Compound noun meaning "labor camp" in the German language
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Das Interview mit der Autorin Helke Dreier, die zusammen mit ihrer Kollegin ein Buch über die Trümmerbeseitigung in Kassel zwischen 1942 und 1955 verfasst hat, beleuchtet die Hintergründe der Trümmerräumung und die Rolle der Trümmerfrauen im Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Idee für das Buch entstand aus einer Anfrage des Kasseler Stadtparlaments bezüglich der Errichtung eines Denkmals für die Trümmerfrauen. Es zeigte sich, dass es bisher kaum wissenschaftliche Studien zu diesem Thema gab, insbesondere speziell für Kassel. Die Stadt förderte daraufhin das Projekt, was zur Entstehung des Buches führte. Dreier erklärt, dass die Erfahrungen und das Engagement der Trümmerfrauen in Deutschland und den unterschiedlichen Besatzungszonen stark variieren. Während in der sowjetischen Besatzungszone Frauen zur Trümmerräumung eingesetzt wurden, um ihre Lebensmittelmarken zu verbessern, war das in den westlichen Zonen nicht der Fall. Kassel sticht hier als besondere Ausnahme hervor, da zahlreiche Frauen zur Trümmerräumung herangezogen wurden, was in anderen Städten oft nicht der Fall war. Die Diskrepanz in den Erfahrungen wird auch durch fehlende einheitliche Gesetze zur Trümmerräumung nach dem Krieg deutlich. Im weiteren Verlauf des Gesprächs beleuchten Dreier und Eggert die Komplexität der Erinnerungsarbeit und die unterschiedliche Wahrnehmung der Trümmerfrauen. Dreier beschreibt, wie emotional aufgeladene Erinnerungen von Zeitzeugen oft narrativ verschieden sind und historische Fakten überlagern können. Zudem wird eingegangen auf die Schwierigkeiten der Aufarbeitung, insbesondere wenn Zeitzeugen, die Kinder oder Jugendliche während des Krieges waren, über ihre Erlebnisse berichten. Viele erinnern sich lebhaft an Bilder und Gefühle, die nicht immer mit der systematischen Organisation der Trümmerräumung übereinstimmen. Die Gespräche über die Gefahren der Trümmerbeseitigung bringen interessante Aspekte ans Licht. Dreier erzählt von Bombentrichtern, die damals eine ernsthafte Gefahrenquelle darstellten, da sie oft nicht detonierte Munition oder Wasser beinhalteten. Diese Aspekte stehen im Kontrast zu den Erinnerungen der Interviewpartner, die sich mehr an die Vegetation und die neuen Lebensbedingungen der Trümmergebiete erinnern, was auf eine ambivalente Beziehung zwischen Zerstörung und Wiederaufbau hinweist. Ein weiterer wichtiger Punkt der Diskussion ist die Frage nach den Eigentumsverhältnissen der Trümmer und die damit verbundenen rechtlichen und bürokratischen Herausforderungen. Dreier beschreibt, dass Trümmer als wertvolle Ressourcen betrachtet wurden und die städtische Verwaltung sich mit Fragen der Zuständigkeit und Haftung auseinandersetzen musste. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Rolle von Zwangsarbeitern bei der Trümmerräumung angesprochen. Dreier schildert, dass es in Kassel viele Arbeitslager gab und Zwangsarbeiter zur Reinigung der Trümmer herangezogen wurden. Besonders die Erinnerungen von Zeitzeugen an italienische Zwangsarbeiter waren überraschend positiv und bringen eine weitere Dimension in die Diskussion über Erinnerungen und Trauma. Die Kontinuitäten in der Stadtverwaltung von Kassel, die durch den Erhalt bestimmter Mitarbeiter aus der NS-Zeit gekennzeichnet sind, werden ebenfalls angesprochen. Dreier erläutert, dass einige Stadtbeamte, trotz ihrer früheren Verstrickungen im Nationalsozialismus, während des Wiederaufbaus unverändert blieben, weil sie als besonders kompetent angesehen wurden. Das Gespräch endet mit einem Blick auf das Archiv der Deutschen Frauenbewegung, in dem Dreier arbeitet. Sie beschreibt das Archiv als eine wichtige Institution für die Sammlung und Erforschung von Frauenbewegungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Archiv nicht nur historische Dokumente bewahrt, sondern auch aktiv Bildungs- und Veranstaltungsarbeit leistet, um Themen der Frauenbewegung in der Gesellschaft zu verankern. Das Interview reflektiert darüber hinaus die Bedeutung von Erinnerungskultur und
Ein rassistischer Richter verurteilt Martin Luther King zu vier Monaten Schwerstarbeit in einem Arbeitslager in Georgia.
Aufgewachsen bin ich als Sohn politischer Flüchtlinge. Mein Vater wurde zum Glück mit offenen Armen in der Schweiz empfangen. Welch grossartiges Land! Doch ich verlor bereits als kleiner Junge sehr schnell mein Strahlen. Denn als Ausländerkind eines Vaters, der mehr als zehn Jahre in einem Arbeitslager verbrachte, wurde ich immer wieder gehänselt. Aus Angst nicht geliebt zu werden, begann eine Odyssey quer durch mein Leben, die mir aber die wichtigste Lektion vor Augen führte: nur die Authentizität, dein Strahlen aus der tiefsten Seele, ist das, was wirklich zählt und ist das, was dich in ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben katapultiert. Erfahre in diesem Podcast, wie meine wilde Achterbahnfahrt durchs Leben mich bis zum heutigen Tag geprägt hat, Menschen zu inspirieren und zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen; ihren wahren Purpose, ihre innere Grösse zu leben, um diese Welt mit ihren Träumen im Positiven zu verändern. Ihr Vermächtnis mit maximaler Wirkungskraft und der Liebe für die Welt!
Einen schönen Sonntag! Janice Trey, CEO am Hauptsitz von Epoch Times in New York, erzählt ihre bewegende Geschichte vom chinesischen Arbeitslager bis zur Leitung eines globalen Medienunternehmens für unzensierte Nachrichten. -- Philip Southworth-Kreyche erweckt die Eleganz der edwardianischen Mode neu und zeigt, wie Kleidung Geist und Haltung prägen kann. ... Erfahren Sie mehr ... mit Epoch Times.
Beim Blick auf die großen NS-Vernichtungslager sind die vielen kleinen Straf- und Arbeitslager aus dem Fokus geraten sind. Die Ausstellung „Das KZ vor der Haustür“ im Stuttgarter Erinnerungsort „Hotel Silber“ erinnert daran, dass allein im heutigen Baden-Württemberg 35 KZ-Außenlager existierten.
Moin, es ist wirklich unfassbar: Ursula Haverbeck steht erneut wegen des Vorwurfs in Hamburg vor Gericht, den Holocaust geleugnet zu haben - und lässt sich deswegen von Rechtsextremen als Heldin feiern. Was bei diesem Fall auch bei der juristischen Aufarbeitung schief läuft, hört ihr im Podcast. Außerdem geht es um die Großdemo gegen Rechtsextremismus und die vielen Straßen-Sperrungen am Wochenende. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Freitag, 7. Juni 2024: +++ Demo gegen Rechtsextremismus: Zehntausende in Hamburg erwartet +++ Zwei Tage vor der Europawahl sollen vor allem junge Menschen zum Wählen bewegt werden: Ein breites Bündnis geht heute in Hamburg gegen Rechtsextremismus auf die Straße.
Literatur zum Terror-Angriff der Hamas: David Grossmans neues Buch "Frieden ist die einzige Option" / "Ich habe Auschwitz überlebt": Eva Umlauf kam als Jüdin in einem slowakischen Arbeitslager zur Welt und wurde als Zweijährige aus dem KZ-Auschwitz befreit. In den BR-Lebenslinien und in dieser KulturWelt erzählt sie von ihrer besonderen Zeitzeugenschaft / Zum Internationalen Puzzletag heute: Vom kleinen Glück des Zusammenstückelns
Hardware-technisch wie auch vom Design her bieten die neuen Galaxy S24 wenig Neues. Das Aushängeschild der Flaggschiffe ist dann auch AI oder auf Deutsch KI. Wie intelligent die neuen Smartphones sind, weiss Michelle.Danach reden wir über «Saltburn» und «Dream Scenario». Zwei eher schwerverdauliche Filme, die aber lange in Erinnerung bleiben.Ebenfalls nicht vergessen haben wir «Another Code: Two Memories» und «Another Code: R». Die beiden Adventure-Spiele werden für die Switch neu aufgelegt. An die Originale kommen sie zwar nicht ganz heran, aber ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.Das gilt auch für «The Last of Us II Remastered». Eine unnötige Neuauflage, die dennoch ein paar interessante Elemente enthält.Zum Schluss reden wir über «Palworld». Ein Game wie ein «Pokémon»-Fiebertraum – wenn es je einen solchen gegeben hat. Es handelt sich um ein Survival-Spiel, mit schiessenden, knuffigen Monstern, die du einfangen und in dein Arbeitslager stecken kannst. Klingt verrückt, macht aber überraschend viel Spass.Themen(00:01:55) Samsung Galaxy S24(00:27:22) «Saltburn»(00:36:11) «Dream Scenario»(00:43:14) «Another Code: Recollection»(00:53:05) «The Last of Us II Remastered»(01:01:14) «Palworld»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
Thomas Heise nimmt uns mit in seine Kindheit im Intellektuellen-Millieu in Ost-Berlin, zu Gesprächen auf Augenhöhe mit Heiner Müller. Wir erfahren viel über das Leben und den Kulturbetrieb in der DDR, wie Heise als Kind des Bildungsbürgertums das Abitur und Studium zunächst verwehrt wird, Heiner Carow sich aber für ihn einsetzt und er am Ende doch zur DEFA kommt. Heise erzählt lebendig, bildhaft und ohne Bitterkeit von der Ambivalenz der damaligen Zeit, wie Klassenkamerad:innen und Studienkolleg:innen Stasi-Berichte über ihn geschrieben haben und beschreibt die Wichtigkeit und gleichzeitig den Gegenwind, wenn man in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umsetzen will. Heises jüdischer Vater war im Arbeitslager, Heise hingegen dreht 1991 den ersten Teil seine Trilogie: „Stau. Jetzt geht‘s los.“ über Neonazis in Ostdeutschland und möchte die Menschen hinter der Bewegung kennen lernen. Eine Folge über das unvoreingenommene Beobachten als Dokumentarfilmer, anschaulich gemacht z.B. an einem seine bedeutendsten Filme „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, nominiert für den Deutschen Filmpreis im Jahr 2019.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Vimeo Thomas HeiseEinige Filme von Thomas Heise sind online hier zugänglich:Imbiss SpezialEisenzeitStau- Jetzt geht's losNeustadt. Stau- Der Stand der DingeKinder. Wie die Zeit vergeht.MaterialHeimat ist ein Raum aus ZeitMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:40 Kindheit zwischen Polit-Elite und Proletariat in Köpenick00:15:45 Jugend in den '68er Jahren, zur Zeit des Prager Frühlings00:19:52 Armeezeit und Ausbildung zum Drucker - die klassische Laufbahn der Intellektuellen - Kinder00:32:40 Erste Filmversuche und Anfänge bei der DEFA00:43:11 Arbeit mit Heiner Carow und der Impuls für Dokumentarfilm statt Spielfilm00:52:25 Die Zeit an der Filmhochschule und wie und warum Heiner Carow Thomas Heises Aufnahme durchsetzt01:05:00 Viele Filme wurden in der DDR nicht gezeigt01:19:50 Exmatrikulation aus politischen Gründen und Arbeit als Regieassistent bei Thomas Harland01:26:30 Stasi-Akte (operativer Vorgang im Rahmen der Biermannausweisung)01:34:08 Wendezeit01:44:00 „Stau - Jetzt geht's los“ (Film über Neonazis) und „Heimat ist ein Raum aus Zeit“02:07:25 Finanzierung vom zweiten Teil der Trilogie „Neustadt. Stau - Der Stand der Dinge“02:14:20 Entstehung von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ und „Vaterland“02:29:12 Wichtigkeit und gleichzeitig Schwierigkeit in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umgesetzt zu bekommen (Beispiel abgesagte Premiere von „STAU“ am BE)02:32:55 Schnittprozess von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ - wie hat er den Film gebaut?
Mit der Verbreitung von Falun Dafa begannen viele Menschen zu praktizieren. Sie kamen zu mir nach Hause, um in der Gruppe das Fa zu lernen. Da wir mehrere Praktizierende in der Familie hatten, war unser Haus ein geeigneter Ort für die Treffen. Mein Mann verstarb später. Im Jahr 1999 begann Jiang Zemin, der damalige Führer der Kommunistischen Partei Chinas, mit der Verfolgung von Falun Dafa. Meine Kinder und ich wurden in unterschiedlichem Ausmaß verfolgt, einige wurden in Arbeitslager gesperrt. Trotz des Terrors und des hohen Drucks traf sich die Fa-Lerngruppe weiterhin bei mir zu Hause.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/10/22/171132.html
In dieser Podcastfolge tauchen wir mit zwei ehemaligen FiBL Direktoren in die stürmische Gründerzeit des FiBL und des Biolandbaus ein. Zum fünfzigjährigen Jubiläum des FiBL haben sich Urs Niggli und Hartmut «Hardy» Vogtmann gemeinsam ins Podcast-Studio von FiBL Focus gesetzt und erzählen unter anderem davon, wie sie Prinz Charles zum Biolandbau bewegt haben. Wie ein Ferienlager, und manchmal wie ein Zwangs- und Arbeitslager empfindet Urs Niggli seine dreissigjährige Zeit als FiBL Direktor, in denen er rund um die Uhr für das Institut da war. In diesem Podcast erzählt er, von seinen Erfolgen und seinen Ängsten. Er verrät, mit welchen Führungsmethoden er das FiBL Schweiz von zwanzig auf zweihundert Mitarbeitende und auf europaweit insgesamt sechs Institute aufgebaut hat.Licht und Schatten Auch die Schattenseiten verhehlt Urs Niggli in dieser Folge nicht: die Familie hat sehr darunter gelitten, wie er unumwunden zugibt. Doch hat er sich mit seiner Familie ausgesprochen und ist mit sich im reinen: «Ich bereue nichts und würde alles nochmals genauso machen.» Und ans Aufhören denkt er schon gar nicht. Derzeit baut er das Institut für Agrarökologie auf, zehn Mitarbeitende sind schon eingestellt. Bahnbrechende GründerzeitEinheitslohn, gemeinsam Mittagessen kochen, die Wochenenden zusammen verbringen und Sitzungen am Küchentisch bis Mitternacht – das prägte die Anfänge des FiBL, von denen der erste Direktor Hartmut «Hardy» Vogtmann in diesem Podcast erzählt. Er hat es geschafft, das FiBL vom Guru-Image der Biopioniere zu befreien. Mit wissenschaftlicher Seriosität und geschickter Politik konnte er mit seinem Team sogar den ersten Biorichtlinien zur gesetzlichen Anerkennung verhelfen – erst in der Schweiz, dann in Deutschland und später weltweit. Dass es heute rund um den Globus gesetzliche Standards für Bio gibt, ist ein Verdienst dieser ersten Jahre des FiBL.Das Herz von King Charles schlägt für Bio In diesem Podcast verrät er zudem, wie er den damaligen Prinz Charles – heute King Charles – dazu brachte, seine Güter auf Biolandbau umzustellen. Nach wie vor ist die Expertise des ehemaligen Direktors gefragt: «Im Moment will Charles sein Gut Sandringham mit 6500 Hektar auf Bio umstellen. Da bin ich im Moment aktiv, weil es nicht ganz so läuft.» Bei Fragen, Anregungen oder Kritik schreibt uns eine E-Mail auf podcast@fibl.org oder hinterlasst uns Kommentare auf Youtube oder Instagram. Auf Spotify könnt ihr FiBL Focus ausserdem eine Bewertung geben. Bisherige FiBL DirektorenErster Direktor 1974-1981 Vogtmann, Hartmut Zweiter Direktor 1981-1990 Suter, HenriDritter Direktor 1990-2020 Niggli, Urs Vierte Direktion 2020-2023 Knut Schmidtke mit Lucius Tamm und Marc Schärer Aktuelle Direktion seit 2023: Beate Huber, Michel Keppler und Jürn Sanders Links Podcast mit Otto Schmid: httE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Russland lässt die menschenunwürdigste Seite der Sowjetunion neu aufleben. Der Kreml verhaftet grundlos Tausende Ukrainer und steckt sie in Strafkolonien, um sie entweder an der Front oder als Zwangsarbeiter einzusetzen. Russland ist dabei, eines neues Gulag-System aufzubauen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf der kleinen Insel Alderney mitten im Ärmelkanal bauen die Nazis im Zweiten Weltkrieg ein Konzentrations- und mehrere Arbeitslager. Die Häftlinge schuften sich zu Tode, werden gefoltert oder erschossen. Doch über das ganze Ausmaß der Nazi-Verbrechen auf der Kanalinsel schweigt sich die britische Regierung jahrzehntelang aus. Jetzt, 80 Jahre später, soll sich das ändern. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Die Rentenzahlungen vieler Falun-Dafa-Praktizierenden werden zurückgehalten oder eingestellt. Da die Praktizierenden bei ihren Versuchen, ihr Recht zu wahren, auf viele Schwierigkeiten stoßen, möchte ich hier gerne meine Geschichte teilen und berichten, wie es mir gelang, dass meine Rente wieder ausgezahlt wurde. Bereits im Jahr 2000 wurde ich für das Praktizieren von Falun Dafa in ein Arbeitslager gesperrt und meine Rentenzahlungen wurden gestoppt. Sechs Monate später wurde ich freigelassen und direkt wieder verhaftet und ins Arbeitslager gesperrt. Das wiederholte sich insgesamt 3-mal.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/6/25/168957.html
Ned Beauman: Der Gemeine Lumpfisch - Sci-Fi-Satire um miese Deals und tote Tiere
Karin vertraut Halyard an, dass sie eine intelligente Spezies sucht, die zur Rache fähig ist - Gemeine Lumpfische eben. In einem finnischen Arbeitslager stößt das ungleich Paar auf eine Pilzseuche, Mücken und eine Meerjungfrau!
Samuel Sherron war 12 Jahre alt, als er gemeinsam mit seinem Vater in das KZ-Außenlager Mühldorfer Hart verschleppt wurde. Zuvor hatte er schon ein Arbeitslager, Auschwitz, Warschau und das Stammlager Dachau überlebt. Wie kann ein KIND das schaffen? Darüber möchte ich in dieser Folge sprechen. Mehr Informationen zu Samuel und dem KZ-Außenlager Mühldorfer Hart bei Instagram!
230222PC The Russians love their Children tooMensch Mahler am 22.02.2023In der Berichterstattung, in den Friedensgebeten in der Kirche vermisse ich eine ganze Menge Menschen. Wir beten für die Ukraine und ihre Bevölkerung. Wir beten selten bis nie für Russland. Aber auch dort sterben junge Männer, verlieren Kinder ihre Väter, Eltern ihre Kinder, Frauen ihren Mann. Und das Leben ist auch dort extrem hart geworden. Wir bestrafen eine ganze Nation dafür, dass sie einem Despoten nicht widersprechen dürfen, weil sie sonst im Knast landen. Wir schließen sie unterschiedslos von internationalem Sport und großen Teilen der Kultur aus. Das nannte man mal Sippenhaft.Ja, vermutlich mehr als 50% der Russinnen und Russen halten diesen Krieg für gerecht. Inclusive der orthodoxen Staatskirche. Russland muss das Recht haben, sich gegen den US-amerikanischen Imperialismus, der immer näher an Moskau heranrückt, zu verteidigen. Ich weiß, das ist Kreml-Speach und doch steckt ja auch eine reale Befürchtung dahinter. Aber die, die gegen den Krieg sind, vor der Mobilmachung ins Ausland fliehen, inzwischen 84 Brandanschläge auf Mobilmachungsbehörden verübt haben, massenhaft im Arbeitslager sind, weil sie das Wort „Krieg“ in den Mund genommen haben – die gibt es eben auch. Helfen wir Russland, sich von ihrem Tyrannen zu befreien. Und vergessen wir nie, was Sting uns begebracht hat: The Russians love their Children too. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Westberliner Journalistin Brigitte Gerland wird 1947 in der sowjetisch besetzten Zone unter Spionageverdacht verhaftet und zu zehn Jahren Zwangsarbeit in Workuta verurteilt. Der RIAS sendete ihre Geschichte 1954, nachdem sie vorzeitig entlassen worden war.Von Brigitte Gerlandwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus den ArchivenDirekter Link zur Audiodatei
Die Westberliner Journalistin Brigitte Gerland wird 1947 in der sowjetisch besetzten Zone unter Spionageverdacht verhaftet und zu zehn Jahren Zwangsarbeit in Workuta verurteilt. Der RIAS sendete ihre Geschichte 1954, nachdem sie vorzeitig entlassen worden war.Von Brigitte Gerlandwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus den ArchivenDirekter Link zur Audiodatei
Ob ein Abenteuersommer mit einer Kähe, ein Überlebenskampf auf dem Meer, das Ende einer Beziehung, das Erwachsenwerden nach der Wende, die Verfolgung eines Verbrechers in den Schweizer Bergen oder die Sommererinnerungen an den Hund, die ein Mädchen das Arbeitslager überleben ließen - es sind alles Sommergeschichten, die unsere besten 7 ausmachen.Jurorin Heidi Lexe im Gespräch mit Ute WegmannDirekter Link zur Audiodatei
Feature von Jean-Claude Kuner. Während das Konservatorium in Beijing 1966 geschlossen und Klaviere zertrümmert werden, wird die 16-jährige Musikstudentin Xiao-Mei wie Millionen andere aufs Land verschleppt und verbringt fünf Jahre in einem Arbeitslager. Dann führt eine Irrfahrt die junge Pianistin aus Maos Arbeitslagern über Hongkong, die USA und Paris auf die Konzertbühnen Europas. Sie wird eine der herausragenden Interpretinnen v.a. der Musik von Bach. In dem kleinen französischen Ort Névache findet Zhu Xiao-Mei ihre Inspiration. Hier verbindet sie die Spiritualität von Bach mit der chinesischen Philosophie von Lao-tse. Mit: Dagmar Manzel, Wolfram Koch, Johannes Nichelmann und Jean-Claude Kuner. Technische Realisation: Peter Kainz. Regieassistenz: Luzie Kurth. Regie: der Autor. Redaktion: Joachim Dicks. Produktion: WDR/NDR 2018. Verfügbar bis 06.04.2023. https://ndr.de/radiokunst
Zu Zeiten des Kalten Krieges wurde gleichgeschlechtliche Liebe in Russland noch mit Arbeitslager bestraft. Davon erzählt Peeter Rebanes Film "Firebird" mitfühlend - und erinnert so auch daran, dass noch heute weltweit homosexuelle Menschen diskriminiert werden. Peeter Rebane spricht darüber in dieser Folge Eine Stunde Film. **********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:03:41 - Filmkritik zu "Leander Haußmanns Stasikommödie"00:08:02 - Interview mit Regisseur Leander Haußmann00:25:52 - Filmkritik zu "Firebird"00:32:34 - Interview mit Firebird-Regisseur Peeter Rebane00:42:56 - Filmkritik zu "I Am Zlatan" von Jens Sjögren00:50:34 - Kurzkritik zu "Dog", Regiedebüt von Channing Tatum**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Film Nico: Gespräch mit den Macherinnen Eline Gehring und Sara FazilatLGBTQIA+: Wie selbstverständlich wir mit Labels umgehen Gianni Jovanovic: Hass und Hetze - Deutschland, du kannst weh tun**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Damit Menschen in aller Welt auf afrikanische Kulturgüter zugreifen können, digitalisiert die Initiative African Digital Heritage Zehntausende Bücher und Fotos. Die richtige Auswahl ist ein Stück Geschichtsschreibung.
In der zweiten Episode spricht Lena Freimüller mit der 85-jährigen Margot Pilz über Sex, Geld und Politik. Die Künstlerin mit holländischen Wurzeln erzählt von ihrer Kindheit im Arbeitslager in Indonesien und über ihre Anti-Kriegsaktion „Ich schaufle dem Aggressor ein Grab“ in den 80er Jahren. Sie berichtet von ihrer fotographischen Verarbeitung der Umweltproteste in der Hainburger Au, von spätem künstlerischem Erfolg und ihrem konsequenten Einsatz für ihre Selbstbestimmtheit im Alter. https://www.galerie3.com/artists/75783/margot-pilz/works/ Das Gespräch findet anlässlich der Einzelpräsentation von Margot Pilz bei der SPARK Art Fair Vienna statt, bei der die Galerie3 einen Überblick über Margot Pilz‘ Lebenswerk bietet. Zeitgleich ist die personale Museumsausstellung >Selbstauslöserin< in der Kunsthalle Krems zu sehen. Zum Weiterlesen empfehlen wir die 2021 erschiene „Art Biography: Margot Pilz.Leben.Kunst“.Link Galerie3 Spark https://www.galerie3.com/fairs/42313/spark-art-fair-vienna-2022-margot-pilz/works/Link Kunsthalle Krems https://www.kunsthalle.at/de/ausstellungen/24-margot-pilzLink Art Biography https://www.leykamverlag.at/produkt/art-biography-margot-pilz-leben-kunst/
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Herta Müller. Den Stoff für ihren sprachgewaltigen Roman "Atemschaukel" hatte Herta Müller zusammen mit dem rumäniendeutschen Lyriker und Büchner-Preisträger Oskar Pastior konzipiert, der 2006 verstarb. 2009 erhielt Herta Müller mit dem "Nobelpreis für Literatur" die weltweit bedeutendste literarische Auszeichnung. Die Autorin zeichne - so die Stockholmer Akademie in ihrer Begründung zur Preisvergabe - "mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit". Die Handlung führt nach Rumänien im Jahr 1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Die deutsche Bevölkerung lebt in Angst. "Es war 3 Uhr in der Nacht zum 15. Januar 1945, als die Patrouille mich holte. Die Kälte zog an, es waren -15°C." So beginnt der Bericht des 17-jährigen Leopold Auberg über seine Deportation in ein sowjetisches Lager in der Ukraine. Anhand seiner fiktiven Lebensgeschichte erzählt Herta Müller vom Schicksal der deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen. Im Januar 1945 wurden auf Anweisung Stalins alle arbeitsfähigen Männer und Frauen deutscher Herkunft zwischen 17 und 45 Jahren, die in Rumänien lebten, in russisch - ukrainische Arbeitslager deportiert. Viele kamen dabei ums Leben. Was Leopold während seiner fünfjährigen Haft erlebt, erinnert an Berichte aus deutschen Konzentrationslagern oder an die Beschreibungen Alexander Solschenizyns in "Der Archipel Gulag". Leopold erzählt vom Hunger, der Kälte, dem Grauen sowie von seinen Überlebenstechniken vor allem durch die Sprache und die Kraft der Imagination. Für die Aufnahmen zu dem atmosphärischen Hörspiel fuhr der vielfach ausgezeichnete Regisseur Kai Grehn an Originalschauplätze, ließ alte Lager-Lieder neu einspielen und engagierte ein hochkarätiges Ensemble. Zudem verwendete er eine Tonaufnahme mit Oskar Pastior. Mit: Alexander Fehling, Vadim Glowna, Lars Rudolph, Anton Levit, Maria Kwiatkowski, Otto Mellies, Bernd Stegemann, Uli Plessmann, Sebastian Urzendowsky, Annemone Haase, Dagmar Manzel, Tilla Kratochwil und Marko E. Weigert. Technische Realisation: Rudolf Grosser, Peter Kainz und Angelika Körber. Hörspielbearbeitung und Regie: Kai Grehn. Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2010. Verfügbar bis 17.08.2022. https://ndr.de/radiokunst
Nach einigen Wochen im Arbeitslager sind wir wieder zurück mit einer neuen Folge. Viel ist passiert. Eine neue Regierung! Aber, who cares. Julian hat fleißig Drogen genommen. Deutschland überlegt eine Impfpflicht für RONA. Ah, und wir wurden so richtig geflamed für ein Video, da wir ja anscheinend gegen Cannabis und die Legalisierung sind? Okay cool youtube-kommentare-bros, ihr scheint ja zu wissen was abgeht. Aber jetzt, los geht es. Reingehauen. Social Media: Website: https://volvitam.com/ Instagram: https://www.instagram.com/volvitam/ Twitter: https://twitter.com/volvitam Podcast Links: YouTube Video Podcast und Clips: https://www.youtube.com/volvitam Apple Podcast: https://apple.co/3aXVCNw Spotify: https://spoti.fi/3vR5IYz Google Podcast: https://bit.ly/3b0HEu3 RSS Feed: https://volvitam.com/feed/podcast
Die Stadt Potulice in Polen war im zweiten Weltkrieg von den Deutschen besetzt und somit errichteten die Faschisten 1942 dort ein Arbeitslager, in dem vorwiegend Polen zur Zwangsarbeit getrieben worden sind. Die Zustände waren vergleichbar mit denen eines Konzentrationslagers. Der einzige Unterschied: Es gab keine Öfen. Der Krieg war 1945 vorbei, aber das Arbeitslager Potulice wurde weiter genutzt. Der heute 87-jährige Sonneberger Karl Stein war zu dieser Zeit noch ein Kind und hat als Deutscher in Polen, damals Westpreußen, mit seiner Mutter und seinem Bruder gelebt. Auch er war nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie fast fünf Jahre in dem Arbeitslager Potulice und musste dort seine Kindheit verbringen. Thomas Apfel hat mit ihm über seine grauenvolle Kindheit gesprochen. www.radioeins.com
"Die Straßen sind so übervölkert, dass man nur schwer vorwärts gelangt. Alle sind zerlumpt, in Fetzen. Oft besitzt man nicht mal mehr ein Hemd. Überall ist Lärm und Geschrei." Die Lebensbedingungen in diesem von den Nazis beschönigend als "jüdischer Wohnbezirk" bezeichneten Arbeitslager waren grausam, skurril und vollkommen unmenschlich. Die hier zusammengepfercht lebenden Juden kämpften mit Schmuggelei und Aufständen um ihr Leben, während Opportunisten sich die Ghettobewohner als billige Arbeitskräfte zunutze machten. In dieser Podcast-Folge erzählen wir die Geschichten der Unterdrücker und Opfer des Warschauer Ghettos, von seiner Entstehung bis zu Himmlers Befehl das Ghetto "mit größter Härte und unnachsichtiger Hartnäckigkeit" zu durchkämmen.
Das Walderholungsheim Wüstenahorn hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Von einer Heilanstalt für Lungenkranke hin zu einem Arbeitslager vor und während der Nazizeit hin zu einem Flüchtlingsheim. Das Ende der Baracken im Wald des Coburger Stadtteils besiegelte dann die Feuerwehr. Die ganze spannende und kaum bekannte Geschichte gibt es von unserem Radio EINS Hobby Historiker Rolf Metzner. www.radioeins.com
Der russische Präsident Putin verspricht seiner Bevölkerung neue Eisenbahnstrecken, Brücken und Häfen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das Kapital für die Konjunkturprojekte ist vorhanden, wegen der Corona-Krise fehlen aber günstige Arbeitskräfte. Die Sowjetunion liefert vielleicht die Lösung.Mit Jan C. Behrends, Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam:https://twitter.com/jcbehrendshttps://twitter.com/zzfpotsdamDer Text zum Podcast? Hier! Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Union Busting-News: Primark: Kündigungsversuche gegen Ralf scheitert | Schlechter Versuch: Drei Betriebsratsgründer bei BM Logistig Solutions gefeuert | Vion: Kaum Verbesserungen für ehemalige Werkvertragsarbeiter | Spargel Thiermann: wie Arbeitslager mit Freiheitsberaubung Teil 3: Fünf gute Gründe einen Betriebsrat zu gründen - Verhältnisse im Betrieb real verbessern - Es gibt reichlich Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen ganz real und handfest zu verbessern. Aktive Betriebsräte können sehr direkt Einfluss nehmen auf Arbeits- und Gesundheitsschutz, Lage der Arbeitszeit, Gehaltsstruktur und vieles mehr. Interview Arbeitsrechtler Martin Bechert zum Rohrkrepierer Betriebsrätemodernisierungsgesetz: Selbst der unmotivierte Referentenentwurf aus dem SPD-geführten Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist noch weiter verwässert worden. Quellen/Hintergrundinfos: https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrechtfm-nr-20-rohrkrepierer-betriebsraetemodernisierungsgesetz-teil-3-fuenf-gute-gruende-einen-betriebsrat-zu-gruenden
In der Ostukraine droht eine neue Eskalation, Alexej Nawalny geht es im Arbeitslager immer schlechter. Und gleichzeitig hoffen manche deutschen Bundesländer auf den Impfstoff Sputnik V. Im Gespräch berichtet unser Russland-Korrespondent Paul Katzenberger aus dem Alltag in Moskau - und erzählt, warum das Coronavirus dort kaum eine Rolle spielt.
Nordkorea bei der WM 1966: Das sind viele kleine Geschichten. Da ist vor allem die wohl größte Überraschung, die es je bei einer Weltmeisterschaft gegeben hat. Denn Nordkorea benötigte unbedingt einen Sieg gegen Italien, um ins Viertelfinale der WM 1966 einzuziehen. Und der gelang. Flink wie die Hasen schossen die Nordkoreaner über das Spielfeld. Damit begeisterten sie nicht nur die Menschen in Middlesbrough, sondern mit der Zeit auch in ganz England. Aber der Weg zur WM 1966 war für Nordkorea ein schon ein schwieriger. Und ob es wirklich auf die Insel gehen konnte, stand erst spät fest. Zu frisch war der Koreakrieg und zu groß waren die Bedenken der englischen Auswärtigen Amtes. Aber für die Nordkoreaner war nicht nur der Weg zur WM 19666 hart. Denn auch die Rückkehr wurde wohl zur Tortur.
Deutsche Anleger profitieren vom Wirtschaftsboom des autoritären Einparteienstaates. Wie das mit einem demokratischen Werteverständnis vereinbar sein kann. 00:05:23 Im vergangenen Jahr konnte das „Land der Mitte“ als einzige große Volkswirtschaft der Welt ein positives Wirtschaftswachstum verzeichnen – trotz einer weltweiten Pandemie. Immer mehr deutsche Unternehmen vergrößern nun ihr China-Geschäft, um an dem Wirtschaftsboom in Ostasien zu profitieren. Allem voran die deutsche Autobranche: Allein Volkswagen verkauft mittlerweile rund 40 Prozent seiner Autos in China. Aber auch deutsche Anleger haben China für sich entdeckt und investieren hier zunehmend: Entweder über entsprechende Fonds oder über europäische Firmen mit starkem China-Geschäft. Attraktive Renditen auf der einen Seite, kritische Stimmen auf der anderen Seite: Immer häufiger werden Fragen laut, wie: Sind China-Aktien unmoralisch? Können deutsche Anleger ihr Geld guten Gewissens in ein Land investieren, in dem Minderheiten, wie die Uiguren, in Arbeitslager verschleppt werden? Das diskutieren wir heute mit Ingo Beyer von Morgenstern, Geschäftsführer von Qilin Capital und Tommy Piemonte von der Bank für Kirche und Caritas eG. Beide investieren in China und erklären in der heutigen Sendung, wie sich solche Investitionen mit ihrem moralischen Wertekompass vereinbaren lassen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** hvb.de/nhf-registrierung
Weiter geht's mit unserem Gespräch über Feminismus - Mika und Mia überlegen, was die Temperenz und Mäßigungsbewegungen von damals wohl mit der von heute zu tun haben könnte. Mika äußert ihre Theorie, wieso die Suchttherapie von der Rentenversicherung und nicht von der Krankenkasse übernommen wird und begibt sich auf sehr dünnes Eis, als sie versucht Mia deutsche Burschenschaften zu erklären. Insgesamt findet sich sowieso jede Menge Halbwissen in dieser Folge. Aber trotzdem: Irgendwas sind wir da auf der Spur. — Mehr Infos über Burschenschaften, ist der Dokumentarfilm "Germania" ein guter Startpunkt. Hier ein Interview mit dem Regisseur.Bücher:The White Logic: Alcoholism and Gender in American Modernist Fiction von John William Crowley. Wer mehr über Ottilie Hoffmann lernen möchte: In "Der Geist der Deutschen Mäßigungsbewegung" findet sich ein längerer Abschnitt über ihr Leben.Im selben Buch schreibt Hasso Spode über Alkoholismus im Nationalsozialismus:"Der bislang akademische Streit über das Ausmaß der [...] "Keimschädigung" durch Alkoholkonsum wurde für die Betroffenen zur Schicksalsfrage. Der Anteil der unheilbaren, "auszumerzenden" Fäbbe definierte man vage mit 50 %. Wegen "schweren Alkoholismus" wurden dann Zehntausende zwangssterilisiert. Eine unbekannte Zahl an Trinkern und Trinkerinnen wurde zur "Besserung" in Arbeitslager überstellt. Sowie Wolfgang Heckmann:"[Es waren] viele prominente Parteimitglieder bekennende Alkoholfreunde und Vorratshalter. Sie einfach als rassisch minderwertig einzustufen war kaum möglich. Es gab deshalb den [...] Ausweg in die Unterscheidung von abstinenz und mäßigungsfähigen Trinkern und von den schwer Abhängigen. So konnten die Rassenidelogie einerseits und die Bagatellisierung der Verhaltensweisen eigener Parteigänger andererseits aufrechterhalten werden."
Nach kurzer Pause sind wir wieder zurück und das mit allerfeinsten Themen. Wir sprechen über den G-String Mörder, den Superbowl und natürlich die Golden Globe-Nominierungen von Emily in Paris. Außerdem sprechen wir über die Haltbarkeit von Bier und neue Spin-Offs. Viel Spaß beim Zuhören und Prost!
Eva Szepesi ist gerade einmal 12 Jahre alt, als sie im November 1944 im KZ Auschwitz ankommt, nachdem sie zuvor versuchte mit ihrer Tante von Budapest in die Slowakei zu fliehen, aber entdeckt wird. Dank eines Tipps einer Aufseherin gibt sie sich als 16-jährige aus und wird so zunächst vor der Gaskammer bewahrt, muss aber fortan ins Arbeitslager. Dass sie das KZ und den Krieg überlebt, grenzt an ein Wunder. In dieser Folge spricht sie mit Leon Windscheid über diese Flucht, den Holocaust, ihre Zeit danach und zeigt, dass man Hass nicht mit Hass bekämpfen muss. Es ist eine Geschichte über das Vergeben und eine Geschichte, die wir nie vergessen sollten.
Alexander Solschenizyn ist der Chronist der dunklen Seiten der Sowjetunion. Viele Gräuel des kommunistischen Systems durchleidet er selbst: in einem Arbeitslager in Sibirien wird er gefangen und mit "ewiger Verbannung" belegt, weil er in einem privaten Brief Stalin kritisiert hatte. Später wird Solschenizyn diese Lager in drei Bänden als den "Archipel Gulag" in der Welt bekannt machen. Autorin: Irene Dänzer-Vanotti
Advent, Advent, das ging dieses Jahr aber schnell. Schnappt euch Gebäck und Tee oder Chips und Bier und ballert die neue Folge eurer Lieblings-Österreich-Deutschland-Foto-Clique. Wir müssen zugeben: Die Themen sind möglichweise heute ein bisschen düsterer als sonst, aber ihr erfahrt trotzdem warum Thilo mit Kameras ins Bett geht und wie Dominik russische Arbeitslager vorzugsweise fotografiert. Bester! Erster! Advent! Ever! Wenn man uns ein Bier ausgeben möchte: www.buymeacoffee.com/doef Das sind wir: Dominik Pfeifer @hiiamdominik dominikpfeifer.com Thilo Vorderbrück @tvau thilovorderbrueck.de
Roxanna-Lorraine Witt mit einen Statement an Jana aus Kassel und an Querdenker. Hier noch mal ein schriftliche Stellungnahme von Rxanna-Lorraine Witt: "Jana aus Kassel ist ein weiterer Hinweis dafür, dass weißen Menschen Erinnerungskultur nahe zu bringen, ohne sie konkret auf ihre Privilegien und das immernoch existente hierarchische Machtgefälle hinzuweisen, letztlich nicht zu mehr Empathie für die Betroffenen von Gewalt in diesem System führt, sondern zur Instrumentalisierung der Geschichte zum Zweck der Aufrechterhaltung dieser Systeme. Im Klartext: Haltet mal bitte kurz die Schnauze, Janas dieser Welt. Solange du nicht Dreck vom Waldboden frisst, um nicht zu verhungern, so wie es unsere Angehörigen getan haben, und solange du nicht in einem Arbeitslager eine Nummer auf den Arm tätowiert bekommst mit einem großen Buchstaben, der dein Untermenschentum signalisiert und deine Vernichtung legitimiert, brauchen wir nicht weiter sprechen."
In diesem Podcast erzähle ich die Geschichte des polnischen Juden Harry Haft, basierend auf dem Buch "Harry Haft - Survivor of Auschwitz, Challenger of Rocky Marciano". Als 14-Jähriger erlebte Harry Haft im September 1939 den Einmarsch der Deutschen in seiner polnischen Heimatstadt Belchatow Kurz darauf wurde er unter ganz besonderen Umständen noch vor seinem 16. Geburtstag in ein Arbeitslager und danach nach Auschwitz deportiert. Im Aussenlager Jawornzo wird er durch einen hochrangigen SS-Offizier zu Boxer gemacht. Jeden Sonntag muss Haft nun vor johlenden Mitgliedern der SS im KZ Boxkämpfe gegen andere Juden bestreiten. Hafts Gegner sind ausgemergelte halbtote Menschen, die Haft möglichst langsam zur Gaudi der Deutschen zu Tode schlagen muss. Haft bleibt nichts erspart, als ihm auf einem Todesmarsch die Flucht gelingt, versteckt er sich im Wald. Als er auf Menschen trifft, ermordet er diese, ohne Rücksicht. Wenn wunderst, nach alledem was Haft in seinen jungen Jahren bereits durchgemacht hatte. In der Folge wird er zum unfreiwilligen Bordellbesitzer, gewinnt die jüdischen Boxmeisterschaften in München und wandert 1948 in die USA aus. Seinen Unterhalt versucht er in Amerika als Profiboxer zu bestreiten. Es dauert nicht lange, dass er mit der Mafia, welche den Boxsport kontrollierte, in Kontakt kommt. 1949 steigt Harry Haft sogar gegen die Boxlegende Rocky Marciano in den Ring. Getrieben wurde der jüdische Boxer stets durch die Suche nach seiner verschollenen Liebe, welche er viele Jahre später tatsächlich wieder findet. Aber auch dieses Wiedersehen ist getrübt von brutaler Tragik. Man hat den Eindruck, dass das Drehbuch für das Leben von Harry Haft durch den Teufel persönlich geschrieben wurde.
"Härtere Strafen! Ab ins Arbeitslager! Kopf ab!" - So der übliche Tenor unter vielen Nachrichten, immer dann, wenn es um unmenschliche Verbrechen und Opfer in Folge völlig unnötiger Ereignisse wie Raserei geht. Doch sind längere Haftstrafen und härtere Haftbedingungen überhaupt die Lösung? Denn die eigentliche Frage lautet: Welches Ergebnis erhoffen wir uns?
Herta Müller formt in ihrem Roman „die Atemschaukel“ überwältigende Bilder und düstere Atmosphären rund um den Alltags eines Arbeitslagerinsassens. Mithilfe von kurzen Szenen und Eindrücken begleitet man einen 17 jährigen Angehörigen der deutschen Minderheit aus Rumänien während seines 4 jährigen Aufenthalts in einem russischen Arbeitslager nach dem 2. Weltkrieg. Als Hitler Kollaborateure diffamiert litt die deutsche Minderheit enorm nach dem Krieg, was auch die Kindheit der Literaturnobelpreisträgerin prägte. Ihr Verhältnis zur deutschen und rumänischen Sprache und ihre literarischen Motive wie die „Atemschaukel“, der „Hungerengel“ oder die „Herzschaufel“ machen ihr Werk fesselnd und einzigartig.
Story: Die Welt ist im Jahr 2035 nach einem großen Meteoriteneinschlag eine große Wüste. Die Wasservorräte werden von dem Konzern Water and Power unter der Leitung von Kesslee kontrolliert. Kesslees Soldaten überfallen die Siedlung, in der Rebecca lebt. Nur sie und das kleine Mädchen Sam überleben. Sie werden gefangen genommen und zu Kesslee gebracht, der von Rebecca fordert, dass sie für ihn arbeitet. Als sie das Angebot ablehnt, wird sie in ein Arbeitslager geschickt. Während der Zwangsarbeit lernt Rebecca eine Technikerin kennen, die, obwohl sie die Fluggeräte und Fahrzeuge von Water and Power wartet, ebenfalls eine Zwangsarbeiterin zu sein scheint. Rebecca will sie zur Flucht überreden, benötigt dazu aber mehrere Versuche. Schließlich fliehen die beiden, indem sie einen Kampfpanzer und eins der Fluggeräte stehlen…
Story: Die Welt ist im Jahr 2035 nach einem großen Meteoriteneinschlag eine große Wüste. Die Wasservorräte werden von dem Konzern Water and Power unter der Leitung von Kesslee kontrolliert. Kesslees Soldaten überfallen die Siedlung, in der Rebecca lebt. Nur sie und das kleine Mädchen Sam überleben. Sie werden gefangen genommen und zu Kesslee gebracht, der von Rebecca fordert, dass sie für ihn arbeitet. Als sie das Angebot ablehnt, wird sie in ein Arbeitslager geschickt. Während der Zwangsarbeit lernt Rebecca eine Technikerin kennen, die, obwohl sie die Fluggeräte und Fahrzeuge von Water and Power wartet, ebenfalls eine Zwangsarbeiterin zu sein scheint. Rebecca will sie zur Flucht überreden, benötigt dazu aber mehrere Versuche. Schließlich fliehen die beiden, indem sie einen Kampfpanzer und eins der Fluggeräte stehlen…
Eigentlich hieß er mit Nachnamen Skrjabin, doch schon als junger Bolschewik im Zarenreich legte Wjatscheslaw sich einen Tarnnamen zu: Molotow, zu Deutsch: der Hammer. Er saß in Sibirien im Arbeitslager und im Ersten Weltkrieg war er an der Vorbereitung der Oktoberrevolution beteiligt. Molotow stieg als engster Mitarbeiter Stalins ins Politbüro auf und blieb dort 31 Jahre lang Mitglied. Autor: Heiner Wember
Selamu Alaykum mein Freund Sindbad! Die Ritter des Rechts sind wieder unterwegs - und mit "Rechts" meinen wir natürlich nicht das Rechts aus Thüringen sondern das Recht auf Spaß, das Recht auf Satire und das Recht von Pyrotechnik im Stadion. Wir drei alten Märchenonkel Jan, Pay und Mitch machen wieder nette Alt-Herren-Witze und genießen dabei das ein oder andere Aqua Congo Gas im neuen Soho Haus Euskirchen. Wir haben die ultimative Antwort auf die Frage: Was tun mit 2 Frauen im Bett? Das ist aber längst nicht die Lösung aller Probleme. Wir haben deshalb auch die Endlösung aller gängigen, rechtspopulistischen Thesen: der Entkräfter Pro Max! Was sich anhört wie ein neuer Wasser Entkalker von Media Markt, ist in Wahrheit ein echt gutes Spielzeug, um bei der nächsten Familien Feier für ein verblüffendes Staunen zu sorgen. Doch genug von diesen Kinkerlitzchen, lüften wir lieber das Geheimnis um Mitchs Keller. Spoiler: Frauen sind dort auf freiwilliger Basis nicht zu finden. Jan wiederum ist neuerdings ein gern gesehener Gast hinten Rechts in Polizeiautos, während Pay als UBER-Fahrer in seinem neuen VW Touran die Rückweg-Pflicht zur Zentrale umgeht indem er die App einfach schließt und neu startet. Können wir nur hoffen, dass wir nicht alle bald in ein sibirisches Arbeitslager müssen, um dort auf die neue Staffel Stranger Things zu warten. Von meinem Lügenpresse iPhone gesendet Folge direkt herunterladen
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Szymon Groskop überlebte den Holocaust im besetzten Polen als Kind. Nach mehr als sieben Jahrzehnten fährt er zum ersten Mal wieder in die heute zur Ukraine gehörenden Orte zurück, an denen seine Familie ermordet wurde. Ein Essay von Felix Ackermann.
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
In einer Remineszenz auf 2001: A Space Odyssey versetzt uns Observation in die körperlose Existenz einer Raumstation. Zwischen eingängigem Kammerspiel und Puzzle-Adventure erleben wir eine bekannte Geschichte aus neuer Perspektive. Wir rezensieren den neuen Titel des Studios hinter Stories Untold.Außerdem geht es um Rage 2, eine Allianz gegen Google Stadia und die Pixeldiskurs-Partei (PDP).Inhalt: 00:00:00 - 00:23:27 Spielewoche00:23:27 - 00:48:37 Presseschau00:48:37 - 01:23:41 Thema der WocheShownotes:Nintendo: Hersteller plant ebenfalls Kooperation mit Microsoft (Manuel Bauer) Microsoft und Sony: Kooperation bei Game- und Cloud-Streaming (Steffi Wegener)Anti-loot box bill could radically change how video games are sold (Charlie Hall) Volltext: A bill to regulate certain pay-to-win microtransactions and sales of loot boxes in interactive digital entertainment products, and for other purposeAm Rande der Zivilisation: Ein Rundgang durch das Arbeitslager von Days Gone (Dom Schott)FIRST LOOK: The Runaway VR Trailer | Doctor Who
Inhalt:Was haben Mario Basler, deutsche Arbeitslager und Fielmann-Besuche gemeinsam. Richtig, nichts! 1 Stunde 27 über alles was Deutschland bewegt. Unter anderem reden wir über Friday for Future, Philipp Amthor, Aldi Nord/Süd-Konkurrenz und viel Musikkritik. Viel Spaß beim Zuhören.Unser Intro ist von Paul Breiting und das Outro diese Woche "Papillon" von den Editors.Lieben euch.
In der Türkei beginnt ein neuer Schauprozess gegen die Pressefreiheit.Der Enthüllungsjournalist und Menschenrechtsaktivist Günter Wallraff wird dabei sein. Er fliegt in die Türkei, um seinen Berufskollegen im Gerichtssaal beizustehen. Und wenn er mit 76 Jahren ebenfalls im Knast landet, nimmt er das billigend in Kauf. Die China-Forscherin Kristin Shi-Kupfer von der Stiftung Mercator berichtet von dem kleinen chinesischen Teilvolk der Uiguren, das schwersten Repressionen ausgesetzt ist: Haft und Arbeitslager inklusive.
Vor einigen Jahren flog eines unserer Seminare für geflüchtete Nordkoreanerinnen in China auf. Dabei verhaftete die Polizei sieben der Frauen, die vor Armut und Hunger aus ihrer Heimat nach China geflohen waren. Sie wurden zurückgeschickt, direkt in die gefürchteten nordkoreanischen Arbeitslager. Kürzlich reiste unser Mitarbeiter nach Seoul, um eine dieser sieben Frauen zu treffen, die überlebt hat und aus dem Land fliehen konnte.
Aus keinem anderen afrikanischen Land fliehen so viele Menschen wie aus Eritrea. Wer noch einen Funken Körperkraft hat, muss als Soldat dienen oder auf Feldern und in Betrieben von Militärs arbeiten. Dieser Zwangs-Militärdienst verwandelt das ganze Land faktisch in ein Arbeitslager. So berichten es die Menschen, die die Flucht nach Europa oder Israel überleben.
Kompendium 8: Während Michael, Jan Lukas und Jack Hinks bei Lachs und Salami über den großen Kampf des Fernsehens gegen Youtube, Musik, Serien, Moral und Werte diskutieren, wird das Geschehen auf grausamste Art und Weise von Nachrichten aus Sibirien zerhackt. Die Kommunikation zu Michael im Arbeitslager verläuft dezent unchronologisch und nicht störungsfrei, doch sollen seine Bemühungen, euch an seiner Weisheit teilhaben zu lassen, nicht vergebens sein. So lauschet dem wilden Treiben, voller Schlager, Helge und Dinosauriern! Esst keinen Pudding mit Arsen und habt Freude! Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung/Muskelkater im Arsch 00:05:48 Fernsehkot vs. Youtubekot 00:20:50 Wenn ich alt bin, werde ich Schlagerfan! 00:22:10 Musikalische Sozialisation 00:30:55 Musikalische Sozialisation in Sibirien 00:38:46 Devin Townsend und die Internetschreiberlinge 00:47:01 Musikalische Sozialisation Teil: Helge 00:54:17 Nachträglicher Thrill, der sibirische Teufel und Twitterfeminismus 01:14:13 Scheidung wegen Nickelback 01:22:58 Lagebericht aus Sibirien/Dinodirk 01:28:25 Kommen wir über Helge hinaus! 01:35:27 Radiokritik, der Renner und die Kellerkinder 01:41:28 Ego&Alter, Chrizzow Flex und Scibo 01:42:02 RAP! 01:45:28 Sportfreundliche Musik aus Deutschland 01:56:31 Audiovisuelle Unterhaltungsprodukte 01:59:11 Gutes Fernsehen?! 02:01:05 Nachtragendes Sibirien 02:06:50 People are funny. 02:11:50 Genki Sudō, die Rettung Japans und der Brombeerhagel 02:14:37 Musiktipp: Dritte Wahl - Feige Helden, Fahnenflucht - Kleine Insel Freiheit 02:15:40 Helge Schneider - Lymphdrainagen sind schmerzhaft 02:17:05 Anarchy Reigns (OST) - Find you/Demise 02:21:33 Dÿse - Zebramann 02:23:05 Grönehagen, Die toten Ärzte und andere Musik 02:28:29 Unbehagen Rether und die Freiheit 02:31:04 Die nicht funktionierende Königsklasse der Selbstdarstellung 02:36:12 Bishudo mit dem Hammer und das Lagerfeuer 02:39:55 Kommunikation 02:44:24 Borgen Bad und Hell on Manhatten 02:49:50 Sexistische Krone des Drachen 03:01:06 Neuer Wer, neue Moekonzepte, Trinkergeschichten 03:06:25 Mr Hinks kann lesen 03:07:14 Dick und glücklich 03:09:44 Die Antwort 03:09:59 Die Verabschiedung und das Ende
Else Thomas, Zeitzeugin
SÜDKURIER-Redakteurin Nathalie Göbel spricht mit Friedhelm Schulz, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins MPS-Studio Villingen, über das Kriegsgefangenenlager Stalag Vb auf dem ehemaligen Saba-Gelände. n nProduktion/Musik: Andreas Block nnSÜDKURIER GmbH Medienhaus, 2020 nn00:00:00 Intron00:00:27 Arbeitslagern00:03:47 Zwangsarbeitn00:10:00 Befreiungn00:12:47 Nachkrigsproduktionn00:15:31 Erinnerungn00:23:14 Outro nnMehr zum Thema: nStalag VB http://sk.de/9497794 nMPS-Studio https://mps-villingen.de nAbriss und Denkmalschutz http://sk.de/10286017 Marian Lewicki http://sk.de/9057999 Saba http://sk.de/10252184 http://wiki.ghv-villingen.de/?p=7815nKienzle http://wiki.ghv-villingen.de/?p=8241nBinder http://wiki.ghv-villingen.de/?p=2713nTonstudio MPS http://sk.de/9865585nKriegsende http://wiki.ghv-villingen.de/?p=1299