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"JA, ABER..." - WARUM DEINE KLIENT:INNEN ALLES BLOCKIEREN
Der Flughafen Sitten kann ohne öffentliche Gelder nicht überleben. Das Kantonsparlament hat sich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob sich der Kanton mehr engagieren soll. Der Widerstand gegen diese Idee ist bereits spürbar. Weiter in der Sendung: · Mehr Drehkreuze und mehr Reservierungen im Voraus: Laut Tourismusexperte wird es in den nächsten Jahren immer mehr Massnahmen gegen den Overtourism geben - um die Touristenströme zu lenken.
Irans Mullah-Regime: Eine globale BedrohungDas Mullah-Regime im Iran kennt keine Skrupel. Frauen werden vergewaltigt, Mädchen mit Gas attackiert und Oppositionelle hingerichtet. All das geschieht im Namen des fundamentalistischen Islams.Das Regime verfolgt Oppositionelle weltweit – auch den “Nationalen Widerstandsrat Iran“. Sahar Sanaie engagiert sich dort aus dem Exil gegen die Gewaltherrschaft. Somit tritt sie in die Fußstapfen ihres Vaters, der Widerstandskämpfer im Iran war.Sie war noch ein Kind, als ihr Vater hingerichtet wurde. Auch zwei ihrer Onkel wurden getötet. Mit fünf Jahren floh Sanaie gemeinsam mit ihrer Mutter aus dem Iran nach Deutschland. Heute warnt sie davor, dass das Regime massiven Einfluss auf die ganze Welt ausübt.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Vom 15. April an läuft die Mitgliederbefragung in der SPD zu dem mit der CDU/CSU vereinbarten Koalitionsvertrag. Die Parteijugend, die Jusos, haben angekündigt, dass sie wohl mehrheitlich dagegen stimmen werden. Platzt dann die Koalition?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Einbruch an der Wall Street setzt sich fort. Obwohl die Wall Street seit der Amtseinführung von Donald Trump über $11,1 Billionen an Wert verloren hat, pocht die Trump-Administration auf die Etablierung der reziproken Zölle. Der Widerstand in den Reihen der Republikaner wächst. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der große Protest gegen die Politik der Trump-Administration ist in den USA ausgeblieben. Der traurige Zustand der Oppositon ist ein Grund dafür, meint Journalist Markus Ziener. Ein weiterer: Viele US-Bürger finden das, was Trump tut, nicht schlecht. Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Das hochalpine Solarprojekt «Gondosolar» erhielt als erstes eine Baubewilligung. Nun gibt es aber weitere Verzögerungen: «Helvetia Nostra» zieht ihre Beschwerde gemeinsam mit der Fondation Franz Weber weiter. Weiter in der Sendung: · Auf dem Flugplatz Bern-Belp ist nach der Übung der Armee wieder Ruhe eingekehrt. · Playoff-Halbfinal: Freiburg gewinnt gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung. · Ligaqualifikation: Der EHC Visp verliert gegen Ajoie mit 4:5 nach Verlängerung.
Vor und während der historischen Bundestagsabstimmung zur Änderung des Grundgesetzes gab es im Berliner Regierungsviertel mehrere Protestaktionen. Deren gesamte Teilnehmerzahl beschränkte sich auf wenige Hundert Menschen. Von Wladislaw Sankin
Auf Trumps beispiellosen Umbau der US-Forschung reagiert die Wissenschaft nach anfänglicher Schockstarre mit Protesten. Auch in der Bevölkerung wächst der Unmut: Sie hat nicht für Trump gestimmt, um sich der Krebsforschung zu entledigen. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Auf Trumps beispiellosen Umbau der US-Forschung reagiert die Wissenschaft nach anfänglicher Schockstarre mit Protesten. Auch in der Bevölkerung wächst der Unmut: Sie hat nicht für Trump gestimmt, um sich der Krebsforschung zu entledigen. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
„Warum sieht man eigentlich so wenig von den Demokraten?“ – Das ist im Moment die Frage, die ihr uns am häufigsten stellt. Viele wundern sich, wie Trump mit seiner Macht-Anhäufung durchkommt, ohne dass sich ihm jemand entgegenstellt. Deshalb haben wir uns entschieden, genau das eine Folge lang genauer unter die Lupe zu nehmen: Warum gibt es keine Millionenproteste wie 2017 oder wie im vergangenen Jahr in Deutschland gegen die AfD? Wo in den USA entsteht trotzdem gerade Widerstand, wie äußert er sich und vor allem: Wer könnte ihn künftig anführen? Bei noch mehr Fragen wendet euch gerne an: beiburgerundbier@gmail.com Danke fürs Zuhören!
Es gibt viel los in den USA. Zu viel um ein Widerstand zu organisieren, prioritisieren und fokussieren. Das ist genau warum Trump und seine Regierung "are flooding the zone." Es herrscht Chaos, als die verschiedene Demokratische Interessengruppen regen sich auf unterschiedliche Themen auf. Die demokratische Abgeordnete treffen ihre Wähler über online Town Halls und merken schnell dass sie wütender und ungeduldiger werden. Aber die Demokraten haben keine Mehrheit im Senat oder Repräsentantenhaus und können deswegen fast nichts gegen Trumps Dekrete tun. Der Widerstand innerhalb die Republikanische Partei? Nur Stille. Trump hat ihre Loyalität gefordert und jetzt können sie nur zuschauen als Trump die Abgeordnete entmächtigt. Es gibt nur eine Gruppe, die Trump bremsen könnte.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Zürcher Frauenzentrale kritisiert die Verpflichtung von Benjamin Mendy. Der Weltmeister stand 2022 wegen Verwaltigungsvorwürfen vor Gericht, wurde aber freigesprochen. Weitere Themen: · Zürcher Gymnasium wird Opfer eines Hackerangriffes · Am Flughafen Zürich finden bald nachts Bauarbeiten statt · Der Widerstand gegen neue Abfalldeponien im Kanton Zürich wächst Version aktualisiert: Es handelt sich um das Realgymnasium Rämibühl.
Borchard, Ralf www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
"Die SA will, dass ich das Mendelssohn-Denkmal entferne. Aber wenn sie es je anfasst, mache ich hier Schluss“, erklärt der Leipziger Oberbürgermeister Carl Goerdeler, wenige Wochen bevor die Nazis in einer Nacht- und Nebelaktion, im November 1936, das Denkmal des berühmten jüdisch-stämmigen Kapellmeisters und Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy entfernen. Goerdeler tritt, wie angekündigt, zurück und geht in den Widerstand gegen das Nazi-Regime. Auch am versuchten Staatsstreich im Juli 1944 ist er beteiligt – und bezahlt dafür mit dem Leben. Am 2. Februar 1945 wird Carl Friedrich Goerdeler in Berlin-Plötzensee hingerichtet. "Er war der Motor des zivilen Widerstandes", sagt der Stuttgarter Historiker Peter Theiner im Gespräch mit Stefan Nölke (MDR 2025)
Inauguration 2025 © Doc U Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser. Die Rechten feiern, und schreien sich heiser. Der Demokrat geht, die Freiheit zerbricht, Im Schwinden der Macht, verliert sich das Licht. Der Rechte erhebt sich, mit Worten so schwer, Er kündigt an, dass er alles begehrt. Die ganze Welt soll sich nach ihm richten, sonst wird er sie einfach vernichten. Es zittern Viele in dieser stolzen Nation, Denn es kam die Inauguration. Er greift nach Grönland und Canada, das reicht nicht, er will auch noch Panama. Die Weltkarte wackelt, Länder erdrückt. Das Echo nur Wut, vertrieben das Glück. Die mächtigsten Männer der neuen Welt, stehen schon Schlange, trotz all ihrem Geld. Physisch unmöglich, doch mussss es so sein, Ins rechte Arschloch, kriechen sie rein. Latinos und Schwarze, sie bluten im Dreck, Das Land ist in Panik, keine Freude, nur Schreck. Millionen verschwinden, die Zeit bleibt nicht stehen, In einer Welt, wo die Werte vergehn. Kinder mit geladenen Waffen, bestenfalls nur Unglück schaffen Konflikte toben, Ignoranz kennt kein Maß, Wo einst Zuversicht blühte, wächst Habgier und Hass. Nach 4 Jahren ist dann der Unhold verschwunden. Vielleicht, wenn er nicht die Verfassung geschunden! Ist das Böse dann fort, bleib sein Ungeist doch hier, knechtet weiter die Schwachen, durch der Rechten Gier. Seine Taten, sein Geist, hat die Freiheit vertrieben. Die Staaten verloren, kaum etwas geblieben. Blüht irgendwo noch ein bisschen Mut? Ein Funke der Ehre, in der rechten Flut. Gab es noch die Story, demokratisch erzählt ? War der Der Baum der Hoffnung, noch nicht gefällt? Viele sehen ihr Land, mit Tränen im Blick, und sie geben nichts her, nicht ein einziges Stück. Sie sehnen sich wieder nach Zukunft und Recht, nach Menschen, die ehrlich sind und gerecht. Die Zeit bleibt nicht steh'n, trägt alles voran, Vernichtung, Vertreibung, sie alle sah'n. Das Monster wird irgendwann fort sein, doch sie kämpfen weiter, In der Dunkelheit fühlt man, die Hoffnung wird breiter. Sie werden erwachen, denn es wird wieder Tag, Das Rechte fällt, nach dem richtigen Schlag. Die Stimme der Menschen wird lauter, und lauter, Der Widerstand wächst und wird härter und härter. Die Demokratie braucht Reanimation, dann ersteht sie wieder die alte Nation. January the twentyth! ist das Unglück geboren, lasst uns hoffen, dass nicht alles, alles verloren. Nicht alles verloren, noch nicht alles verloren.
•Collage• Willkür, Machtkampf, Heldentaten. In Teil 3 der Radiocollage berichten Häftlinge, Zeugen und Angeklagte von Alltag und Widerstand in Auschwitz. Von Ronald Steckel WDR/RB/SWR 2005 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Ronald Steckel.
Der Widerstand gegen die AfD schwächelt. Die Bundesregierung streitet über Ukrainehilfen. Und: In Indien startet das Bad der Millionen. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Weidels Kür, Chrupallas aufgesetztes Lob Mehr Hintergründe hier: »Das betroffene Gesicht von Olaf Scholz rettet keine Menschenleben« Mehr Hintergründe hier: Heiliger Badespaß +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deine Meinungen und Überzeugungen sind ein Mittel zur Aufrechterhaltung des Egos. Der Widerstand, den du spürst, wenn du daran denkst, diese loszulassen, ist eine Strategie zur Aufrechterhaltung des Egos. Deshalb heißt es in der heutigen Lektion: „Daher ist es wichtig, dass du lernst, die Bedeutungslosigkeit zu erkennen und sie ohne Angst zu akzeptieren.“ Dies ist für die Erkenntnis deines wahren Selbst von wesentlicher Bedeutung, denn um die Wahrheit zu erkennen, musst du die Bedeutung loslassen, die das Falsche unterstützt und aufrechterhält. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Der Bundestag hat eine Grundgesetzänderung beschlossen. Damit soll das Bundesverfassungsgericht, wie es heißt, gegen Angriffe durch Verfassungsfeinde geschützt werden. Dazu hören Sie ein Interview mit dem Staats- und Verfassungsrechtler Prof. Dietrich Murswiek. Über totalitäre Tendenzen und den Trend zur Überwachung in Deutschland unterhalten wir uns mit dem Filmregisseur Imad Karim. Sein Spielfilm „Plötzlich Staatsfeind“ ist ab Sonntag bei Youtube zu sehen. Außerdem: In Deutschland läuft die Kriegsvorbereitung auf allen Kanälen. Der Widerstand dagegen ist eher leise. Unser Gast zu diesem Thema ist der Journalist und Autor Marcus Klöckner, der ein Buch mit dem Titel „Kriegstüchtig – Deutschlands Mobilmachung an der Heimatfront“ geschrieben hat. Und im Kommentar des Tages von Frank Wahlig geht es um Politik zum Lachen.
