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► Unterstütze BERGT, hier findest du seinen Shop https://bergtshop.de/► In dieser besonders persönlichen Episode des HUMAN FUTURE MOVEMENT habe ich einen Menschen zu Gast, der mich nicht nur als Künstler, sondern auch als Freund und Wegbegleiter tief berührt: BERGT, alias Manuel Bergt.Vielleicht kennst du Manuel bisher vor allem als Tontechniker auf unseren Veranstaltungen – doch heute lernst du ihn von einer ganz neuen Seite kennen. BERGT ist Musiker mit Herz und Seele und hat gerade sein erstes Soloalbum Labyrinth veröffentlicht – ein Werk voller Tiefe, Mut und Wahrhaftigkeit.► In unserem Gespräch geht es um:die bewegte Geschichte hinter dem Album Labyrinthseine ganz persönliche Definition von Erfolg und wie er sich davon gelöst hat, alten Idealen hinterherzujagenseine spirituelle Suche und wie sie sein Leben und seine Musik formtden Mut, als Mann Gefühle zu zeigen und mit alten Rollenbildern zu brechenBesonders berührt hat mich, mit welcher Echtheit und Verletzlichkeit Manuel über seine Vergangenheit spricht – über die Zeit, in der Alkohol ein Mittel zum Verdrängen war, über schmerzhafte Beziehungsdynamiken, aber auch über seine heutige Klarheit, Selbstliebe und künstlerische Hingabe.► Labyrinth ist mehr als ein Musikalbum – es ist ein gelebter Weg, ein offenes Herz in Tönen und Worten. Wenn dich die Musik berührt, wenn du echte Geschichten liebst und junge Künstler:innen unterstützen willst, dann hör unbedingt rein – und schenke BERGT deine Unterstützung.► Hier gehts zum Shop https://bergtshop.de/Diese Folge ist ein Herzensprojekt. Danke, dass du zuhörst.In Verbundenheit,VeitAlles zu BERGT► Instagram: https://www.instagram.com/_bergt_/► Spotify: https://go.veitlindau.com/BERGT► Shop: https://bergtshop.de/► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#BERGT #LabyrinthAlbum #MännlichkeitNeuDenken #KünstlerSeinHeute #HumanFutureMovement
Fynn Kliemann war einer der erfolgreichsten YouTuber Deutschlands. Mit Musik und lustigen DIY-Heimwerker-Videos aus seinem "Kliemannsland" sammelte er Millionen von Klicks, stürmte die Musik-Charts und designte eigene Kleidung. Fynn war Everybody‘s Darling und schien einfach perfekt. Dann zerstörte ein Enthüllungsvideo von TV-Moderator Jan Böhmermann über Nacht nicht nur die Glaubwürdigkeit des Influencers, sondern auch seine gesamte Karriere. Kliemann zog sich zurück. Vom steilen Aufstieg, dem tiefen Fall und einem erhofften Comeback erzählt die Dokumentation „Fynn Kliemann - Ich hoffe, ihr vermisst mich” ab 17. April in der ARD-Mediathek. Wir sprechen mit Autorin Mariska Lief, die den Influencer über mehrere Monate bei seinem Versuch begleitet hat, ein Comeback zu starten: mit neuem Musikalbum und einer Kunstausstellung. Was haben die Ereignisse um den Skandal mit dem populären Influencer gemacht? Welche Lehren hat er daraus gezogen und wie beurteilen Freunde, Kritiker und nicht zuletzt die Familie ihn und seine Geschichte? Fragen und Antworten, die auch einen Einblick in die aufregende, aber fragile Welt der Influencer geben und ein intimes Psychogramm von Fynn Kliemann nach seinem tiefen Sturz zeichnen.
Wed, 19 Mar 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2095-borsepeople-im-podcast-s18-01-stefan-zach d85af1ac831e9bf9cee792bbbc2a93fa Stefan Zach ist mein 1. Gast in der neuen Season 18, er ist Sprecher des Season-Presenters EVN und der Hausherr des AKW Zwentendorf. Stefan ist seit 1991 bei der EVN, davor waren 1987 die OMV, 1988 der Verbund und 1989 eben die EVN an die Wiener Börse gegangen, was die Notwendigkeit eines Fliesshandelsindex (ATX) mitbewirkte. Stefan war gleich zum ATX-Start für Investor Relations bei der EVN zuständig, dies im Sparring mit Company Builder, Börse-Fan und Ex-CEO Rudolf Gruber, in der Ära Burkhard Hofer machte Stefan ebendiesem das Doch-Nicht-AKW Zwentendorf als Asset schmackhaft, bekam die Schlüssel zur Immobilie überreicht und war fortan der Hausherr, "eine Liebesgeschichte", wie Stefan selbst sagt. In dieser Folge holen wir weit aus, was Zwentendorf betrifft: Geschichte, Volksabstimmung, Österreichs Atomausstieg, die Nähe zu Dürnrohr, Filmrollen im Keller, Filme, Stars, Dokus, Schulungen, Trainingslocations für die Branche, Laufstrecken bzw. Musikfacetten von Ernst Molden bis hin zu Hardfloor Techno. Ich frage auch nach Monstern und bekomme eine starke Antwort. Ein Tom-Scott-Video mit Stefan hat mehrere Millionen Aufrufe, das Album "Paradies" liefert wunderschöne Musik (hier auch 3x kurz angespielt) und ich muss mich wiederholen: Eine Liebeserklärung. https://www.zwentendorf.com Tom Scott / Stefan Zach zu Zwentendorf: https://www.youtube.com/watch?v=WUVZbBBHrI4 Playlist "Paradies", Musikalbum organisiert by Sigrid Horn: https://open.spotify.com/intl-de/album/7C0qqEKTIHvY3t2SAF1Siv About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2095 full no Christian Drastil Comm. 2474
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community
In dieser Kooperationsfolge unterhält Finn sich mit Samu (von Ace AROund the Cake), Lennart (von Aus der Kissenburg) und Caro (von ACH NEH!) über ihre Lieblings-Aro*-Medien. Die vier stellen ihr jeweils liebstes Aro*-Medium vor und tauschen sich darüber aus, warum sie es mögen. Gesprochen wird dabei über zwei Bücher, Aro-Headcanons in Filmen und ein Musikalbum… Sonderfolge – Unsere Lieblings-Aro*-Medien (ASAW Sonderfolge 2025) weiterlesen
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Arne Kopfermann gehört seit Jahrzehnten zu den prägenden Figuren der christlichen Popmusik in Deutschland. Als Songwriter, Produzent und Autor hat er mit seiner Arbeit viele Spuren hinterlassen. Besonders bewegend ist seine persönliche Geschichte: Vor zehn Jahren verlor er seine Tochter Sara durch einen tragischen Unfall – ein Thema, das wir bereits in unserem ersten Podcast-Gespräch ausführlich behandelt haben. Doch Arne ist nicht nur Musiker und Autor, sondern auch ein leidenschaftlicher Förderer junger Talente und ein unermüdlicher Netzwerker in der christlichen Musikszene. Daher sprechen wir zunächst ausführlich über das Christliche Musikertreffen 2025, das vor Kurzem stattgefunden hat. Darüber hinaus hat Arne gerade sein 23. Musikalbum veröffentlicht und im März erscheint ein Andachtsbuch mit dem Titel „Zeig uns den wahren Jesus“. Nun ist Arne jedoch gar kein Freund von oberflächlicher christlicher Erbauungsliteratur, die in echten Krisenzeiten wenig Halt bietet. Er will mit seinem Buch ermutigen, tiefer zu graben. Reichlich Gesprächsstoff für ein launiges und gleichzeitig tiefgehendes Gespräch!
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Streaming hin und her, es bleibt die Königsdisziplin unter den Musikveröffentlichungen: das Musikalbum. Und heute spielt die Sounds!-Moderationscrew nur die Aller-Allerbesten des Jahres. Mit einem grossen, gemeinsamen Nenner. Die Lieblingsalben 2024 der Sounds!-Moderationscrew: +++ LUCA BRUNO +++ 1) Waxahatchee «Tigers Blood» 2) Vampire Weekend «Only God Was Above Us» 3) Cassandra Jenkins «My Light, My Destroyer» 4) Jessica Pratt «Here in the Pitch» 5) Cindy Lee «Diamond Jubilee» 6) Clairo «Charm» 7) Khruangbin «A LA SALA» 8) Wild Pink «Dulling the Horns» 9) Tyler, The Creator «Chromakopia» 10) The Cure «Songs of a Lost World» +++ LEA INDERBITZIN +++ 1) Jessica Pratt «Here in the Pitch» 2) MJ Lenderman «Manning Fireworks» 3) Charli XCX «Brat» 4) Mannequin Pussy «I Got Heaven» 5) Wishy «Triple Seven» 6) Wunderhorse «Midas» 7) King Hannah «Big Swimmer» 8) High Vis «Guided Tour» 9) Adrianne Lenker «Bright Future» 10) Waxahatchee «Tigers Blood» +++ ANDI ROHRER +++ 1) Waxahatchee «Tigers Blood» 2) Hurray For The Riff Raff «The Past Is Still Alive» 3) SPRINTS «Letter to Self» 4) Anna Erhard «Botanical Garden» 5) Fontaines D.C. «Romance» 6) Hinds «Viva Hinds» 7) The Cure «Songs of a Lost World» 8) Cassandra Jenkins «My Light, My Destroyer» 9) Kim Deal «Nobody Loves You More» 10) The War on Drugs «Live Drugs Again» +++ PLAYLIST +++ · 22:54 – I DON'T LIVE HERE ANYMORE (LIVE...AGAIN) von THE WAR ON DRUGS · 22:49 – DROP ME OUT von HIGH VIS · 22:37 – TAKE YOUR MASK OFF von TYLER, THE CREATOR FEAT. DANIEL CAESAR & LATOIYA WILLIAMS · 22:31 – DISINTEGRATE von WILD PINK · 22:23 – LOVE ON THE OUTSIDE von WISHY · 22:19 – SADNESS AS A GIFT von ADRIANNE LENKER · 22:09 – HOT FAMILY von ANNA ERHARD · 21:56 – ADD UP MY LOVE von CLAIRO · 21:53 – I GOT HEAVEN von MANNEQUIN PUSSY · 21:45 – THREE FROM TWO von KHRUANGBIN · 21:39 – ALONE von THE CURE · 21:33 – A FRAGILE THING von THE CURE · 21:26 – JULY von WUNDERHORSE · 21:17 – FLESH AND BLOOD von CINDY LEE · 21:14 – BUG von FONTAINES D.C. · 21:04 – DAVEY SAYS von KING HANNAH · 20:57 – HEAVY von SPRINTS · 20:50 – GIRL, SO CONFUSING von CHARLI XCX · 20:46 – CLAMS CASINO von CASSANDRA JENKINS · 20:39 – BUFFALO von HURRAY FOR THE RIFF RAFF · 20:36 – WORLD ON A STRING von JESSICA PRATT · 20:28 – BETTER HATE von JESSICA PRATT · 20:25 – 365 von WAXAHATCHEE · 20:16 – TIGERS BLOOD von WAXAHATCHEE · 20:13 – ICE CREAM PIANO von VAMPIRE WEEKEND · 20:05 – WRISTWATCH von MJ LENDERMAN Sounds! macht den grossen musikalischen Jahresrückblick – in mehreren Teilen. Gestern gab's die besten Songs des Jahres, morgen folgen die besten CH-Sounds! 2024.
Fünf Musiker stellen im Keller eines Hauses nahe Woodstock ein Tonbandgerät auf. Was dann passiert, ist mit Worten so schwer zu fassen wie mit Musikwissenschaft. Erzählen lässt sich die Geschichte dennoch. Man darf dabei nur Bob Dylan nicht vergessen.
Mon, 07 Oct 2024 04:00:00 +0000 https://podcastb6c302.podigee.io/161-imke-machura 218762710c97236cb6580e8cd486b329 "Wie kann ich mein Musikalbum finanzieren?" Mit dieser Frage kommen Musikerinnen seit über 7 Jahren zu mir und in die RAKETEREI-Community
Muse haben eine nicht ganz einfache künstlerische Vision. Aber sie sind so überzeugt von ihr, dass sie niemals nachgeben. Das Ergebnis ist überraschend – und etwas, das der Progressive Rock der 60er und 70er nie war: eine Einladung an alle.
Verkannte Genies: Drei junge Amerikaner reizen aus, was möglich ist, und bauen einen unerschöpflichen Fundus an Quellen zu neuer Kunst zusammen. Zuerst merkt niemand, dass sie damit Musikgeschichte schreiben.
Dank «Mulholland Drive», «Blue Velvet» oder der Serie «Twin Peaks» gehört David Lynch zu den wichtigsten und einflussreichsten Filmemachern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Unvergessliche musikalische Momente gehen Hand in Hand mit Lynchs Œuvre auf der Leinwand – darum überrascht es auch nicht, dass der mittlerweile 78-jährige Meisterregisseur auch regelmässig Musikalben veröffentlicht. Sein Neustes heisst – passend zu seinem Hauptmetier – «Cellophane Memories» und markiert bereits das dritte Mal, dass Lynch mit der texanischen Musikerin Chrystabell auf Albumlänge zusammenarbeitet. So ruhig und ätherisch wie auf diesem Album haben Chrystabell und Lynch allerdings noch nie geklungen. Gut möglich, dass diese Platte Lynchs Tribut an seinen Ende 2022 verstorbenen musikalischen Wegbegleiter Angelo Badalamenti ist, der für viele Soundtracks von Lynchs Filmen verantwortlich war.
Roxette avancieren mit ihrem Gespür für internationale Hits zur größten schwedischen Sensation seit ABBA. Die Verbindung zu ihren indirekten Vorgängern ist stärker, als es ihre Musik und ihr Auftreten vermuten lassen.
In dieser Folge ist Autor und Schauspieler Henning Heup zu Gast! Zusammen ermitteln wir zu den Hintergründen des ersten Heavy Metal Hörspiels der Welt - L.B. Steel. Wie kam er, zusammen mit Nils Berger, auf die Idee für die Brigade Steelforce, gibt es eine reale Vorlage für die drei Freunde L.B. Steel, Drago und Schaletti und wie sieht die Produktion eines Hörspiels im Vergleich zu einem Musikalbum aus. Wir gehen auch darauf ein, wie die Zusammenarbeit mit Profi-Sprechern, wie Reiner Schöne oder Bernd Egger und mit Gästen wie Udo Dirkschneider, Sabina Classen, Olli Schulz, Gerre oder Thomas Anders war. Im Gespräch erläutern wir auch die Unterschiede zwischen dem Live-Hörspiel “Der heilige Taucher” und dem Hörspiel “Die Geschöpfe der Nacht”, das ihr auf CD, LP oder als Download genießen könnt. Außerdem klären wir Missverständnisse auf, blicken auf zukünftige Episoden und sprechen über Hennings Liebe zum Metal. In diesem Sinne viel Spaß beim Hören und “METAL ALTER, METAL!” Mehr zu L.B. Steel: Bandcamp | Homepage | Tickets | Instagram | Facebook Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ovtcast-metal-podcast/message
In Zeiten von digitaler Revolution und Streaming-Diensten sind ganze Alben nicht mehr das, was die Leute hören wollen. Das jedenfalls glauben viele, die in der Branche etwas zu sagen haben. Dann kommt Adele und stellt mit 21 alles auf den Kopf.
Blink-182 wehren sich mit aller Kraft gegen das Ende ihrer Jugend. Mit Erfolg: Das Geheimnis von Enema Of The State ist, dass es sich selbst überhaupt nicht ernst nimmt – und trotzdem das Potenzial mitbringt, einen ganz neuen Genre-Mix in den Ring zu werfen.
In dieser Folge #rundfunk17 verrät anredo seinen Masterplan, um ins Dschungelcamp 2025 zu kommen. Außerdem geben BastiMasti und er endlich tiefe Einblicke in ihren verschneiten Januar und ihre peinlichen Auto-Eskalationen bei Glatteis. Doch los geht's natürlich erst mal mit der sogenannten fünften Jahreszeit. Der Karneval ist in vollem Gange und ganz Köln feiert. Naja, fast ganz Köln *traurige Musik*. Mitten im Getümmel tauchen plötzlich Tim und Kim Virginia auf. Ex Trash-TV-Experte anredo wird Zeuge eines viralen Video, das sie beim Küssen zeigt. Die These des ehemaligen Internetstars: Alles nur Fake! Und jetzt schnallt euch an, denn es wird rutschig: Während der Dschungel-Folgen pausierten die unangenehmen Alltagsgeschichten der beiden selbsternannten Podcast-Moderatoren hier ja weitestgehend. Da gibt's heute direkt die erste Ladung nachzuholen. Macht euch gefasst auf zwei neue, peinliche Autofahrgeschichten während des Schneewetters. Basti erlebt sein erstes Glatteis und erzählt von seiner schlimmen Angst vor einem Unfall auf der Autobahn. Was ihm da durch den Kopf ging und wie er die Situation in der rutschigen Kurve retten wollte, ist unfassbar. Der Lappen anredo hat denselbigen ja schon seit weit über einem Jahrzehnt und teilt seine eigene Erfahrung als Augenzeuge eines waschechten Cobra 11-Autounfalls. Aber auch anredo muss nicht weit in der Vergangenheit graben, um eine neue Raumschiff-Blamage zum Besten zu geben. Nur so viel: In der vereisten Domstadt wollte ein verwirrter Jürgen sein edles E-Auto hochheben. Aber Achtung, jetzt spielt die Musik: anredo berichtet endlich von seiner Idee, ein neues Musikalbum zu produzieren. Aber kein normales. Seid gespannt auf seine Ankündigung. Er stellt drei Songs zur Auswahl und bittet die Community, jetzt bei Spotify darüber abzustimmen, welcher Song nächste Woche als erste Single-Auskopplung veröffentlicht werden soll.
