www.gamespodcast.de/abo/ Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:07:07 - Frühe Beispiele und Qualitätskriterien 00:17:39 - Subgenres, aktuelle Trends und Nachahmer 00:44:41 - Early Access, Seasons, persistente Städte, Militär, Story und Deko 01:19:05 - Setting, Erkundung aus der Ego-Perspektive, Wünsche ans Genre und Spiele, auf die wir uns freuen In dieser Sendung zu hören: Jochen Redinger & Géraldine Hohmann
Johannes hat sich jahrelang mit Print on Demand auf Amazon (Amazon MBA) versucht, aber nur wenig verdient. Statt aufzugeben, hat er sich entschieden, einen eigenen Shopify Online-Shop zu starten – und das hat alles verändert. Doch der Weg war nicht einfach: falsche Strategien, Umsatzflauten und gescheiterte Werbekampagnen standen ihm im Weg. Erst durch die richtigen Optimierungen und Skalierungen konnte er sein Business auf ein neues Level bringen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wenn Du diese 10 Regeln berücksichtigst wirst du erfolgreich Anlegen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Sven Erger ist Digitalisierungsprofi – und passionierter Biker und Freeskier. Seine Passion in neuen Technologien und dem Bergsport hat er zu einem neuen Geschäftsmodell etabliert. Seine Ideen? Wohin mit den vielen E-Bikes im Markt? Und wie kann jeder ein E-Bike fahren, dem die Anschaffungskosten zu hoch sind? In den letzten vier Jahren hat Sven mit seinem Partner Thomas Bernik eine Firma Rebike Mobility GmbH aufgebaut, die auf mehreren Modellen aufbaut: Mit der Firmengründung in 2018 hat er die ersten 30 E-Bikes „eingesammelt“ um dann nach den ersten Erfolgen im Direktverkauf sein Modell bestätigt zu sehen – gebrauchte E-Bikes für Jedermann. Im Verkauf, im Abo oder im Verleih. Nach verschiedenen Skalierungen verkauft und verleiht Re.Bike heute schon 20.000 Bikes pro Jahr. Refurbish- und Verleih- bzw. Verkaufsprozess inklusive. Seine Überzeugung: Die Bike-Branche steht vor der größten Veränderung seit der Erfindung des E-Bikes – und keiner merkts. Die Eurobike steht bevor – wir sind gespannt, welchen Anteil nachhaltige Geschäftsmodelle und ReUse Ansätze der Branche eine neue Richtung geben werden. Ihr könnt Sven hier erreichen: https://www.linkedin.com/in/sven-erger-7226524/ Hier die wichtigsten Infos von Rebike Websites: https://mobility.rebike.com/de/geschaeftsbereiche Über die Rebike Mobility GmbH Die Rebike Mobility GmbH ist ein 2018 gegründetes Unternehmen im Bereich E-Bike Mobilität mit Sitz in München. Gründer und Geschäftsführer sind Sven Erger, langjähriger Mountainbiker und Kenner der Bike-Szene, und Thomas Bernik, erfolgreicher Serial Entrepreneur. Ziel des Unternehmens ist es, die beliebteste und erfolgreichste markenübergreifende Plattform für Premium-E-Bikes zu werden und die Kund*innen mit attraktiven Abo- und Verleihangeboten zu überzeugen. Das innovative Geschäftsmodell gestaltet die Mobilität von morgen und bietet für jeden Bedarf die passende Lösung: gebrauchte, neuwertige Premium-E-Bikes (www.rebike.com) zum günstigen Preis, ein attraktives E-Bike-Abomodell (www.ebike-abo.de) mit einer großen Auswahl an Kategorien und Modellen sowie E-Bike-Verleihstationen (www.rebike-verleih.de) in beliebten Ferienregionen. Im B2B-Bereich vermietet Rebike E-Bike-Flotten an Verleihpartner, Hotels und Firmen und kauft gebrauchte Marken-E-Bikes von Leasingfirmen, Verleihpartnern und Unternehmen auf. Das Produktportfolio umfasst ausschließlich E-Bikes und S-Pedelecs führender Markenhersteller wie Merida, Husqvarna Bicycles, R RAYMON, Flyer, KTM und ORBEA. Durch die unternehmenseigene Wertschöpfungskette kann der Lebenszyklus jedes einzelnen E-Bikes deutlich verlängert werden, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit und Klimaschutz geleistet wird.
"Mir geht's gut!" super, doch was heißt das? "Ich leide und mir geht's nicht gut! Ich mag nicht mehr!" oh je, doch was heißt das? Mach dir die Aussagen deiner Klienten und Patienten nutzbar. Es ist alles da, du darfst es nutzen. Wie genau, wann und auf welche Weise du Skalierungen in Coaching, Therapie, Beratung und auch in der Arbeit mit der Hypnose nutzen kannst, erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Du möchtest noch schnell in den Newsletter hüpfen, um bei der Supervision am 1. Mittwoch im Monat kostenfrei dabei zu sein? KLICK HIER Du möchtest dich über die Hypnosegrundausbildung zum Hypnosetherapeuten oder Hypnose Coach anerkannt und zertifiziert informieren? KLICK HIER Du möchtest am Workshop HypnoTalk im Coaching teilnehmen (21.03.2022 um 18:30 Uhr)? KLICK HIER Du möchtest mir eine Nachricht zukommen lassen? KLICK HIER
In dieser Episode geht es um die Bedeutung von Skalierungen. Also um die Nominalskala, Ordinal-, Intervall- und Verhältnisskala. Was sind ihre Voraussetzungen, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Wozu braucht man sie, insb. bei der Berechnungen von Lagemaßen (Modus, Median, arithmetisches Mittel), Streuungsmaßen (Spannweite, Standardabweichung) und Zusammenhangsmaßen (Chi-Quadrat-Koeffizient, Rangkorrelationskoeffizient von Spearman und der Bravais-Pearsonsche Korrelationskoeffizient)? Mehr zu unserem Angebot für CFA candidates auf deutsch unter www.daniel-lambert.de. Viel Spaß beim Lernen.
Sascha fragt: **Wie stellst Du sicher, dass die Website Darstellung auf vielen Devices gut und sauber funktioniert?** Ja im Browser kann man die verschiedenen Devices + Größen durchtesten und in Webflow auch, aber das sind ja mittlerweile so viele, wie gehe ich da am besten vor? Tipp von mir: Website Darstellung kostenlos auf allen Internet Explorer Versionen testen: https://www.browserling.com/internet-explorer-testing Diese Episode ist eine von mehreren Fragen, die ich jeden Monat auf meinem Patreon Account für die Community beantworte. → Welche Themen wir in diesem Monat behandelt haben: • Tipps für einen guten Monitor • Rückenschmerzen am Arbeitsplatz vermeiden • Responsive Größen und Skalierungen einer Webseite definieren • Wann welche responsive Maßeinheiten (px, em, rem, vw, vh, %) • Eine Website Typografie Responsive machen Zu allen Antworten: https://www.patreon.com/posts/29961306 — ► Jetzt ein Podcast Plus Abo holen (Mehrere Sonderfolgen pro Monat): http://bit.ly/2pN9fua — Bewerte gerne meinen Podcast auf iTunes: www.jonasarleth.com/itunes — Du findest den Podcast auf: iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Stitcher: www.jonasarleth.com/stitcher Pocket Casts: www.jonasarleth.com/pocketcasts Overcast: www.jonasarleth.com/overcast Soundcloud: www.jonasarleth.com/soundcloud Spotify: www.jonasarleth.com/spotify ► Instagram: www.instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: www.dribbble.com/jonasarleth ► YouTube: www.jonasarleth.com/youtube
071 Du erfährst in der heutigen Folge mehr über Die Magie der „Nicht“- Ziele Die Kraft des Unterbewussten beim Umgang mit Zielen Die Smart-Formel und wie du sie praktisch anwendest im Coaching Die Shownotes zu dieser Folge, auch das Skript findest du auf https://heartify.life/die-magische-kraft-wohlformulierter-ziele-im-coaching Du wirst bemerken, dass es viel Erfahrung in Fragetechniken, Arbeit mit Skalierungen und Überprüfung der Zuversicht benötigt, um KlientIn nachhaltig auf dem Weg zu ihren Zielen zu begleiten. Vielleicht stellst du auch fest, dass dieses Vorgehen all die wunderbaren Methoden ergänzt, mit denen Glaubenssätze gelöscht oder Blockaden aufgelöst werden. Der Lösungsfokus ist eine geniale Ergänzung, mit denen du dein Coaching erweitern und nachhaltiger gestalten kannst. Wenn du das vertiefen, üben oder auch neu lernen möchtest, bist du herzlich eingeladen zum nächsten Online-Workshop „Wie du eine lösungsfokussierte Coaching-Stunde gibst“ genau richtig. Live mit mir am 17.11. Mehr Info auf https://heartify.life/online-tagesworkshop-loesungsfokussiert/ Keine Folge und News mehr verpassen: https://heartify.life/newsletter EMDR Ausbildung für Coaches und Heilpraktiker: https://heartify.life/emdr/ausbildung/ Impressum: https://heartify.life/impressum Datenschutz: https://heartify.life/datenschutz
059 Wie und wofür du Skalierungen für dein Coaching nutzen kannst. Wir sprechen darüber Was Skalierungen im Coaching sind Welche Skalierungsarten es gibt 5 Einsatzmöglichkeiten für Skalierungen im Coaching Die 2 Skalierungen im EMDR Coaching. Am Ende weißt du was du womit bei deinen Klienten mit Skalierungen erreichen kannst. Vielleicht bekommst du am Ende sogar Lust, Skalierungen selbst (wieder) mehr zu nutzen. Die Shownotes zu dieser Folge findest du auf https://heartify.life/059 EMDR Ausbildung für Coaches und Heilpraktiker https://heartify.life/emdr/ausbildung/ Impressum: https://heartify.life/impressum Datenschutz: https://heartify.life/datenschutz
- Risikofaktoren für Komponisten - Skalierung von Akkorden und Tonleitern - Anwendungen von Skalierungen
- Risikofaktoren für Komponisten - Skalierung von Akkorden und Tonleitern - Anwendungen von Skalierungen
Reichweite ist die neue Währung im Internet. Bei Facebook, Instagram und Twitter sind viele, gerade junge User, nicht mehr zu erreichen – hier kommt Snapchat ins Spiel. Der 2011 gegründete Social Media Kanal „tickt“ anders, und braucht auch andere Ideen, damit man mit ihm die Zielgruppe erreicht, die man gerne hätte – denn Skalierungen innerhalb des Kanals sind schwierig.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02
Cloud Computing bietet dem Nutzer die Möglichkeit, virtualisierte Applikationen, Plattformen und sogar Hardware wie Dienste zu nutzen. Der bereitstellende Provider kann die nötige Dienstkapazität in der Cloud elastisch an den aktuellen Bedarf anpassen. Durch die beliebige Ressourcenzuschaltung erwächst jedoch eine erhebliche ökologische und ökonomische Verantwortung. Zudem wird meist teuer überprovisioniert, um im Falle von Lastspitzen das Ablehnen von Anfragen zu vermeiden. Bis heute bietet noch kein Anbieter eine voll automatisierte Lösung zum optimalen Ressourcenmanagement an. Zur Gewährleistung der Skalierbarkeit eines Cloud-basierten Systems bestehen lediglich regelbasierte Mechanismen. Der Nutzer muss die Logik manuell einstellen, um die benötigte Anzahl an Maschinen und ihre Lokalität festzulegen. So sind viele Fragen zu der Ressourcenverwaltung und den entstehenden Kosten für den Cloud-Anwender ungelöst. In dieser Arbeit wird ein Protokoll entwickelt, das eine verbesserte Reihenfolge der Anfragenbearbeitung festlegt und die nötige Ressourcenmenge bestimmt. Die Ressourcenzuteilung basiert zum einen auf der Bedarfsreservierung durch die Ressourcen. Zum anderen kann das Nutzungsverhalten durch den Dienst beeinflusst werden. Die Simulationsergebnisse zeigen so stark reduzierte Antwortzeiten und Verwurfsraten. Im Cloud-Umfeld ist die effiziente Bearbeitung der Anfragen allerdings häufig aufgrund von Abhängigkeiten zwischen den dienstbetreibenden Maschinen beeinträchtigt. Deshalb wird das Protokoll um einen Selbstkalibrierungsmechanismus und ein Ressourcenregelverfahren erweitert. Mit der Abbildung der Abhängigkeiten auf einen Graphen ist das Gesamtsystem skalierbar, ohne die Auslastung aller Ressourcen einzeln kontrollieren zu müssen. Vom menschlichen Benutzer kann man jedoch keine Vorabreservierung bezüglich des Zeitpunkts seiner Dienstnutzung fordern - so wie das von Maschinen problemlos möglich ist. Für diesen Fall ermöglicht die vorliegende Arbeit deshalb die Extrapolation der Nutzerdaten aus Aufzeichnungen sozialer Netzwerke. Ohne Belastung der Anwender wird die Identifikation des Ressourcenbedarfs an einem bestimmten Ort realisiert. Für eine solche Systemadaption führt der in dieser Arbeit entworfene Algorithmus eine ortsspezifische Vorhersagende der nötigen Ressourcenanzahl durch. Diese Informationen dienen als Input für das entwickelte Protokoll und bieten so eine wohlproportionierte Provisionierung. Die bei Skalierungen entstehenden Kosten sind meist schwer abzuschätzen. Aus diesem Grund werden im Verlauf dieser Arbeit Kostenfunktionen für den Nutzer und den Anbieter erstellt. Sie machen das optimale Mittel zwischen geringeren Kosten bei niedriger Ressourcenmenge und höherer Nutzerzufriedenheit bei großzügiger Kapazitätsabdeckung berechenbar. Eine prototypische Umsetzung einschließlich verschiedener Simulationen zeigt, dass die entwickelten Ansätze ein deutlich verbessertes automatisiertes Ressourcenmanagement umsetzen.