Der Nationalrat entscheidet über die Einführung von Sammelklagen in der Schweiz. Geschädigte sollen sich in einer Klage zusammenschliessen und gemeinsam klagen können, so die Vorlage des Bundesrates. Der Widerstand ist aber gross. Im «Politikum» diskutieren: · Min Li Marti, SP-Nationalrätin ZH · Barbara Steinemann, SVP-Nationalrätin ZH
Der Widerstand in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs war eine direkte Reaktion auf die deutsche Besatzung und die Kollaboration des Vichy-Regimes. Ab 1940 organisierten sich verschiedene Gruppen, um gegen die nationalsozialistische Herrschaft zu kämpfen. Der Widerstand bestand aus einer Vielzahl von Aktionen, wie Sabotage, geheimen Informationsnetzwerken und bewaffneten Kämpfen. Schlüsselakteure waren neben politischen und militärischen Gruppen auch viele einfache Bürger, die sich gegen die Unterdrückung und Verfolgung der Bevölkerung stellten. Die bekanntesten Widerstandsbewegungen, wie die „Force 13“ oder die „Maquis“, trugen wesentlich zur Befreiung Frankreichs bei und leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage des Naziregimes.
Der Vorschlag, das defizitäre Spital nur noch saisonal zu betreiben, ist vom Tisch. Der Widerstand war zu gross, heisst es von den Behörden. Weitere Themen: · Der Grosse Rat kritisiert die kantonale Finanzplanung, stimmt ihr aber dennoch zu. · Chur Unihockey und Piranha Chur fusionieren: die Spitzenclubs agieren künftig unter einem Dach.
In Berlin treffen sich am 28. November „Die Vielen“ – ein Netzwerk von Kultureinrichtungen, das versucht, Kultur und Gesellschaft gegen Einflüsse von rechts zu schützen. Der Widerstand gegen den Rechtsextremismus „müsse quasi täglich neu gestartet werden“, stellt Vorstandsmitglied Holger Bergmann im Interview mit SWR Kultur klar.
Am vergangenen Wochenende wurden die Tore zu unserer dritten YOUBOARDCON in Liebethal geöffnet und wir haben uns 3 Tage lange dem schönsten Hobby der Welt hingegeben. Dabei haben wir auch die Chance genutzt ein paar Stimmen aus der Community einzufangen: in der heutigen Folge zusammen mit dem lieben Flo. Anmeldung zu unserer YOURBOARDCON vom 14. bis 17.02.2025: https://yourboardgamers.aidaform.com/yourboardcon4 Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/_yourboardgamers/Werde Teil unserer Community auf Discord: https://dsc.gg/yourboardgamersUnterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/yourboardgamers/about Besuche unseren Merch-Store: https://yourboardshop.myspreadshop.de/ Falls du dich für eines der besprochenen Spiele interessierst, besuche gerne unsere Partnerlinks bei Fantasywelt. Durch deinen Kauf unterstützt du uns, ohne dass es dich mehr kostet. Empfohlene Spiele: SETI: https://www.fantasywelt.de/SETI-Auf-der-Suche-nach-ausserirdischem-Leben-DE?wsa=3a36fhgb47cji Feed the Kraken: https://www.fantasywelt.de/Feed-the-Kraken-Basic-Edition-DEEN?wsa=3a36fhgb47cji Obscurians: https://www.fantasywelt.de/Obscurians-DE ?wsa=3a36fhgb47cji Der Widerstand: https://www.fantasywelt.de/Der-Widerstand-The-Resistance-DEEN?wsa=3a36fhgb47cji Hegemony: https://www.fantasywelt.de/Hegemony-Lead-Your-Class-to-Victory-EN?wsa=3a36fhgb47cji Die Verteidigung von Procyon III: https://www.fantasywelt.de/Die-Verteidigung-von-Procyon-III-DE?wsa=3a36fhgb47cji
Glaubt man der landläufigen Erzählung, könnte man meinen, der Kampf gegen den Faschismus wäre vor allem von Männern ausgetragen worden. Die Geschichte zeichnet ein anderes Bild. Artikel vom 08. Mai 2021: https://jacobin.de/artikel/partisanen-zweiter-weltkrieg-faschismus-ns-holocaust-revisionismus-antifaschistischer-widerstand-tag-der-befreiung-lady-death-ludmilla-pawlitschenko-marat-kasej Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Nach Jahren permanenter Präsenz kehrt Trump ins Weiße Haus zurück – mächtiger und entschlossener als je zuvor. Doch in Washington und im ganzen Land wächst Widerstand. Politik, Justiz und Zivilgesellschaft rüsten sich für den langen, harten Kampf gegen Machtmissbrauch und autoritäre Tendenzen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Trotz weitestgehend gemeinsamer Herkunft aus dem Mutterland England waren die Bewohner der britischen Kolonien in Nordamerika im Jahr 1763 - wirtschaftlich und politisch betrachtet - kein homogenes Volk.(1)Die 1,6 Millionen Einwohner der 13 britischen Kolonien einte der gemeinsame Kampf gegen äußere Feinde - Indianer und Franzosen - und die wechselseitigen Beziehungen im wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und geistigen Bereich. Unterschiede bestanden zwischen den drei großen Siedlungsregionen. Während sich in den nördlichen Kolonien der freibäuerliche Besitz entwickelte, waren die Mittelkolonien(2) mehr aristokratisch und handelskapitalistisch geprägt. Dagegen produzierten die Südkolonien(3) auf den Plantagen der Großgrundbesitzer mit Hilfe der Sklaven und auch der weißen Zwangsarbeiter die typischen »Kolonialwaren« - Tabak, Reis, Weizen, Indigo und Baumwolle.Beträchtlich waren jedoch die Unterschiede zwischen den Kolonisten der Ostküste und den Grenzsiedlern sowie den Wohlhabenden und der breiten Masse. Während die "Whigs" von 1680 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts Gegner der konservativen und monarchietreuen Tories im britischen Parlament waren und in den nordamerikanischen Kolonien parlamentarische Provinzregierungen forderten, strebten die "Tories" eine autoritäre Regierungsform an. Doch in den Kolonien dürfte alle das Streben nach größtmöglicher individueller Freiheit geeint haben.Der 1763 beendete "Indian War" - in Deutschland auch als "Siebenjähriger Krieg" bezeichnet(4), hatte auf der einen Seite das Selbstbewusstsein der britischen Kolonisten erhöht, auf der anderen Seite aber England tief in Schulden gestürzt. Im Vergleich zum britischen Bürger in Europa belief sich die Steuerlast eines britischen Kolonisten nur auf ein Fünfzigstel.(5) Um hier einen Ausgleich zu schafften, verabschiedete das Parlament in London 1764 unter anderem das „Zuckergesetz“ (Sugar Act). Eine lange Liste von Waren folgten.Den größten Stein des Anstoßes verspürten führende Kolonisten demnach in der Präambel des Londoner Steuergesetzes. Darin wurde die imperiale Kontrolle des Mutterlandes über die Kolonien verstärkt. Der Widerstand in Britisch-Nordamerika eskalierte, als am 5. März 1770 im sogenannten "Massaker von Boston" fünf Zivilisten im Verlauf einer Auseinandersetzung zwischen Kolonisten und britischen Soldaten getötet und umgehend zu Märtyrern erklärt wurden.Die "Encyclopaedia Britannica", eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie, gibt den Vorfall heute emotionsfrei wieder: „Der Zwischenfall war der Höhepunkt einer Serie von Schlägereien, in welchen die örtlichen Arbeiter und Seeleute mit den in Boston einquartierten Soldaten zusammenstießen. Verfolgt von einer Bande, eröffneten die Soldaten das Feuer. Crispus Attucks, ein Seemann und früherer Sklave, wurde als erster niedergeschossen. [...] Samuel Adams erwies sich als geschickter Propagandist des Tages, schlau stilisierte er den Zwischenfall als einen Krieg für die amerikanische Freiheit“.(6)...... hier weiterlesen: apolut.net/grundungsmythos-usa-auserwahltheit-puritanismus-freimauerei-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Volkswagen befindet sich in einer schweren Krise, die weit über das Unternehmen hinausweist: Der Konzern plant drastische Sparmaßnahmen, die möglicherweise die Schließung von mindestens drei Werken in Deutschland und den Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen umfassen. Der Vorstand hat die seit 1994 geltende Beschäftigungsgarantie aufgekündigt, was nun betriebsbedingte Kündigungen ermöglicht. Die Arbeiter bei VW sollen zudem zehn Prozent Lohnkürzung hinnehmen und Nullrunden für zwei weitere Jahre akzeptieren. Top-Ökonomen fordern erneut ein Ende des Verbrenner-Aus, weil man die E-Auto-Transformation verschlafen hat. Und da dies noch alles nicht schlimm genug zu sein scheint, kommt Finanzminister Christian Lindner mit einem Papier daher, das eine neue neoliberale Wende vollziehen will. Wir erleben derzeit, wie das Wohlstandsmodell und der Sozialstaat abgewickelt werden. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! WERBUNG: Die Zusatz-Inhalte von STUDIO ROT findet ihr hier: https://steadyhq.com/de/studio-rot/about Zum Podcast "Das gute Leben mit Lensi und Ole" kommt ihr auf Spotify und bei allen anderen Podcatchern eures Vertrauens: https://open.spotify.com/show/6IiS2poWrIowNeIvwdOLPT?si=a9MDMZqRThCKYsLviS0eUA&nd=1&dlsi=076740edb90a4a99 Literatur/Quellen: Jörn Boewe/Johannes Schulten: "Das Versagen der europäischen Autoindustrie", online verfügbar unter: https://www.blaetter.de/ausgabe/2024/september/das-versagen-der-europaeischen-autoindustrie. Leon Berent: "Die VW-Party ist vorbei! Der Widerstand der Mitarbeiter schadet ihnen selbst", online verfügbar unter: https://www.stern.de/wirtschaft/vw--der-widerstand-der-mitarbeiter-schadet-ihnen-selbst-35179860.html. Interview mit Clemens Fuest im Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ifo-praesident-fuest-wenn-vw-zusammenbricht-waere-das-eine-katastrophe/100084536.html. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 13.11. in Koblenz zu Gast: https://koblenz.dgb.de/++co++6b592dbc-74c8-11ef-8f88-11814bd0c9e1
Am Sonntag kam es im oberösterreichischen Steyr zum 200. Freiheitsprotest-Spaziergang. Über 600 Teilnehmer gingen gemeinsam auf die Straße, um ein kraftvolles Zeichen für Freiheit und Selbstbestimmung zu setzen. Mit Nachdruck und Zusammenhalt haben die Bürger erneut gezeigt, dass ihr Engagement auch nach hunderten Spaziergängen ungebrochen ist.
Es ist bereits eine Tradition: Jedes Jahr am 31. Oktober – dem Reformationstag – treffen sich kritische Gruppen aus ganz Deutschland in der Lutherstadt Wittenberg. Ziel ist es, den Zusammenhalt verschiedenster Initiativen zu stärken. Im vergangenen Jahr scheiterte dieser Versuch, die Kundgebung wurde gespalten. Doch wie war es 2024? Aus Wittenberg berichtet Martin Müller-Mertens.
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Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH
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Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH
Zahlreiche Institutionen aus Kultur und Gastronomie wehren sich gegen das Aus des «Züritipp». Der Verlag Tamedia hat entschieden, das Magazin auf Ende Jahr einzustellen. Das will die Kultur- und Gastronomiebranche verhindern und fordert in einem gemeinsamen Appell neue Lösungsansätze. Die weiteren Themen: * Für die sogenannte Energiekostenzulage sind in Zürich rund 29'000 Gesuche eingegangen. * Nach einem Telefonbetrug hat die Polizei in Hinwil zwei Personen verhaftet. * In Winterthur ist ein Fahrzeugeinbrecher in flagranti ertappt worden. * Herbstserie: Die Lieblingsbeiträge aus der Redaktion des Regionaljournals.
Die Europäische Kommission entscheidet heute über EU-Strafzölle auf E-Autos aus China. Das soll Wettbewerbsvorteile durch chinesische Subventionen ausgleichen. Der Widerstand ist enorm: Unter anderem Kanzler Scholz und die FDP sind vehement dagegen. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die EU-Kommission kann zusätzliche Zölle auf E-Autos erheben. Der Widerstand dagegen, der unter anderem von deutschen Autokonzernen kam, ist gescheitert. Wem schadet und wem bringt das etwas? Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: * Der Nahostkonflikt führt zu steigenden Ölpreisen – was heisst das für die Weltwirtschaft und wie geht es weiter? * Die Hafenarbeiter an der US-Ostküste haben ihren Streik vorläufig beendet – sind die Lieferkettenprobleme damit gelöst? * Die Inflation geht zurück, wie die aktuellen Zahlen aus der Schweiz zeigen. Doch ist dieser Trend beständig?
Die sogenannten Klimakleber von der „Letzten Generation“ haben in Österreich die Einstellung ihrer Aktionen verkündet. Man sehe „keine Perspektive für Erfolg mehr“. Der „Widerstand“ selbst solle jedoch weitergehen. In Deutschland zeigt sich die Gruppierung hingegen zuversichtlich.
