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In dieser Episode von Unicorn Bakery spricht Henric Meinhardt, Gründer und CEO von Comstruct, über den Aufbau seines Startups comstruct – von der Idee eines Telegram-Chatbots bis hin zum Aufbau einer SaaS-Plattform für die Baubranche. Mit Comstruct digitalisiert die Baubranche Prozesse wie Lieferscheine und Rechnungsprüfungen und schafft so Effizienz und Transparenz in einer traditionell analogen Branche. Henric gibt ehrliche Einblicke in die Herausforderungen der Gründung, den Aufbau eines starken Teams und die Herausforderungen des Fundraisings. Außerdem spricht er über die Besonderheiten der Baubranche, die Bedeutung von langfristigen Kundenbeziehungen und wie Comstruct bereits einen Großteil der größten Bauunternehmen in der Schweiz und Deutschland überzeugt hat. Was du lernst: Wie Comstruct die Baubranche revolutioniert: Warum die Baubranche ein riesiges Potenzial für Digitalisierung bietet Wie Comstruct Prozesse wie Lieferscheine und Rechnungsprüfungen digitalisiert und welche Vorteile das für Bauunternehmen bringt Der Weg von der Idee zur Umsetzung: Wie Henric mit einem Telegram-Chatbot und Pilotprojekten startete und daraus eine skalierbare Plattform entwickelte Warum die Zusammenarbeit mit Early Adopters entscheidend war, um das Produkt marktreif zu machen Fundraising: Von Angel-Runden bis zur Series-A: Wie Comstruct in kürzester Zeit eine 12,5-Millionen-Euro-Runde abschließen konnte Welche Learnings Henric aus Gesprächen mit Investoren und der Gestaltung eines gesunden Cap-Tables mitgenommen hat Leadership und Teamaufbau: Warum das richtige Team und klare Rollenverteilungen entscheidend sind, um ein Startup erfolgreich zu skalieren Wie Comstruct Senior-Hires mit jungen, ambitionierten Talenten kombiniert und dadurch eine dynamische Unternehmenskultur schafft Herausforderungen in der Baubranche: Wie man in einer konservativen Branche Vertrauen aufbaut und Deals abschließt Warum langfristige Partnerschaften und technisches Know-how essenziell sind, um erfolgreich zu sein ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Henric: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/henric-meinhardt-032b7b180/ Website: https://www.comstruct.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Was trieb Henric mit Anfang 20 in die Baubranche? (00:04:33) Selber gründen vs. angestellt sein: Was sprach für die Gründung? (00:08:21) Henrics Framework für den Umgang mit Mentoren (00:16:24) Mitgründer aufgrund von Skill oder Vertrauen hinzunehmen? (00:20:47) Was macht einen gesunden Cap Table aus? (00:26:21) Wie hat die erste Version des Produkts bei Comstruct funktioniert? (00:31:20) Warum bedient Comstruct die Schweiz und Deutschland? (00:33:47) Wettbewerb und Preiskampf (00:35:29) Das VC-Game bei Comstruct (00:42:42) Warum war 2023 eine Zerreißprobe für Comstruct? (00:44:03) Wie hat Comstruct Vertrauen in einer relativ alt eingesessenen Branche gebaut? (00:51:15) Kundenakquise bei Comstruct (00:53:50) So überzeugst du Business Angel (00:56:55) Wie bereitet man eine Finanzierungsrunde optimal vor? (01:02:26) Red Flags beim Fundraising (01:04:52) Team und Hiring bei Comstruct (01:15:15) GründerTeam & Leadership Team (01:18:33) Use Cases von KI bei Comstruct
In dieser Folge von Kassenzone trifft Karo Junker de Neui im Münchner Westwing Studio auf CEO Andreas Hoerning. Westwing gehört aktuell zu einem der erfolgreichsten Player im Premium Home & Living-Segment. Mit einem Jahresumsatz von 444 Mio. Euro und einer bemerkenswert starken Stammkundenbasis hat Westwing seit dem Börsengang 2018 eine eindrucksvolle Transformation durchlaufen – weg vom Shopping-Club hin zur kuratierten Premium-Marke für schönes Wohnen. Andreas, seit über zehn Jahren Teil des Unternehmens, gibt tiefe Einblicke in die strategische Neuausrichtung von Westwing. Während viele Wettbewerber auf Marktplatzmodelle und Masse setzen, verfolgt Westwing bewusst einen anderen Weg: kuratierte Sortimente, ein hoher Anteil an Eigenmarken und eine klar emotionale Markenpositionierung als „The Beautiful Living Company“. Karo und Andreas sprechen ausführlich darüber, wie Westwing sich als Premium-Brand neu erfunden hat – mit dem Fokus auf Qualität, Design und Markenerlebnis statt auf Preiskampf. Entscheidender Treiber: Social Media. Mit 8,6 Millionen Followern auf Instagram gehört Westwing zu den stärksten Marken im Interior-Bereich. Auch TikTok wird getestet, mit klarem Fokus auf langfristige Markenwirkung statt kurzfristiger Impulskäufe. Die Folge thematisiert auch die Herausforderungen nach dem Pandemie-Boom - rückläufige Konsumausgaben, Restrukturierung und Effizienzsteigerung. Andreas schildert offen, wie Westwing darauf reagiert hat und wie neue Services wie Interior Design-Beratung und ein eigener Lieferservice zur Differenzierung beitragen. Mit Blick nach vorn geht es außerdem um internationale Expansion, B2B-Potenziale und technologische Entwicklungen – von AR über TikTok Shop bis hin zu KI-gestützten Wohnraumlösungen. Ein spannender Deep Dive in die Welt von Westwing – für alle, die wissen wollen, wie man in einem dynamischen Markt erfolgreich Premium positioniert. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
https://verhandlungs-bootcamp.com/Viele Selbstständige verkaufen immer noch ihre Zeit statt ihres Werts. Und genau das kostet sie jeden Monat bares Geld. In dieser Folge erfährst du, warum der wahre Wert deiner Arbeit nicht in Stunden gemessen werden kann – und wie du dich endlich aus dem Stundensatz-Denken befreist.In dieser Folge erfährst du:Warum Zeit nicht gleich Wert istZeitaufwand ist nicht gleichbedeutend mit Wertschöpfung. Was du in wenigen Minuten löst, basiert oft auf Jahren harter Arbeit – und genau das musst du sichtbar machen.Wie du deine Leistungen richtig positionierstVerkaufe Resultate statt Stunden. Je klarer dein Nutzen für Kund:innen ist, desto weniger spielt der Zeitaufwand eine Rolle.Warum Stundensätze dich kleinhaltenDer Preis pro Stunde macht dich vergleichbar. Mit wertbasierten Angeboten hebst du dich endlich ab vom Preiskampf.Was eine Idee wirklich kostetEin genialer Einfall ist das Ergebnis von Erfahrung – nicht von Minuten. Das zeigt auch das berühmte Locksmith-Paradox.Wie du den Wandel schaffstDer Schritt raus aus der Zeitfalle beginnt mit deinem Angebot. Laut Upwork verdienen wertbasiert arbeitende Freelancer im Schnitt 30 % mehr.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Merz kriegt seine Milliarden und die deutschen Aktien steigen. Nur Immos sind außen vor und Siemens entlässt Tausende. Ansonsten macht Alphabet eine wirklich krasse Übernahme, NVIDIA hat die Zukunft vorgestellt und Amazon setzt auf Preiskampf. Tech-Giganten, die deutsche Regierung, Autobahn-Betreiber. Alle wollen bauen. Ferrovial (WKN: A3EG0H) kann bauen. Die UFC fühlt sich manchmal an wie die Tribute von Panem. Die WWE fühlt sich mehr und mehr an wie ein Ausbildungszentrum. Und TKO (WKN: A3ET9E) fühlt sich an wie Dividende & S&P 500. Diesen Podcast vom 19.03.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Russland exportiert günstigen Stickstoffdünger nach Europa. Das setzt deutsche Hersteller massiv unter Druck. Die EU will mit Zöllen gegensteuern, doch nicht alle sind von der Idee überzeugt.
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
Viele Unternehmer und Selbständige versuchen ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und wundern sich, dass sie immer im Preisvergleich mit anderen vergleichbaren Angeboten stehen. In diesem Interview mit Markus Hornung sprechen wir darüber, warum es viel geschickter ist, sich und seine Persönlichkeit als einzigartige unvergleichbare Marke zu positionieren. Raus aus der Vergleichbarkeit, raus aus dem Preiskampf, raus aus dem BusinessSchaulaufen. Hin zu Persönlichkeit, Charisma, Einzigartigkeit. Trau dich.
Send us a textLufthansa-Chef Carsten Spohr sieht großes Wachstumspotenzial für ITA Airways, die mit 99 Flugzeugen noch zu klein für den italienischen Markt sei.
17-Jähriger bei Unfall schwer verletzt, Video mit ausländerfeindlicher Parole sorgt für Aufregung und Supermärkte und Discounter liefern sich Preiskampf. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/hoechst-im-odenwald-odenwaldkreis/wohl-rassistischer-vorfall-auf-aprs-ski-party-in-hoechst-4292691 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-ist-eine-der-grosszuegigsten-staedte-deutschlands-4274326 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/cold-case-aus-einhausen-bei-aktenzeichen-xy-4290984 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/stadtwerke-ruesselsheim-scheitern-vor-gericht-4280034 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/bei-ampel-von-auto-erfasst-junger-mann-schwer-verletzt-4293719 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/bonus-schlacht-lidl-und-aldi-kontern-mit-rabatt-aktionen-4290248 Ein Angebot der VRM.
