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Vladimir Balzer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Bundesforschungsministerium wollte prüfen lassen, ob Forschenden Fördermittel gestrichen werden können, wenn sie Pro-Palästina-Proteste gutheißen. Ist das Vorgehen richtig oder ein Angriff auf die Freiheit von Forschung und Lehre? Kommentare von Sebastian Engelbrecht und Vladimir Balzer
Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Der israelische Pavillon auf der Biennale in Venedig bleibt vor dem Hintergrund des Kriegs im Gazastreifen geschlossen. Die Aktion symbolisiere, wie verletzt und verunsichert die israelische Gesellschaft sei, kommentiert Vladimir Balzer. Ein Kommentar von Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Kulturinstitutionen in Deutschland würden gegenüber politischer Einflussnahme zu leicht einknicken, kommentiert Vladimir Balzer. So etwa die Berlinale, die sich mit dem Ausladen von AfD-Abgeordneten dem moralischen Druck von außen gebeugt habe. Ein Kommentar von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Berlinale hat für ihre Festivalgala alle Abgeordneten im Kulturausschuss des Bundestages eingeladen, auch die der AfD. Die Filmbranche fordert, diese wieder auszuladen. Das sei der falsche Weg, sagt Vladimir Balzer. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Eine Petition fordert, mittels des Grundgesetzes (Artikel 18) Björn Höcke die Grundrechte zu entziehen. Solch eine Aberkennung sei generell fragwürdig, kommentiert Vladimir Balzer. Der AfD-Politiker sei ein ruchloser Rechtsextremist, kein Straftäter. Ein Kommentar von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Besetzte Hörsäle und fragwürdige Happenings: Auch an deutschen Universitäten verlangen Aktivisten von ihren Hochschulen, die Solidarität mit Israel aufzukündigen - und tappen in die antisemitische Falle, kommentiert Vladimir Balzer. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Goethe-Institut steht unter massivem Sparzwang, neun Standorte müssen deshalb schließen. Doch statt lange zu wehklagen, legt man Reformpläne vor. Dafür sollte man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag feiern, meint Vladimir Balzer. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mehrere Büros des Goethe-Instituts im Westen sollen geschlossen werden. Dafür soll die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik ausgebaut werden. Die Sparpläne der Bundesregierung stoßen bei Vladimir Balzer auf gemischte Gefühle.Ein Kommentar von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Wirtschaft im Osten wird immer besser, so der Bericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit. Die Menschen dort fühlten sich aber von der westdeutsch dominierten Öffentlichkeit kaum respektiert, kommentiert Vladimir Balzer. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Drei Wochen nach dem Start des "Kulturpass" hat sich bereits ein Drittel der berechtigen Jugendlichen angemeldet. Mit der App erhalten junge Menschen ein Budget von 200 Euro für kulturelle Angebote. Ein großer Erfolg, meint Vladimir Balzer. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Zahl rassistischer und antisemitischer Delikte steigt laut Behörden und Beratungsstellen in Deutschland an. Zudem würden sie oft gar nicht erkannt. Es braucht dringend mehr Sensibilität für politisch motivierte Angriffe, meint Vladimir Balzer.Von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Wir spielen wieder vorne mit! Vier Oscars für einen deutschen Film gab es noch nie. "Im Westen nichts Neues" entstand ohne einen Cent staatliche Förderung - das heiße aber nicht, dass es keine Filmförderung braucht, kommentiert Vladimir Balzer.Von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Joachim von Puttkamer ist Experte für osteuropäische Geschichte. Und er hilft – u.a. mit seinem Imre-Kertész-Kolleg – ukrainischen Studierenden. Was das für ihn bedeutet, hat er im Gespräch mit Vladimir Balzer erzählt.
Die TV-Journalistin Antonia Rados engagiert sich mit Hilfsprojekten für Frauen in Afghanistan. Sie kritisiert, dass der Westen wegschaut und seiner Verantwortung nicht nachkommt. Trotz der schwierigen Lage hoffe die junge Generation weiter. Antonia Rados im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im Oktober wird Gerhart Baum 90 Jahre. Bis heute steht er für den Kampf um Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten. Über sein Leben und sein neues Buch ist er im Gespräch mit Vladimir Balzer.
Hoffnungen und Sorgen begleiten den Wahlkampf in Brasilien. Der Soziologe Jessé de Souza erwartet einen Sieg des linken Ex-Präsidenten Lula da Silva, befürchtet aber einen Staatsstreich des rechtspopulistischen Amtsinhabers Jair Bolsonaro.Jessé de Souza im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Albanien will EU-Mitglied werden, doch nach Einschätzung von Reporter ohne Grenzen gibt es dort kaum Pressefreiheit. Die EU finde dafür keine klaren Worte, kritisiert die Organisation. Regierungschef Edi Rama beleidige derweil Journalisten.Birger Schütz im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Jirko Krauß ist Mitbegründer des Transformatorenwerks und des Philosophiefestivals "Leipzig denkt: Alarm und Utopie" vom 5. bis 8. Oktober 2022. Im Gespräch mit Vladimir Balzer erklärt er, wie er Denkräume öffnen will.
Das reiche historische Erbe Erfurts liegt ihr genauso am Herzen wie aktuelle Entwicklungen: Kunsthistorikerin, UNESCO-Beauftragte und Kuratorin der Alten Synagoge, Maria Stürzebecher, im Gespräch mit Vladimir Balzer.
Im März 2021 trat Klaus Dörr als Intendant der Volksbühne von seinem Amt zurück, nachdem die taz ihn des „Upskirtings“ bezichtigt hatte. Das darf sie nun nach einem Gerichtsurteil nicht mehr. Weitere Vorwürfe sind dennoch nicht ausgeräumt, sagt Barbara Behrendt.Barbara Behrendt im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die 1962 in Stendal geborene Anne-Kathrin Lindig ist seit dem 1. Juli die neue Präsidentin der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, mit der sie bereits 42 Jahre verbunden ist. Im Gespräch mit Vladimir Balzer.
Der Widerstand der Kurden werde vor allem von Frauen getragen, sagt die Künstlerin Zehra Dogan. Sie saß drei Jahre in türkischer Haft, weil sie ein kritisches Bild gemalt hat. Ihre Briefe aus dem Gefängnis an eine Freundin sind jetzt als Buch erschienen.Zehra Dogan im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Fazit - Kultur vom Tage (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Das selbstbezogene Künstlergenie hat ausgedient. In Kassel setzt man auf die weltverbessernde Kraft von Kollektiven. Gesellschaftliche Initiativen und soziale Projekte vor allem aus dem Globalen Süden stehen im Fokus der diesjährigen documenta.Vladimir Balzer im Gespräch mit Künstlern und Kritikernwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Osten brauche endlich eine Erzählung des Aufbruchs, kommentiert Vladimir Balzer. Einige Politiker treibe aber die pauschale Angst vor dem Verlust von althergebrachten Wirtschaftsstrukturen an. Dabei sei nicht erst seit Russlands Krieg klar, dass die fossilen Energien keine Zukunft hätten.Ein Kommentar von Vladimir Balzerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit zwischen dem Soziologen Harald Welzer und dem ukrainischen Botschafter Andrej Melnyk bei "Anne Will" habe Symbolcharakter gehabt, kommentiert Vladimir Balzer. Welzer, wie auch Alice Schwarzer, beide Unterzeichner des ersten Offenen Briefes an Kanzler Scholz, hätten sich in einem selbstzufriedenem Pazifismus eingerichtet und wollten sich vom existenziellen Kampf eines Volkes und renitenten Botschaftern nicht stören lassen.Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die diesjährige Kunstbiennale von Venedig ist eine Weltausstellung in Kriegszeiten. Unser Kritiker Carsten Probst zeigt ihre Stärken und Schwächen auf. Seine Favoriten: der belgische und der polnische Pavillon.Vladimir Balzer im Gespräch mit Künstlern, Kuratorinnen und Kritiker Carsten Probstwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Filmemacher Marc Wilkins will "Helden" des Kriegsalltags dokumentieren und gleichzeitig zum Spenden anregen. Auf seiner Seite #u4ukraine porträtiert er Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich für ihr Land einsetzen und ihn beeindruckt haben. Marc Wilkins im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im Gespräch mit Vladimir Balzer spricht Philipp Neumann über seinen interdisziplinären Buchladen MZIN im Museum der bildenden Künste in Leipzig und seine Berufung die Menschen glücklich zu machen.
