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Mittendrin beim Arbeiten aus dem Fenster schauen, aufs Meer, in die Weite. Ein Traum. Manchmal reicht ein toller Bildschirmschoner.
Bilder sind letztlich rein technisch gesprochen nichts weiter als ganz kleine Felder oder Flächen, so genannte Pixel, die mit einem bestimmten Farbwert versehen werden und dann als Ganzes ein Bild ergeben. Dies gilt für Fotos und auch digitale Bilder - und auch Bildschirme oder Monitore. Auf Computern werden zum Schutz der Bildschirme häufig so genannte Bildschirmschoner eingesetzt. Das sind bewegliche Bilder oder Formen, die während der aktiven Zeit des Schoners über den Monitor gehen. Sie dienen dazu - wie der Name sagt - den Bildschirm zu schonen, also in gewissen Zeitintervallen den Farbwert der einzelnen Pixel zu ändern. Somit wird verhindert, dass bei zu langem Standbild die Pixel Schaden nehmen, weil sich der Farbwert einbrennen könnte. Ein gutes Bild dafür, dass auch wir unsere Betrachtungsweise immer wieder ändern, hinterfragen sollten - sonst brennen sich starre Bilder ein, die über die Zeit aber falsch werden können. Hast Du für Dich so einen Denkschoner? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Draft Rankings 2023 Update: https://www.patreon.com/posts/draft-rankings-1-87229311Upsidebowl Rankings Update: https://www.patreon.com/posts/upsidebowl-2023-87630524Dynasty Rankings: https://www.patreon.com/posts/dynasty-rankings-87498112Upsidebowl Anmeldung: http://upsidebowl.de/(5:55) Jonathan Taylor Trade? Wer nimmt ihn? Wer profitiert?(15:50) Mitchell, TEN WR(16:35) Mclaurin Turf Toe? Was machen mit WAS WR?(20:00) JSN(21:48) Pre Season Wk 2 Takeaways(33:15) Werbung(34:50) AUF - Ask Upside Fantasy(35:00) So, wer macht es im Philadelphia Backfield?(38:45) Was sagt ihr zum Cut von Mims und hat der positive Auswirkungen auf AmonRa? (40:30) Hi, meinst du Pierre Strong wird, nach der Verpflichtung von Elliot, trotzdem noch das Feld sehen? (42:15) Wer sind deine TOP Rookie WR, die jetzt niemand kommen sieht?(45:20) Rookie WW targets für Wk 1(51:12) Wen habt ihr als possible Breakout player für dieses Jahr evaluiert?(58:34) Wie viele Mock-Drafts machst du pro Tag oder Woche?(1:01:30) Welcher Spot ist bei Superflex ratsam? Und wann der 2. QB? (1:06:45) Welche QBs nach dem run in Runde 1 im Arcadebowl?(1:11:30) Moin Rapha! Let's f**** goo! Habe in meiner Homegrown-League (8er) als RB1 und RB2 Bijan und Gibbs. Wie ist deine Einschätzung? Weitere RBs sind Stevenson, Gibson, Perine und Pierce.(1:14:20) 2 aus 4 - muss 2 Keeper festlegen: D. Goedert Runde 8 J. Conner Runde 8 ( weil letztes Jahr gekeept ) C. Kirk Runde 10 M. Brown Runde 15(1:16:40) Habe in einer Keeper League TE,QB behalten. Wie würde deine Draft-Strategie für die ersten 5 Runden aussehen? Eher WR oder eher RB?(1:17:55) Wie genau definiert ihr den Wert von zukünftigen Rookie-Draftpicks in Dynasty?(1:26:20) Pick 1.08 behalten/selber picken - oder Spieler wie Pickens, Javonte, A. Gibson oder T. Lance anvisieren?(1:29:50) Kennst sich jemand im deutschsprachigen Raum besser als du in Fantasy Football aus?(1:32:00) Wie viele Ligen spielt ihr dieses Jahr?(1:34:42) Wie geht man mit Kollegen um, die immer eine extra Einladung für alles brauchen. Ob polls Termine ect(1:37:10) Wie unterscheidest du Rankings bei verschiedenen Scorings? Wieviel Wert verliert z.B. ein D. Henry bei PPR zu Standard? Trifft das WR weniger als RB?(1:40:30) Könntest du bitte mal WR erklären, X Slot Outside(1:47:00) Können wir uns (trotz der personellen Veränderungen) auch in der neuen Spielzeit auf die räudige Defense und den Kotkicker der Woche freuen oder sind evtl. neue Formate geplant z.B. mit dem guten Matze?(1:51:25) Wann Dreier-Folge?(1:54:05) Wie scheiße findet ihr den Wechsel zu DAZN und denkt ihr, das bessert sich noch? (z.B. der nervige Bildschirmschoner in den Pausen)PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/upsidefantasyLinks zu allem: https://linktr.ee/upsidefantasy Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
So, Freunde, jetzt kommt mal langsam runter vom Maibaum, es ist Zeit für Oli und Loffi. Die beiden können ja schließlich nicht ewig warten! Und trotz innerer und äußerer Faltenfreiheit im Gesäßbereich sind die beiden in der heutigen Folge nur schwer zu halten, Toga-Terror am Pfingstmontag oder so, irgendwas mit Bildschirmschoner und Apple-Boykott. Und Girlkott natürlich auch. Aber ordentlich, Freunde! Hier sind wir alle gleich. Oli ist jedenfalls ziemlich angeschlagen und beißt nur noch die Zähne zusammen bis zum großen Album-Release im Juli. Naja, und Loffi, der vergleicht sich seit neuestem mal nicht mit Gotthold E. Lessing, der edlen, weisen Dichterfeder. Darauf ein veganes Tatar mit Rührei, möchte man rufen, fein kredenzt auf der Motorhaube des alten 486ers mit 8MB Ram! Und wem das nicht genug ist, der singe das i-Wort - so oft und laut er wolle! So! Lieben Dank für das Verlose-Messer: https://www.vossknives.de Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt haben, sprechen wir über die A-Frame Cabin von LOZ und die HdR-Brickheads, die Tobit gebaut hat. Wir staunen über neue kleine Computer verbaut in einem Stein und debattieren über den besten Windows 95 Bildschirmschoner.
In der 58. Folge switchen Anja und Josi gedanklich zwischen dem continental Devide Trail und einem irritierenden Bildschirmschoner. Der Streik ist zurück in der Gesellschaft oder war er nie weg? Einsam ist nicht allein, weniger ist mehr und ein Dankeschön an den neuen Moralkompass. Der Inbegriff von "Düdelfolge".
Was war deine erste Erfahrung mit Videospielen? Diese Frage hat Isi aus unserer Redaktion mehreren Leuten gestellt. Von den ersten Pokemon bis zum Bildschirmschoner ein- und ausschalten, sind viele Erzählungen dabei.
Schnappt euch frische Weihnachtsplätzchen, zieht eure Rentier-Hausschuhe an und setzt euch vor den Kamin - zur Not macht´s auch der Bildschirmschoner. Wir haben hier die akustische Untermalung dazu: Banausen-Podcast rein ins Ohr!
Morning Matters vom 17.07.22 leider mit schlechtem Ton – sehr ärgerlich! Themen sind Monkey Island, Bildschirmschoner und das Spiel des Jahres 2022.
Es geht weiter mit unserem akustischen Wechselbad. Letzte Woche waren wir in der Sendepause und nächste Woche machen wir es genauso. Spitzt also die Ohren, wenn wir über aktuelle Reviews und Releases sprechen. Außerdem haben wir frische News und heiße Trailer im Gepäck. Seid gespannt auf Drachen und mindestens 3 Roboter. Außerdem klären wir die Frage, warum Ronny diesen Podcast nur noch mit Schmerzmitteln erträgt. Wie immer gilt: Bleibt dran, nicht verpassen! Und damit herzlich willkommen zu Episode #149 von NSRT – Nerd Science Recorded on Tape. Der Filmpodcast, den wirklich jeder braucht. Link zur Folge: https://nsrtpodcast.podigee.io/149-episode
„Die Zukunft gehört den Geeks – sonst möchte sie keiner haben.“ Dieser Spruch war lange der Bildschirmschoner auf @Sascha Pallenbergs PC – und darüber hinaus Titel seines ersten @TED-Talks (by the way – da hätte ich auch mal richtig Bock drauf
„Die Zukunft gehört den Geeks – sonst möchte sie keiner haben.“ Dieser Spruch war lange der Bildschirmschoner auf @Sascha Pallenbergs PC – und darüber hinaus Titel seines ersten @TED-Talks (by the way – da hätte ich auch mal richtig Bock drauf
Entweder waren sie nie wahr oder sie sind schon lange nicht mehr wahr: Wir tragen 5 Computer-Mythen zu Grabe – vom Defragmentieren bis zum Bildschirmschoner. 1. USB-Sticks darf man nicht einfach so aus dem Computer ziehen Vorausgesetzt, es findet kein Datentransfer statt, muss man USB-Sticks nicht erst mühsam auswerfen, sondern darf sie einfach so aus dem Computer ziehen. Zur Sicherheit sollte man nach einem Dateitransfer noch einige Sekunden abwarten, da der Transfer erst mit Verzögerung könnte abgeschlossen werden. 2. Computer-Festplatten müssen regelmässig defragmentiert werden Der Computer kann seine Daten an recht zufälligen Orten auf die Festplatte schreiben und je mehr Speicher gebraucht wird, um so unübersichtlicher wird es. Früher half Defragmentieren, um Ordnung ins Chaos zu bringen und dem Computer zu helfen, bestimmte Dateien schneller wieder zu finden. Heute verfügen Festplatten aber über so viel Speicherplatz, dass sie kaum je voll werden und Defragmentieren nicht mehr nötig ist. Ausserdem erledigen moderne Betriebssysteme das Defragmentieren oft im Hintergrund, ohne dass der Benutzer oder die Benutzerin sich darum kümmern muss. Und immer häufiger sind statt herkömmlichen Harddisks sogenannte SSDs (Solid State Drives) im Einsatz, die nach ganz anderer Logik funktionieren und nicht defragmentiert werden müssen. 3. Laptop-Akkus müssen immer vollständig entladen werden, bevor man sie wieder aufladen kann Als Laptops noch mit Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid-Akkus bestückt waren, gab es tatsächlich das Problem des «Memory»-Effekts: Wurde der Akku zu früh wieder geladen, «gewöhnte» er sich quasi daran, nur zum Teil geladen zu werden. Bei neuen Geräte sind aber fast immer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus im Einsatz. Da ist vollständiges Entladen nicht nur nicht mehr mehr nötig, es kann dem Akku unter Umständen sogar schaden. 4. Ein Bildschirmschoner verhindert, dass der Monitor kaputt geht Auch dieser Mythos hatte früher noch seine Richtigkeit, also noch mit Röhrenmonitoren gearbeitet wurde. Dort konnte sich ein Bild «einbrennen», wenn es zu lange auf dem Bildschirm gezeigt wurde – was der Bildschirmschonder zu verhindern wusste. Bei modernen Flachbildschirmen ist das aber nicht mehr nötig – hier dient der Bildschirmschoner nur noch als Schmuck. Und noch besser schaltet man den Bildschirm gleich ganz aus, wenn der Computer für längere Zeit nicht gebraucht wird. 5. Digitale Dateien halten ewig Alle Speichermedien habe eine maximale Lebensdauer, wie lange sie Daten sicher speichern können. Bei internen und externen Festplatten sowie bei SSDs sind das um die 10 Jahre. USB-Sticks, CDs und DVDs halten etwas länger, doch auch dort ist nach etwa 30 Jahren Schluss, bei Blu-Rays immerhin erst nach 50-100 Jahren. Wer seine Daten lange halten will, kommt also nicht darum herum, sie von Zeit zu Zeit auf ein neues Speichermedium zu kopieren. Auch Daten in einem Cloud-Speicher halten theoretisch ewig – vorausgesetzt, der Cloud-Anbieter kommt seinen Pflichten zur Datensicherung nach und bleibt auch in Zukunft noch im Geschäft.
Dieses mal dreht sich alles ums Aufräumen, sich klar werden und vor allem klar sehen. Egal, ob grüne, blaue oder gelbe Augen, bei PiMalDaumen ist für jede/n was dabei. Dave erzählt von seiner strengen Turniervorbereitung und Swaantje bewundert ihr unbeflecktes Hintergrundbild. Außerdem: Der doppelte Blutpenis. Das und noch viel mehr in eurem Podcast für jede Lebenslage. Völlig umsonst und völlig sinnfrei und fast jede zweite Woche.
2020 goodbye, adieu, ciao! Wir sehen uns erstmal nicht so schnell wieder. Lieber schon wie 2021 so angefangen hat (spoiler alert: nicht so gut). Aber alles wird besser mit diesem Podcast. Zu mindestens während der nächsten 80 Minuten Sendezeit. Zwinkersmiley.
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Homeoffice – Worauf muss man achten? Kürzlich haben wir davon gesprochen, dass das Arbeiten im Homeoffice Segen und Fluch zugleich sein kann. Fluch deshalb, weil es zu gesundheitlichen, namentlich orthopädischen Problemen kommen kann. Dem kann man aber zumindest in Teilen aus dem Weg gehen, wie Prof. Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg Asklepios in Bad Abbach, erläutert: Prof. Dr. Joachim Grifka: Ja, keine Frage, Schreibtischarbeit verursacht eine große, einseitige Belastung der Wirbelsäule, der man einerseits durch Bewegung, andererseits durch bestmögliche Einrichtung des häuslichen Arbeitsplatzes, entgegenwirken muss. Häufige Fehler liegen bei der Wahl der Tischhöhe, der Einstellung des Stuhles und der Positionierung des Bildschirmes. Natürlich sollte man nicht auf einem starren Stuhl sitzen, aber die Bedeutung spezieller Bürostühle aus dem Luxussegment wird zum Teil auch überschätzt. Wichtig ist allerdings, dass der Stuhl auf die Körpergröße einzustellen sein muss. Prof. Dr. Joachim Grifka: Dazu gibt es eine wichtige Orientierung. Beim normalen Sitzen auf einem Stuhl sollten die Oberarme am Oberkörper anliegen und die Unterarme horizontal gehalten sein. Die Hände liegen locker auf der Tischplatte, bzw. auf der Tastatur, ohne dass Sie die Hände aktiv hochheben müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Sie keine vermehrte Anstrengung der Unterarmmuskulatur benötigen, um zu tippen. Ganz wichtig ist aber auch die Sitzposition am Schreibtisch, selbst wenn es nur ein behelfsmäßiger Tisch zuhause ist. Prof. Dr. Joachim Grifka: Die Sitzfläche sollte so eingestellt sein, dass die vordere Kante zur Kniekehle hin noch eine Handbreit Platz hat. Die Oberschenkel sind horizontal, die Füße haben lockeren Bodenkontakt. Zur Not müssen Sie nach diesem drei Ebenen Prinzip – also Tischplatte, Sitzfläche, Fußboden – eine Fußbank zum Abstellen der Füße nutzen. Und man muss es immer wieder betonen: Prof. Dr. Joachim Grifka: Das Wichtigste ist Bewegung. Es gibt auch Bewegungsprogramme als Bildschirmschoner, die Sie mit einer Automatik einstellen können, sodass Sie daran erinnert werden, die Übungen regelmäßig zur Bewegung und zur Entspannung durchzuführen. Nur so erhalten Sie sich dauerhaft Ihre Leistungsfähigkeit und vor allem Ihre Gesundheit. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz darf Sie schließlich nicht krank machen. Wenn Sie sich an ein paar Spielregeln halten, dann klappt das auch. Das ist auch deshalb wichtig, da die Prognose eine Vielzahl an Arbeitsplätzen auch nach Corona eben im Homeoffice sieht. Wenn Sie dort künftig dauerhaft tätig sind, sollten Sie allerdings auf einer optimalen Arbeitsausstattung bestehen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dagmar Hauke ist Gärtnermeisterin und Imkerin. Sie liebt Bienen, egal ob Honigbiene oder Wildbiene. Für mehr Summen im Garten empfiehlt sie Blütenträume und Lebensräume.
Geschätzte Damen, werte Herren, wenn ein neues Anno rauskommt, dann hängt Jochen normalerweise ein „Muss optimieren, gehen Sie weg!“-Schild vor die Tür, ernährt sich wochenlang von Filterkaffee und Fertigpizza und ist schwieriger zu erreichen als die Franklin-Expedition bei der Suche nach der Nordwestpassage. Dann kam Anno 2205 – in der Release-Version ein spielerisch belangloser Bildschirmschoner, den Entwickler Blue Byte erst mühsam und langwierig zu einem leidlich passablen Spiel patchen musste. Und dann wurde mit dem Science-Fiction-Setting trotzdem (fast )keiner warm. Mit Anno 1800 soll alles besser werden. Oder wenigstens wieder wie früher, als Anno noch heimelig und wohlfühl-historisch und spielerisch anspruchsvoll war. Aber gelingt das auch? Und setzt Anno 1800 das unverbrauchte Kolonial- und Imperialismus-Szenario so spannend um wie es auf dem Papier klingt? Diesen Fragen gehen wir zusammen mit einem ehemaligen Kollegen und Strategiespiel-Experten nach: Maurice Weber von der GameStar ist heute zu Gast, was André spontan zu dem Ausruf veranlasste: „Also wenn Maurice kommt, moderiere ich auch einen Anno-Sonntagspodcast.“ Da konnte natürlich niemand nein sagen. Viel Spaß! Timecodes: 00:00 - Einleitung 03:45 - Was macht die Anno- Reihe eigentlich aus? 30:35 - Wo liegt die Herausforderung? Krieg, Diplomatie und KI 01:03:00 - Wie das Spiel Informationen vermittelt, Wirtschaft, Motivation und Rollenspielelemente 01:27:47 - Die Kampagne und Meta- Erzählungen 02:17:07 - Wertschätzung
Zurück im Klassenzimmer ist alles wie gehabt… oder? In der zweiten Folge überrascht uns Class mit einem Rugby-Star, der um die in der letzten Folge verblichene (weil explodierte) Freundin trauert. Und zeigt damit eine Tiefe, mit der wir nicht gerechnet haben. Als angenehmes Gegenstück zu diesen posttraumatischen Einstellungen gibt es ein neues Monster, das sich seinen blutigen Pfad durch die Coal Hill Academy schnetzelt. Davon zeigt die Kamera erstaunlich viel. Genauso wie von der Rückseite des Rugby-Coachs, der sich unter der Dusche das Blut vom tätowierten Körper spült. Und während Raphael sich noch fragt, wer denn wohl auf so eine billige Nummer anspringt, hat Mary die Sequenz schon als Bildschirmschoner eingestellt. Das Doctor Who Spin-off Class macht also bei der Folge “The Coach with the Dragon Tattoo” da weiter, wo sie in der ersten Folge aufgehört hatte. Und zeigt nicht nur sorgfältig inszenierte Bilder, sondern auch einen ungewohnten Realismus, der im Egoismus eines Hauptcharakters gipfelt und damit zu einer überraschten Plotlösung kommt. Was dazu führt, dass wir uns die Frage nach der Zielgruppe stellen, denn für eine Teenagerserie ist Class auch in der zweiten Folge zu gory, zu nachdenklich und zu abstrakt.
Zurück im Klassenzimmer ist alles wie gehabt… oder? In der zweiten Folge überrascht uns Class mit einem Rugby-Star, der um die in der letzten Folge verblichene (weil explodierte) Freundin trauert. Und zeigt damit eine Tiefe, mit der wir nicht gerechnet haben. Als angenehmes Gegenstück zu diesen posttraumatischen Einstellungen gibt es ein neues Monster, das sich seinen blutigen Pfad durch die Coal Hill Academy schnetzelt. Davon zeigt die Kamera erstaunlich viel. Genauso wie von der Rückseite des Rugby-Coachs, der sich unter der Dusche das Blut vom tätowierten Körper spült. Und während Raphael sich noch fragt, wer denn wohl auf so eine billige Nummer anspringt, hat Mary die Sequenz schon als Bildschirmschoner eingestellt. Das Doctor Who Spin-off Class macht also bei der Folge “The Coach with the Dragon Tattoo” da weiter, wo sie in der ersten Folge aufgehört hatte. Und zeigt nicht nur sorgfältig inszenierte Bilder, sondern auch einen ungewohnten Realismus, der im Egoismus eines Hauptcharakters gipfelt und damit zu einer überraschten Plotlösung kommt. Was dazu führt, dass wir uns die Frage nach der Zielgruppe stellen, denn für eine Teenagerserie ist Class auch in der zweiten Folge zu gory, zu nachdenklich und zu abstrakt.
Twitter: Photo Booth kann das Twitter Profilbild hochladen Facebook kommt im Herbst Messages: iChat ist jetzt Messages Notification Center (Benachrichrigungszentrale): Für 24 Stunden deaktivieren: ⌥-click Tweet aus dem Notification Center verschicken wenn “Sharing” in den Notification Center Einstellungen in den Systemeinstellungen an ist. Notification Center stört nicht bei Präsentationen Growl Hiss Mountain Growl Growl 2 in Beta NCbackgrounder Sharing: Shortcut zum senden jeweils: ⇧⌘D Mail Neue Optionen wenn per Mail geshared wird: Seite, Link oder PDF Twittern vom Notification Center aus AirDrop: AirDrop für ältere MacBooks Mail: VIPs iCloud: iCloud ist überall TextEdit: “Pinch to zoom” Documents in the cloud Preview: Documents in the cloud Sharing Calendar (Kalender): Vorher iCal Die Kalenderliste ist zurück Alle “Todos” sind in Reminders gewandert Reminders (Erinnerungen): Kann “Location” Erinnerungen erstellen Swipe between lists View multiple lists at once with ⌘-click Notes (Notizen): Die Standardschrift kann umgestellt werden Notizen als eigene Fenster darstellen Safari: Do Not Track Suchfeld und Adresszeile sind jetzt eins Offline Reading List Artikel werden zum lesen offline gespeichert Mehrseitige Artikel werden unterstützt Synced mit iOS 6 Tab View Pinch mit zwei Fingern ⇧⌘ iCloud Tabs synced Tabs mit iOS 6 Geräten Finder: Fortschrittsanzeige direkt im Finder Leichteres verschlüsseln von Laufwerken QuickLook mit Drei-Finger Tap-Geste Game Center: Schach hat Game Center Unterstützung Mac App Store: OS X Updates direkt im Mac App Store Apps werden auf anderen Mac automatisch heruntergeladen Erinnerungen für Updates Gatekeeper: Verspricht bei Schadsoftware zu helfen. (hoffentlich) Time Machine: Backup auf mehrere Ziele Backups können verschlüsselt werden Launchpad: Suche Spotlight und Launchpad suchen nach Initialien. zum Beispiel. “ft” findet “FaceTime”. Dock: Neuer Look Icons unabsichtlich herausziehen ist jetzt schwieriger. Icons müssen jetzt eine Weile gehalten werden, eh das “Poof Icon” angezeigt wird. Dictation: Shortcut: fn-fn Dictation Switcher Auto Save: Document Management direkt in der Menüzeile Bewegen…: Bewegt nicht in den Papierkorb Umbenennen… Speicher als…: ist zurück, heisst aber “Duplizieren” Revert to… Accessibility: Accessibility panel per globalem Shortcut: ⌥⌘F5 Weitere: Full Screen Apps auf jedem Display App auf Display ziehen um es dort Full Screen zu machen Leider nicht mit zwei Apps gleichzeitig… Bildschirmschoner Photo Stream Bildschirmschoner Neue Slideshows für Bildschirmschoner X11 und Java sind optionale Installationen Exklusiv für neuere Modelle AirPlay Mirroring benötigt ein MacBook “neueren Modells” Neuer H.264 Video Chip ist dafür verantwortlich, welcher bisher nicht verbaut wurde. Der Chip ist auch im iPhone 4S, iPad 2 and 3 dafür da um das Mirroring Signal zu codieren. Power Nap Nur verfügbar für Laptops mit “SSD”. Also auch nur neuere MacBook Modelle. Installiert Updates und macht Backups während der Mac schläft. QuickTime X High Performance H.264 Encoding Nur neuere Modelle. (Benötigt Chip) Wer noch genauer einsteigen möchte: John Siracusa’s OS X Mountain Lion Review at Ars Technica [ad#Tradedoubler 1 picture] Twitter: Photo Booth can set profile picture Facebook will come later Messages: iChat is now Messages Notification Center: Disable temporarily with ⌥-click Tweet from NC when Twitter account is configured in Sys Prefs NC will be disabled when presenting. Configure in System Preferences Growl Hiss Mountain Growl Growl 2 in beta NCbackgrounder Sharing: Shortcut to send: ⇧⌘D Set custom shortcuts per Keyboard Shortcuts Mail New options in Mail to send page, link, or PDF. Twitter from Notification Center AirDrop: AirDrop for older MacBooks Mail: VIPs iCloud: iCloud is everywhere TextEdit: Pinch to zoom Documents in the cloud Preview: Documents in the cloud Sharing Calendar: Previously named iCal The calendar list is back All “todos” have moved to Reminders Reminders: Is able to create location aware reminders Swipe between lists View multiple lists at once with ⌘-click Notes: Change default font Pin notes Safari: Do Not Track Smart search field combines search and address bar Offline reading list Saves articles for reading. Downloads articles over multiple pages. Syncs with iOS 6 Tab view Pinch with two finger ⇧⌘ iCloud tabs syncs tabs with iOS 6 devices Finder: Inline progress for downloads and file copies Easy encryption of devices QuickLook with three-finger tap-gesture Game Center: Chess has Game Center integration Mac App Store: OS X updates integrated Apps push to other computer Notifications for updates Gatekeeper: Saves users from malware (hopefully) Time Machine: Backup to multiple locations Encrypted bakups Launchpad: Search is automatically highlighted Spotlight and Launchpad search for initial characters in apps, e.g. “ft” to find “FaceTime” Dock: New look Dragging icons inadvertently out of the Dock is now harder. Drag icon and hold it for a while until the “poof” appears Dictation: Shortcut: fn-fn Dictation Switcher Auto Save: Document management directly from the menubar Move To…: doesn’t move to trash Rename… Save To…: is back, but is called “Duplicate” Revert to… Accessibility: Summon Accessibility pane with global shortcut: ⌥⌘F5 Other: Full screen on any display Drag app to display and press fullscreen Doesn’t work with two apps… Drag and drop files in screen sharing Screen saver Photo Stream screen saver New screen saver slideshows Photo picker allows to choose Faces X11 and Java install on demand Exclusive for newer models AirPlay Mirroring requires “newer model” MacBook New H.264 video chip that is not built into earlier laptops is required. The chip is also found in the iPhone 4S, iPad 2 and 3. They are responsible for encoding the mirroring signal there. Power Nap Only available for customers of “SSD” laptops. Also only for newer models. Installs updates and runs backups while Mac is sleeping QuickTime X High performance H.264 encoding Also only for newer models This is not everything John Siracusa’s OS X Mountain Lion Review at Ars Technica
Große Wiedersehensfreude nach länglicher Sommerpause! Heute speisen wir bei Reva Döner in der Bayreuther Straße in Berlin. Die Sendung behandelt diese Themen: Programmiersprache Ruby, Wettbewerb-Deadlines, Soxels, Zooanthroid, Basler Läckerli, Partytelefon Hyundai MB 108, Kontrolleure twittern (Beispiel), @bvgkontrolle, BVG-Handyticket und iPhone-App, Idee Ambiente-Sendung, Aussprache Libyen, PUK, Eltern zum Mac konvertieren, Felix und der Bildschirmschoner, Wahlomat, Naziplakate, Kindheitserinnerung … WP 014 – I’m a Belieber weiterlesen
Die Inhalte der Folge 20: - Interviews mit Fans von Werder Bremen II - Das Spiel gegen Werder Bremen II: Spieler-Interviews, Pressekonferenz, Fan-Interviews: "So hab' ich's gesehen." - Interview mit Bekim Kastrati - Wie geht's Ivan Pusic?
Die Inhalte der Folge 19: - Das Spiel gegen RW Essen: Spieler-Interviews, Pressekonferenz, Fan-Interview: "So hab ich's gesehen." - Interview: Co-Trainer Uwe Klein - Scrino – Fortunas interaktiver Bildschirmschoner - Das Spiel gegen Wuppertaler SV Borussia: Fan-Interview: "So hab ich's gesehen."
In der ersten Folge der AppShow stelle ich euch DScreen vor, ein Programm, das einen Bildschirmschoner eurer Wahl als Desktophintergrund setzt. Ihr findet das Programm unter diesem Link: http://www.marcorotatori.com/index.php?p=DScreen Viel Spaß damit!
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