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Es wurde schon viel propagiert, das papierlose Büro. Und doch fladdern einem wichtige Dokumente noch immer per Post ins Haus und viele vertrauen der digitalen Ablage nicht ganz und legen wichtige Dinge noch in Ordnern ab. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen Hörerinnen und Hörer, wie sie es mit ihrer Ablage so halten und eine Expertin gibt Auskunft, was man denn an wichtigen Dokumenten wie lange aufbewahren muss. Gast in der Sendung ist zudem der Direktor des Bundesarchivs, Philippe Künzler. Mit ihm steigen wir in die Tiefen des grössten Archivs der Schweiz hinab und wollen wissen, wie die Digitalisierung des Archivs voranschreitet, was dabei die Herausforderungen sind und was mit alten Originaldokumenten in Papierform passiert.
In dieser Folge beantworte ich eine Frage aus meiner Community. Die perfekte To-do-Liste: Eine Frage der Struktur Wie strukturieren wir unsere Aufgaben am besten, um produktiver zu sein? Die Frage ist nicht so einfach, wie sie klingt. Denn eine To-do-Liste ist mehr als nur eine einfache Liste. Viele nutzen eine klassische Struktur mit Ordnern für "Privat" und "Beruf". Doch die PARA-Methode schlägt einen anderen Weg vor: Projekte stehen an oberster Stelle, gefolgt von "Areas" – also wichtigen Lebensbereichen wie Familie, Karriere oder Hobbies. Warum PARA? Diese Methode bietet einen besseren Überblick über alle Aufgaben und hilft dabei, neue Projekte zu identifizieren. Allerdings kann sie für kleinere Aufgaben etwas umständlich sein. Die Lösung? Eine Kombination aus beidem scheint optimal: Projekte oben, generische Ordner für Kleinigkeiten und eine detaillierte Übersicht der Lebensbereiche für das wöchentliche Review. So behält man den Überblick und kann gleichzeitig tiefer in einzelne Bereiche eintauchen. Wichtig: Die beste Struktur ist individuell. Experimentiere und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Das wöchentliche Review hilft dir dabei, deine Fortschritte zu überprüfen und deine Liste immer wieder anzupassen. Fazit: Die Struktur deiner To-do-Liste ist entscheidend für deine Produktivität. Wähle eine Struktur, die zu deinen Arbeitsweisen und Zielen passt. Und vergiss nicht: Flexibilität ist der Schlüssel! Möchtest du noch tiefer in dieses Thema einsteigen? Gerne erkläre ich dir die PARA-Methode im Detail oder gebe dir weitere Tipps zur effektiven Aufgabenplanung. 0:00 klassische To-do-Listen 1:29 Die PARA-Methode nach Tiago Forte 3:36 eine vereinfachte Struktur 5:08 Areas im weekly Review Zu den erwähnten Videos: PARA-Methode einfach erklärt: https://youtu.be/_ZkFf2ov8cY PARA-Setup in Todoist: https://youtu.be/w29HSHBiOmg Wöchentliches Review: https://youtu.be/e9jk5uXSa0k Neues Projekt beginnt: https://youtu.be/RpJ3VQiC0l0
In dieser Episode begrüßt Benjamin Stefanie Wittenbecher, Head of People Development bei RTL Deutschland. Stefanie gibt einen faszinierenden Einblick in ihre Reise von DHL zu RTL und spricht über die Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich Learning und Development. Sie teilt ihre Erfahrungen, wie sich Lernmethoden von schweren Ordnern und klassischen Schulungen zu modernen, technologiegestützten und selbstgesteuerten Lernformaten gewandelt haben. Stefanie betont die Bedeutung von Metakompetenzen wie Veränderungsfähigkeit und Resilienz in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt. Zudem diskutiert sie, wie eine starke Lernkultur und Führungskräfte, die Lernen unterstützen, entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sind. Ein Muss für alle, die sich für die Zukunft des Lernens und die strategische Entwicklung von Mitarbeitern interessieren. Mehr zu Stefanie und RTL Deutschland: https://www.linkedin.com/in/stefwittenbecher/ https://www.linkedin.com/company/rtl-deutschland/ https://jobsearch.createyourowncareer.com/RTL/?locale=de_DE¤tPage=1&pageSize=10 hyrd: https://hyrd.ai/ https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd
Schreibgeschützte Dateien können nicht geändert werden. Möchtet ihr beispielsweise einen Text in Word umschreiben oder ein anderes Dokument bearbeiten, müsst ihr den Schreibschutz aufheben. Auch Dateien und Ordner auf SD-Karten sowie USB-Sticks können schreibgeschützt sein und lassen sich in dem Zustand nicht bearbeiten oder löschen.
Wed, 24 Jul 2024 06:00:00 +0000 https://nurbriefe.podigee.io/131-new-episode 46ba05ee3d1444a0f93f462ef1821190 Ist das wohl schön? Jeden 2. Mittwoch neu: Krimi & Caro Mutter und Tochter 78 & 44 (ach ne, mittlerweile 79 & 45)… Ach neee: inzwischen sogar 80 und 47, oh Gott!!! Endlich geht Krimi Ihrem langgehegten Wunsch nach, einen Teil der über 900 Briefe aus 6 Jahrzehnten, die sie bei einem Umzug in Kisten und Kästchen, Ordnern, Schubladen und Kellern wiedergefunden hat, zu teilen. Es geht hier nicht um große literarische Werke, sondern um liebevolle "Alltagsbriefe", die einen zum Lachen bringen oder einem die Tränen in die Augen treiben können. Urlaubsbriefe, besondere Glückwünsche, traurige Mitteilungen, erste Schreibversuche der Enkel, lustige Neuigkeiten der besten Freundin, Rezepte an die flügge gewordenen Kinder ("wie kocht man Kartoffeln") oder lang ersehnte Liebesbriefe aus einer Zeit, in der noch keine schnelle SMS verschickt werden konnte. Eine Familiengeschichte über 4 Generationen, eine warmherzige, spontane Gastgeberin, ab und zu illustre Gäste, der ein oder andere Buchtip und vielleicht ein kleiner Anreiz, selber mal wieder zu Papier und Stift zu greifen…. Viel Freude beim Hören! briefenurbriefe@mail.de 131 full Ist das wohl schön? no Brief Post Mutter Tochter Familie Enkel Sohn Tochter Schmetterling Natur Frankreich Austausch Ausland Köln Dom Gedicht Krimi & Caro
Neue Woche, selbe Gesichter! Aber andere Frisur (zumindest teilweise).In dieser Episode gibt es erstmal für Simón einen Crashkurs in Trendwörter. Er darf sogar LEBENSLANG drei davon verwenden! 10000 Aura! Ist das P!?Dann lernen wir, dass eine Bachelor Baby Party kein neues Verkuppel-Format für Jüngere im Privatfernsehen ist und was man besser nicht bei Alkohol-Kontrollen machen sollte.Außerdem reden wir über die Flitzer des UEFA Champions League Finals. Was war mit den Ordnern los? Noah hat da ne Idee!Und geht WÄHLEN! EuropaWahl steht an und es ist UNSERE Zukunft! Und jetzt Play drücken und genießen! Wird gut!Viel Spaß wünschenNoah & Simón --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wgalbers/message
Janis erzählt uns, von seiner Leidenschaft für große Platinen, in Spieltischen. Marc dicken Ordnern mit Komplettlösungen und wir reisen durch die Zeit. Videospiele, Hallen voller Arcade Automaten und die ersten Erfahrungen vor dem heimischen Computer, wirden in dieser Figurbetont Folge besprochen. Kurz gesagt, wie haben Games uns und die Popkultur beeinflusst und was zocken wir heute. Figurbetont Podcast Social Media: https://www.facebook.com/figurbetontpodcast/ https://www.instagram.com/figurbetont_podcast/ Dieser Podcast wird in Kooperation mit heo Media produziert. https://www.heo.com/de/de https://www.youtube.com/c/heoMedia https://www.facebook.com/heoGroup https://www.instagram.com/heogroup/ heo Media Podcast: Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/meister-des-universums-m%C3%A4nner-die-auf-katzen-reiten/id1720961603?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/1vuluI0oZTp83vsn5caH4s YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLobTR3sC6P74j46ICtL_QFPWiUP8xYZjT - Hier kaufen wir Figuren & Statuen: https://comiccave.de/ Unsere Musik wurde produziert von: ALEX SAENDA : https://www.instagram.com/saendazone/ WHT?! : https://www.instagram.com/wht_offiziell/ Beverly Hills (official Video) : https://youtu.be/3twCsbKzepU Alexander Lück Musikproduzent/Komponist c/o Chaos Compressor Club Oelkersallee 43 22789 Hamburg #FigurbetontPodcast #Actionfiguren #PopKultur #Collectibles #Toys #Kidault #videospiele
Noch vor seinem Kinostart sorgte Martin Scorseses THE LAST TEMPTATION OF CHRIST (CA/US 1988) für Proteste: Konservative Christ:innen protestierten gegen die Geschichte, in der Jesus an seiner Berufung als Sohn Gottes zweifelt und sich verschiedenen Versuchungen ausgesetzt sieht. Bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) gingen zahlreiche Protestschreiben ein, teilweise mit umfangreichen Unterschriftenlisten. Abgeheftet in sieben Ordnern werden sie im Textarchiv des DFF aufbewahrt. Debora Classen, zuständig für die Zeitschriften und das Textarchiv des DFF in der Deutschen Nationalbibliothek, stellt THE LAST TEMPTATION OF CHRIST vor. Sie erläutert, was die Menschen an der Filmhandlung so empörte, und warum die an die FSK gerichteten Forderungen nach einem Film-Verbot ganz vergeblich waren.
Wie fühlt sich das Tiny House Leben auf einem Campingplatz in Deutschland wirklich an? Unser Gast Heike hat genau mit diesem Lebensmodell gute 4 Jahre Erfahrung. Sie teilt ihre Tipps der Grundstückssuche, welche Vorteile der Alltag dort hat und wie sie sich mit einem guten Gefühl von 800 Büchern und Ordnern getrennt hat. Für deinen nächsten Schritt ins eigene Tiny House findest du unsere Angebote unter https://tinyon.de/dein-weg/. Weitere Infos zu den Themen aus der Episode findest du hier: „Wiesenupdate“: KADOLZ HOMES Grundstücksangebot bei Regensburg @ https://www.kadolz.de/angebote | „Vier-Wände-Impuls“: MI CASA TINY HÄUSER @ https://www.mi-tiny-casa.de/ | „Kleiner Tipp große Wirkung“: Heike und ihre Feng-Shui Tipps @ https://heikeschauz.de/ | „tiny hashtag tipp“: TRIQBRIQ @ https://www.instagram.com/triqbriq/ Wir freuen uns auf deine Gedanken zum Thema bei Instagram @tinyon.de. Beste Grüße und tinyon! Chris und Caro.
Diesmal geht es um die Verwaltung eigener Notizen mit Obsidian. Insbesondere dann, wenn diese komplett oder zum Teil veröffentlicht werden sollen. Mit der Unterstützung von Jan gab es sehr gute, aber auch kontroverse Diskussionen. Ist die Verwaltung mit Hilfe von Ordnern und/oder Tags noch notwendig oder zeitgemäß, wenn eine gute Suchmöglichkeit vorliegt? Solche Fragen haben wir uns gestellt und diskutierten auch über den Zettelkasten. Es hat sich gezeigt, dass es nicht diese eine Lösung gibt, sondern jeder für sich seine Methode finden muss. Auch wenn sie für andere nicht unbedingt zugänglich wirkt, aber wichtig ist, dass sie einem persönlich hilft. Also wir hatten mal wieder viel Spaß und hoffen ihr auch. Shownotes Unser Gast der Jan (Home) Die Kurse von Jan bei Udemy (Udemy) Der Youtube-Kanal von Jan (Youtube) Unsere Folge #004 zum Thema Markdown (Podcast) Die Auszeichnungssprache Markdown (Wikipedia) Unsere Folge #015 zum Thema Zettelkasten (Podcast) Der macOS-Zettelkasten (Projekt) reStructuredText (Wikipedia) AsciiDoc (Wikipedia) Niklas Luhmann (Wikipedia) Pandoc (Wikipedia) WebApp (Wikipedia) Artikel zu Site-Specific Browser (WebApp) (Artikel) Statischer Website-Generator Jekyll (Wikipedia) Statischer Website-Generator Hugo (Wikipedia) Obsidian Git-PlugIn (Projekt) Git (Wikipedia) Youtube-Kanal von Nicole van der Hoeven zum Thema Obsidian und Methodik (Youtube) DokuWiki (Wikipedia) MultiMarkdown (Projekt) matias wired PBT mouse (Hersteller) Logitech MX Master 3S for Mac (Hersteller) Der Podcast Click! Clack! Hack! (Projekt) Magic Trackpad (Hersteller) USB-Hub von Acasis (Hersteller) Mit weniger Kraft voraus (Podcast) Soundcore Liberty 4 NC (Hersteller) App: Notebooks (Hersteller) App: Evernote (Hersteller) App: BookStack (Projekt) App: MkDocs (Projekt) App: Jekyll (Projekt) App: Hugo (Projekt) App: Notion (Hersteller) App: Sublime Text (Hersteller) App: Marked (Hersteller) App: BetterTouchTool (Hersteller) App: Mona (für Mastodon) (App Store) App: Ice Cubes (für Mastodon) (Projekt) App: Zoom Earth (Hersteller)
Legal Tech ist nun wirklich gekommen, um zu bleiben. Was bei großen juristischen Abteilungen bereits gelebte Praxis ist, scheint für manche kleine Kanzleien eine unüberwindbare Hürde zu sein. Eines ist klar: In Zukunft wird niemand um Legal Tech Tools herumkommen, allein schon, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch, für viele stellt sich die Frage: Wo fange ich bloß an? Die gute Nachricht ist: Es braucht nicht immer teure Legal Tech Tools, ein gut genutztes E-Mail-Programm mit Ordnern und Unterordnern ist schon einmal ein guter erster Schritt – und das hat nun wirklich jeder. Was es neben technischen Voraussetzungen auf menschlicher Ebene braucht und warum man am besten mit einem ganz kleinen Schritt beginnt, haben wir mit unserem Interviewgast - Katharina Bisset - besprochen. Mit ihr haben wir auch über die Skills der next Generation gesprochen, warum das teuerste Tool nichts bringt, wenn man office nicht beherrscht und warum nicht jeder technikaffine Jurist ein Nerd sein muss.
Kennen Sie Mario Ferri? Nein? Schade. Er ist Fußballer, spielt in einer unteren Liga und hat eine Leidenschaft fürs schnelle Rennen über Fußballplätze. Das sollte bei seinem Sport normal sein. Ist es aber nicht. Er nutzt das Flitzen, das schnelle Rennen über Fußballplätze um Botschaften rüber zu bringen. Und er hat jetzt die verrückte Weltmeisterschaft in Katar genutzt, um mit seinem 30-sekundigen Lauf die weltgrößte Bühne zu nutzen, die es zurzeit gibt. Dass Katar für seine Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, weiß jeder, aber Proteste dagegen werden wüst niedergemacht oder gleich verboten und aus Angst vor Repressionen abgesagt. Dass Russland einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine führt, weiß jeder. Sogar die Russen in Russland kapieren langsam aber sicher, dass sie die ganzen letzten acht Jahre von der putinschen Propaganda getäuscht worden sind und jetzt ihre eigenen Söhne, Brüder, Ehemänner im Krieg umkommen. Aber Protest ist gefährlich in Russland. Und dass im Iran das Mullahregime Frauen wegen nicht korrekt getragener Schleier im Gefängnis umbringt, ist der Auslöser der seit Monaten gehenden Proteste im Land, die dort blutig niedergeschlagen werden. Und dann kommt Mario Ferri ins Spiel. Er schafft es, an den 100 Ordnern vorbei, die nur die Zuschauer beobachten und rennt aufs Feld beim Spiel Portugal gegen Uruguay. Und er bringt es fertig, in dieser kurzen Zeit gleich drei wichtigste Botschaften rüberzubringen. Er schwenkt eine Regenbogenfahne, die das Zeichen für die Gleichheit aller Menschen, egal welcher Religion, Hautfarbe und Orientierung ist. Auf seinem blauen Supermantrikot prangt auf der Brust der Schriftzug: "Save Ukraine“ – rettet die Ukraine, und auf dem Rücken "Respect for Iranian Woman – Respekt für iranische Frauen“. Er stört die Fifa-Katar-Show ziemlich gewaltig und schafft es, dass die Fotos und Videos um die ganze Welt gehen und sehr deutlich Solidarität und Hilfe für die Menschen in den Ländern fordert. Jetzt kennen Sie Mario Ferri und seinen genialen Coup und es ist eine gute Idee, heute in seinen, in diesen so wichtigen Anliegen zu beten und sich zu engagieren.
Wir sind richtig late to the party könnte man sagen ... wie die Typen die viel zu spät auf der Party des Jahres erscheinen. Es gibt kaum noch kühle Getränke, die Musik wurde schon heruntergedreht, die Hälfte der Gäste fehlt bereits und irgendwie ist die Stimmung auf dem absteigenden Ast. Nun, ganz so hart ist's nun auch nicht! Seht es mit einem Augenzwinkern! Ist ja schließlich alles nur Hobby für uns und diese Episode hat sich leider aus verschiedenen privaten Gründen verzögert. Das ist manchmal so und manchmal auch einfach nicht zu ändern. Wir bitten das zu entschuldigen! Auch die Audioqualität von Olu mag noch nicht die Beste sein, ein neues Mikrofon ist auf dem Weg. Wir geloben da Besserung! Privat war bei uns viel los und auch in der Welt der Videospiele gab's echt enorm viele Neuigkeiten und wir haben wirklich versucht alles relativ kompakt für euch zusammen zu kloppen, damit wir es nicht unnötig aufblasen. Weil wie gesagt, bisschen spät dran. Da sind zum einen die vielen Livestreams die zu sehen waren. Ubisoft Forward, Nintendo Direct und State of Play. Die einen hatten gar keine Überraschungen parat, andere hingegen schon und es gab durchaus extrem gute Trailer in den Shows! Außerdem wurden abermals große Geldbeträge von A nach B geschoben. NetEase kauft sich Quantic Dream, FromSoftware hat Investoren die ihren Anteil vergrößern und Microsoft muss vor den britischen und europäischen Behörden in Zukunft wohl häufiger Rede und Antwort stehen. Zur PSVR2 und unseren Fragezeichen hätten wir auch gerne mehr Antworten erhalten - so wissen wir leider noch immer nicht was die Hardware kosten und wann sie erscheinen wird. Previews zur neuen Spielerei fallen aber sehr positiv aus. Logitech haut ab dem 17. Oktober, zumindest für den nordamerikanischen Markt, eine neue Handheld Konsole auf den Markt und möchte in dem Sektor neben Valve und Nintendo mitmitschen. Und ein 17 jähriger hat wohl zu sehr in unerlaubten Ordnern herumgewühlt und sich illegaler weise bereichert. Zumindest wurde vergangene Woche eine Person in London festgenommen, die wohl für den Leak im Hause Rockstar Games rund um Grand Theft Auto VI mit-/verantwortlich war. So ganz genau wissen wir noch nicht bescheid, aber der Leak ging ziemlich durch die Decke und hat gleichermaßen tief in die Seelen einiger Videospieler:innen blicken lassen. Traurige Scheiße um es ganz kurz zusammenzufassen. Zeit für Videospiele haben wir aber auch gefunden! Kann es selbst ehrlich gesagt kaum glauben. Olu beendet zum x-ten Mal The Last of Us, diesmal auf der PS5! Spielte die ersten Minuten in FIFA 23 und zog Dinobabys groß. Marco legte sich mit einer Banane an und tauchte in die Welt von Marvel's Guardian of the Galaxy ab! Wir wünschen euch viel Spaß, bleibt den Pixeln treu und wer mag darf sich gerne bei uns melden!
