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Die ZEIT meldet gegen den Branchentrend Rekordzahlen in den Disziplinen Auflage und Abos. Wieso behauptet sich die traditionsreiche Wochenzeitung so gut im Wettbewerb? Ist es die hohe Qualität des Journalismus? Ist es die ausgeklügelte Digitalisierungsstrategie? Ist es das ikonische Format des Printprodukts? Der Schweizer Einzelhandelsgigant MIGROS baut vollautomatisierte 24/7-Shops sowohl ab als auch auf. Was ist der Hintergrund für ein solch ambivalentes Vorgehens? Brauchen die Konsumentinnen und Konsumenten überhaupt solche Konzepte? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Die P&G-Marke OLD SPICE soll jetzt auch im DACH-Raum so erfolgreich werden, wie sie es seit 2010 in den USA dank der absurd komischen und mit Preisen überhäuften «The man, your man could smell like»-Werbekampagne ist. Im deutschsprachigen Raum soll der Job durch den deutschen Comedy-Star «Teddy» Teclebrhan erledigt werden. Kann das funktionieren? Wie ist der erste «Teddy»-Werbespot zu beurteilen?
Die renommierte britische Wochenzeitung Economist, deren Artikel sich regelmäßig in den Pressemappen des Kanzleramts finden, hatte letzte Woche einen Artikel veröffentlicht, in welchem anhand zahlreicher Beispiele die zunehmende „Bedrohung der Meinungsfreiheit in Deutschland“ thematisiert wurde. Auch der aktuelle Bericht von Reporter ohne Grenzen zur Pressefreiheit in Deutschland 2025 spricht von massiver Selbstzensur und strengen SprachregelungenWeiterlesen
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Moin, in unserer neuen Folge geht es unter anderem um Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und warum sie sich nicht als Feministin bezeichnet, warum die geplante U-Bahnlinie 5 doch nicht am Jungfernstieg hält und warum sich Hamburg nun allein für Olympia bewerben will. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 6.2.2025 +++ENTSCHEIDUNG GEFALLEN: U5 HÄLT NICHT AM JUNGFERNSTIEG+++ Die Planung für Hamburgs neue U-Bahnlinie 5 wird stark verändert: Die eigentlich vorgesehene Station Jungfernstieg entfällt. Dafür wird nun eine andere Station ausgebaut.
Aktoprak, Levent
Gast: Rudolf Gehrig, CNA-Chefcorrespondent Deutsch im Vatikan Die Weltbischofssynode in Rom geht im Oktober 2024 in die zweite Runde. Rund 370 Teilnehmer aus der ganzen Welt unternehmen es in vier Wochen, synodal Fragen nachzugehen, die die Kirche bewegt. Aber was heißt das eigentlich konkret: "synodal"? Rudolf Gehrig hat sich darüber Gedanken gemacht. Rudolf Gehrig ist Journalist und Autor mit Themenschwerpunkt Kirche und Chefkorrespondent CNA Deutsch im Vatikan. Bekannt wurde er als TV-Moderator bei EWTN und mit seiner Sendereihe "Rudolf wills wissen" mit Interviews rund um Glaube, Berufung und Kirche. Aus der Arbeit an der TV-Produktion entstand das Buch "Den ersten Schritt macht Gott" mit dem Passauer Bischof Stefan Oster SDB über Berufungsfindung. Gehrig schreibt außerdem für die katholische Wochenzeitung die Tagespost.
Impuls von Ruth Beilharz (school of participation) in unserer Reihe "Tugenden. Inspiraton für eine tragfähige Ethik" Akademie3 „Vertrauen ist die Bereitschaft, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen“ (Niklas Luhmann) Vertrauen, ein unsichtbares Band zwischen den Menschen, webt die Grundlage unserer sozialen Verflechtungen. Es ist ein hohes Gut, das weit über oberflächliche Beziehungen hinausgeht und den Kern menschlicher Interaktionen bildet. Vertrauen scheint einen bedeutenden Stellenwert in der ethischen Landschaft der menschlichen Existenz einzunehmen und das Potential zu haben, Menschen und nicht zuletzt eine ganze Gesellschaft zusammenzuhalten. Eine bedeutende Wochenzeitung titelt in dieser Woche u.a. mit dem Aufmacher „Vertrauensfrage“. Es scheint wohl an der Zeit die Tugend des Vertrauens grundsätzlich einmal zu hinterfragen und gemeinsam darüber nachzudenken, wie es um die gegenseitige Bereitschaft zu vertrauen im Miteinander und in unserer Gesellschaft bestellt ist. #Akademie3 #werte #tugenden #ethik #Vertrauen #participation #miteinander #gemeinschaft #demokratie
In der ersten Folge von Das Leben ist ein Spiel erzähle ich euch wie alles begann und ich das Leben erstmals als Spiel wahrgenommen habe. Vom Ü-EI Sammeln über das Austragen der Wochenzeitung bis hin zur Poker Weltmeisterschaft. Viel Spaß!
Der Innsbruck Podcast - Typisch Innsbruck, Innsbruck in 10 Minuten & Wie Wird Man..?
Unser Gast reist wöchentlich zwischen Innsbruck und Wien im wahrsten Sinne des Wortes durch die ZEITgeschichte, denn er leitet das Wiener Büro der bekannten deutschen Wochenzeitung die Zeit. Nebenbei ist er Co-Host des "Alpenpodcasts" Servus.Grüezi.Hallo". Freut euch auf diese spannende Ausgabe von "Wie wird man - der Lebenslaufpodcast aus Innsbruck" mit Journalist und Podcast Host Florian Gasser.
Wir haben tolle Nachrichten! Wir veröffentlichen einen neuen Podcast. „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ heißt die fünfteilige Doku-Serie, in der die „Blue New Deal“-Reporter:innen Svenja Beller, Julia Lauter, Martin Theis, Fabian Weiss der Beziehungskrise zwischen Mensch und Meer auf den Grund gehen. Den Podcast gibt es bei Spotify, Apple Podcasts und jedem anderen Podcatcher Ihrer Wahl. Weitere Informationen: Wir alle lieben den Ozean – aber schätzen wir ihn auch? Dieser Storytelling-Podcast geht der Beziehungskrise zwischen Mensch und Meer auf den Grund. Klar ist dabei: Die Menschheit ist der toxische Partner in dieser vermeintlichen Liebesbeziehung. Mit fatalen Folgen: Die Ozeane verkommen zur Müllhalde und waren noch nie so erhitzt wie jetzt. In fünf Episoden sucht „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ weltweit nach Lösungen in unserem gestörten Verhältnis mit den Meeren. Ob in Korallenfarmen auf den Fidschi-Inseln oder in kenianischen Mangrovenwäldern: Überall gibt es Menschen, die eine dringend benötigte Kurskorrektur vorantreiben. Auch international renommierte Wissenschaftler:innen wie der deutsche Ozeanograph Mojib Latif oder der indische Klimaforscher Roxy Mathew Koll kommen zu Wort. “Feeling Blue” gibt dem Ozean eine Stimme. An vielen Orten wird es beeindruckend, an einigen gefährlich, an anderen hoffnungsvoll. „Feeling Blue – Paartherapie mit dem Ozean“ ist ein Podcast der Wochenzeitung „der Freitag“, produziert von der freien Journalistin Kyra Funk. Ab dem 7. Juni jeden Freitag eine neue Folge. Überall, wo es Podcasts gibt. *** Moderation: Svenja Beller. Redaktion: Svenja Beller, Julia Lauter, Martin Theis, Fabian Weiss Redaktionelle Mitarbeit: Teresa Kraft Fact Checking: Kathrin Lilienthal Aufnahme, Postproduktion und Mix: Artur Sommerfeld Musik und Sounddesign: Don Tengeler Mit Originaltonaufnahmen aus dem Ozean von Stephanie Kyek *** Der Podcast ist Teil der Serie „Blue New Deal“. Ein Jahr lang veröffentlicht das Team im „Freitag“ Artikel über Lösungen, die sowohl die Ozeane schützen als auch deren Potenzial nutzen, die Erderwärmung zu stoppen. Das Projekt wird vom European Journalism Centre (EJC) über den Solutions Journalism Accelerator finanziert. Dieser Fonds wird von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt. Die redaktionellen Inhalte der Serie entstanden ohne jeden Einfluss durch das European Journalism Centre. Mehr Infos, Reportagen, Interviews, Fotos und Videos unter https://www.freitag.de/blue-new-deal
In Kroatien wird die Pressefreiheit angegriffen. Die rechtsextreme Partei Domovinski Pokret (Heimatbewegung) verlangt für ihre Regierungsbeteiligung von der konservativen HDZ, dass die Finanzierung der Wochenzeitung Novosti eingestellt wird. Eines der wichtigsten Investigativmedien Kroatiens, dass den Rechtsextremen auch deswegen ein Dorn im Auge sein dürfte, weil sie regelmäßig deren Machenschaften aufdeckt. Außerdem bietet sie sich an perfektes Feindbild der kroatischen Rechten an. Die Novosti ist nicht nur politisch links zu verorten, sondern wird auch noch vom serbischen Nationalrat in Kroatien herausgegeben – also den Vertreter:innen der serbischen Minderheit im Land. Wir haben mit dem Novosti-Journalisten Jerko Bakotin gesprochen, um zu erfahren, warum die Rechtsextremen hier überhaupt Druck machen können, warum die serbische Minderheit eine investigative Wochenzeitung finanziert und ob der Novosti wirklich das Aus droht.
Für viele Menschen sind sie willkommene Post im Briefkasten. Kostenlose Wochenzeitungen. Man erfährt, was in der eigenen Gemeinde passiert, wer gestorben und geboren ist und was es im Supermarkt im Angebot gibt. Aber wie zukunftsfähig sind solche Blätter noch?
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Die Rückkehr der progressiven Abscheulichkeiten (Teil 1) Im Nachgang des größten Massakers an jüdischen Menschen seit der Shoa, am 7. Oktober des letzten Jahres durch die islamistische Hamas, hat sich weltweit gezeigt, auf welche Milieus sich Jüdinnen und Juden nicht verlassen können, wenn sie gegen ihre Auslöschung kämpfen müssen: auf sich links fühlende oder sich links gerierende sogenannte Zusammenhänge, die vom Antisemitismus – zumal dem eliminatorischen – nichts wissen wollen. Wir dagegen wollen Ihnen in dieser und der darauf folgenden Sendung der Redaktion 17grad das Essay der New Yorker Professorin Susie Linfield mit dem Titel „Die Rückkehr der progressiven Abscheulichkeiten“ zur Kenntnis geben. Susie Linfield ist außerordentliche Professorin am Arthur L. Carter Journalism Institute der New York University und leitet dort das Programm Cultural Reporting and Criticism. Zuvor war sie Kunstredakteurin der »Washington Post«, Chefredakteurin von »American Film« und stellvertretende Herausgeberin der Zeitschrift »Village Voice«. Ihr Beitrag erschien im Januar in der Wochenzeitung jungle world und im Original Mitte November 2023 in der australischen Online-Publikation Quillette. In dem Essay formuliert Linfield eine Abrechnung mit den schockierenden Reaktionen der globalen Linken auf das Massaker vom 7. Oktober. Die Abrechnung wird ergänzt durch Beiträge von: Guts Pie Earshot, King Gizzard & The Lizard Wizard, Liturgy, Machine Head, Body Count, Municipal Waste, Death Pill, Ceremony. * Eine Sendung vom 16. Februar 2024. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
Plagiatsvorwürfe, eine Hasskampagne und dann ein Rückzug - was rund um die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Alexandra Föderl-Schmid in der letzten Zeit passiert ist, bewegt die Medienbranche. BR24 Medien fragt, was kann, ja was muss man für Lehren daraus ziehen? Linus Lüring spricht darüber mit Barbara Tódt von der österreichischen Wochenzeitung "Falter", der Medienwissenschaftlerin Wiebke Möhring von der TU Dortmund und Daniela Kraus, Generalsekretärin des Presseclub Concordia aus Wien. Shownotes: René Martens analysiert im ?Altpapier? die falsche ?Freude über Fehler?:https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-3526.html#sprung5Barbara Tóth vom Falter hat sich die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid angesehen und entkräftet Plagiatsvorwürfe:https://www.falter.at/zeitung/20240208/die-grenzen-des-plagiatschecksBarbara Tóth schildert zwei Lehren aus dem Fall Föderl-Schmid:https://www.falter.at/maily/20240209/zwei-lehren-aus-dem-fall-alexandra-foederl-schmid
Die EU-Kommission eröffnet nun ein Verfahren gegen X. Die Gründe? Vielfältig: Verbreitung illegaler Inhalte, Täuschungsabsichten, Werbetransparenz – und die Frage, ob die einfach zu kaufenden blauen Haken womöglich irreführend sein könnten? Da passt es doch timingmäßig ganz gut, dass eine irische Wochenzeitung ein Leak veröffentlichte, in dem geklärt wird, dass Antisemitismus, Aufrufe zur Gewalt oder Deadnaming nicht mehr reichen, um bei X gesperrt zu werden. ➡️ Haken dran unterstützen – oder mit der Haki-Community ins Gespräch kommen könnt ihr hier: http://www.hakendran.org
Die Debatte mit Natascha Freundel, Carsten Brosda und Hanno Rauterberg --- "Offene Wunden aushalten." (Carsten Brosda) --- „Glaubt noch jemand an kommunikative Vernunft?“, so fragte kürzlich der Kunsthistoriker Hanno Rauterberg in der Wochenzeitung „Die Zeit“. So fragen sich viele angesichts der Verwerfungen im Kunst- und Kulturbetrieb nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Die allgemeine Ratlosigkeit, konstatiert Rauterberg, werde kompensiert durch Blame-Gaming und Vereinfachungen, durch vorschnelle Positionierungen in Offenen Briefen, Protestaktionen, Rücktritten, Austritten, Absagen. Dabei müsse gerade die Kunst „mehr Störung“ wagen und mehr Spiel zeigen, meint Carsten Brosda, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Kultursenator in Hamburg. Sind wir womöglich in einer „Idealsituation“, um kommunikative Vernunft neu zu lernen? --- Carsten Brosda ist Senator der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg und Präsident des Deutschen Bühnenvereins. 2023 erschien sein Buch: „Mehr Zuversicht wagen. Wie wir von einer sozialen und demokratischen Zukunft erzählen können“ (Hoffmann und Campe). --- Hanno Rauterberg ist stellvertretender Leiter des Feuilletons der ZEIT und promovierter Kunsthistoriker. Zu seinen Büchern gehören u.a. „Wie frei ist die Kunst? Der neue Kulturkampf und die Krise des Liberalismus“ (2018) und „Die Kunst der Zukunft. Über den Traum von der kreativen Maschine“ (2021, beide Suhrkamp).--- Mehr Infos s. www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. --- Wir freuen uns über Ihre Kommentare! Gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Seit einiger Zeit beziehe ich eine Wochenzeitung, die wie fast alle Zeitungen aus mehreren Blöcken besteht. Neben Politik und Wirtschaft, Bildung und Feuilleton immer auch viele Seiten unter dem Stichwort Reisen. Diesen Packen lege ich regelmäßig beiseite. Nicht nur, weil ich selten einen Urlaub lange im Voraus plane. Nicht nur, weil ferne Gegenden mich nicht sonderlich interessieren, wenn ich nicht vorhabe, dorthin zu reisen.
Seit dem 7. Oktober hat sich der Alltag bei der "Jüdischen Allgemeinen" stark verändert - die Redaktion arbeite rund um die Uhr, sagt Chefredakteur Philipp Peyman Engel. Und auch die Sicherheitsvorkehrungen mussten verschärft werden.Philipp Peyman Engel im Gespräch mit Sebastian Wellendorfwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
"Ich schätze die Bereitschaft, es sich schwer zu machen und sich ganz in eine Sache zu verbeißen", sagt Giovanni di Lorenzo. Als Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit", Gastgeber der Radio Bremen Kult-Talkshow 3nach9 und Buchautor ist er einer der profiliertesten Journalisten Deutschlands. Für sein neues Buch "Vom Leben und anderen Zumutungen" hat er 50 prägende Prominente unserer Zeit interviewt und stellte ihnen ungewöhnliche bis konfrontative Fragen. So erfuhr er zum Beispiel, wann Papst Franziskus an seinem Glauben zweifelte oder warum sich Udo Jürgens nach Konzerten manchmal wie ein Nichts fühlte.
Was würden Sie den Papst fragen? Wären Sie ehrfürchtig? Wie würden Sie Erdogan gegenübertreten? Wären Sie zornig? Für die meisten von uns bleiben diese Fragen irgendwo im Konjunktiv stecken, zumal es selbst für erfahrene Journalisten in der Regel unmöglich ist, an bestimmte Leute heranzukommen. Unser heutiger Gast hat es geschafft, weil er geduldig warten konnte, aber auch, weil ihm ein professioneller Ruf vorauseilt, den er sich in etwas mehr als 4 Jahrzehnten erarbeitet hat. Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Journalist, Autor, Herausgeber und Moderator von „3 nach 9“, weiß, wie der Hase läuft im Medienbusiness. Der 1959 in Stockholm zur Welt gekommene Sohn einer Ostpreußin und eines Italieners wäre vielleicht Psychotherapeut geworden oder Manager, hätte es damals nicht dieses Schülerpraktikum gegeben. Sofort merkten die zwei, der Junge und der Journalismus, dass sie fortan zusammenbleiben, weil es beiden damit besser gehen würde. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Eine alte Liebe. Playlist Adriano Celentano - Il ragazzo della via Gluck Fonola Band - Bella Ciao Scorpions - Rock you like a Hurricane John Lennon - Imagine Udo Jürgens - Wohin geht die Liebe, wenn sie geht? Frank Sinatra - Angel Eyes Billie Eilish - What was I made for? Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Was würden Sie den Papst fragen? Wären Sie ehrfürchtig? Wie würden Sie Erdogan gegenübertreten? Wären Sie zornig? Für die meisten von uns bleiben diese Fragen irgendwo im Konjunktiv stecken, zumal es selbst für erfahrene Journalisten in der Regel unmöglich ist, an bestimmte Leute heranzukommen. Unser heutiger Gast hat es geschafft, weil er geduldig warten konnte, aber auch, weil ihm ein professioneller Ruf vorauseilt, den er sich in etwas mehr als 4 Jahrzehnten erarbeitet hat. Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Journalist, Autor, Herausgeber und Moderator von „3 nach 9“, weiß, wie der Hase läuft im Medienbusiness. Der 1959 in Stockholm zur Welt gekommene Sohn einer Ostpreußin und eines Italieners wäre vielleicht Psychotherapeut geworden oder Manager, hätte es damals nicht dieses Schülerpraktikum gegeben. Sofort merkten die zwei, der Junge und der Journalismus, dass sie fortan zusammenbleiben, weil es beiden damit besser gehen würde. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Eine alte Liebe. Playlist Adriano Celentano - Il ragazzo della via Gluck Fonola Band - Bella Ciao Scorpions - Rock you like a Hurricane John Lennon - Imagine Udo Jürgens - Wohin geht die Liebe, wenn sie geht? Frank Sinatra - Angel Eyes Billie Eilish - What was I made for? Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Was würden Sie den Papst fragen? Wären Sie ehrfürchtig? Wie würden Sie Erdogan gegenübertreten? Wären Sie zornig? Für die meisten von uns bleiben diese Fragen irgendwo im Konjunktiv stecken, zumal es selbst für erfahrene Journalisten in der Regel unmöglich ist, an bestimmte Leute heranzukommen. Unser heutiger Gast hat es geschafft, weil er geduldig warten konnte, aber auch, weil ihm ein professioneller Ruf vorauseilt, den er sich in etwas mehr als 4 Jahrzehnten erarbeitet hat. Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Journalist, Autor, Herausgeber und Moderator von „3 nach 9“, weiß, wie der Hase läuft im Medienbusiness. Der 1959 in Stockholm zur Welt gekommene Sohn einer Ostpreußin und eines Italieners wäre vielleicht Psychotherapeut geworden oder Manager, hätte es damals nicht dieses Schülerpraktikum gegeben. Sofort merkten die zwei, der Junge und der Journalismus, dass sie fortan zusammenbleiben, weil es beiden damit besser gehen würde. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Eine alte Liebe. Playlist Adriano Celentano - Il ragazzo della via Gluck Fonola Band - Bella Ciao Scorpions - Rock you like a Hurricane John Lennon - Imagine Udo Jürgens - Wohin geht die Liebe, wenn sie geht? Frank Sinatra - Angel Eyes Billie Eilish - What was I made for? Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Gastgeber Julius Sommer feiert heute eine neue Wochenzeitung in Berlin und war der letzte Platz im zweiten Stock des Jahres im August der Saison und war der erste Podcast in Berlin in den letzten
Der dritte Geldcast-Live-Event vor Publikum aus den Räumen von SRF und SWI swissinfo.ch in Bern: Fünf Wochen vor den eidgenössischen Wahlen diskutiert Fabio Canetg mit Christoph Schaltegger, Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern, und Yves Wegelin, Wirtschaftsjournalist bei der Wochenzeitung (WOZ), über die drängendsten wirtschaftspolitischen Probleme der Schweiz: die neue UBS, die Bankenregulierung, die Rolle der Finanzmarktaufsicht (Finma), die schwachen Wirtschaftsdaten, die Rezessionsgefahr, die schwindende Kaufkraft, die sinkenden Reallöhne und die steigenden Krankenkassenprämien. | Yves Wegelin ist kurzfristig eingesprungen für Monika Bütler. | Stichworte: Eidgenössische Wahlen, Wahlen 2023, Bankenregulierung, Credit Suisse, UBS, Eigenkapital, Finanzmarktaufsicht, Finma, Wirtschaftslage, Nullwachstum, Rezessionsgefahr, Rezession, Kaufkraft, Inflation, Löhne, Reallöhne, Krankenkassen, Krankenkassenprämien, Mieten, Christoph Schaltegger, Institut für Wirtschaftspolitik, Yves Wegelin, Wochenzeitung, WOZ, Fabio Canetg.
Heute geht es um das Kreuzfahrtschiff-Ranking des Naturschutzbundes Deutschland, das überraschend ausfällt. Weitere Themen: Hagenbecks Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen mehr Geld, beim TÜV droht ein längerer Streik – und die Mopo wird wohl von einer Tages- zu einer Wochenzeitung, zumindest in gedruckter Form.
AUF DEUTSCH. Odcinek w języku niemieckim. Mitschrift des Treffens vor dem Festival der deutschen Ausgabe des Festivals Literacki Sopot. Sylwia Czubkowskas Gast war Kai Strittmatter. Die Diskussion drehte sich unter anderem um das Buch China 5.0: Wie eine digitale Diktatur entsteht, das in Polen im W.A.B.-Verlag erschienen ist (übersetzt von Agnieszka Gadzała). Das Gespräch wurde in deutscher Sprache geführt und von Kasia Krucińska übersetzt. Kai Strittmatter beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit China. Als Sinologiestudent Mitte der 1980er Jahre lebte er zunächst in China und Taiwan. Danach arbeitete er 16 Jahre lang in Peking als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung SZ. Außerdem arbeitete er als Korrespondent in der Türkei und in Skandinavien. Kai Strittmatter ist Autor mehrerer Bücher über China, Hongkong und Istanbul, zuletzt Gebrauchsanweisung für China (Piper, München 2022). Sie lebt derzeit in München und schreibt für die SZ hauptsächlich über China. Sylwia Czubkowska Co-Moderatorin des Techstorie-Podcasts auf TokFM Radio. Langjährige Wirtschafts- und Technologiejournalistin für Titel wie "Gazeta Wyborcza", "Dziennik Gazeta Prawna" und die Wochenzeitung "Przekrój". Schöpfer des Technologiemagazins "Spider'sWeb". Fünfmal für den Großen Pressepreis in der Kategorie Fachjournalismus nominiert. Viermaliger Gewinner des Preises des Präsidenten des Patentamts für Texte über Innovation. Gewinnerin des Prof. Roman Czernecki-Wettbewerbs 2021. Autorin des Buches Die Chinesen halten uns stark, erschienen im Znak-Verlag. Das Treffen wurde am 19. Mai 2023 in Warschau in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Warschau und dem W.A.B.-Verlag organisiert. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zapis spotkania przedfestiwalowego niemieckiej edycji festiwalu Literacki Sopot. Gościem Sylwii Czubkowskiej był Kai Strittmatter. Rozmowa dotyczyła m.in. książki Chiny 5.0. Jak powstaje cyfrowa dyktatura wydanej w Polsce nakładem Wydawnictwa W.A.B. (tłum. Agnieszka Gadzała). Spotkanie było prowadzone po niemiecku i tłumaczone przez Kasię Krucińską. Kai Strittmatter zajmuje się Chinami od ponad 30 lat. Jako student sinologii w połowie lat 80tych mieszkał najpierw w Chinach i na Tajwanie. Następnie przez 16 lat pracował w Pekinie jako korespondent niemieckiego dziennika Sueddeutsche Zeitung SZ. Pracował również jako korespondent w Turcji i w Skandynawii. Kai Strittmatter jest autorem kilku książek o Chinach, Hongkongu i Stambule, ostatnia z nich to Gebrauchsanweisung für China (Piper, München 2022). Obecnie mieszka w Monachium, głównie pisząc o Chinach dla SZ. Sylwia Czubkowska, współprowadząca podcast Techstorie w radiu TokFM. Wieloletnia dziennikarka ekonomiczna i technologiczna takich tytułów jak "Gazeta Wyborcza", "Dziennik Gazeta Prawna" i tygodnik "Przekrój". Twórczyni magazynu technologicznego "Spider'sWeb". Pięciokrotnie nominowana do nagrody Grand Press w kategorii dziennikarstwo specjalistyczne. Czterokrotna laureatka nagród Prezesa Urzędu Patentowego za teksty na temat innowacji. Laureatka konkursu im. prof. Romana Czerneckiego w 2021 r. Autorka wydanej przez Wydawnictwo Znak książki Chińczycy trzymają nas mocno. Spotkanie zostało zorganizowane 19 maja 2023 w Warszawie w partnerstwie z Instytutem Goethego w Warszawie i Wydawnictwem W.A.B.
Für Jüdinnen und Juden ist Israel die einzige Heimat, die sie haben. Für viele andere ist das Heilige Land ein Synonym für einen politisch-religiösen Dauerkonflikt, der auch 75 Jahre nach Staatsgründung nicht gelöst ist. Ein Gespräch über Demokratie, religiöse Identität und eine unplanbare Zukunft. Vor 75 Jahren rief David Ben-Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Jüdisch und demokratisch sollte das Land sein. Jüdisch, weil es endlich ein Land geben sollte, in dem Jüdinnen und Juden in Sicherheit leben können. Demokratisch, weil es gleichzeitig religiös und kulturell offen sein wollte, auch für muslimische und christliche Palästinenserinnen und Palästinenser. Heute ist Israel eine High-Tech-Nation, die sich in einer der grössten innenpolitischen Krise ihrer Geschichte befindet. Israel ist aber auch eine militärisch hoch gerüstete Besatzungsmacht, die das Westjordanland, Gaza und Ost-Jerusalem und deren Bevölkerung mit komplexen bürokratischen Mitteln kontrolliert und segregiert. Zusammen mit Richard C. Schneider, dem langjährigen Leiter des ARD-Büros in Tel Aviv, und mit dem Schweizer Publizisten und Chefredaktor der jüdischen Wochenzeitung «tachles», Yves Kugelmann, spricht Ahmad Milad Karimi über die Frage, ob es eine interreligiöse Lösung für einen Staat geben kann, der monoreligiös verwurzelt ist, oder ob religiöse Dynamiken derart toxisch überfrachtet sind, dass die eigentliche Sehnsucht der Menschen darin bestünde, sich ein Israel ohne Religion zu wünschen.
Für Jüdinnen und Juden ist Israel die einzige Heimat, die sie haben. Für viele andere ist das Heilige Land ein Synonym für einen politisch-religiösen Dauerkonflikt, der auch 75 Jahre nach Staatsgründung nicht gelöst ist. Ein Gespräch über Demokratie, religiöse Identität und eine unplanbare Zukunft. Vor 75 Jahren rief David Ben-Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Jüdisch und demokratisch sollte das Land sein. Jüdisch, weil es endlich ein Land geben sollte, in dem Jüdinnen und Juden in Sicherheit leben können. Demokratisch, weil es gleichzeitig religiös und kulturell offen sein wollte, auch für muslimische und christliche Palästinenserinnen und Palästinenser. Heute ist Israel eine High-Tech-Nation, die sich in einer der grössten innenpolitischen Krise ihrer Geschichte befindet. Israel ist aber auch eine militärisch hoch gerüstete Besatzungsmacht, die das Westjordanland, Gaza und Ost-Jerusalem und deren Bevölkerung mit komplexen bürokratischen Mitteln kontrolliert und segregiert. Zusammen mit Richard C. Schneider, dem langjährigen Leiter des ARD-Büros in Tel Aviv, und mit dem Schweizer Publizisten und Chefredaktor der jüdischen Wochenzeitung «tachles», Yves Kugelmann, spricht Ahmad Milad Karimi über die Frage, ob es eine interreligiöse Lösung für einen Staat geben kann, der monoreligiös verwurzelt ist, oder ob religiöse Dynamiken derart toxisch überfrachtet sind, dass die eigentliche Sehnsucht der Menschen darin bestünde, sich ein Israel ohne Religion zu wünschen.
Während tief im Osten Deutschlands bei der Ostthüringer Zeitung die Printausgabe eingestellt wird, passiert hoch im Norden genau das Gegenteil. Hier plant die Ex-Oberbürgermeisterin Simone Lange eine Wochenzeitung mit dem Titel "wirklich". Zunächst soll die neue Publikation ausschließlich in gedruckter Form erscheinen. Für Andreas und Thomas Grund genug, um einmal etwas genauer nachzufragen.
AKW-Ausstieg jetzt? Ja, nein, vielleicht? Und wenn ja, bringt es das überhaupt, weil die meisten um uns herum und weltweit ja doch weiter auf Atomkraft setzen? Bettina Rust, Moderatorin und heutige Gästin in Bosettis Woche, ist etwas unschlüssig: Nicht grundsätzlich, aber wegen des Zeitpunkts. Sarah hingegen sagt: Na klar jetzt aussteigen! Lass uns doch einfach mal Vorreiter sein. Und überhaupt: Der Atomausstieg ist seit mehr als zehn Jahren beschlossen. Ein komplexes Thema zu Beginn dieser Ausgabe. Leichter zu bewerten für beide ist die unangenehme bis peinliche Zungenlutsch-Aktion des Dalai Lama mit einem Jungen. War das schon eine pädosexuelle Handlung? Oder hatte es was mit Riten zu tun und war eher harmlos? Beide haben eine dezidierte Meinung dazu. Spoiler: Der Dalai Lama kommt dabei eher nicht so gut weg, auch – oder gerade wegen – seiner Entschuldigung! Der "Verlierer der Woche" ist für Sarah Springer-Chef Mathias Döpfner, der in der Wochenzeitung "Die Zeit" Inhalte seiner SMS und anderer Nachrichten lesen musste, in denen er die Ostdeutschen offenkundig beleidigt und Julian Reichelt anriet, die FDP auf 16 Prozent hochzuschreiben. Beide empfinden dieses Verhalten als skandalös, selbst wenn es den Springer-Verlag betrifft, von dem man einiges gewohnt ist. Aber, so findet Bettina, der Journalismus gerät hier wieder unter Vertrauensverlust. Und das ist für die ganze Branche übel. Und überhaupt, darf ein Mann wie Döpfner, mit solch einem medialen Einfluss, so denken? Oder hat dies wieder alles gar keine Konsequenzen, siehe Trump? Zwischen all dem erklärt Bettina, was Sarah mit einer Diamantendiebin gemein hat. Am Ende im privaten Teil verrät Bettina etwas über die Besonderheiten ihrer Gäste im Podcast Hörbar Rust. Und würde sich Sarah trauen, in die Zukunft zu reisen? Ihre Antwort ist verblüffend… 00:01:30 Heute zu Gast: Journalistin und Moderatorin Bettina Rust 00:07:17 "Cringe der Woche": Markus Söder und seine Verhältnis zur Atomkraft und die Debatte darüber, ob wir die Atomkraft doch noch brauchen. 00:28:00 "Sag doch mal was Nettes über…": Den Dalai Lama und seine Aufforderung an einen Jungen, seine Zunge zu lutschen 00:44:53 "Verlierer der Woche": Springer-Chef Mathias Döpfner nachdem die Wochenzeitung "Die Zeit" den Inhalt einiger seiner SMS und Nachrichten enthüllt hat. 01:08:00 "Eine letzte Frage": Gute Gäste, schlechte Gäste und eine Reise in Zukunft Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Den Podcast von Bettina Rust findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/hoerbar-rust/33108574/ Mehr Radiosatire vom NDR gibt es unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-die-radio-satire/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Die Wurzeln der ältesten Wochenzeitung Österreichs reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ein Blick in die spannende Historie und herausfordernde Gegenwart. Gestaltung: Stefan Hauser.
An seinen Fragen hatten sie an der Medienkonferenz zur Credit Suisse keine Freude: Yves Wegelin ist Wirtschaftsjournalist bei der Wochenzeitung. Im Podcast erklärt er, von welchen zentralen Fragen die Forderung nach einem Boni-Verbot ablenkt und wieso er davon ausgeht, dass es in den nächsten Monaten wohl zu weiteren Bankenkrisen kommen wird. Alle Themen: ((00:25)) Bankenkrisen: Gespräch mit Yves Wegelin, WOZ-Wirtschaftsjournalist ((23:15)) Proteste in Frankreich: Macrons unsoziale Rentenreform ((31:19)) Künstliche Intelligenz: Der offene Brief von Elon Musk ((35:04)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Ijoma Mangold ist Literaturkritiker und Autor bei der Wochenzeitung "Die Zeit." Sein neues Buch "Die Orange Pille" erscheint bei dtv.Ijoma auf TwitterSein Buch zu Bitcoin***Herzlichen Dank an unsere Sponsoren!⚡️ CoinfinityDein Partner für die langfristige Bitcoin-Strategie.
Eingefädelte Lebenswege können sich trennen, dann entwickeln sich Biografien auseinander. Die beiden Autoren, Juli Zeh und Simon Urban erzählen die Geschichte von Stefan und Theresa. Nach 20 Jahren begegnen sie sich wieder: Stefan arbeitet in Hamburg bei Deutschlands größter Wochenzeitung. Theresa lebt bodenständig auf ihrem Bio-Milchhof in Brandenburg. Beide sind sie – wie früher – politisch hellwach. Über virulente Fragen wie Klima oder Rassismus geraten sie jetzt in hitzige Streitereien. Können sie die Gräben überwinden oder sind sie auch Spiegel einer gespaltenen Gesellschaft? Die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin Juli Zeh hat jetzt zusammen mit Simon Urban einen neuen Roman vorgelegt, der den Finger mitten in gegenwärtige Wunden einer Gesellschaft legt.
Ref. Guido Horst, Chefredakteur Die Tagespost
Es könnte die Grundlage für einen Politthriller sein: Ein Journalist wird mit einer Spähsoftware ausspioniert, ein führender Oppositionspolitiker ebenfalls mit derselben Software angegriffen. Mittlerweile zeigt sich: Es scheint Verbindungen zu geben zwischen der Firma, die die Spähsoftware vertreibt und der Regierung nahestehenden Personen, darunter der Neffe des Ministerpräsidenten. Und: Recherchen einer griechischen Wochenzeitung legen nahe, dass insgesamt mindestens 33 Politiker, Journalisten und Geschäftsleute angegriffen wurden, darunter Ex-Ministerpräsident Antonis Samaras und aktuelle Kabinettsmitglieder.
134. Podcast-Fugen-Folge: Vorstellung des Workshops "Mikro-Marketing – Moderne Presse- / Medienarbeit für Vereine, kleine und mittlere Betriebe und Behörden".In dieser kurzen Fugen-Folge stellt Podcaster, Redakteur und Mediengestalter Ralf Baumgarten seinen im Januar 2023 startenden Workshop "Mkro-Marketing" vor. Mit den Teilnehmenden beantwortet er unter anderem Fragen zu folgenden Themen:Wie bekomme ich meine Botschaft an die Öffentlichkeit?Was muss ich tun, um meine Pressemitteilung, meine Mitteilung oder meine Meinung / Stellungnahme zu plazieren inPrintmedien (Tages- oder Wochenzeitung, Magazin)Online-Medien (lokale oder überregionale), Internet-PlattformenHörfunk und FernsehenWie ist eine Pressemitteilung aufgebaut und wo liegen die Unterschiede zwischen Print und Online?Wie arbeiten Redaktionen? Hineindenken in die Arbeit eines Redakteurs / einer RedakteurinAuf welchem Wege versende ich meine Mitteilung undWie komme ich an die Adressen?Wie muss der Text vorbereitet sein?In welchen Dateiformaten kann ich Texte anhängen?Fotos / Grafiken: Welche Dateiformate machen Sinn und darf ich Bilder vorher schon bearbeiten?Gefährliche, strafbare und teure Fehler beim Mailverkehr (Datenschutz, Impressumspflicht und Co.)Urheberrecht – wann und warum kann der Versand / die Nutzung von Bild- und Tondateien mich sehr teuer kommen. Gibt es „freie“ Alternativen?Wann darf ich Bilder mit anderen Personen nutzen und wann mache ich mich strafbar? Wann benötige ich ein schriftliches Einverständnis?Fragen / besondere Anliegen der Teilnehmenden können vorher an den Workshopleiter gerichtet werden.Kontakt Ralf Baumgarten:Mobil: 0172 6612032Redaktion: 06052 3405 (Mo, Mi., Fr 9-12 + AB)Homepages: https://mein-blaettche.dehttps://walkmaen.de/ EMail: info@printhouse24.deFacebook: https://www.facebook.com/walkmaenorbLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag GelnhausenWenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify.Unterstütze den Walk-Män-Podcast als SupporterIn über ein Abonnement bei STEADY. Drei Support-Möglichkeiten stehen zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaenBleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
134. Podcast-Fugen-Folge: Vorstellung des Workshops "Mikro-Marketing – Moderne Presse- / Medienarbeit für Vereine, kleine und mittlere Betriebe und Behörden". In dieser kurzen Fugen-Folge stellt Podcaster, Redakteur und Mediengestalter Ralf Baumgarten seinen im Januar 2023 startenden Workshop "Mkro-Marketing" vor. Mit den Teilnehmenden beantwortet er unter anderem Fragen zu folgenden Themen: Wie bekomme ich meine Botschaft an die Öffentlichkeit? Was muss ich tun, um meine Pressemitteilung, meine Mitteilung oder meine Meinung / Stellungnahme zu plazieren in Printmedien (Tages- oder Wochenzeitung, Magazin) Online-Medien (lokale oder überregionale), Internet-Plattformen Hörfunk und Fernsehen Wie ist eine Pressemitteilung aufgebaut und wo liegen die Unterschiede zwischen Print und Online? Wie arbeiten Redaktionen? Hineindenken in die Arbeit eines Redakteurs / einer Redakteurin Auf welchem Wege versende ich meine Mitteilung und Wie komme ich an die Adressen? Wie muss der Text vorbereitet sein? In welchen Dateiformaten kann ich Texte anhängen? Fotos / Grafiken: Welche Dateiformate machen Sinn und darf ich Bilder vorher schon bearbeiten? Gefährliche, strafbare und teure Fehler beim Mailverkehr (Datenschutz, Impressumspflicht und Co.) Urheberrecht – wann und warum kann der Versand / die Nutzung von Bild- und Tondateien mich sehr teuer kommen. Gibt es „freie“ Alternativen? Wann darf ich Bilder mit anderen Personen nutzen und wann mache ich mich strafbar? Wann benötige ich ein schriftliches Einverständnis? Fragen / besondere Anliegen der Teilnehmenden können vorher an den Workshopleiter gerichtet werden. Kontakt Ralf Baumgarten: Mobil: 0172 6612032 Redaktion: 06052 3405 (Mo, Mi., Fr 9-12 + AB) Homepages: https://mein-blaettche.de https://walkmaen.de/ EMail: info@printhouse24.de Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/ Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/ Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify. Unterstütze den Walk-Män-Podcast als SupporterIn über ein Abonnement bei STEADY. Drei Support-Möglichkeiten stehen zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaen Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
D'Lieser vun der Wochenzeitung d'Lëtzebuerger Land kennen se, déi bësseg Rubrik "Déck Frënn". Woch fir Woch kommentéiert den Duo Skif & Dresch, op der leschter Säit ënnen, déi politesch Aktualitéit a Form vu Comic strips. Elo hu si bei den Editions d'Lëtzebuerger Land hir Produktioun aus der Period 2019-2020 a Buchform verëffentlecht. Eng Kritik vum Michel Delage.
Die ARD-Themenwoche beschäftigt sich vom 6. bis 12. November 2022 unter dem Titel "Wir gesucht! Was hält uns zusammen?" mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und zeigt Konflikte und Lösungswege auf. In dieser Flexikon-Folge wollen wir eine Brücke schlagen zwischen der Generation "Fridays For Future" und der Generation "Kreuzfahrt". Flexpert*innen in dieser Runde: Rüdiger Maas, der Generationenforscher räumt mit dem Vorurteil auf, Boomer hätten eine düstere CO2-Bilanz. Außerdem bricht er eine Lanze für die fleißige Generation der heute 50- bis 65-Jährigen, die unseren Wohlstand überhaupt erst möglich gemacht haben. Peter Dausend ist Autor bei der Wochenzeitung "Die Zeit". Er stammt aus einem der geburtenstärksten Jahrgänge. In Sachen Umweltschutz und Ernährung hat er sich in den letzten Jahren einiges bei den jüngeren Generationen abgeguckt. Gendern ist für ihn allerdings ein rotes Tuch. Dafür hat er Gründe. Mitra Kassai ist die Chefin von "Oll Inklusiv". Der gemeinnützige Verein lässt Senioren und Senioritas am kulturellen Leben jenseits von Bingo und Schlagerabenden teilhaben. Backstageführung bei den Beginnern, DJ-Set mit Schellackplatten, Touren mit der Fahrradrikscha – so etwas steht bei Oll Inklusiv auf dem Programm. Im Flexikon klärt Mitra über die größten Missverständnisse auf. https://www.oll-inklusiv.de Rita Nolting ist 93 und lebt in einer Art Teilzeit-WG mit ihrem Enkel Jakob. Der Musiker hat ein Studio in Ritas Gartenhaus. Die beiden empfinden ihren täglichen Austausch als eine Win-Win-Situation. Jakob und Rita seht ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=8M1Rwckxrk4 Kerstin Knör ist Leihoma. In drei Familien ersetzt sie die Generation, die vorliest, mit den Kindern auf den Spielplatz geht, und "von früher" erzählt. Sie liebt diese Aufgabe, aber ohne Spenden stehen solche Projekte schnell vor dem Aus. https://www.jaz-ev.de/ Podcast-Tipp "Chai Society" trifft "Njette Mädchen": https://www.ardaudiothek.de/episode/chai-society/schmeckt-nach-heimat-kulturelle-kueche-feat-njette-maedchen/bremen-next/12066651/ flexikon@ndr.de
Innerhalb weniger Jahrzehnte verwandelte sich Katar vom kleinen Wüstenstaat zu einem Global Player, der weltweit in Sport, Politik und Wirtschaft mitmischt. Was steckt hinter den glitzernden Fassaden des Emirats? Monatelang hat ein Reporterteam der ARD-Politikmagazine Kontraste und report München gemeinsam mit der Wochenzeitung "Die ZEIT" weltweit recherchiert. Hier Teil 1 von report München, Teil 2 sehen Sie in der Sendung Kontraste vom 22.9. und die gesamte Doku in der ARD Mediathek. Zudem finden Sie ein Podcast in der ARD Audiothek und ein Dossier in der ZEIT.
Fast 20 Jahre war Theo Sommer Chefredakteur der "Zeit", schließlich auch deren Herausgeber. Die liberale Ausrichtung der Wochenzeitung hat er maßgeblich geprägt, sagt der heutige Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Nun ist Sommer mit 92 Jahren gestorben.Giovanni di Lorenzo im Gespräch mit Gabi Wuttkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Ref.: Sebastian Sasse, Redakteur "Die Tagespost"
Wolfgang Krinninger hat mehrere Bücher geschrieben, darunter ein Kinderbuch. Im Hauptberuf ist er aber Chefredakteur des Passauer Bistumsblattes, einer katholischen Wochenzeitung des Bistums Passau. Es versteht sich als Organ des Bischofs zu den Gläubigen seiner Diözese, informiert und kommentiert Ereignisse im Bistum und in der Weltkirche. Aber wie geht man in diesen für die katholische Kirche schwierigen Zeiten journalistisch mit den heiklen und sensiblen Themen um? Wen erreicht man überhaupt noch mit einer Kirchenzeitung und wie? Diese Fragen diskutiert Gastgeber Christian Jakubetz mit dem passionierten Motorradfahrer und Journalisten Wolfgang Krinninger.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kardinal Christoph Schönborn ist Protektor aller Medien der Erzdiözese Wien, darunter die Zeitung „Der SONNTAG“. Was ist seine Freude an dieser Wochenzeitung?
ANNO heißt die Onlineplattform der Österreichischen Nationalbibliothek, die historische Zeitungen und Zeitschriften aus Österreich digital verfügbar macht. In diesem virtuellen Lesesaal ist seit kurzem auch „Hrvatske Novine“, die Wochenzeitung der Burgenlandkroaten abrufbar, die seit 1922 erscheint. Durch eine Kooperation der Österreichischen Nationalbibliothek und des Kroatischen Pressevereins ist dieser Service ermöglicht worden. Initiiert hat das Projekt die Slawistin Katharina Tyran.
In der „Freitag Community“ können Kiew-Kritiker gejagt werden. Die Chefredaktion greift erst ein, wenn man „Ukraine-Verteidigern“ freundliche Beziehungen zu ukrainischen Nazis nachweist. Von Ulrich Heyden Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Seit 1992 berichte ich für die Wochenzeitung “der Freitag” aus Moskau und anderen Orten Russlands und der Nachbarrepubliken (hier meineWeiterlesen
"Ansteckend streitlustig" fand sie die Wochenzeitung "Die Zeit". Viele ihrer "taz"-Kommentare belegen das, ebenso die Bücher über Amerika, Afrika und das Innenleben der Berliner Republik. Bettina Gaus beobachtet seit vielen Jahren die Umbrüche in der Welt - und in den Medien. Was von diesem Talent in den Familien-Genen liegt, was in der Zeit als Korrespondentin in Nairobi wuchs? Bei den "Südwestdeutschen Medientagen" auf dem Hambacher Schloss spricht Bettina Gaus über ihre Stationen als Journalistin und analysiert das Weltgeschehen.