Podcasts about tastenk

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Latest podcast episodes about tastenk

Tims sounTHcast
503 Cubase Trick: Tracks blitzschnell per Tastenkürzel wechseln!

Tims sounTHcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 9:09


Möchtest du in Steinberg Cubase Tracks schneller auswählen, ohne ständig mit der Maus zu klicken? In diesem Video zeige ich dir, wie du mit dem Projekt Logical Editor (PLE) per Key Commands einzelne Tracks wie Drums, Bass oder Piano gezielt auswählen kannst. Das spart Zeit und macht deinen Workflow effizienter!

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5
MQL5 Tutorial Deutsch – Simpler iTrix Trading Robot

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5

Play Episode Listen Later Nov 7, 2023 6:04


Das was wir hier auf diesem Bildschirm sehen ist der sogenannte Trix Indicator. Der Trix Indicator zeigt uns an, ob wir long oder short sind. In dem Moment wo diese Linie hier überschnitten wird, ist das ein Einstiegssignal nach oben und wenn sich die Linie hier unterhalb der mittleren gestrichelten Linie befindet, dann ist das ein Zeichen für einen Short Trend. Erfunden wurde der Trix Indikator in den 80er Jahren von einem Mann mit dem Namen Jack Hutson. Genutzt wird ein dreifacher geglätteter, exponentieller moving average und eine steigende oder fallende Linie ist ein Zeichen für einen Uptrend bzw. einen Downtrend. Tatsächlich sieht das an der Stelle hier ganz einleuchtend aus und wir möchten jetzt einen Expert Advisor erstellen der den Wert vom Trix hier berechnet und uns die entsprechende Richtung hier oben auf dem Chart anzeigen kann. Dazu klicken wir im Metatrader hier auf diesen kleinen Button oder wir drücken die F4 Taste. Das ruft dann den Meta Editor auf und hier wählen wir Datei – Neu – Expert Advisor aus Vorlage, klicken auf Weiter, vergeben hier den Namen SimplerTrixRobot, klicken auf weiter – weiter – fertigstellen. Jetzt können wir zunächst einmal alles löschen was sich oberhalb dieser OnTick Funktion befindet und die beiden Kommentarzeilen entfernen. Zuerst erstellen wir uns ein Preis Array für unsere Preisdaten, das ist vom Typ double und kriegt den Namen PreisArray. Danach erstellen wir uns die Definition für die Eigenschaften des Expert Advisors indem wir die eingebaute iTrix Funktion von Mql5 nutzen, um für das aktuelle Chart und die auf dem Chart aktuell ausgewählte Periode, den iTrix Wert für 14 Kerzen anhand der Schlusskurse zu berechnen. Denn wenn wir im Metatrader auf einfügen – Indikatoren – Oszillatoren – Triple exponential average gehen, dann sehen wir auch hier die 14 Kerzen und die Schlusskurse als Basis für den Trix Indikator. So, jetzt holen wir uns mit der Funktion CopyBuffer, laut unserer iTrixDefinition die wir hier oben getroffen haben, für die erste und einzige Linie unseres Indikators von der aktuellen Kerze 0 für 3 Kerzen die benötigten Daten und speichern Sie in unserem PreisArray. Danach können wir den iTrixWert für die aktuelle Kerze berechnen. Ich nutze hier eine float Variable, die nimmt etwas weniger Arbeitsspeicher in Anspruch, als eine double variable und ist mit ihrer Genauigkeit für unsere Zwecke ausreichend. Sie trägt den Namen iTrixWert und soll aus unserem PreisArray den entsprechenden Wert aus der aktuellen Kerze bekommen. Fehlt uns noch die Chart Ausgabe und je nachdem in welche Richtung es geht, möchten wir zwei unterschiedliche Dinge ausgeben. Entweder unser berechneter iTrixWert ist größer als 0, dann nutzen wir die comment Funktion von Mql5 und geben auf unserem Chart den Text: iTrix IST LONG, zusammen mit dem von uns berechneten iTrixWert Wert aus. Und den umgekehrten Fall, der iTrixWert ist unter 0, dann nutzen wir auch den Comment Befehl aber diesmal geben wir den Text aus: iTrix IST SHORT, ebenfalls gefolgt von dem Wert den wir hier oben in unserer Variable berechnet haben. So, das war's auch schon. Jetzt können Sie hier oben auf Kompilieren klicken oder die F7 Taste drücken. Das sollte funktionieren, allerdings bekommen wir hier eine Warnung angezeigt. Der MetaEditor warnt uns hier vor einem möglichen Genauigkeitsverlust weil wir hier eine float Variable benutzt haben. Aber für dieses einfache Beispiel soll das ausreichen. Wenn sonst alles geklappt hat, klicken Sie bitte hier oben auf den kleinen Button oder drücken die F4 Taste um in den MetaTrader zurückzukehren. Im MetaTrader selbst rufen wir über Ansicht – Strategietester oder mittels der Tastenk...