Bei der Frankfurter Buchmesse gibt es Absagen, weil rechte Verlage dort mit Ständen vertreten sind. Messedirektor Juergen Boos rechtfertigt ihre Teilnahme mit dem offenen Diskurs. Einer der Grundpfeiler der Messe sei die Meinungsfreiheit. Juergen Boos im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Museum Tinguely in Basel zeigt kalligrafische Kunst, die außerhalb des Kunstbetriebs entstanden ist. In der Ausstellung geht es vor allem um die Motivation der Künstler, Zeichen auf Papier oder Hauswände zu bringen: Traumata spielen eine Rolle. Lisa Grenzebach im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Julian Reichelt ist nicht mehr Chef der "Bild"-Zeitung. Seine Absetzung könnte starke Auswirkungen auf den "Bild"-TV-Sender haben, sagt Medienjournalist Moritz Tschermak. Durch neue Recherchen gerate auch Springer-Chef Mathias Döpfner in die Kritik. Moritz Tschermak im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Sopranistin Edita Gruberová ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ihre einzigartige Stimme habe der Opernsängerin eine große Fangemeinde verschafft, sagt Musikkritiker Jörn Florian Fuchs. Gruberovás makelloser Gesang sei derzeit unerreicht. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutsche Buchpreis geht an Antje Rávik Strubel für "Blaue Frau". Darin erzählt sie von einer Frau, die sexualisierte Gewalt erfahren hat. Die ganze Gesellschaft sei durchzogen von männlichen Machtstrukturen, sagt die Schriftstellerin. Antje Rávik Strubel im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sebastian Kurz trat als Kanzler zurück, nachdem Chats von ihm und seinen Vertrauten publik geworden waren. Darin geht es um Intrigen, Einschüchterung und Posten. Während gegen Kurz ermittelt wird, bringt das Wiener Burgtheater die Chats zu Gehör. Daniel Jesch im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Über 1000 Kunstwerke aus dem ehemaligen Königreich Benin sollen an Nigeria zurückgegeben werden. Museumsdirektorin Barbara Plankensteiner hat sich dafür eingesetzt, findet aber, dass die Stücke auch zukünftig in deutschen Museen zu sehen seien sollten. Barbara Plankensteiner im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach Äußerungen über die neue Sprecherin der Grünen Jugend bekommt Elke Heidenreich in sozialen Medien Wut und Ablehnung zu spüren. Die Aufregung diene zumeist der moralischen Selbstdarstellung, sagt der Philosoph Philipp Hübl. Probleme löse sie nicht. Philipp Hübl im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky kritisiert die massiven Vorwürfe der Springerpresse gegen Carolin Emcke als gezielte Diffamierung. Es habe eine zynische Tragik, dass mit Emcke genau das passiert, wovor sie in ihrer Rede gewarnt hatte. Paula-Irene Villa Braslavsky im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Antisemitismusvorwurf gegen Carolin Emcke ist falsch, sagt die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl. Die Philosophin habe auf ein drängendes Thema aufmerksam gemacht: Wie Rechtsextreme jedes beliebige Thema kapern und für ihre Zwecke nutzen. Natascha Strobl im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Die kleine Raupe Nimmersatt" hat Eric Carle 1969 den Durchbruch als Kinderbuchautor gebracht. Und die Geschichte von der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt, mache noch immer Hoffnung, sagt Carles Verlegerin Daniela Filthaut. Daniela Filthaut im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass die Benin-Bronzen zurückgegeben werden, ist beschlossen. Welche es genau sein werden und wie dieser Prozess vonstattengehen soll, wird momentan zwischen den Partnern diskutiert. Nun sind Transparenz und Zeit nötig. Barbara Plankensteiner im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 30. Mai feiert die Krimireihe "Polizeiruf 110" ihr 50-jähriges Bestehen. Das Drehbuch für die Jubiläumsfolge in Halle stammt von Clemens Meyer und Thomas Stuber. Sie sind der bedächtigen Erzählweise treu geblieben. Clemens Meyer im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Christian Thielemann ist ein sehr prominenter Dirigent, aber sein Vertrag bei der Sächsischen Staatskapelle und der Semperoper in Dresden wird nicht über 2024 hinaus verlängert. Der Musikkritiker Uwe Friedrich sieht fehlende Innovation als Grund. Uwe Friedrich im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als Teenager führte Bertrand Tavernier Buch über seine Lieblingsfilme. Später machte er seine Begeisterung zur Lebensaufgabe: Er wurde einer der bedeutendsten Regisseure des französischen Kinos. Nun ist der Franzose gestorben. Jörg Taszman im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für eine zu hastig entschiedene Coronamaßnahme entschuldigt. Der Umgang damit zeige, das Deutschland dringend eine Fehlerkultur in der Politik brauche, sagt Philosoph Martin Hartmann. Martin Hartmann im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Gruppe von Intellektuellen will die Kritik an der Pandemie-Politik nicht selbst ernannten "Querdenkern" überlassen. In ihrem "Manifest der offenen Gesellschaft" plädiert sie für eine Debatte "auf Augenhöhe". René Schlott im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Patchwork-Familie findet sich vor den Toren Berlins in der Isolation wieder. Die Regisseurin Annekatrin Hendel macht das Beste daraus: Der Film "Vertreibung ins Paradies" ist ein selbstironischer Bericht über ihr Leben im Lockdown. Annekatrin Hendel im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Uwe Boll bekam bereits die "Goldene Himbeere" als schlechtester Regisseur für sein Lebenswerk. Jetzt hat er einen Film über die rassistischen Morde von Hanau gedreht. Keine gute Idee, meint Filmemacher Andres Veiel. Andres Veiel im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Rücktritt des Volksbühnen-Intendanten Klaus Dörr verdeutliche das Problem des "Ein-Personen-Regimes" am Theater, sagt Theatermanagement-Professor Thomas Schmidt. Gremien mit Beteiligung der Mitarbeitenden seien der Zukunftstrend. Thomas Schmidt im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei