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Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Diese Woche mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Narzissten schenken anders (01:41) - Weiße Weihnacht dank Industrieabgasen (09:31) - Kann Käse den Kater verhindern? (13:34) - Wie viele Ecken hat ein Stoppschild und weitere wirre Fragen an die Suchmaschine (18:38) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Just Because I'm Great (and You're Not): When, Why, and How Narcissistic Individuals Give Gifts to Others: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jopy.12983 Schneefall durch Industrieabgase: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2024/wetter-schneefall-durch-industrieabgase/ Probiotic cheese improves alcohol metabolism and alleviates alcohol-induced liver injury via the SIRT1/AMPK signaling pathway: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1756464623003365 Unser Podcast-Tipp der Woche: Rezepte des Überlebens – Eine Familiengeschichte rund ums Essen https://1.ard.de/rezepte-des-ueberlebens-cp Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Ezra: Eine Familiengeschichte beginnt mit der Prämisse eines Vaters, der nicht richtig versteht, mit seinem autistischen Sohn umzugehen. Wird am Ende aber leider selbst zu einem Film, der nicht richtig verstanden hat, wie Filme sinnvoll mit autistischen Charakteren umgehen sollten. Dass der Plot außerdem so wirkt, als haben alle Beteiligten nur US-Talkmaster Jimmy Kimmel imponieren wollen, ist auch (k)ein starkes Stück.
Eine Familiengeschichte zwischen Zirkus und Rockstars. Sein Vater Ossy Hoppe gründete 2004 Wizard Promotions in Frankfurt am Main. Als Sohn einer bekannten Zirkusfamilie bekam Ossy Hoppe sein Faible für die Unterhaltungsbranche schon in die Wiege gelegt und mischte ab den 70er Jahren in der Livebranche u.a. als Roadie und Tour Manager von Deep Purple oder Manager von Whitesnake mit. Oliver Hoppe wuchs somit umgeben von Stars wie Bon Jovi, Metallica & Co auf. Im Redfield Podcast erzählt er aber auch, dass für ihn klar war, niemals die Firma seines Vaters zu übernehmen. Die Gründe dafür und warum er es schließlich 2012 doch tat, erzählt er ganz offen im Gespräch mit Alexander Schröder. Dabei erfährt man einiges über die wichtigen Schritte bei der Unternehmensübergabe an die nächste Generation der Familie. Zum 20-jährigen Firmenjubiläum erläutert er, mit welchen vier Geschäftsbereichen das jetzt umbenannte Wizard Live zukunftssicher aufgestellt werden soll. Hoppe spricht offen über die Herausforderungen der Branche, wieviel Politik im Spiel ist, wie groß der Geldbeutel sein muss und klärt über die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der viel diskutierten Deutschrockband Böhse Onkelz auf. www.wizard-live.com www.redfield-podcast.de
Albrecht, Jörg www.deutschlandfunk.de, Corso
Ezra - Eine Familiengeschichte | Zum Vater des Jahres durch eine Kindesentführung In "Ezra – Eine Familiengeschichte", der ab dem 12. September 2024 in den deutschen Kinos zu sehen ist, steht ein Stand-Up-Komiker im Mittelpunkt, der seinen autistischen Sohn entführt und mit ihm eine turbulente Reise von New York nach Hollywood unternimmt. Was zunächst wie eine Vater-Sohn-Version von "Rain Man" anmutet, möchte gleichermaßen Lacher wie emotionale Momente generieren. Ob der Film, mit Stars wie Bobby Cannavale, Rose Byrne, Whoopi Goldberg und Robert De Niro, bei Theresia und Stu überzeugt und welche Stärken und Schwächen er bietet, erfahrt ihr, sobald ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Nancy war witzig und bissig, Pamela die "Hausfrau”, Diana die Schönheit und Faschistin, und Unity das provokante Hitler-Groupie. Die englischen Mitford-Schwestern waren ein besonders schillernder Teil des exzentrischen Adels. Eine Familiengeschichte, deren spektakulärste Kapitel in Bayern spielen.
Wed, 24 Jul 2024 06:00:00 +0000 https://nurbriefe.podigee.io/131-new-episode 46ba05ee3d1444a0f93f462ef1821190 Ist das wohl schön? Jeden 2. Mittwoch neu: Krimi & Caro Mutter und Tochter 78 & 44 (ach ne, mittlerweile 79 & 45)… Ach neee: inzwischen sogar 80 und 47, oh Gott!!! Endlich geht Krimi Ihrem langgehegten Wunsch nach, einen Teil der über 900 Briefe aus 6 Jahrzehnten, die sie bei einem Umzug in Kisten und Kästchen, Ordnern, Schubladen und Kellern wiedergefunden hat, zu teilen. Es geht hier nicht um große literarische Werke, sondern um liebevolle "Alltagsbriefe", die einen zum Lachen bringen oder einem die Tränen in die Augen treiben können. Urlaubsbriefe, besondere Glückwünsche, traurige Mitteilungen, erste Schreibversuche der Enkel, lustige Neuigkeiten der besten Freundin, Rezepte an die flügge gewordenen Kinder ("wie kocht man Kartoffeln") oder lang ersehnte Liebesbriefe aus einer Zeit, in der noch keine schnelle SMS verschickt werden konnte. Eine Familiengeschichte über 4 Generationen, eine warmherzige, spontane Gastgeberin, ab und zu illustre Gäste, der ein oder andere Buchtip und vielleicht ein kleiner Anreiz, selber mal wieder zu Papier und Stift zu greifen…. Viel Freude beim Hören! briefenurbriefe@mail.de 131 full Ist das wohl schön? no Brief Post Mutter Tochter Familie Enkel Sohn Tochter Schmetterling Natur Frankreich Austausch Ausland Köln Dom Gedicht Krimi & Caro
Sven, Sohn eines deutsch- tansanischen Paares wächst im Leipzig der Vorwendezeit auf. Sein Vater musste aus politischen Gründen das Land verlassen. Sven erlebt, was es heißt , anders Auszusehen und anders zu Denken als die Mehrheit . Eine Familiengeschichte, an der die DDR mitgeschrieben hat.// Von Leslie Rosin - SFB/MDR 1997 - www.radiofeature.wdr.de Von Leslie Rosin.
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 21.11.Über die wahre Familie JesuMatthäusevangelium 12, 46-50 Dienstag, 22.11.Glaube und Liebe können wir nicht delegierenMatthäusevangelium 25, 1-13 Mittwoch, 23.11.Glaubens- und Religionsfreiheit für alle schützenLukasevangelium 21, 12-19 Donnerstag, 24.11.Ein Mittel gegen lähmende WeltuntergangsstimmungLukasevangelium 21, 20-28 Freitag, 25.11.Die Gnade Gottes ist Geschenk an dichRömer 5, 1-5 Samstag, 26.11.Über Trunkenheit und AlltagssorgenLukasevangelium 21, 34-36 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Tobi Dahmens Familiengeschichte im Nationalsozialismus hat ihn neugierig gemacht. Aus seinen Nachforschungen ist "Columbusstraße" entstanden. In der Graphic Novel zeigt der Illustrator eine andere Art, deutsche Geschichte zu erzählen. Dahmen, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Tobi Dahmens Familiengeschichte im Nationalsozialismus hat ihn neugierig gemacht. Aus seinen Nachforschungen ist "Columbusstraße" entstanden. In der Graphic Novel zeigt der Illustrator eine andere Art, deutsche Geschichte zu erzählen. Dahmen, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Tobi Dahmens Familiengeschichte im Nationalsozialismus hat ihn neugierig gemacht. Aus seinen Nachforschungen ist "Columbusstraße" entstanden. In der Graphic Novel zeigt der Illustrator eine andere Art, deutsche Geschichte zu erzählen. Dahmen, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Immer wieder erzählte der Vater von Tobi Dahmen seinem Sohn Episoden aus dem Krieg. Dann starb er und hinterließ bei seinem Sohn ein nur bruchstückhaftes Bild. Tobi Dahmen hat den Tod zum Anlass genommen, die Geschichte seiner Familie zu recherchieren und auf knapp 500 Seiten aufzuzeichnen. "Columbusstraße" heißt der Comic, den Tobi Dahmen heute Abend in der Bibliothek am Luisenbad im Berliner Wedding vorstellt. Vorher erzählt er auf radio3, wie seine Familie im Nationalsozialismus mitlief und widerstand.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Keine Ausbildung, keine Freundin, kein Glück beim Pokern - Ed Kennedy (Marc Hosemann) hält sich für den geborenen Verlierer. Doch dann gerät er zufällig in einen Banküberfall. Am nächsten Tag liegt eine mysteriöse Spielkarte in der Post. // Von Markus Zusak / Regie: Susanne Krings / WDR 2009 // Eine Familiengeschichte im Schatten der deutschen Teilung - Mutter haben: https://1.ard.de/mutterhaben Von Markus Zusak.
Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“.Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer.Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt.Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit.Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern.Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze.Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werdenJoh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für NotApg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den RetterJoh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehenApg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut machtPsalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den WunderwuzziApg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
Eine Familiengeschichte, an der die DDR mitgeschrieben hat: In Leipzig verliebt sich Mitte der 1960er Jahre eine junge Lehrerin in einen Medizinstudenten aus Zanzibar. Sie bekommen einen Sohn und dem Familienglück scheint nichts im Wege zu stehen. Doch alles kommt anders. Weil er politisch aktiv ist, muss der junge Vater die DDR verlassen. Die alleinstehende Mutter bleibt mit ihrem Sohn Sven zurück. Nicht nur wegen seiner Hautfarbe wird er später diskriminiert. Als junger Mann schließt er sich einer kirchlichen Friedensbewegung an und kommt dafür in Haft. Sobald er wieder entlassen wird, zieht Sven seine persönlichen Konsequenzen. Von Leslie Rosin Mit Gudrun und Sven Wetzig, Barbara Castillo, Yussuf Mohammed Said und Joachim Schönfeld Regie: die Autorin Produktion: SFB/MDR 1997
Familien- und Gesellschaftsportrait BRD/DDR · Lotte besucht ihre an Alzheimer erkrankte Mutter regelmäßig im Pflegeheim und leidet an der Trennung, als Corona in ihr Leben tritt. Zwischen immer schwieriger werdenden Telefonaten versucht Lotte, Vergangenheit zu rekonstruieren. Mutter sein, Tochter sein - Verantwortung haben, für sich und in der Gesellschaft. | Mit Birte Schnöink, Renate Richter, Julia Schubert und Frieder Venus| Komposition: Peter Ehwald | Regie: Christine Nagel | BR 2024
Familien- und Gesellschaftsportrait BRD/DDR · Der Selbstmord der Großmutter, die sich 1961 nach der Flucht aus der DDR in Westdeutschland noch im Flüchtlingsheim das Leben nahm, wurde zum Familiengeheimnis. Die sich über drei Generationen erstreckende Familiengeschichte gibt Einblicke in das gesellschaftspolitische Klima in DDR und BRD vor und nach dem Mauerbau. Und wieder zeigt sich, dass die Vergangenheit in die unmittelbare Gegenwart ragt. | Mit Birte Schnöink, Renate Richter, Julia Schubert und Frieder Venus| Komposition: Peter Ehwald | Regie: Christine Nagel| BR 2024
Valerie Fritsch: Zitronen / Christina Wessely: Liebesmühe / Shila Behjat: Söhne großziehen als Feministin: Ein Streitgespräch mit mir selbst / Das literarische Rätsel / Simon Sebag Montefiore: Die Welt. Eine Familiengeschichte der Menschheit / Alex Schulman: Endstation Malma / Der Hörbuch-Tipp: Erasmus von Rotterdam: Das Lob der Torheit /
Kaindlstorfer, Günterwww.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Eine Familiengeschichte über drei Generationen auf 230 Seiten. Die Familie Grinbaum flieht Anfang der 1970er-Jahre aus der Sowjetunion und landet in einem kalten Deutschland, das noch tief in die eigene Vergangenheit verstrickt ist.
Der Großvater war ein Selfmademan. Kam aus dem Nichts, zeugte 16 Kinder, baute eine Großdruckerei auf. 1948 erhängte er sich… Eine Familiengeschichte, die bis heute nachwirkt…
Alfons Ludwig lms (73) ist in armseligen Verhältnissen in Kaiserslautern aufgewachsen und hat sich nach oben gearbeitet, war Entwicklungshelfer. Lang haben sich die Vorurteile der Nazi gehalten, „asozial“ zu sein. Von Eberhard Reuß
Thüringer Autoren und Aktivitäten für Frankreich Interessierte werden in diesem Stadtgespräch vorgestellt. Heidi Freistedt hat ihren ersten Roman "Trautmannstöchter" (Proof Verlag Erfurt 2021) herausgegeben. Eine Familiengeschichte mit starken Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten Rene Müller Ferchland beschreibt in "Niemanns Kinder" die komplizierte Lebenssituation der 16jährigen Martha Niemann, die infolge des Bosnienkrieges nach Berlin verschlagen wird. Sie sucht ihren Vater, den sie nur durch sein Tagebuch kennenlernt. Beide Autoren gestalten die Sendung "Bücherbar" im Juni und Juli. Franka Günther informiert über Veranstaltungen des Intsitute Francaise in Thüringen im Monat Juni.
Damit andere nicht denselben Weg gehen müssen oder vielleicht inspiriert werden, sich Hilfe zu holen und sich nicht für ihre Krankheit zu schämen. Eine Familiengeschichte aus zwei Perspektiven, heute aus der Sicht des Sohnes!
Die achte GlockenbachWelle – Stroux Edition Herzlich willkommen zur achten Ausgabe der Glockenbachwelle. Unser erster literarischer Podcast des Jahres 2022 ist gleichzeitig einem Verlag, einer Autorin mit Bleistift und einem ganz besonderen Projekt gewidmet. Die Runde heute in der Glockenbachbuchhandlung Petra Schulz – die Inhaberin der Glockenbachbuchhandlung Pamela Scholz – Buchhändlerin Steffi Sack – Nur Lesen ist schöner Arndt Stroscher – AstroLibrium und Der Münchner Verlag: Stroux Edition, vertreten durch: Annette Stroux – Die Verlegerin Matthias Mielitz – Coverdesigner Marie Gaté-Stallforth – Autorin von „Der Klang des Bleistiftes, der zu Boden fällt“ Was dürfen Sie vom Podcast erwarten? Eine Edition stellt sich vor. Annette Stroux über ihren Verlag, die Philosophie des Verlegens in München, Erfolge und verlegerische Wagnisse. Ausflüge zu den Büchern der Stroux-Edition von Emma Bonn bis zum Findelkind gehören zum Kern des Gespräches. Im zweiten Teil folgen wir mit einer Autorin des Verlages in einen historischen Roman von besonderem Format. Marie Gaté und „Der Klang des Bleistiftes, der zu Boden fällt“. Eine Familiengeschichte, die im Ersten Weltkrieg beginnt und bis heute ihre Wellen schlägt. Im Finale erwarten Sie ein Coverprojekt für die Zukunft mit einem buchigen Gewinn und natürlich die Literaturempfehlungen der Glockenbachbuchhandlung, die zum Klang des Bleistiftes passen … Folgen Sie dem Link unter dem Podcast zum Leitartikel der aktuellen GlockenbachWelle mit allen Hintergründen zur Sendung, sowie dem Link zur Rezension des Romans von Marie Gaté. Wir danken, wir hoffen, wir drücken Daumen, wir beten und wünschen, wir kommen bald wieder… Ihr Team der GlockenbachWelle.
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Katrin Schumacher mit den drei Literaturtipps der Woche: Philippe Djian mit "Die Ruchlosen", Edmund de Waal mit "Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen" und Steven Hall mit "Maxwells Dämon".
Im Oktober 1961 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei das sogenannte Anwerbeabkommen. Menschen aus der Türkei sollten für eine begrenzte Zeit zum Arbeiten nach Deutschland kommen. Das ist 60 Jahre her. Viele blieben für immer. „Almanya“ wurde zum neuen Zuhause. Es sind 60 Jahre voller Höhen und Tiefen - eine echte Familiengeschichte. Es gibt alte Probleme, neuen Chancen und eine hoffnungsvolle Gegenwart. Ein Podcast mit:• Saliha Scheinhardt, Schriftstellerin• İdil Baydar, Kabarettistin• Iİpek İpekçioğlu, DJ / Autorin• Tuba Bozkurt, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin (Bündnis 90/Die Grünen)• Mehmet Kılıçgedik, erster türkeistämmiger Bürgermeister Deutschlands Shownotes:Dossier "60 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei - Eine Familiengeschichte" www.boell.de/anwerbeabkommen Dossier "60 Jahre zuhause in Almanya“https://heimatkunde.boell.de/de/60-jahre-zuhause-almanya Mitschnitt der Veranstaltung im Ballhaus Naunynstraßehttps://www.youtube.com/watch?v=qqhbx4oHZ5Y&feature=emb_logo
Im Oktober 1961 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei das sogenannte Anwerbeabkommen. Menschen aus der Türkei sollten für eine begrenzte Zeit zum Arbeiten nach Deutschland kommen. Das ist 60 Jahre her. Viele blieben für immer. „Almanya“ wurde zum neuen Zuhause. Es sind 60 Jahre voller Höhen und Tiefen - eine echte Familiengeschichte. Es gibt alte Probleme, neuen Chancen und eine hoffnungsvolle Gegenwart. Ein Podcast mit: • Saliha Scheinhardt, Schriftstellerin • İdil Baydar, Kabarettistin • Iİpek İpekçioğlu, DJ / Autorin • Tuba Bozkurt, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin (Bündnis 90/Die Grünen) • Mehmet Kılıçgedik, erster türkeistämmiger Bürgermeister Deutschlands Shownotes: Dossier "60 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei - Eine Familiengeschichte" www.boell.de/anwerbeabkommen Dossier "60 Jahre zuhause in Almanya“https://heimatkunde.boell.de/de/60-jahre-zuhause-almanya Mitschnitt der Veranstaltung im Ballhaus Naunynstraßehttps://www.youtube.com/watch?v=qqhbx4oHZ5Y&feature=emb_logo
Im Oktober 1961 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei das sogenannte Anwerbeabkommen. Menschen aus der Türkei sollten für eine begrenzte Zeit zum Arbeiten nach Deutschland kommen. Das ist 60 Jahre her. Viele blieben für immer. „Almanya“ wurde zum neuen Zuhause. Es sind 60 Jahre voller Höhen und Tiefen - eine echte Familiengeschichte. Es gibt alte Probleme, neuen Chancen und eine hoffnungsvolle Gegenwart. Ein Podcast mit:• Saliha Scheinhardt, Schriftstellerin• İdil Baydar, Kabarettistin• Iİpek İpekçioğlu, DJ / Autorin• Tuba Bozkurt, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin (Bündnis 90/Die Grünen)• Mehmet Kılıçgedik, erster türkeistämmiger Bürgermeister Deutschlands Shownotes:Dossier "60 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei - Eine Familiengeschichte" www.boell.de/anwerbeabkommen Dossier "60 Jahre zuhause in Almanya“https://heimatkunde.boell.de/de/60-jahre-zuhause-almanya Mitschnitt der Veranstaltung im Ballhaus Naunynstraßehttps://www.youtube.com/watch?v=qqhbx4oHZ5Y&feature=emb_logo
Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen - das klingt harmlos, ist aber hoch dramatisch: Der jüdische Bankier Moïse de Camondo verliert im Ersten Weltkrieg seinen einzigen Sohn Nissim, zu dessen Ehren er in Paris ein Museum stiftet. Während der deutschen Besatzung wird die gesamte Familie ausgelöscht. Nach dem Weltbestseller Der Hase mit den Bernsteinaugen erzählt Edmund de Waal erneut die Geschichte eines Sammlers, der Frankreich liebte. Rezension von Christoph Schmälzle. Aus dem Englischen von Brigitte Hilzensauer Zsolnay Verlag, 192 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-55207-257-2
J. Ryan Stradal erzählt in seinem neuen Roman "Die Bierkönigin von Minnesota" (Diogenes) von drei starken Frauen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen in das Brauereiwesen einsteigen. Eine Familiengeschichte über drei Generationen, die zugleich ein Portrait der zerrissenen amerikanischen Gegenwartsgesellschaft und ihrer teils sehr prekären Existenzen ist. Dabei gelingt es dem Autor, an sein Debut "Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens" anzuknüpfen.
Der neue Podcast von Krimi & Caro Mutter und Tochter 77 & 44. Endlich geht Krimi Ihrem langgehegten Wunsch nach, einen Teil der über 700 Briefe aus 6 Jahrzehnten, die sie bei einem Umzug in Kisten und Kästchen, Ordnern, Schubladen und Kellern wiedergefunden hat, zu teilen. Es geht hier nicht um große literarische Werke, sondern um liebevolle "Alltagsbriefe", die einen zum Lachen bringen oder einem die Tränen in die Augen treiben können. Urlaubsbriefe, besondere Glückwünsche, traurige Mitteilungen, erste Schreibversuche der Enkel, lustige Neuigkeiten der besten Freundin, Rezepte an die flügge gewordenen Kinder ("wie kocht man Kartoffeln") oder lang ersehnte Liebesbriefe aus einer Zeit, in der noch keine schnelle SMS verschickt werden konnte. Eine Familiengeschichte über 4 Generationen, eine warmherzige, spontane Gastgeberin, der ein oder andere Buchtip und vielleicht ein kleiner Anreiz, selbst mal wieder zu Stift und Papier zu greifen... Viel Freude beim Hören!
Wieviel Leid sollte in Leidenschaft stecken? Wie viel Kampf braucht es zur Gleichstellung am Arbeitsplatz? Und wer entscheidet über den Tod? In „Malcolm & Marie“, „We want Sex“ und „Blackbird – Eine Familiengeschichte“ wird jeweils eine dieser Frage gestellt. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-malcolm-and-marie-we-want-sex-blackbird
Wieviel Leid sollte in Leidenschaft stecken? Wie viel Kampf braucht es zur Gleichstellung am Arbeitsplatz? Und wer entscheidet über den Tod? In „Malcolm & Marie“, „We want Sex“ und „Blackbird – Eine Familiengeschichte“ wird jeweils eine dieser Frage gestellt. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-malcolm-and-marie-we-want-sex-blackbird
Wieviel Leid sollte in Leidenschaft stecken? Wie viel Kampf braucht es zur Gleichstellung am Arbeitsplatz? Und wer entscheidet über den Tod? In „Malcolm & Marie“, „We want Sex“ und „Blackbird – Eine Familiengeschichte“ wird jeweils eine dieser Frage gestellt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-malcolm-and-marie-we-want-sex-blackbird
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte. Vorgelesen von taz-Leser Siegfried. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Eine Familiengeschichte wie ein Roman: Andrei Kovacs ist Musiker und Unternehmer. Und leitender Geschäftsführer des Vereins " 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Andrei Kovacs spricht fünf Sprachen und lebt heute mit seiner Familie in Köln.
Eine Familiengeschichte wie ein Roman: Andrei Kovacs ist Musiker und Unternehmer. Und leitender Geschäftsführer des Vereins " 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Andrei Kovacs spricht fünf Sprachen und lebt heute mit seiner Familie in Köln.
Eine Familiengeschichte wie ein Roman: Andrei Kovacs ist Musiker und Unternehmer. Und leitender Geschäftsführer des Vereins " 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Andrei Kovacs spricht fünf Sprachen und lebt heute mit seiner Familie in Köln.
Kalifornien 11.02.2014: Der 53-jährige Geoward Eustaquio wird mit 12 Schüssen ermordert. Eine Familiengeschichte, die mit einem Mord endet.
Eine Familiengeschichte, so archaisch wie ein Märchen und so präzise wie ein wissenschaftlicher Bericht: in Monika Helfers neuem Roman «Die Bagage» bringt ein vermuteter Seitensprung weit mehr als nur ein Dorf durcheinander. Maria und Josef leben mit ihren Kindern arm und isoliert hoch oben am Berg. Trotzdem stehen sie unter strengster Beobachtung, denn Maria ist atemberaubend schön. Kein Mann, der sie nicht begehrte. Maria jedoch liebt nur Josef. Aber als er in den Ersten Weltkrieg eingezogen wird und sie auf dem Markt einem geheimnisvollen Fremden begegnet, ändert sich das vielleicht. Nur drei Tage lang sieht Maria den Mann. Dann ist sie wieder schwanger. Und im Dorf explodiert die Frustration über ihre unerreichbare Schönheit. Auch wenn nicht sicher ist, ob nicht doch Josef auf seinem Heimaturlaub das Kind zeugte, das später Monika Helfers Mutter wurde. Packend erzählt die 1947 in Vorarlberg geborene Autorin von Leben, die sich dem Erzählen eigentlich entziehen. Weil die Fakten karg sind und die «Bagage», wie die Familie verächtlich genannt wurde, in einer Weise an Schicksal, Zeitläufte und Umstände gekettet war, wie es heute kaum noch vorstellbar ist. Umso anrührender der unbändige Wunsch dieser Menschen, das Leben dennoch selbst zu gestalten, und sei es in kleinsten Gesten. Ein schmaler Roman, der Welten öffnet. Mit Monika Helfer spricht Franziska Hirsbrunner. Buchhinweis: Monika Helfer. Die Bagage. Carl Hanser Verlag, 2020.
Ich wurde adoptiert. Trotzdem nahm ich, so gut ich ging, meine Rolle als Beschützer wahr, als ein gruseliger Redneck mit einem langen Messer in unser Haus eindrang... --- Support this podcast: https://anchor.fm/geisterstunde/support
"Ich habe einen Bruder, aber er lebt nicht mehr" sagt sie. "Wie grob der Filz ist, und wie warm" ist die Geschichte einer Suche nach dem, was von einem Menschen bleibt, der gestorben ist, bevor er sein Leben leben konnte. Eine Familiengeschichte. // Mit Florian Fischer, Kathrin von Steinburg, Aurel Manthei, Ilona Grandke , Tommi Piper Ann-Sophie Ruhbaum, Hanna Scheibe, Stefan Hunstein , Beate Himmelstoß, Florian Schwarz, Jennifer Güzel und Clemens Nicol// Komposition und Regie: Ron Schickler// BR 2020// Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Wien, September 1942. Die jüdische Familie Bustin muss ins Sammellager, der 17-jährige Sohn Hansi versteckt sich bei seinem ehemaligen Schularzt Pepi. Zweieinhalb Jahre lebt er bei Pepi und überlebt so die Shoah. FALTER-Journalistin Anna Goldenberg zeichnet in ihrem ersten Buch "Versteckte Jahre" die Geschichte ihrer beiden Großeltern nach. Während Hansi der Deportation entkam, musste ihre Großmutter Helga nach Theresienstadt. Bei der Buchpräsentation in der Wiener Hauptbücherei erzählt Goldenberg von ihrer Recherche, Großmutter Helga mahnt vor Parallelen zur Jetzt-Zeit. Moderiert hat FALTER-Chefredakteur Florian Klenk. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://www.falter.at/service/abo-bestellen/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine Familiengeschichte über die letzten Wochen und Monate vor dem Mauerfall in der DDR als Kinofilm: Regisseur Matti Geschonneck dampft Eugen Ruges Roman auf eine Geburtstagsfeier ein – gewagt, aber geglückt, die richtige Strategie fürs Kino. Wie in einem Brennspiegel macht "In Zeiten des abnehmenden Lichts" den Untergang eines Staates sichtbar.