Der Münchner Drehbuchautor Daniel Speck erzählt in seinem Roman „Jaffa Road“ vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts eine Familiengeschichte. Darin werden die verschiedenen Perspektiven von Juden, Christen und Muslimen nachvollziehbar beschrieben werden. Für SWR 2 Kulturredakteurin Astrid Tauch war die Lektüre dieses Buches ihr „Kulturmoment des Jahres“. Sie zieht aus diesem Roman nicht nur historische Fakten, sondern auch die Erkenntnis, dass der gegenseitige Hass Familien zerstört und das Leben der nachfolgenden Generationen bestimmt. Im Dialog zwischen dem Deutschen Moritz und der Palästinenserin Amal spiegelt sich das Dilemma, in dem sich Deutschland bis heute befindet. Während Moritz auf unsere jüngste Geschichte verweist, die jeden Deutschen dazu verpflichtet, Juden zu schützen und vorbehaltlos zu unterstützen, fragt Amal zurück: gibt dieses Unrecht, das wir Deutsche den Juden angetan haben, den Juden das Recht, den Palästinensern Unrecht anzutun? In einem Jahr voller Krieg, Katastrophe und Krise gab es vermutlich trotz allem immer wieder Momente, in denen ein Buch, eine Ausstellung, ein Kinobesuch, ein Text, ein Musikalbum, ein besonderer Kulturort oder ein Theatererlebnis Erfahrungen, Begegnungen und Erkenntnisse stifteten, die über das hinausgewiesen haben, was wir gerade an Anspannung, Belastung und Gegenwartsgefangenheit erleben. Diese Momente und ihre Auslöser interessieren uns und von ihnen sollen uns unsere Autorinnen und Autoren erzählen. Welcher Moment war es? Wovon wurden sie ausgelöst? Was zeichnete die Erfahrung aus? Welche Erkenntnis steckte in diesem Moment? Warum konnte es dieser Kulturmoment schaffen, so zu wirken? Sendereihe ab dem 18.12., max. 14 Beiträge von Autorinnen und Autoren der Redaktion aktuelle Kultur und der Landeskulturen
* CD oder Download erwerben hier https://shop.lifetrust.info/cds/human-spirit-cd.-mp3 * Zum Buch geht es hier https://shop.lifetrust.info/buecher/human-spirit-das-licht-in-uns * Mehr Infos zum Projekt findest du hier https://hi.homodea.com/human-spirit Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu einer weiteren Episode in meinem Podcast "Seelengevögelt | für die Rebellen des Geistes". Kleine Vorwarnung: Heute wird es heiß! Ich möchte über den großen Elefanten sprechen, der in unser aller Leben steht und von dem wir alle oft so tun, als wäre er nicht da. Ich möchte gerne mit dir über den kraftvollsten Lehrmeister eines lebendigen Lebens sprechen. Und ich garantiere dir, wenn du den Mut hast, die Folge bis zum Schluss zu hören, wird sie dich mit der Kostbarkeit deines Lebens verbinden und vor allem wird sie dich motivieren, für das, was dir wichtig ist, aufzustehen und endlich loszugehen! Diese Episode ist übrigens der Beginn einer neuen Serie innerhalb meines Podcasts. Ich nenne sie "Human Spirit". Vielleicht hast du es schon mitbekommen? Gerade eben ist unser erstes Musikalbum herausgekommen, und darin stelle ich 15 Quintessenzen meiner Arbeit vor. Deshalb teile ich heute mit euch, passend zum Thema, den Song "Du stirbst, fang an zu leben" aus meinem Album "Human Spirit". Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen. In Verbundenheit,Veit * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191* Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst*innen. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD
Kann eine Band noch Musik machen, wenn alles andere, was sie zusammenhält, wegbricht? Fleetwood Mac beweisen: Man kann sogar ein Meisterwerk schaffen. Oder sind am Ende doch die Drogen an allem Schuld?
Von wegen „Was Hänschen nicht lernt…“ – man kann auch erst mit über 60 Jahren sein erstes Musikalbum aufnehmen und damit erfolgreich durchstarten. Der Afro-Amerikaner Lonnie Holley hatte sich in den 1980er Jahren zunächst einen Namen als bildender Künstler gemacht, und veröffentlichte 2012 erstmals ein Album. Inzwischen ist er über 70 und wenn er auf der Bühne steht, dann ist das wie ein Blick in die Geschichte des Jazz – meint Martina Senghas, die ihn bei einem Enjoy-Jazz-Konzert in Mannheim zusammen mit der Sängerin Moor Mother gehört hat.
Die letzte Woche war ausnahmsweise mal nur fast fantastisch, denn es gab Abzüge in der Geruchsnote. Aber nach dem Panikkauf einer 12er Stiege Quark, läuft das Beschwerdemanagement an und wir übernehmen dank neuer Handynummer einen Weinvertrieb, küren das überflüssigste Musikalbum der Woche und schwelgen verträumt in der Klatschblatt-Crocs-Poesie. Nach einem Besuch bei Dr. Pimpelpepper und den Fußchirugen, wagen wir uns in die Welt der Schönheit, zwischen Glätten von Falten, Entfernen von Ringen und Aufhellen von problematischen Hintereingängen. Dank Auslandskrankenversicherung aber alles kein Problem.
#PotenzialRadikal - Potenziale erkennen, Kompetenzen entwickeln, Neues Lernen
Dies ist der Relaunch von Potenzialradikal. Seit 2021 war Pause, nun geht es wieder los. In zwei Jahren ist viel passiert. Ich habe zwei Bücher zum Thema potenzialorientiertes Karrierecoaching geschrieben, die bei Klett-Cotta erschienen sind. Außerdem habe ich ein Musikalbum aufgenommen. Unter den folgenden Links findet man alles zu diesen Dingen: https://www.kompetenzenbilanz.de htttps://www.claastriebel.com https://open.spotify.com/intl-de/artist/6G4T5RJhs9uIQ0FrqQJrvA?si=BMvngS3vQUGImrgxnOy5eA
Neue Fähigkeiten über kostenlose Kanäle wie YouTube zu entwickeln, ist großartig! Es gibt so viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Herangehensweisen, von denen du eigentlich immer etwas für deine Arbeit mitnehmen kannst. Gerade in der Musikproduktion gibt es unzählige Videos - aber manchmal ist es mühsam, die Methode zu finden, die genau zu dir passt. Wenn du keine Lust und Zeit hast, jahrelang alles Wichtige zusammenzusuchen, ist diese Podcast-Episode genau das Richtige für dich.
Das deutsche Musikprojekt Snap! wird in den 90er Jahren so etwas wie die Referenz für die noch junge Eurodance-Bewegung. An The Madman's Return und der Über-Single Rhythm Is A Dancer orientiert sich im Umfeld alles, was danach noch kommt. Freiwillig.
Britney Spears beendet die Ära der Boybands und die der Girlgroups gleich mit: Ihr Debütalbum markiert nicht nur die Rückkehr der Solokünstlerinnen, sondern auch die Geburt einer Comfort Zone, in der sich junge Menschen endlich vollkommen verstanden fühlen.
Wir können es immer noch nicht fassen, aber wir werden ein Musikalbum aufnehmen. Bauchtrommel plus Gesang. Doch bevor wir aufnehmen, müssen noch ein paar Fragen geklärt werden. Welchen Musikstil sollen wir machen und worum gehts in den Songs? Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen der Albumproduktion. #musikproduktion Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Internet verwirrt die Musikindustrie in den 2000er Jahren noch immer. Auch Arctic Monkeys wissen eigentlich nichts damit anzufangen. Aber da sind zum Glück ja immer noch die Fans. Der Rest ist Geschichte.
Sayonara Wildhearts ist ein Musikalbum als Videospiel. Kann das funktionieren? Überraschend gut! Findet zumindest Sebastian weshalb er heute dieses außergewöhnliche, Virtuelle Kunstwerk mitgebracht hat. Doch ist das Kunst oder kann das weg? Finden wir es gemeinsam heraus.-------------------------------HIER GEHT'S ZU STEADY und zu COOLEM BONUS-CONTENTHier kommt ihr zu unserem Discord-ChannelHier findet ihr uns auf YouTube:Hier geht's zu Landsquids (Sebastians) KanalHier geht's zu Thaneros (Michales) KanalHier findet ihr Caffee, Cake and Games auf YouTubeDesign: SkadiIntro-Musik: Daniel Hren
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Mit seinem Song „Meistermaler“, auch bekannt unter „Farbe kommt in dein Leben“, hat Christian Löer in seinen frühen Liedermacher-Jahren einen echten Hit gelandet. Nach einem Jahrzehnt unterwegs auf deutschsprachigen Bühnen, entscheidet er sich dann aber für eine solidere Laufbahn. Ein Fehler? Als Architekt baut sich Christian zunächst eine erfolgreiche Karriere auf. Ein kräfteraubender Konflikt lässt ihn jedoch vieles in Frage stellen ... Zwanzig Jahre nach seiner letzten CD hat Christian Löer nun ein neues Musikalbum herausgebracht. Seine Songs erzählen damals wie heute davon, was ihn durch Höhen und Tiefen trägt und ihm Halt gibt. Herzlich willkommen zu Episode #061 von „jetzt wird's PERSÖNLICH“!
Mit «Food for Worms» veröffentlichen Shame aus Südlondon ihr drittes Album – und Frontmann Charlie Steen wettet sogleich, dass die berühmte Backgroundsängerin, die auf einem ihrer neuen Tracks vorkommt, unmöglich herauszuhören ist. Wer geht auf seine Wette ein? «Food for Worms» war für Shame das bislang «einfachste» Album und entstand von innerhalb nur gerade drei Monaten, erzählt uns Steen im Interview. Zuerst hat es aber ziemlich geharzt. Erst als ihr Management auf neue Songs gepocht und den Kontakt mit Super-Producer Flood (U2, Nine Inch Nails, The Killers u. a.) hergestellt hat, löste sich der Knoten. Weiterhören im Sounds!-Archiv: * Shame: Dieses Debüt schüttelt England (2018, Debütalbum «Songs of Praise») * Shame: Ausnüchterungszelle für alle (2021, 2. Album «Drunk Tank Pink») Ausserdem heute im Sounds!: Ein kleines, aber gar nicht mal sooo unwichtiges Musikalbum namens «The Dark Side of the Moon» feiert seinen 50. Geburtstag. Und auch wenn sich unsere Lust, uns mit Roger Waters auseinanderzusetzen, momentan arg in Grenzen hält, spielen wir zwischen 22 und 23 Uhr das ganze Album am Stück.
Musikgeschichte im Konjunktiv: Hätten nicht eigentlich The White Stripes (statt: The Strokes) das Gitarren-Revival der 2000er auslösen sollen? Vielleicht – wenn man White Blood Cells als Garage Rock begreifen möchte. Doch das Album ist so viel mehr als das.
Die "Neue Welle des britischen Heavy Metal" spült eine der erfolgreichsten Bands der Rock-Historie an Land. Und mit "The Number Of The Beast" eines der besten und wichtigsten Alben des Genres.
The Strokes sorgen musikalisch für die erste Überraschung des neuen Jahrtausends. Die ist so groß, dass sie zur Blaupause für eine ganze Generation an Gitarrenbands wird – und dem Begriff "Retro" in der Musikwelt zu seiner heutigen Bedeutung verhilft.
Der heutige Tag markiert das 40-jährige Jubiläum der Veröffentlichung von Michael Jacksons „Billie Jean,“ als zweite Single-Auskopplung von Thriller, dem erfolgreichsten Musikalbum aller Zeiten. Über das 40-jährige Jubiläum von Thriller haben wir bereits 2022 berichtet. Jetzt gehts weiter...(superfly.fm)
Zeit ist ein wichtiger Faktor für Genuss. Ab wann wird alles zu viel? Wann ist es zu wenig? Gibt es eine Bemessungsgrenze für ein Musikalbum? Muss man ein Medium immer bis zum Rand füllen? Im Solo-Talk mache ich mir darüber Gedanken. Wie seht ihr das? Habt ihr ein Limit, was die Spielzeit eines Albums betrifft? Dies ist ein Mitschnitt des Videos auf dem Youtube-Kanal ALLGÄU DOOM. Musik: transistor.fm
Wir haben Besuch! Mirai und Lizzy aus unserem Team haben auch ein paar Meinungen zu Sonic Frontiers, die sie gern teilen möchten. Doch damit nicht genug: Shadow hat ein eigenes Musikalbum, wir sprechen über Spotify Wrapped und natürlich über die große Ankündigung für neue Sonic Frontiers Updates im kommenden Jahr! Es gibt natürlich auch wieder coole Infos zum Spiel, frisch aus einem Entwickler-Interview. Die Weichen zu einer coolen Folge sind also erfolgreich gestellt! Zeitstempel: - 0:00 Intro, Spotify Wrapped - 11:08 News-Rückblick - 44:20 Sonic Frontiers Diskussion mit Lizzy und Mirai Livestreams jeden Donnerstag um 20 Uhr auf Twitch: http://www.twitch.tv/ruki185 Kontakt: gottapodcast@gmail.com Hier geht's zu unserem Discord-Server: https://discord.gg/KEAmvmKVPF Hinterlasst uns gerne einen Kommentar mit Feedback, Fragen und/oder Kritik! Das könnt ihr unter anderem im Newsbeitrag auf SpinDash.de bzw. im dortigen Forum und auf dem Discord-Server tun. Auf Social Media sind wir natürlich auch vertreten: Sowohl auf Instagram (@gottapodcast), als auch auf Twitter (@spindash_de) und Facebook (GottaPodCast) oder aber einfach unter dem Hashtag #GottaPodCast! Auch über eine positive Bewertung freuen wir uns immer! Die Weblinks zum Nachlesen gibt's im Newsbeitrag auf spindash.de
Es ist das erfolgreichste Musikalbum aller Zeiten: "Thriller" hat so ziemlich alle Rekorde im Musikbusiness gebrochen. Mit geschätzt über 100 Millionen verkaufter Exemplare weltweit stand es länger an der Spitze der US-Albumcharts als jede andere Produktion. Allein sieben der neun Songs schafften es als Singles ebenfalls in die Top Ten, insgesamt acht Grammys heimsten Michael Jackson und Starproduzent Quincy Jones dafür ein. Vor 40 Jahren ist das berühmteste Album des "King of Pop" erschienen. Wir sprechen über das Phänomen mit Prof. Dieter Gorny, der den TV-Musiksender VIVA gegründet hat und mit Ex-BRAVO-Chefreporter Alex Gernandt, der Michael Jackson mehr als ein Dutzend mal persönlich begegnet ist.
Mit Vollgas durch die Wüste. Das Meisterwerk des Stoner Rock.
Um dein selbstproduziertes Musikalbum in den Händen zu halten, bedarf es keiner Hexerei, sondern Beständigkeit. Ich verrate dir heute drei Tipps, wie du deinen Traum angehen kannst.
Madeline Kern war eine fleißige Sängerin mit jahrzehntelanger Karriere. Weil sie aber ausschließlich auf Kreuzfahrtschiffen auftrat, blieb sie vollkommen unbekannt. So wurde sie zur "Fliegenden Holländerin" des Jazz-Entertainments. Von Götz Alsmann.
Stevie Wonders Musikalität scheint kaum Grenzen zu kennen: als Sänger, Multiinstrumentalist, als Komponist, als Innovator von Sounds, als Weiterentwickler von Soul und Popmusik. Ein Hitlieferant über Jahrzehnte, bewundert, verehrt und hochdekoriert mit allen wichtigen Auszeichnungen der Branche. Im ersten Teil der Urban Pop-Folge zu Stevie Wonder sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen über seine Kindheit als Kinderstar „Little Stevie Wonder“. Im Motown-Kosmos emanzipierte er sich Anfang der 70er Jahre mit eigenen Kompositionen. Wie Marvin Gaye oder Curtis Mayfield entwickelte er das Musikalbum als Gefäß für Gesellschaftskritik und schwarzes Selbstbewusstsein und prangerte Missstände wie Rassismus und fehlende Chancengleichzeit an. In wenigen Jahren schuf Stevie Wonder, neben zahllosen Hits, mit seinen Alben bis 1976 einen neuen Sound, eine neue Popmusik, grundiert aus Blues, Soul und Jazz, aber weiterentwickelt mit Synthesizern und seiner eigenen Virtuosität, Klänge zu erfinden und zu Liedern zusammenzufassen. „Sir Duke“, „You are the sunshine of my life”, “Isn´t she lovely”, “Superstition” – bis zum 76-Album “Songs in the key of life” türmten sich die weltweit erfolgreichen Lieder auf. Stevie Wonder bekam Grammys in diesen Jahren wie kein anderer und definierte die Grenzen der Popmusik neu. Gerade „Songs in the key of life” gilt bis heute als eines der wichtigsten Alben der Popmusik-Geschichte. Im zweiten Teil geht es unter anderem um Stevie Wonders Erfolgsalbum ‚Hotter than July‘ und sein politisches Engagement gegen Armut und Rassismus. Ihr findet diese Folge hier ab dem 22. September. Peters Playlist für Stevie Wonder: The 12-Year-Old Genius - Recorded Live (1963): Fingertips Uptight (1965): Uptight Down To Earth (1966): A place in the sun, Hey love I Was Made To Love Her (1967): I was made to love her, Send me some lovin‘ Greatest Hits (1968): I‘m wondering For once in my life (1968): For once in my life, Shoo-Be-Doo-Be-Doo-Da-Day, You met your match, I don't know why My Cherie Amour (1969): My cherie amour Signed, Sealed, Delivered (1970): We can work it out, Signed, sealed, delivered, I'm yours, Heaven help us all, Sugar Where I'm Coming From (1971): Look around, Do yourself a favour, Something out oft he blue, If you really love me Music Of My Mind (1972): Love having you around, Superwoman, I love every little thing about you, Happier than the morning sun, Keep on running, Evil Taliking Book (1972): das gesamte Album Innervisions (1973): das gesamte Album Fullfillingness First Finale (1974): das gesamte Album Songs In The Key Of Life (1976): das gesamte Doppelalbum plus extra EP Stevie Wonder's Journey Through The Secret Life Of Plants (1979): Send one your love Hotter Than July (1980): Did I hear you say you love me, All I do, Master Blaster (Jammin‘), Lately, Happy Birthday Stevie Wonder's Original Musiquarium I (1982): Frontline, Ribbon in the sky, Do I do In Square Circle (1985): Go home, Overjoyed, It's worng (Apartheid) Characters (1987): Skeletons, Get it (mit Michael Jackson), Free Conversation Peace (1995): For your love A Time To Love (2005): Moon blue, From the bottom of my heart, Shelter in the rain, So what the fuss (mit Prince, En Vogue), A time to love (mit India Arie) Singles: Where is our love song (2020), Can't put it in the hands of fate (2020)
Dies ist die sechsundachtzigste Folge von Still Nowhere. Heute geht es um unsere Kursfahrt, die letzten Themen, die wir noch in der Schule haben werden und einige Themen aus meiner Freizeit. Darunter fällt auch das Thema Motivation und die Einstellung von mir dazu. Damit wünsche ich euch viel Spaß beim Zuhören! Intro und Outro: Prod by H3 MusicTimestamps der Folge:Intro: 00:00Einleitung: 00:24Kursfahrt: 02:01Mobilität meiner Hobbies: 02:54Themen von meinem letzten Schuljahr: 07:38Ein Buch zum 2. Mal (in der Schule) lesen: 08:24Ich wurde von einem Musikalbum verarscht: 10:53Motivation: 14:11Outro: 18:35
Gleichzeitig Lieblingspianist der königlichen Familie und ein echter Swinger - das war der 1928 in Kalkutta geborene Confrey Phillips. Götz Alsmann stellt ihn und sein Debutalbum "London By Night" in der neuesten Ausgabe seines Jazz-archäologischen Podcasts vor. Von Götz Alsmann.
Künftig soll die Grundversorgung im Zuger Kantonsspital in Baar konzentriert sein. Die Andreasklinik im fünf Kilometer entfernten Cham würde nur noch Wahleingriffe anbieten können. Von der Bündelung der Angebote erhofft sich der Regierungsrat eine Stärkung des Spitalstandorts Zug. Weiter in der Sendung: * Hochwasserschutzprojekt im Luzerner Reusstal braucht viel Land; das sorgt für Konflikte * Aus Estrichfund des Dorfmusikers und Komponisten Franz Josef Jenni wurde ein Musikalbum
Wie oft träumen wir von etwas, dem eigenen Business oder Buch oder Musikalbum oder Podcast ... aber sehen dann: das gibt's ja alles schon! So viele andere, die das schon machen, oder was sehr ähnliches. Wie soll da noch Platz für uns sein? Darum geht's in dieser Folge. Um die Wahrheit über Kreativität und warum etwas nicht "neu" sein muss, um erfolgreich zu werden. Sponsor: Naturtreu. Naturtreu macht pflanzliche Nahrungsergänzung, die funktioniert. Ich selbst nehme zum Beispiel das Produkt "Ruhepol", um weniger unruhig und unkonzentriert zu sein. Es enthält als Anti-Stress-Komplex neben Vitaminen vor allem Ashwaganda und Rosenwurz - Adaptogene, die das Nervensystem beruhigen. Neben Ruhepol findest du dort auch noch viele andere hochwertige Nährstoffe und Pflanzenstoffe - alles mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Wenn das auch für dich interessant ist, gehe auf naturtreu.de und spare 10% auf deinen Einkauf mit dem Code: mymonk10 Wenn Dir der Podcast gefällt: Teile ihn mit jemandem, dem er auch helfen könnte. Und ich freue mich riesig über Deine Bewertung bei iTunes und gern auch über eine Mail an tim@mymonk.de oder bei Instagram (einfach mal nach mymonk suchen). Danke von Herzen! Und wenn Du mehr erfahren willst, besuch' mymonk.de. Tim
"Nicht kommerziell genug und schwierig zu vermarkten!" Das war die erste Reaktion der Plattenfirma auf das dritte Radiohead Album “OK Computer”. Doch die Fans und Kritiker stürzen sich drauf – es steigt auf Platz 1 der UK Charts! Dass Radiohead jetzt so “anders” klingen kommt gut an. Stillstand ist der Tod der Kreativität. Kaum eine Band, die sich nicht vor diesem Moment fürchtet. In den späten 90ern sind es Radiohead, die die Fesseln von Alternative und Brit-Pop abwerfen, sich neuer Musik, elektronischen Sounds und verwegenen Klängen widmen und damit die Popwelt inspirieren. Sie wollten nie Prog-Rock machen aber haben ihn neu erfunden. “OK Computer” ist wohl kein Konzeptalbum, klingt aber so – jedenfalls hat es eine antikapitalistische und sozialkritische Grundhaltung. “OK Computer” wurde von der Kritik gelobt und von Hörern, Kritikern und Musikern als eines der besten Alben aller Zeiten bezeichnet. Es wurde für das Album des Jahres nominiert und gewann bei der Grammy-Verleihung 1998 den Preis für das beste alternative Musikalbum. Außerdem wurde es bei den Brit Awards 1998 für das beste britische Album nominiert. __________ Über diese Songs vom Album "OK Computer" wird im Podcast gesprochen: 16:12 Mins – “Airbag” 28:43 Mins – “Climbing Up The Walls” 31:02 Mins – “No Surprises” 39:12 Mins – “Paranoid Android” 58:35 Mins – “Fitter Happier” 1:06:36 Mins – “Let Down” __________ Links zum Podcast: Die BBC hat ein Track by Track zum Album mit Producer Nigel Godrich gemacht. https://www.bbc.co.uk/programmes/m0017rhn Das legendäre "Paranoid Android" Video auf dem YouTube Kanal von Radiohead: https://www.youtube.com/watch?v=fHiGbolFFGw Review von Robert Christgau https://www.robertchristgau.com/get_album.php?id=2857 Artikel auf UDiscover https://www.udiscover-music.de/popkultur/radiohead-ok-computer-1997 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Planen ist sicherlich nicht alles, aber tatsächlich hilft es enorm dabei, einen Einstieg zu finden. Deshalb möchte ich mit dir in der heutigen Folge klären, warum ein Konzept nicht für die Business Welt wichtig ist, sondern auch enorm bei einem Musikalbum helfen kann.
Travis beweisen mit The Man Who ihr fabelhaftes Gefühl für Timing. Die Rockband aus Glasgow versorgt die Menschen in Großbritannien mit Musik, von der sie noch gar nicht wissen, dass sie sie dringend benötigen.
Man müsste mal … etwas ausprobieren und sich mehr zutrauen! Wer macht denn so etwas? Freiwillig ins Gefängnis gehen und das bereits 25-mal? Diana Ezerex hat ihre eigenen Motive. Sie gibt bundesweit Konzerte in Strafanstalten. Ihr erstes Konzert fand vor ein paar Jahren in der JVA Neustrelitz, der einzigen Strafvollzugseinrichtung für Jugendliche und junge Erwachsene in Mecklenburg – Vorpommern, statt. – „Mir war hinterher klar, das möchte ich weitermachen!“, sagt die Musikerin. „Es ist eine großartige Möglichkeit, den Menschen hinter den Gittern ein bisschen Hoffnung zu spenden und mit ihnen Gespräch zu kommen.“ Diana Ezerex schreibt die Gefängnisse an, um dort aufzutreten. 2021 stand sie in der JVA Bützow und in der JVA Stralsund auf der Knastbühne. Sie macht bei ihren Konzerten unterschiedliche Erfahrungen. „Oft entsteht eine tolle Stimmung. Und es ist jedes Mal anders. Auftritte in der Untersuchungshaft, in Haftanstalten mit Jugendlichen, mit Frauen oder solchen mit Männern haben ihren eigenen Charakter.“, sagt sie. „Wie wir miteinander umgehen ist wichtig. Gehen wir respektvoll miteinander um, dann macht das einen Unterschied im Leben von jedem Einzelnen und hat auch Einfluss darauf, wie Menschen aus einer Haftanstalt herauskommen.“, ist Ezerex überzeugt. Sie hat zu ihrem „Gefängnisprojekt“ dieses Jahr ein Musikalbum auf CD und Vinyl sowie Musikvideos produziert. Eine Orchesterversion mit dem Landesjugendjazzorchester Sachsen-Anhalt ist in Vorbereitung. Mit Partnern stellt sie ein Theaterstück auf die Beine, bereitet eine Ausstellung zum Thema „Isolation“ vor, macht Schreibworkshops und hat noch viele weitere Ideen. Naja, und sie schreibt an ihrer Masterarbeit. Über ihre Erfahrungen und die nächsten Schritte, berichtet Diana Ezerex im Podcast „Man müsste mal …“ Diese Folge haben wir am 2. Dezember 2021 aufgenommen.
Marliina ist eine faszinierende und "kunterbunte" Musikerin, die im Interview viel über ihren Weg und ihre Musik redet. Themen sind unter anderem: Wie Marliina sich das Geld für den ersten Klavierunterricht verdient hat Wie sie als Synästhetin Töne als Farben wahrnimmt (WOW!) Wie ihr eine schwere Phase den Schub für das eigene Musikalbum gegeben hat (erscheint am 29.10.2021) Wie die Idee für ein spektakuläres Unterwasser-Musikvideo kam (hier könnt ihr es ansehen) Und vieles mehr. Folgt Marliina gerne auf ihren Kanälen - es lohnt sich: Homepage von Marliina Facebook Instagram Twitch Spotify ---------- Der große Klavierkurs-Vergleich (PDF) 15 % auf alle Gesundheits-Tests von Lykon mit dem Gutscheincode FOODGUIDE15 ---------- Pianobeat: Der größte deutsche Klavier-Blog Pianobeat auf Instagram Pianobeat auf Facebook Spielend Klavier Lernen mit Franz Titscher Klavier online lernen im Pianoclub
Was macht man, wenn man super jung schon super erfolgreich ist? Wenn man eine erste Karriere hinter sich hat, wenn die Freund:innen gerade mal mit Studium oder Ausbildung fertig sind? Wenn man sich auf einmal völlig neu erfinden muss? Oğuz Yılmaz kennen einige von euch vielleicht noch von Youtube: Er war Teil von Y-Titty und einer der ersten mega-erfolgreichen Youtube-Stars in Deutschland. Oğuz, Phil und TC sind zu Schulzeiten mit ihren Videos gestartet und hatten zu Spitzenzeiten mehr als drei Millionen Abonnent:innen. Sie haben ein Musikalbum rausgebracht und sind auf Tour gegangen. Bis 2015, als sie ihren Youtube-Kanal dicht gemacht haben. Da war Oğuz gerade mal 24 – mit Abi, aber ohne Ausbildung oder Studium. Stattdessen hatte er jede Menge Erfahrung im Internet. Er musste erstmal rausfinden, was er eigentlich machen will im Leben. Heute hat Oğuz ein eigenes Unternehmen für Künstler:innen-Management namens Yılmaz Hummel, zusammen mit Felix Hummel. Oğuz hat mir erzählt, was er aus seiner Zeit als Youtuber mitgenommen hat, was er jungen Leuten raten würde, die Youtube-Stars oder Influencer:innen werden wollen – und wie seine Eltern seinen beruflichen Weg so finden. Wir wollen von euch hören: Musstet ihr euch auch schon mal überlegen, ob ihr nochmal ganz von vorne anfangt? Alles nochmal umschmeißt? Wie habt ihr diese Entscheidung getroffen – und seid ihr froh, dass ihr es gemacht habt? Teilt eure Erfahrungen auf LinkedIn mit dem Hashtag #nettwork oder nehmt an der Diskussion zur Folge teil: https://www.linkedin.com/newsletters/nett-work-6772784610838376448/ Dort findet ihr auch ein vollständiges Transkript der Folge. Folgt Oğuz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/o%C4%9Fuz-y%C4%B1lmaz/ Folgt Yılmaz Hummel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/yilmazhummel/ Folgt Sara auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/weber-sara/ Die heutige Frage aus unserer LinkedIn Community kam von Marko. Ihr wollt eine Frage an einen unserer künftigen Gäste stellen? Schickt einfach eine E-Mail an nettwork@linkedin.com. Nett Work ist der LinkedIn Podcast zum Berufsstart, produziert von hauseins. Wir wollen euch zeigen, wie ihr es schafft, den richtigen Weg für euch zu finden – auch wenn der nicht nur geradeaus geht.
Zu einer Zeit, als Rockmusik immer mit englischem Gesang kombiniert wurde, hat Udo Lindenberg mit Andrea Doria einen Meilenstein gesetzt. Die Grenzen zwischen Rock'n'Roll, Schlager und Popmusik wurden durchlässiger, Lindenberg zum Gründervater des Deutschrocks.
Ein neuer Podcast steht bereit, um von euch gehört zu werden. Wenn euch interessiert, wer nach dem Motto lebt "Raus aus der Angst, hinein ins Herz", dann bleibt nicht nur dran, dann klickt auf "Play". Thomas, ein großer Fan von ihr, hatte es sich nicht nehmen lassen, sie "unter vier Augen, aber mit 6 Ohren“ zu interviewen. Sie ist eine Entertainerin, Sängerin, Songwriterin, Lebenskünstlerin, Sprecherin und Motivatorin, um nur ein paar Seiten dieser vielseitigen Frau aufzuzählen. Sie stand bei "The Voice of Germany"auf der Bühne, ist seit über 3 Jahrzehnten global unterwegs und hat 2020 ihr viertes Musikalbum heraus gebracht. Die Rede ist von: doch hört selbst.
Das siebte Album der Rocklegende Bruce Springsteen: Ist es eine Würdigung oder eine Beleidigung der Vereinigten Staaten? Weder noch – aber das ist gar nicht so leicht zu durchschauen. Born In The U.S.A. hält weitaus mehr Tiefgang bereit, als es der Anstrich des Kommerzrock vermuten lässt.
Themen u.a.: Von Lockdown zu Lockdown - grassierende Coronamüdigkeit; neues Musikalbum von Jonathan Meese und DJ Hell; Hommage an zwei Star-Trek-Helden; Straelener Übersetzerpreis an Helga van Beuningen; Service Lesen: "Der ehemalige Sohn" - Roman von Sasha Filipenko; WDR 5 - Ein Gedicht: "Im Märzen" von Ulla Hahn; Moderation: Rebecca Link
Nach sieben Jahren Rolling Stones ist Beggars Banquet der Höhepunkt ihrer Karriere. Der vorläufige, sagen einige; der endgültige, sagen andere. Was soll nach dem Tod von Brian Jones noch kommen?
Mitten in den 90ern macht sich eine Band aus Hannover auf, um Amerika zu erobern. Beinahe gelingt es ihr, dann scheitert sie an sich selbst. Doch die Songs, die sie im Gepäck hat, sind fast 30 Jahre später immer noch da. Und das haben sie auch verdient.
Als Madonna dieses Album produziert, ist sie bereits ein Weltstar. Sie hat alle Freiheiten und nutzt sie – für ein Album, das einfach nur so ist, wie sie es gern möchte. Inklusive einer Abrechnung mit Gott und der Welt.
Das dritte Album von The Verve, so dachte man, würde den Britpop retten. Denn niemand erkannte, dass sein Ende schon gekommen war. Das macht aus Urban Hymns im Rückblick einen Abgesang – aber den würdevollsten, den man sich vorstellen kann.
Ja, es geht: Man kann auch mit einem Album ohne Namen in die Liste der Alben für die Ewigkeit kommen. Und in die Ewig-Besten-Liste des Rolling Stone. Und in die Top Ten der Verkaufserfolge. Led Zeppelin IV hat alles das geschafft.
(00:00:38) Das Zürcher «sogar Theater» wagt pandemiebedingt ein spannendes Experiment: Interessierte können sich zu fixen Terminen am Telefon Geschichten von Schweizer Autorinnen und Autoren vorlesen lassen. Weitere Themen: (00:04:55) 150 Jahre Deutsche Reichsgründung: Ein Historiker blickt zurück. (00:08:43) «Outernational»: In Berlin sprengt eine neue Konzertreihe nationale und traditionelle Grenzen. (00:13:18) «Atmosphere»: Ein polnischer Pianist hat das weltweit erste CO2-neutralen Musikalbum produziert.
Prince war künstlerisch derart aktiv, dass selbst sein musikalisches Gesamtwerk nur einen kleinen Teil seines Schaffens ausmacht. Und doch nimmt das Album Purple Rain darin eine Sonderrolle ein. Mit den gigantischen Verkaufszahlen hat das am Ende wenig zu tun.
"Oh je, das wird aber nix!" Das hat der Vater von Sternekoch Peter Hagen-Wiest zu dessen ersten Kochversuchen gesagt. Es ist anders gekommen und die Geschichte dazu erzählt er uns in diesem Podcast. Ornella des Santis ist an unterschiedlichen Ecken im Europa-Park zu hören. Das liegt daran, dass die junge Frau Sängerin ist und den Park seit vielen Jahren begleitet. Jetzt hat sie auch beim neuen Musikalbum "A Walk In The Park" mitgemacht. Das Interview mit Ornella des Santis gibt es hier. "Die fliegende Schule der Abenteurer: Der Feuertiger von Batavia" So heißt ein neuer Roman über die vier Kids Belle, Oni und Oliver. Wir haben mit dem Autor gesprochen - das Interview hört ihr hier.
Es gibt viele gute Hardrocker, hervorragende Bluesmusiker, faszinierende Rock'n'Roller – und sie alle haben wiederum ihre Nachahmer gefunden. Simon & Garfunkel aber gab es nur einmal, fünf Jahre lang. Bridge Over Troubled Water ist der Höhepunkt und das Ende des Duos aus New York.
London Calling ist, wenn man so will, die lebensverlängernde Maßnahme für die schon abgeschriebene Punkbewegung. Um die Entstehung des Doppelalbums ranken sich viele Mythen. Das Verrückte daran: Die meisten davon stimmen.
Unser neues Podcastformat: Wir sprechen über ein ausgewähltes Musikalbum und bleiben nicht beim Thema.
Nursery Cryme ist das erste Album, das Genesis in seiner Bestbesetzung mit Banks, Collins, Gabriel, Hackett und Rutherford herausgebracht hat. Es ist gleichzeitig eines der wichtigsten Werke des Progressive Rock.
In den 80ern war Herbert Grönemeyers Musik so unpopulär, dass die Plattenfirma ihm kündigte. Was wie ein Ende aussah, wurde ein Anfang: 4630 Bochum legt den Grundstein für den erfolgreichsten Musiker Deutschlands.
Die Reaktionen auf Queens viertes Album waren erst einmal verhalten: Alles, was bisher in der Rockmusik gegolten hatte, schien hier jetzt nicht mehr zu gelten. Doch Queen sollten Recht behalten.
Er rief verzweifelt um Hilfe, doch niemand hörte ihn: Ian Curtis, Sänger und Texter von Joy Division, wurde nur 23 Jahre alt. Dennoch gelang es der Band, den Punk zu begraben – und durch etwas noch größeres zu ersetzen.
Das erste Coldplay-Album Parachutes war schon eine Sensation. Aber mit Ihrem zweiten Album A Rush Of Blood To The Head haben sich Coldplay in den Rock-Olymp gespielt.
Zeit ihrer Existenz haben ABBA nach dem perfekten Song gesucht. Gefunden haben sie ihn wahrscheinlich mehr als einmal. Wahre Anerkennung dafür erfahren sie erst, als es sie schon lange nicht mehr gibt.
Das erste Album der kalifornischen Band The Doors ist für die einen ein Schock und für die anderen eine Offenbarung. Es ist der Beginn einer Geschichte, die bis heute nicht zu Ende erzählt ist.
Musik von Radiohead gilt als unbequem und speziell. Trotzdem hat OK Computer den Ruf, eines der besten Alben aller Zeiten zu sein. Wie konnte das passieren?
Made In Japan ist eines der bedeutendsten (weil meistverkauften) Livealben der Rockgeschichte – und für die Fans der Beginn allen Hardrocks.
Eine Band aus Irland macht es sich zur Aufgabe, Amerika zu verstehen. Weil sie ein Talent dafür hat, sich selbst viel zu ernst zu nehmen, hätte es The Joshua Tree beinahe nicht gegeben.
Der Dalai Lama wird 85. Normalerweise wäre er auf Tournee und würde vor Tausenden sprechen. Doch in der Coronakrise lehrt auch das geistliche Oberhaupt der Tibeter auf digitalem Weg. Er ist präsent in den sozialen Medien und hat jetzt erstmals ein Musikalbum herausgebracht. Von Mechthild Klein www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nirvana zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie mit Nevermind nicht weniger als eine Revolution in der Musiklandschaft auslösen: Ihre eigene Gegenkultur wird zum Verrat ihrer Ideale.
Aqualung ist kein Konzeptalbum, sagt Ian Anderson. Obwohl die Musikkritik es anders sieht. Was bei aller Uneinigkeit bleibt, ist das Resümee: Aqualung ist ein geniales Stück Rockmusik.
Was hat ein Album der britischen Rockband Dire Straits mit dem Erfolg der Audio-CD zu tun? Eine ganze Menge. Und das liegt nicht nur daran, dass es sich weltweit 30 Millionen Mal verkauft hat.
Michael Jackson wollte das beste Album aller Zeiten produzieren, schon in jungen Jahren. Was die Verkaufszahlen von Thriller betrifft, scheint es ihm gelungen. Und sonst?
Nur zwei Studioalben hat Amy Winehouse im Laufe ihres viel zu kurzen Lebens veröffentlicht. Doch das hat gereicht, um den Sound eines ganzen Jahrzehnts zu beeinflussen.
Als 1973 Tubular Bells erschien, kannte Mike Oldfield kein Mensch. Und seinen Produzenten Richard Branson auch nicht. Zehn Jahre später waren beide weltberühmt und zigfache Millionäre.
Oasis-Konzerte werden manchmal auch die Gottesdienste der Britpop-Generation genannt. Und das hat seinen Grund: Mit 22 Millionen Verkäufen ist das zweite Album der Band eines der erfolgreichsten aller Zeiten.
Leider haben Derek And The Dominos nur etwa ein Jahr existiert. Aber in diesem Jahr entstand Layla, eine der größten und bekanntesten Rockballaden aller Zeiten. Doch das ist noch lange nicht alles: Das ganze Album ist vollgepackt mit wunderschönem, melodischem Bluesrock von und mit Eric Clapton.
Von einer Band, die eine Welttournee hinter sich hatte, erwartete man etwas weniger Revolutionäres. Doch vielleicht versetzte gerade dies R.E.M. in die Lage, ein Meisterwerk zu schaffen.
Die britische Band Coldplay veröffentlicht am Freitag ihr neues Doppel-Album "Everyday Life". Zum Release haben sich Coldplay dabei was ganz besonderes ausgedacht. London-Korrespondent Stephan Laack berichtet.
In Folge 140 sprechen wir mit ZeHa. der mit Dr. Wuro Industries schon verschiedene Spiele veroeffentlicht hat, darunter auch einige auf dem C64. Dabei geht es natuerlich um den guten alten Brotkasten und es wird etwas Vintage, gelegentlich schweifen wir auf andere Systeme ab, aber vorallem schauen wir uns auch in der Gegenwart rund um den C64 um und blicken in die Zukunft. Trackliste L-Man – Rastaline Dub Thomas Detert – Magic Disk 64 (06/1991) Jeroen Tel – Robocop 3 Jeroen Tel – Cybernoid II Dr. Wuro Industries :: ZeHa / Christian Gleinsers Webseite Limbo :: Limbo Konvertierung fuer den C64 Sam's Journey :: Vermutlich das beste Jump 'n Run auf dem C64 Farming Simulator 2019 :: Offizielle C64-Version von Giants Software Mayhem in Monsterland :: Wikipedia Artikel Commando :: Ballerspielklassiker von 1985 YM-2149 :: Yamaha YM-2149 Soundchip (Atari ST etc.) MOS 6581 / MOS 8580 :: SID, Sound Interface Device, der Soundchip des C64 Robert Yannes :: Erfinder des SID-Chips und spaeterer Gruender der Firma Ensoniq Atari VCS Music Cart Vol. 1 :: "Musikalbum" fuer die Atari VCS Konsole und ihren etwas verstimmten TIA Soundchip Elements of Chip-Music :: Vortrag auf der Revision 2011 aus der Sicht eines Musikers Ghostbusters auf dem C64 :: Nicht die Strahlen kreuzen! Impossible Mission :: Elvin Atombender will die Weltherrschaft Stay Forever :: Podcast von Gunnar Lott und Christian Schmidt Commodore Educator 64 :: C64 in einem PET-2001 Gehaeuse, sehr selten C64 Games System :: Erfolglose Verwurstung als Gamekonsole Brotkastenfreunde :: C64 Podcast mit ZeHa und Steffen CBM-Bus :: Serieller Bus fuer Floppy Drives, Drucker und anderes 4-Spieler Adapter :: Fertig kaufen oder selber bauen dank Link zur Bauanleitung WLAN Adapter :: Drahtloses Internet fuer den C64! Wi-Fi Modem :: Noch mehr drahtloses Internet fuer den C64! Summer Games 2019 :: Retrogaming Treff in der Toolbox Markdorf im September 2019 CPU Grundlagen :: Neil Franklins Vortrag wie eine CPU funktioniert von 2006 ACME Cross-Assembler :: Multi-Platform cross assembler for 6502/6510/65816 cpu BASIC V2.0 :: Das BASIC des C64 SD-Card Reader for C64 :: SD-Karten Leser als Ersatz fuers Floppy 1541/1571/1581 Ultimate 64 :: Neues Mainboard fuer den C64 (ohne Chips) Comic Bakery Loading Tune :: Loader Tune von Martin Galway SX-64 :: Portable Variante des Commodore 64 Op-Codes 6510 :: Maschinensprachcodes des MOS 6510 C65 :: ehemals geplanter Nachfolger fuer den C64 C128 :: Commodore 128, meistens mittels GO64 betrieben :) C16 :: Commodore 16 Commodore CDTV :: Commodore's Dynamic Total Vision CD³² :: Im Prinzip ein Amiga 1200 mit CD-ROM Laufwerk History of the Amiga :: Wikipedia ueber die Geschichte des Amigas GEOS :: Graphical Environment Operating System C64DTV :: C64 Direct to TV Joystick C-One :: C-One Reconfigurable Computer (FPGA) Turbo Chameleon 64 :: Multipurpose Commodore 64 expansion cartridge C64 Reloaded :: Neues Mainboard fuer den C64 ARMSID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 auf ARM-Basis SwinSID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 mit Sockel fuer den originalen Chip FPGASID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 auf FPGA-Basis TheC64 :: TheC64 von Retro Games LTD. C64 Mini :: C64 Mini mit 64 Games und einem Joystick VICE :: The Versatile Commodore Emulator MechBoard64 :: The MechBoard64 C64 Mechanical Keyboard :: Commodore 64 Mechanical Keyboard Project M.E.G.A. :: Museum of Electronic Games & Art Mega 65 :: The 21st century realization of the C65 heritage Zlanted Keyboard :: 40 % C64 Tastatur MeC64 Keyboard :: MeC64 is a mechanical replacement keyboard for the Commodore 64 (bread bin model) File Download (167:00 min / 160 MB)
In Folge 140 sprechen wir mit ZeHa. der mit Dr. Wuro Industries schon verschiedene Spiele veroeffentlicht hat, darunter auch einige auf dem C64. Dabei geht es natuerlich um den guten alten Brotkasten und es wird etwas Vintage, gelegentlich schweifen wir auf andere Systeme ab, aber vorallem schauen wir uns auch in der Gegenwart rund um den C64 um und blicken in die Zukunft. Trackliste L-Man – Rastaline Dub Thomas Detert – Magic Disk 64 (06/1991) Jeroen Tel – Robocop 3 Jeroen Tel – Cybernoid II Dr. Wuro Industries :: ZeHa / Christian Gleinsers Webseite Limbo :: Limbo Konvertierung fuer den C64 Sam's Journey :: Vermutlich das beste Jump 'n Run auf dem C64 Farming Simulator 2019 :: Offizielle C64-Version von Giants Software Mayhem in Monsterland :: Wikipedia Artikel Commando :: Ballerspielklassiker von 1985 YM-2149 :: Yamaha YM-2149 Soundchip (Atari ST etc.) MOS 6581 / MOS 8580 :: SID, Sound Interface Device, der Soundchip des C64 Robert Yannes :: Erfinder des SID-Chips und spaeterer Gruender der Firma Ensoniq Atari VCS Music Cart Vol. 1 :: "Musikalbum" fuer die Atari VCS Konsole und ihren etwas verstimmten TIA Soundchip Elements of Chip-Music :: Vortrag auf der Revision 2011 aus der Sicht eines Musikers Ghostbusters auf dem C64 :: Nicht die Strahlen kreuzen! Impossible Mission :: Elvin Atombender will die Weltherrschaft Stay Forever :: Podcast von Gunnar Lott und Christian Schmidt Commodore Educator 64 :: C64 in einem PET-2001 Gehaeuse, sehr selten C64 Games System :: Erfolglose Verwurstung als Gamekonsole Brotkastenfreunde :: C64 Podcast mit ZeHa und Steffen CBM-Bus :: Serieller Bus fuer Floppy Drives, Drucker und anderes 4-Spieler Adapter :: Fertig kaufen oder selber bauen dank Link zur Bauanleitung WLAN Adapter :: Drahtloses Internet fuer den C64! Wi-Fi Modem :: Noch mehr drahtloses Internet fuer den C64! Summer Games 2019 :: Retrogaming Treff in der Toolbox Markdorf im September 2019 CPU Grundlagen :: Neil Franklins Vortrag wie eine CPU funktioniert von 2006 ACME Cross-Assembler :: Multi-Platform cross assembler for 6502/6510/65816 cpu BASIC V2.0 :: Das BASIC des C64 SD-Card Reader for C64 :: SD-Karten Leser als Ersatz fuers Floppy 1541/1571/1581 Ultimate 64 :: Neues Mainboard fuer den C64 (ohne Chips) Comic Bakery Loading Tune :: Loader Tune von Martin Galway SX-64 :: Portable Variante des Commodore 64 Op-Codes 6510 :: Maschinensprachcodes des MOS 6510 C65 :: ehemals geplanter Nachfolger fuer den C64 C128 :: Commodore 128, meistens mittels GO64 betrieben :) C16 :: Commodore 16 Commodore CDTV :: Commodore's Dynamic Total Vision CD³² :: Im Prinzip ein Amiga 1200 mit CD-ROM Laufwerk History of the Amiga :: Wikipedia ueber die Geschichte des Amigas GEOS :: Graphical Environment Operating System C64DTV :: C64 Direct to TV Joystick C-One :: C-One Reconfigurable Computer (FPGA) Turbo Chameleon 64 :: Multipurpose Commodore 64 expansion cartridge C64 Reloaded :: Neues Mainboard fuer den C64 ARMSID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 auf ARM-Basis SwinSID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 mit Sockel fuer den originalen Chip FPGASID :: Pin-Kompatibler Nachbau des MOS6581/8580 auf FPGA-Basis TheC64 :: TheC64 von Retro Games LTD. C64 Mini :: C64 Mini mit 64 Games und einem Joystick VICE :: The Versatile Commodore Emulator MechBoard64 :: The MechBoard64 C64 Mechanical Keyboard :: Commodore 64 Mechanical Keyboard Project M.E.G.A. :: Museum of Electronic Games & Art Mega 65 :: The 21st century realization of the C65 heritage Zlanted Keyboard :: 40 % C64 Tastatur MeC64 Keyboard :: MeC64 is a mechanical replacement keyboard for the Commodore 64 (bread bin model) File Download (2:47 min / 160 MB)
Wir schreiben das Jahr 1 nach Star Wars, und New Hollywood versucht es noch einmal – auch wenn das mit dem modernistischen Kino nicht mehr lange gut gehen wird. Während ein Großteil des Landes lieber Disco-Musik hören und mit Watergate und Vietnam nichts mehr zu tun haben möchte, dreht Hal Ashby einen Film über Kriegsheimkehrer. Im Zentrum steht der unterhalb der Hüfte gelähmte Luke Martin (Jon Voight), der im Krankenhaus seine High School-Bekanntschaft Sally (Jane Fonda) wieder trifft. Die ist jetzt mit dem Soldaten Bob Hyde (Bruce Dern) verheiratet, der gerade nach Vietnam verschifft worden ist. Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen impotentem Rollstuhlfahrer und Jackie Kennedy-Verschnitt Sally könnte ein klassisches Melodram werden, mit Momenten großen Gefühls und der drohenden Wiederkehr des bösen Patriarchen Bob. Wir unterhalten uns darüber, wie Hal Ashby das Hollywood-Melodram hier rekonfiguriert, so dass keine Tränen fließen – stattdessen entsteht hier on location ein überwältigender Realitätseffekt. Und wir reden über den Film als Musikalbum; Ashbys singuläre Montage; Haskell Wexlers Kamera, immer ganz nahe dran an den Figuren.
Arne Kopfermann hat den Albtraum jeden Vaters erlebt. Seine kleine Tochter starb durch einen Unfall. Wie geht man mit so einem Verlust um? Wo können Eltern in solch einer Lage Trost finden? Arne ist Musiker und Autor und hat ein Musikalbum und ein Buch veröffentlicht, die von seinem Schmerz und Verlust handeln. Und von dem, was ihm Hoffnung macht. Darüber reden wir in diesem schwierigen, aber hörenswerten Talk.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Das Lumpenpack... Ist eine Band mit Hang zu ausgelassenen Pläuschchen zwischen ihren Songs. Konzertcomedy nennen sie das Ganze. Eine Gitarre, zwei Stimmen, viel Konfetti. Man könnte an die Ärzte denken, wenn man sie hört, oder an die Doofen, aber selten ist es mehr als eine flüchtige Assoziation - zu eigen ist das, was die beiden Mittzwanziger tun. Lustig, aber nie billig, ironisch, aber nie spottend, bissig, aber nie verletzend. Klamauk mit Denken. 2017 veröffentlichen Jonas Meyer und Max Kennel nun zwei Jahre nach "Steil II" ihr drittes Album: DIE ZUKUNFT WIRD GROß. Erwachsener geworden, wollen sie jetzt die Versprechen eingelöst sehen, die man ihnen gemacht hat, dass einem doch die Welt offensteht und man alles schaffen kann. Eine Auseinandersetzung mit dem Status Quo eines Endzeitstudenten, die in der Frage mündet: Ist es das jetzt? Die Zukunft von der alle sprachen? Vielleicht sollte es eher "Die Zukunft wird groß?" heißen, denn so ganz sicher sind sich die beiden noch nicht. Es geht nicht um große Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sondern um große Entscheidungen, die bereits getroffen wurden und jetzt hinterfragt werden. Beziehung? Hochzeit? Kinder? Die Antwort ist eingeloggt, aber der Moderator kündigt vor der Auflösung noch eine Werbepause an. In diesem Vakuum besingt das Lumpenpack seinen Alltag, stets beobachtend, stets selbst gespannt, wie es denn nun eigentlich ausgeht. Am Ende bleibt jedoch die Aussage: Die Zukunft wird. Live mit verschiedenen Gastmusikern im Studio aufgenommen geben Das Lumpenpack mit ihrer ersten Single ROCKPOPCOVERBAND (VÖ: 29.09.) einen idealen Vorgeschmack auf ein abwechslungsreiches Musikalbum, von Rock-Pop über Folk bis hin zu ihren Singer-Songwriter Qualitäten. Immer ohne dabei ihren ganz eigenen Stil und Humor zu verlieren. Der fast schon hymnische Rock-Pop-Song handelt von den Dorffesten, auf denen man sich viel zu oft wiederfindet und den Liedern, die man dort zu hören bekommt - die man zwar nicht mag, aber fehlerfrei mitsingen kann. Vor allem aber handelt sie von den Bands, die diese Lieder präsentieren, und dem Publikum, das diese Lieder feiert. Ekstase auf Biertischen. Apfelkorn im Vier-Vierteltakt. Das Lumpenpack besingt das Sodom und Gomorrha der Provinz. Atemlos in die Hölle, Höllehöllehöllehölle.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Das Lumpenpack... Ist eine Band mit Hang zu ausgelassenen Pläuschchen zwischen ihren Songs. Konzertcomedy nennen sie das Ganze. Eine Gitarre, zwei Stimmen, viel Konfetti. Man könnte an die Ärzte denken, wenn man sie hört, oder an die Doofen, aber selten ist es mehr als eine flüchtige Assoziation - zu eigen ist das, was die beiden Mittzwanziger tun. Lustig, aber nie billig, ironisch, aber nie spottend, bissig, aber nie verletzend. Klamauk mit Denken. 2017 veröffentlichen Jonas Meyer und Max Kennel nun zwei Jahre nach "Steil II" ihr drittes Album: DIE ZUKUNFT WIRD GROß. Erwachsener geworden, wollen sie jetzt die Versprechen eingelöst sehen, die man ihnen gemacht hat, dass einem doch die Welt offensteht und man alles schaffen kann. Eine Auseinandersetzung mit dem Status Quo eines Endzeitstudenten, die in der Frage mündet: Ist es das jetzt? Die Zukunft von der alle sprachen? Vielleicht sollte es eher "Die Zukunft wird groß?" heißen, denn so ganz sicher sind sich die beiden noch nicht. Es geht nicht um große Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sondern um große Entscheidungen, die bereits getroffen wurden und jetzt hinterfragt werden. Beziehung? Hochzeit? Kinder? Die Antwort ist eingeloggt, aber der Moderator kündigt vor der Auflösung noch eine Werbepause an. In diesem Vakuum besingt das Lumpenpack seinen Alltag, stets beobachtend, stets selbst gespannt, wie es denn nun eigentlich ausgeht. Am Ende bleibt jedoch die Aussage: Die Zukunft wird. Live mit verschiedenen Gastmusikern im Studio aufgenommen geben Das Lumpenpack mit ihrer ersten Single ROCKPOPCOVERBAND (VÖ: 29.09.) einen idealen Vorgeschmack auf ein abwechslungsreiches Musikalbum, von Rock-Pop über Folk bis hin zu ihren Singer-Songwriter Qualitäten. Immer ohne dabei ihren ganz eigenen Stil und Humor zu verlieren. Der fast schon hymnische Rock-Pop-Song handelt von den Dorffesten, auf denen man sich viel zu oft wiederfindet und den Liedern, die man dort zu hören bekommt - die man zwar nicht mag, aber fehlerfrei mitsingen kann. Vor allem aber handelt sie von den Bands, die diese Lieder präsentieren, und dem Publikum, das diese Lieder feiert. Ekstase auf Biertischen. Apfelkorn im Vier-Vierteltakt. Das Lumpenpack besingt das Sodom und Gomorrha der Provinz. Atemlos in die Hölle, Höllehöllehöllehölle.
Ihr habt ein Hörbuch auf mehreren CDs? Diese habt ihr mit iTunes eingelesen und habt sie nun als normales Musikalbum, und nicht als Hörbuch? Nun, dem kann abgeholfen werden. Sascha zeigt in diesem Podcast, am Beispiel einiger Testdateien, wie man … Podcast Nr. 76: Wie man aus einem Album ein Hörbuch macht weiterlesen →