Podcasts about vergleichsstudie

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Latest podcast episodes about vergleichsstudie

Notfall.Rettung.Wissenschaft.
Folge 27: Ausbildung im RD: Gestern - Heute - Morgen

Notfall.Rettung.Wissenschaft.

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 51:03


Herzlich Willkommen zu Notfall.Rettung.Wissenschaft. Termine 16. und 17. November 2023: Reutlinger Fortbildungstage in Reutlingen 16. Und 17. November 2023: Rettungsdienstsymposium in Hohenroda 02. Dezember 2023: DGRE Hochschultag Online 27. und 28. April 2024: Forum Rettungswissenschaften in Jena Inhalte Evolution der Rettungsdienstausbildung Persönliche Erfahrungen mit der Umstellung Zukunft der rettungsdienstlichen Ausbildung Erwähnte Veröffentlichungen Briefkastenassistenten – Drucksache 11/2275 11. Wahlperiode vom 06.05.1988 Freistellung der Praxisanleitern – Bek. D. MI v. 28.08.2019, Nds, MBI. Nr. 37/2019 Europäische Vergleichsstudie 2013 Musik: This work contains Music Track “Bounce” that licensed under a Creative Commons Attribution license. Source: https://pixabay.com/de/music/optimistisch-bounce-114024/ Author: Coma-Media Credits: Schnitt: Tobias Sambale Redaktion und Moderation: Jan-Niclas Anlauff Gäste: André Janisch Wenn Ihr Unterstützung von der DGRe für Euren Unterricht, Eure Fortbildungen oder Eure Forschungsprojekte haben möchtet, meldet Euch unter: kontakt@dgre.org Wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Kritik zu unserem Podcast habt, kontaktiert uns unter: podcast@dgre.org Viel Freude beim Hören!

Sensibel Sein
# Folge 34: Persönliches Erleben Hoch- & Höchstbegabter: Gespräch mit Psychotherapeutin Christina Heil

Sensibel Sein

Play Episode Listen Later Jan 13, 2023 44:33


Das persönliche Erleben begabungsbezogener Merkmale bei Hoch- und Höchstbegabten ist Hauptuntersuchungsgegenstand der Forschungsprojekte von Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin Christina Heil. Ebenso hat sie relevante Aspekte der psychotherapeutischen Arbeit mit entsprechender Personengruppe untersucht, indem sie quantitative und qualitative Verfahren für ihre Datenerhebung kombiniert (mixed method) und miteinander in Beziehung gesetzt hat. Über relevante Befunde, Einschränkungen in der Dateninterpretation und -übertragung sowie Anregungen zukünftiger Forschungsfragen wird im gemeinsamen Gespräch ein Einblick gegeben. Für Interessierte und zur weiteren und tiefergehenden Recherche sind alle Veröffentlichungen online abrufbar: Heil, C. (2021). Höchstbegabte Erwachsene – ihr persönliches Erleben der Begabung und ihre Erfahrung mit Psychotherapie. Heil, C. (2021). Hochbegabte Erwachsene – ihr persönliches Erleben der Begabung und ihre Erfahrung mit Psychotherapie. Heil, C. (2022). Hoch- und höchstbegabte Erwachsene – eine Vergleichsstudie hinsichtlich ihres Erlebens der Begabung sowie ihrer Erfahrung mit Psychotherapie. Downloads unter: https://www.psychotherapie-heil.de/ https://www.psychotherapie-heil.de/publikationen/ Folge direkt herunterladen

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Tages- und Festgeld: Volksbanken und Sparkassen zahlen wieder Zinsen Kaum hat die EZB die Leitzinsen erhöht, kam Bewegung in die Zinssätze deutscher Kreditinstitute. Bei den meisten aber nur bei den Dispo- und Kreditzinsen, die munter nach oben gingen, während sich bei den Guthabenzinsen praktisch nichts tat. Doch man mag es kaum glauben, bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen sind wieder erste Guthabenzinsen gesichtet worden. Immer mehr regionale Institute zahlen ihren Kundinnen und Kunden wieder Zinsen auf dem Tages- und Festgeldkonto. Das zeigt eine aktuelle Vergleichsstudie des Verbraucherportals biallo.de, das die Konditionen der jeweils 50 größten Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken (VR-Banken) unter die Lupe genommen hat.Ergebnis: 76 Prozent der Sparkassen und 44 Prozent der Genossenschaftsbanken bieten ihren Kundinnen und Kunden aktuell ein Festgeldkonto an. Damit hat sich die Durchdringungsquote bei beiden Bankengruppen seit Ende Juli - nach dem ersten Zinsschritt der Europäische Zentralbank (EZB) - in etwa verdoppelt. Für einjähriges Festgeld werden bei den Sparkassen im Schnitt 1,14 Prozent aufgerufen, bei den VR-Banken 1,00 Prozent. Ende Juli lagen die Vergleichswerte noch bei jeweils 0,31 Prozent.Den höchsten Zinssatz für einjähriges Festgeld rief am 8. November 2022 die Sparkasse Holstein mit 1,80 Prozent auf. Spitzenreiter bei den genossenschaftlichen Instituten ist die Bank für Kirche und Caritas in Paderborn mit 1,65 Prozent. Bei einer Laufzeit von vier Jahren führen die Kreissparkasse Heilbronn sowie die Dortmunder Bank für Kirche und Diakonie das Feld an. Deren Zinssätze liegen zum Betrachtungszeitpunkt bei jeweils 2,70 Prozent pro Jahr.Bei den Tagesgeldzinsen bieten die Genossenschaftsbanken mit 0,06 Prozent im Schnitt etwas höhere Zinsen als die Sparkassen mit 0,007 Prozent. Beides ist zugegebenermaßen nicht der Rede wert. Den besten Zinssatz offeriert die Bank im Bistum Essen mit 0,50 Prozent. Bester Anbieter im Biallo-Festgeld-Vergleich ist aktuell die österreichische Kommunalkredit Invest, die bis zu 3,25 Prozent bei drei Jahren Laufzeit aufruft. Die Abc Bank mit Sitz in Köln bietet für vierjähriges Festgeld 3,20 Prozent pro Jahr. Letztere ist neben der gesetzlichen Entschädigungseinrichtung auch dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) angeschlossen.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 21.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 2:43


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz startet elektronische Patientenakte Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihre elektronische Patientenakte (ePA) gestartet. Sie ist damit die erste private Krankenversicherung in Deutschland, die ihren Kunden dies anbietet. Eine ePA ist der sichere digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten und bündelt übergreifend alle sie betreffenden Dokumente. DFV weiterhin profitabel Die DFV Deutsche Familienversicherung AG erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein Vorsteuer-Konzernergebnis von 2 Millionen Euro. Die Beitragseinnahmen wuchsen inklusive Rückversicherungsanteil insgesamt um 35 Prozent auf 137,1 Millionen Euro. Wesentlicher Treiber für diese Entwicklung waren die fortgesetzten Maßnahmen zur Reduzierung der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (OPEX), einschließlich reduzierter Vertriebsaufwendungen. Viele Studenten ohne Haftpflichtschutz 45 Prozent der Studenten in Deutschland haben keine Privathaftpflichtversicherung. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von Vergleichsportal Check24. Frauen haben Angst, Männer Spaß bei der Geldanlage Das Anlageverhalten von Frauen und Männern unterscheidet sich zum Teil erheblich. 50 Prozent der Frauen sagen, sie haben Angst, eine Anlage abzuschließen, weil sie Verluste machen könnten. Im Gegensatz dazu gibt fast jeder dritte Mann an, Spaß an der Geldanlage zu haben, bei den Frauen sind es nur 13 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Befragung, die die puls Marktforschung im Auftrag der Quirin Privatbank durchgeführt hat. Volksbanken und Sparkassen zahlen wieder Zinsen 76 Prozent der Sparkassen und 44 Prozent der Genossenschaftsbanken bieten ihren Kunden aktuell ein Festgeldkonto an. Damit hat sich die Durchdringungsquote bei beiden Bankengruppen seit Ende Juli - nach dem ersten Zinsschritt der Europäische Zentralbank (EZB) - in etwa verdoppelt. Für einjähriges Festgeld werden bei den Sparkassen im Schnitt 1,14 Prozent aufgerufen, bei den VR-Banken 1,00 Prozent. Ende Juli lagen die Vergleichswerte noch bei jeweils 0,31 Prozent. Bei den Tagesgeldzinsen bieten die Genossenschaften mit 0,06 % etwas höhere Zinsen als Sparkassen mit 0,007 %. Das zeigt eine Vergleichsstudie des Verbraucherportals biallo.de. Assekuradeur startet in Deutschland Der französische Assekuradeur April S.A.S. hat in Köln eine Niederlassung gegründet. Diese trägt den Namen April International GmbH. Das Unternehmen bietet internationale Krankenversicherungen an und will diese bei Weltreisenden, Expats, Studenten und Unternehmen platzieren. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsjournal".

POSTDIGITAL | Der Podcast von Dr. Andreas F. Philipp

61% der Jugendlichen im Alter von 19-24 Jahren fühlen sich einsam. 64% psychisch belastet. 69% plagen Zukunftsängste. 34% finanzielle Sorgen. Die Daten stammen aus einer aktuellen Vergleichsstudie mit 7.000 Jugendlichen der Universitäten Hildesheim und Frankfurt am Main. Die Resultate wurden in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung ausgewertet [vgl. vertiefend https://www.youtube.com/watch?v=kmP-Bxd96v8 oder https://www.youtube.com/watch?v=8F8rAnbixh8]. Diese Zahlen schmerzen uns sehr. Grund genug, uns in diesem Podcast, Folge 60, mit einem Lösungsansatz zu befassen. Das 360° Mentoring: - Dieses dient zuerst dem einzelnen (jungen) Menschen; schenkt ihm Gehör, ... ermutigt, ermächtigt und fördert ihn. Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung werden gestärkt. - In der Begleitung von Entscheidern, Leadern usw. wirkt das Mentoring in Organisationen hinein – ändert deren Bewusstheits-Kultur. - Darüber hinaus erlangt 360° Mentoring – wie wir es verstehen – gesellschaftliche Relevanz, indem wir (junge) Menschen in ihrer Entwicklung so unterstützen, dass sie die Welt-Zusammenhänge verstehen und ganzheitlich Verantwortung übernehmen wollen + können + sich trauen. Vorbehaltlos. Begeistert. Dienend. Komme gut durch die Woche ... komme auf uns zu, wenn wir was für Dich tun können. Dein Andreas Philipp von POSTDIGITAL

KenFM: Standpunkte
Die Viruszielgruppe | Von Paul Busse

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 1, 2021 20:22


Virale Infekte sind eher die Domäne der Physikalischen Medizin als der Pharmakologie. Ein Standpunkt von Paul Busse. Die Regierung und auch das Gros der Opposition und befangener Wissenschaftler reden einer Beherrschung des Coronageschehens durch die Pharmakologie das Wort. So legen sie den Fokus streng auf eine Immunisierung durch Impfung. Tatsächlich zeigte sich anlässlich der Asiatischen Grippe von 1957 in einer medizinwissenschaftlichen Vergleichsstudie jedoch die Überlegenheit von Methoden der Physikalischen Medizin gegenüber Impfungen. Mit dem „Schweizer Modell“ kann problemlos coronakonform reagiert werden. Nicht, weil das Coronavirus besonders aggressiv oder tödlich wäre, sterben Menschen, sondern weil ihr Immunsystem an entscheidenden Stellen derart geschwächt ist oder paradox reagiert, dass es seiner natürlichen Funktion nicht mehr nachkommen kann. Mit der bejahenden Aussage lenkte Der Spiegel in einem kurzen Artikel (1) zwar den Blick auf das tatsächliche Problem des Coronageschehens, nämlich das geschwächte Immunsystem, doch die üblich gewordene Personifizierung zur Entwicklung eines griffigeren Feindbildes und ein falsches Verständnis des Virus stellt die Gesamtsituation unbehelligt auf den Kopf und lenkt sie in eine Sackgasse. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-viruszielgruppe-von-paul-busse +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Campus & Karriere (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Campus und Karriere 04.12.2020, komplette Sendung

Campus & Karriere (komplette Sendung) - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 4, 2020 22:34


Autor: Himmelrath, Armin Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Neue Studie: Was die Erwerbstätigkeit von Müttern mit Schulschließungen zu tun hat Wie schnell haben im Frühjahr verschiedene Länder ihre Schulen geschlossen - und wie zügig wieder geöffnet? ForscherInnen des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung haben das in einer internationalen Vergleichsstudie untersucht. Aufgezeichnetes Telefoninterview mit Dr. Natalie Nitsche, Co-Autorin der Studie Nur leere Versprechungen? Der Gesundheitsminister und die Tests an Schulen Jens Spahn hat angekündigt, dass sich Lehrerinnen und Lehrer selbst auf Corona testen können und dass dazu an jeder Schule jemand als MultiplikatorIn qualifiziert werden soll. Wie realistisch ist dieses Versprechen? Studentenwerk Chemnitz-Zwickau: Beratungsspaziergänge auf dem Friedhof Psychologische Beratung von Studierenden braucht geschützte Räume. Was aber, wenn diese Sitzungen wegen Corona nicht möglich sind? Die Beraterinnen in Chemnitz und Zwickau haben die Treffen einfach nach draußen verlegt. Aufgezeichnetes Telefoninterview mit Diplom-Psychologin Tina Horlitz Weit entfernt von Vereinsmeierei: Studierende am Tag des Ehrenamts Etwa die Hälfte der Menschen in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich - darunter auch viele Studierende. Portrait mehrerer Nachwuchs-AkademikerInnen aus Schleswig-Holstein und ihrer ehrenamtlichen Arbeit Am Mikrofon: Armin Himmelrath

Zweikörperproblem-Podcast
ZKPB #010 – Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems // ZKPB im Gespräch mit Timo Thranberend vom Projekt “Der digitale Patient”

Zweikörperproblem-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2019 79:04


In Folge ZKPB #010 sind wir als Vier-Körper-Problem im Gespräch mit Timo Thranberend vom Projekt "Der digitale Patient" der Bertelsmann Stiftung. Wir sprechen über die aktuelle Situation des deutschen Gesundheitssystems im Zusammenhang mit der Studie #SmartHealthSystems. Im Zentrum der internationalen Vergleichsstudie steht die Frage "Von anderen Ländern lernen: Wie gelingt die Digitalisierung des Gesundheitswesens? Wir haben mit Timo u. a. intensiv über Vertrauen und Sicherheit in die Digitalisierung im Rahmen des deutschen Gesundheitswesens diskutiert. Dabei sind wir auch auf die Situation in Frankreich, Dänemark und in den Niederlanden eingegangen. Hier geht es zur Studie #SmartHealthSystems und zum Projekt Der digitale Patient. Hier finden sich die Kontaktinformationen von Timo Thranberend .

Frau Bachmayer packt aus!
Schuelerleistungen werden immer schlechter

Frau Bachmayer packt aus!

Play Episode Listen Later Nov 9, 2017 10:22


In einer neuen Vergleichsstudie in den 4. Klassen ist festgestellt worden, dass die Leistungen unserer Schüler immer schlechter werden. Dabei ist Niedersachsen mittlerweile auf den fünftletzten Platz abgerutscht. Frau Bachmayer und ihr Kollege Krautmann ärgern sich darüber, dass es gerade in der Grundschule keine einheitlichen Standards gibt. Die Unterschiede bestehen nicht nur von Bundesland zu Bundesland sondern auch von Schule zu Schule z.B. was den Deutschunterricht in den Grundschul-Klassen angeht. Ihre Meinung: kein Wunder, dass wir in Vergleichsstudien so schlecht abschneiden. Hier muss was geändert werden. Weniger verwalten müssen, mehr unterrichten können fordern die beiden Lehrer.

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs
Studie: Hühner aus Freilandhaltung geben deutlich mehr Milch

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs

Play Episode Listen Later May 11, 2017 1:39


Die Natur macht den Unterschied: Wissenschaftler des Bruno-Düringen-Instituts haben in einer großen Vergleichsstudie herausgefunden, dass freilaufende ...

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Wie schlägt Mehrsprachigkeit in der Frühen Neuzeit buchstäblich zu Buche? Am Beispiel des spanischen Italien untersucht die Studie im Buchdruck gespiegelte Sprachverhältnisse sowie Formen und Praktiken der Mehrsprachigkeit im 16. und 17. Jahrhundert. Vier mehrsprachige Kommunikationsräume – die zwei Metropolen Neapel und Mailand sowie die zwei Inseln Sizilien und Sardinien – werden in ihrer Dynamik analysiert, kontrastiert und typologisiert. Die vier Mehrsprachigkeitsprofile werden mittels einer quantifizierenden und qualitativen Methodenkombination rekonstruiert. Dabei ermittelt die Autorin, in welchen Diskursdomänen der gedruckten Schriftlichkeit Spanisch wie häufig verwendet wurde. Welche individuellen sprachlichen Kompetenzen der Produzenten sowie der Rezipienten lassen sich von mehrsprachigen Druckwerken ableiten? Welche zielgerichtete Mehrsprachigkeit in Form von Sprachlehrwerken ist nachzuweisen? (Wie) wird gesellschaftliche Mehrsprachigkeit thematisiert, diskutiert und bewertet? Anhand der Auswertung von 3.000 spanischen, zwei- und mehrsprachigen Druckwerken werden sowohl Erkenntnisse zur Buchproduktion als auch zu wichtigen Einzelwerken und Paratexten gewonnen. Die Analyse der Teilkorpora bringt markante regionale Unterschiede zum Vorschein und zeigt, dass sich das spanische Sardinien als ein Extremfall von Sprachenpluralität darstellt, die anderen drei Territorien (Regno di Napoli, Regno di Sicilia, Milanesado) jedoch aufgrund der Entdramatisierung von Mehrsprachigkeit als faktische Normalfälle von Sprachkontakt zu interpretieren sind. Die Autorin legt damit erstmals eine umfassende Fall- und Vergleichsstudie zur Geschichte der Mehrsprachigkeit und des Buchdrucks der Italia spagnola vor.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Vergleichsstudie zwischen den beiden präanästhetischen Sedationskombinationen Xylazin und Levomethadon sowie Xylazin und Butorphanol bezüglich der Qualität der Narkose und des komplikationslosen Verlaufs der Niederlege- und Aufstehphase bei der Allgemeina

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Sat, 9 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15649/ https://edoc.ub.uni-m

Sigrid Blömeke

"Wir sind Humboldt"

Play Episode Listen Later Jan 4, 2011


Sigrid Blömeke ist Professorin für systematische Didaktik und Unterrichtsforschung an der Humboldt-Universität. Die Erziehungswissenschaftlerin ist Leiterin und Autorin der TEDS-M-Studie für Deutschland. Dahinter verbirgt sich eine internationale Vergleichsstudie, für die mehr als 20.000 Mathematiklehrkräfte aus 17 Staaten am Ende ihrer Ausbildung auf ihre fachlichen und didaktischen Kompetenzen hin getestet wurden. mehr

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Vergleichsstudie zur Evaluierung zweier Handlungsabläufe am reaktionslosen Notfallpatienten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jul 2, 2009


Thu, 2 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10273/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10273/1/Hartung_Markus-Peter.pdf Hartung, Markus Peter ddc:610, ddc:600

hartung ddc:600 vergleichsstudie zur evaluierung
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Detektion, Quantifizierung und morphologische Charakterisierung atherosklerotischer Läsionen der Koronargefäße mit der kardialen Mehrschicht-Spiral-Computertomographie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Jun 14, 2007


Der technische Fortschritt im Bereich der kardialen Computertomographie ermöglicht durch die Einführung der Mehrschicht-Spiral-CT (MSCT) und die damit verbundene verbesserte zeitliche wie auch räumliche Auflösung neue Möglichkeiten in der nicht invasiven Diagnostik der koronaren Herzerkrankung (KHK). Die Grundlage dieser Erkrankung bilden atherosklerotische Veränderungen der Herzkranzgefäße. Mit Hilfe der MSCT lässt sich diese auf zwei unterschiedliche Arten darstellen. Zum einen kommt hierbei die Detektion von Koronarkalk in einem nativen CT-Scan zum Einsatz. Kalk spiegelt nicht nur das Vorhandensein von atherosklerotischen Läsionen wieder, sondern die Menge an Verkalkung, quantifizierbar in unterschiedlichen Scores (Agatston-Score, Kalkvolumen- und Massescore) korreliert mit dem Ausmaß der koronaren Atherosklerose. Allerdings müssen atherosklerotische Plaques nicht zwangsläufig Kalkeinlagerungen aufweisen. Durch die zusätzliche Applikation eines Kontrastmittels gelingt die Darstellung der Koronargefäße in ihrem gesamten Verlauf sowie zudem von Wandveränderungen dieser epikardialen Arterien. Eine beträchtliche Zahl von Studien an kleineren Patientenkollektiven konnte zeigen, dass sich mit Hilfe dieser Modalität mittel- bis höchstgradige Stenosen detektieren lassen. In der vorliegenden Arbeit wurde der diagnostische Stellenwert der kontrastmittelverstärkten MSCT-Angiographie (MSCTA) zur morphologischen Differenzierung und Quantifizierung atherosklerotischer Plaques der Herzkranzgefäße (Plaque-Imaging) evaluiert. In einer Vergleichsstudie mit dem intravaskulären Ultraschall, dem derzeitigen Goldstandard, an 46 konsekutiven Patienten sollte die Sensitivität und Spezifität der 16-Zeilen-CT-Angiographie (Sensation 16, Siemens Medical Solutions, Forchheim, Deutschland) bei der morphologischen Klassifizierung der Plaques untersucht werden. Hierbei wurden mit der MSCTA in 62 von 80 (78%) 3-mm-Koronarsubsegmenten echoarme weiche Läsionen richtig identifiziert. 87 von 112 (78%) Subsegmenten enthielten nach CT-Analyse echoreiche fibröse Läsionen und in 150 von 158 (95%) Subsegmenten konnten verkalkte Areale richtig detektiert werden. In 484 von 525 (92%) Gefäßabschnitten ließen sich atherosklerotische Veränderungen richtig ausschließen. Vorraussetzung waren hierbei eine minimale mittlere Dicke des Plaques von 1,5 mm und ein minimaler mittlerer EEM-Durchmesser des analysierten Segments von 2,5 mm im intravaskulären Ultraschall (IVUS). Entsprechend der verschiedenen Plaquemorphologien im IVUS konnten signifikant unterschiedliche CT-Dichtewerte für echoarme weiche Läsionen von 49 ± 22 Hounsfield-Einheiten (HU) bei einer Spannweite von 14 bis 82 HU, für echoreiche fibröse Areale von 91 ± 22 HU (Spannweite: 34 bis 125 HU) und für kalzifizierte Plaques von 391 ± 156 HU (Spannweite: 162 bis 820 HU) berechnet werden. Damit zeigte sich eine Dichtewert-Überlappung innerhalb der nicht kalzifizierten Läsionen, die sich durch die Natur atherosklerotischer Veränderungen als auch durch die Messunschärfe des IVUS erklären lässt: demnach ist eine strikte Trennung zwischen echoarmen und echoreichen Gewebeanteilen selbst mit dieser invasiven Modalität nicht eindeutig möglich, vor allem unter dem Gesichtspunkt des pathologischen Prozesses der Atherosklerose an sich, bei dem unterschiedliche Stadien von Veränderungen nebeneinander und auch innerhalb eines erkrankten Abschnitts existieren können. Basierend auf diesen Erkenntnissen initiierten wir eine weitere Studie, die eine hypothetische Variabilität hinsichtlich der vorherrschenden Plaquemorphologie bei Patienten mit einer unterschiedlichen Manifestation einer KHK herausarbeiten sollte. Dazu wurden 21 Patienten (18 Männer, 3 Frauen, mittleres Alter: 64,3 ± 8 Jahre) mit einem akuten Myokardinfarkt (AMI) als Erstmanifestation in der unmittelbaren Vorgeschichte (14 ± 5 Tage), sowie 19 Patienten (17 Männer, 2 Frauen, mittleres Alter: 68,5 ± 9 Jahre) mit einer stabilen Angina pectoris-Symptomatik (SAP) eingeschlossen. Mit Hilfe eines 4-Zeilen-Scanners (Volume Zoom, Siemens Medical Solutions, Forchheim, Deutschland) ließen sich signifikante Unterschiede beider Gruppen bezüglich der atherosklerotischen Plaquelast einerseits und der vorherrschenden Morphologie andererseits aufzeigen, die eine enge Korrelation zum klinischen Beschwerdebild aufwiesen. So konnten wir in dem SAP-Kollektiv insgesamt signifikant mehr Koronarkalk und verkalkte Plaquefläche nachweisen (Kalkvolumenscore: 631,4 ± 676,3 vs. 322,4 ± 366,2 [p < 0,04]; Fläche verkalkter Läsionen: 141,88 mm2 vs. 56,9 mm2 [p < 0,003]). Die AMI-Patienten wiesen im Gegenzug insgesamt weniger Plaquefläche auf, die von signifikant mehr nicht verkalkten Läsionen eingenommen wurde (Gesamtplaquefläche: 121,2 mm2 vs. 187,88 mm2 [p < 0,005]; Fläche nicht verkalkter Areale: 26,7 mm2 vs. 7,3 mm2 [p < 0,001]). Damit konnten wir erstmalig, nicht invasiv Unterschiede hinsichtlich der Plaquezusammensetzung und –last bei Patientenkollektiven mit einer unterschiedlichen klinischen Manifestation der koronaren Herzerkrankung bestätigen. Zusammengenommen eröffnet die MSCTA als derzeit einzige nicht invasive Methode, die Möglichkeit einer zuverlässigen Detektion koronarer Plaques. Dies könnte sich nutzbringend bei der Risikostratifizierung zukünftiger koronarer Ereignisse asymptomatischer, wie auch symptomatischer Patienten einsetzten lassen. Außerdem gestattet diese Modalität, zumindest theoretisch, ein nicht invasives Follow-up der Plaqueprogression oder möglicher Effekte medikamentöser Therapiestrategien. Größere Studien, vor allem an Patientenkollektiven mit einer geringen Pretest-Wahrscheinlichkeit für eine KHK müssen folgen, um den klinischen Stellenwert dieses vielversprechenden Verfahrens in prospektiven Ansätzen zu evaluieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Krankheitsverlauf bei jungen Patienten mit einem Harnblasenkarzinom - eine retrospektive Vergleichsstudie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 11, 2007


Hintergrund: Etwa drei Prozent aller Krebserkrankungen des Menschen sind Karzinome der Harn-blase (TCCB), wobei das TCCB der häufigste maligne Tumor des Harntraktes und nach dem Prostatakarzinom der zweithäufigste des Urogenitaltrakts ist. Die wesentli-chen Riskofaktoren sind Alter und (männliches) Geschlecht sowie einige chemische Noxen und Nikotinabusus. Die Inzidenz des TCCBs ist proportional ansteigend mit zu dem Lebensalter der Pat mit einem Altersgipfel um das 65. Lebensjahr. Weniger als 1% der Patienten Pat mit einem TCCB sind bei Erstdiagnose (ED) jünger als 45 Jahre. Die Prognose dieser Pat. ist nur unzureichend an größeren Fallzahlen dokumentiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Langzeitverlauf dieser Pat. zu beobachten. Material und Methode: Mittels einer telephonischen und schriftlichen Befragung anhand eines vorher erar-beiteten Fragebogens wurden 57 Pat. (=PG 45) mit einem Durchschnittsalter von 37,4 Jahren (17-45 Jahre) und einem oberflächlichen TCCB (< T2) hinsichtlich des Rezidivverhaltens mit einem identischen Kontrollkollektiv (TNM, Grading, Risikopro-fil), das älter als 65 Jahre alt war (65-98 Jahre, Ø73,4 Jahre, n=217, =KK65), vergli-chen. Die Patientensubgruppen wurden hierbei aus der Urologischen Klinik der Lud-wig-Maximilians Universität München und der Urologischen Klinik der St. Josef-Klinik in Regensburg rekrutiert. Die medianen zensierten Nachbeobachtungszeiten (d.h. für die Pat. ohne Rezidiv) betrugen 53 (PG 45) und 36,6 Monate (KK 65). Berechnungen zur Rezidivwahrscheinlichkeit wurden mittels der Methode von Kaplan-Meier durch-geführt, Log-Rank-Test, Vierfeldertafel-Analyse und der Chi-Quadrat Test dienten der Überprüfung signifikanter Unterschiede beider Kollektive. Ergebnisse: Bei ED fanden sich signifikante Unterschiede in beiden Patientenkollektiven bzgl. Tumostadium und Tumorgrading, wobei sich in der KK65 jeweils ein fortgeschrittene-res Tumorstadium sowie ein schlechteres Tumorgrading zeigten. Auch bei der übli-chen Unterscheidung in (oberflächliche) low-, intermediate- und (aggressivere) high-risk Tumore fanden sich signifikante Unterschiede zum Nachteil des älteren Kontroll-kollektivs. Was die Rezidivinzidenz betrifft, so entwickelten 29/57 der jungen Pat. (PG 45) ein Rezidiv. Die mediane Zeit bis zum Rezidiv betrug 89 (PG 45) vs. 72 Monate (KK 65) (log rank 0,392). Nach 10 Jahren betrug die tumorspezifische Rezidivrate nach Kap-lan-Meier-Schätzung 51,6 % (PG 45) gegenüber 61,6 % (KK 65). Von den Patienten, die bis zum 5. Jahr tumorfrei waren, entwickelten laut Kaplan-Meier-Schätzung nach weiteren fünf Jahren noch 20,5 % (PG 45) und bei dem Kontrollkollektiv noch 25,9 % ein Rezidiv. Schlussfolgerung: Das Risiko in beiden Subgruppen, nach 5 Jahren tumorfreien Intervalls ein Rezidiv zu erleiden ist nicht unerheblich. Die Prognose junger Pat. mit einem TCCB bezüg-lich des Rezidivverhaltens unterscheidet sich nicht von der älterer Patienten. Diese hohe Rate an Rezidiven und Krankheitsprogression bei jungen Patienten mit eigent-lich positiver tumorbiologischen Kriterien sollte Anlass zu weiteren Untersuchungen bezüglich ihrer Ursache. Da die Rezidivrate auch bei Patienten mit initial wenig fort-geschrittenen Karzinom signifikant ist, sollten auch diese Karzinome im Stadium pTa engmaschige Kontrollen erhalten. Die Tumornachsorge bei jüngeren Patienten sollte auch im Langzeitverlauf den Richtlinien älterer Pat. entsprechen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Verbesserung der Impfcompliance bei Reisenden durch Recall-System

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 14, 2005


Hintergrund: Durch mangelhafte Compliance mit Impfschemata wird der immense, potentielle Nutzen von Impfungen untergraben. Das Ziel dieser Studie war zu evaluieren, ob eine schriftliche Erinnerung an den nächstfälligen Impftermin in Form einer Postkarte, die dem Impfling postalisch zugestellt wurde, die Compliance mit den Hepatitis-Impfschemata (A und/oder B oder AB) signifikant erhöht. Material und Methoden: Diese prospektive, randomisierte Vergleichsstudie wurde im Zeitraum von Februar 2003 bis Juli 2004 in der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Universität München durchgeführt. Hierbei wurden insgesamt 615 Reisende, die sich von Februar bis Oktober 2003 im Rahmen ihres Besuches der Impfsprechstunde im Tropeninstitut München ihre erste Hepatitis A- und/oder B- oder AB-Impfung nach Standardschema verabreichen ließen, rekrutiert. Dabei erfolgte eine zufällige, zeitlich nahe Einteilung der Probanden in Erinnerungs- (308 Teilnehmer) und Kontrollgruppe (307 Teilnehmer). Das Erinnerungskollektiv erhielt jeweils ca. zwei Wochen vor Fälligkeit ihrer nächsten Impfdosis eine schriftliche Benachrichtigung über den anstehenden Termin, während die Kontrollpopulation keinerlei zusätzliche Erinnerung erfuhr. Am Ende der Studie (Juli 04) wurde eine stichprobenartige, telefonische Befragung derjenigen Teilnehmer durchgeführt, die mindestens eine Folgeimpfung im Tropeninstitut versäumt hatten, um zu eruieren, ob die jeweilige Impfdosis tatsächlich ausgeblieben war oder an anderer Stelle (z.B. Hausarzt) durchgeführt worden war. Ergebnisse: Für die zweite Hepatitis AB- bzw. B-Impfung (Impftermin Tag 28) betrug die Compliancerate in der Erinnerungsgruppe 77,0% und in der Kontrollgruppe 48,8%: χ²=27,5; α

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Anhand einer retrospektiven Vergleichsstudie wurde der Verlauf der konservativen und operativen Therapie der NEC von insgesamt 58 Kindern, die in den Jahren 1995 - 2000 an den Kliniken der LMU behandelt wurden, verglichen. Dabei wurde neben der Untersuchung von allgemeinen Vergleichsparametern des Krankheitsverlaufes, der Diagnostik, der Therapie und des Outcome, speziellen Fragestellungen nachgegangen, die mit Hilfe von statistischen Testverfahren ausgewertet wurden. Die konservativen und operativen Krankheitsverläufe entsprachen in der vorliegenden Studie weitgehend den in der Literatur gefundenen Angaben. In den erweiterten speziellen Fragestellungen konnten die in der Literatur gefundenen Feststellungen bestätigt werden, dass ELBW Kinder (extremely low birth weight; < 1.000g) im Vergleich zu Kindern mit einem Geburtsgewicht über 1.000g durchschnittlich später und schwerer an einer NEC erkranken, deutlichere radiologische Untersuchungsergebnisse zeigen, eine längere Behandlungsdauer haben und eine deutlich höhere Mortalitätsrate aufweisen. Weiterhin konnte die Notwendigkeit einer differentialdiagnostischen Abgrenzung zwischen einer durch postnatale Steroidgabe induzierte isolierte Darmperforation zum Krankheitsbild der NEC herausgestellt werden. Abschließend konnte mittels des Testverfahrens der logistischen Regression in einer weiteren Analyse die Operationswahrscheinlichkeit der Gruppengesamtheit anhand signifikanter Laborveränderungen ermittelt werden.