Dieses Interview liegt schon eine ganze Weile lang unbearbeitet in meinen Ordnern und wartete darauf, endlich geschnitten zu werden. Verzeiht es mir (und vor allem du, Antje), dass es solange gedauert hat. Jetzt möchte ich euch dieses schöne Gespräch aber nicht länger vorenthalten. Antjes Mama erkrankte 2014 an Lungenkrebs. Die Diagnose war der Auftakt zur intensivsten und schönsten Zeit, die Mutter und Tochter miteinander verbracht haben. Einige Jahre später schrieb Antje Grube alles nieder und veröffentlichte ein Buch über diese Zeit. Mit Antje spreche ich im Podcast über: - ihre Mama und ihre gemeinsame Zeit vor ihrem Tod - darüber, was ihr nach dem Tod ihrer Mama Halt und Trost gegeben hat - Antjes Buch, den Schreibprozess und was er mit ihrer Trauer gemacht hat - darüber, wie der Verlust ihrer Mama ihre Sicht aufs Leben verändert hat Ganz viel Spaß beim Lauschen! Deine Jenny
Heute stelle ich Dir fünf wichtige Tugenden aus dem Bereich Geld vor. Mit diesen Tugenden wird es Dir gelingen, erfolgreiche finanzielle Entscheidungen zu treffen und mehr Geld bei Dir zu behalten: 1. Ehrlichkeit Klingt vielleicht etwas komisch, aber es stimmt. Du wirst in Geldangelegenheiten nicht von anderen Menschen, sondern von Dir selbst betrogen. Wie das? Es liegt zum einen an zu optimistischen Erwartungen bezüglich deiner Einkommensentwicklung. Gehst du auch davon aus, dass Du dieses Jahr wieder eine Sonderzahlung erhalten wirst? Und es liegt zum anderen auch an zu optimistischen Einschätzungen des Zustands deiner Haushaltsgeräte. Denkst du nicht auch, dass die Geräte noch ein paar Jahre durchhalten? 2. Wissenshunger „Davon habe ich überhaupt keine Ahnung.“ Diesen Ausspruch hast du mit Sicherheit auch schon benutzt. Wie wäre es, wenn du diesen Ausspruch durch folgenden Ausspruch ersetzt: „Darüber möchte ich mehr erfahren.“ Mache es Dir zu einer Angewohnheit, jeden Tag eine neue Sache zum Thema Geld und Finanzen zu lernen. Schließe niemals eine Versicherungspolice oder eine Geldanlage ab, die Du nicht verstehst. Fasse mit eigenen Worten zusammen, was Du verstanden hast und lasse Dir von deinem Gesprächspartner bestätigen, dass du es richtig verstanden hast. Eigne dir nötigenfalls zunächst noch weitere Wissen an, bevor du den Vertrag unterschreibst. 3. Disziplin Hole Dir die Kontrolle über Deine Ausgaben. Wenn du dazu neigst, bei vermeintlich günstigen Angeboten zuzugreifen, dann nehme Dir bewusst Zeit und notiere deine Kaufabsicht auf einer 30-Tage-Liste um zu prüfen, ob du nach Ablauf dieser Frist die Sache benötigst oder nicht. Kaufe nur die Dinge, die du benötigst, keine weiteren Zusatzprodukte oder Zusatzleistungen. 4. Weitblick Blicke nicht auf den kurzfristigen, sondern auf den langfristigen finanziellen Erfolg. Überlege, ob dich diese Geldausgabe im Sinne eines Investments langfristig hilft und stärkt, oder ob sie dich langfristig mehr Geld kostet, als sie nutzt Bei einer Geldanlage solltest du abwägen, wie risikoreich die Anlage sein soll, welche Schwerpunkte Du setzen willst, und welches Ziel Du mit der Geldanlage auf Dauer verfolgst? Denke vorab darüber nach, einen möglichen Verlust zu begrenzen, falls sich deine Überlegungen bzw. Annahmen nicht bewahrheiten. Bei Aktieninvestments kann man bspw. einen Ausstiegskurs festlegen. 5. Systematik In Geldangelegenheiten hilft Ordnung ungemein, auch wenn Du zu denen gehören solltest, die das kreative Chaos lieben. Hier ein kleiner Test: Könntest Du auf Anhieb deine Versicherungspolicen finden? Oder die Garantiebelege für deine Elektrogeräte? Vielleicht deinen aktuellen Festnetz- und Mobilfunkvertrag? Oder den letzten Steuerbescheid? Beim Ordnung halten helfen unterschiedliche Ordner für Rechnungen, Steuern, Versicherungen, Geldanlagen, Immobilien usw. sowie ein Ablagekorb für die Posteingänge, dessen Inhalt Du dann einmal in der Woche in den entsprechenden Ordnern abheftest. Auf Rechnungen solltest du vermerken, wann, wie und über welches Konto Du den Betrag beglichen hast.
Platz schaffen für Neues, sagen meine 1.250 BusinessEngel... Heute Tipp 3: Aufräumen in deinem digitalen Reich… so zum Beispiel in deinem Postfach und deinen digitalen Ordnern. Denn die Energie des Erfolges braucht Platz! Hier erfährst du mehr über mein Angebot: www.denisesonderegger.com www.flamingoakademie.com
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin Heute haben wir ein super Thema! Ich nenne Ihnen 5 Gründe, warum Sie in Ihrer Zahnarztpraxis eine interne Schulungsplattform brauchen. Diese ersetzt nicht das QM, aber es geht schon sehr in die Richtung. Wenn ich an QM denke, denke ich an eine Schrankwand mit Ordnern. Die wurden in den letzten 12 Monaten 1-2-mal aus dem Regal genommen. Es wurde eventuell Mal etwas abgeheftet oder etwas nachgeschaut, aber im Grunde genommen stehen die Dinger tot im Regal. Eine interne Schulungsplattform ist Videobasiert und sämtliche Prozesse, Wege, Abläufe und Gesprächsleitfäden, die Sie in Ihrer Praxis brauchen, sind dort dokumentiert. Das funktioniert auch in Textform mit Fotos. Ebenfalls gibt es Downloads und Checklisten. Erstens: das hat den Vorteil, dass jeder weis wie welcher Prozess funktioniert und alle machen es gleich. Zweitens: schnelles Onboarding. Jeder neue Mitarbeiter kommt schnell in den Job rein und lernt genau wie es bei Ihnen funktioniert. Drittens: der Lerneffekt. Wenn Sie eine/n Mitarbeiter/in in Ihrer Praxis damit beauftragen die Schulungsplattform zu füllen und ihr/ihm nur das Grundgerüst vorgeben, wer kennt sich denn dann (neben Ihnen) am aller Besten in Ihrer Praxis aus? Richtig, diese Person. Viertens: Sie haben ein hervorragendes Tool um Fachfremde Mitarbeiter einzuarbeiten. Fünftens: Die ersten Videos in unserer Schulungsplattform heißen die neuen Mitarbeiter willkommen und beschreiben dann, wie wir ticken. Was ist denn unsere Philosophie und unser Umgang miteinander? Durch diese Plattform können die Werte und die Philosophie der Praxis viel besser verinnerlicht werden. Sie wollen mehr über das Thema „interne Schulungsplattform und Digitalisierung“ in der Zahnarztpraxis erfahren? Dann freue ich mich auf einen Termin mit Ihnen. Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin
In der heutigen Episode ist der Marius von Fileee zu Gast. Fileee ist ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) für Privatpersonen und Geschäftskunden. Mit Fileee kann man alle seine Dokumente übersichtlich auf einer Plattform verwalten. Dazu scannt man seine Dokumente oder importiert Digitale. Die Dokumente werden dann mit einer KI automatisch sortiert und man muss sich nicht länger mit Papierkram und Ordnern herumschlagen. Marius erklärt uns, wie er seit 2011 über 200.000 Kunden für sich gewinnen konnte. Dabei geht er zunächst auf die ersten 5 Jahre ohne jegliches Onlinemarketing ein. Wie konnten sie damals auch ohne digitales Marketing organisch wachsen, wie genau hat das Belegen von digitalen Kanälen ihr Wachstum beeinflusst und welche Kanäle waren am Ende die Ausschlaggebenden? Er erklärt uns, wie Fileee sich durch ein kontroverses physisches Produkt - der fileeeBox - von Konkurrenten abheben und gleichzeitig Tausende Verkäufe erzielen konnte. Zusätzlich unterhalten wir uns über E-Mail-Marketing, KPI basiertes Arbeiten und einem TV-Auftritt sowie den Traffic, den dieser einbringen konnte. Zuletzt reden wir darüber, wie Marius einen eigens konzipierten Chatbot für Onboarding, Activation & Referral nutzt (fileee Conversations).
Apple bietet seinen Nutzern im Finder die praktische Tagging-Funktion. Sie erlaubt es dir, Dateien und Ordnern eine farbige Markierung zu vergeben. Ein Tag und alle markierten Objekte lassen sich dadurch mit einem Klick darstellen.
Gemäss zugetragenen Informationen wurden die Untersuchungsakten von der Staatsanwalt dem Bezirksgericht sowohl physisch (in einigen hundert Ordnern) als auch digital zugestellt. Das Bezirksgericht Zürich soll sich sodann auf den Standpunkt gestellt haben, Geschädigte wie Beschuldigte hätten kein Recht auf die digitalisierten Akten. Die Untersuchungsakten könnten aber nach Voranmeldung in einem Raum am Bezirksgericht eingesehen werden. Natürlich liefen die Parteivertreter gegen diese Anordnung Sturm. Selbst bei Gregor Münch und Duri Bonin führt dies zu einem Pulsaufschlag. Was ist von dieser Rechtsauffassung zu halten? Von diesem Umgang mit dem Mutterrecht aller Parteirechte? Und wie wurde der nur logisch losbrechende Konflikt gelöst? Was gäbe es für eine bessere Gelegenheit, als den Strafprozess und die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung, der Privatkläger und des Gerichts anhand des Vincenz-Prozesses zu besprechen? Duri Bonin und Gregor Münch pausieren deshalb mit ihrer Besprechung der Strafprozessordnung und begleiten den Prozess in der Causa Raiffeisen vor Ort. Links zu diesem Podcast: - Schweizerische Strafprozessordnung (StPO): https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20052319/index.html - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Anwaltskanzlei von Gregor Münch: https://www.d32.ch/personen - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind auf allen üblichen Plattformen zu hören
Für Pressesprecher Till Müller ist der HSV vor allem eins: Emotionen. Ob das Retter-Tor von Luca Waldschmidt, als er fast von Ordnern abgeführt wurde, oder die Debatte um Bakery Jatta, als er mit Rick van Drongelen eine Gänsehaut-Botschaft formulierte. Dessen Hund kennt er übrigens fast so gut wie die Schweiz oder Christian Titz. Und für den HSV jubelt man auch im Büro von RB Leipzig. Ohne Franz Gerber wäre das nie passiert.
Grundlage der Organisation von digitalen Bildern ist ein zentraler Ablageplatz . In diesen werden alle alle Bilder verschoben und von hier aus wirst du in der Zukunft deine Fotos sortieren und sichern.Du kannst zwischen einer reinen Cloud-Lösung und einem physischen Laufwerk wählen.Damit die wertvollen Fotos nicht verloren gehen, musst du der Sicherheit eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Du hast die Wahl zwischen einem Cloud-basierten BackUp System, einer NAS oder du sicherst die Daten auf mehreren externen Laufwerken. Wenn die Datensicherung steht, fängst Du mit dem Sortieren an.1.) Speichere alle digitale Bilder (ob einzeln oder in Ordnern) in deinem zentralen Ablageplatz.2.) Sichere als erstes diesen Ordner und alle Bilder.3.) Verschiebe nach und alle Fotos in die neue Struktur.4.) Gehe nun einen Ordner nach dem anderen durch und lösche alle Bilder die eine schlechte Qualität haben, zu viele sind oder keine Bedeutung mehr haben.5.) Sichere jedes Mal den aktuellen Stand.6.) Wenn Dein System steht und Du alle Bilder aussortiert hast, sichre nochmals deine Arbeit. 7.) Jetzt kannst Du die alten Back-Up´s (bis vielleicht auf den letzten oder zwei letzte) löschen.System pflegen: Ordne regelmäßig neue Bilder ein und reduziere so viel, wie möglich. Du kannst es entweder 1x in der Woche oder 1x im Monat machen oder nach jedem Event an welchem du fotografiert hast. Es ist einfacher und schneller einige wenige Fotos einpflegen, als damit wieder viel Zeit zu verlieren.Sehe ab und an auch alte Ordner und Alben durch. Nach einer gewissen Zeit kann man sich von vielem leichter trennen und so die Foto-Flut eindämmen.Weitere Informationen findest du im Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause" erschienen im AT Verlag. Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.de
Heute geht es um die Hörerinnen-Frage: "Wie soll ich meine digitale Fotos organisieren?"Mache die klar, wo überall sich deine Bilder befinden.Entscheide, wo du die Bilder organisieren möchtest - mit einem Online-Speicherdienst in der Cloud oder auf einer physischen Festplatte (PC, Notebook, externe Festplatte)?Halte am Grundsatz "Alles befindet sich an einem Platz" fest.Überlege, WOZU du Bilder speichern möchtest.Aus dem "Wozu?" ergibt sich "Wie?" - Chronologisch, nach Themen, nach Ereignissen, nach Personen usw. Erstelle eine Struktur aus leeren Ordnern.Benenne bei der chronologischen Reihenfolge Ordner und Dateien nach dem Jahr-Monat-Tag-Prinzip.Im zweiten Teil wird es um folgende Themen gehen: Überführung der Bilder in dein System, Umgang mit digitalen Fotos und um die Datensicherung. Mehr Informationen findest du im Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause" erschienen im AT Verlag. E-Mail: podcast@beratung-auerswald.de Homepage www.beratung-auerswald.de
#MagicTheGathering kommt zurück in Local Game Stores!!! Endlich können wir wieder uns mit Ordnern, Spielmatte und Deckbox in unseren Lieblingsladen begeben und Friday Night Magic zocken! Außerdem gibts noch eine Secret Lair zu Stranger Things und Bannings in Historic. Timecodes: 00:00:00 - Intro 00:01:26 - Vorbereitung auf die 100ste Folge Radio Ravnica 00:03:25 - Wizards of the Coast bringt Magic the Gathering zurück in den LGS 00:11:42 - Strixhaven Championship und die falschen Konsequenz 00:28:13 - Secret Lair Drop Stranger Things: Machen Sie es jetzt richtig? 00:50:29 - Ask Us Anything: Wie sortieren wir unsere Karten ? Unterstütze Radio Ravnica auf Patreon: https://www.patreon.com/GameRii Folgt unserem Social Media! - Discord: https://discord.gg/xRWcj95jjs - Twitter: https://twitter.com/RadioRavnica & https://twitter.com/GameRii - Instagram: https://www.instagram.com/gamerii93/ & https://www.instagram.com/mtgblackset/ MTGBlackSet auf Youtube: https://www.youtube.com/c/MTGBlackSet GameRii auf Youtube: https://www.youtube.com/c/GameRii1 GameRii auf Twitch: https://www.twitch.tv/gamerii93 Radio Ravnica auf Spotify: https://open.spotify.com/show/5ctTyefp9aKhBNueNOHSWi Radio Ravnica auf Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/radio-ravnica/id1449249759 Radio Ravenclaw auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/47pswCE5dojdGnWE5AmWTJ Radio Ravenclaw auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCVBMge2uG6QN9s1QbW1cX3A The Irrelevants auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/0zTIn6KGv4A0E2wU7mPmrj The Irrelevants auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCyIWhU8TAylEPYJT9eH78Bg Quellen: https://magic.gg/events/strixhaven-championship https://magic.wizards.com/en/articles/archive/news/secret-lair-universes-beyond-update-2021-06-07 https://magic.wizards.com/en/articles/archive/news/secret-lair-stranger-things-geeked-week-june-9-2021 https://magic.wizards.com/en/articles/archive/news/june-9-2021-banned-and-restricted-announcement
Der neue Podcast von Krimi & Caro Mutter und Tochter 77 & 44. Endlich geht Krimi Ihrem langgehegten Wunsch nach, einen Teil der über 700 Briefe aus 6 Jahrzehnten, die sie bei einem Umzug in Kisten und Kästchen, Ordnern, Schubladen und Kellern wiedergefunden hat, zu teilen. Es geht hier nicht um große literarische Werke, sondern um liebevolle "Alltagsbriefe", die einen zum Lachen bringen oder einem die Tränen in die Augen treiben können. Urlaubsbriefe, besondere Glückwünsche, traurige Mitteilungen, erste Schreibversuche der Enkel, lustige Neuigkeiten der besten Freundin, Rezepte an die flügge gewordenen Kinder ("wie kocht man Kartoffeln") oder lang ersehnte Liebesbriefe aus einer Zeit, in der noch keine schnelle SMS verschickt werden konnte. Eine Familiengeschichte über 4 Generationen, eine warmherzige, spontane Gastgeberin, der ein oder andere Buchtip und vielleicht ein kleiner Anreiz, selbst mal wieder zu Stift und Papier zu greifen... Viel Freude beim Hören!
Viele haben große Probleme ohne Krankheit zu sein. Sie sind stolz auf alles was sie haben. Alles was sie bis jetzt angesammelt evtl. auch in Ordnern mit zum Arzt schleppen. Sie schleppen sich durch alle Register und haben dann was zu erzählen. Aber ein Leben in Gesundheit und mehr Lebensqualität aufzubauen wäre doch so viel attraktiver. Was ist euer erste Gedanke am Morgen, oder nach dem Aufstehen. _____________________________________________ schaut mal bei Youtupe Dennis Kuhl oder Telegram vorbei. KANAL denkuhl_hallo_Nachbar oder Instagram #denkuhl Buchtipp 》》》ANDERES B TEAM 》》》LEVEL 2.0 REICH IM KOPF Der Weg zum Erfolg-s-Mensch 》》》 10 MÄCHTIGE TIPPS FÜR MEHR ACHTSAMKEIT 》》》Tagebuch GIBSDAY 》》》 beste Grüße Den und viel Erfolg
Was ist heute nur los mir? Stellst Du Dir manchmal diese Frage? Gestern lief alles noch am Schnürchen und heute nur Katzenjammer. Mich hat eine Klientin gefragt, woran das denn eigentlich liegen könnte und ich habe spontan zum Podcast Mikro gegriffen. Natürlich gibt es für solche spontanen Stimmungsschwankungen wahrscheinlich so viele Gründe, wie es Menschen gibt. Ich habe trotzdem gewagt, von einer höheren Perspektive aus, Antworten auf diese Frage zu finden. Folgende habe ich entdeckt. Oder sie mich?
Diesmal sprechen wir über Aufräumen, Ordnung, Behalten oder Wegschmeißen. Dahinter steht natürlich die alte Sehnsucht nach dem Loslassen, oder die Unfähigkeit, dies zu tun. Alena findet ein sehr schönes Bild dafür aus ihrer Zirkusvergangenheit. Till schaut einer Kiste mit alten Manuskripten auf dem Weg zur Müllverbrennungsanlage nach. Aber was und warum sollte man überhaupt aufheben? Wo endet das Archiv und wo beginnt die Sentimentalität? Was ist erfreulicher, das Geräusch von Papierstapeln, die in der Mülltonne verschwinden, oder der Anblick von Papierstapeln, die in Ordnern stehen? Und soll man seine Darlings eigentlich wirklich killen oder soll man es lassen? Die Mailbox ist voll bis oben und die Themen sind sicher bis Weihnachten, wir werfen nichts weg. Ruft trotzdem weiter an, wir freuen uns so sehr darüber: 0178-1547373
Die eigene Photosammlung zu sortieren und zu ordnen ist für viele ein Albtraum. Ich kann euch zwar nicht versprechen, dass es schnell geht, aber dass es sich lohnt. Wie man am besten seine digitale Fotosammlung in Ordnern strukturiert und welche Software Programme einem dabei helfen, erfahrt ihr in dieser Episode. Aber auch meine Lieblings-App um blitzschnell Fotobücher zu gestalten. Außerdem gibt es eine kurze Anleitung, wie man seine ausgedruckten Photos am besten sortiert und verstaut.
Hustle, der. Beschönigender und idealisierender Ausdruck für einen zum Workaholismus neigenden Lebensstil. „Ich lieb‘ den Scheiß nunmal!“, sagte der Rampenpfau, streckte seine Federn in die Luft und stolzierte durch den Park. Maximal-souveränes Auftreten durch Willenskraft. Willenskraft durch klare Ziele. Klare Ziele durch Das (Selbst-) Bewusstsein der eigenen Mission. Ein intensives Gespräch mit Robin Harms vom Mexpand Network über souveränes Auftreten, Unternehmermindsets und eine Kindheit zwischen Ordnern und Heftklammern.
Heute möchte ich dir erläutern, wie du mit der Persona-Methode sofort die Anfrage-Wahrscheinlichkeit auf deiner WordPress-Webseite steigern kannst. Die Persona-Methode ist allseits bekannt und wird auch in vielen Unternehmen zum Einsatz gebracht. Welches Unternehmen zieht tatsächlich Profit aus der Methode und lässt sie nicht nur einfach in irgendwelchen Ordnern versauern?
In der heutigen Folge hier im EF-Podcast geht es um eine Frage, die sich gerade auch jetzt, viele Menschen stellen - nämlich: Wie schaffe ich es, mich zu organisieren? Und zwar nicht offline, sondern vor allem Online. Vielleicht bist auch Du selber davon betroffen: Der Desktop Deines Rechners gleicht einem Meer von Dokumente, Ordnern, Fotos und vielen weiteren Elementen. Deine Termine verwaltest Du im Kalender, doch wenn Du dann unterwegs bist und Deinen Rechner nicht dabei hast, ist der Überblick schwierig. Klar, im Zweifel sind die Termine noch im Handy synchronisiert, doch dafür sind die Dokumente, die vielleicht gerade dann in einem Termin gebraucht werden, wiederum auf Deinem Rechner, der zu Hause ist. Und dann, dann gibt es noch das Email-Programm. 150 Mails pro Tag sind für viele Menschen keine Seltenheit und das Gefühl, dass man sowieso nicht dagegen ankommt ist eher ein Massenphänomen als eine Ausnahme. Kurzum: Die Fähigkeit sich selber zu managen ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig. Zu schnell geht uns Lebenszeit verloren, zu schnell lassen wir uns ablenken, zu schnell verlieren wir den Fokus und damit auch unsere Kraft, die uns eigentlich zur Erreichung unserer persönlichen und vertrieblichen Power-Ziele zur Verfügung steht. OIiver Hülser beschäftigt sich mit dem Thema „Digitales Selbstmanagement“. Als Trainer steht er all denen zur Seite, die ihre Produktivität mit einem digitalen Organisationssystem erhöhen möchten und dabei vor allem ein System brauchen, welches sich flexibel an das eigene Leben anpasst. Er sagt: Ist das System nicht flexibel, ist es unbrauchbar und kein System, sondern eine Blockade. Deswegen ist es für ihn wichtig, dass digitales Selbstamagenent vor allem eins ist: Pragmatisch und damit sofort anwendbar.
In der zweiten Folge des Mac & i-Podcasts geht es um die besten macOS-Tricks. Apple hat sein Betriebssystem ja eigentlich auf einfache Bedienung optimiert. Doch fortgeschrittene Nutzer vermissen deshalb so manche Funktion etwa zum Umgang mit Dateien und Ordnern oder Fenstern und Programmen, obwohl es sie – gut versteckt – durchaus gibt. Man muss nur wissen, wo man suchen muss! Mac & i-Chefredakteur Stephan Ehrmann begrüßt zu diesem Thema Wolfgang Reszel, den macOS-Experten bei Mac & i. Er zeigt einen kleinen Ausschnitt dessen, was man in Finder, Desktop, Dock, Spotlight und Co. unbedingt kennenlernen sollte und mit welchen zusätzlichen Kniffen, Terminal-Befehlen und Tools man noch mehr aus macOS herausholt. Sämtliche 33 Tipps mit vielen Untertipps stehen in Mac & i Heft 1/2020.
In der zweiten Folge des Mac & i-Podcasts geht es um die besten macOS-Tricks. Apple hat sein Betriebssystem ja eigentlich auf einfache Bedienung optimiert. Doch fortgeschrittene Nutzer vermissen deshalb so manche Funktion etwa zum Umgang mit Dateien und Ordnern oder Fenstern und Programmen, obwohl es sie – gut versteckt – durchaus gibt. Man muss nur wissen, wo man suchen muss! Mac & i-Chefredakteur Stephan Ehrmann begrüßt zu diesem Thema Wolfgang Reszel, den macOS-Experten bei Mac & i. Er zeigt einen kleinen Ausschnitt dessen, was man in Finder, Desktop, Dock, Spotlight und Co. unbedingt kennenlernen sollte und mit welchen zusätzlichen Kniffen, Terminal-Befehlen und Tools man noch mehr aus macOS herausholt. Sämtliche 33 Tipps mit vielen Untertipps stehen in Mac & i Heft 1/2020.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Tobias Gebler und Kevin Albrecht sind zurück aus der Sommerpause. Körperlich zwar noch leicht angeschlagen haben sie einige Neuerungen zu verkünden. Dazu blicken sie gewohnt fachlich auf die dritte und zweite Liga. Kevin berichtet von überengagierten Ordnern in Fürth, Tobias sieht Dynamo schon im Europapokal. Also alles wie immer und nichts wie sonst. Viel Spaß!...
Pyrotechnik ist kein Verbrechen!? Wenige Tage, bevor die Borussia am 30.3.2019 beim Aufsteiger Fortuna Düsseldorf antritt, erhalten u.a. diese beiden Vereine von der DFL eine saftige Rechnung für Verfehlungen ihrer Anhänger: der Club aus der Landeshauptstadt muss für das Abbrennen von 53 pyrotechnischen Gegenständen 52.125 € an die DFL überweisen. Sogar 80.000 € (!!!) kostet den Verein Borussia Mönchengladbach eine Pyroorgie manch ihrer Fans vom 21.12.2018 in Dortmund, bei der nicht nur mind. 50 Bengalos gezündet wurden, sondern auch 5 Feuerzeuge, 7 Knallkörper sowie 3 Polenböller (!!!) flogen, was zu insgesamt 5 verletzten Ordnern führte. Kein Wunder also, dass im Vorfeld dieses Spiels der bisherige und der zukünftige Umgang mit diesem Thema bei Vereinsrepräsentanten, Fanvertretern und den Fans selber ein Gesprächsthema ist. Vor dem Nachbarschaftsduell hoffen alle Gladbacher auf einen gelungenen Auswärtsauftritt auf dem Weg zurück nach Europa, und zumindest die Fans bringen ihre Leistung von Anfang an. Das wiederum kann man von der Mannschaft nicht behaupten, die nach einer unterirdischen Leistung gedemütigt vom Platz schleichen muss. Man kann nur hoffen, dass dies ein großer Knall zur rechten Zeit vor dem sicherlich spannenden Saisonfinale war! Die Musiktipps stammen, wie so oft, von der Plattform jamendo.com: Soares gibt "Bengaleiro" zum besten, die Band Purkinje beschwört den "Big Bang". Fotos zu dieser Veranstaltung finden sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch bei den Auftritten des "DreamTeam Laupheim" bei Facebook, Twitter und Instagram. Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de
Dies ist der zweite Teil unserer Microserie zu Evernote, eine Software für das Sammeln, Ordnen und Finden von Notizen, Dokumenten und Fotos. Danach werden wir wieder auf "Frag Lars"-Folgen mit gemischten Themen zurückgehen, um zeitnaher und aktueller auf Eure Fragen eingehen zu können. Da wir dafür sozusagen wieder bei Null anfangen, schickt uns gerne nochmal Eure Fragen zu, die bisher nicht beantwortet wurden. Alle Fragen zu Tools, Gadgets, Workflow, aber auch Teamfragen und Unternehmer-Fragen, also zu allen Themen mit denen sich Lars beschäftigt, könnt Ihr schicken an: fraglars@larsbobach.de. Bald könnt Ihr Euch auch wieder auf die "Frag Lars"-Folgen in neuer Form als Video auf YouTube freuen. Wir sind sehr gespannt, wie Euch das neue Format dann gefallen wird. Hier kommen Eure Fragen zu Evernote: Löschschutz in Evernote Die Frage von Tobias hatten wir in der letzten Woche nicht direkt beantworten können, daher greifen wir sie heute nochmals auf: Tobias hat einige wichtige Dokumente, die er in Evernote ablegen möchte und fragt, ob man diese entsprechend schützen kann. Es ist nicht möglich eine Notiz zu sichern bzw. zu schützen. Lediglich einzelne Textpassagen in einer Notiz lassen sich verschlüsseln. Dazu wird die entsprechende Textpassage markiert und über das Kontextmenü (d.h. mit der rechten Maustaste) die Option Verschlüsseln ausgewählt und eine Verschlüsselungsphrase festgelegt. Ein Löschen der kompletten Notiz kann man aber auch damit nicht verhindern. Schlagwörter in Evernote wiederfinden Claudio hat eine Frage zum Thema Schlagwörter, einem sehr mächtigen Instrument in Evernote: "Ich habe zum Beispiel ein Dokument, sagen wir einen Artikel über Stockenten in Evernote archiviert. Dafür habe ich 3 Schlagwörter, "Vögel", "Enten", "Gewässer" vergeben. Ein paar Tage oder Wochen später, kommt mir ein neuer Artikel in die Hände, z.B. über Reiherenten. Diesen Artikel möchte ich mit den selben Schlagwörtern versehen, kann mich aber nicht mehr genau erinnern, welche Schlagwörter ich dem ersten Artikel gegeben habe. Wie finde ich das am einfachsten und schnellsten heraus?" Evernote bietet, sobald man ein Schlagwort eingibt, eine Vorschlagsliste der bereits vergebenen Schlagwörter, aber es kann durchaus sein, dass man ein Schlagwort vergisst. Hier heißt es also Mut zu Lücke haben. Lars hält es da mit der 80/20 Regel. Auch Tippfehler bei den Schlagwörtern nimmt er dabei in Kauf. Wolfgang guckt sich seine Schlagwortliste regelmäßig einmal im Quartal an und korrigiert beim schnellen Drüberschauen eventuelle Tippfehler oder löscht Überflüssiges. Ein Tipp dazu wäre auch noch die Kontextsuche. In der Desktop-Version der Premium- oder Businessversion von Evernote werden unterhalb der Notiz Dokumente mit ähnlichem Inhalt angezeigt. Klicke ich dann auf ein Dokument aus den Kontextergebnissen, so öffnet sich dieses und ich kann mir die Schlagwörter aus dieser Notiz herauskopieren. So finde ich Sachen, die ich gar nicht gesucht habe, was nach Meinung von Lars manchmal sehr hilfreich sein kann. So hat er erst kürzlich bei der Ablage von Recherche-Ergebnissen festgestellt, dass er bereits vor zwei Jahren einen Vortrag zum gleichen Thema gehalten hatte. Editierfunktion in Evernote Patrick hat folgende Frage zu Editierfunktion: "Sehr gerne editiere ich PDFs mit dem Apple Pen auf dem iPad. Wenn ich ein PDF in Evernote öffne, werde ich mit der entsprechenden handschriftlichen Editierfunktion von Evernote jedes Mal schier wahnsinnig. Sehr ausgereift scheint mir diese nicht zu sein oder ich mache irgendetwas falsch. Momentan sieht mein Workaround so aus, dass ich das PDF von Evernote heraus in der iCloud speichere, von dort aus mit dem Apple-Standard-PDF-Viewer öffne und editiere, wieder in die Cloud speichere und dann in Evernote übertrage. Ziemlich kompliziert also. Hast du einen Tipp für mich?" So besonders ist die Editierfunktion in Evernote leider nicht. Lars fragt sich an dieser Stelle, wie sinnvoll ist es, die Notiz schon abzulegen, die man noch annotieren will? Besser wäre es doch, erst die fertige Notiz in Evernote zu speichern. Beispielsweise man erhält einen Vertragsentwurf per E-Mail. Diesen kann man direkt in Apple Mail oder auch Spark annotieren und braucht ihn gar nicht zwischenzuspeichern, sondern kann den annotierten Vertrag direkt per E-Mail zurückschicken. Erst wenn der Vertrag fertig unterschrieben ist, wird er in Evernote abgelegt. Alternativ, wenn man ab und zu an das Dokument muss, kann man die PDF zur Bearbeitung auch in eine handschriftliche Notiz-App wie GoodNotes oder Noteshelf importieren oder auch in dem Apple-Standard-PDF-Viewer bearbeiten. Die Ablage in Evernote erfolgt dann erst für das endgültige Dokument. Freigaben in Evernote Folgende Frage schickte uns Rene: "Moin Lars, ich möchte gerne Notizen für Meetings oder Projekte über das Firmennotebook erstellen, da ich einfach keine Papiernotizen haben möchte und diese Notizen später gleich weiter am PC bearbeiten will. Wir nutzen zwar in der Firma Evernote, aber es gibt dort viele Manangementnotizen, die ich in meiner Position nicht sehen darf. Daher teilte man mir nun mit, dass ich Evernote nicht nutzen darf. Gibt es alternative Lösungen, ohne einen neuen ADV für diese Lösung (aufgrund cloudbasierter Nutzung) dafür abzuschließen oder kann ich Evernote evtl. mit Freigabegrenzen nutzen? Vielen lieben Dank für die Antwort" In Evernote ist es sogar schon in der Basic-Version möglich Notizbücher freizugeben bzw. nicht freizugeben. Dazu kann man Zugriffsrechte festlegen. Auch gibt es die sogenannten Arbeitsbereiche, bei denen festgelegt werden kann, welche Teammitglieder Zugriff haben. Ein zweiter Evernote-Account ist auf keinen Fall nötig. Es reicht eine vernünftige Organisation der Rechtevergabe. Ist Evernote für meinen Workflow geeignet? Roland hat eine sehr umfangreiche Frage: "...Jetzt suche ich für meine Arbeit (keine Kundenprojektabwicklung), sondern für die Inhalte meiner Arbeit ein Hilfsprogramm, welches ein gutes Preismodell hat. Evernote hat das ja. Was ich will, ist einfach. Es geht um Dokumente .pages .xls .word etc. Ich will meine Dokumente wieder auffindbar, strukturiert und nach logischen Rubriken verwalten, um diese dann mit wenig Aufwand immer wieder schnell für neue Kunden zur Hand zu haben und schnell variabel neu zu kombinieren. Zusatzinfo: Meine Arbeitsweise braucht kein professionelles Projektmanagementprogramm. Meine SEHR SEHR SEHR ZAHLREICHEN Dokumente sind: Unterweisungen, Betriebsanweisungen, Sicherheitsdatenblätter, Schulungsfilme, Bilder, Wiederverwertbare Vorlagen aller Art, Fachliteratur z.b. technische Regeln / Normen / BGI`s, chronologische Protokolle, was ich für jeden Kunden wann gemacht habe, Dokumente vom Kunden aller Art und mehr Zusatzfunktionen: - Schnelles Zusammenstellen von Dokumenten für neue Projekte z.B. Unterweisungen - Eventuell aus Evernote heraus Dokumente per Mail senden - Fachliche Arbeiten für Kunden innerhalb Evernote abschließen und die Dokumente in vom Kunden gewünschte Formate konvertieren. - Das ganze soll intuitiv sauber geordnet sein. Bisher sortiere ich halt in meinen Ordnern im Mac die Dokumente hin und her. - Saubere Baumstrukturen und selbsterklärende Dokumentennamen mit einem intelligenten Suchmanagement nach Schlagwörtern. - etc. etc. ... Vielen Dank" Evernote wird da auf jeden Fall passen und Lars hat dazu folgenden Vorschlag: Die Dokumente werden in Evernote abgelegt und so mit den entsprechenden Schlagwörtern versehen, dass es zusammenpasst. Das ermöglicht eine spätere Suche mit dem jeweiligen Schlagwort bzw. Tag nach zusammengehörenden Dokumenten zu einem Fall, so dass diese dann kopiert und zu einem neuen Dokument zusammengefügt werden können. Evernote kann da sogar ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken zu erstellen. Dann kann der Link zu dieser Notiz an Dritte verschickt werden. So ist auch mit dem Link auf die Notiz, die das Inhaltsverzeichnis enthält, sichergestellt, dass immer auf die aktuellen Dokumente zugegriffen werden kann. Evernote bietet große Freiheiten, weil es eher rudimentär ist und wenig Struktur vorgibt. Eine strukturiertere und organisiertere Alternative ist mit DEVONthink umzusetzen. Dort ist alles in einer Ordnerstruktur abgelegt und wird sozusagen von der Datenbank in einen logischen Kontext gebracht. Was ist mit dem Begriff @inbox gemeint? Dieter hat in der Akademie ein Video zu Evernote gesehen, in dem es um die Ablagestruktur von Evernote geht, dort fiel der Begriff @inbox. Er fragt, was damit gemeint ist. Mit Inbox ist einfach nur ein Notizbuch gemeint, in dem alles zunächst gesammelt wird. Das ist vergleichbar mit dem Ablagefach/Briefablage, was man auf dem Schreibtisch stehen hatte, dort wurde alles gesammelt, bevor man es dann in die Ordner im Aktenschrank abheftete. Genauso sammelt Lars seine Dokumente zunächst in der Inbox, bis er Zeit hat die Sachen dann in die entsprechenden Notizbücher in Evernote wegzusortieren. Lars nennt es @inbox, wobei er das "@" davorsetzt, damit das Notizbuch immer an erster Stelle der Notizbuchliste steht, wenn diese alphabetisch sortiert ist. Diese Inbox lässt sich als Standardnotizbuch festlegen, wo dann weitergeleitete E-Mails oder auch die eingescannten Dokumente, die mit Scannable gemacht werden, landen. Wir werden Evernote im Auge behalten, ob es, wie angekündigt, Verbesserungen geben wird. Auch wird es demnächst ein Video von Lars zum Thema Evernote geben.
Diesmal geht es um das Thema Lesezeichen und das Handling von Dokumenten und Seiten bei der beliebten GoodNotes-App. Ihr habt uns wieder viele Fragen gestellt, von denen wir, wie immer exemplarisch für alle, einige herausgesucht haben. Nächste Woche gibt es die letzte Folge zu GoodNotes 5. Wir behandeln dann einige speziellere Fragen. In der Karwoche, also der Woche vor Ostern, machen wir Pause, es erscheinen also keine neuen Beiträge. Nach Ostern wird es dann nochmal eine "interaktive Frag Lars"-Folge mit Andreas Christ geben. Andreas möchte fokussiert arbeiten, ohne Leute vor den Kopf stoßen zu müssen. Einen kleinen Ausblick für den Monat Mai können wir auch schon geben. Da wird es nach langer Zeit mal wieder um das Thema Evernote gehen. Ein Video dazu hat Lars bereits veröffentlicht. Falls Ihr also Fragen zu Evernote habt, schickt diese gerne an fraglars@larsbobach.de. Eure Fragen Wo sind die Lesezeichen? Das Thema Lesezeichen war eines der Aufreger-Themen überhaupt, als GoodNotes 5 erschienen ist, weil sie waren irgendwie - weg. Stattdessen gab es dann die Favoriten und das sorgte für Verwirrungen. Aber, nun sind sie wieder da, nur heißen sie jetzt "outlines" bzw. Gliederung auf deutsch. Man kann auch die Lesezeichen aus GoodNotes 4 manuell über die Einstellungen noch nachträglich importieren. Wenn man die Seitenübersicht aufruft, sieht man in der Mitte oben diese Reiter und dort heißt der rechte Reiter dann Gliederung. Die Idee dahinter ist, dass man sich in einem umfangreichen Notizbuch mit der Gliederung schneller zurechtfinden kann. Oben rechts einfach auf die 3 Punkte klicken und man kann der Gliederung über die Option "Seite der Gliederung hinzufügen" einen Namen bzw. ein Lesezeichen für die Seite vergeben. Dann wird die Seite mit dem vergebenen Namen in der Gliederung angezeigt. Die Favoriten, die es jetzt neu gibt, haben nichts mit den Lesezeichen zu tun. Favoriten werden mit einem roten Band oder Flagge gekennzeichnet. Ich kann Seiten, auch Seiten, die als Lesezeichen gekennzeichnet sind, Ordner und Notizbücher als Favoriten markieren. Ist ein Passwortschutz für einzelne Notizen oder Notizbücher möglich? Stefan möchte einzelne Notizen oder Notizbüchern mit einem Passwort schützen. Es gibt anderen Apps, wo man mit Pins, Face-Id oder Fingerabdruck schützen kann, aber das ist mit GoodNotes 5 nicht möglich. Auch die ganze GoodNotes-App kann man nicht schützen. Kann die Sortierung in der Übersicht geändert werden? Ob man die Reihenfolge der Dokumente, Bücher und Notizen in der Übersicht nach Änderungsdatum, Erstellungdatum, Alphabet etc. ändern kann, will Stefan aus der Schweiz wissen. GoodNotes bietet da nur zwei Sortieroptionen, nämlich einmal nach dem Datum der letzten Änderung oder alphabetisch nach Namen. Lars rät dazu, sich ein Inbox-Notizbuch anzulegen, wo man erstmal alles sammelt. Damit es dann auch immer an erster Stelle angezeigt wird, hat er ein "@" davor gesetzt. Es dient dazu, dass man nicht erst überlegen muss in welchem Notizbuch man jetzt die neue Notiz erstellt. Das ist in Besprechungen sehr hilfreich, damit man direkt schreiben kann und nicht erst noch ein Notizbuch erstellen muss. Was ist der Unterschied zwischen einer Notiz und einem Notizbuch? Volker möchte gerne verstehen, was der Unterschied zwischen einem Notizbuch und einer Notiz ist, außer dass das Notizbuch ein Cover hat. Gibt es da noch mehr Unterschiede? Da macht GoodNotes keinen Unterschied. Man kann ein Cover davor setzen, aber es ist kein Muss. Eine Notiz ist automatisch auch ein Notizbuch, denn man kann unendlich viele Seiten hinzufügen. Lars verwendet gar keine Cover mehr, da er immer um die vier Notizbücher gleichzeitig in den Tabs geöffnet hat. Wolfgang hingegen erkennt seine Notizbücher an den unterschiedlichen Covern, die er verwendet. Warum funktioniert die Suchfunktion für eine eingescannte Vokabelliste nicht? Jonathan lernt Latein mit einer eingescannter Vokabelliste. Nachdem er sie dann in GoodNotes 5 abgelegt hat, möchte er mit der Suchfunktion die Vokabeln finden, aber es funktioniert nicht. Hier kommt es darauf an, wie die Vokabelliste eingescannt wurde. Wurde sie als Bild eingescannt und in GoodNotes importiert, dann funktioniert es nicht, weil GoodNotes, im Gegensatz zu Evernote, keine Wörter in Fotos erkennen kann. Sobald sie als PDF-Datei importiert wird, sollte GoodNotes die Vokabeln erkennen und finden können. Wie verschiebe ich eine Notiz? Jürgen hat eine Notiz erstellt und nun festgestellt, dass er sie falsch abgelegt hat. Seine Frage ist, wie er sie nun dahin bekommt, wo er sie hinhaben möchte. Das ist sehr einfach, weil man alles per Drag & Drop machen kann, seien es einzelne Seiten, Notizen oder Notizbücher. Einfach mit dem Finger auf die betreffende Seite oder Notiz daraufgehen, gedrückt halten und dann zum Beispiel in einen anderen Ordner verschieben. Wenn es zum Beispiel Notizbücher sind, geht man in den Startbildschirm, da wo Dokumente drüber steht, dort nimmt man das Notizbuch dann einfach und kann es dann verschieben. Bei einzelnen Seiten geht man zunächst in das Notizbuch und da in die Seitenübersicht. Dort kann man die Miniaturen mit der Hand im Notizbuch verschieben, aber auch in ein anderes Tab hinein. Einen GoodNotes-Kurs mit mittlerweile über 45 einzelnen Videos gibt es in der Selbstmanagement-Akademie von Lars. Dort wird es genau erklärt, aber auch viele andere Funktionen von GoodNotes 5. Wie kann man nur einzelne Seiten drucken? Andreas hat ein Projekt in GoodNotes mit mittlerweile mehr als 200 Seiten. Jetzt möchte er einzelne Seiten daraus drucken, es gelingt ihm aber nicht. Wenn man in dem Notizbuch ist und in der obersten Menüleiste auf das iOS Teilen-Symbol geht, hat man die Option Drucken. Dort findet sich dann die Auswahl "diese Seite drucken" oder "alles drucken". Dort geht man auf "alles drucken" und hat dann die Möglichkeit einzelne Seiten an- und abzuwählen oder auch Bereiche von bis. Ist ein direkter Wechsel vom Ordner in einen Tab möglich? Die letzte Frage kommt von Harald. Er möchte wissen, ob er von den Ordnern in einen Tab wechseln kann, ohne vorher eine Notiz zu öffnen. Das geht leider nicht. Der direkte Sprung geht nur, wenn man sich eine Notiz oder ein Notizbuch aufruft. Wir wünschen Euch wie immer mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Eve Room und Luftbefeuchter: https://kit.com/jocrtv/mein-office-setup * In diesem Video beantworte ich eure Fragen mit folgenden Themen: • Finder Fenster einrichten und mit intelligenten Ordnern den Tab "Alle meine Dateien" wiederherstellen? 01:23 • Raumluftqualität mit diesem Gerät überprüfen 4:44 • Sollte man jetzt noch Airpods kaufen und wann kommt AirPower? 6:51 ○ #fragJOCR Du hast eine Frage zu deinem Apple Produkt? Stell sie einfach mit dem #fragJOCR in den Kommentaren. Jeden Sonntag um 14 Uhr beantworte ich eine Auswahl der Fragen. — Joel Samael ist ein Solo-Entrepreneur, CEO und Gründer von JOCR - Apple Product Support, welches Kunden mit ihren Apple Produkten unterstützt, vor-Ort in Berlin, per Fernwartung weltweit und auf YouTube mit kostenlosen Hilfevideos und Tutorials — ○ Folge meiner unternehmerischen Reise hier: https://www.youtube.com/c/joelsamael100?sub_confirmation=1 — ○ WHATSAPP BROADCASTLISTE: Trage dich noch heute in meine WhatsApp Broadcastliste ein um keine Neuigkeiten auf meinem Kanal zu verpassen! Um der Broadcastliste beizutreten brauchst du mir nur deinen Namen an +49 30 44715815 zu senden und ich füge dich hinzu! (Die Broadcastliste ist eine reine Informationsquelle über meinen Alltag und wichtige Apple News) — ○ JOCR PRO: Du bist noch kein Pro an deinem Mac, willst es aber werden, unterstütze mich die Qualität und Quantität meiner Videos weiter voranzutreiben und erweitere dein Wissen rund um deine Apple Produkte. http://www.jocr.pro (Was du dafür bekommst: Sticker, Kaffeetassen, Hoodies, Early-Access zu neuen Inhalten, monatliche Webinare, Store-Vergünstigungen u.v.m.) — ○ MEIN EQUIPMENT: Du hast Interesse an dem Equipment, dass ich benutze? Auf https://kit.com/jocrtv * habe ich dir meine täglichen Begleiter, die ich empfehlen kann zusammengestellt. Schau gerne vorbei! — ○ JOCR STORE: Im JOCR Store findest du JOCR Merch, iPad Taschen, Laptoptaschen, Rucksäcke! Viel Spass beim stöbern: http://www.jocrstore.de ○ Instagram: http://www.instagram.com/jocrtv ○ Twitter http://www.twitter.com/jocrtv ○ Facebook http://www.facebook.com/jocrtv ○ Snapchat: http://www.snapchat.com/add/joelsamael ○ Podcast: https://apple.co/2KjFl5R ○ OffiziellerJOCR Merch: http://www.jocrstore.de Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links, die mit dem Partnerprogramm von Amazon verknüpft sind. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen.
Wie du als DJ deine Musik sortieren kannst In diesem Podcast dreht sich alles im das sortieren von Musik. Ich denke es sollte uns allen klar sein, dass die Sortierung der Musik nicht in Form von Ordnern mit der Bezeichnung "Neue Musik", "Neuer Musik" und "noch neuere Musik" sein sollte. In ein ordentliches Konzept für die Sortierung der Musik muss man schon ein wenig Zeit investieren und man sollte sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen, bevor man damit anfängt. Warum wir unsere Musik sortieren sollten Wenn deine Musik gut sortiert ist, findest du dich immer schnell zurecht und kannst auch mal kurzfristig den Stil wechseln sofern dies notwendig ist. Außerdem fühlt man ich mit einer gut sortierten Bibliothek auch sicherer, man kann sich dann voll und ganz auf seine Tätigkeit als DJ konzentrieren. Weitere Podcasts
In der heutigen Sendung ist Vinzenz Brändle bei mir zu Gast. Er gilt in der Schweiz als Autogramm-König und besitzt eine der exklusivsten Autogrammsammlungen weltweit. Ich traf ihn in seiner 3,5-Zimmer Wohnung in Rotkreuz ZG, die er zusammen mit zwei Katzen bewohnt. Seit 30 Jahren ist er hier Briefträger mit Leidenschaft. Bei unserem Treffen führt er mich durch einen langen Gang zu einem Zimmer. Sein Reich - randvoll bis an die Decke gefüllt mit Ordnern, Fotoalben und Kisten. Und alle haben sie den gleichen Inhalt: Autogrammkarten. Was auf den ersten Blick etwas chaotisch anmutet, ist in Tat und Wahrheit mit über 200`000 Unterschriften eine der grössten Autogrammsammlungen der Welt. Viele Sammler spezialisieren sich auf ein einzelnes Gebiet. Nicht so Vinzenz Brändle. Er sammelt alles, was Rang und Namen hat: Promis, Sportler, Politiker, aber auch Skurriles wie der Schwede, der zwei Monate von Schneemassen eingeschlossen im Auto überlebte. Von Barack Obama und Lady Di über Prinz Charles bis zu Saddam Hussein, aber auch Lindsay Lohan und Britney Spears haben alle mit persönlicher Widmung für ihn unterschrieben. Nahtlos reihen sich legendäre Filmstars aus den 60ern nebeneinander: James Dean, Marilyn Monroe und Audrey Hepburn. Schon seit 1982 sammelt er Autogramme mit Originalunterschrift. Das erste Autogramm vom damaligen Winnetou-Hauptdarsteller Pierre Brice war denn auch der Grundstein seiner grossen Sammelleidenschaft. Diese grosse Passion verbunden mit dem Briefeschreiben hat seine Berufswahl massgeblich beeinflusst. Noch heute schreibt er täglich bis zu vier Briefe an Stars und Persönlichkeiten um an das begehrte Unterschriftenmaterial heranzukommen und hat dabei eine Rücklaufquote von 50 Prozent. Auch auf Auktionen stöbert er nach neuem Autogramm-Material. Inzwischen hat er schon über 20 Ausstellungen gemacht. Jahrelang trieb ihn der Gedanke an, möglichst viele Unterschriften zu sammeln - querbeet, planlos. «Doch auf einmal wuchs mir alles über den Kopf», gesteht der 51-Jährige. Ein Fass ohne Boden, das in Stress ausartete. Auch berichtet er, über den Umgang mit seinen schweren Krankheiten, die er in den letzten Jahren überstehen musste. Seitdem hat der Postmitarbeiter einen Gang zurückgeschalten. Nun legt er mehr Wert auf Qualität statt Quantität. Die Gesundheit geht vor. Weiter betont Vinzenz Brändle, dass sich das Sammeln gegenüber früher stark verändert hat. «Die Gefahr für Fälschungen ist mit dem Internet gestiegen.» Deshalb geht er manchmal andere Wege: Beim Staatsbesuch von Fidel Castro in den 90er-Jahren schrieb er den damaligen Bundespräsidenten Flavio Cotti an. Er bekam die Signatur. Seine Portokosten belaufen sich auf 60 Franken – pro Woche! Viele Bekannte bringen ihm auf ihren Reisen Briefmarken mit, mit denen er die Rückantwortcouverts frankiert. Die Briefe schreibt er alle persönlich auf verschiedene Sprachen und von Hand. Dazu legt er oft auch Bildmaterial oder Zeitungsartikel des betreffenden Stars bei, damit er sieht, dass ich mich mit ihm befasse. Diese spannende und wohl einzigartige Geschichte, bewegte mich, den Autogramm-König Vinzenz Brändle zu besuchen und in meine Podcast-Show einzuladen. Obwohl ich keine eigene Autogrammkarte besitze, wollte Vinzenz Brändle im Anschluss an das Gespräch auch ein Autogramm von mir und machte sogleich eine Analyse davon. Das war sehr interessant und spannend. Man darf gespannt sein, wann Vinzenz Brändle, der Autogramm-König der Schweiz und Ehrenbürger von Rotkreuz ZG, sein eigenes Autogramm-Museum bekommt.
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Der durchschnittliche Knowledgeworker verbringt bis zu zwei Stunden seines Arbeitstages mit dem Suchen nach Informationen, Dateien, Ordnern, Dokumenten, Unterlagen, Utensilien, Equipment, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und vielem mehr. Je ordentlicher du bist, desto weniger Zeit verbringst du mit dem Suchen nach Dingen. Was aber noch viel wichtiger ist: Je ordentlicher du bist, umso eher wirst du deine Konzentration steigern und deinen Fokus erhöhen. Und genau darum geht es in der heutigen Podcastfolge
Es ist ein heißer Abend mit zwei heißen Typen in einem zurzeit überdurchschnittlich heißen Land. Überall tummeln sich Sonnenstrahlen. Ein kaminähnliches Gefühl breitet sich selbst im Keller aus. Nur zwei Überpiloten haben sich dazu entschlossen den widrigen Bedingungen zu trotzen und entgegen aller Vernunft einen wohl geplanten Schachzug im Podcast-Spiel zu vollführen. Doch schon während des ersten Manövers stottert ein Rotor…. Wird das noch gut ausgehen? Hört selbst. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Neuigkeit von der MacBook-Keyboard-Petition, neben viel Gejammer (kennnt ihr ja von uns) verweist der Petitionsherrscher auf den iFixit 2018er MacBook Pro Keyboard Report. Dieser klärt auf, dass Apple wohl eine Notlösung in Form einer Kleberschicht hat, welche nun die Staubkörner abhalten und die Tastatur am Laufen halten soll. Designed in Cupertino. 8 Trello Browser Extensions You’ll Love and Can’t Live Without: Multiselect und Ultimello hören sich gut an. AppZapp Typeface Mini-Review Andreas seine Fontbase Kritik (= die App aktiviert Fonts nur, wenn sie aktiv läuft) war Patrick ja von Anfang an bewusst. Auch er fand diese Herangehensweise ungewöhnlich und zeitweilig sogar richtig cool. Er ist dann aber wieder zur Besinnung gekommen und hat sich nach einem gescheiten Font Manager umgeschaut. Prämisse war: Nie wieder das “quasi Abo” für $99 was FontExplorer X mit sich bringt (gleiches gilt für das $120 Suitcase Fusion). Gutes, simples Font-Management. Support für das automatische Aktualisierung von Ordnern auf der Festplatte (“Hot Folders”). Kein muss war Auto-Aktivierung, denn es gibt so viele unterschiedliche (Nicht-Adobe) Programme, da klappt das eh nicht bei allen. Die Wahl war schnell gemacht, da die Trello-Karte mit möglichen Alternativen immer noch zur Hand war. Am Ende ist es dann Typeface App geworden. Alleine das Icon rechtfertigt schon fast einen Einkauf, denn das ist mal richtig hübsch. Der Rest stimmt auch, hier stichwortartig Particks Highlights: Sinnvolle Shortcuts und wichtige im Fokus View Menu von Typeface Smarte Nutzung von Hasttags zum Organisierung der Sammlung Rechts oben werden durch die 2 Tags nur die gerade aktiven Fonts angezeigt, ausgenommen der Systemfonts. Sehr smarte Tricks Schnell die Ansicht wechsel per Option-Klick. Noch mehr smarte Tricks Cool ist, dass man sich Fonts ausblenden lassen kann (per “missing glyphs” Option), die z.B. keine Umlaute haben. Font Vergleiche, Ligaturen und Metriken sind sauber umgesetzt. Löscht man aus Ordnern auf der Festplatte Fonts, merkt sich Typeface die vergebenen Tags. Fügt ihr die Fonts irgendwann später wieder hinzu, habt ihr die Arbeit nicht umsonst gemacht. Oder: Ihr exportiert einfach regelmäßig eure Tags und Einstellungen. Typeface hat Patrick überrascht, da es einiges Anders macht. Dieses “Anders” fühlt sich größenteils richtig an (und wenn nicht kann es angepasst werden, wie z.B. der Auswahlmodus). Am besten man liest sich kurz die sechs Artikel auf der Supportseite durch, denn das klärt alle offenen Fragen… wobei der Support auch geduldig und zügig antworten, wenn man was überlesen hat oder lesefaul ist. Typeface kostet nur $20, ist also äußerst erschwingliche Liebhabersoftware. Der berühmte “Room for Improvement”: Typeface ist eine reine Maususer-App Die Shortcuts lassen sich nach dem Bestätigen nicht mehr editieren, um z.B. die Auswahl umzukehren von #typeface/system (= Systemfonts anzeigen) in #!typeface/system (keine Systemfonts anzeigen). Die Shortcuts können nicht zu Bundlen zusammengefasst werden, z.B. hätte ich gerne, dass mir per Klick nur die aktiven Fonts ohne Systemfonts angezeigt werden: #!typeface/system #typeface/active… leider kann man so ein Paar nicht als Tag abspeichern. brew cask Nutzer müssen aufpassen wie sie ihre Fonts organisieren. Alles in Allem ist Patrick sehr zufrieden und jedes Mal macht sich bei ihm Freude breit, wenn die App aufgeht. Unsere Picks Patrick: Board Game Stats Andreas: Piercingline In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Am 14. Juni wird in Moskau das erste Spiel der Fußball-WM 2018 angepfiffen. Russland wird gegen Saudi-Arabien spielen. Jedoch rückt der Fußball seit den letzten WM-Turnieren immer weiter in den Hintergrund. Die Aufmerksamkeit ziehen mittlerweile nicht-sportliche Themen wie Ausschreitungen oder politische Vorgänge auf sich. Nachdem 1998 bei der Weltmeisterschaft in Frankreich ein Polizist von deutschen Fans fast zu Tode geprügelt wurde, verliefen die Turniere von 2000-2012 recht friedlich. Die WM 2014 in Brasilien sorgte jedoch in Südamerika für reichlich Unruhen und führte zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Bürgern, Fans und Ordnungskräften. Der Gipfel der Gewalt wurde allerdings bei der Europameisterschaft 2016 erreicht, als sich in Marseille russische und englische Anhänger eine Straßenschlacht lieferten, die im Stade Velodrome fortgeführt wurde und mit mehreren Schwerverletzten endete. Russland ist nun das Gastgeberland der diesjährigen Weltmeisterschaft. Das Sicherheitskonzept sieht eine hohe Präsenz von Ordnern und Polizisten vor, um in diesem Jahr der Lage Herr zu werden. Über die Sicherheit in Stadien sprachen Ole Gömmel, Tom Wolter und Felix Woeller (Macromedia Hochschule Hamburg) mit dem Sport-Chefreporter vom Hamburger Abendblatt Björn Jensen. Der Szenekenner, der privat jahrelang den HSV auf europäischen Auswärtsreisen unterstütze, war als Fußball-Fan bereits in Russland und in vielen weiteren europäischen Städten und kennt die vermeintlich gewaltbereiten Fanszenen. Er schätzt ein, ob es in Russland bei dieser WM ruhig bleiben wird. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am 14. Juni wird in Moskau das erste Spiel der Fußball-WM 2018 angepfiffen. Russland wird gegen Saudi-Arabien spielen. Jedoch rückt der Fußball seit den letzten WM-Turnieren immer weiter in den Hintergrund. Die Aufmerksamkeit ziehen mittlerweile nicht-sportliche Themen wie Ausschreitungen oder politische Vorgänge auf sich. Nachdem 1998 bei der Weltmeisterschaft in Frankreich ein Polizist von deutschen Fans fast zu Tode geprügelt wurde, verliefen die Turniere von 2000-2012 recht friedlich. Die WM 2014 in Brasilien sorgte jedoch in Südamerika für reichlich Unruhen und führte zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Bürgern, Fans und Ordnungskräften. Der Gipfel der Gewalt wurde allerdings bei der Europameisterschaft 2016 erreicht, als sich in Marseille russische und englische Anhänger eine Straßenschlacht lieferten, die im Stade Velodrome fortgeführt wurde und mit mehreren Schwerverletzten endete. Russland ist nun das Gastgeberland der diesjährigen Weltmeisterschaft. Das Sicherheitskonzept sieht eine hohe Präsenz von Ordnern und Polizisten vor, um in diesem Jahr der Lage Herr zu werden. Über die Sicherheit in Stadien sprachen Ole Gömmel, Tom Wolter und Felix Woel...
Einfach und flexibel soll es sein. Doch wer Web Content-Management-Systeme wie Wordpress kennt, entdeckt hier auch einen Widerspruch. Bastian Allgeier aber hat mit Kirby eine interessante Alternative entwickelt, die usable, flexibel und schnell zugleich ist. Wie das möglich ist und wer mit dem CMS Webseiten selbst bauen kann, verrät uns der deutsche Entwickler im Interview. Das Interview auf https://www.generalisten.info/ Auch Kirby ist ein Web Content-Management-System (CMS) - eine serverseitige Software, die dem Webseitenbetreiber dabei hilft all die Inhalte einer Webseite (Text in verschiedenen Formaten, Multimedia usw.) zu strukturieren, zu gestalten und zu veröffentlichen. Dank der grafischen Adminoberfläche eines CMS, können auch Menschen, die keinen Code lesen und schreiben können, das Web Content-Management-System verwenden. Unzählige Plug-Ins erweitern die Helferlein. Damit ist es beispielsweise möglich die Webseite für die Suchmaschine zu optimieren (SEO), externen Inhalten einzubinden oder aber ein einfaches Webanalytik-Tool zu integrieren. Doch anders als andere CMS basiert Kirby nicht auf einer Datenbank, sondern auf Datein (html, css, php usw.), die in Ordnern hierarchisch angeordnet sind (daher “filebased” bzw. “dateibasiert”). Im Vergleich zu anderen CMS hat dies mehrere Vorteile...
Was hat die Magdeburger Gartenpartei mit dem Gegenpressing Podcast zu tun? Nichts. Aber da wir am Wahlsonntag aufgenommen haben, kommen wir an einem Mini-Politikexkurs nicht vorbei. Und wo wir schon ausschweifen: In den englischen Stadien kann man per App seinen Nebensitzer bei den Ordnern verpetzen, hat Jonas im Wembley erfahren. Der Kultspieler ist dieses Mal ein echter Kölner, der überraschender Weise auch bei Leverkusen gekickt hat (9:10). Die Steile These erhebt Cristiano Ronaldo zum besten Fußballer unserer Zeit, wobei die noch steilere These ist: Er oder Messi werden jetzt zum letzten Mal zum Weltfußballer gewählt (15:30). Im Schwerpunktthema sprechen wir über das Für und Wider einer verkürzten und nach vorne gezogenen Transferperiode, wie sie die Premier League nun testen will (33:20).
Diverse Audiobeitraege stellen diverse Fragen zu verschwundenen Sticks und Ordnern und was macht man mit ausgetauschten Festplatten? Lohnt sich ein neuer Akku im BLINDzeln MP3-Player Nano II?
APF [Andreas, Patrick, Sven] sprechen ins Mikrofon und die Worte beinhalten ihre Empfehlungen an digitalen und analogen Schreibutensilien. Garniert wird das ganze mit jeder Menge frischer Samples. Die Frage welche alle Festlandbewohner so bewegt scheint 2014 zu sein, wie notiert man als Pilot eigentlich so. Ein Glück sind noch genügend Sitzplätze in der 60er Jahre Flugmaschine frei, um beim Erkundungsflug teilzunehmen. Setzen, Zigaretten raus und zuhören wie man so auf 8.000 Höhenmeter Notizen macht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Aller Anfang ist schwer. Auch wenn erst keiner so recht was sagen will, irgendwann gibt Patrick dann doch zu, dass er den ersten Punkt auf die Tagesordnung gesetzt hat und äußerst sich leicht befangen dazu. Mute Switch Mini Rant Patrick stört(e) der Mute-Switch bei Apple. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt, dass dieser bei Third-Party Apps nicht ignoriert werden darf… eine Sache die durchaus nützlich wäre bei der ein oder anderen Alarm Anwendung (z.B. Due als kompletter Ersatz für die vorinstallierte Uhr). Fakt ist: Einzig die Clock.app von Apple darf sich über den Stummschalter erheben und den schlauen Handapparat mit dem Leuchtedisplay lauthals zum tönen bringen. Nun, in dieser Rant wundert sich Pilot P., warum zum Beispiel die Erinnerungen App nicht auch dieses Feature mitbringt. Die Antwort folgt auf dem Fuße von seinen zwei Co-Piloten. Es handele sich nicht um einen Fail, sondern ist sowas von durchdacht, denn wer will schon im Meeting mit Deutschlands nächsten Börsenhai von einem Reminders Alarm daran erinnert werden, den gelben Sack vor die Tür zu tragen. Okay, Patrick sieht ein, dass es nicht cool wäre in Mitten einer Besprechung aufspringen, den Konferenzraum zu verlassen und hastig zu nuscheln “Entschuldigung, … muss nun das Unkraut im Vorgarten jähten”. Fantastisch, um es mit Svens Worten zu sagen, dass dieses Rätsel nun gelöst wurde dank Sherlock Fechner und Dr. Zeitler. Bildbearbeitung: Acorn, iPhoto Bashing, Geotagging Andreas räumt auf. Zu aller Erst macht er auf die Untat schlechthin aufmerksam: Acorn - die Photoshop-Alternative der Herzen - haben wird völlig unerwähnt gelassen in der letzten Episode. Das geht so gar nicht, deshalb sagt er uns was im supergut gefällt: Es ist das Crop-Tool. Patrick muss sich da erst einmal die Ohren waschen gehen, denn das ist sein Aufreger Nummer eins bei Acorn… so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Was Andreas einwandfrei findet ist, dass man einfach nur C drücken muss und dann ein halbautomatischer Algorithmus schon einmal die Ecken korrekt anschneidet. Gerade bei Screenshots ist das wohl super handy. Patrick hingegen gefällt nicht, dass es keinen Shortcut gibt, um automatisch die Breite auf beiden Seiten zu erweitern oder verringern. Teil 2 des Re-Bashings ist, dass iPhoto ja bei Sven und Patrick schlecht abgeschnitten in der letzten Folge. Über dieses grobe Faul war Andreas not amused. Deshalb schlussfolgert er, das jemand der iPhoto einen Buhmann schimpft auch für Aperture ungute Worte von der Zunge fallen lassen müsse – beide haben ja schließlich auch dasselbe Library-Format. Patrick hustet sich einen Weg ans Mikrofon und führt an, dass er nichts über Aperture als Verwaltungsprogramm kommen lässt. Smartfolders und und und; da kann Herr iPhoto nicht mithalten. Gespannt erwarten jedoch alle wie gut bzw. karg, schlecht, abgespeckt der Nachfolger für OS X daherkommt… wenn er denn einmal da ist. Wo Andreas aber uneingeschränkt recht hat ist – ganz ohne Stop- und Warnschild, dass sind Geotags. Die werden nämlich von einigen Filter-Apps entfernt auf iOS – auch einige in der letzten Sendung genannte Apps sind nicht freizusprechen von dieser Greultat. Der nötige Umweg ist dann, diese mit einer App wie Mappr nachträglich wieder hinzuzufügen. Mutmaßlich wird das so gehandhabt, da die Apps den User nicht noch damit belästigen wollen, den Zugriff auf die hochheiligen Lokationsdaten freizugeben. Kurz: Nutzerfreundlichkeit und 0-Misstrauen vs. Features. Dubsmash & Co. So. Nun gibt’s endlich was richtiges. Ein digitales Kulturgut quasi. Instagram war nie wirklich Patrick sein Ding, Snapchat, Vine und Konsortien gehen völlig an ihm vorbei – er schiebt’s aufs Alter. Aber… ein leuchtender Lichtstrahl viel neulich vom Horizont direkt auf eine kleine Berliner App…. Dubsmash. Dieses Schmuckstück trifft genau Patricks Nerv. Hier darf man Lippensynchron faxen machen zu Audioschnipsel von der Dubsmash-Community. Da ist alles mit dabei von Harald Glööckler bis zu Bud Spender und Terence Hill Samples. Das Ergebnis ist ein kleines Video, dass ihr an die Oma oder euern Schwarm im Büro nebenan schicken könnt. Richtig gut. Auch wenn so die große Liebe zerbrechen sollte, das Video war es alle Mal wert. So viel steht fest. Artikel: Dubsmash, die neue Viral-App aus Berlin Snapselect Nachdem Sven so begeistert von Macphun Produkten ist, hat die Software-Schmiede nun jetzt für nur 13,99 € extra noch eine App rausgehauen. Damit sollt ihr fortan Bilder auf dem Mac einfacher aussortieren können. Nach einer ersten Probefahrt findet Patrick das Teil soweit ganz sympathisch und kann nun vielleicht schneller die Bilder von 6 Monaten aussortieren. Schaut einfach selbst. Im YouTube Kanal gibt’s auch noch mehr für die Leute die nicht so einfach die Patte raushauen wollen. Überschallneuigkeiten Mein Grundeinkommen Mein Grundeinkommen sammelt konstant Spenden bis die 12.000 € Marke erreicht ist. Dann wird das liebe Geld verlost und ein Glücklicher darf dann 1.000 € Grundeinkommen für ein Jahr lang beziehen kann. Ganz klar eine super Sache nach Patrick. Der wischt sich nun das Wasser aus den Augen und schaut was Sven als nächste Neuigkeit in der Hinterhand hat. Pyro — ein feuriges Wearable Bei dem PYRO Wearable brennt es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Augenbrauen vor lauter Staunen weg. Das Armband erlaubt nämlich das Copperfield-mäßige Verschießen von brennenden Kugeln aus dem Handgelenk. Für 174 US$ stiehlt man damit jedem zukünftigen Apple Watch Besitzer die Show. Link zum Bild: Dhalsim Co-Pilot und Street Fighter 2 Pionier Patrick ist auch schon ganz aus dem Häuschen. Wenn es 2015 ein unnötiges Gadget sein darf, dann bitte schön dieses. Er klaut jetzt schon der Freundin heimlich Tampons, um so genug Patronen zu haben, wenn das Gadget irgendwann mal an seinem Handgelenk ist. Generali Versicherung und Wearables Auch die Krankenversicherer, in diesem Fall die Generali, kommen auf die Wearables. Tarifanpassungen soll es entsprechend der Schrittzahl auf dem eignen FitBit geben — am besten vor dem nächsten Check schnell noch den Schrittzähler bei dem Schleudergang in die Waschmaschine schmeissen oder dem eigenen Vierbeiner an’s Halsband knipsen um die Stats zu pushen. Zack. Schon seid ihr im kostengünstigeren Tarif. Der Übercast weiß wie’s geht. Keine Ursache. Weiterlesen. Microsoft kauft HockeyApp Microsoft acquires HockeyApp: http://t.co/hwgDUvy2xU— HockeyApp (@hockeyapp) December 11, 2014 Mehr Info: HockeyApp joines Microsoft Microsoft acquires HockeyApp, leading mobile crash analytics and beta distribution service for iOS, Android, and Windows Phone Damit ist wohl noch auch die letzte “große” Beta Testing Platform aufgekauft. TestFlight hat sich ja Apple geschnappt und Crashlytics ist seit einiger Zeit bei Twitter beheimatet. Flic - Bluetooth Button Für alle, aber vor allem für Patrick, die gerne eine Interaktion zwischen der physischen und der virtuellen Welt herstellen wollen gibt es jetzt den Bluetooth Button FLIC. Diese Go-Go-Gadgetetto Knöfpchen verbindet sich mit dem Smartphone und schickt dann bei einmal drücken eine Email an die Schwiegermutter, startet bei zweimal Drücken automatisch die nächste Game of Thrones-Folge oder verpasst eurem Erzfeind einen Stromschlag sofern ihr ihn dazu bewegen könnt das in Deutschland illegale Add-on zu tragen. Bei der Gelegenheit verweist der physisch-virtuelle Grenzgänger Patrick gerne nochmals auf ein Alternativprodukt namens ‘Pressy’ und den ‘Bttn’ für IFTTT. Workflow - Mächtig viel iOS Automatisierung gaaaanz easy Quelle: Workflow – Powerful automation made simple. So, nun ist die App endlich draußen und Patrick hat eine neue App in seiner persönlichen Top 5. Schaut’s euch einfach an. Damit kann sogar Oma ein Ani-GIF erstellen und dem Hauspudel automatisch ein ★★★★★ Menü kredenzen. Ein klasse Pinsel. COBI – Connected Biking – Ein Kickstarter aus Deutschland Schön, wenn Hardware-Innovationen auch mal aus Deutschland kommen. Das Team von iCradle bastelt mit COBI daran euer Fahrrad ein ziemliches Stück intelligenter zu machen. Wenn es die Biker unter euch begeistert, was da in Frankfurt ersonnen wird, dann schmeißt gleichmal ein paar Euro ins Kickstarter-Schweinderl, auch wenn das Projekt schon erfolgreich gefundet ist! Für Hipster-Single-Speeds übrigens gänzlich ungeeignet — rein optisch, natürlich. Giveaway iPhone 6 und iPhone 6 Plus Der Übercast scheut wieder mal keine Kosten und Mühen. Ist ja auch Weihnachten… deshalb gibt’s nun ein iPhone 6 und ein iPhone 6 Plus zu gewinnen… und zwar diese Zwo hier: Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Der Clou ist natürlich das die Geräte handsigniert an die Gewinner geschickt werden. Um diese Prunkstücke zu gewinnen bitte auf Twitter den folgenden Tweet absetzten: »#ichwilleinkind von @derubcerast und außerdem ein Limited Edition iPhone 6 für meinen goldenen Schrein.« Der Hashtag in Kombination mit unserem Twitter-Handle ist das einzig wichtige. Beim Rest könnt ihr auch kreativ sein. Viel Glück. Notizen im Allgemeinen Welche Arten von Notizen macht ihr? Diese Frage wird in die Runde geworfen von Patrick. Er jedenfalls macht oft kurze Notizen, welche in folgende Kategorien passen: - Kommandozeilen-Befehle - Webseiten "Erinner-Mich" abseits von Pinboard.in in einer TEMP Datei (Scratch file) - Geschenkideen und so was - Wichtige Daten-Schnipsel, zum Beispiel wann die beste Zeit ist, um mit Tomaten zu reden Mittlere oder längere Notizen umfassen bei ihm StackExchange Antworten, Entwürfe für Emails oder Forenbeiträge, Dokumentationszusammenfassung (z.B. die wichtigsten Features und Tastaturkürzel für eine App). Was er nicht mehr in nvALT haut sind so Sachen wie Rezepte oder die eigenen Blog Posts, dafür hat er mittlerweile eigene Ordner. Auch Sven nutzt ein digitales Scratchpad für kurze Notizen. Im Business macht er natürlich auch Notizen, meist unterscheidet er zwischen Notizen, die als Referenz zu werten sind und denen die eher temporären Charakter haben. Genauso oft kommt es bei ihm aber zu handschriftlichen Notizen: Sven ist ja ein Verfechter der analogen Kunst. Er ist irgendwie beim “Klassiker” hängen geblieben und nutzt das Moleskine Cahier Journal in der Variante “groß & nackt”, sprich A5 und unliniert (2er Pack für 10,50€). Für Meetings sind bei dem Business-Tiger handschriftliche Notizen immer noch zu werten als die höflichste Form. Zudem sind sie ideal um sich kreativ auszutoben, z.b. mit Sketch Noting oder Scribbeln. Von Moleskine gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe an Evernote kompatiblen Notizbücher, aber Scanbot tut es im Zweifel auch. Übrigens, Moleskins Sachen gibt es mittlerweile auch in der Galleria Kaufhof. Für die modischen Kleinschreiber unter euch, die ihr Notizbuch gerne in der Hosentasche verknicken gibt es natürlich die äußerst hippen, aber in Deutschland nach wie vor sehr seltenen Field Notes Notizbücher. Die Editionen sind wirklich außergewöhnlich, hierzulande gibt es allerdings maximal die Standardausgaben. Aber wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, so stehen die Chancen laut Patrick nicht schlecht, dass ihr in der Papeterie eures Vertrauens auch mal exotischere Field Notes findet. Da Sven zu den Stiftverlierern gehört (und’n alter Turnbeutelvergesser ist,) greift er bei Stiften nach einigen teuren Lehrstücken auf den günstigen, aber sehr guten Pilot G2 Gelstift zurück. Bei 3 Stück für 7,98€ sind einzelne Verluste einigermaßen zu verkraften. Wenn es denn dann einmal bunt wie ein Pfau werden soll im analogen Notizbuch, dann greift Wolkenstürmer Sven auf die Muji Gel Pens 0.5mm zurück. Der schlägt mit ca. 1,30 € pro Stück zu buche. Das Sketch Note Buch (24,99 €) findet Sven auch gut. Denn wer seine trögen handschriftlichen Notizen visuell etwas aufwerten will und damit auch einen völlige neue Zuhör-Notiz-Ratio erleben will, der sollte sich dringend das Sketchnote Buch von Mike Rohde zulegen. Im Juni in Episode 6 war Patrick noch kein Analoger, jetzt ist er’s aber und dankbar dafür. Andreas bleibt eisenhart und fährt unbeeindruckt rein digital weiter. Denn, wie die meist schwarz-weiße Applewerbung, so fährt Andreas das Minimalprogramm. Wenn es mal irgendetwas gibt, dass es wert ist erfasst zu werden, dann hält er diese Notizen meist nur kurz und temporär fest. Meetingnotizen macht er beispielsweise in Mindmaps, Sachen die er lernt werden hingegen direkt an dem Ort gespeichert, wo er Referenzen ablegt. Als jemand der mal Snippets als Code Snippet Manager genutzt hat auf dem Mac (nun ist es doch wieder nvALT + Markdown) fragt Patrick sich, was Andreas dafür nutzt seinen C-o-d-e verwaltbar zu machen. Des ischt klar beim Andi, denn der war lange Zeit CodeBox sehr zugetan, nun benutzt er Dash. Ein Tipp für die analogen “Code”-Manager aus Wien, hier gibt es übrigens auch eine vortreffliche iOS App für genau diesen Spezialfall… die Vor- und Nachteile des Gackerl Sackerl wurden ausführlich vor der Sendung erörtert… in der Sendung schleicht es sich auch immer mal wieder ein. Hach ja, Fäkalhumor ist schon was feines. Mac & iOS Patrick’s Anfänge waren bei Circus Ponies NoteBook, eine App die ähnlich wie Microsofts OneNote alles kann und dabei den Charme eines Papiernotizbuchs per Software vermitteln will. Heute gibt es auch “modernere” Looks, welche das analoge Flair auf den Mac bringen. Da keiner von uns ein wirklicher Fan von dem Ansatz ist, gibt es leider, leider auch keine Links. Wovon aber Sven und Patrick und eventuell auch der mindnodige Andreas Fans sind, dass ist nvALT von Brett Terpstra (Urvater der App: Notational Velocity). nvALT ist Patrick’s Notizen-Hub. Mit 88 mp/h geht’s Zurück in die Zukunft und mit 88% ist auch die Wahrscheinlichkeit gesetzt, dass er nvALT am jeweiligen Tag nur zur Suche benutzt. Falls er die Datei dann doch einmal länger editiert macht er das per Shortcut und öffnet die Datei in FoldingText, SublimeText oder wo auch immer. Übrigens, … in diesem Post beschreibt Patrick wie er geschwind wie der Wind seine Notizen mittels Keyboard Maestro ablegt: Updated Notes Palette Filing Macro. Ach ja… FoldingText findet Patrick auch “besonders cool”, da es rein von der sauberen Ansicht her ein Art Marked mit Editiermöglichkeiten ist. Inline-Links zeigt die App nur als Links an, deshalb wirkt euer Markdown extrem sauber, fast wie Rich Text. An dieser Stelle sei auch Typora empfohlen, welches sich momentan in der Betaphase dem wagemutigen Tester bereitwillig in die Arme wirft (Danke an dieser Stelle für den Tipp an Passagier @confluencepoint). Wir halten fest: nVALT ist super… für kleine Notizen, zum schnellen auffinden von Textdateien, und bei Patrick immer offen, da es rank und schlank im vertikalen Modus kaum Platz wegnimmt. Für Neulinge merkt Sven auch gerade einmal das Erkennungsmerkmal von nvALT schlechthin an: Die Suchmaske dient gleichzeitig auch dazu Textdateien zu erstellen. Sven schreibt dort seine Meeting-Notizen (fortlaufender Weise). Somit kann er je nach Projekt den letzten Stand schnell erkennen und quasi an Ort und Stelle weiterschreiben. Dazu nutzt er natürlich gerne TextExpander. Die Magie von TextExpander haben wir ja schon in UC#014 ausführlich vorgestellt und natürlich ist gerade das Notizen erfassen eine der Bereiche in der TextExpander Unglaubliches vollbringt. Beim Erfassen von Gesprächsnotizen - besser bekannt als “Meeting Minutes” - helfen beispielsweise kleine Snippets für das Datum, optische Trenner, Aufgaben oder einzelne Wörter, die öfters genutzt werden. Natürlich kann man sich auch mit großen Snippets, die die gesamte Notizstruktur vorgeben helfen. Auf OS X unterstützt jeder Editor TextExpander, bei iOS ist es ggf. etwas eingeschränkt, aber die allermeisten ernsthaften Editoren bieten ein Sync mit den TextExpander Snippets an, und, für den Notfall gibt es ja noch das TextExpander Customer Keyboard auf iOS 8. Für seine Meeting-Notizen nutzt Sven auch Trick 17 - welchen auch Patrick sehr hoch schätzt - … Trommelwirbel… Trick 17 ist: Einfach die GitHub-Style Checkboxen für Tasklisten nutzten. Das sieht so aus im Rohformat: - [ ] Aufgabe 1 - [x] Aufgabe 2 - [x] Aufgabe 3 - [ ] Aufhabe 4 Aufgabe 2 und 3 sind quasi erledigt und der Rest noch nicht. Sven exportiert das ganze als Rich Text mit Marked 2 und erntet staunende Blicke. Im Kontext sieht das ganze so aus: Link zum Bild: Mettwurst Minutes Sven’s Marked Template: DOWNLOAD Alternative für nvALT: bawigga/nvalt-prime Marked, den “Markdown Viewer auf Steroiden” haben wir auch schon des öfteren erwähnt. Bei Notizen eignet er sich nicht nur zur Betrachtung (inkl. Ein- und Ausklappen einzelner Sektionen), sondern auch zum nachhaltigen Beeindrucken von Kollegen und Kunden im Bezug auf “Meeting Minutes”. Zum einen werden viel zu selten welche gemacht, zum anderen sehen sie dann meist aus wir Kraut und Rüben. Sven nutzt nvALT zum Erfassen von Meeting Minutes und verwendet dabei die GitHub-style Checkboxen, die nvALT und Marked 2 von Haus aus unterstützt werden, um Aufgaben herauszustellen. Dank einer eignen, kleinen CSS Datei in Marked 2 erstellt er dann eine ansehnliche und “professionelle” Version von der dann das RTF kopiert (⌥⇧⌘C) und als Email versendet wird. Hinterlässt immer Eindruck! nvALT unterstützt ja auch Tags. Patrick nutzt aber die nativen Tags von nvALT nicht. Die nehmen ihm erstes zu viel Platz weg (da so unter dem Dateinamen noch eine Zeile rutscht) und zweitens sind die, wie Andreas so schön punktgenau einwirft… zu kompliziert einzubinden. Patrick schreibt einfach in der ersten Zeilen tags: ubercast todo. Das ist mit nvALT immer noch schnell auffindbar und wird in einer Markdown Preview ignoriert, da es durchgeht als YAML Front-Matter (LMGTFY). Sven taggt kaum, aber wenn, dann nutzt er die nvALT-Option. Wobei er selbst anmerkt, dass er sich in der App die Tags auch sparen könnte. Wo hingegen er konsqeunt alles durchtaggt wie der wilde Förster aus Ungerbach, dass ist Evernote. Hier wiederum macht er aber keine Notizen, sondern lagert nur langfristig aufzuhebende Referenzen (z.B. Rezepte). ACHTUNG: Falls ein Hörer wirklich in Evernote ablegt, dann melden, sagen wie, was, wo und den Seltenheitswert bestätigen lassen von uns. An diesem Punkt in der Show fragt Patrick, wie Sven nvALT nutzt, im horizontalen oder vertikalen Modus. Für das V wie vertikal bekommt er ein High Five, aber beim Blick auf die Show Notes stellt sich raus, das dies eine Falschaussage war. SAY WHAAAT? Das High Five wird Sven F. hiermit umgehend offiziell entzogen. Sven… so sieht das vertikale Layout aus: Link zum Bild: Sehr vertikal, mein Lieber. Bei Patrick erstreckt sich das nvALT Fenster über die komplette Bildschirmhöhe und ist meist ganz rechts zu finden. Er zieht Sven auch noch einen weiteren Nerdpunkt ab, da dieser keine Monotype Schrift nutzt. MindNode ist ja nach wie vor Andreas sein Ding. Er schreibt sich auch zu seinen Meetingnotizen immer das Datum und die Uhrzeit dazu. Sven will wissen, wie er die Datei dann wiederfindet, doch für Andreas ist MindNode nur die Zwischenstation. Diejenigen Aufgaben welche sich herauskristallisiert haben, übertragt Andreas in seinen Task-Manager und die Mindmap kommt ins Archiv. MindNode MindNode iOS MindNode Mac Sven ist da eher kurios, denn er exportiert sich seine MindNotes als PDF und haut die in Evernote. Dort ist ja dann alles auch dank Auto-OCR auffindbar. Wenn er noch ein Bienchen dazuverdienen will, dann kommt die MindMap als Zip noch mit in die Notiz. Evernote ist bei Patrick mittlerweile nur noch der Ort an dem “seltene Gäste” landen, also Sachen die er nur ganz selten aufmacht und die unwichtig sind. Zum Beispiel sowas wie geplante Anschaffungen für den Haushalt. Bei dem vielen Gerede um Evernote stellt sich raus, dass keiner die App nutzt um Notizen zu erstellen. Patrick fällt da spontan Metanota ein, welches als Client für Simplenote und Evernote auf dem Mac funktioniert und ein wenig nvALT-Charme versprüht. Für’s Protokoll: Andreas ist kein Evernotenutzer, geschweige denn Evernotefreund. Wenn es denn mal an die Endablage geht, also den Ort des Archivierens, so hält Andreas das tatsächlich und unglaublicherweise in DayOne fest. Die Piloten müssen da natürlich nachbohren, da die App hat ja bei ganz regulären Kunden den Ruf einer guten Tagebuch-App genießt. Andreas erklärt, dass dort die Notizen landen, welche schon mehrere Revisionen hinter sich haben und als solides Gedankengut von seiner Murmel gewertet werden. Eine Notiz, die ein solch durchdachtes Machwerk darstellt kann also schon einen Tagebucheintrag wert ist. Das wird abgesegnet und wir können weiterfliegen. So um alles unter einem Hut zu haben und möglichst wenig Apps am Start zu haben, wird ja bei Sven Write genutzt. War ja schließlich mal sein Pick und ist auf iOS und dem Mac vorhanden. Bei Andreas hat der Pick sozusagen Früchte getragen und Write schlägt Wurzel in seinem Dock und auf dem iOS Homescreen. Derjenige der schwankt, ob er Write oder Ulysses wirklich braucht ist Patrick. Er hat zwar rein proforma Ordner angelegt für Notizen, Todos, Listen und sein Wiki, aber LaunchBar tut den Trick auch und öffnet seine Textdateien in den Ordnern ebenfalls zügig. Auf iOS bevorzugt er 1Writer, welches er so eingestellt hat, dass automatisch die Markdown Preview aufgeht. Hier noch einmal ein Beispiel zu einer typischen Markdown Liste im GitHub Task-Style: - [ ] [The Big Lebwoski](http://www.imdb.com/title/tt0118715/) - [ ] [Gentleman Broncos](http://www.imdb.com/title/tt1161418/) - [x] [Doctor Who (1963–1989)](http://www.imdb.com/title/tt0056751/) - [x] [Star Wars: Episode VII](http://www.imdb.com/title/tt2488496/) In FoldingText auf dem Mac sieht das so (sauber) aus: Link zum Bild: FoldingText Watchlist … und in 1Writer, dass ebenfalls GitHub style tasks unterstützt sieht die Listenansicht ebenfalls schick aus und kann auch zum abhaken genutzt werden: Link zum Bild: 1Writer Watchlist Write hin oder her. Sven ist nicht so recht zufrieden, dass die vielen Schnittstellen mit Box, Dropbox und Co. nicht so 1:1 auf iOS widergespiegelt werden. Deshalb ist er nun wieder komplett zurück bei nvALT. Für iOS hat er keinen wirklichen Favoriten und räumt zeitgleich ein, dass er dort auch “nicht wirklich viel Notizen anlegt”. Andreas ist auf iOS auch sparsam unterwegs und erstellt wenig Notizen dort – wenn dann nutzt er aber Drafts. Wo er ebenfalls fleißig Notizen macht, ist im OmniFocus Notiz-Feld. OmniFocus ist sein Scratchpad. In der App kann er dann auch gerade noch die Punkte eintragen, welche zum vervollständigen der Notiz nötig sind. So kann aus seiner Notiz evtl. auch einmal ‘ne Email werden oder weitere Tasks entstehen aus dem Nichts. Danach kann er immer noch festlegen, ob diese Notiz dann z.B. ein Zuhause als Blogartikel in Write findet, als DayOne-Eintrag oder als Email oder als …. OmniFocus OmniFocus iPhone OmniFocus iPad OmniFocus Mac Attachments Drafts ist auch Sven sein Ding. Was Andreas gerade für OmniFocus geschildert hat, findet er an Drafts so toll. Eine App, die wie Drafts auf iOS Notizen aufnimmt und einem dann erlaubt diese weiterzusenden an OmniFocus, Trello und Co. wäre sein Traum für den Mac. Das fehlt für ihn irgendwie… auch wenn das jetzt schon geht mit Alfred, LaunchBar und Keyboard Maestro. Kurz, der Fechner hätte halt lieber eine App mit Action Directory. Tipp: Gehe mal auf www.eierlegendewollmilchsauapp.de. Patrick merkt an, dass er so eine App auch doll-doll-doll finden würde. Allerdings muss diese dann ihre Actions ähnlich wie .Choose, sein Pick von letzter Woche, oder SublimeText die Actions bereitstellen. Kurz: Einfach aufrufbar und durchsuchbar sein per Tastaturkürzel (siehe ↓). Link zum Bild: Suchleisten in choose und SublimeText Drafts findet Patrick natürlich auch schnieke, aber zum Suchen und Editieren auf iOS nutzt er Editorial, weil man dort ähnlich wie bei Write, Ulysses, 1Write, etc. Ordner aufrufen kann und spezifizierte Suchanfragen starten kann. Link zum Bild: Editorial Ordner Bookmark Link: Editorial Workflow — Bookmarks Folder Zurück zum Entwickler der Herzen. Fast fühlt es sich so an, als wenn der große Brett Terpstra iOS Editor Vergleich etwas Staub gefangen hat, trotzdem bleibt er ein guter Anlaufpunkt für alle, die den richtigen Editor für ihr iPhone oder iPad noch nicht gefunden haben. Falls also bei euch nix dabei ist, schaut mal auf der Webseite von Brett vorbei. Nachdem Tobias Günther von Fournova uns ja in Flug #UC009 die Stuttgarter App Kards.io in gepickenter Form unter die Nase gerieben hat, fragt Patrick nun in die Runde, ob die Herren Co-Piloten denn auch bestrebt sind möglichst kurze Notizen zu machen? Bei Kards ist diese Herangehensweise explizit empfohlen. Die App ist darauf ausgelegt kleine Notizen - das kann auch mal nur eine URL oder eine Zeile sein - aufzunehmen bzw. aufzufinden. Im übrigen eine Methode, die auch von vielen nvALT Nutzern propagiert wird. Patrick selbst hat mit der Adaption von Kards, sowie mit ausschließlichen Einzeiler-Notizen so ein wenig seine Probleme. Er schreibt gerne auch mal mehr und was Kards angeht, da verzichtet er ungern auf die konstante Hochzeit welche Dropbox mit den iOS Texteditoren Tagein-Tagaus feiert. Kards für den Mac ist noch in der Beta und ein iOS-Client ist vorerst nicht in Sicht. Andreas benutzt Kards häufiger. In der Tat ist das Konzept auch so spannend, dass jeder Pilot es uneingeschränkt dem geneigten Hörer (oder Leser in diesem Fall) ans Herz legt. Also, Webseite aufrufen, Beta-Einladung anfordern, selbst ein Bild machen. Last but not least… Notability ist auch noch was, was beim Herr Zeitler unter den digitalen Stift kommt: Notability Webseite Notability iOS Notability Mac Web-Empfehlungen Simplenote ist immer noch eine der besten Apps was Notizen angeht. Hinzu kommt der schnellste Sync weltweit und die Möglichkeit eine Datei kollaborierend zu teilen oder die Vorschau des Markdown Files öffentlich zugänglich zu machen. StackEdit – In-browser markdown editor ist auch noch eine nette Geschichte für Browserfetischisten. Man kann hier Dropbox, GoogleDrive & Co. verlinken. Ganz am Rande: Der Author nimmt auch Spenden entgegen. Alternativen zu StackEdit sind für Dropbox-Nutzer definitiv vorhanden, insbesondere wer bereit ist ein paar Euros zu zahlen hat mit TextDrop einen soliden Editor zur Hand. Ist das nix für euch, blättern einfach mal in dieser Liste mit 10 kostenlosen Online Markdown Editoren. Unsere Picks Patrick: Der vermessene Mensch (von SWR.de) Andreas: Markdown Keyboard (4,49 €) Sven: Crossy Road (0 €) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Es gibt weit mehr als Dropbox and 1Password das auf einen Mac gehört. Wir diskutieren all die kleinen Helfer und Menu-Apps, die es verdienen als erstes auf einen jungfräulichen Mac installiert zu werden. Wir machen uns in Folge 10 über einen rein hypothetisch leeren Mac her und verkünden, was die Bare Essentials sind die jeder installieren muss. Da wir natürlich nicht alle gleich ticken, werden darauf hin ein paar individuelle Extras aufgezählt, welche jeder von uns mental als essentiell abgespeichert hat. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel giveaway Unser gigantöses _giveaway__ hat seine Gewinner gefunden: Die Marked 2 gesponsort von Brett Terpstra himself gehen an: @das_schaf und Angela Meyhöfer. “Delight is in the Details“ von Shawn Blanc dürfen sich @tobiasbrummer und @wissmann für lau ordern. Die Fournova Lizenzen von Tower 2 gehen an Thomas Schlosser und @ningwie. Wir freuen uns, dass dieses Mal mehr Leute mitgemacht haben und einige auf Facebook gar den Link geteilt haben mit ihren Freunden. Falls ihr es dieses Mal nicht geschafft habt was abzustauben, harrt aus, denn heute hauen wir zwei TextExpander Lizenzen von Smile als giveaway raus. Eigentlich sollten hier jetzt noch ein paar Überbleibsel stehen, aber Piloten sind auch nur Menschen und machen beispielsweise beim durchgehen der Checkliste Fehler. Falls ihr uns nur hört ist euch das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber hier wird ungeschönt und brutal die Wahrheit ans Tageslicht gefördert in Form von decodierten Nullen und Einsen, die live und direkt auf euern’ Bildschirm gezaubert werden. Magie (wenn auch schwarze). Überschallneuigkeiten Das Navdy Heads-up Display ist ein beeindruckendes Gadget mit enger iOS und Android Integration und eignet sich perfekt zum Nachrüsten in euern Skoda. Das Schmankerl hat Untertstützung für Gesten (in der Luft) und Spracherkennung an Bord. Zur Zeit kann man es für 299$ vorbestellen (später sind es 499$ im Verkauf). Als Lieferdatum ist Anfang 2015 angegeben. Alpha und Omega Jeder Macintosh-mit-der-Maus-und-Tastatur Bediener kennt die Situation: Der erste Start und man fängt an seine Lieblingsanwendungen zu installieren. Sven hat schon einmal im Hinblick auf unsere heutige Sendung vor einem Jahr seinen Blog Post The Fresh Mac Install veröffentlicht und verweist zugleich auf die extra-nerdige Version von Brett Terpstra der ebenfalls zeigt, was auf einen neuen Mac bei ihm so draufkommt. Der gemeinsame Nenner Irgendwie sind wir uns ja doch ein wenig einig. Ohne Dropbox geht gar nix. Wir alle installieren die App zu aller aller erst und genießen dann, wie unsere wichtigen Dateien und Einstellungen für das System ab sofort vollautomatisch synchronisiert werden auf unsere Festplatte und der Kaffee automatisch heiß und frisch gebrüht überbracht wird. Damit wir uns im Der Ubercast Adminbereich einloggen können und dort Unruhe Stiften können wir als nächstes 1Password runtergeladen. Ab dem Moment haben wir Zugriff auf alle Logins für Webanwendungen, sonstige webbasierte Dienste und die erworbenen Lizenzen. De facto, auch ohne 1Password geht es nicht. Das war es auch schon. Episode Ende. … nein, nicht wirklich. Aber da es ab hier wieder anfängt Turbulenzen durch die Turbine zu hageln, folgt nun eine grobe Unterteilung. Die zweite Stufe: Launcher Damit die Muskelreflexe nicht ins Leere gehen während man Mac per Tastaturkürzel bedient muss natürlich der Launcher des Vertrauens her. Bei Sven ist das Alfred 2. Andreas kommt eigentlich mit Apple Spotlight gut aus und stuft Launcher per se nicht unbedingt als Teil der Bare Essentials ein. Irgendwann installiert er aber doch LaunchBar, weil dass sich so gehört. Patrick fährt zweigleisig. Er hat ⌘-SPACE für LaunchBar reserviert, was auch eine der ersten Apps ist, welche er installiert. So kann er spielend durch die Ordner auf seinem Mac springen – was er mit Alfred nicht gut kann, da die App leider keine fuzzy search Funktion hat (z.B. wird der Teekränzchen Ordner nicht gefunden, wenn man nur Kränzchen eingibt). Etwas später folgt dann aber trotzdem Alfred 2 mit ⌥-SPACE, weil viele der Skripte und Workflows von den Nutzern einfach so gut sind. Wie wichtig uns die Launcher sind verraten die Zahlen, denn die Lügen ja bekanntlich nie: Alfreds Sven oder Svens Alfred wurde seit dem 4. Juni 2013 insgesamt 7.008 mal aufgerufen, damit drückt er seinen ⌃+SPACE Shortcut 16,8 am Tag. Patricks Alfred ist reaktiviert seit dem 25. Juli 2013 und er hat den Butler 2.190 mal mit den Glöckchen herbeigeklingelt. Im Durchschnitt sind das läppische 5,7 mal am Tag. Dafür haut er bei LaunchBar so richtig in die Tasten: Durchschnittlich 110x pro Tag (Spitzenwert: 214). Andreas ist wie sein Co-Pilot “Kombinator” (die Spitznamen werden von LaunchBar ausgesucht nach dem Nutzerverhalten), beide lieben die Send to und Instant Send Funktionen. Andreas kommt auf 65 Aufrufe pro Tag (Spitzenwert: 207). Damit Patrick diese Statistik beim nächsten Jubiläum von Der Übercast zur Hand hat und vergleichen kann, ob sich was geändert hat, werdet ihr nun zugescreenshotet: Link zum Bild: Launcher Statistik Futter für den Launcher Sven’s favorisierte Alfred Workflows (siehe auch #UC007 zum Thema LaunchBar): Rdio Caffeine VPN Toggle Evernote Add to Fantastical Alfred for Trello Translation für Google Translate Nebenbei nutzt er auch Suchfunktionen im Beruf und halt auch, um die eigenen Artikel auf der Webseite flott zu Tage zu fördern. Andreas nutzt naturellement die eigenen LaunchBar Actions, daneben noch die Livesuchen für dict.cc, Merriam-Webster und diese fantastische Spotlight Search Action. Bei Patrick kommt LaunchBar skripttechnisch nicht so zum Einsatz. Hauptsächlich nutzt er die Websuchen von StackExchange, GitHub, Amazon, eBay und Co. Die Google Maps suchen nutzt er ganz oft, sei es um die Route direkt anzuzeigen oder einen Ort zu suchen. Alfred versüßt ihm die studentische Tätigkeit mit BibDesk Search, BibQuery und Skimmer. Daneben kommt noch vom Internet-Buddy Gabe Weatherhead der Application Buckets mit auf die stets-im-Einsatz Liste – ein Horter und App-Messi braucht so was. TextExpander (inkl. giveaway) Weil wir alle einigermaßen faul sind gehört auch Smile Software TextExpander zu einen der ersten Apps die installiert werden. Das ist nützlich und nicht zum Lachen. Pfui Andreas und Patrick! Aber deswegen wird ja nicht gelacht. Auch nicht, weil wir zwei Lizenzen für das tüchtige Helferlein TextExpander abzugeben haben. Wer wissen will, warum bei einem Audioformat wie ‘nem Podcast brav melden wie in der Schule nix bringt, der hört am besten rein an dieser Stelle. Zurück zur Tagesordnung: Bei Sven sind die Markdown Service Tools von Brett Terpstra integriert und SearchLink, ebenfalls aus dem Hause Terpstra. Das man als Poweruser Snippets in andere Snippets integrieren kann verrät euch Andreas. Dieser packt Shell Scripts und AppleScripts zusammen und triggert was das Zeug hält. Daneben findet Andreas die Autokorrekturgruppen der Deutschen Sprache noch ganz nützlich und das diese bei ihm gar auf auto-update gestellt sind. Patrick tut kund, dass es für in als 30:70 Deutsch-Englisch-Schreiber oft ein Ärgernis ist, die Autokorrekturgruppen manuell von übereifrigen Snippets zu befreien. Geschäftstiger (roar!!) Sven beichtet derweil, dass er den Namen vom Chef automatisch korrigieren lässt, damit er nicht wie der letzte Horst bei den wichtigen Emails dasteht. Anbei dazu ein Post von Dr. Drang der euch zeigt, was so mit geht mit einer Skript in Skript Lösung: Modular URL shortening TextExpander snippets. Was als Blogger nicht fehlen darf in der Ideenschmiede für Snippets ist Shaun Blancs Idee Namen aus der Technologie-Szene automatisch zu korrigieren. Anmerkung der Redaktion zum letzten Tipp und dem Thema “Nerd-Shaming”: Dies ist auch ein Tipp an Sven, der in den Show Notes eine App immer wieder ganz individuell geschrieben hat. TextExpander giveaway Was gibt es abzustauben??? 2 Lizenzen für TextExpander von Smile Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#010 an (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 22. August 2014. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt dieses Mal direkt und persönlich im Sozialen Kanal der Kandidaten, da unser Aufnahmeplan gerade etwas unregelmäßiger aussieht. Die Helfer im Hintergrund Wir nähern uns der Nicht-Essentiell-trotzdem-cool Ecke. Derjenige mit dem Micro auf Senden ist gerade Patrick. Dieser merkt an, dass bevor der ein neues System aufsetzt, er als erstes seine TaskPaper-Liste zu rate zieht: Setup a new system: - Go through this list and adjust it (add missing pieces, etc.) - Make a SuperDuper! backup - Optional: Rename Hard Drives - Adjust path to volume/file location - Adjust paths in Hazel scripts - Adjust paths in Keyboard Maestro scripts - Adjust paths in TextExpander scripts - Adjust paths in Services - Adjust paths in Scripts - Adjust paths in Workflows - Adjust paths in GeekTool - Make/replace SymLinks - LaunchBar - LittleSnitch - 1Password - Dropbox - Drag and drop applications from Backup - Migrate Preferences from Backup - Geektool's Preferences - Transmission's Preferences and Applications Support Files - Dictionaries from `/Library/Dictionaries` - Install the rest of the applications manually Was aus der Liste entfernt wurde sind Hyperlinks zu den jeweiligen Ordnern oder Dateien auf seiner Festplatte – ist halt übersichtlicher so. Als nächstes installiert Patrick LittleSnitch, damit Marco und Manfred von Objective Development stolz auf ihn sind. EXKURS Des weiteren wird der Schummler-Tag eingeleitet. Denn trotz dem Fakt, dass wir seit Folge 7 Picks eingeführt haben, bleibt einem ja nur ein Pick pro Show. Patrick nutzt das aus schamlos aus, um die Maschine vom Kurs abzubringen. Er stellt kurz eine weitere Alternative zu Illustrator vor: Affinity Designer ist seit kurzem in der öffentlichen Beta und will ähnlich wie Sketch die Leute aus der Adobe-Hölle befreien. Wir drücken die Daumen. Zurück auf Kurs. Die Queen Sven ist not amused und fordert Stringenz. Ne, als Vielflieger ist er sowas natürlich gewöhnt und lässt Nachsicht und spendiert eine Runde Tomatensaft auf’s Haus. Also… nvALT kommt bei Patrick als nächstes auf die Kiste. Da man hier schlank und schnell seine Notizen ablegen kann und finden kann. Sein Setup sieht so aus und wird per Dropbox auf alle Devices geschickt. Mit Hazel, dem Putz- und Räumungsdienst von Noodlesoft holt sich Sven die Roboter auf den Mac. Andreas gibt geradewegs weitere seiner Lieblingsregeln für den Donwloadordner zum besten: runtergeladene HTML und .exe löschen runtergeladene Videos umbenennen DMG - Lizenzbestimmungen Dialog unterbinden Da er ein netter Kerl ist, gibt es auch einen Download-Link für euch. Und wo wir schon gerade bei der Roboterfraktion gelandet sind, da darf Keyboard Maestro natürlich nicht fehlen. Hier ein Auszug aus Andreas seinem Nutzverhalten-Katalog: Die zeitlerische Markdown Library. Als Networker vor dem Herren werden jeden Montag die Xing Events automatisch geparst und für in Frage kommende Termine wird eine URL generiert. Effizienz und Selbstanalyse Skripts für die eigenen Prioritäten, Mindnote Map, etc. Zudem werden im Büro alle 10 Minuten Facebook, Google+, Twitter und Minecraft Tabs im Browser geschlossen. Wir stellen noch einmal klar: Keyboard Maestro kann mehr als der Name suggeriert. Es können z.B. zeit- und datumsabhängige Trigger genutzt werden, um Skripte anzustoßen, per GUI-Programmierung kann man eine Reihe an virtuellen Mausklicks erstellen (um ein Programm ohne AppleScript-Unterstützung zu skripten) und vieles mehr. Die App ist bei Patrick ebenfalls essentiell und spielt ganz oben in seiner Top 10 mit. Sein Steckenpferd und Haupteinsatz zweck ist die Palettenfunktion von Keyboard Maestro. Das sind Listen mit selbst hinterlegten Kurzbefehlen, Skripten oder was auch immer. So muss er sich nicht wie bei TextExpander ‘zig Snippets merken, sondern zündet in jedem Programm meist den selben Shortcut, welcher ihm dann eine Programmspezifische Auswahl an Befehlen zur Verfügung stellt. Er muss dann nur noch aus einer Liste auswählen, was er den nun eigentlich für eine Rakete in die Luft jagen will. Hier ein Auszug aus seinen Lieblingspaletten: Markdown Maestro Guide – genauso wie Andreas seine Library, nur ganz anders (und nicht so up to date). Notizen erzeugen aus dem Stegreif, dem Browser, Clipboard oder einer Textselektion: Notes Palette Filing Macro Stichwort nvALT: A Bulletproof ‘Open nvALT Notes with’ Method (für die Leute mit mehr als einem Text Editor). Noch mehr Helfer(lein) Sven möchte Caffeine nicht missen, denn die App verhindert, dass ihm der Bildschirms bei Präsentationen einschläft (oder wann auch immer der Bildschirm nicht schnarchen gehen soll). Die Augen massiert und entspannt bekommt Patrick von F.lux. Die App tönt euren Bildschirm in einen ganz gemächlich in einen wärmeren Farbton, sobald die Sonne untergeht. Macht ihr Überstunden, so wird’s noch wärmer. Beim Thema Farbschema fällt Patrick auch gerade ein, wie toll Solarized eigentlich ist und das man auch mal testet wie hässlich Path Finder aussehen kann. Ein Mann und sein Text Editor. Bei Andreas ist das Vi aka Vim bei Patrick FoldingText (Markdown schreiben ohne Markdown zu sehen) und Sublime Text (für alles andere). Als nächsten auf der Tagesordnung bei einem neuen Mac steht bei Patrick “das Dock schöner machen”. Ganz im Geiste Tine Wittlers werden hier die Grundregeln abgearbeitet: Nur die Apps ins Dock, die eh immer offen sind. Das Dock gehört UNTEN hin und automatisch versteckt. Anders geht’s nicht. Ist alles an Ort und stelle, darf man “Spacer” erstellen per Terminal.app: defaults write com.apple.dock persistent-apps -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Will man die Space auf der Dokumentenseite des Docks (da wo der Mülleimer ist) haben: defaults write com.apple.dock persistent-others -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Um das Dock gefüllt schneller aufspringen zu lassen, kann man das Delay abstellen. Öffnet wieder das Terminal und kopiert die Folgende Zeile rein, danach Return drücken: defaults write com.apple.dock autohide-delay -float 0 && killall Dock Zum wiederherstellen des ursprünglichen Verhaltens: defaults delete com.apple.dock autohide-delay && killall Dock Noch mehr Tipps für Tüftler gibt’s hier. Wer viele Fenster offen hat und Fechner heißt nutzt Moom von Many Tricks. Wer Fechner oder Welker heißt und viele Apps in der Menüleiste hat braucht Bartender. Dann ist endlich Ordnung in der Menüleiste. Patrick legt auch die Hand für die App ins Feuer. Eine weitere Empfehlung kommt von Patrick. Choosy bewirbt sich als “schlauerer Standardbrowser für OS X”. Es findet von alleine heraus, welchen Browser ihr gerade am meisten nutzte, kann aber auch eine Liste an Webadressen von alleine immer in eurem Zweitbrowser öffnen, z.B. wenn ihr Online-Banking betreibt ist das ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Klappt wunderbar in Kombination mit einem Launcher. Mindmaps in schön und ohne Käse. Mindnode hat laut Andreas nix überflüssiges und man bekommt damit ohne Extrafunktionen schnell was auf die Beine gestellt. Die anderen beiden nicken zustimmend. VLC gehört bei Videoprofi Andreas ebenfalls auf den Mac. Es schluckt alle Formate die ihr auf es werft und kann auch ohne zu Mucken konvertieren. Unsere Picks Auch hier wird wieder geschummelt. Andreas hat es Patrick gleich getan und mogelt unverschämt noch einen zweiten Pick rein… bis auf das er hier das Unschuldslamm mimt. ☝ Andreas: iStat Menus - alle System-Statistiken in der Menüleiste, DIY TRX - Fitnessgeräte selbst schrauben. Patrick: DropShare - Droplr/CloudApp auf dem eigenen Server. Sven: Timeful — Aufgaben im Kalendar planen; Selbstlernend mit Gewohnheiten-Unterstützung In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Heute geht es um das Thema wie man sein Büro nackter gestaltet… also ohne Papier: Paperless wird das ganze genannt und die drei Piloten stellen ihre Erfahrungen und Workflows vor. Diese Woche: Workflows und Tools die unsere Piloten nutzen, wenn es um die Arbeit mit und ohne Papier geht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Healthkit und Slapstick-Einlagen der letzten Keynote werden thematisiert in unseren Follow-Ups. Das eigentlich Überbleibsel ist jedoch, dass der Start um ca. eine halbe Stunde dank der Yosemite Beta von Andreas verzögert wurde… ψ(`∇´)ψ. Paperless Wir sitzen heute eigentlich nicht in unserer Originalmaschine, sondern in einem Papierflieger… und das obwohl unser Thema “Paperless” heißt. Patrick W. (33) Nachdem von Patrick mit der oben zu lesenden Anmoderation des heutigen Themas das volle rhetorische Geschick des Ubercasts aufgeboten wurde, gerät unser Passagierflugzeug kurzweilig in Turbulenzen bis wir dann dazu kommen “grundlegendes” zu klären. Grundsätzliches: Wie Piloten papierlos werden. Das papierlose Büro wurde nach einer von Sven aus dem Stehgreif getätigten Aussage bereits Ende der Neunziger prognostiziert, theoretisiert und gar auch postuliert. Bis die Technik dann in der Tat praktikabel genug wurde, vergingen dann doch noch ein paar Jahre. Heute ist der Verzicht auf einen Großteil des Papiers möglich… daher bietet sich dieser Rundflug an für alle Füchse die papierlos werden wollen. Ein Grund für die steigende Popularität vom papierlosen Büro ist, das heute der zeitliche Aufwand deutlich geringer ist, wenn man papierlos arbeiten will. So gestaltet sich beispielsweise das Archivieren und Wiederfinden der Dokumente dank zahlreicher Hilfsmittel und genug Speicherkapazität problemloser. Doch nicht für jeden ist die papierlose Existenz eine Option. Als Selbstständiger ist ein für Andreas ein rechtlich einwandfreies papierloses Büro nicht zu 100% möglich. Seine Originaldokumente müssen 10 Jahre im zeitlerischen Archiv ihr dasein fristen und haben somit auch diverse Umzüge mitgemacht. Nichtsdestotrotz archiviert Andreas für seinen Steuerberater und sich selbst gerne digital, um schnellen Zugriff auf seine Papiere zu haben, beispielsweise falls diese mal flux nach der unangemeldeten Steuerüberprüfung an den bereits erwähnten Steuerberater weitergeleitet werden müssen. Sollte der Supergau eintreffen, so steht der papierlose Atombunker von Andreas bereit. Diese 10 Jahre an Akten stimmen Sven nachdenklich. Kritisch hinterfragt er den Status Quo, wo uns elektronisch erstellte und nicht mehr handschriftlich signierte Dokumente von Versicherung, Staat, Unternehmen und Geschäftspartnern zugestellt werden. Er kratzt sich an der Pilotenmütze und wundert sich in die Welt hinein, wo rechtlich überhaupt noch ein Unterschied besteht zwischen solchen “Originalen” und dem digitalisierten Pendent. Wir wissen die Antwort nicht und lassen ihn so mit einem nervösen Gefühl in der Magengrube weiterkratzen. Noch immer sind wir im Steigflug… also beim Einstieg. Patrick ist grundsätzlich bestrebt wenig Papier zu behalten. Er digitalisieren fast alles und versucht möglichst wenig in analogen Ordnern zu behalten. Dieser Freiberufler jedoch druckt erst aus, wenn dies explizit von ihm gefordert ist. Wichtige Dokumente von Ämtern, dem Finanzamt, der Bank und den lieben Versicherungen hebt er jedoch auch er in Ordnern auf (und von diesen digitalisiert er meist keine… wobei er sich nach dieser Folge fragen wird, warum er dies nicht auch noch macht). Auf jeden Fall steht fest, seitdem er Paperless ist, spart er sich jedoch für jedes Jahr einen separaten Ordner anzulegen. Schön das sich somit deren deren Anzahl auch etwas reduziert hat. Das Jahr 2010 markiert Svens Einstieg ins papierlose Büro. Wie Patrick hat er nur noch wenige Ordner, digitalisiert viel, aber nicht alles. Den neusten Tchibo-Prospekt z.B. nicht. Die große Frage ist, wie fängt man an langsam von seinen Papierbergen digitale Äquivalente zu erzeugen, wenn man 5, 10 oder gar 50 Ordnern aus den letzten Jahren vor sich sieht kann einem schnell die Lust vergehen. Sven zumindest hatte sich seinerzeit dafür entschieden vorerst nur neue Dokumente im Posteingang zu digitalisieren. So hat er auch herausgefunden, dass er es sich sparen kann veraltete Papiere aus seinen Ordnern ins neue digitale Format pressen welche sich alljährlich ändern (und eine neue, alleingültige Version darstellen). Des weiteren empfiehlt er sich 1-2 Tage im Jahr zu reservieren, an denen der Scanner zum glühen gebracht wird, auf das die Berge an Papier dahinschmelzen. Das paperless nicht automatisch heißt, dass man nur Akten scannen muss, wird von Patrick angeführt. Der hat nämlich ganz zahm seine ersten Schritte gewagt, indem er seine Kisten mit Bedienungsanleitungen gescannt hat (… jedenfalls die Exemplare für die er im Internet keine digitale Version gefunden hat). Wir halten fest: Auch mit “unwichtigen” Sachen kann man den Anfang machen und schauen, ob es für einen überhaupt funktioniert. Digitalisieren Das Scannen ist des Zeitlers größte Lust. Daheim hat er einen antikes Multifunktionsgerät - den Pixma von Canon - und im Coworking-Büro eine moderneres Gerät von Brother (welches sogar mit Einzug). Je nachdem wo er gerade ist wird dann direkt gescannt und das Ergebnis ist… was soll es anderes sein, ein PDF. Ein größeres Problem ist, wenn Andreas Steuerberater von ihm fordert, dass er das Dokument mit der Rechnungsnummer XYZ vom 27.06.1981 braucht. Da fast jeder Rechnungssteller sein eigenes Rechnungsformat hat, fand Andreas oft nicht was er sucht. Bis… ja, bis er seinen digitalen Dokumenten dieses einheitliche Rechnungsformat aufgebrummt hat. Der Löwenanteil der ganzen Benennung läuft bei ihm per Automation, weil es sonst zu viel Zeit kostet. Im Hause Welker steht zwar ein modernes Multifunktionsgerät in der Abstellkammer im Flur, der Samsung CLX-3185FW, aber Patrick schwört trotzdem auf Scanbot und/oder Scanner Pro. Er hat für sich entschieden, das er keinen Doxie oder Fujitsu Scanner braucht, da seine wöchentliche Papierflut sich in Grenzen hält und er die meisten Dokumente bereits digital bekommt (sei es vom Stromanbieter, den Banken oder Dr. Amazon). Er hält fest, dass jeder selbst wissen muss, wo sein Break-Even-Point ist und ab wann sich eventuell die Anschaffung eines Doxie lohnt. An der iPhone-Lösung gefällt Patrick, dass er nicht in den Flur latschen muss und direkt bestimmen kann wohin das PDF geht, in ein Evernote Notebook oder zur Dropbox. Bei Scanbot ist der automatische Upload zu in einen Dropboxordner voreingestellt. Am Zielort wird dann je nach Name der Datei eine automatisierte Aktion ausführt. Scanner Pro wird ab und an noch von ihm genutzt, wenn das File sensible Informationen enthält und es nicht automatisch hochgeladen werden soll. Mögliche Ziele für eine solche Datei sind z.B. der eigene NAS. Wenn man vom Teufel spricht…. Also nicht von Sven, sondern dessen Doxie. Der erfahrenste Pilot hat nämlich einen akkugestützten Einzugscanner, den Doxie Go, in der Küche gebunkert. Das ist der Ort an dem die Fechners ihre Post auf Stapeln stapeln, bis Sven Ende der Woche in seiner weekly review alles reviewt. Dann nämlich kämpfen sein Doxie und er sich durch die Papierfluten mit schnellen Kraulbewegungen. Als Pro-Alternative zum Doxie Go führt Sven den bei Vielen beliebten Fujitsu ScanSnap Scanner (inkl. Einzug, auch gemischte Formate, zwischen 50-100 Blatt) an. Auf den Mac kommt seine gesammelte Ausbeute entweder mit der Doxie App, welche auch direkt nach Evernotehausen senden kann oder so wie es erfahrene Piloten machen: Einscannen mit dem Doxie Go. Auf den Rechner laden, Doxie macht dann optional OCR (aka Schrifterkennung). Sven speichert schwarz/weiß mit OCR. In dem Inbox-Ordner gibt es Regeln von Hazel, welche das Dokument umbenennen. Generell öffnet Sven alle Dokumente in der Vorschau.app und nutzt einen selbstzusammengeflicktes Tastaturkürzel zur Umbenennung der Dateien. Dieses Kürzel zündet ein TextExpander Snippet, welches den Names aus folgenden Kategorien generiert: Typ des Dokuments (Rechnung, Quittung, Referenz, …) Jahreszahl-Monat Textfeld Wer schreibt mir (Versicherung, Telefongesellschaft) Grund: Mahnung, Erbschaft, … evtl. noch mehr Info Hazel macht nun endgültig Schluss mit lustig und schafft erneut Ordnung – je nachdem was für Schlüsselworte im Namen steckt. Auf die Frage von Andreas - der im übrigen keine Unterscheidung in Typen vornimmt, sich aber wundert, - was sich hinter “Referenz” versteckt, gibt Sven an, dass es sich hierbei um schwer zuordenbare Dokumente handelt. Neben Schriftstücken, welche bereits in getippter Form vorliegen, soll es wohl auch so etwas wie handschriftliche Notizen geben. Davon haben Andreas und Patrick keine. Sven schon. Seine Moleskin Notizen aus Meetings und dem harten Businessalltag werden mittels Scanbot einmal in der Woche digitalisiert. Aus mehreren Seiten wird so ein PDF zur Archivierung generiert. Buchhalter Andreas hingegen hat eine Numbers Tabelle zur Budget-Verwaltung worin sämtliche seiner Ausgaben im App Store, im Musikfachhandel und und und eingetragen werden. Ausgaben für Lebensmittel sammelt er per Launch Center Pro samt Ort, Betrag und Datum in einer CSV-Datei. Handschriftliche Notizen, digitale Notizen, OCR Neben Scanbot und Konsortien nutzt Patrick ab und an InstaWeb, eine App welche aus Webseiten ein PDF generieren kann und dieses auch neben dem Emailversand an Dropbox oder Evernote senden kann. InstaWeb erzeugt auch eine Titelseite mit dem Titel der Seite, URL und Datum des Aufrufs. Es gibt leider keine Option, um das Datum automatisch in den Dateinamen einzubetten. Patrick benutzt die App allerdings sehr selten, denn die meisten Dinge (ob Webseiten oder Notizen) schickt er in mittels Drafts, Launch Center Pro oder einem Bookmarklet in eine seiner laufenden Listen. Auf dem Mac entscheidet sich dann, ob und wohin archiviert wird oder ob radikal gelöscht wird. Die digitalen handschriftlichen Notizen von Andreas werden ab und an in Penultimate, Notability oder Anwendung X gesammelt und landen früher oder später in OmniFocus. Von dort aus geht die Reise für diese Notizen weiter und die Datei wird gelöscht. Als OCR App für iOS ist den Piloten nur PDFpen Scan+ von Smile eingefallen… was jeder von ihnen kennt, aber keiner nutz. Patrick hat noch TextGrabber von den OCR-Profis ABBYY installiert, welches aus jedem Foto oder Screenshot den Text herausfiltern kann… aber das hat er natürlich vergessen zu erwähnen. Auf dem Mac hat er vor geraumer Zeit mal Prizmo ausprobiert als es noch in Version 1 daherkam. Ihn hat in dieser frühen Version die Deutsche Erkennung nicht überzeugt, welche sich aber mittlerweile deutlich gebessert hat. Da PDFPenPro ein Schweizer PDF-Messer ist, hat er sich aber letzen Endes dafür entschieden. Neben der Schrifterkennung nutzt er hauptsächlich die “redact” Funktion, welche Text unkenntlich machen kann. Ansonsten schwört Patrick in Puncto OCR auf Evernote. Sven merkt an, dass das Hauptproblem hier wohl ist, dass Evernote das zwar vortrefflich macht, aber man leider, leider nicht umgewandelte, editierbare PDF’s aus Evernote exportieren kann. Evernote & Co. vs. die klassische Ordnerstruktur Bei Patrick kommen die “nicht sensiblen Sachen” nach Evernote und die sensiblen Sachen auf den NAS in eine Ordnerstruktur. Workflow Beispiel: Mit Scanbot im Dateinamen bereits Schlüsselwörter einbinden, welche dann von Hazel in die jeweiligen (Evernote) Ordner von SocialFolders verschoben werden. SocialFolders ist eine Sync-Anwendung, welche es ermöglicht von verschiedenen webbasierten Diensten eine lokale ordnerbasierte Struktur auf den Mac zu zaubern, z.B. ausgewählte Evernote Notizbücher. Das Nette daran ist, dass diese Ordner dann auch ‘zurücksynct’ werden. Dieses Beispiel ist eigentlich nur grobe Theorie, den Patrick nutzt die nerdigere Variante, denn das ganze geht natürlich auch mit einem AppleScript anstatt SocialFolders. Apropos Nerd. Ratet mal wer wieder “Anti” ist? Richtig. Andreas. Er ist nun Anti-Evernote/-Yojimbo,/-DEVONthink, da diese “Inboxen” ihn zu sehr dazu verführen Unmengen an Daten einzusortieren. Dadurch ist nicht immer klar, ob das archivierte Wissen auch tatsächlich abrufbar ist in der jeweiligen “Inbox”. Sein erster Schritt war sich erst einmal um ein stark entschlacktes Evernote zu kümmern. Die daraus resultierende Folgeüberlegen war: Lohnt es sich für die paar Sachen, welche dort archiviert sind noch Evernote zu nutzen? Andreas beantwortet sich diese Frage mit einem klaren “Nein” und fährt seitdem mit einer zeitlosen und formschönen Ordnerstruktur, quasi also dem Jaguar unter den Archivierungssystemen. Wer wie Andreas die Schnauze voll hat von Evernote, der darf hier in seinem Blog weiterlesen, um zu erfahren, wie man den Absprung schafft. Passend zu diesem Exodus wirft Patrick ein, dass er den umgekehrten Weg beschritten hat. Er ist zurück zu Evernote gekrochen. Nun… um ganz ehrlich zu sein fährt er momentan doppelgleisig, also mit einer Ordnerstruktur, welche er exakt in Evernote nachbildet ( = spiegelt). Vorher hat er allerdings wie Andreas einen Frühlingsputz in Evernote machen müssen. Den Grund für seinen zweiten Frühling mit Evernote nennt er zwar nicht, aber die Leser der Show Notes sollen wissen, dass er wegen Evernotes fantastisch Suchfunktionen in Kombination mit Alfred dem Service eine zweite Chance gibt. Gerade on-the-go mit dem iPhone ist es für ihn praktischer, als sich auf dem kleinen Bildschirm durch eine Ordnerstruktur zu navigieren. Sven dagegen ergreift hier klar Partei. Er hat alles in Evernote und hat eine Pro-Abonnement, welches er von seinem Mobilfunkanbieter mitspendiert bekommt. Sein Pro-Tipp: Sensible Daten hat er in einem lokalen Evernote Notizbuch, welches nicht synchronisiert wird mit der Evernote-Wolke. In Evernote kommt bei ihm nur der Stoff, welchen er langfristig zu archivierende gedenkt. Seine grobe Kampftaktik für den Import sieht so aus: Doxie PDF wird generiert > sinnvoller Name wird manuell gegeben mit der Hilfe von TextExpander > AppleScript + Hazel reagieren auf den Namen und sortieren die Datei in ein Evernote Notizbuch mit den passenden Tags. Evernote - Tags oder Notizbücher Sven hat weniger Notizbücher und mehr Tags. Er empfiehlt euch einen Artikel von Michael Hyatt, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt hat und zeigt wie man den Umstieg schaffen kann. Er illustriert wie man mit drei Notizbüchern zum smarten Tagging-Gott wird. Noch ein Buchtipp ist Evernote Essentials von Brett Kelly – die Evernote Bibel schlechthin. Patrick hat “wenige ausgewählte Notizbücher” (was übersetzt heißt 60 Notizbücher die sich auf 5 Gruppen aufteilen… zu seiner Verteidigung: vieles davon sind temporäre Projekte und Recherchenotizbücher). Er ist bestrebt wenig Tags zu vergeben, hat aber nach seinen Evernote-Frühlingsputz noch nicht die Tags in Evernote umbenannt. Diese unterscheiden sich noch von seinem seit Jahren bewährten System auf dem Mac und auf Pinboard. Randbemerkung: Auf dem Mac taggt er seit Mavericks mehr, z.B. Rechnungen (die er im übrigen nicht in Evernote hat… hört sich im Podcast so an… ist aber nicht so). Selbstgemacht oder doch lieber machen lassen? Nun habt ihr einen Einblick wie wir unser papierloses Dasein so fristen. Grundsätzlich soll man sich allerdings fragen, was kostet das ganze an Zeit? Andreas zum Beispiel als Freiberufler hat folgende grundlegende Überlegung angestellt: Er braucht 2 Stunden die Woche dafür. Seine Dienste als Freiberufler kosten xx EUR die Stunde für seine normale Arbeit. Im Moment ist er am probieren, ob sich für ihn einer der VPA-Dienste (Virtual Private Assistant) lohnen würde und ihn somit von dem ganzen Aufwand befreit. Falls ihr in einer ähnlichen Lage seid, wisst ihr nun was genau ihr in die Suchmaschine eures Vertrauens hämmern könnt. Andreas’ Empfehlung: freiarbeiter. Computer, hazel mir meine Dateien mal! Putzen macht Spaß, besonders wenn man wie Sven sagt, seinen digitalen VPA namens Hazel putzen, benennen, taggen und sortieren lässt. Hier ein paar handverlesene Beispiele unserer Aeronauten. Wer es ganz genau wissen möchte, hört am besten noch einmal rein. Ansonsten gibt’s jetzt einen spartanischen Auszug. Andreas Z. Wo wir schon beim Thema Tags sind, Andreas taggt zwar kaum was, aber was er geschickt mit Hazel abtaggt, dass sind seine Rechnungen. Andreas seine Dokumente sind wie folgt benannt: Dreistelliger Kundencode - Monat und Jahr (zweistellig) - Rechnungsnummer Hazel schaut, ob dieses Format vorliegt, taggt alles fein und sortiert es in den jeweiligen Kundenordner ein. Ist das Format nicht gegeben, wird nur getaggt. Link zum Screenshot Wer im übrigen eine guten und detaillierte Einführung in Hazel erwerben möchte, dem sei das Hazel Video Tutorial von Andreas ans Herz gelegt. iTunes Rechnungen drucken und taggen Obendrauf, völlig für lau gibt es ein Ubercast Exclusive für die Keyboard Maestro Nutzer unter euch. In Keyboard Maestro wird die Rechnung benannt und gedruckt: Link zum Screenshot … und Hazel sorgt dann für die Archivierung der Datei: Link zum Screenshot Patrick W. Link zum Screenshot Das obige Beispiel hat Patrick am Start für sämtliche seiner PDF’s die er herunterlädt. Je nach Quelle wird eigentlich nur die URL und das Datumsformat leicht angepasst. Anmerkung: “Full Name” ist noch ein Relikt aus der Zeit bevor es die Source URL Regel gab… eigentlich brauch man das gar nicht mehr. Sven F. Bei Fechners wird oft direkt Evernote geschickt, und hier gibt’s eine extra Packung AppleScript zum Hazel-Vergnügen: Link zum Screen Shot Lese-Empfehlungen Buch Tipp: “Evernote Essentials” von Brett Kelly Buch Tipp: “Paperless” von David Sparks Paperless Blog: DocumentSnap von Brooks Duncan In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
In dieser Folge stellen wir den RSS Reader Feeddler RSS Reader Pro vor. Sandra zeigt, wie man Artikel lesen, Feeds suchen, hinzufügen und in Ordnern verwalten kann. Um Feeddler Pro zu verwenden, benötigt man ein Google-Reader-Konto.
In dieser Ausgabe geht es um die Importmöglichkeiten in das InfoCenter. Wie Sie neben manuellem Imoprt von Nachrichten und Ordnern auch automatisch Feiertage oder sogar Datenbestände aus Outlook in David integrieren können, zeigt Ihnen Matthias Aust...