JazzPodcast - produziert von JazzChur
JazzPodcast - JazzChur_Exile mit Dominik Blum und Martina Berther

JazzPodcast - produziert von JazzChur

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 44:42


JazzChur_Exlie_23/3 zu Gast im JazzPodcast: Schweizer Musiker*innen komponieren und produzieren Duette mit Künstler*innen rund um den Globus. In der dritten Ausgab in diesem Jahr, treffen wir auf die JazzChur-Kuratorin und Bassistin Martina Berther sowie den Tastenkünstler Dominik Blum und ihre erlesenen Partner*innen.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#260 ...Command & Conquer Remastered - die gute alte Zeit des sich gegenseitig strategisch wegfeuern und warum es trotzdem (k)einen Spaß macht!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later May 2, 2023 10:38


260 ...Command & Conquer Remastered - die gute alte Zeit des sich gegenseitig strategisch wegfeuern und warum es trotzdem (k)einen Spaß macht! Wow, ich kann es gar nicht fassen, dass es schon fast 30 Jahre her sein soll, dass Command & Conquer auf dem PC erschienen ist. Ich hatte damals doppelt das Nachsehen, war ich doch komplett auf einer Mac-Struktur in meiner Selbstständigkeit unterwegs. Und als es dann endlich, allen Gerüchten und Absagen zum Trotz kam, hatte EA nicht alle angekündigten Funktionen eingebaut. Zum Beispiel, dass man Mac und PC übers, damals noch junge Internet einwählen und so miteinander gegeneinander zocken kann. Somit saß ein alter Freund von mir fast jedes Wochenende bei mir an einem weiteren Mac mit einem Ethernetkabel und einer C&C-Installation und wir schossen uns stundenlang die Hucke voll. Kaum zu glauben, siehe auch das Bild unten, in der ich die Remastered-Bildqualität und in Teilen, die von 1995 und danach dargestellt habe. Aber: es macht heute noch Spaß, allerdings auch nicht wirklich! Es ist so 30 Jahre her und doch macht es mit der neuen Qualität Spaß, es zu zocken, aber: Command&Conquer Remastered! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de An sich verwundert es nicht, dass die Westwood Studios, als ursprünglicher Entwickler von Command & Conquer einer Neuauflage zugestimmt haben. Und Electronic Arts, kurz EA, ohnehin nicht. Schade nur, dass man, wenn man nach C&C keinen neuen Klassiker mehr auf den Markt gebracht hat, obwohl man damit eine ganz neue Kategorie der Spiele aufgemacht hat, die Chance für ein echtes Revival nicht genutzt hat. Stattdessen hat man, knapp dreißig Jahre danach, das erste und ursprüngliche C&C genommen, die Grafiken erneut durch einen Intel Pentium I gejagt und das Ergebnis als Download für eine kleine Summe zum Kauf angeboten. Nur leider hat man sonst nichts geändert! Gut, ich will nicht jammern, so bin ich für knapp 20 € gute 30 Jahre später auch in den Besitz (eigentlich Eigentum) der ersten Edition von Command and Conquer gekommen, da ich mittlerweile nur noch auf der Windows-Plattform unterwegs bin. Ich hätte da aber ein ernstzunehmendes "ABER!" einzuwerfen: wenn man schon die Grafiken hochgerendert hat, aber für Nostalgiker mit einem Tastenkürzel jederzeit auf die 30 Jahre alte Pixelsuppe umschalten kann - warum hat man die Gesamtperformance des Spiels nicht einfach auch nach oben aufgebohrt? Grafik hui, Spielegeschwindigkeit pfui! Ich habe also Grafiken, die die grauen Punkte tatsächlich als Soldaten identifizieren lassen. Und größere graue Flecken sind nicht irgendwelche Fahrzeuge, sonst klar trennbare Panzer oder schnelle bewaffnete Buggys. Wunderbar. Auch die Hunde sind nun zu erkennen und nicht erst, wenn ein Teil eines Baumstammes aus dem Nichts Beine bekommt und losrennt.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Pianist Radu Lupu gestorben - Immer auf der Suche nach dem radikal romantischen Ausdruck

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022 4:43


Der in Rumänien geborene Pianist Radu Lupu gehörte zur Weltklasse. Nun ist er im Alter am Ostersonntag im Alter von 76 Jahren in seiner Wahlheimat Schweiz gestorben. Eine Würdigung eines Tastenkünstlers mit besonderen Klangqualitäten.Von Uwe Friedrichwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

Ratgeber
Wozu eine Maus, wenn die Tastatur viel schneller ist?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 5:16


Tastaturkürzel, so genannte Shortcuts, erleichtern die digitale Arbeit auf Apple- und Windows-Computern. Die Maus ist für viele Anwenderinnen und Anwender die erste Wahl, um etwas am Computer zu erledigen. Für viele Tätigkeiten gibt es jedoch eine Kombination von Tasten, die genau dieselbe Aktion wie die Maus erledigen, nur viel schneller – zum Beispiel «Ctrl + C» für Kopieren oder «Ctrl + V» für Einfügen. Tastaturkürzel auf Windows * Offizielle Windows-Seite zu Tastaturkürzeln * Übersicht von Windows-Tastaturkürzeln Tastaturkürzel auf macOS (Apple) * Offizielle Apple-Seite zu Tastaturkürzeln * Die wichtigsten Tastaturkürzel für macOS * Eigene Tastaturkürzel festlegen So gut wie jede Anwendung hat auch ihre eigenen Tastaturkürzel. Oft gibt es im Programm selber schon Hinweise darauf, ansonsten lohnt sich eine Google-Suche. Leider gibt es keinen eindeutigen Begriff für «Tastaturkürzel», weswegen bei der Suche verschiedene Stichworte ausprobiert werden müssen: Anwendungsname + «keyboard shortcut» oder «Tastaturkürzel» oder «Tastenkürzel» oder «Tastenkombinationen» oder «Tastaturkurzbefehle».

Short Cuts
[Eindrücke] Where's the "Pro" in MacBook Pro?

Short Cuts

Play Episode Listen Later Apr 20, 2017 17:47


Kurzer Hintergrund: Ich habe geschäftlich für ein Projekt ein neues MacBook benötigt. Da ich keine "alte" Hardware kaufen wollte, war der Druck recht groß, als Apple im Oktober das neue MacBook Pro vorgestellt hat. Nach einigen Problemen bei der Bestellung konnte ich trotzdem erst im Februar das MacBook Pro entgegennehmen. Nach jetzt gut einem Monat in der Benutzung ein paar Gedanken zum neuen Gerät... Tastatur Über die Tastatur wurde bereits viel geschrieben. Ich bin anscheinend einer der wenigen, der den neuen Druckpunkt und die Größe der Tasten mag. Was ich nicht mag ist die Lautstärke der Tasten, der etwas "hohle" Klang in der Mitte und die desaströsen Cursortasten. TouchBar Einfach nur unnütz. Für mir bekannte Apps benutze ich Tastenkürzel, für unbekannte Apps dauert es viel zu lange, sich an die Bedienung zu gewöhnen. Über allem thront das Fiasko mit der touch-Escape-Taste. Apple, raus damit! TouchID Wie schon beim iPhone/iPad praktisch und gut integriert. Durch meine Apple Watch ist der Sensor bei mir aber selten im Einsatz. Trackpad Unfassbar groß und sehr gut. Im täglichen Einsatz absolut problemlos und ohne "Handballenprobleme". Gehäuse Leichter ist immer besser. Ich komme vom 2015er MacBook pro 13". Anfangs hatte ich vor allem wegen des Gewichts Angst vor dem 15". Das ist inzwischen der Begeisterung über das größere Display gewichen. Die Verarbeitung ist Apple-Like gut. Einziges Manko (siehe Tastatur). Beim Tippen trübt bei mir ab und zu ein "hohles" Geräusch die Begeisterung. Display Ich kann keinen großen Unterschied zu meinem "alten" MacBook pro erkennen... mal abgesehen von der Größe natürlich. Den "Großen Farbumfang" kann ich im täglichen Betrieb nicht wahrnehmen. USB-C Anschlüsse Was soll ich sagen. Gute Idee, vielleicht zu strikte Umsetzung. Meine Adaptertasche hat inzwischen einen Wert von gut 200,- EUR. HDMI, Ethernet, VGA, USB-A, SD-Kartenleser. Schade, dass der Apple AV-Adapter nur 4K@30Herz kann. Die Erwartung, dass USB-C als "universeller" Anschluss eben ... universell ist, hat sich nicht erfüllt. Die Flut an Kabeln und Spezifikationen ist so gut wie nicht mehr überschaubar. Beispiel gefällig: Das mitgelieferte Ladekabel taugt tatsächlich nur zum Laden und überträgt ansonsten nur USB2 Geschwindigkeit. Ein weiteres USB-C (USB3.1) Kabel kann maximal 60W an Leistung übertragen und verbindet sich nicht mit einem Elgato Game Capture HD60s. Das mitgelieferte USB-A auf USB-C Kabel mit Adapter funktioniert dagegen. Von Thunderbolt 3 und USB-C will ich gar nicht erst anfangen... Akku Hält bei mir ca. 6h bei "normaler" Arbeit, sprich: Web, E-Mail und eine Java-App. Insgesamt hätte ich mir hier mehr erwartet. Die angekündigten zehn Stunden habe ich bisher noch nie auch nur ansatzweise erreicht... Fazit Ich nutze das MacBook mit gemischten Gefühlen. Zum einen bin ich von der Leistung des Prozessors und der Graphikkarte und der Geschwindigkeit der SSD begeistert. Ich habe hier allerdings auch nur den Vergleich zum 13" MacBook Pro mit dem DualCore Prozessor und ohne dedizierte Karte... Das Gehäuse ist gut verarbeitet, die scharfen Kanten an der Handballen-Auflage nerven mich schon seit meinem ersten UniBody MacBook, sind aber wohl nicht zu ändern. Der USB-C-Dschungel ist schwer zu überblicken und bringt trotz des einheitlichen Steckers neue Schmerzen bei den Spezifikationen mit. Ob das Gehäuse tatsächlich keinen HDMI-Anschluss vertragen hätte, sei mal dahingestellt... Einfach komplett unnütz ist die TouchBar. Hier hätte Apple die Energie besser in andere Aspekte gesteckt. Insgesamt für mich ein gutes MacBook Pro, allerdings nicht mehr. Der große Wurf nach der langen Wartezeit blieb aus.

Lightroom Tutorials - web-done.de
Meine Lightroom Shortcuts – Tastenkombinationen, Tastenkürzel

Lightroom Tutorials - web-done.de

Play Episode Listen Later Oct 9, 2015 40:44


Was wäre Lightroom ohne Shortcuts? Es ist unglaublich wie stark man seinen Workflow optimieren kann, wenn man so einige Tastenkombinationen kennt. Dabei halte ich es für wichtig, nur die Shortcuts zu verwenden und sich zu merken, die einen auch wirklich weiter … Weiterlesen → Der Beitrag Meine Lightroom Shortcuts – Tastenkombinationen, Tastenkürzel erschien zuerst auf Fotoblog web-done.de.

Der Übercast
#UC018: Kai's Power Goo

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2014 71:11


Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Wissensbissen! – Wissen wie…
Weniger ist mehr – Arbeitserleichterungen mit TextExpander (Mac) #18

Wissensbissen! – Wissen wie…

Play Episode Listen Later Oct 11, 2011


Weniger ist mehr – dieser Slogan passt gut für die heutige Programmvorstellung. TextExpander für den Mac ist eine kleine Software, die Ihnen die tägliche Schreibarbeit erleichtert indem es Ihnen die Möglichkeit bietet, Textbausteine anhand von Tastenkürzeln auszugeben. Dies funktioniert sowohl in Word, als auch in Mail, Outlook, etc., also bei allen Programmen, die Zeichenfolgen aufnehmen [...]

Alles über Firefox
Firefox: Tastenkürzel/Shortcuts

Alles über Firefox

Play Episode Listen Later Oct 18, 2010


Mehr auf: http://tch-blog.com/?p=379 Schneller arbeiten mit Firefox! Das ermöglichen die Tastenkürzel bzw. Shortcuts. Die besten zeigen wir in diesem Video.