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Die Woche von Donald Trump steht ganz im Zeichen von Tarnfarben. Zuerst schickte er fast 5000 Soldaten nach Los Angeles, wo Proteste gegen seine Migrationspolitik stattfanden, sowohl Reserveeinheiten der Nationalgarde als auch Kampftruppen der Marines. Dann hielt er im riesigen Armeestützpunkt Fort Bragg eine Brandrede vor uniformierten Truppen. Und am Samstag feiert er seinen 79. Geburtstag mit Kampfpanzern, Kampfhelikoptern und Kampfjets. 45 Millionen Dollar lässt er sich die Parade kosten, die erste in Washington seit 34 Jahren.Die Faszination für Militärparaden und Uniformen erwarb Donald Trump in den Teenager-Jahren, als sein Vater den ungezogenen Sohn in ein Internat steckte, eine Militärschule in New York. In seiner Funktion als Präsident nutzt er die Soldaten nun aber zu einer Machtdemonstration. Demonstranten bezeichnet er als Invasoren, als Besatzer, militärische Begriffe, er droht ihnen mit harter Repression.Was führt der Präsident im Schilde, indem er die Marines gegen den Willen der zivilen Behörden nach Los Angeles schickt? Versucht der US-Präsident gerade in autoritärer Weise seine Macht auszubauen? Missbraucht er die Soldaten, wie ihm Gavin Newsom vorwirft? Und wie geht es jetzt weiter?Darüber diskutieren Christof Münger, Ressortleiter International des Tages-Anzeigers, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington in der neusten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendMehr zum Thema:Fabian Fellmann im täglichen Podcast «Apropos»: Soldaten stehen in Los Angeles – wie aussergewöhnlich ist die Situation? Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die frisch gebackene Preisträgerin des Schweizer Grand Prix Musik berührt auch die Gen Z. Nach einer Brandrede auf den US-Präsidenten attackiert Sylvie Courvoisier den Flügel in Karate-Manier, hämmert ihren Zorn in die Tasten – ist aber schon wenige Minuten später in völlig anderen musikalischen Gefilden, fast zärtlich fliegen ihr Finger über die Klaviatur. Es sind solche blitzschnellen Szenenwechsel, die beim kürzlichen Solo-Konzert in Schaffhausen am meisten auffallen, und die auch die Musik von Sylvie Courvoisier generell auszeichnen. Und sie schafft es, damit auch junge Musikerinnen aus dem Jetzt zu berühren: Die Pianistin Meret Siebenhaar zum Beispiel, die ihre liebsten Aufnahmen von Sylvie Courvoisier vorstellt und diskutiert, wie sie zwischen der klassischen und der jazzigen Tonalität blitzschnell hin- und herwechselt, was die Duo-Aufnahmen mit dem Geiger Mark Feldman oder mit der Gitarristin Mary Halvorson auszeichnen und was der Wechsel in die New Yorker Szene mit der damals 30jährigen Lausannerin gemacht hat. Die Jazz Collection mit Jodok Hess.
In dieser Folge treffe ich einen Mann, der die österreichische Innenpolitik seziert wie andere ihr Dry-Aged-Steak: zart, scharf, präzise. Walter Hämmerle – Journalist, intellektueller Kenner der Innenpolitik und Ex-Chefredakteur der Wiener Zeitung – spricht mit mir über Demokratie, Debatten und den diskursiven Kompromiss. Warum braucht eine funktionierende Demokratie mehr als Twitter-Gezeter und Talkshow-Trommelfeuer? Wir rauchen zwar keine Gauloises, aber zünden ein paar Gedanken an, die brennen.
In dieser Folge treffe ich einen Mann, der die österreichische Innenpolitik seziert wie andere ihr Dry-Aged-Steak: zart, scharf, präzise. Walter Hämmerle – Journalist, intellektueller Kenner der Innenpolitik und Ex-Chefredakteur der Wiener Zeitung – spricht mit mir über Demokratie, Debatten und den diskursiven Kompromiss. Warum braucht eine funktionierende Demokratie mehr als Twitter-Gezeter und Talkshow-Trommelfeuer? Wir rauchen zwar keine Gauloises, aber zünden ein paar Gedanken an, die brennen.
Milei setzte er zu einer radikalen Brandrede gegen die «Epidemie des Wokeismus» an. Donald Trump hat die Kündigung aus dem Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Ein Afghane ging am Mittwoch im deutschen Aschaffenburg auf eine Kindergartengruppe los und tötete zwei Menschen. Dabei hätte er schon lange nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Keller-Sutter verpflegt sich am WEF im Migros-Restaurant.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hannover 96 verliert nicht nur mit 0:2 bei Arminia Bielefeld, sondern zeigt dazu auch noch eine erschreckende Leistung am Samstagabend. So schlecht, dass Tobi und Andre das nicht umkommentiert lassen wollen. Wie konnte das passieren? Woran hat es gefehlt, oder fehlt es vielleicht sogar grundsätzlich? Was muss jetzt passieren? Marcus Mann hält nach dem Spiel eine Brandrede: was ist davon zu halten? Das und mehr im neuen #VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Hannover 96 verliert nicht nur mit 0:2 bei Arminia Bielefeld, sondern zeigt dazu auch noch eine erschreckende Leistung am Samstagabend. So schlecht, dass Tobi und Andre das nicht umkommentiert lassen wollen. Wie konnte das passieren? Woran hat es gefehlt, oder fehlt es vielleicht sogar grundsätzlich? Was muss jetzt passieren? Marcus Mann hält nach dem Spiel eine Brandrede: was ist davon zu halten? Das und mehr im neuen #VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit DRIO rede ich in der 8. Episode über seine Anfänge als DJ, seine selbst gebauten Boxen, BPM Studios, Streaming aus der Scheune, einen DJ Contest im Hermanns und sein erstes offizielles Booking! Zusammen halten wir auch noch eine Brandrede zum Thema Gehörschutz. Wichtig! Also, wirklich sehr wichtig! Nachdem Ihr die Folge gehört habt, folgt ihm und Select Avenue bei Instagram und gönnt Euch das Mashup Pack! DRIO: INSTAGRAM SELECT AVENUE MashUp Pack Classic Track: Robin S - Show Me Love Format:B - Chunky Current Track: Baddies Only - Set Fire To The Rain BOLINGER SUPER SOUNDS Classic Track: Mike Dunn, Mr Phunky Man - Deep N´Yo Soul Current Track: Hard Drive Library - Another
In den 1920er Jahren schickten die Bolschewiki Hunderte Intellektuelle auf sogenannten "Philosophenschiffen" ins Exil, um sie später nicht umbringen zu müssen, wie Trotzki erklärte. Auf einem solchen Schiff ist auch die Hauptfigur des Romans, eine 14-Jährige aus St.Petersburg, die mit ihren Eltern ins Exil geht. Auf dem Oberdeck entdeckt sie einen prominenten Fahrgast: Es ist Lenin selbst. Sie wird Zeuge des – fiktiven – Mordes an Lenin. In den Gesprächen mit ihm entpuppt er sich als paranoider alter Mann, gezeichnet von Schlaganfällen und Misstrauen. Mittlerweile ist aus der 14-Jährigen eine greise Stararchitektin geworden. In Rückblenden erzählt sie im vornehmen Wiener Bezirk Hietzing einem Schriftsteller – dem Alter Ego Michael Köhlmeiers - ihr bewegtes Leben. Stephan Ozsváth spricht mit dem Autor Michael Köhlmeier über seinen neuesten Roman "Das Philosophenschiff", wieviel Lenin in Putin steckt, das Leben als Schriftstellerpaar und den frühen Tod seiner Tochter Paula. Das Buch Michael Köhlmeier "Das Philosophenschiff", Hanser-Verlag, 224 Seiten, 24,00 Euro. Der Ort: Das Wiener "Café Sperl". Hier traf Köhlmeier einst Robert Menasse zum Frühstück, Elfriede Jelinek besuchte es, und hier trafen sich Vater Köhlmeier und seine früh verstorbene Tochter Paula, die damals in Wien studierte. Der Autor: Der 74-jährige Michael Köhlmeier lebt mit seiner Frau Monika Helfer in Hohenems (Vorarlberg) und in Wien. Auch sie ist Autorin. Köhlmeier hat in Marburg/Lahn studiert, er hat Musik und Radio gemacht, mit seinen Büchern hat er zahlreiche Preise gewonnen. Köhlmeier zählt zu den bekanntesten Autoren Österreichs. Immer wieder mischt er sich auch in die Tagespolitik ein. Zum Holocaust-Gedenktag 2018 hielt er eine Brandrede im Wiener Parlament, in der er vor den "kleinen Schritten" hin zu einem autoritären Regime warnte. Damals regierten die Konservativen unter Kanzler Kurz mit der Rechtsaußen-Partei FPÖ. Michael Köhlmeier empfiehlt: Richard Ford: Valentinstag, Hanser Berlin, 384 Seiten, 28 Euro. Stephan empfiehlt: Lisa Weeda: Aleksandra, Kanon-Verlag, 288 Seiten, 25 Euro. Podcast-Empfehlung: "Ostausschuss der Salonkolumnisten" auf Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/ostausschuss-der-salonkolumnisten/id1641873299
Leute, reden wir nicht lang drum rum. Es gibt da einige Symptome, die man auch bei uns auf dem Platz sieht. Und wir sind ehrlich gesagt auch dementsprechend angefressen. Man muss erstmal Bayer Leverkusen natürlich gratulieren. Absolut verdienter Sieg, da können wir uns für die Analyse kurz halten. Also. Was uns fehlt ist, und deswegen sagen wir es auch öffentlich, ist diese. Von uns Spielern, dass wir. Im Training, zeigen wir deutlich bessere Ansätze, weil wir da mutig sind, weil wir frei Fußball spielen. Und da fehlen uns, jetzt können wir unseren Oliver Kahn zitieren, teilweise die Eier und diese Freiheit. Wir haben eine Verkopftheit in unserem Spiel. Vor allem mit Ball. Wenn du Leverkusen siehst: Da ist doch nicht jeder Schachzug geplant. Wenn der Grimaldo Rechtsaußen auftaucht, obwohl er Linksverteidiger ist. Die zocken einfach, die spielen Fußball, die suchen Lösungen, da bietet sich einer an, wenn er merkt: oh, der Raum ist zu. Dann zieht er sich zwei Meter auf. Das machen wir auch, aber nicht in dem Spiel, wenn der Druck da ist. Und das erwarten wir von unserer Mannschaft und von dem FC Bayern immer. Dass wir Spieler, die auf dem Platz stehen, man darf den Druck spüren, aber das muss einem Energie geben. Zehn Minuten fangen wir gut an. Und dann bringen wir den Ball in die gegnerische Hälfte. Dann spiel' ihn meinetwegen ins Aus. Dann gibt es Einwurf, den kann man zustellen. Dann spielen wir von A nach B. Von B nach C. Nun ja. Das soll für heute erstmal reichen, es ist schließlich alles drin, in dieser Brandrede des Müller Thomas, die löschen sollte, die Debatten allerdings anfachen wird. Und wer sich jetzt fragt, wieso wir hier ausschließlich aus dem Wortschatz des Pferdebauern zitieren, den Weltempfänger mal wieder auf Radio Müller gestellt haben, dem empfehlen wir, doch bitte die ganze Folge zu hören. Denn da war diesmal deutlich mehr drin als für die Bayern in Leverkusen. In diesem Sinne: Viel Spaß!
Auch zwei Tage nach dem Klassiker zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich gibt diese Partie weiterhin zu reden. Nicht wegen des Spiels an sich, dieses war äusserst langweilig, sondern wegen den Platzverweisen gegen den FCB-Spieler Romeo Beney und den FCB-Trainer Fabio Celestini. Letzterer ist wegen der ersten (unberechtigten) Verwarnung gegen Beney so enerviert, dass er nach Schlusspfiff so lange auf den Schiedsrichter Lukas Fähndrich einredet, bis der Ref auch dem Coach noch Gelb-Rot zeigt.Ein Highlight ist dann Celestinis Monolog an der Pressekonferenz. Es ist ein Plädoyer für den Fussball, die Leidenschaft, die Emotion. Hat Celestini damit Recht? Ja, finden die beiden «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann und Benjamin Wirth – und sie schlussfolgern: Es täte gerade den Schiedsrichter gut, wenn sie diese Leidenschaft mitberücksichtigten – und nicht jedes in der Emotion gesprochene Wort auf die Goldwaage legten.Artikel zum Thema: Gelb-Rote Karte von Beney: Fähndrich gibt zu, dass seine Entscheidung «klar falsch» war
Zukünftig gibt es vereinfachte Genehmigungen für Fasnacht. SC-Trainer Christian Streich hält Brandrede gegen Rechts. Unbekannte haben einem Freiburger Ex-Stadtrat kinderpornografisches Material geschickt.
231201PC Hoffnung oder ResignationMensch Mahler am 01.12.2023Der Papst musste krankheitsbedingt seine Reise nach Dubai absagen. Schade, denn auf dem Weltklimagipfel hätte der Pontifex vermutlich eine Brandrede abgefeuert. In Sachen Klima gibt es ja 2 Fraktionen: Die der Weltuntergangs-Propagandisten und die derer, die in einer Haltung aus Glauben und Hoffnung an die Arbeit gehen.Die einen kleben sich auf dem Flughafen fest und protestieren, die anderen machen sich an die politische und praktische Arbeit. Grund genug gibt es in der Tat.Angst und Untergangsszenarien bringen uns nicht weiter. Trotz aller realen Bedrohung lohnt es sich, die andere Seite zu betrachten. Denn in den vergangenen 20 Jahren ist viel geschehen. Wäre es seit damals ungebremst weitergegangen mit den Emissionen, wäre die Temperatur bis zum Jahr 2100 um 5 Grad angestiegen. Stand heute: 2100 3 Grad Steigerung. Fast alle Staaten haben sich auf den Weg gemacht. Sogar China will bis zum Jahr 2060 klimaneutral werden. Die USA und China, weltweit für 40% der Emissionen verantwortlich, haben vereinbart, den Ausbau der erneuerbaren Energie bis 2030 zu verdreifachen.Und Deutschland? Ist keineswegs ein Energie-Wende-Musterland. Im weltweiten Ranking der Bemühungen bekommen wir allenfalls die Note „ausreichend“. Grund genug, die Weltuntergangsprediger auszubremsen und die Haltung der tatkräftigen Hoffnung zu fördern. Ich möchte auf jeden Fall ein – meinetwegen auch manchmal blauäugiger – Optimist bleiben, anstatt mich den finsteren Aposteln des Untergangs anzuschließen. Someday you join us – and the World will be as one. Ich schließe mich den Worten meines Vorredners John Lennon an. Imagine. Das ist das Stichwort. Vorstellungskraft von positiven Szenarien prägt Denken und Haltung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was ist nur los beim FC Schalke 04? Als Bundesligaabsteiger nur Platz 16 in der 2. Liga. Schon wieder Abstiegskampf mit der schlechtesten Abwehr der Liga! Das Schalker Urgestein und ehemaliger S04-Kapitän Dietmar "Didi" Schacht mit einer Anyylse. Eigentlich ist es mehr eine Brandrede... Vom Fußball zum Motorsport - von Liga 2 zur Formel 1! Sie haben es geschafft. Die Saison 2024 in der Formel 1 ist beendet. Max Verstappen hat so souverän gewonnen wie nie jemand zuvor. Da ist doch klar, dass es in der "Sportstunde" ein Saisonfazit geben muss. Kevin Scheuren vom Podcast "Starting Grid" mit Rück- und Ausblick! Im Skispringen feierte Pius Paschke als Zweiter mit 33 Jahren den ersten Podestplatz seiner Karriere vor Stephan Leyhe und Andreas Wellinger. Und Wellinger kam einen Tag später als Dritter auch auf das Podest. In beiden Springen kamen alle sechs DSV-Adler unter die Top 20. Was ist denn da jetzt nach einer durchwachsenen Saison los? Die "Sportstunde" hat bei einem Olympiasieger, Weltmeister, Gesamtweltcupsieger nachgefragt! Severin Freund erklärt das gute Abschneiden der deutschen Skispringer am ersten Weltcup-Wochenende. Die "Sportsunde" blickt auch voraus, denn die Handball-WM der Frauen beginnt in Skandinavien. Bundestrainer Markus Gaugisch gibt eine Einschätzung zu den Gruppengegnern und dem möglichen weiteren Verlauf der WM ohne das Ziel "Olympia"2024" aus den Augen zu verlieren. Und wenn der Fußball-Nachwuchs (DFB-U17) so performt, dann gibt es für Nachwuchsjournalisten auch eine Chance. Die "Sportstunde" hat mit Ben und Julian, 14 und 12 Jahre alt, zwei Fußball-Experten, die in Zukunft den Herrren Matthäus, Effenberg und Hamann sicher das Leben schwer machen werden. Die beiden tippen den nächsten Bundesliga-Spieltag!
Seit der Brandrede von Bundeswirtschaftsminister Habeck „Zu Israel und Antisemitismus“ vom 2. November mehren sich in den Medien Beiträge, in denen mit vermeintlich aussagekräftigen Zahlen des Bundeskriminalamts eine deutliche Steigerung antisemitischer Straftaten nach dem 7. Oktober belegt werden soll. Doch bei näherer Überprüfung rechtfertigen diese Daten größtenteils die Schlüsse nicht, die aus ihnen gezogen werden.Weiterlesen
Der FC Bayern München hat entschieden, die Position des Sportvorstands wieder zu besetzen. Aktuell spricht viel dafür, dass diese Lösung Max Eberl heißen wird. Köln-Trainer Steffen Baumgart hat auf der Pressekonferenz vor der Pokal-Partie beim 1. FC Kaiserlautern eine emotionale Ansprache an seine Stars gemacht. Außerdem stehen die Strafen für die Rotsünder Joshua Kimmich und Rani Khedira fest.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Meine Brandrede für die Schweiz und ein verschweizertes Europa. SVP in Gefahr. Ukraine-Waffen für Hamas-TerroristenDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum ersten Mal enthält dieser Podcast eine Brandrede. Sie ist kurz und brennt noch nicht lichterloh, doch sie brennt. Grund ist die 0:1 Niederlage unseres Fußballvereins... Es gibt aber auch entspanntere Themen: Die 10 besten Ü10 Spieler der Welt, ein Bundesliga Quiz und der vielleicht zukünftige Bundesliga Torschütze Guirassy.
Nach der nächsten Niederlage und dem heißdiskutierten Interview brennt wieder mal der Baum auf Schalke. Es ist richtig was los in der heutigen Folge. Eigentlich haben wir das Ganze sacken lassen, aber langsam nahm die Folge doch Fahrt auf und endet in einer Brandrede und Bankrotterklärung.
Wir können es uns so einfach im Leben machen - doch Corno hält eine kleine Brandrede für das Umständliche - und wie es uns nutzen kann. Reinhören!
Immer deutlicher wird: Die Marke VW ist ein Sanierungsfall. Um sie zu retten und damit den Mutterkonzern gleich mit, übernehmen still und heimlich Porsche-Leute das Kommando. Wie die Erfolgschancen stehen und warum sich langsam Widerstand regt - darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: Inside-Bericht: Der Coup – wie Porsche die Volkswagen AG übernimmt Siegfried Wolf: Wie ein Aufsichtsrat die Porsche-Familie gegen Audi aufwiegelte VW-Premiumtochter droht Abstieg: Wie der neue Chef Gernot Döllner Audi aufpolieren will Das neue Elektroproblem: Weckruf in Wolfsburg – die Brandrede von VW-Chef Thomas Schäfer Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Luca Ziemek und Mareike Larissa Heinz.Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Saisonziele hat der SV Waldhof krachend verpasst, es könnte aber noch schlimmer kommen. Mit einer Brandrede hat Trainer Christian Neidhart nach dem 1:3 gegen Oldenburg die Vereinsführung kritisiert, nun brennt beim SVW endgültig der Baum. Ob es mit dem Trainer weitergehen kann, was an seiner Kritik berechtigt ist und warum Marcel Seegert seine Torwart-Erfahrungen aus der F-Jugend zuletzt nochmals nützlich waren, diskutieren Alexander Müller und Thorsten Hof in der 64. Folge des Buwe Gebabbels. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten aus dem Waldhof-Lager.
Prominente US-Journalisten wurden vor einigen Tagen bei einer Podiumsdiskussion von einem Aktivisten in einem leidenschaftlichen und polemischen Redebeitrag scharf kritisiert – bis der Kritiker rüde überwältigt und zum Schweigen gebracht wurde. Die Szene sagt einiges über die Angepasstheit von Medienlandschaften und ihr fragwürdiges Verhältnis zu ihren Kritikern aus – der Befund lässt sich auch aufWeiterlesen
Wohin man auch schaut, überall Machtkämpfe, verbale Ausfälle und ramponierte Nervenkostüme in der Bundesliga. Kein Wunder also, dass Arnd und Philipp sich erst einmal einen Überblick über das Schlachtfeld verschaffen müssen.Wer intrigiert beim FC Bayern gerade gegen wen und warum bricht die Truppe bitte schön beim FSV Mainz 05 zusammen wie eine überforderte Schülertruppe? Und was ist bei Borussia Dortmund los? Eben noch glücklos und hasenfüßig wie Leverkusen und Schalke zusammen, plötzlich aber Favorit auf die Meisterschale! In "Zeigler & Köster" erklären die Hosts, was eine gute Brandrede ausmacht und warum es eigentlich peinlich ist, wenn Trainer und Funktionäre in der Kabine herumschreien.Außerdem werfen sie einen Blick zurück auf die Zweitliga-Saison 1992/93. Klingt erstmal random, war aber eine kuriose Saison mit 24 Mannschaften, dem ersten Bundesligaaufstieg des SC Freiburg und schillernden Truppen wie Blau-Weiß 90 Berlin und den Stuttgarter Kickers. Soll heißen: wieder einmal eine runde Stunde Fußballkultur, handwarm serviert von Arnd Zeigler und Philipp Köster.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Aargauer Politiker Augustin Keller provozierte den Aargauer Klosterstreit – und damit die gewaltsame Schliessung aller Klöster im Kanton Aargau. Der Klosterstreit war zentral für den Ausbruch des Sonderbundskriegs und für die Gründung des Schweizerischen Bundesstaates vor 175 Jahren. 1841 wurden innerhalb kurzer Zeit alle acht Klöster im Aargau geschlossen und die Mönche und Nonnen verjagt. Verantwortlich für diesen Schlüsselmoment der Schweizer Geschichte war die Brandrede des Aargauer Seminardirektors und liberal-katholischen Politikers Augustin Keller. Er beschuldigte die Klöster, den katholischen Aufstand im Freiamt unterstützt zu haben – ein Vorwurf, den die Geschichtsschreibung nicht belegen kann, wie Historikerin Annina Sandmeier-Walt zeigt, die die Geschichte des Klosters Muri aufarbeitet. Der Aargauer Klosterstreit führte zu einer religiösen und politischen Radikalisierung der Bevölkerung in der ganzen Schweiz, die schliesslich in einem Bürgerkrieg und dem letzten Krieg auf Schweizer Boden gipfelte, dem Sonderbundskrieg. «Ich bezweifle, dass es ohne die Klosteraufhebung im Aargau zu einem Schweizer Bundesstaat gekommen wäre», ordnet der Historiker und ehemalige Nationalrat Josef Lang ein. Die Zeitblende beleuchtet die politisch und religiös aufgeladenen 1840er-Jahre, rekonstruiert, wie der Aargauer Klosterstreit die Bevölkerung in der gesamten Eidgenossenschaft gespalten und mobilisiert hat, und welche weitreichenden Folgen dies für die Schweiz hatte. Die zentrale Figur dabei war Augustin Keller, der Revolutionär, dessen grösstes Ziel mit der Gründung des modernen Bundesstaates vor genau vor 175 Jahren in Erfüllung ging. GesprächspartnerInnen: Annina Sandmeier-Walt, Historikerin, Autorin Geschichte Kloster Muri Josef Lang, Historiker Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen: Leimgruber, Yvonne et al. (Hrsg.): Pädagoge – Politiker – Kirchenreformer. Augustin Keller (1805-1883) und seine Zeit. Beiträge zur Aargauer Geschichte, Bd. 14. Baden, 2005. Lang, Josef: «Vernünftig und katholisch zugleich». Katholische Radikale und antiklerikale Dynamik. In: Ernst, Andreas et al. (Hrsg.): Revolution und Innovation. Die konfliktreiche Entstehung des schweizerischen Bundesstaates von 1848. S.259-270. Lang, Josef, Meier, Pirmin: Kulturkampf. Die Schweiz des 19. Jahrhunderts im Spiegel von heute. Baden, 2016. Sandmeier-Walt, Annina: Die Aufhebung des Klosters Muri 1841. Der Aargauer Klosterstreit in Schweizer Erinnerungskulturen. Murenser Monografien, Bd. 4. Zürich, 2019. Sandmeier-Walt, Annina: Augustin Keller, sein Andenken und die Aufhebung der aargauischen Klöster 1841. In: Argovia (2016), Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, Bd. 128, S.125-135. Hägler, Peter: Die Vertreibung der Murimönche. In: Memorial Muri 1841. Zur aargauischen Klosteraufhebung von 1841. 1991. S.171-204. Protokoll der Verhandlungen des Grossen Rats des Kantons Aargau vom 13.1.1841. S.9-19.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chAuf eigene Gefahr: meine Brandrede gegen die Heimatmüden. Irrweg: Bundesrat will Schweiz der EU unterwerfen. Gute Nachricht: Sergio Ermotti kehrt zur UBS zurück.Panzer in die Ukraine: FDP verscherbelt die Schweiz.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deAchtung. Brandrede: Baerbock & Co: reiten die Republik ins Elend. Mehr Deutschland wagen!Hessischer Landtag schränkt Versammlungsfreiheit ein. König Charles in Berlin.Weltbank warnt vor Krise: Sind wir bereit? Nein. Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute schließen wir das Thema WBC 2023 ab und sprechen nochmal über das Turnier und natürlich über das spannende Finale zwischen den USA und Japan. Außerdem mit einer kleinen Brandrede von JP, nicht verpassen! https://www.dersportverlag.de/baseball_-11-137655/
Herzlich willkommen zur 2. Video Podcast Folge von Rund um Rapid! Das Thema der durchgehenden Spielphilosophie beim SK Rapid Wien ist seit langer Zeit sehr präsent und bislang noch nicht abgeschlossen. Steffen Hofmann hat bei der Wahl von über 500 Seiten gesprochen die bereits existieren. Der Fakt, dass mit Zoran Barisic jetzt der Trainer ist, der maßgeblich zur bald abgeschlossenen Entwicklung der Spielphilosophie beitrug, lässt erahnen wohin jetzt die Reise gehen wird und man sieht auch (wieder) immer mehr davon am Platz. Deshalb habe ich mir gemeinsam mit Matthias angeschaut: Was waren damals eigentlich die Merkmale, als Rapid mit Zokiball noch ein klares Gesicht hatte wofür wir spielerisch stehen? Was waren damals die Stärken und was hat gut funktioniert? Was sind bzw. waren damals gleichzeitig aber die Schwächen von diesem speziellen ballbesitzorientierten Fußball? Wie sehen die Anforderungsprofile an die Spieler aus? Was muss sich verglichen zu damals in einer Zokiball 2.0 Version entwicklen um konkurrenzfähig zu sein? Ist 4-2-3-1 "Pflicht" oder worauf kommt es eigentlich an? Zusätzlich nehmen wir, bezugnehmend auf die Brandrede von Steffen Hofmann bei der PK damals, das Thema auf: Kann man immer gewinnen wollen, aber sagen, dass das Ziel die Top 3 sind? Ist es sinnvoll zu kommunizieren, dass man Meister werden will? Ist es ein Problem wenn man es nicht tut? All das besprechen wir in dieser Folge & ich würde mich sehr freuen, wenn ihr reinschaut, liked & kommentiert
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chPräsident Putins Brandrede gegen den Westen: Ein Schlachtruf an die nichtwestliche Welt, von grösster Bedeutung, allerdings weitgehend ignoriert von unseren Medien. Der neue Kalte Krieg droht erbitterter und giftiger auszufallen als der frühereWerden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gestern bekam ich die schöne Nachricht, dass "N." 365 Tage nüchtern ist. Seine ganze Geschichte und wie es dazu gekommen ist, erzähle ich noch mal in dieser neuen Folge. Zum Fragebogen: www.bit.ly/nwa-fragebogenAlles zum Mentoring: ▶️ https://nie-wieder-alkohol.de/mentoringProgramm: Lerne neu über den Alkohol zu denken!▶️ https://nie-wieder-alkohol.de/drymind28 Seiten Gratis PDF "Anfangen aufzuhören": ▶️ https://nie-wieder-alkohol.de/Podcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deMentoring: https://nie-wieder-alkohol.de/mentoringBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebook#nüchtern #alkoholiker Für Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkohol #ohnealkoholSupport the show
Es steht die letzte Folge vor der Sommerpause an und Neo haut zum Ende nochmal eine epische Brandrede raus. Darüber wie Samples heutzutage mehr und mehr die Qualität von Musik leiden lassen und die Haltbarkeit von guter, qualitativer Musik immer mehr abläuft. Und was Neo seltsames auf der Toilette der Batschkapp passiert ist.
Der Tag, an dem… Eine neue Folge unseres Podcast ist online! Hören Sie doch mal rein. Diesmal sprechen MOPO-Chefreporter Olaf Wunder und MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer über den 29. August 2002. Das ist der Tag, an dem Hamburgs Skandal-Innensenator Ronald Barnabas Schill eine äußerst peinliche Rede im Deutschen Bundestag hält. In der Debatte geht es eigentlich um Hilfe für die Opfer der Mega-Flut, die vor 20 Jahren, im Sommer 2002, an Elbe und Donau große Schäden angerichtet und zahlreiche Todesopfer gefordert hat. Doch statt sich zum Thema zu äußern, hält „Richter Gnadenlos“ eine Brandrede gegen Asylbewerber und bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge, gegen angebliche Luxusgefängnisse mit Schwimmbad und gegen die angeblich desaströse Finanzpolitik der Bundesregierung. Am Ende weiß sich Bundestagsvizepräsidentin Anke Fuchs (SPD) nur so zu helfen: Sie dreht Schill den Saft ab. Der taktloseste Auftritt, den es je im Bundestag gegeben hat, ist der Anfang vom Ende der Ära Schill. Ein Jahr später versucht der Rechtspopulist, den Bürgermeister mit Details aus dessen Liebesleben zu erpressen – und fliegt hochkant aus dem Amt. Heute lebt Schill von 1400 Euro Richterpension in einer Favela in Rio de Janeiro. Alle paar Jahre ruft er sich mal in Erinnerung. Schreibt entweder ein Buch, in dem er seine Sex-Abenteuer ausbreitet. Oder wirkt in zweifelhaften Reality-Shows mit: 2016 nackt bei „Adam sucht Eva“, 2020 bei „Promis unter Palmen“, zuletzt bei „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand“.
Sibylle Berg attackiert Kapitalismus und Klimawandel und schleudert mit „RCE“ eine Brandrede in die Welt. Auf „Überfahrt“ nach China gehen Autor Roman Ehrlich und Fotograf Michael Disqué mit einem Containerschiff. Eine Lesetipp von Lutz Seiler. Yannic Han Biao Feder und Lin Hierse haben mit „Tao“ und „Wovon wir träumen“ Romane über ihre halbchinesische Herkunft geschrieben. Auf SWR2 sind sie gemeinsam im Gespräch. Mit „Die Frau als Romanautorin“ schrieb die Argentinierin Alfonsina Storni 1921 einen schön breitseitigen Text über das Schreiben. Ein Gruselschmöker ist schließlich „Unser Teil der Nacht“ von Mariana Enríquez. Er führt in die dunklen Jahre der argentinischen Militärdiktatur zurück.
Zum ersten Male begrüßt euer König einen promovierten Gast im Audienzsaal und damit garantiert sich die Litness der neuen Folge ja quasi schon von selbst. Beim Thema Jugendsprache driften eure Regenten gern mal ab in Richtung französischsprachige Möbelstücke, Gamersprech und/oder halten eine Brandrede auf die Audioqualität weiterer wiederkehrender Hörerlebnisse. Ach und aufgepasst: Cheddar ist nicht immer nur ein Käse! Empfehlungen, Links und Artikel der Folge ab sofort in den Highlights bei Instagram @koenigludwig_podcast
In der 3. Webshow kam wie geplant die Central Division der ELF dran. Rückkehrer Matze hat seinen Birdsong Schock verdaut und war wie gewohnt mit Hendrik, Elias und Phil wieder für euch am Start. Freut euch also auf unsere ehrliche Einschätzung der wahren Favoriten in dieser Todes - Conference und verpasst nicht Elias' Brandrede, die die gesamte Talkrunde beim Powerranking doch nochmal etwas zum Grübeln brachte.
Folge 60 + 1 - Bei der Premiere Christian Steifen, jedenfalls der Jupp. Bei welcher Premiere? Das fragt sich auch Steffen. Die Folge startet mit einer Brandrede und wird für Steffen durch eine erhoffte Schnapslieferung unterbrochen. Doch die zwei Humoristen lassen sich mal wieder durch Nichts aus der Ruhe bringen und moderieren eine Stunde lang Euren so geliebten Podcast runter, als wäre es eben jenes, Nichts. Es ist Montag meine Kerle*innen und Ihr habt nur eine Aufgabe: streamen, liken, empfehlen, glücklich sein. Jupp und Steffen bereiten Euch auf die besinnlichen Tage vor und werden Euch auch während dieser stets an der Seite stehen. Bis nächste Woche und viel Spaß. Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6uBoEdkp9CCsV363BkXhel?si=19383a7918b84224 Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/weisswurst_schranke/ https://www.instagram.com/juppiverse/ https://www.instagram.com/stevie_xy/
In tutta Europa la politica cerca soluzioni all'aumento dei contagi senza ritornare alle restrizioni: ma è un campo ancora inesplorato — mentre i contagi e i morti aumentano. Ieri la Germania ha registrato 65.371 casi giornalieri. È il numero più alto dall'inizio della pandemia, ma probabilmente è sottostimato: il presidente dell'Istituto Robert Koch, Lothar Wieler, ha avvisato che moltissimi casi non sono stati conteggiati, durante un discorso che ha scosso la politica tedesca — il Welt lo definisce “incendiario.” Il presidente dell'Istituto in questi mesi si era fatto conoscere come una presenza calma anche nelle situazioni più dure, mentre ieri non ha nascosto la gravità della situazione: secondo Wieler la Germania va incontro a un “Natale molto brutto,” e ha definito la situazione attuale come “molto cupa,” preannunciando che se non si agisce in fretta il paese potrebbe arrivare a vedere 1.200 morti al giorno. Ciononostante, il Bundestag ha deciso di non estendere le precedenti misure d'emergenza, preferendo inaugurarne di nuove, firmate dalla nuova coalizione tra SPD, Verdi e FDP. Tra le misure, c'è l'obbligo di regolamentazione 3G su tutti i posti di lavoro e sui mezzi — una misura analoga al nostro green pass, che permette l'accesso alle persone vaccinate (geimpft), guarite (genesen) o testate (getestet). La decisione del parlamento tedesco arriva dopo una settimana di decisioni che si sono susseguite mentre la politica cercava un modo per limitare il contagio alternativo alle ormai classiche limitazioni alla circolazione. Si sta formalizzando, attraverso molti paesi europei e nell'invocazione dei governatori regionali italiani, un vero e proprio “modello bavarese” — che prevede livelli di restrizioni diversi, negando l'accesso a servizi e svaghi a chi ha test negativi ma non ha fatto il vaccino e non è guarito. In questa puntata di TRAPPIST percorriamo rapidamente la situazione stato per stato: dove la campagna vaccinale ha incontrato più difficoltà, ora la situazione è proporzionalmente più grave: ma in tutta Europa la situazione è la stessa — i mesi persi all'inizio della campagna e le difficoltà nel gestire le terze dosi ora si fanno sentire. Show notes Corona: Germany Measures of the Federal Government COVID in Europe: Germany faces 'terrible Christmas', Czech Republic and Slovakia target unvaccinated | Euronews Čo s neočkovanými zamestnancami, ktorí sa nechcú testovať? Firmy vidia riziká - Korzár SME Česko zavede bavorský model. Vláda zvažuje i obnovení povinného testování ve firmách | Hospodářské noviny (HN.cz) FFP2 und 2-G-plus: Was gilt in welchem Bundesland? | DiePresse.com Coronavirus: RKI-Chef Lothar Wieler warnt in Brandrede vor einem „sehr schlimmen Weihnachtsfest“ - WELT Corona-Regeln der Bundesländer: 3G, 2G-Plus, 2G – was gilt wo? - DER SPIEGEL Bundestag und Ministerpräsidentenkonferenz: Bund und Länder entscheiden über neue Corona-Regeln | ZEIT ONLINE Covid Italia, superata la soglia dei diecimila contagi. Stretta sul green pass, mossa delle Regioni- Corriere.it Green pass rafforzato, il pressing delle Regioni - Cronaca - ANSA Sostieni l'informazione indipendente di the Submarine: abbonati a Hello, World! La prima settimana è gratisin copertina, elaborazione foto CC-BY-SA 4.0 Cezary p
Wir haben uns lange nicht mehr aufgeregt! Wird mal wieder Zeit. Wir verlieren peinlich in der 2.Pokalrunde gegen TSV 1860 München. Wir machen den Trainer verantwortlich und analysieren gewohnt scharfsinnig das Spiel. Basti hält außerdem noch eine Brandrede über die sportjournalistische Berichterstattung momentan und auch die anderen Spiele der 2.Hauptrunde mischen sich als Thema in den Podcast. Endlich gehts auch mal wieder um Finanzen, weil die Zahlen des 1.Halbjahres 2021 veröffentlicht wurden. Was wir dazu sagen und wie wir den kommenden Jahren entgegenblicken, erfahrt ihr in dieser Folge! Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/?utm_medium=copy_link Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Servus Löwenfreunde, Wie ist das 1:1 (wie kann man ein Ergebnis nur so krass hassen?) gegen Viktoria Berlin nun zu bewerten? Tritt der Löwe auf der Stelle? Taumelt er? Oder war's ein Schritt in die richtige Richtung? Darüber sprechen Flo, Anja und Alex a.G.C. (auf Gran Canaria) in Folge 29. Wir feiern außerdem die Premiere des Bergfest-Fons, über das wir erste Sprachnachrichten erhalten haben. Und es geht natürlich um die vieldiskutierte Brandrede von Stadionsprecher Basti Schäch vor dem Spiel. Überzogen oder genau richtig? Wir sind uns da relativ einig. Wer die Rede im Wortlaut nachlesen will - Bitteschön! „Mein Verein für alle Zeit wird 1860 sein! Ja liebe Löwen, die letzte Zeile unseres legendären 60ger Marsches ist zum Glück keine leere Floskel sondern eine Lebenseinstellung! Und wenn man die letzten Tage und Wochen hier im Löwenumfeld und in den Medien verfolgt hat, könnte man meinen wir haben uns gerade aufgelöst. Es wurde diskutiert, wild spekuliert und viel kritisiert - aber wie immer im Fußball gibt es nur eine Lösung - unsere Mannschaft muss und wird die Antwort auf dem Platz geben! Und wir Fans müssen sie dabei von der ersten bis zur letzten Minute bedingslos unterstützen - egal was passiert. Es bringt auch nichts jetzt Dinge in Frage zu stellen, die letzte Saison von uns allen noch gefeiert wurden…. Löwen - mia san hier immer no in Giasing Oida - 60 ist immer noch der geilste Club der Welt - und das ist immer noch unser Heimspiel. Und das es heute wieder ganz schwer wird für unsre Jungs zeigt ein Blick auf die Tabelle - wir spielen als aktueller Tabellen 13ter gegen den Tabellenzweiten - die Viktoria aus Berlin. Damit allen ein herzliches Gruß Gott im Namen des Turn- und Sportverein München von 1860 hier am Giesinger Berg….“ Viel Spaß bei Folge 29! Es gibt jetzt das Bergfest-Phone - speichert euch einfach die Nummer 0177/4125984 ins Handy ein und kontaktiert uns per WhatsApp. Wir freuen uns über eure Sprachnachrichten mit Themenvorschlägen, Beobachtungen, Anregungen. Feel free! Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest).
Mal wieder ein richtig schlechtes Spiel! Wir verlieren am Samstag Mittag auswärts beim Tabellenführer des SSV Jahn Regensburg mit 4:1. Diesen blutleere Auftritt der Mannschaft fanden wir sehr erschreckend. Basti hält mal wieder eine Brandrede auf die erschreckende Standardschwäche des Teams und insgesamt ist die Stimmung eher mäßig. Was sonst so auf dem Transfermarkt und sonst in der Liga passiert, erfahrt ihr natürlich wieder in dieser Folge. Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! Insta: https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/?utm_medium=copy_link Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Sie ist zurück und wir sprechen über ein Comeback, dass es in sich hat. Helene Fischer ist mit neuer Single am Start und sie ist als Thema, der großartige Einstieg in unsere Folge 76. Dann geht es im Weiteren um abgesagte Festivals und Timm hält daraus resultierend eine Brandrede auf eine große deutsche Veranstaltungsagentur. Wir sprechen, wie schon fast gewohnt, über gerade frisch veröffentlichte Musik und natürlich eine Menge an schlechter Witze. Und jetzt? Reingehört! Abonnieren: https://fdmp.lnk.to/Podcast Instagram: https://www.instagram.com/featuringderpodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/featuringderpodcast Website: http://www.fdmp.eu Equipment RØDECaster Pro https://amzn.to/2v5D9cc Rode Procaster Quality Dynamic Mikrofon https://amzn.to/2Uh2ABN Kopfhörer Ralf: Technics RP DJ 1200 EK https://amzn.to/2X9oqZV Kopfhörer von Timm: Sennheiser HD 25 https://amzn.to/2v4Blk0a
Das ganz große Drama konnte nie einer besser als Schalke 04! Wir sind für die ganz großen Emotionen bekannt. In der ersten Folge unserer Schalke Historie geht es um die Jahre 1991 bis 2001. Wiederaufstieg, Finanznot, Stadionbau, UEFA- Cup Sieg, Meister der Herzen. All das gibts in dieser Folge! Darüber hinaus reden wir natürlich auch über die neuesten Entwicklungen auf Schalke und halten eine Brandrede gegen die großen Fußballverbände. Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf!