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LiteraturPur #62: «Nackt steht Osmann vor seiner Hütte, die Arme in die Hüften gestemmt, bärtig, kräftig, ja ein schöner Mann.» Das ist der Held im Roman «Òsman» von Joachmi B. Schmidt. Ein Fährmann, der den Stürmen und der Kälte trotz und Menschen sicher über den Fluss transportiert. Ein gottesfürchtiger Trinker, Menschenfreund und Poet. Es ist ein hartes Leben Ende des 19. Jahrhund. Die Menschen im Norden Islands leiden an Hunger, Krankheiten und Unterdrückung. Viele verunglücken in den Fluten oder im Eis. Der Schweizer Autor Joachim B. Schmidt lebt seit über 20 Jahren in Island und greift gern Geschichten aus Sagen und Mythen des Landes auf und verwebt sie in seine Romane. Geister, Robbenfrauen und Elfen gehören ganz selbstverstädnlich dazu. In diesem Buch zeichnet er das Leben des Fährmannes und Robbenjägers Òsman» nach, den es tatsächlich gegeben hat und er spinnt aus dessen Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten sowie Erzählungen von Nachfahren eine unglaubliche Geschichte. Die Angaben zum Buch: Joachim B. Schmidt, «Òsman», Diogenes Verlag
Als großen Menschenfreund beschreibt sein Verleger Jonathan Landgrebe den verstorbenen Schweizer Autor Peter Bichsel. Der Meister der kleinen Form sei immer sehr politisch gewesen. Er habe sich für die Freiheit von Sprache und Literatur eingesetzt. Landgrebe, Jonathan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der noch junge Karl Marx zeigt sich in seinen „Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten“ aus dem Jahr 1844 begeistert von einem relativ unbekannten Stück William Shakespeares: „Timon von Athen“ („Timon of Athens“), etwa um 1605 entstanden, gehört nicht zum Kanon wie viele andere Dramen des Engländers, was durchaus literarische Gründe hat. Ökonomisch ist die Tragödie, die im antiken Griechenland spielt, jedoch hochinteressant, da hier das Wesen des Geldes ergründet wird – was nicht zuletzt Marx faszinierte. Es ist ein Lehrstück beinahe wie bei Bertolt Brecht: Timon ist ein reicher Mann, der nahezu jeden Abend rauschende Feste gibt und viele vermeintliche Freunde um sich schart, die er mit Geschenken überhäuft. Auch die Dichter, Maler und Philosophen erscheinen, wenn er ruft. Als Timon jedoch zahlungsunfähig wird und seine Freunde um finanzielle Hilfe bittet, verlassen sie ihn allesamt. Einsam zieht sich der Menschenfreund in den Wald zurück und wird dort zu einem unerbittlichen Misanthropen, der der Menschheit nur noch den Untergang wünscht. Was erzählt uns Shakespeare über die Macht und Ohnmacht des Geldes? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
In dieser Folge von "Amerika, wir müssen reden!" erinnern US-Journalistin Jiffer Bourguignon und tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni mit sehr persönlichen Erfahrungen an den kürzlich verstorbenen Präsidenten Jimmy Carter, der mit 100 Jahren ein beeindruckendes Erbe hinterlässt. Carter wird als "One-Term"-Präsident bezeichnet, doch seine Leistungen nach der Amtszeit, wie die Gründung von Habitat for Humanity und das Carter Center, haben ihn zu einem wahren Friedensstifter und Menschenfreund gemacht. "Er hat mehr nach seiner Amtszeit erreicht als viele in ihrer Karriere", betont Jiffer. Nach dem Blick zurück folgt der Blick in die Zukunft und das Ehepaar steigt ein in die Analyse der aktuellen Geschehnisse in den USA. "Diese Folge hier ist zwar die erste im neuen Jahr, aber es wird die letzte unter Präsident Joe Biden sein", so Ingo. Er verweist damit auf die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump und die anhaltenden Spannungen, die das Land erschüttern. Am 20. Januar wird Trump erneut ins Weiße Haus einziehen, was dramatische Folgen für das politische Klima in den USA haben könnte. Ingo und seine Ehefrau Jiffer hinterfragen, welche ersten politischen Maßnahmen Trump ergreifen wird und wie er sein Kabinett gestalten möchte. Welche Herausforderungen und politischen Umbrüche stehen den USA bevor? Auch der besondere Jahrestag – am 6. Januar 2025 jährt sich zum vierten Mal der Tag an dem Anhänger von Trump das Kapitol stürmten – ist Thema. Ein Ereignis, das weitreichende politische und gesellschaftliche Folgen hatte. "Eigentlich ein Tag, der eine stinknormale Formalität sein sollte", erklärt Jiffer, "wenn der Kongress das Ergebnis der Präsidentenwahl bestätigt." Das Ehepaar analysiert die symbolische Bedeutung dieses Angriffs auf die amerikanische Demokratie und diskutiert, wie die Ereignisse des 6. Januars in der kollektiven Erinnerung der Nation nachhallen. Zum Abschluss der Diskussion stellen die Hosts fest, dass der 6. Januar mehr ist als ein Datum: "Er ist ein Weckruf für die amerikanische Demokratie." Neben den politischen Umwälzungen beschäftigen sich Jiffer und Ingo auch mit gesellschaftlichen Ereignissen, wie dem Selbstmord eines ehemaligen Soldaten vor einem Trump-Hotel in Las Vegas und dem Anschlag auf der Bourbon Street in New Orleans. Wie beeinflussen solche tragischen Ereignisse das politische Klima in den USA und wie nutzen Trump und seine Anhänger sie für ihre Zwecke? Zum Abschluss der Folge beleuchten die Hosts die letzten Tage von Joe Biden im Amt und seine Bemühungen, seine Präsidentschaft mit bedeutenden Maßnahmen abzuschließen. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podacst-Tipp: Weltspiegel: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
heute mit Lothar Bauerochse. Und ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag rund um die 4. Adventskerze. Und der eine oder die andere von Ihnen hat vielleicht auch schon eine Weihnachtskrippe aufgestellt. Steht da bei Ihnen eigentlich auch ein Esel mit im Stall? Der darf ja eigentlich nicht fehlen. Obwohl er immer wieder als dumm und störrisch diffamiert wird. Aber eigentlich ist der Esel ein verkannter Menschenfreund. Bei Jesus jedenfalls war der Esel bei wichtigen Lebensstationen dabei. Und der in Fulda lebende Philosoph Christoph Quarch empfiehlt den Esel sogar als Vorbild für heutige Führungskräfte. Grund genug, uns heute am Sonntag vor Weihnachten mal etwas näher mit dem Esel zu beschäftigen, im Himmel und Erde Sonntagsthema, im zweiten Teil der Sendung.
In dieser Folge haben wir einen ganz besonderen Gast: Horst Lichter. Viele kennen ihn als Moderator der Kultsendung „Bares für Rares“ oder als früheren TV-Koch, doch diesmal lernen wir den Menschen Horst noch intensiver kennen. Horst hat gerade sein neues Buch veröffentlicht: „Zeit für Freundschaft“. Darin philosophiert er darüber, was wahre Freundschaft ausmacht und wirft einen offenen Blick auf die Freunde in seinem eigenen Leben. Manchmal wird ihm vorgeworfen, er sei „zu glatt“ und einfach immer freundlich. Aber wer ihn mal erlebt hat, merkt schnell, dass das echt ist: Horst ist ein Menschenfreund durch und durch, mit einem ehrlichen Interesse an anderen. Im Gespräch erzählt er offen, wie seine Frau ihn kritisiert, weil er oft zu schnell das Gefühl gibt, dass jemand sein Freund ist. Natürlich erzählt Horst auch von den schweren Zeiten in seinem Leben: wie er schon mit 28 einen Schlaganfall erlitt, danach eine Zeit lang halbseitig gelähmt und sprachbehindert war, und wie er trotzdem seinen Weg weiterging – mit einem unglaublichen Lebenswillen und Humor. Nach dieser Folge werdet ihr bestimmt auch über eure eigenen Freundschaften nachdenken und vielleicht den ein oder anderen Menschen in eurem Leben neu betrachten. Ein herzerwärmendes, humorvolles Gespräch mit einem beeindruckenden Menschen. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wo-bist-du-verschollen-auf-der-flucht/13861159/
"Es gibt viel zu tun - fangen wir morgen damit an" - so endet das neue Buch von Horst Lichter. Es geht um persönliche Begegnungen und Freundschaft. Zu Gast bei Katja Henkel im Podcast ist ein wahrer Menschenfreund.
Grosse Namen stehen auf den Büchern, die heute auf dem Literaturstammtisch liegen. Franz Hohler erzählt von Freundschaften, Margaret Atwood thematisiert den Sinn des Lebens. Franz Hohler ist ein Menschenfreund. Zu seinen Weggefährten und Freundinnen zählen Mani Matter, Mariella Mehr, Wolf Biermann und viele andere Kunstschaffende, über die Franz Hohler auch geschrieben hat. Dutzende persönliche Porträts, Gedichte, Laudationen und Abschiede sind im Verlauf der letzten 50 Jahre zusammengekommen und nun in einem Band festgehalten. «Franz Hohler & friends» ist ein Buch, das daran erinnert, wie sehr sich ein Leben auch über die Freundschaften auszeichnet, die wir führen, findet Tim Felchlin. Margaret Atwood feierte mit «Report der Magd (1985)» und der Fortsetzung «Die Zeuginnen (2019)» Welterfolge. Erschreckend nah an einer zukünftigen Realität beschreiben die beiden Romane gesellschaftliche Unterdrückung, politische Willkür und die Zerstörung der Natur. Nun hat die 84jährige kanadische Autorin einen neuen Erzählband publiziert. Er heisst «Hier kommen wir nicht lebend raus» und enthält neben Science Fiction, feministischen, ökologischen und dystopischen Texten auch acht Geschichten, in denen Atwood von ihrem Eheleben erzählt. Franziska Hirsbrunner nimmt ihn mit an den Literaturstammtisch. Chetna Maroo hat mit «Western Lane» ihr Debüt geschrieben. Sie erzählt darin von einer Familie mit drei Teenage-Töchtern, die über den Verlust ihrer Mutter hinwegkommen muss. Um den Zusammenhalt der Familie zu fördern, spielt der Vater jeden Tag Squash mit seinen Mädchen, Gopi, die Jüngste, entdeckt darin Kraft und Trost. Ein zartes, poetisches Buch, das Hoffnung macht, findet Britta Spichiger, weil es zeigt, dass man Mut manchmal von unerwarteter Seite bekommt. Buchangaben * Franz Hohler. Franz Hohler & friends. 304 Seiten. Luchterhand, 2024. * Margaret Atwood. Hier kommen wir nicht lebend raus. Storys. Aus dem Englischen von Monika Baark. 303 Seiten. Berlin Verlag, 2024. * Chetna Maroo. Western Lane. Aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann. 192 Seiten. Luchterhand, 2004.
https://weekly52.de/weekly/387 . Peter ist ein Menschenfreund. Seine Fotos sprechen davon: Mit Liebe zum Detail schaut er seinen Mitmenschen auf die Finger, über die Schulter, auf die Gegenstände, die sie mit sich führen, oft auch in die Augen. Peter Ruthardt (Jahrgang 1947) ist in Moers am Niederrhein geboren lebt seit 1975 in Köln. Mit der Fotografie beschäftigt er sich seit 69 Jahren intensiv und sie ist ihm eine wichtige Hilfe im Alltag. Peter hat diverse Bildbände veröffentlicht und sein Regal ist voll von Bildbänden anderer Fotografen. Gregor Nick spricht mit ihm über soziales Engagement in der Fotografie und Peters zahlreiche Begegnungen mit Menschen auf der Straße. Den Erlös seines neuen Buches Poesie der Straße #2 spendet Peter Ruthardt an Obdachlose. Außerdem sprechen wir mit Peter darüber was gut und was weniger gut gelaufen ist in der Fotografie von den 50ern bis heute.
Seit 15 Jahren erzählen Auslandschweizerinnen und -schweizer in der Rubrik «Die fünfte Schweiz» am Sonntagvormittag auf SRF 1 aus ihrem Alltag. Aus diesem Anlass liegen auf dem Literaturstammtisch Bücher über Auswandererschicksale - Werke von Therese Bichsel, Pedro Lenz und Gabrielle Alioth. 1821 wanderten rund 170 Menschen aus Bern und Neuenburg nach Kanada in die Gegend des heutigen Winnipeg aus. Ein verschuldeter Berner Patrizier hatte sie mit grossen Versprechungen angeworben. Doch statt eines besseren Lebens erwartete sie am Roten Fluss bittere Not. Diese wahre Geschichte erzählt die Schweizer Autorin Therese Bichsel in ihrem Roman «Überleben am Red River». Franziska Hirsbrunner gefällt unter anderem der Reichtum an packenden Details, mit dem das Werk aufwartet. Der Schweizer Pedro Lenz hat mit «I bi meh aus eine» im Berner Dialekt die wundersame, aber wahre Geschichte des Hochstaplers Peter Wingeier aus dem Emmental aufgeschrieben. Der Schweizer wanderte im 19. Jahrhundert nach Argentinien aus, nahm eine falsche Identität als Arzt an und gründete sein eigenes Dorf «Romang». Wingeier sei zwar nicht sympathisch, findet Markus Gasser. Doch Pedro Lenz zeichne seine Figur dennoch als «liebe Siech» - und erweise sich dadurch einmal mehr als «unverbesserlicher Menschenfreund». Dass die Schweiz lange Zeit ein Auswanderungsland war, geht gerne vergessen. Die Schweizer Autorin Gabrielle Alioth, die selbst seit 1984 in Irland lebt, erzählt in ihrem Sachbuch «Ausgewandert» Geschichten von Menschen aus sieben Jahrhunderten, welche die Schweiz verliessen und im Ausland das Glück suchten. Felix Münger ist beeindruckt von der Unterschiedlichkeit der Schicksale: Die einen trieb die Leidenschaft in die Fremde, andere die pure wirtschaftliche Not. Und dann gab es Menschen, die glaubten, in der Fremde das Paradies zu finden. Buchhinweise: * Gabrielle Alioth. Ausgewandert. Schweizer Auswanderer aus 7 Jahrhunderten. 193 Seiten. Faro, 2014. * Therese Bichsel. Überleben am Red River, 361 Seiten. Zytglogge, 2018. * Pedro Lenz. I bi meh aus eine. 75 Seiten. Cosmos, 2013. Wiederholung der BuchZeichen-Sendung vom 02.01.2024
Guillermo del Toro bringt 2004 den Indepent-Superhelden "Hellboy" auf die große Leinwand. Ron Perlman als roter Dämon und Menschenfreund, der 2 Stunden lang Monster verhaut und damit vor allem mit guten One-Linern bewaffnet ist.
Seit 15 Jahren erzählen Auslandschweizerinnen und -schweizer in der Rubrik «Die fünfte Schweiz» am Sonntagvormittag auf SRF 1 aus ihrem Alltag. Aus diesem Anlass liegen auf dem Literaturstammtisch Bücher über Auswandererschicksale - Werke von Therese Bichsel, Pedro Lenz und Gabrielle Alioth. 1821 wanderten rund 170 Menschen aus Bern und Neuenburg nach Kanada in die Gegend des heutigen Winnipeg aus. Ein verschuldeter Berner Patrizier hatte sie mit grossen Versprechungen angeworben. Doch statt eines besseren Lebens erwartete sie am Roten Fluss bittere Not. Diese wahre Geschichte erzählt die Schweizer Autorin Therese Bichsel in ihrem Roman «Überleben am Red River». Franziska Hirsbrunner gefällt unter anderem der Reichtum an packenden Details, mit dem das Werk aufwartet. Der Schweizer Pedro Lenz hat mit «I bi meh aus eine» im Berner Dialekt die wundersame, aber wahre Geschichte des Hochstaplers Peter Wingeier aus dem Emmental aufgeschrieben. Der Schweizer wanderte im 19. Jahrhundert nach Argentinien aus, nahm eine falsche Identität als Arzt an und gründete sein eigenes Dorf «Romang». Wingeier sei zwar nicht sympathisch, findet Markus Gasser. Doch Pedro Lenz zeichne seine Figur dennoch als «liebe Siech» - und erweise sich dadurch einmal mehr als «unverbesserlicher Menschenfreund». Dass die Schweiz lange Zeit ein Auswanderungsland war, geht gerne vergessen. Die Schweizer Autorin Gabrielle Alioth, die selbst seit 1984 in Irland lebt, erzählt in ihrem Sachbuch «Ausgewandert» Geschichten von Menschen aus sieben Jahrhunderten, welche die Schweiz verliessen und im Ausland das Glück suchten. Felix Münger ist beeindruckt von der Unterschiedlichkeit der Schicksale: Die einen trieb die Leidenschaft in die Fremde, andere die pure wirtschaftliche Not. Und dann gab es Menschen, die glaubten, in der Fremde das Paradies zu finden. Buchhinweise: * Gabrielle Alioth. Ausgewandert. Schweizer Auswanderer aus 7 Jahrhunderten. 193 Seiten. Faro, 2014. * Therese Bichsel. Überleben am Red River, 361 Seiten. Zytglogge, 2018. * Pedro Lenz. I bi meh aus eine. 75 Seiten. Cosmos, 2013.
#040 Interview mit Gundi von der Evangelischen Militärseelsorge Gundi ist ein Sonnenschein, Menschenfreund und Militärseelsorgerin In der heutigen Weihnachtsfolge sprechen wir über den Auftrag der Militärseelsorge, wie ihr Alltag aussieht und warum sie sogar Hater hat^^ Hört rein. Soldatinnen und Soldaten haben das Recht auf freie Religionsausübung und Seelsorge. Deshalb gibt es seit 1957 die evangelische Seelsorge in der Bundeswehr, die gemeinsam von der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland getragen wird. Die evangelische Militärseelsorge begleitet Soldatinnen und Soldaten und ihre Familien – im Alltag und in Ausnahmesituationen. Verlinkungen: https://www.instagram.com/emilseels/ https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/militaerseelsorge/evangelische-militaerseelsorge Jetzt habt ihr auch eine Stimme zum gleichnamigen Buch - LIMA CHARLIE - Loud and Clear: https://amzn.to/3xGcAdT Mittlerweile auch in der englischen / internationalen Version: https://amzn.to/44EcPEL Wie immer findet ihr mehr Infos, Dienstleistungen und etwas Merch auf meiner Website: https://limacharlie.de Sorgen, Nöte, Anträge und Feedback gerne zu mir: limacharlie.loudandclear@gmail.com
In Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte wird Ebenezer Scrooge über Nacht vom Menschenfeind zum Menschenfreund. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.
Karl Jung gehört zweifellos zu den bekanntesten Mannheimer Gesichtern. Viele kennen ihn gar nicht von der Kanzel, sondern aus Begegnungen im öffentlichen Leben. Der katholische Stadtdekan von Mannheim ist ein warmherziger Menschenfreund. In dieser Folge spricht Jung mit MM-Chefredakteur Karsten Kammholz über die Entscheidung Priester zu werden, die Krisen der Kirche und darüber, was Advent und Weihnachten ihm ganz persönlich bedeuten.
Es ist 'ne kreative Zeit! Zumindest bei der Urlaubsmaus Chris. Er ist so entspannt, dass er hier ein neues Wort nach dem anderen rausballert. Währenddessen legt "Menschenfreund" Jenny nochmal bisschen den Finger in die Wunde und hofft 2024 auf Geschenke von euch!
Musiker, Menschenfreund und Kettenraucher: Leonard Bernstein ist ab dem 6. Dezember auf der Kinoleinwand zu erleben, überzeugend gespielt von Bradley Cooper. Im Zentrum seiner neuen Filmbiografie "Maestro" steht eine Liebesgeschichte.
Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
**"Ich dachte: Die besten Ideen kommen doch von mir."** Sascha Poddey ist Musiker und Künstler mit Leib und Seele. Er liebt es, Kunden - Menschen allgemein - zu begeistern. Die Ideen dazu gehen ihm offenbar nie aus. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass seine berufliche Reise im Marketing begonnen hat. Heute führt er eine der erfolgreichsten Künstler-Agenturen für B2B-Events in Deutschland. Kundenzentrierung ist bei Music4Friends gelebte Praxis. Doch wie hält man die Begeisterung auf so hohem Niveau? Wie sorgt man auch in seinem Unternehmen dafür, dass alle gleichermaßen für diese Ambition brennen? Sascha Poddey hat im Laufe seines Unternehmertums gelernt, dass das Geheimnis einer guten Organisationskultur niemals aus der Feder eines einzelnen genialen Kopfes an der Spitze entspringt. Eine sechsmonatige Reise, fernab von Unternehmen und Heimat, brachte ihn weiter weg von "Egotrips", näher zu sich und einer neuen Sicht auf seine Rolle im Unternehmen. Die sich anschließende Transformation mit reichlich ungewöhnlichen Experimenten bescherte Music4Friends den XING New Work Award. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum gute Führung nicht (allein) in die Hände eines genialen Chefs gehört - Was passiert, wen man jungen Menschen sehr viel Vertrauen schenkt und Verantwortung überträgt - Was Marketing und Organisationsentwicklung verbindet - Warum es gerade für "diplomierte Rampensäue" gar nicht so einfach ist loszulassen. Hört rein in dieses bewegende und begeisternde Gespräch mit einem kreativen Künstlerherz, der im Kern vor allem eines ist: ein riesiger Menschenfreund. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet. Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Das Leben hat bekanntlich Höhen und Tiefen. Eine Podcastfolge ist ein Schnappschuss unseres Leben, von daher kann es nicht immer nur Vollgas geben. Der dritte Teil, ist jetzt da, aber irgendwie werden die letzten Tage der Tour nicht würdig repräsentiert. Es war wirklich ein wahnsinnig geiler Ritt, durchs Land. Aber hey, wir wollen ja auch niemanden langweilen, höchstens uns selbst. Aber diese Folge bekommt irgendwann eine Wendung, die es in sich hat. VERSPROCHEN. Also bleibt tapfer, nutzt die hier und da den 15 Sekunden Sprung. Oder wie Rio Reiser zu sagen pflegte: Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten. Bands der Woche: Lulu und die Einhornfarm, Still Talk, Sido, Die Goldenen Zitronen und Monsters of Liedermaching
Kolumne zum Nachlesen.
Lorenz, Clarissawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Aiwanger kann sich einfach nicht erinnern. Nur daran, dass er ein Menschenfreund ist - zumindest seit ein paar Jahren. Was ist da schiefgelaufen? Diese Frage stellt die NDR Satire Intensiv-Station dem Entwickler von Hubert Aiwanger und Markus Söder. Von Erinnerungslücken können aber auch noch ganz andere Politiker ein Liedchen singen: Helmut Kohl oder Olaf Scholz. Was hilft gegen das Vergessen? Und wie sähe der Alltag aus, wenn wir alle aiwangern würden, also herumeiern? Außerdem kümmert sich Moderator Stephan Fritzsche um die Linke, die sich nach eigener Einschätzung in der stabilen Seitenlage befindet, um die neue Harmonie in der Ampel nach der Klausur auf Schloss Meseberg und den dort beschlossenen Kampf gegen Bürokratie. Und während alle über den Wolf reden, oder ihn gleich abschießen wollen, spricht die Intensiv-Station mit ihm. Und dann ist da ja noch der spanische Fußball und der Kuss des Verbandspräsidenten mit Stoff für mehrere Staffeln einer Seifen Oper. Folgende Musiktitel sind in dieser Ausgabe der Intensiv-Station zu hören: "Call me crazy" - Danny Antonelli "Talk Talk"- Talk Talk "Smooth Criminal" - Tony Succar/Jean Rodriguez "She drives me crazy" - Tom Jones "Kiss" - Scary Pockets "Hurz" - Achim Hagemann/Hape Kerkeling "Huraah die Schule brennt" - SDP feat. Bass Sultan Hengzt Unser heutiger Podcast-Tipp: Synapsen ein Wissenschaftspodcast vom NDR: https://www.ardaudiothek.de/sendung/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/75565374/
Das christliche Wort zum Alltag von Matthias Scheer von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Ein Standpunkt von DW-Redaktion, Dr. Werner Köhne und Die blauen Lichter.Drei Blicke in die 136. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).I.Für das Leben lernenDer Preis der Republik geht an Professor Arne Burkhardt. Laudatio der DW-RedaktionMit einem Knall trat er am 20. September 2021 ins Licht der Öffentlichkeit: der Pathologe und Professor Arne Burkhardt. Die Corona-Spritzen verursachten in sämtlichen Teilen des Körpers erhebliche Schäden. Das hatte er herausgefunden und präsentierte es der Öffentlichkeit. Nun ist der große Wissenschaftler und Menschenfreund am 30. Mai überraschend verstorben.Eigentlich war er bereits auf dem Weg in den Ruhestand gewesen. Doch die ungeklärten Fragen rund um die Covid-»Impfung« ließen ihn nicht los. Vor allem das Schicksal und Leid der Kinder, die keine eigenständige Entscheidung zu den neuartigen Stoffen treffen konnten, trieben ihn an.... hier weiterlesen: https://apolut.net/leben-blackrock-blaue-lichter-von-dw-redaktion-dr-werner-koehne-und-die-blauen-lichter+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zusammenarbeiten mit unterschiedlichsten Künstlern ziehen sich durch die Karriere des italienischen Liedermachers. Und bis heute engagiert er sich für seine sizilianische Heimat.
Wenn Träume platzen und dann doch das Leben es mit dir gut meint. So hat es Mladen Drijencic erlebt! Eigentlich wollte er in Bosnien einen tollen Job ausüben, eine Familie gründen und nebenbei Basketball spielen. Doch dann kam der schlimme Bürgerkrieg. Der Traum platzte! Was tun? Wohin? Die schrecklichen Erlebnisse liessen für ihn nur eine Möglichkeit: die Flucht nach Deutschland zur Verwandtschaft! Und ohne ausgeprägte Deutsch-Kenntnisse wollte er nach der Flucht schon nach zehn Tagen wieder den Basketball in der Hand haben! Der Beginn einer Erfolgsgeschichte von Krefeld über Oldenburg nach Bayreuth. Vom leidenschaftlichen Arbeiten mit dem Basketball-Nachwuchs zum erfolgreichen Head Coach in der BBL samt Pokalsieg in Oldenburg! Immer positiv, immer Menschenfreund, immer mit voller Leidenschaft und Energie! Auch wenn es für ihn auch sportliche Krisen gab, in Oldenburg entlassen wurde und in Bayreuth den Abstieg erleben musste, Mladen Drijencic verliert seine positive Einstellung nicht. Mittlerweile lebt er seinen neuen Traum...
Am letzten Sonntag haben die «Dicken» zusammen mit Kommunikationsprofi Patrick Rohr über Medien, Medienkompetenz, Propaganda und Fakenews diskutiert. Und weil in diesem eigentlichen Expertengespräch der Mensch Patrick Rohr allzu kurz kam, schieben wir heute einen zweiten Podcast nach. Erstmals aufgefallen ist Päddy Oli anlässlich der Grossdemo in Brig zur drohenden Spaltung des Kollegiums. Hier hat Patrick Rohr für die Studenten eine flammende Rede gehalten. Als ganz ganz junger Teenager marschierte er rotzfrech ins Büro des Walliser Bote und bot sich als Journalist an. Und tatsächlich war es German Escher, der dem jungen Mann eine Chance gab. Später arbeitete er für den «Walliser Spiegel», dann für Radio Matterhorn, wo er bis zum Reaktorunglück in Tschernobyl die Sendung «Radioaktiv» moderierte. Seine Karriere führte ihn über Radio Rottu Oberwallis ins Schweizer Fernsehen. Für viele überraschend kam dann sein Wechsel in die Selbständigkeit als Autor, Fotograf und Kommunikationsprofi. Patrick Rohr ist eine unfassbar spannende Persönlichkeit, ein versierter Kommunikationsexperte und einfach ein toller Typ und Menschenfreund.
Hat Robert Habeck es wirklich gesagt? Und wenn der Grünen-Politiker es gesagt hat, ist es ein Skandal, ein Übersetzungsfehler, oder plumpe Stimmungsmache? Sarah Bosetti und ihr Gast – der Kabarettist Frank Lüdecke – diskutieren über den Besuch von Wirtschaftsminister Robert Habeck im brasilianischen Dschungel und seine angebliche Äußerung, dass ein Minister etwas ähnliches sei, wie ein Häuptling. Zumindest inspiriert die Sache Sarah zu einem Spiel: Frank soll Schlagzeilen für die Springerpresse erfinden! Doch zu Beginn dieser Folge müssen auch Sarah und Frank über Freudenberg reden. Denn die Meldungen, dass die 12-Jährige Luise von gleichaltrigen umgebracht worden sein soll, hat die beiden schockiert, berührt und auch ein bisschen mehr interessiert, als ihnen eigentlich lieb ist. Warum? Ist es Sensationslust oder die Suche nach Etwas, das den Fall weniger schlimm macht? Außerdem haben beide eine einheitliche Meinung über RTL 2 und die - nach Protesten gestoppte - Doku-Soap über Michael Wendler, der in der Corona-Pandemie durch fragwürdige Äußerungen aufgefallen war. Und die ist deutlich! Im Persönlichen Teil wird es für Sarah sportlich und Frank muss sich als Menschenfreund zu erkennen geben. 00:01:36 Gast heute: Kabarettist Frank Lüdecke 00:05:30 Der Fall der 12-Jährigen Luise aus Freudenberg, die mutmaßlich von zwei Mädchen im gleichen Alter getötet worden ist. 00:28:30 Robert Habeck, sein Dschungelbesuch in Brasilien und das Wort Chief 00:45:20 RTL 2 sagt nach Protesten umstrittene Doku mit Michael Wendler ab 00:49:24 "Eine letzte Frage": Wie hält es Sarah mit Sport und mag Frank überhaupt Menschen? Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Den Podcast von Oliver Kalkofe „Kalk & Welk“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/kalk-und-welk/10777871/ Mehr Radiosatire vom NDR gibt es unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-die-radio-satire/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Mein Gast Dominik Roth ist ja eigentlich ein riesengroßer Softie und Menschenfreund. Doch auch bei seinem zweiten Gastspiel im Bahnhofskino bringt er bockharte Filmkost mit. Wir begleiten Robert Mitchum in Sidney Pollacks unterschätztem Yakuza (The Yakuza, 1974) nach Japan, wo der alternde Hollywoodhaudegen gleich mehrere offene Rechnungen zu begleiten hat. Dabei stehen ihm der gleichermaßen kaltschnäuzige Ken Takakura und sein rasiermesserscharfes Katana zur Seite. Weit weniger pittoresk als in Tokio und Kyoto sieht es auf den Straßen New Yorks aus, wo die unvergleichliche Zoë Tamerlis Lund als rachsüchtiges Gewaltopfer dumme Dudes gleich im Dutzend abknallt. Und das ist so unglaublich packend, dass der Etikettenschwindel des deutschsprachigen Verleihtitels von Abel Ferraras Die Frau mit der 45er Magnum (Ms .45, 1981) kaum stört.
Gabriele Kahl Life & Leadership | Klarheit | Fokus | Mehrwert
Bist du ein Menschenfreund wenn … Oft denken wir, wir müssen für Andere da sein. Ok das ist gut. Aber wann bist Du für Dich da? Kein schlechtes Gewissen mehr. Nie mehr zurück stecken. Geben und Nehmen im Gleichklang. Lerne gesunde Grenzen zu setzen. Es ist für Dein Glück. HERZliche Grüße Deine ❤️ Gabi ************************** […]
Seit zwei Jahrzehnten ist der Grazer Altbürgermeister Alfred Stingl in seiner Funktion als "Woche"-Ombudsmann die inoffizielle soziale Instanz für alle Grazerinnen und Grazer, die aus verschiedenen Gründen in Not geraten sind. Zum 20. Jubiläum hat MeinBezirk.at den Menschen und vor allem Menschenfreund hinter der erfolgreichen Sozialhilfe-Aktion "Von Mensch zu Mensch" Alfred Stingl zum Interview gebeten. Mehr dazu auf https://www.meinbezirk.at/5854531
„Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test Diskussion: Ein Rückblick auf den Rückwärtskalender. Mix hat bereits einen Brauereibesuch hinter sich. Und es gab Kaffee! Mix und seine rüpelhafte Art. Mix erzählt eine Geschichte aus seinem Leben. Chris ist begeistert und atmet schwer. Chris spricht über Dirty Harry und Meghan Markle. Chris spricht von „Assozialigkeit“, plädiert für klare Aussagen und dafür, dass es früh knallt. Mix ist kein Menschenfreund. Chris und die „Stiefmuttertanteirgendwaspatenonkelmutter“. Nuggets: „Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ „Deine Show.“ „Hyper-Passiv-Aggressiv.“ „Empathie-Ausschüttung.“ „Das sind Arschgeigen.“ „Du bist ganz normal.“ „Ultraätzend.“
Seit 1997 betreibt die Air Zermatt im inneren Mattertal den Ambulanzdienst. Pro Jahr werden von den Rettungssanitätern rund 1000 Ambulanz-Einsätze geleistet. So auch von Benjamin Hischier, der seit 2022 im Team der Air Zermatt ist. «Kein Tag gleicht dem anderen, jeder Einsatz ist ein Unikat», sagt Rettungssanitäter Hischier. Dennoch muss er jederzeit für alle möglichen Szenarien vorbereitet sein. Wer Rettungssanitäter ist, muss ein Menschenfreund sein, so Hischier. «Deshalb habe ich gerne Einsätze, die mich nicht nur medizinisch, sondern auch auf menschlicher Ebene fordern.»
Als Kind hat er auf dem Friedhof gespielt, dabei auch schon mal ein Kreuz umgeschmissen. Der gelernte Maurer wurde später evangelischer Diakon, konvertierte zum katholischen Glauben, studierte Theologie. Als die Pfarrstelle in Sankt Pauli frei wurde, bewarb er sich - als einziger: "Es gibt nicht viele Kollegen, die auf dem Kiez Dienst machen wollen."
Croissant steckt seinen Möwenkopf tief ins Gefieder, und strengt sich fest an, nochmal einzuschlafen. Er kann es einfach nicht erwarten, bis sein Menschenfreund endlich aufwacht. Zum Glück überrascht ihn plötzlich etwas unheimlich weiches, puscheliges im Gesicht. (Erzählt von Burchard Dabinnus)
Croissant, der freche Möwerich von der Nordsee, ist mit seinem Menschenfreund in einer riesigen bayrischen Stadt gelandet. Die Stadt kommt ihm vor wie ein einziges Betonmeer. Croissant fragt sich, wo bloß das richtige Meer ist? Da fällt Joris das Minimeer im Park ein. (Erzählt von Burchard Dabinnus)
Freddy ist kein Menschenfreund. Aber als er in Notsituation gerät, überdenkt er seine Einstellung zu anderen Menschen noch einmal. Mehr erfahren Sie von Autor Michael Becker.
Ref.: Pfr. Armin Kögler, Falkensee (b. Berlin)
Die Entertainerin, Podcasterin, Magazin-Herausgeberin und Moderatorin der ARD-Sendung “Verstehen Sie Spaß?”, Barbara Schöneberger, ist zu Gast in dieser Spezial-Ausgabe des Hauptstadt-Podcasts. Die Münchnerin mit Wohnsitz Berlin beschreibt in dem Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker das Dilemma zwischen einer öffentlichen Persönlichkeit und einer öffentlichen, politischen Persönlichkeit. Schöneberger erklärt, warum sie sich aus den politischen Debatten heraushält und warum es so schlimm ist, dass alle meinen, sich zu allem äußern zu müssen. Sie sagt, warum außerdem, warum ein gewisser Humor auch in der Krise unkaputtbar ist und warum sie in ihrem Job ein echter Menschenfreund geworden ist.
Die Entertainerin, Podcasterin, Magazin-Herausgeberin und Moderatorin der ARD-Sendung “Verstehen Sie Spaß?”, Barbara Schöneberger, ist zu Gast in dieser Spezial-Ausgabe des Hauptstadt-Podcasts. Die Münchnerin mit Wohnsitz Berlin beschreibt in dem Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker das Dilemma zwischen einer öffentlichen Persönlichkeit und einer öffentlichen, politischen Persönlichkeit. Schöneberger erklärt, warum sie sich aus den politischen Debatten heraushält und warum es so schlimm ist, dass alle meinen, sich zu allem äußern zu müssen. Sie sagt, warum außerdem, warum ein gewisser Humor auch in der Krise unkaputtbar ist und warum sie in ihrem Job ein echter Menschenfreund geworden ist. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die wirklich interessanten Jobs werden über Beziehungen vergeben. Das sind gute Nachrichten für diejenigen, die nicht auf den Mund gefallen sind. In dieser Folge verrate ich dir, wie du mit digitalen Cappuccinos deine berufliche Erfüllung boosten kannst. Du lernst unter anderem: – Wie die Virtual Coffee Methode funktioniert – Wieso die Methode deutlich effektiver ist als schriftliche Bewerbungen – Wie du eine Liste von möglichen Vorbildern entwickelst, mit denen du sprechen solltest – Mit welchen Fragen du aus Fremden in Windeseile Freunde machst – Welche Technik du brauchst, um deine ersten Virtual Coffees zu vereinbaren Wenn du lieber du mit deinem Charme, anstelle mit deinem CV einen neuen Job bekommen möchtest, dann solltest du dir unbedingt diese Folge des Design Your Life Podcasts anhören. Bonus Material → Kennenlernen Termin sichern → Kostenloses Traumjob Training anschauen → Mit David bei Linkedin verbinden
"Bei mir ist das Glas immer halb voll", sagt Wolfgang Lippert, der Lebensoptimist, der viel erlebt und deshalb auch viel zu erzählen hat. Zu Gast im Sonntagsbrunch ist ein wahrer und glücklicher Menschenfreund.
Kuball, Max;Schreiner, Helene Nikitawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Mann mit Maske und Autotune: Der Rapper Cro veröffentlicht sein neues Album 11:11. / Perspektiven des Gegensatzes: Ein Blick auf die Ruhrtriennale und die Eröffnungspremiere "Ich geh unter lauter Schatten"./ Irritierende Nähe: Die Regisseurin Isabelle Stever über ihren Inzest-Drama "Grand Jeté"./ Menschenfreund und Seelenzeichner: Nachruf auf Sempé.
Thilo ist mit seinem Team in Afghanistan. Teil des Teams ist auch Theresa Breuer - Journalistin, Filmemacherin und Mitgründern der Luftbrücke Kabul. In einem Hotel in Kabul nutzen Thilo und Theresa die Wartezeit, um über die Schönheit Kabuls, den Humor der Afghanen und die journalistische Arbeit unter der Taliban-Herrschaft zu sprechen. Theresa hat selbst einige Jahre in Afghanistan gelebt. Sie erzählt, wie das Projekt Kabul-Luftbrücke entstanden ist und warum sie Kabul immer noch so sehr liebt. Muss man ein Menschenfreund sein, um eine Hilfsorganisation zu gründen? Wie viel Schlaf hatte Theresa in der Gründungszeit der Luftbrücke? Und wovor hat Thilo mehr Angst: Durch Kabul spazieren oder Riesenrad fahren? Die Antworten gibt es in dieser Podcast-Folge. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Dippel, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Seine Komödien sind Klassiker. Sie heißen „Tartuffe“, „Der Menschenfeind“, „Der Geizige“ oder „Der eingebildete Kranke“. Sie drehen sich um List und Lust, Heuchelei und falsche Frömmelei, Sünde und Spott, Schein und Sein. Vor vierhundert Jahren, am 14.01.1622, wurde der französische Theaterdirektor und Dramatiker Molière geboren. Wie aktuell sind seine Theaterstücke über unehrliche Schmeichler und lüsterne Frömmler, falsches Vertrauen, staatliche Macht, väterliche Gewalt, charismatische Verführer und Heilssucher? Michael Köhler diskutiert mit Lene Grösch - Dramaturgin, Theater Heidelberg, Prof. Dr. Jürgen Ritte - Romanist, Paris, Dr. Simon Strauß - Feuilletonredakteur FAZ, Berlin
Yusuf Sahilli ist Indie-Pop Singer-Songwriter aus Berlin, Multi-Instrumentalist und Menschenfreund. Yusuf liebt Alternative Rock, den Pop der Hippie-Ära, den Beat der Sechziger und Delta-Blues. Seine musikalischen Vorlieben sind so vielfältig wie seine Herkunft. Halb Türke, halb Araber und Berliner! Der Musiker lebte in Australien und Liverpool, arbeitete für das Plattenlabel Piranha und konzentriert sich jetzt auf seine eigene Musik und das eigene Label Musszo, auf dem er neben seinen eigenen Werken auch vielversprechende Künstlerkollegen wie Ben Barritt oder Robert John Hope veröffentlicht. Produziert wird oft auf dem Studioschiff MS Heiterkeit.
Als Bijamist, ist man auch ein Menschenfreund und deswegen haben die Jungs ein System entwickelt, wie man im u.s.-amerikanischen Gefängnissystem überlebt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.