Vor 80 Jahren kämpften junge Polen im Warschauer Aufstand gegen die Nazis. Der Widerstand prägte Generationen. Heute zeige es die Wichtigkeit der NATO und EU, sagt Journalist Bartosz Wieliński. Dann stehe Polen nicht mehr allein. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die israelische Armee will ab Sonntag erste jüdische ultraorthodoxe Männer einberufen. Neu gilt die Wehrpflicht in Israel nämlich auch für Ultraorthodoxe. Der Widerstand dagegen ist allerdings gross, es kommt fast täglich zu Protesten. «In der Armee kann man kein Jude sein», sagt ein Ultraorthodoxer bei einem Strassenprotest in der Nähe von Tel Aviv. Er wolle lieber sterben, als in die Armee zu gehen. Warum sich Ultraorthodoxe in Israel derart vehement gegen die neue Militärdienstpflicht wehren, das besprechen wir mit Björn Dake von der ARD, er berichtet derzeit aus Tel Aviv. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Meldet euch doch per Mail: newsplus@srf.ch oder per Text-/Sprachnachricht: 076 320 10 37.
2021 wurden Proteste gegen Kubas Wirtschaftskrise von der Regierung hart niedergeschlagen. Widerstand gibt es deshalb kaum noch. Heute trauen sich nur noch einzelne Frauen, Kritik am Regime zu üben. Anne Demmer, Günther Maihold, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Entzug des Führerscheins, eingeschränkter Zugang zu finanziellen Mitteln: Der britische Premierminister lässt bei einem Fernsehauftritt die Katze aus dem Sack. Die Partei von Rishi Sunak hat vor, die Wehrpflicht wieder einzuführen, das berichtet The Telegraph. „National Service“ heißt das in Großbritannien. Es soll dabei um eine Mischung aus Dienst beim Militär und einem Dienst aufWeiterlesen
Der traditionsreiche Genfer Automobilsalon ist nach fast 120 Jahren am Ende. Das haben die Organisatoren mitgeteilt. Man habe festgestellt, dass die Automobilindustrie nicht mehr unbedingt eine solche Veranstaltung brauche. Weitere Themen: Die Schweiz verstärkt von Juni bis September die Grenzkontrollen. Das hat der Bundesrat beschlossen. Grund ist die erhöhte Terrorgefahr während der Fussball-EM in Deutschland und den Olympischen Sommerspielen in Frankreich. Im Jura wird ein neuer Anlauf genommen, mittels Geothermie Strom zu erzeugen. Der Widerstand ist gross. Vor einer Woche haben Aktivistinnen und Aktivisten unter anderem Gülle auf dem Bauareal verspritzt. Am Freitag schilderte die Gegnerschaft vor den Medien ihr weiteres Vorgehen.
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Mönche im Jarrahdale erfuhren, dass in der Nähe ihres Klosters nach Rohstoffen gesucht werden soll. Sie leisteten zunächst mit Erfolg Widerstand. Doch in Westaustralien, das reich an Lithium und Erzen ist, wittern viele Minen-Konzerne Gewinne. Michael Frantzen, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Einer der prominentesten Kreml-Kritiker ist tot: Alexej Nawalny. Menschen legen in Moskau Blumen nieder, hunderte werden verhaftet. Ist selbst Trauer zu viel Opposition? Wie geht's weiter mit dem Widerstand gegen Putin in Russland? Christina Nagel, langjährige Leiterin des ARD-Hörfunkstudios in Moskau erzählt bei 11KM von Nawalny als umstrittener, aber wichtige Symbolfigur. Was bleibt von Nawalny und wie kann es weitergehen für Andersdenkende in Russland? Alle wichtigen Informationen zum Tod von Alexej Nawalny auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/nawalny An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der BR.
Es ist ruhiger geworden um die Proteste in Iran, denn die staatliche Repression ist stärker als je zuvor. Korrespondent Teseo La Marca erzählt im Podcast , wie Aktivisten und Hinterbliebene dennoch weiterkämpfen. Heutiger Gast: Teseo La Marca, Korrespondent Host: Sebastian Panholzer Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ein-jahr-nach-dem-tod-von-mahsa-amini-lebt-der-widerstand-in-iran-weiter-ld.1756301 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo