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Woo's the man with the master plan?! Die Bastarde nehmen eine Legende unter die Lupe. Kann sein The Killer Remake uns ein besseres Morgen bescheren oder fühlt man sich danach, als hätte man eine Kugel im Kopf? Eine Retrospektive voller Liebe für den Meister des Heroic Bloodshed, doch auch seine Vielseitigkeit kommt nicht zu kurz. Eine Wundertüte voller Blei mit Shootouts bis sich die Leichen auf den Fluren türmen.
Das Abbrechen eines Sprints ist ein seltenes, aber einschneidendes Ereignis im agilen Arbeiten. Aber wann ist es sinnvoll, einen Sprint abzubrechen, und was passiert danach? Obwohl Sprints selten abgebrochen werden, kann dies unter bestimmten Umständen hilfreich und richtig sein, um Zeit und Ressourcen zu sparen. Ein zentraler Aspekt rund um die Idee einen Sprint abzubrechen ist die Rolle des Sprintziels. Wenn ein Sprintziel während des Sprints obsolet wird, sei es durch neue Erkenntnisse, technologische Hürden oder strategische Entscheidungen, ist dies ein klarer Grund für einen Sprintabbruch. Zum Beispiel kann eine Änderung auf Kundenseite dazu führen, dass eine zuvor geforderte Funktionalität gar nicht mehr benötigt wird. Oder es stellt sich während der Arbeit heraus, dass eine geplante technische Lösung so nicht umsetzbar ist. In solchen Situationen stehen Product Owner:innen in der Verantwortung, die richtige Entscheidung zu treffen. Schließlich hat nur er oder sie die Befugnis, einen Sprint abzubrechen. Ein Sprintabbruch erfordert jedoch neben Mut auch eine durchdachte Kommunikation. Das Team und andere Stakeholder:innen müssen einbezogen werden, um die Situation zu bewerten und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dabei wird oft deutlich, dass Transparenz und Zusammenarbeit wichtig sind, um den nächsten Schritt zu planen. Nach dem Abbruch des Sprints gilt es dann gemeinsam zu analysieren, welche Arbeitsergebnisse weiterhin verwertbar sind und welche nicht. Eine Retrospektive hilft, die Arbeitsweise zu reflektieren und mögliche Verbesserungen zu identifizieren. Ein Sprintabbruch kann daher auch eine wertvolle Gelegenheit sein, innezuhalten und sich neu auszurichten. Eine klare Orientierung hilft, den nächsten Sprint effektiv zu planen und das Team auf die neuen Ziele einzustimmen. Dominique und Oliver fragen sich in der Folge auch ob Sprints nicht oft genug abgebrochen werden. Oft fehlt es an klar definierten Sprintzielen oder der Fähigkeit, den Fortschritt während des Sprints zu messen. Diese Faktoren können dazu führen, dass Teams zu lange an Aufgaben festhalten, die nicht den richtigen Mehrwert für Nutzer:innen bieten. Am Ende bleibt, dass es für Product Owner:innen essenziell ist, die Auswirkungen eines Sprintabbruchs zu berücksichtigen und die verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen. Der Abbruch eines Sprints ist kein Zeichen von Scheitern, sondern ein Schritt, der dabei hilft, den Fokus auf das Wesentliche zu richten. ----------------- Ein Sprintabbruch ist selten. Daher interessiert es uns sehr, wie eure Erfahrungen dabei sind. Habt ihr bereits einen Sprint abgebrochen und was habt ihr dabei gelernt? Was könnt ihr anderen mit auf den Weg geben? Schreibt es gerne in den Kommentaren des zur Folge gehörenden Blogbeitrags (https://produktwerker.de/wann-breche-ich-einen-sprint-ab-und-was-mache-ich-danach/) oder auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/produktwerker/).
„BOSC-Anticops, der beste Rapper deiner Town“ Unser heutiger Gast hat in allen Stadien und Kneipen schon Verbot gehabt. Gegen alles wie eine Grippostat. Wir haben unseren alten Bekannten David ins virtuelle Podcast-Studio eingeladen, den ihr vermutlich alle besser unter seinem Alter Ego Bosca kennt. Er trägt den Adler im Herzen und ist in Deutschland ein echter Pionier, wenn es um den Rap aus der Kurve geht. Wir sprechen über seine Anfänge beim Fußball, seine Zeit mit Ultrakaos und wie daraus eine immer tiefere Verbindung zur Musik entstand. Eine Retrospektive, die einfach sein muss. Doch wir werfen auch einen Blick auf das Hier und Jetzt: Boscas aktuelles Album „Leere Gläser voller Geschichten“, die dazugehörige Tour, Videodrehs mit Folgen, seinen sehr hörenswerten Podcast „Datteln mit Sesampaste“ und vieles mehr. Es ist uns ein Fest, dass es mit dem Gespräch endlich geklappt hat, und wünschen euch viel Spaß mit Bosca und einer neuen Episode von Casual Madness, dem Podcast von Sapeur – One Step Beyond. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schickt uns gerne Anregungen zu neuen Themen, potenziellen Gesprächspartnern oder auch konstruktive Kritik. Wir sind gespannt auf eure Ideen! Zu hören u.a. in Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und der Football was my first Love-App. Links Bosca Instagram @boscafvnd Datteln mit Sesampaste @dattelnmitsesampaste_podcast
Am 20. April 2024 organisierte die Gruppe Polaris in Köln ein Symposium zum Thema 25 Jahre Jugoslawien Krieg. Ankündigungstext: „Für den Schriftsteller und Gesellschaftskritiker Richard Schuberth waren die Jugoslawienkriege ein prägender Einschnitt in seinem politischen Denken wie auch seiner Biographie. Und ein Freiluftlaboratorium, auf welchem Ethnisierung, postsozialistischer Nationalismus und internationale Interessen auf vielfältige Weise ineinanderwirkten […]
Mit Dr. Christian Hillen lassen wir die Welt der Kölner Erzbischöfe vom 9. bis 11. Jahrhundert Revue passieren. Erfahrt, wie diese geistlichen Herrscher die politische Landschaft prägten und die kulturelle Entwicklung Kölns beeinflussten.
Gefundene Kuscheltiere, High-School-Jahrbücher, fiktive Städte waren Material seiner Kunst. Eine Retrospektive im K21 führt unter anderem vor Augen, warum für Mike Kelley Kunst und Okkultismus sehr nah beieinander lagen. Claudia Dichter berichtet. Von Claudia Dichter.
Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eine Retroperspektive auf das 8. Europäische Symposium ("Jour Fxe") zu Nahtoderfahrungen (NTE) im Dreiländereck Aachen Prof. Dr. Walter van Laack in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nahtoderfahrung N.NTE: "Schnittstelle Tod - Ist die Menschheit zu retten ohne Vertrauen auf ein Danach?" https://www.vanlaack-buch.de/ https://www.vanlaack-buch.de/aachen-seminare/2023-schnittstelle-tod/ - Sagenhaft und Sonderbar - bei YouTube: https://www.youtube.com/c/SagenhaftundSonderbarderPodcast Die Sagenhaft Sonderbaren Playlisten: https://www.youtube.com/@sagenhaftundsonderbar/playlists Facebook-Seite: - Sagenhaft und Sonderbar – der Podcast - https://www.facebook.com/sagenhaftpodcast Facebook-Gruppe: - Sagenhaft und Sonderbar - https://www.facebook.com/groups/2253326948257539/ Facebook-Gruppe: - Außerirdisches und Übersinnliches - https://www.facebook.com/ExlusiveUFO Instagram Kanal: - Observe the World - https://www.instagram.com/observe_theworld/ Discord Server - Sagenhaft Podcast - https://discord.gg/dmmEyAK8T6 Telegram Kanal: - Sagenhaft und Sonderbar - der Podcast - https://t.me/purpleufo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/neugierigkontakt/message
Kreischende Zuschauer, Ohnmachtsanfälle im Kino-Sessel und vollgepieselte Schlaghosen - 1973 krempelt "Der Exorzist" das Horror-Genre kräftig auf links und lässt die Sanitäter in den Lichtspielhäusern Überstunden schieben. Und auch 50 Jahre später thront William Friedkins filmischer Battle mit dem Beelzebub immer wieder an der Spitze der schauerlichsten Streifen aller Zeiten. Zu Recht? Oder lockt der Klassiker statt garstigem Grusel inzwischen nur noch das große Gähnen hervor? Gemeinsam mit unserem Gast, dem famosen Filmkritiker Uwe Mies, diskutieren wir darüber, wieviel gotteslästerliche Gänsehaut immer noch im Exorzisten steckt, ob der legendäre "Spiderwalk" wirklich notwendig war und natürlich, ob die "Lümmel von der ersten Bank" im selben Film-Universum spielen.
Heute geht es um die Frage, ob man eine Retrospektive auch mal ausfallen lassen kann. Aus meiner Sicht gibt es dafür nur EINEN Grund! Welcher das ist, erfährst Du in diesem Podcast. Wenn Du Dich für die Scrum Master Journey interessierst, dann schau Dir doch mal meine Fallstudie zum dem Thema "So wirst Du zum gefragten Scrum Master" an: https://marcloeffler.eu/fallstudie_start/ Du kannst aber auch gern direkt einen Termin mit mir vereinbaren. Den Link dazu findest Du auf https://marcloeffler.eu
1995 begann das Chrysler-C3-Projekt. Es wurde als erstes Projekt nach dem Extreme-Programming-Paradigma (XP) umgesetzt - einem radikalen Ansatz, der eine wichtige Rolle für Agilität gespielt hat. In dieser Episode sehen wir uns die Techniken des XP an und beleuchten XP kritisch. Gleichzeitig betrachten wir den enormen Einfluss von XP auf agile Software-Entwicklung und die heutigen Ansätze. Links Epsiode mit Prof. Dr. Christiane Floyd Remote Mob Programming mit Jochen Christ, Franziska Dessart, Simon Harrer, Martin Huber Welchen Sinn hat agiles Coaching? mit Johannes Link Buch Kent Beck, Cynthia Andres: Extreme Programming Explained - Emnbrace Change Buch Matt Stephens,Doug Rosenberg: Extreme Programming Refactored: The Case Against XP
Retrospektiven gibt es wie Sand am Meer. Das ist nur verständlich. Schließlich versprechen sie Mehrwert; sie sollen je nach Kontext zur Entwicklung von Teams, Organisationen, Individuen, Dienstleistungen, Services und vielen mehr beitragen. Doch das passiert nicht von alleine. Eine Retrospektive ist für sich, so wertstiftend wie es der Weg in das Fitnessstudio ist. Hinzugehen und dabei zu sein, dass genügt nicht. Auf die Durchführung kommt es an. In dieser Folge gibt dir Rafael Kasprzak fünf konkrete Tipps, worauf du achten kannst, damit deine Retrospektive wirklich effektiv ist. Gestalte mit uns die kommenden Folgen! Sende uns gerne Feedback, Ideen und Themenvorschläge zu. Kontaktiere uns gerne über: podcast@wibas.com Autor(en): Rafael Kasprzak Kontakt: www.wibas.com
1972 schuf Francis Ford Coppola mit "Der Pate" einen oft zitierten, aber nie erreichten Filmklassiker, der bis heute Einfluss auf unsere Sehgewohnheiten hat. Rund 50 Jahre später kommt die ehrenwerte SCREEN-SHOTS-Familie zusammen, um bei einer Flasche Vino darüber zu diskutieren, ob und warum das Mafia-Epos rund um den Corleone-Clan immer noch zeitlos grandios ist. Aber wir sind nicht alleine! Denn Kritiker-Capo Uwe Mies schaut ein weiteres Mal im Podcast-Studio vorbei, um uns mit seiner geballten Expertise rund um Film-Historie und Trivia sowie seinen messerscharfen Analysen erneut die Nadelstreifen aus dem Anzug zu pusten. Ist "Der Pate" tatsächlich ein perfekter Film? Wie sieht authentisches Schauspiel aus? Und was macht Darth Vader in Las Vegas? Die Antworten zu diesen und viele anderen Fragen findet ihr in der neuen Retrospektive von SCREEN SHOTS - ein Angebot, dass man nun wirklich nicht ablehnen sollte!
Die fränkische Zeit in Köln wird oft übersehen. Dabei war diese Zeit genauso lang wie die römische Ära. Ganze 500 Jahre! Lasst uns einmal zurückblicken, aber natürlich auch nach vorne schauen.
Probst, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Verna, Sachawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Heute schauen wir uns die verschiedenen Combat Patrol Boxen an die bis jetzt erschienen sind und besprechen welche uns gut gefallen und welche nicht.
Die römische Zentralmacht brach im 5. Jahrhundert in Köln und im Rheinland zusammen. Die politische Macht, die fünf Jahrhunderte lang die Region kontrolliert hatte, war verschwunden. Zeit, auf die ersten 500 Jahre der Existenz Kölns zurückzublicken. Welchen Einfluss hat das römische Erbe bis heute auf die heutige Stadt Köln?
In dieser Folge gebe ich Dir ein einfaches Format mit auf den Weg, um Deine persönliche Retrospektive durchzuführen. Scrum Master Journaling mit Cosima Laube: https://marcloeffler.eu/2020/02/16/journaling-fuer-scrum-master-ein-interview-mit-cosima-laube/ Hier kannst Du die Scrum Master Journey vorbestellen: https://www.businessvillage.de/die-scrum-master-jouerney.html
Heute kommt Klaus in die Retro! Klaus? Wer ist Klaus? Klaus kann auch Rebecca heißen oder Markus. Und wenn ihr jetzt gar nichts mehr versteht, solltet ihr euch die heutige Folge anhören! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Beethovens Leben war vielfach Stoff für Filme und seine Musik hat zahlreichen Filmen einen besonderen Klang verliehen. Eine Retrospektive im Zeughauskino "Vom Klang bewegt. Das Kino und Ludwig van Beethoven" widmet sich dieser Wechselwirkung. Eine filmhistorische Reihe mit Autorenfilmen und vergessenen Kuriositäten: Spielfilme, Dokumentarisches und Experimentelles - und auch der nie so ganz ernst genommenen Konzertfilm ist vertreten. Wir sprechen über Beethoven und das Kino mit Stefan Ahrens, dem Kurator von "Vom Klang bewegt".
Autor: Leweke, Anke Sendung: Vollbild Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wie hat Rainer Werner Fassbinder gearbeitet? Darüber gibt auch die Schreibmaschine seiner Mutter Liselotte „Lilo“ Eder Auskunft. Senior Curator Hans-Peter Reichmann berichtet, was die Schreibmaschine über Fassbinders besondere Arbeitsweise erzählen kann und warum sie in gewisser Weise Filmgeschichte geschrieben hat. Der Nachlass Fassbinders wurde dem DFF von der Rainer Werner Fassbinder Foundation 2019 übergeben und wird seitdem im Archiv und Studienzentrum des DFF aufbewahrt. Die Ausstellung Methode Rainer Werner Fassbinder. Eine Retrospektive ist von 10. September 2021 bis 6. März 2022 in der Bundeskunsthalle Bonn zu sehen.
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Pünktchen-Muster hört sich irgendwie piefig an. Im Fashion-Jargon heißt es auch etwas cooler: Polka Dots. Polka Dots sind das Markenzeichen einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Japans: Yayoi Kusama.
100 Folgen Podcast – Zeit, einmal zurückzuschauen. Jan und Florian leben vor, was sie predigen – und ihr könnt dabei zuhören. Diese Folge ist eine Retrospektive zum Methoden Montag.
Autor: Verna, Sacha Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
(00:00:42) Viele Jahre prägte sie die grüne 50-Franken-Banknote, die Schweizer Künstlerin Sophie Taeuber-Arp. Nun widmet ihr das Kunstmuseum Basel eine eindrückliche Retrospektive. Weitere Themen: (00:04:53) Tanz in der Fondation Beyeler: Anne Teresa De Keersmaeker choreographiert zu Rodin und Arp. (00:09:33) Der «Nebelspalter» ist seit gestern online und trägt die Handschrift von Markus Somm – eine Einschätzung. (00:14:14) Sauberes Trinkwasser für alle – dafür setzt sich die christliche «StopArmut»-Konferenz ein. (00:19:11) Der Schweizerische Nationalfonds vergibt Forschungsgelder: Künftig müssen die Gremien eine Frauenquote erfüllen. (00:23:22) «Das letzte Wort»: Hannes Hug und Uta Köbernick sinieren über erleuchtete Fische.
Es ist soweit! Wie letztes Jahr schon angekündigt nimmt uns Marc Bohn, Chefredakteur von Sound & Recording, mit auf seine Odyssee, die die Planung, Umplanung und nochmalige Umplanung der Messe Studioszene im Corona-Jahr 2020 bedeutet hat. Er und sein Team haben so lange es ging am Präsenzformat festgehalten und schließlich dann doch auf rein online umgesattelt. Viel Spaß beim Anhören!
Eine Retrospektive von Kubricks Frühwerken, ein Meisterwerk von Großmeister Nolan, einer der besten Heist-Movies der 2000er-Jahre, ein Pflichtfilm für alle Rebellen und etliches mehr...eigentlich können wir jetzt in Rente gehen - aber wir tun euch den Gefallen aus reiner Boshaftigkeit nicht! https://bewegtbildbanausen.podigee.io/71-episode-46-2mm https://instagram.com/bewegtbildbanausen https://www.patreon.com/bewegtbildbanausen https://steadyhq.com/bewegtbildbanausen https://linktr.ee/bewegtbildbanausen Timecodes: (00:00:00) Blockbuster-Trailer, Banausen-Promo und Bombast-Rewatch (00:42:22) Takers (00:54:59) Flying Padre / Day Of The Fight / Fear And Desire / The Seafarers (01:02:26) Der Tiger von New York / Killers Kiss (01:08:40) The Killing (01:32:05) Asterix - Sieg über Cäsar (01:44:48) Inception (02:03:47) Stürmische Ernte / In Dubious Battle (02:12:50) Immer Ärger mit Grandpa / The War With Grandpa (02:21:00) Der gestiefelte Kater / Puss In Boots (02:35:55) Life After Beth (02:46:35) Stronger (02:59:40) The Voices (03:03:44) Spoiler - The Voices (03:19:00) Batman - Gotham Knight (03:27:22) Neue Oscar-Regularien (03:41:42) The Town (04:02:18) ...denn sie wissen nicht was sie tun / Rebel Without A Cause
Zugegeben: Unter Clickbait-Aspekten wird diese Folge mit diesem Titel höchstwahrscheinlich nicht viral gehen. Das Wort Retrospektive kommt bei Google auf 2,5 Millionen Ergebnisse. Zum Vergleich: Eine Gurke hat über 8 Millionen Treffer. "Treffen der Gurken" wäre inhaltlich zwar auch nicht falsch gewesen, aber was soll's. Wo war ich? Achja. Als Abschluss einiger wirklich stressiger Arbeitswochen lassen wir die zermürbende Alltagswelt links liegen und reminiszieren (!) über die alten Zeiten: Unerwartete Reisen, Frikkandel-Träume, OGs in der Geisterstadt und den einzig wahren Bernd Lynack. Wenn ihr schon immer dabei wart, wird es ein nostalgisches Fest für euch. Wenn ihr neu seid: Willkommen, hier habt ihr den Schnelldurchlauf und Tipps für absolute Folgen-Highlights. Bis nächste Woche
Eine Retrospektive ist normalerweise ein Workshop, der anderthalb Stunden dauert. Doch wir machen unsere Retro diesmal eine Woche lang. Wie das geht und warum das gut ist, erfahrt ihr in dieser Folge!
"K.H. Hödicke. Eine Retrospektive". Bis 13. September in der Pinakothek der Moderne in München / "Tüte um Tüte". Bis 25. Oktober im Historischen Museum Bamberg.
In dieser Spezial Ausgabe des ClusterTalks haben wir die Ehre euch eine Retrospektive von Blaze zu präsentieren, die sich nochmal mit Halo Combat Evolved, dessen Bedeutung und Impact anhand verschiedener Stimmen auseinandersetzt. Dazu zählen unter anderem wir vom Halo Cluster aber auch Simon von den Rocketbeans. Es war uns eine große Freude mit Blaze gemeinsam an diesem Podcast zu arbeiten. Lasst gerne eure Meinung da und schreibt uns was Halo CE für euch bedeutet! Ihr findet Blaze's Podcast auf Spotify unter "Blazetobe".
Was mache ich? Eine Retrospektive oder eine Post Mortem Analyse? Beides sind unterschiedliche Methoden und jede hat seine Berechtigung. Aber was ist eigentlich der Unterschied? Auf was muss ich achten?
Mit einer Retrospektive werden große Künstler geehrt. Tja, das hier ist eine Radiosendung. Aber warum soll es nicht auch im Radio eine Retrospektive geben?
Mit einer Retrospektive werden große Künstler geehrt. Tja, das hier ist eine Radiosendung. Aber warum soll es nicht auch im Radio eine Retrospektive geben?
Mit einer Retrospektive werden große Künstler geehrt. Tja, das hier ist eine Radiosendung. Aber warum soll es nicht auch im Radio eine Retrospektive geben?
Wir schauen gemeinsam zurück auf den Tag der offenen Tür im Kompetenzzentrum Bremen am 01. November 2018. Eine Retrospektive mit Interviews, Projektvorstellungen und Fallbeispielen.rnrnMittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.rnrnAb dem 08.01.2019 bieten wir den Digitalen Dienstag einmal monatlich in der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven an. Hier haben Sie wie gewohnt die Gelegenheit, die Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Besuchen Sie uns unverbindlich jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Haus Schütting, Am Markt 13, Bremen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Oscars stehen wieder vor der Tür. Bevor am Sonntag wieder die goldenen Statuen in Los Angeles verliehen werden, blickt Schundkritik im neusten Podcast daher zurück auf die Oscarverleihungen der jüngsten Vergangenheit. Jannik und Stefan sprechen über enttäuschte Erwartungen, überschätze Oscar-Filme, schöne Showeinlagen und werfen auch kurz einen Blick auf die Nominierungen der diesjährigen Verleihung.
Eine Retrospektive mit den wunderbaren Arbeiten der französischen Künstlerin. Im Ausstellungsportrait von CastYourArt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
In dieser retrospektiven klinischen Studie sind die Daten von 183 Patienten aufgearbeitet, bei denen in einem Zeitraum von 2005 bis 2011 eine inguinale oder axilläre TLAD durchgeführt worden war. Es wurde auf drei Themenschwerpunkte eingegangen. 1. TLAD-Chirurgisches Management: Die Gesamtkomplikationsrate der TLAD betrug 40,56 % (axillär 30,84 %, inguinal 54,79 %). 76,71 % der postoperativen Komplikationen mussten erneut operativ oder konservativ behandelt werden. Eine Lymphozelenbildung (34,31 %), Lymphfistelung (20,59 %) und Wundheilungsstörungen (22,55 %) stellten die häufigsten Komplikationen dar. Als postoperative Risikofaktoren wurden die inguinale Dissektion (Koeffizient 1,096, p-Wert 0,002) sowie ein NM (Koeffizient 0,912, p-Wert 0,025) identifiziert. Die Krankenhausverweildauer wurde mit steigendem Patientenalter sowie bei einer inguinalen im Vergleich zu einer axillären TLAD verlängert. 2. Risikofaktoren für einen positiven NSLN (bei positivem SLN): Ein höheres pT-Stadium führte zu einem größeren Risiko für einen NSLN-Befall (Koeffizient 0,179, p-Wert 0,0259). 3. Beeinflussende Faktoren der MMS und des rezidivfreien Überlebens (bei positivem SLN): Je höher der Breslow-Index war, desto größer war das Sterberisiko (HR 1,204, Koeffizient 0,186, p-Wert 0,0088). Patienten mit regionärer Metastasierung wiesen im Vergleich zu einer fehlenden regionären Metastasierung ein geringeres Überleben auf (p-Wert < 0,0001). Das Patientenkollektiv mit verzögerter TLAD (keine SLNB, TLAD bei klinischer Auffälligkeit) zeigte diesbezüglich die niedrigste Überlebensrate (p-Wert < 0,0001). Ein positiver NSLN (HR 2,470, Koeffizient 0,904, p-Wert 0,0174) war der bedeutendste Prognosefaktor bezüglich des rezidivfreien Überlebens.
Wir sind der neue Gastronomiepodcast! Download als AAC oder MP3 Intro 4 Wochen Harmonie Barrydale Barrydale Barrydale Karoo Hotel Barrydale Cooperative Winery and Distillery Joseph Barry 10 Year Cape Pot Still Brandy In Germany (hier) Raucherpause Primi Oxford House Wir rekapitulieren verschiedene Unterkünfte auf dem Balkon Bis auf eine Person fanden alle die wir trafen […]
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Thu, 24 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12763/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12763/1/Hartl_Franziska.pdf.pdf Hartl, Franziska ddc:610,
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Sat, 12 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12901/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12901/1/Schmid_Carolin.pdf Schmid, Carolin
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Thu, 25 Nov 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12603/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12603/1/Bofinger_Pamela.pdf Bofinger, Pamela ddc:610, ddc:600, Medi
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
The aim of this study is, besides the elaborate documentation of the Pelvic-Floor- Reeducation-Concept, to illustrate and discuss the short and long term efficacy of the conservative incontinence therapy that has been applied at the University Clinic Grosshadern for the last seven years. In addition, predictable factors will be discussed, which serve as a foundation to better judge the therapeutic outcome. In the objectives of research section, the short and long term effectiveness of an intensive EMG-Biofeedback-assisted pelvic floor muscle training for the treatment of female stress or mixed urinary incontinence is examined. The other purpose is the comparison of two different groups of patients (successfully completed treatment versus not completed therapy). Another question that was examined is, can factors for a successful therapy be predicted? Materials and Methods: The patients examined for this study, were all of the women that were treated for stress-urinary incontinence or mixed urinary incontinence between September 1996 and March 2003 in our clinic in the urogynecology department within the Pelvic-Floor-Reeducation-Program (PFR). For methodical reasons, the patients were divided in to three separate groups. Group 1 consisted of the patients that completed the program successfully. Group 2 consisted of the patients that had started the program, but had not completed it. Group 3 consisted of patients that did not participate in the program, but instead just had a counseling interview. The diagnostics involved: an urodynamic measurement, the stress provocation test (cough test), the determination of maximum pelvic floor muscle strength, with the help of palpatoric diagnostic (Oxford-Score, Scale 0–5), and an EMG (Maximum contraction; PERFECT-Measurement). According to the PFR concept, the patients received an extensive incontinence counseling session, instructions for individual pelvic floor exercises, and copingstrategies for dealing with incontinence in every day situations. The biofeedback therapy was done with the use of PC-controlled electromyography (ST2001, Haynl Elektronik). The follow-up consisted of 92 a standardized questionnaire. In the analysis of potential predictable factors, the following parameters were used: Age > 65, BMI ≥ 30, Parity, duration of incontinence > 5 years, SIK III,, Hypotony Urethra (≤ 25 cm H²O), weak pelvis floor contraction (Oxford < 2) and motivation for the training. Results: During the period of seven years, a total of 434 women were treated with the Pelvic-Floor-Reeducation-Program. For this study, a total of 390 of the 434 women, who suffered from either stress-urinary incontinence (79.7 %) or mixed urinary incontinence (20.3 %), were evaluated. Average age: 52, mean incontinence duration: 6.7 years. 60.4 % of the women suffered from a SIK III. 67.4 % of the women successfully completed the training, while 25.1 % did not. 82.0 % of the patients improved on the stress test. The average time for follow-up was 2.9 years. The questionnaire return was 80.0 % (N = 312). 71.0 % of the patients reported that their problems with incontinence had improved after the training, and only 13.5 % chose to have surgery for the incontinence. Therefore, the long term success rate for the treatment is 61.2 % (N = 191). In comparison to the patients that did not complete treatment, there are noticeable differences, including the number of operations, as well as the quality of life. In view of the therapeutic outcome, the following factors showed a statistically significant association, which is associated with a more negative prognosis: Age > 65 (only 50.0 % improvement) and duration of incontinence > 5 years (54.4 % improvement). Interestingly, the study showed that women who had given birth, in comparison to woman with nulliparity and women who initially had weak pelvic floor contraction strength (Oxford < 2), had better therapeutic results. Conclusion: An intensive and controlled pelvic floor training is effective, and should be generally be used before an operation is considered. Both immediately after the therapy, as well as in the long-term, the patients profited from the Pelvic-Floor-Reeducation- Program. The program can often be avoided, even in severe cases of urinary incontinence. However, the motivation to successfully complete the PFR training is an essential factor for the long-term success of the therapy.
Drahtlose Bürgervernetzung gestern und heute. Eine Retrospektive und er Ausblick in die Zukunft. Vom flachen Land bis ins Opalghetto. Von den achtzigern bis ins 21. Jahrhundert.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Im Zeitraum vom 1.Januar 2000 bis zum 1.Mai 2006 wurden im Klinikum Großhadern der LMU München 31 periprothetische Frakturen bei 26 Patienten stationär behandelt. Von diesen 31 Frakturen ereigneten sich 19 am Hüftgelenk, acht am Kniegelenk und vier am Schultergelenk. Nach Auswertung der vorliegenden Röntgenbilder und Krankenakten erfolgte die klinische Nachuntersuchung an 15 Patienten. Die Nachuntersuchungen wurden anhand von international anerkannten klinischen Scores durchgeführt. Für die Hüftfrakturen wurde der Harris Hip Score ausgewählt. Die Knieuntersuchung erfolgte anhand des HSS-Score. Die Schulterfunktion wurde mit dem Constant Murley Shoulder Score dokumentiert.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Thu, 11 Oct 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7815/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7815/1/Nour-El-Din_Andreas.pdf Nour-El-Din, Andrea
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Hintergrund: Etwa drei Prozent aller Krebserkrankungen des Menschen sind Karzinome der Harn-blase (TCCB), wobei das TCCB der häufigste maligne Tumor des Harntraktes und nach dem Prostatakarzinom der zweithäufigste des Urogenitaltrakts ist. Die wesentli-chen Riskofaktoren sind Alter und (männliches) Geschlecht sowie einige chemische Noxen und Nikotinabusus. Die Inzidenz des TCCBs ist proportional ansteigend mit zu dem Lebensalter der Pat mit einem Altersgipfel um das 65. Lebensjahr. Weniger als 1% der Patienten Pat mit einem TCCB sind bei Erstdiagnose (ED) jünger als 45 Jahre. Die Prognose dieser Pat. ist nur unzureichend an größeren Fallzahlen dokumentiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Langzeitverlauf dieser Pat. zu beobachten. Material und Methode: Mittels einer telephonischen und schriftlichen Befragung anhand eines vorher erar-beiteten Fragebogens wurden 57 Pat. (=PG 45) mit einem Durchschnittsalter von 37,4 Jahren (17-45 Jahre) und einem oberflächlichen TCCB (< T2) hinsichtlich des Rezidivverhaltens mit einem identischen Kontrollkollektiv (TNM, Grading, Risikopro-fil), das älter als 65 Jahre alt war (65-98 Jahre, Ø73,4 Jahre, n=217, =KK65), vergli-chen. Die Patientensubgruppen wurden hierbei aus der Urologischen Klinik der Lud-wig-Maximilians Universität München und der Urologischen Klinik der St. Josef-Klinik in Regensburg rekrutiert. Die medianen zensierten Nachbeobachtungszeiten (d.h. für die Pat. ohne Rezidiv) betrugen 53 (PG 45) und 36,6 Monate (KK 65). Berechnungen zur Rezidivwahrscheinlichkeit wurden mittels der Methode von Kaplan-Meier durch-geführt, Log-Rank-Test, Vierfeldertafel-Analyse und der Chi-Quadrat Test dienten der Überprüfung signifikanter Unterschiede beider Kollektive. Ergebnisse: Bei ED fanden sich signifikante Unterschiede in beiden Patientenkollektiven bzgl. Tumostadium und Tumorgrading, wobei sich in der KK65 jeweils ein fortgeschrittene-res Tumorstadium sowie ein schlechteres Tumorgrading zeigten. Auch bei der übli-chen Unterscheidung in (oberflächliche) low-, intermediate- und (aggressivere) high-risk Tumore fanden sich signifikante Unterschiede zum Nachteil des älteren Kontroll-kollektivs. Was die Rezidivinzidenz betrifft, so entwickelten 29/57 der jungen Pat. (PG 45) ein Rezidiv. Die mediane Zeit bis zum Rezidiv betrug 89 (PG 45) vs. 72 Monate (KK 65) (log rank 0,392). Nach 10 Jahren betrug die tumorspezifische Rezidivrate nach Kap-lan-Meier-Schätzung 51,6 % (PG 45) gegenüber 61,6 % (KK 65). Von den Patienten, die bis zum 5. Jahr tumorfrei waren, entwickelten laut Kaplan-Meier-Schätzung nach weiteren fünf Jahren noch 20,5 % (PG 45) und bei dem Kontrollkollektiv noch 25,9 % ein Rezidiv. Schlussfolgerung: Das Risiko in beiden Subgruppen, nach 5 Jahren tumorfreien Intervalls ein Rezidiv zu erleiden ist nicht unerheblich. Die Prognose junger Pat. mit einem TCCB bezüg-lich des Rezidivverhaltens unterscheidet sich nicht von der älterer Patienten. Diese hohe Rate an Rezidiven und Krankheitsprogression bei jungen Patienten mit eigent-lich positiver tumorbiologischen Kriterien sollte Anlass zu weiteren Untersuchungen bezüglich ihrer Ursache. Da die Rezidivrate auch bei Patienten mit initial wenig fort-geschrittenen Karzinom signifikant ist, sollten auch diese Karzinome im Stadium pTa engmaschige Kontrollen erhalten. Die Tumornachsorge bei jüngeren Patienten sollte auch im Langzeitverlauf den Richtlinien älterer Pat. entsprechen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Thu, 26 Oct 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6062/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6062/1/Evertz_Miriam.pdf Evertz, Miriam ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
In der vorliegenden Arbeit wurden Daten von 938 Hunden und 292 Katzen mit Verdacht auf Sepsis erfasst, bei denen im Zeitraum von 1995 bis 2004 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München Blutkulturen durchgeführt wurden. Ziel des ersten Teils der Studie war es, die Bakterienverteilung bei Hunden und Katzen mit Sepsisverdacht zu bestimmen und deren Antibiotikawirksamkeit zu ermitteln. Im zweiten Teil der Studie wurden die Daten der Hunde und Katzen mit Anzeichen einer Sepsis ausgewertet, bei denen ein klinisch signifikantes Bakterium aus dem Blut isoliert wurde oder bei denen ein möglicher Kontaminant aus mindestens zwei bakteriologischen Blutkulturen kultiviert wurde. Die klinischen und labordiagnostischen Veränderungen, die betroffenen Organsysteme, der Primärherd der Infektion und die Letalitätsrate dieser Hunde und Katzen wurden bestimmt. Von allen untersuchten Blutkulturen waren 24.4 % der Proben von Hunden und 22.6 % von Katzen positiv. Mischinfektionen mit verschiedenen Bakterien wurden bei 11.4 % der Hunde und 12.1 % der Katzen gefunden. Sowohl bei Hunden als auch bei Katzen überwogen grampositive mit 68.2 % bei Hunden und 50.7 % bei Katzen über gramnegative Bakterien. Die prozentual am häufigsten grampositiven Bakterien stellten Staphylococcus spp. und Streptococcus spp. dar, während die häufigsten gramnegativen Bakterien Escherichia coli waren. Enrofloxacin, Chloramphenicol, Cephalexin und Amoxicillin/Clavulansäure zeigten die höchste in-vitro-Gesamtwirksamkeit bei Hunden und Katzen. Unter den Antibiotikakombinationen zeigte die Kombination von Enrofloxacin mit Amoxicillin/Clavulansäure die beste Wirksamkeit. Befunde von 140 Hunden und 39 Katzen mit Sepsis wurden ausgewertet. Gastrointestinale Symptome und Anorexie waren die häufigsten vorberichtlichen Beschwerden bei Hunden und Katzen. Die häufigsten Laborveränderungen bei Hunden waren Neutrophilie, Linksverschiebung, Monozytose und Erhöhung der Alkalischen Phosphatase; wohingegen bei Katzen Neutrophilie, Linksverschiebung, Lymphopenie und Hyperglykämie am häufigsten zu finden waren. Bei 81.7 % der Hunde und 59.5 % der Katzen wurden mindestens zwei der „systemic-inflammatory-response-syndrome“-Kriterien gefunden. Disseminierte intravasale Koagulopathie trat bei 16.7 % der Hunde und bei 14.3 % der Katzen auf. Statistisch signifikant mehr Hunde mit gramnegativer Bakteriämie als mit grampositiver wiesen eine Hypalbuminämie auf (p = 0.007). Es gab keine anderen signifikanten Unterschiede zwischen Tieren mit gramnegativer und grampositiver Bakteriämie. Bei 30.7 % der Hunde und 23.1 % der Katzen konnte ein Primärherd der Infektion gefunden werden. Sowohl bei Hunden als auch bei Katzen wurden als häufigste Primärherde Hautinfektionen und der Gastrointestinaltrakt gefunden. Die Letalitätsrate betrug bei Hunden 32.6 %, bei Katzen 54.1 %.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In a retrospective study including the records of 628 patients of the Medizinische Kleintierklinik München, the significance of electromyography (EMG), electroneurography (ENG) and auditory evoked potentials (AEP) for the clinical diagnosis was determined. Indications for AEP examination were screening for hereditary deafness (59.5%), evaluation of hearing abilities for other reasons (19.2%), vestibular syndrome (13.4%), suspicion on brainstem disease (2.3%), suspicion on hereditary ataxia in the Jack Russell terrier (1.8%) and facial paralysis (3.8%). Indication for the EMG/ENG examination were exclusion of (4.0%) or suspicion on (10.1%) lumbosacral syndrome, lameness of unknown origin (23.5%), paraparesis (8.7%) and tetraparesis (3.4%) of unknown origin, clinical suspicion on a focal neuropathy (15.1%), on a generalized neuromuscular disorder (30.5%), or on masticatory myositis (3.4%), and miscellaneous (1.3%). The electrodiagnostic examination was of decisive significance for the diagnosis of the following diseases: congenital deafness, acquired deafness, focal neuropathies. The electrodiagnostic examination was mostly not decisive, but characterized the disease and indicated the final clinical diagnosis in following indications: (1) AEP for vestibular syndrome, suspicion on brainstem disease, hereditary ataxia of the Jack Russell terrier and facial paresis. (2) EMG and ENG for lameness of unkown origin, suspicion on lumbosacral syndrome, suspicion on a generalized neuromuscular disorder, suspicion on masticatory myositis. For some neuromuscular diseases, sensitivity (S%) and positive predictive value (PPV%) of the electrodiagnostic examination were established: In lumbosacral syndrome, S% was 87.5% and PPV% was 66.7%. In focal neuropathy, S% was 98.3% and PPV% was 100%. In generalized neuromuscular disorders, S% was 91.6% and PPV% was 85.3%; within this group, polymyopathies were diagnosed with S% = 63.6%, polyneuropathies with S% = 90.9%, and neuro-muscular transmission disorders with S% = 75 %. Thus, multiple indications were shown, in which the electrodiagnostic examination contributed essentially to the clinical diagnosis.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Thu, 14 Oct 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2698/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2698/1/El-Khadra_Sulafah.pdf El-Khadra, Sulafah
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die vorliegende Studie beinhaltet drei Untersuchungen zur felinen Panleukopenie. Zuerst wurde in den Jahren von 1990 bis 2000 die Prävalenz von Parvo- und Coronaviren bei 867 Kotproben mit der elektronenmikroskopischen Untersuchung ermittelt. Die Kotproben stammten von Katzen, die mit Durchfall in der I. Medizinischen Tierklinik vorgestellt wurden. Davon waren in 145 Proben Parvoviren und in 205 Coronaviren enthalten. In der zweiten Untersuchung wurden von 197 Katzen, bei denen von 1990 bis 2000 mittels Elektronenmikroskopie, Histologie oder Polymerasekettenreaktion die Diagnose feline Panleukopenie gestellt werden konnte, eine Reihe von Parametern retrospektiv ausgewertet. Auffällig war dabei, dass eine große Anzahl von in der Wohnung gehaltenen Katzen infiziert war. Weiterhin wurden die Initialsymptome und die Symptome im Verlauf der Infektion bewertet. Die Anzahl der Katzen mit Vomitus als Initialsymptom nahm statistisch signifikant im Verlauf des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2000 ab. Statistisch signifikant entwickelten eine höhere Anzahl an infizierten geimpften Katzen Diarrhoe und eine geringere Anzahl der geimpften Katzen Anorexie und Apathie. Katzen, die eine sehr ausgeprägte Leukopenie zeigten, verstarben statistisch signifikant häufiger. Ebenso verstarben statistisch signifikant Katzen mit einem niedrigeren Albumin häufiger. Auswertungen zur Therapie ergaben keinen Einfluss durch passive Immunisierung. Diese Auswertungen waren allerdings nicht randomisiert. Es zeigte sich weiterhin kein Unterschied durch den granulozyten-stimulierenden Faktor, auch hier beeinflusst durch die unterschiedliche Leukozytenzahl der therapierten und nicht therapierten Katzen. In Bezug auf den Krankheitsausgang wurde bei verschiedenen Therapien jedoch kein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt. Ferner wurden im dritten Teil der Studie fünf Schnelltestsysteme zum Nachweis von felinen Parvoviren im Kot untersucht. Dabei zeigten der SASTMParvotest eine Sensitivität von 80,0% und eine Spezifität von 96,3% und der FASTest®Parvo Strip eine Sensitivität von 80,0% und eine Spezifität von 93,7%. Beide Testsysteme können für den Praxisgebrauch zum Nachweis von Parvoviren im Kot von Katzen empfohlen werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Thu, 24 Jun 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2400/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2400/1/Plendl_Veronika_Diss.pdf Plendl, Veronika Barbara Simone
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Fri, 13 Feb 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1849/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1849/1/Sinn_Anje.pdf Sinn, Anje Dorothea ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Thu, 6 Nov 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1653/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1653/1/Gaetzschmann_Florian.pdf Gaetzschmann, Florian ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakult
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6279/1/6279.pdf Berghaus, Alexander; Jovanovic, S.; Gräber, I.
In einer retrospektiven Studie wurden die Krankengeschichten von 165 Patienten mit dem Leitsymptom Abduzensparese ausgewertet. Die Parese fand sich links (52%) häufiger als rechts (38%), in 10% war sie beidseitig. Bei 49 Kranken lag eine vaskuläre Genese vor (29.7%), in 35 Fällen bestand ein Diabetes mellitus. Entzündlich bedingte Abduzensparesen (n = 32, 19.4 %) traten vor allem bei der multiplen Sklerose (n = 11), bei viralen Meningoenzephalitiden (n = 5), bei generalisierten Virusinfekten (n = 5) auf. Selten ist eine Impfung ursächlich (n = 1). Unter den Hirntumoren (n = 18, 10.9%) überwogen Metastasen (n = 7) vor Meningiomen (n = 3) und Glioblastomen (n = 2). Nasopharyngeale Karzinome führten viermal per continuitatem zur Abduzensparese. Aneurysmata (n = 7,4.2 %), die eine Lähmung des 6. Hirnnerven bedingen, sitzen bevorzugt am intrakavernösen Internaabschnitt (n = 4). Bei posttraumatischen Abduzensparesen (n = 5, 3.1 %) sind pathologische neuroradiologische Befunde selten. Bei 48 Patienten (29.1 %) blieb die Diagnose unklar, wobei in dieser Gruppe bevorzugt das Alter zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr betroffen war. Die Prognose der Abduzensparese vaskulärer und unklarer Genese ist günstig; sie läßt sich durch den Einsatz nichtsteroidaler Antiphlogistika verbessern.