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Dumdideldum! Urlaub ist doch was Schönes… dann kann man tun, worauf man Lust hat… oder doch nicht? Wir hoffen jedenfalls, ihr hattet zwei schöne Wochen. Denn so lange ist es schon wieder her, seit ihr uns das letzte Mal gehört habt. Kaum zu fassen, oder? Aber genug des Smalltalks: Warum war Maak in den letzten zwei Episoden nicht dabei? Entführung durch Außerirdische? Geheimer Auslandsaufenthalt im Dienste des Vaterlandes? Oder einfach keen Bock? Wir werden es erfahren. Weitere atemberaubende, ergreifende, beängstigende Themen: Turm-Wäscheständer, Bürostühle ohne Armlehnen, das Internetarchiv, Glasböden, Rechtsstreits, Fernsehen, Trauerbewältigung, Tanzsport, Selbstverteidigung sowie die richtige Ernährung. Was? Genau! Viel Vergnügen. #Berlin #Urlaub #Krankheit #Renovieren #Schreibtisch #Archive.org #FireTV #IngoLenßen #ÖffentlichRechtlich #NotebookLM #Trauer #TanzstudioImSüden #Bogenschießen #NutriScore #Witze #Witzbattle #Outtakes
In dieser Folge Smoking Area ist Patis Therapeutin aus dem Urlaub zurück und rät ihr gegen ihre Flugangst mehr Geld zu verdienen. Welcher 70-jährige Pati den Kopf verdreht hat, warum Pati im Flur nach ihrem Onkel graben musste und wieviele Anläufe sie so braucht, um wieder die Erde ihres Vaterlandes unter ihren Füßen spüren zu können, das erfahrt ihr mir nur einem Klick auf diese Folge Smoking Area. Vergesst nicht Smoking Area mit fünf saftigen Sternen zu bewerten und die Glocke für Benachrichtigungen bei einer neuen Folge zu drücken.Folgt dem Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder Amazon Music und auf Instagram unter @smokingarea.podcastEmpfehlt den Podcast euren Freunden, Bäckern und Steuerberatern und wenn ihr Vorschläge für die Frage der Woche habt oder unfassbare Hot's oder or Not's preiszugeben habt, slidet in meine Instagram DMs @pativalpati oder hinterlasst eine quengelige Nachricht auf dem @smokingarea.podcast Instagram Kanal. Wir hören uns nächste Woche Dienstag, wenn es endlich wieder heißt: Smoking Area… area… area…Werbeanfragen: info@pativalpati.deSenf dazugeben: https://www.instagram.com/pativalpati oder https://www.instagram.com/smokingarea.podcast Die volle Smoking Area Dröhnung: https://www.instagram.com/smoking Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er sollte nicht nur als mexikanischer Kommandant der Schlacht von Alamo berühmt werden: Über 4 Jahrzehnte beeinflusste der General und mehrfache Präsident Santa Anna die Geschicke des jungen Staates Mexiko. Sein Einfluss, auch auf die USA, ist noch bis heute zu spüren. Antonio de Padua María Severino López de Santa Anna y Pérez de Lebrón, in der Geschichte besser bekannt als Antonio López de Santa Anna oder oft auch nur Präsident bzw General Santa Anna wurde im Februar 1794 als Sohn spanischer Eltern in Vera Cruz geboren, das zu jener Zeit fest in der Hand Spaniens war. Schon in jungen Jahren schlug er - zunächst der spanischen Krone treu ergeben, eine militärische Laufbahn ein, ehe er sich schließlich auf die Seite der mexikanischen Unabhängigkeitskämpfer schlug. Über die folgenden vier Jahrzehnte sollte er mehrfach als Präsident Mexikos und in den unterschiedlichsten Facetten auftreten: Als Befreier wie als Diktator, als triumphaler Verteidiger und gnadenloser Vollstrecker, wie auch als Feindbild der texanischen Revolution - aber auch potenzieller Verbündeter der Vereinigten Staaten. Als Held gefeiert und als Despot verteufelt, sollten seine Taten und Pläne die Geschicke des jungen Mexikos, aber auch der südlichen Vereinigten Staaten, nachhaltig prägen. Sein Einfluss ist bis heute zu spüren... 00:00 - Intro und Einleitung 04:24 - Antonio de Santa Anna: Herkunft und Jugendjahre 05:49 - 1810: Eintritt in die Armee Neu-Spaniens 08:59 - März 1821: Verrat an der Krone und Seitenwechsel zur mexikanischen Revolution 09:59 - September 1821: Das erste mexikanische Kaiserreich 12:46 - 1829: "Retter des Vaterlandes" und Triumph über die spanische Invasionsarmee 16:17 - Sturz von Präsident Guerrero, 1. Bustamante-Diktatur und Aufstieg zum Präsidenten 19:22 - 5 Präsidentschaften in zwei Jahren: Die "Doppelregierung" mit Calentin Gomez Ferrias 23:24 - April 1834: Umbau Mexikos von föderaler Republik zu autokratischem Zentralstaat 26:12 - Aufstieg zum Diktator, Sturz und erste Verbannung: Die texanische Revolution von 1835/36 29:41 - 18:38: Heroische Rückkehr und erneuter Kriegsheld im "Kuchenkrieg" mit Frankreich 32:25 - 1841 bis 1845: Abermals Putsch, Präsidentschaft, Sturz und Verbannung 34:47 - 1846-1848: Doppelspiel im Amerikanisch-mexikanischem Krieg 36:34 - 1853: Erneute Rückkehr und Ernennung zum "Diktator auf Lebenszeit" 42:11 - Der Gadsen Purchase (1854) und Sturz im Plan von Ayuntla (1855) 45:20 - Französische Intervention in Mexiko: Santa Annas Rolle im 2. mexikanischen Kaiserreich (1864-67) 46:33 - 1867: Erneuter Putschversuch sowie fünftes und letzte Exil 50:17 - "Ursächlich für die Probleme Mexikos"? Was hat die Geschichte beeinflusst? 54:22 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Benjamin Schulte (BMI) und Dennis Werberg (ZMSBw) sprechen über die zwei größten rechtsgerichteten Veteranenorganisationen der Weimarer Republik, den Kyffhäuserbund und den Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten und deren Fortbestand unter dem NS-Regime und in der Bundesrepublik. Zwischen 1914 und 1918 erlebten rund 13,4 Millionen männliche Deutsche den Ersten Weltkrieg als Soldaten. Der größte Teil dieser Kriegsveteranen legte die Uniform nach Kriegsende ab und kehrte in das Zivilleben zurück - andere schlossen sich bestehenden Veteranenverbänden an oder gründeten ganz neue Organisationen, welche die Geschichte der Weimarer Republik teils als politische Akteure, teils als paramilitärische Kampforganisationen mitprägten. In der aktuellen Folge der Podcast-Reihe "Zugehört" sprechen Benjamin Schulte und Dennis Werberg, moderiert von Frank Reichherzer, über die beiden größten und bedeutendsten Veteranenorganisationen der politischen Rechten in der Weimarer Republik: den bereits um 1900 gegründeten "Kyffhäuserbund der Deutschen Landeskriegerverbände" und den "Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten", gegründet im Dezember 1918. Benjamin Schulte ist Dozent beim Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und hat zur Geschichte des Kyffhäuserbundes promoviert. In seiner Doktorarbeit betrachtet er insbesondere die Rolle des Bundes in der Erinnerungspolitik und bei der Genese eines Bildes vom Veteranen als Verteidiger des Vaterlandes. Mit dem Anspruch, legitimer Vertreter und Sprachrohr der deutschen Frontsoldaten zu sein, verband die Bundesführung auch die Erwartung, politischen Einfluss im Reich ausüben zu können. Dennis Werberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZMSBw. In seiner Dissertation untersucht er den Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten als Veteranenorganisation und "überparteiliche" Sammlungsbewegung, die seit den späten 1920er Jahren in einem zunehmend konfliktgeladenen Verhältnis zur aufstrebenden NS-Bewegung stand. Dabei nimmt Werberg auch die Geschichte des Bundes über die Zäsuren von 1933 und 1945 hinaus in den Blick.
Auch wenn Gedichte keinen Krieg verhindern oder beenden und keinen Frieden schaffen können, aber mit ihnen können wir unsere Sprachlosigkeit über das Schreckliche und Unfassbare überwinden. Gedichte zu diesen Themen hat es schon immer gegeben. In früheren Jahrhunderten wurde der Krieg in ihnen häufig verherrlicht, erst mit den Gräueln des Ersten Weltkrieges wurde die Kriegs-Lyrik zunehmend zur Antikriegs-Lyrik. Dennoch erhoben Dichter und Dichterinnen schon immer ihre mahnende Stimme, wie diese kleine Auswahl zeigt. So thematisierte der Barockdichter Andreas Gryphius (1616-1664) in seinem berühmten Sonett „Tränen des Vaterlandes“ aus dem Jahr 1636 die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges in einer bildhaften Sprache – von der zerstörten Stadt bis zur Hungersnot und der wütenden Pest
Mobilmachung im "Katerstaat Angora" - ein Schelm, wer dabei an das deutsche Kaiserreich denkt... (Weltbühne, 6.10.1921).
Läck und Knuuk halten sich gegenseitig mit Donuts, Knanekdoten und Kräuterlunten davon ab, sich die Haare auszureissen beim betrachten des Corona-Misshandlings des Vaterlandes. Pottify: https://spoti.fi/3cQWo0v Samplegrino: https://spoti.fi/3aHw99W
Soll man dem Herzen folgen oder dem Verstand? Nachdem er diese Frage zugunsten beider entschieden hat, fordert ihn der Polarstern auf, nordwärts zu reisen. So sinnt er nach über das Wesen des Vaterlandes und den Tod.
«Emix Trading» hat mit dem Handel mutmasslich gefälschter Masken Millionen gemacht. In einem Kantonsspital kamen Masken fast ohne Schutzwirkung zum Einsatz. Zudem: Flüchtlinge berichten aus dem abgeriegelten Lager auf Lesbos. Und: Extremer Kampfsport in Russland. Masken-Debakel: Überteuert, gefälscht, nutzlos Die zwei jungen Masken-Millionäre der «Emix Trading» haben der Armee 650'000 mutmasslich gefälschte Masken verkauft. Jetzt deckt die «Rundschau» auf: Die Händler drehten auch einem Kantonsspital überteuerte und gefälschte Masken an. Der Test zeigt: Deren Filterleistung ist so schlecht, dass das Gesundheitspersonal damit kaum geschützt war. Die Hölle von Lesbos: Inside-Bericht aus dem Flüchtlingslager Das grösste Flüchtlingslager Europas galt als Hölle – im September brannte Moria mitten in der Pandemie nieder. Die internationale Betroffenheit war gross, auch die Schweiz schickte Geld und Helfende. Aber fünf Monate nach dem Inferno ist die Lage auf Lesbos hoffnungsloser denn je. Für die «Rundschau» berichten Flüchtlinge selbst aus dem neuen Lager, das nach dem Brand aufgebaut wurde. Im Interview stellt sich Mario Gattiker, Chef des Staatssekretariats für Migration, der Frage, warum die Schweiz nicht mehr Flüchtlinge aus Lesbos aufnimmt. Russlands Extrem-Kämpfer: Mit Fäusten aus der Armut In Russland ist der extreme Kampfsport viel mehr als Sport: Mixed-Martial-Arts-Kämpfer sind Superstars, angehimmelt von den Fans, umgarnt von Politikern. Der Kampfsport ist ein Weg sozialen Aufstiegs aber auch ein Instrument für Politik und Propaganda: Der russische Mann wird gefeiert als unbesiegbarer Verteidiger des Vaterlandes.
«Emix Trading» hat mit dem Handel mutmasslich gefälschter Masken Millionen gemacht. In einem Kantonsspital kamen Masken fast ohne Schutzwirkung zum Einsatz. Zudem: Flüchtlinge berichten aus dem abgeriegelten Lager auf Lesbos. Und: Extremer Kampfsport in Russland. Masken-Debakel: Überteuert, gefälscht, nutzlos Die zwei jungen Masken-Millionäre der «Emix Trading» haben der Armee 650'000 mutmasslich gefälschte Masken verkauft. Jetzt deckt die «Rundschau» auf: Die Händler drehten auch einem Kantonsspital überteuerte und gefälschte Masken an. Der Test zeigt: Deren Filterleistung ist so schlecht, dass das Gesundheitspersonal damit kaum geschützt war. Die Hölle von Lesbos: Inside-Bericht aus dem Flüchtlingslager Das grösste Flüchtlingslager Europas galt als Hölle – im September brannte Moria mitten in der Pandemie nieder. Die internationale Betroffenheit war gross, auch die Schweiz schickte Geld und Helfende. Aber fünf Monate nach dem Inferno ist die Lage auf Lesbos hoffnungsloser denn je. Für die «Rundschau» berichten Flüchtlinge selbst aus dem neuen Lager, das nach dem Brand aufgebaut wurde. Im Interview stellt sich Mario Gattiker, Chef des Staatssekretariats für Migration, der Frage, warum die Schweiz nicht mehr Flüchtlinge aus Lesbos aufnimmt. Russlands Extrem-Kämpfer: Mit Fäusten aus der Armut In Russland ist der extreme Kampfsport viel mehr als Sport: Mixed-Martial-Arts-Kämpfer sind Superstars, angehimmelt von den Fans, umgarnt von Politikern. Der Kampfsport ist ein Weg sozialen Aufstiegs aber auch ein Instrument für Politik und Propaganda: Der russische Mann wird gefeiert als unbesiegbarer Verteidiger des Vaterlandes.
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Leichtfüßig klingt es nicht unbedingt, wenn unser Reporter zwischen zwei nächtlichen Live-Schalten noch mal eine Runde durch die schlafende Nachbarschaft von Bethesda dreht. Aber seinen Gedanken mal freien Lauf zu lassen, tut gut. Und so erinnert sich Steffen an seinen Besuch neulich bei der Pennsylvania Lightfoot Militia. Die Mitglieder der privaten Bürgerwehr, allesamt beinharte Trumpisten, gewährten ihm Einblicke in ihre Gedankenwelt, ihre Ausrüstung und ihre Trainingsmethoden. Letztere bestehen überwiegend aus durch-den-Wald-Kriechen und Ballern. Mehr über die selbst ernannten Verteidiger des amerikanischen Vaterlandes gibt es demnächst im TV in einer neuen WELT-Reportage. Abonnieren Sie diesen Podcast bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder direkt per RSS-Feed!
"Wenn wir an der Hand unserer großen Dichter und Denker die Aufgaben der Gegenwart und des deutschen Vaterlandes in großen Zusammenhängen sehen, so wird unser Leben eine Vertiefung, unsere Kraft eine Steigerung, unser Schmerz eine Heiligung erfahren."
Der Namenstag der Kaiserjäger ist "stolzer Gedenktag" für ganz Tirol und Vorarlberg / Seit der Zeit Kaiser Franz I. heroischer Einsatz für Kaiser und Reich / Erfolgreiche Teilnahme der Kaiserjäger an den vergangenen Kriegen / Bald wird die große Stunde schlagen, da wir den heimtückischen Feind niederringen werden zum Heile des Vaterlandes.
Jahrzehnte lang kämpften die Kubaner um ihre Unabhängigkeit von Spanien. Den Anfang machte Manuel de Céspedes, der am 10. Oktober 1868 zum Kampf aufrief. Bis heute nennen ihn die Kubaner "Vater des Vaterlandes". Autor: Herbert Becker
1. Einleitung 2. Fragestellung – Forschungsstand – Vorgehen 3. Möglichkeit und Bedeutung eines öffentlichen Diskurses über Vertrauen in staatssozialistischen Gesellschaften 4. Konkurrierendes Nebeneinander: Die alternative Integrationsfunktion des kirchlichen öffentlichen Diskurses 4.1 Erinnerung als Moment der Integration, Legitimation und Mobilisierung 4.2 Der staatliche Diskurs über die nationale Vergangenheit 4.3 Der kirchliche Diskurs über die nationale Vergangenheit 5. Distinktives Gegeneinander: Die Unterscheidungsfunktion des kirchlichen öffentlichen Diskurses 5.1 Der „Fall Caritas“ Die staatliche Pressekampagne – Die kirchlichen Gegendarstellungen – Die Grenzen des kirchlichen öffentlichen Diskurses 5.2 Exkurs: Die Alternative des „Tygodnik Powszechny“ Die ideengeschichtliche Grundlage – Die Zielsetzung – Abgrenzung gegenüber dem Staat – Abgrenzung gegenüber der Kirchenleitung – „Die Alternative zur Alternative“ 6. Bedingtes Miteinander: Die Stabilisierungsfunktion des kirchlichen öffentlichen Diskurses 6.1 Die Problematik der Kirchenverwaltung in den Westgebieten und die Haltung des Vatikans 6.2 Die staatliche Pressekampagne 6.3 Zwischen Anpassung und Verweigerung: Kirchliches Vertrauensmanagement 7. Fazit 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis
Mon, 1 Jan 1849 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10727/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10727/1/W_8_Hist._8404_4_10.pdf Unbekannter Autor Mitbürger Würzburgs! Die bevorstehende Wahl zum Landtage ist von so hoher Bedeutung für das künftige Schicksal unseres Vaterlandes,
Sat, 1 Jan 1848 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10726/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10726/1/W_8_Hist._8404_4_11.pdf Unbekannter Autor Manifest. Die Wahlen zur constituirenden deutschen Nationalversammlung stehen bevor. Noch vor wenigen Wochen konnten wir, ... mit Vertraue
Wed, 1 Jan 1800 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11437/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11437/1/8Jus572.pdf Unbekannter Autor Kurz gefaßte, doch wohl überlegt, und in Erfahrung gegründete Bemerkungen und Vorschläge. Sämmtlichen biedern bairischen Landständen gewidmet, und in Namen des ganzen Vaterlandes an das Herz gelegt. [S.l.]: 1800
Wed, 1 Jan 1919 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10687/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10687/1/W_4_Don._8-43_58.pdf Bayrische Königspartei Bayrische Königspartei,: Aufruf! Die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse unseres Vaterlandes treiben zum baldigen Zusammenbruch; die