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Das Regime mit hohem Einschluss (H-Mode) in einem Tokamak Plasma zeichnet sich durch eine besondere Randregion aus. Auf einem kleinen räumlichen Bereich von 1-2 cm ändern sich die Eigenschaften des Plasmas signifikant. In dieser Region, auch Pedestal genannt, variieren einige Parameter um 1-2 Größenordnungen. Bisher sind die Entstehung dieses Pedestals und seine Stabilität nur unvollständig verstanden. Daher ist es ein Ziel dieser Dissertation, zu dem Verständnis des Pedestals beizutragen und Skalierungen für größere Maschinen, wie ITER oder DEMO, zu entwickeln. Mit Messungen von verschiedenen Tokamaks - ASDEX Upgrade, DIII-D, JET - wurde eine Pedestal-Datenbank aufgebaut. Das Pedestal wurde für alle Maschinen mit derselben Methode charakterisiert. Dadurch erhält man den maximalen Wert im Pedestal, seine Breite und seine Steigung, jeweils für die Elektronendichte ne, Elektronentemperatur Te und Ionentemperatur Ti. Diese Größen und Ableitungen davon, wie Druck oder Einschlusszeit, wurden analysiert. Für diesen Zweck wurden zwei verschiedene Sets von Parametern verwendet: normierte Größen (Druck beta, Zeit nu*, Länge rho*, Form fq und technische Größen (Ausdehnung a, magnetisches Feld Bt, Plasma Strom Ip, Heizleistung P). Alle Ergebnisse werden durch die Wahl des Koordinatensystems beeinflusst: normierter poloidaler Fluss PsiN oder Ortsraum r/a. Bei beiden Parametersets wurde beobachtet, dass die Pedestalbreiten in Elektronentemperatur und Elektronendichte unterschiedlich skalieren. Für ITER oder DEMO würde diese Skalierung bedeuten, dass das Temperaturpedestal deutlich breiter ist als das Dichtepedestal. Der Druck am Pedestal zeigt verschiedene Abhängigkeiten für Elektronen und Ionen. Die Extrapolationen zu ITER und DEMO geben ein Te,ped von 4 keV bzw. 10 keV, allerdings ergeben sich deutlich niedrigere Werte für die Ionentemperatur. Eine zwei-Phasen Analyse der Energieeinschlusszeit tauE wurde angewandt, um den Beitrag des Pedestals zur gesamten Einschlusszeit abzuschätzen. Die Abhängigkeiten, die sich aus der Skalierung für tauE,ped ergeben, sind nahezu identisch mit denen der IPB98 Skalierung. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass durch das Pedestal ein signifikanter Beitrag zum gesamten Einschluss geleistet wird. Die Extrapolationen zu ITER zeigen eine Einschlusszeit von 3 s, was sich am unteren Rand der IPB98 Skalierung befindet. Die Pedestalgradienten im Ortsraum zeigen eine deutliche Korrelation mit den Werten am oberen Rand des Pedestals. Besonders ausgeprägt ist diese Abhängigkeit für die Elektronentemperatur, hier wurde zudem keine Abhängigkeit mit einem anderen Parameter beobachtet. Die Gradienten in PsiN zeigen keine vergleichbare Korrelation. Der normierte Druckgradient alpha, der für die Stabilität des Pedestals wichtig ist, ist korreliert mit dem normierten Druck und der Plasmaform. Auch andere Beobachtungen lassen auf eine wichtige Rolle der Plasmaform schließen, was einen starken Einfluss auf Extrapolationen haben kann. Die vorliegende Studie bestätigt, dass die Randtransport Barriere nicht durch eine einzelne Theorie beschrieben werden kann. Die Höhe des Pedestals in der Elektronen- und Ionentemperatur sowie der Dichte kann separat durch entsprechenden Transport limitiert sein, während sie zusammen durch eine Stabilitätsgrenze limitiert sind. Gleichzeitig skaliert die radiale Ausdehnung der Temperatur und der Dichte verschieden.