Warten auf Großsporthalle geht weiter, Mainz Nullfünf verliert in Leverkusen und Supermärkte und Discounter liefern sich Preiskampf. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-oberstadt/mit-axt-und-saege-taeter-beschaedigen-baeume-auf-spielplatz-4291131 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/eltern-kind-cafe-kommt-doch-nicht-nach-mainz-sondern-nach-wiesbaden-4193894 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/grosssporthalle-und-sportevents-so-geht-es-2025-weiter-4280940 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/befragung-zeigt-wie-mainzer-ueber-die-fastnacht-denken-4288264 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/bonus-schlacht-lidl-und-aldi-kontern-mit-rabatt-aktionen-4290248 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-verliert-knapp-bei-meister-bayer-leverkusen-4275759 Ein Angebot der VRM.
Unternehmen beendet mobiles Arbeiten, Marburg von Fernverkehrsanbindungen abgekoppelt und Supermärkte und Discounter liefern sich Preiskampf. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos und Hintergründe zu den Themen gibt es hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/leica-microsystems-ruft-belegschaft-zurueck-ins-buero-4236427 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/bahn-fernverkehr-laesst-marburg-bis-februar-links-liegen-4289600 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/bischoffen/zugefrorener-aartalsee-betreten-der-eisflaeche-verboten-4291098 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/finanzamt-in-biedenkopf-gehoert-zu-den-schnellsten-in-hessen-4288358 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dillenburg/parfuemerie-seibel-schliesst-filiale-in-dillenburg-4282732 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/bonus-schlacht-lidl-und-aldi-kontern-mit-rabatt-aktionen-4290248 Ein Angebot der VRM. .
Vom Fußball zum Franchise – Lukas Podolski hat den Döner zum Lifestyle erklärt und eröffnet eine Filiale nach der anderen: Ein boomendes Geschäft. Der „Berlin Kebab“ hat weltweit Fans – trotzdem erhebt die Türkei in Brüssel Anspruch auf die Urform des Döners, will den Drehspieß zur anerkannten regionalen Spezialität machen. Der „einmal mit alles“ Imbiss zwischen Politik und Preiskampf. // Von Maike von Galen/ WDR 2025/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.
Vom Fußball zum Franchise – Lukas Podolski hat den Döner zum Lifestyle erklärt und eröffnet eine Filiale nach der anderen: Ein boomendes Geschäft. Der „Berlin Kebab“ hat weltweit Fans – trotzdem erhebt die Türkei in Brüssel Anspruch auf die Urform des Döners, will den Drehspieß zur anerkannten regionalen Spezialität machen. Der „einmal mit alles“ Imbiss zwischen Politik und Preiskampf. // Von Maike von Galen/ WDR 2025/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.
Entweder man ist erster, man ist der Beste, man ist unterschiedlich (anders) oder man ist der Schnellste. Wenn man nichts davon ist, muss man über den Preis verkaufen. Und über den Preis verkaufen ist immer schlecht. Wenn wir ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen wollen, dann sollten wir optimalerweise nicht über den Preis verkaufen müssen, also in einen Preiskampf mit Wettbewerbern gehen müssen. Dafür müssen wir mit unserem Produkt oder unserer Dienstleistung der erste sein, der es anbietet, also eine Neuheit anbieten. Alternativ sollten wir der Beste Anbieter sein, was sich bspw. In Qualität und Langlebigkeit, Freundlichkeit und Verbindlichkeit ausdrücken kann. Wiederum alternativ sollten wir mit unserem Angebot anders sein, uns also von Mitbewerbern in einem wichtigen Aspekt unterscheiden, beispielsweise durch das Inkludieren von Zusatzleistungen. Eine weitere Alternative kann Schnelligkeit sein. Hierbei geht es darum, dass wir unser Produkt oder unsere Dienstleistung vor allen anderen liefern bzw. ausführen können. Wenn wir alles machen, wie andere auch, dann sind wir Teilnehmer an einem Unterbietungswettkampf, bei dem der Kunde den günstigsten Anbieter wählt. Für welchen Weg hast du dich mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung entschieden? Wie ist es dir ergangen? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Seit Jahren verhandelt die EU mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Nun soll es endlich zum Abschluss gebracht werden - trotz anhaltender Widerstände. Kritiker befürchten, dass europäische Landwirte künftig in einen gnadenlosen Preiskampf gezwungen werden und gleichzeitig die Regenwaldzerstörung in Südamerika befeuert wird. Die EU-Kommission verweist hingegen unter anderem darauf, dass das Abkommen Unternehmen in der EU schätzungsweise jährlich mehrere Milliarden Euro an Zöllen ersparen und die Exporte ankurbeln könnte. Eine Existenzgefährdung für europäische Landwirte sieht sie nicht. Wer hat recht? Das bespricht Susanne Tappe mit ihrer Kollegin und Landwirtschaftsexpertin Astrid Kühn.
Bringen die niedrigen Zellpreise auch günstigere Elektroautos und Heimspeicher? Wie reagiert die europäische Batterieproduktion auf den chinesischen Preiskampf?
Die Migros verliert Marktanteile und reagiert mit einer Preis-Offensive. Wie ernst ist es der Migros wirklich mit dem Preiskampf? Wofür hat die Kundschaft jahrelang zu hohe Preise bezahlt? Und leidet die Nachhaltigkeit unter der neuen Preis-Strategie? Kritische Fragen an Migros-Chef Mario Irminger. Mit einer grossen Marketing-Offensive hat die Migros diese Woche tiefere Preise angekündigt. «Es gibt keinen Grund mehr, zum Discounter zu gehen», sagte Migros-Chef Irminger. Doch: Weshalb lässt sich die Migros Monate Zeit für die versprochenen Preis-Senkungen auf 1000 Alltagsgüte? Und wohin ist das Geld geflossen, dass Migros-Kundinnen und -Kunden jahrelang zu viel gezahlt haben? In der «Samstagsrundschau» nimmt Mario Irminger Stellung zu kritischen Fragen, gesteht bemerkenswert offen Fehler ein und sagt, was Hauptkonkurrentin Coop besser gemacht hat. Mit Mario Irminger an der Spitze unterzieht sich die Migros einer umstrittenen Radikalkur – zum Beispiel mit dem Verkauf der profitablen Migros-Produzentin Mibelle. Warum verkaufen, was Geld abwirft? Und geht mit dem Verkauf der Herstellerin von Migros-Klassikern wie dem Spülmittel «Handy» nicht ein Stück Migros verloren? Kritik einstecken muss der Migros-Chef auch beim Thema Nachhaltigkeit. In der «Samstagsrundschau» gibt Irminger unumwunden zu, dass der Konzern Abschied genommen hat von früheren Nachhaltigkeitszielen. «Wir wollen die Leute nicht erziehen», sagt er. Eigene Vorgaben zum Beispiel beim Tierwohl im Bereich Importfleisch hätten sich als nicht wirtschaftlich umsetzbar erwiesen. Mario Irminger ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Migros verliert Marktanteile und reagiert mit einer Preis-Offensive. Wie ernst ist es der Migros wirklich mit dem Preiskampf? Wofür hat die Kundschaft jahrelang zu hohe Preise bezahlt? Und leidet die Nachhaltigkeit unter der neuen Preis-Strategie? Kritische Fragen an Migros-Chef Mario Irminger. Mit einer grossen Marketing-Offensive hat die Migros diese Woche tiefere Preise angekündigt. «Es gibt keinen Grund mehr, zum Discounter zu gehen», sagte Migros-Chef Irminger. Doch: Weshalb lässt sich die Migros Monate Zeit für die versprochenen Preis-Senkungen auf 1000 Alltagsgüter? Und wohin ist das Geld geflossen, dass Migros-Kundinnen und -Kunden jahrelang zu viel gezahlt haben? In der «Samstagsrundschau» nimmt Mario Irminger Stellung zu kritischen Fragen, gesteht bemerkenswert offen Fehler ein und sagt, was Hauptkonkurrentin Coop besser gemacht hat. Mit Mario Irminger an der Spitze unterzieht sich die Migros einer umstrittenen Radikalkur – zum Beispiel mit dem Verkauf der profitablen Migros-Produzentin Mibelle. Warum verkaufen, was Geld abwirft? Und geht mit dem Verkauf der Herstellerin von Migros-Klassikern wie dem Spülmittel «Handy» nicht ein Stück Migros verloren? Kritik einstecken muss der Migros-Chef auch beim Thema Nachhaltigkeit. In der «Samstagsrundschau» gibt Irminger unumwunden zu, dass der Konzern Abschied genommen hat von früheren Nachhaltigkeitszielen. «Wir wollen die Leute nicht erziehen», sagt er. Eigene Vorgaben zum Beispiel beim Tierwohl im Bereich Importfleisch hätten sich als nicht wirtschaftlich umsetzbar erwiesen. Mario Irminger ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier.
Thu, 10 Oct 2024 02:00:00 +0000 https://scalingchampions.podigee.io/244-neue-episode 2cd82c01394d87c23e356d198e317bea Hier gibt es das Zusatzmaterial: https://bit.ly/4eYUVln In dieser Episode des Scaling Champions Podcasts diskutieren Johannes Rasch und Erik Osselmann die aktuellen Herausforderungen für Dienstleister im IT-Sektor. Sie beleuchten die schwierige Marktsituation, den Einfluss von KI, den Preiskampf und die Notwendigkeit von Spezialisierung. Die beiden Experten geben Einblicke in die Rolle von Trust Advisors und die Veränderungen, die notwendig sind, um im sich wandelnden Markt erfolgreich zu bleiben. Kapitel 00:00 Marktsituation für Dienstleister 03:06 Die Rolle von Experten und Trust Advisors 06:07 Technologische Veränderungen und KI-Einfluss 09:07 Preiskampf und Vergleichbarkeit im Dienstleistungssektor 12:05 Zukünftige Herausforderungen und Chancen für Dienstleister 15:02 Die Notwendigkeit von Spezialisierung und Anpassung 17:59 Marktentwicklung und Unternehmensstrategien 20:52 Abschluss und Ausblick auf kommende Themen Unsere Doku-Serie: “Die Aufsteiger - Deutschlands Scaling Champions” Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Whatsapp: 0162 6734417 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann Johannes Rasch Unsere Bücherliste zum Podcast Unsere Weinliste zum Podcast 244 full no Johannes Rasch & Eric Osselmann
Sowohl bei Lidl als auch bei Ikea finden Kunden nicht nur günstige Angebote, sondern manchmal auch ähnliche Produkte – aber zu unterschiedlichen Preisen. Lidl hat das zum Anlass genommen, um Ikea an den Pranger zu stellen. Doch das schwedische Möbel holt prompt zum Konter aus. Am Ende dürfen sich die Kunden über noch bessere Schnäppchen freuen.
Wenn ihr auf der Suche nach einem Fernseher seid, dann könnt ihr aktuell bei Lidl und Aldi reinschauen. In den Onlineshops der Discounter wird ein QLED-Fernseher von Xiaomi günstiger verkauft, der technisch ganz gut dasteht und preislich attraktiv ist.
In dieser Episode erklärt Anes Cavka, wie Industrieunternehmen den Preiskampf gegen ihre Konkurrenz gewinnen können. Angesichts des intensiven Wettbewerbs, der sowohl national als auch international stattfindet, stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um trotz günstigerer Angebote aus Ländern wie Polen, Tschechien, Asien und den USA erfolgreich zu sein. Cavka beleuchtet Strategien zur Kostenoptimierung, wie die Reduzierung von Produktionskosten durch günstigere Zukäufe von Bauteilen, Mengenrabatte und Automatisierung. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch effektive Maßnahmen wettbewerbsfähig bleibt und seine Marge verbessert. Bleiben Sie dran für detaillierte Einblicke und praxisnahe Tipps.
In dieser Episode erklärt Anes Cavka, wie Industrieunternehmen den Preiskampf gegen ihre Konkurrenz gewinnen können. Angesichts des intensiven Wettbewerbs, der sowohl national als auch international stattfindet, stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um trotz günstigerer Angebote aus Ländern wie Polen, Tschechien, Asien und den USA erfolgreich zu sein. Cavka beleuchtet Strategien zur Kostenoptimierung, wie die Reduzierung von Produktionskosten durch günstigere Zukäufe von Bauteilen, Mengenrabatte und Automatisierung. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch effektive Maßnahmen wettbewerbsfähig bleibt und seine Marge verbessert. Bleiben Sie dran für detaillierte Einblicke und praxisnahe Tipps.
Willkommen beim ChinaHotPod! In dieser Folge diskutieren wir über die Marktherausforderung in China für deutsche Maschinen- und Anlagenbaufirmen und aggressive Preispolitik der chinesischen Wettbewerber.
Der Einzelhandel in Deutschland führt seit Jahrzehnten einen harten Preiskampf. Zur Fußball-EM wird aber vor allem im Lebensmittelsegment nochmal was draufgelegt. Rewe, Aldi, Edeka oder auch Lidl überbieten sich mit Angebotspreisen. Aldi Süd wirbt in seinen Prospekten mit Rabatten von bis zu 50 Prozent. Wer viele Angebote kauft, zahlt am Ende aber insgesamt nicht unbedingt weniger pro Einkauf. Das sagt Theresa Schleicher im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Sie gilt als führende Handels-Zukunftsforscherin in der DACH-Region - das steht für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im Interview erklärt sie, auf was man achten muss.
Nicht nur im Rahmen der Europawahl steht die EU vor einer Richtungsentscheidung. Weiter Hand in Hand mit China oder gilt es, sich auf eigene Kapazitäten zu fokussieren? Wo Strafzölle und Protektionismus dem Hochlauf der Elektromobilität hefen und so wie ihr schaden, klären wir mit Jan Burgerad von Berylls.
Nicht nur im Rahmen der Europawahl steht die EU vor einer Richtungsentscheidung. Weiter Hand in Hand mit China oder gilt es, sich auf eigene Kapazitäten zu fokussieren? Wo Strafzölle und Protektionismus dem Hochlauf der Elektromobilität hefen und so wie ihr schaden, klären wir mit Jan Burgerad von Berylls.
In dieser Episode des Podcasts spricht Tim mit Philipp Seiler, CEO und Co-Founder von Carwow, über die Beijing Auto Show 2024 und den chinesischen Automarkt. Sie diskutieren die Eindrücke von der Autoshow, das Straßenbild in China, den Preiskampf im chinesischen EV-Markt und die Strategien der chinesischen Hersteller.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Das größte Problem von fehlender Positionierung und Differenzierung ist die Austauschbarkeit. Viele Hotelangebote sind leicht austauschbar, da sie sich kaum unterscheiden. Ein Hotel, das sich nicht deutlich positioniert, wird vom Markt positioniert — meistens nur über den Preis. Dies führt zu einer Negativspirale aus geringen Deckungsbeiträgen, mangelnder Liquidität und sinkender Gästeloyalität. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/schluessel-zur-positionierung-in-der-hotellerie - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - SHK 013: Das Problem der Austauschbarkeit https://smarthotelkey.at/das-problem-der-austauschbarkeit/ - SHK 014: Warum Positionierung unerlässlich ist https://smarthotelkey.at/warum-positionierung-unerlaesslich-ist/ - SHK 015: Spezialisierungs-Strategien https://smarthotelkey.at/spezialisierungs-strategien/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Tim Schädlich hat auf dem Treffen meines Netzwerks Die wichtigste Stunde einen Vortrag zum Thema "Erkenne deinen Wert" gehalten. Mein Eindruck war und ist nämlich, dass das genau viele Menschen halt nicht tun. Tim verkauft u.a. einen Haarschnitt für 10.000 € und hat in einer Branche, in der ein Preiskampf an der Tagesordung ist, eine ganz andere Strategie. Mehr dazu in dieser Podcastfolge! ✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Wenn ihr auf der Suche nach einem Fernseher seid, dann könnt ihr aktuell bei Lidl und Aldi reinschauen. In den Onlineshops der Discounter wird ein QLED-Fernseher von Xiaomi günstiger verkauft, der technisch ganz gut dasteht und preislich attraktiv ist.
Der Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ hat diese Woche seine neun Empfehlungen an die Politik gegeben. Darin geht es um die Fragen, wie wir uns alle gesünder und umweltbewusster ernähren können und was sich dafür rechtlich und politisch in Deutschland ändern muss. Sind unsere Lebensmittel zu billig? Braucht es eine Tierwohlabgabe, die aktuell heiß diskutiert wird? Wie können wir das Höfesterben aufhalten, während gleichzeitig der Wettbewerb und Preiskampf zwischen den Supermarktketten immer schärfer wird? In dieser Podcastfolge sprechen Moderatorin Lisa Fritsch und t-online-Chefredakteur Florian Harms mit einem der Teilnehmer des Bürgerrates, Holger Dehnhardt. Gemeinsam diskutieren sie über die Empfehlungen, die unter anderem ein kostenfreies Mittagessen für alle Kinder oder die Befreiung von der Mehrwertsteuer für gewisse Lebensmittel umfassen, und außerdem über die Frage, wie realistisch die Umsetzung der Empfehlungen ist. Eine Übersicht über die Empfehlungen des Bürgerrats finden Sie hier: https://www.buergerrat.de/aktuelles/buergerrat-zu-ernaehrung-beendet-seine-arbeit/ Holger Dehnhardt ist einer der 160 zufällig ausgelosten Teilnehmer dieses ersten vom Bundestag beauftragten Bürgerrates. Er ist Software-Entwickler und Vater zweier Kinder. Für Fragen, Anmerkungen oder Kritik schreiben Sie uns gern an: podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, die Wochenendausgabe mit einer tiefgründigen Diskussion jetzt nur noch hier im Podcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den „Tagesanbruch“-Podcast bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen: 1. Ton von Prof. Melanie Speck aus dem wissenschaftlichen Beirat des Bürgerrats, Professorin für Sozioökonomie an der Hochschule Osnabrück: eigenes Telefonat 2. Umfrage unter Landwirten zur Tierwohlabgabe: https://www.agrarheute.com/tier/tierwohlabgabe-fuer-lebensmittel-halten-landwirte-davon-umfrage-615381
Wer gerade ein Elektroauto kaufen möchte, hat vielleicht einen guten Zeitpunkt erwischt: Nachdem die Bundesregierung die Förderung für Stromer überraschend gestrichen hat, überbieten sich die Hersteller mit Rabatten - sehr zum Leidwesen der deutschen Autobauer. Von Annika Krempel
Ein E-Auto ist für viele Kunden finanziell einfach nicht zu stemmen. 2024 soll sich das ändern, gleich mehrere Hersteller haben ihre ersten wirklich erschwinglichen Modelle angekündigt. VW hingegen braucht dabei noch Zeit. Um die zu überbrücken, brechen die Wolfsburger jetzt offenbar eine Rabattschlacht vom Zaun.
Einfache Küchenzeilen gibt es schon für rund 1.000 Euro, bessere Einbauküchen kosten schnell so viel wie ein Kleinwagen - oder mehr. Der Wettbewerb ist hart unter den Anbietern, der Küchenkauf eine Rabattschlacht.// Von Maike von Galen/ WDR 2021/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.
Wo man gerade in Nordrhein-Westfalen ist, das erkennt man daran, welches Bier dort bevorzugt getrunken wird. Vor allem im Rheinland wird daraus eine ideologische Frage: Auch wenn Kölsch und Alt eigentlich nicht viel unterscheidet.// Von Maike von Galen/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Maike von Galen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Lassen Sie sich von der spannenden Erfolgsgeschichte unseres heutigen Gastes, Pabel Saper, faszinieren. Ausgestattet mit nur einem Startkapital von 6000 Euro, hat Pabel ein blühendes Handelswarengeschäft auf Amazon aufgebaut, das heute beeindruckende 4,5 Millionen Euro Umsatz erzielt. Hör zu, wie er seine Reise vom Einzelhandel zum Online-Händler schildert und sein umfangreiches Wissen über Handelsvertrieb, Retouren und die Unterschiede zwischen Private Label und Handelsware mit uns teilt. Wir tauchen in die Welt der Verkaufsoptimierung auf Amazon ein und diskutieren die Vorteile eines Reprisers, der in der Lage ist, Preise in Mikrosekunden-Takt anzupassen und den Weg zur begehrten Bio-Box zu ebnen. Pabel enthüllt, wie der Einsatz von KI-Tools und die Bedeutung der Produktfreigabe auf Amazon sein Geschäft revolutioniert haben. Machen Sie sich bereit für ein tiefes Eintauchen in die Nutzung moderner Technologien zur Verbesserung Ihrer Online-Verkaufspraktiken. Abschließend spricht Pabel über die Tools, die ihm bei der Führung seines Amazon-Geschäfts geholfen haben. Er teilt seine Erfahrungen mit verschiedenen Tools wie Helium, Selleramp und IMZ-Cow Pro und erklärt, wie sie beim Scannen von Lieferantenlisten helfen können. Begleiten Sie uns auf dieser entdeckungsreichen Reise durch die digitale Welt des Handels und erhalten Sie wertvolle Einblicke, die Ihre Online-Handelspraktiken auf das nächste Level bringen können. Also, lauschen Sie und lassen Sie sich inspirieren. In Folge 96 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Paver diskutieren: 00:00 - Erfolgreicher Handel Mit Handelswaren Auf Amazon 14:50 - Retouren Und Unterschiede Private Label Handelsware 29:37 - Bio-Boxen Und Verwendung Von Reprisers Bei Amazon 44:04 - Helium Podcast Transkript Marcus: Wenn es um Amazon FBA geht, reden wir hier meistens über Private Label, aber es gibt auch Händler, die mit Handelsware so richtig crushen auf Amazon. Einer davon ist Pabelsaper. Der macht Millionenumsetze mit Ware, die er beim Großhändler oder direkt beim Hersteller kauft und auch vor Handeln lindln Listings auf Amazon weiter anbietet. Das ganze hat seine eigenen Spielregeln, und genau darüber sprechen wir heute mit ihm. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA Private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einem neuen Episode hier. Hallo mein Gast Pabel, wie geht's dir? Pavel: Grüß dich, markus, mir geht's so weit. gut, ich freue mich, bei dir Gasthändler zu dürfen. Ich bin gespannt, was das Gespräch hier so mit sich bringt. Marcus: Ja, ich bin auch gespannt, weil das Thema, was du mitbringst, das hatten wir bisher vielleicht ein, zwei Mal angeschnitten mit Herrn Lalias machen, und da freut es mich, jemand so haben, der wirklich so tief drinsteckt in zwar Richtung Handelsware, großhandel, Das wird auf jeden Fall spannend. Aber bevor wir da rein springen, erzähl mal ein, zwei Minuten über dich, wer da also so bist und wie du da hingekommen bist, was du machst. Pavel: Ja, sehr gerne. Ich bin Pabel Saper. Ich komme aus Köln, ich bin mittlerweile ein Gruseliger 34 Jahre alt. Ich bin seit acht Jahren auf Amazon und bin damals, wie jeder andere wahrscheinlich auch, mit Private-Leber gestartet. Nicht wirklich erfolgreich, weil gar kein Fach wissen, einfach mal blind rein. Und das Gute ist, ich habe einen Background aus dem Einzelhandel. Ich habe mir Ausbildung gemacht, eine Lehrer im Einzelhandel, und dort habe ich sofort gemerkt wow, es sind wahnsinnige Margen vorhanden bei diversen Handelsprodukten, zum Beispiel Bose, samsung, sony, philips und Co. Ich wusste aber nicht, dass das selbe Konstrukt auf Amazon funktioniert, weil er sagt ja keiner. So. Ich bin Private-Leber somit gestartet, habe Feuchtigkeitstücher verkauft aus Singapur, wirklich gute Qualität. Aber ich habe so am Tag zehn bis elf Sales. Klar, als Unwissender ist das wahrscheinlich sogar sehr gut, aber für mich war es natürlich nicht gut. Du kannst nicht von elf Sales im Monat leben, beißt du selbst. Also habe ich für Apple mit Handelsware begonnen, einfach mal just for fun. Und irgendwann wurde es mehr, mehr und mehr. Wir haben mittlerweile einen Umsatz in diesem Jahr, ich würde mal sagen, von 4,5 Millionen. Also wir sind gut dabei. Aktuell und gestartet sind wir mehr als 6000 Euro Kapital zu dritt. Bis heute kein Trendkapital mit dazu geholt. Deswegen hat es auch eine Ewigkeit gedauert, bis sich wirklich was bewegt hat Außer ein Dispo von 25.000 Euro, bin ich auch ehrlich zu und diversen guten Kontakten, die man halt geknüpft hat Und ja, aktuell bin ich nach wie vor auf Amazon bin happy ist ein schwieriges Feld, das ist deutlich schwieriger als davor, aber es lässt sich schon einiges machen, gerade mit dem Großhandelvertrieb, und das ist mein Background im Schnelldischlauf. Marcus: Ja, ja cool. Und wann hast du dann das erste mal angefangen, handelsware zu verkaufen? du sagst, du es mit Private Label angefangen. Pavel: Genau also im Jahr 2018 hatte ich die ersten Versuche gemacht, die ersten kleine Folge. Das war damals ganz normale, herkömmliche Saturmerkte besucht beziehungsweise mein Ex-Arbeitgeber besucht damals und für ihn was gekauft, und einfach mal mit einer Marge von 20 Euro. Marcus: Hast du bei Saturen vorher. Pavel: Mein Traumberuf damals tatsächlich war, saturverkäufer, habe ich noch nie jemanden gesagt, aber tatsächlich ja, und gelandet bin ich dann bei Expert. Bei der IP-Gruppe sagt ihr bestimmt was Mediamarkt, ip-gruppe. Also es reitet in großen Deutschland nach Mediamarkt und Saturen. Das ist die drittstärksten, und dort habe ich eine tolle Lehre gehabt und auch sehr, sehr viel gelernt, auch hinter den Kulissen. Wie verhandelt man mit großen Marken? was sind die Benefits? warum macht man diverse Verhandlungsgespräche? was sind die Bonus, die man als Unternehmer rauswöhnen kann, wie zum Beispiel ich verkaufe die heute 10 Fernseher, aber du kriegst ein Fernseher für deine Familie on top, ohne dass es ja irgendein belastet. Also es gibt ja diverse Sachen, die man rausdrängen kann. Marcus: Witzig. Ich glaube, wir hatten hier sogar schon einen ehemaligen Saturenverkäufer im Podcast, der es ausrichtig gecrushed hat auf Amazon parallel. Und weißt du noch, was waren deine ersten Produkte, mit denen du es dann probiert hast, als Handelsgabe? Pavel: Ja, vielleicht war es alles. Also, damals ging ja noch DVD-Player, blu-ray-player sehr gut von Sony. Ich bin immer ein Freund. Wenn ich was verkaufe, versuche ich immer zu 99,9 Prozent lediglich Qualität zu verkaufen. Warum Weniger Retouren, weniger Kaufschmerzen? Damit habe ich angefangen, und dann traf ich auf ein Goldeselprodukt. Ich hatte mega Glück. Das war so ein Modul. Das gibt es heute noch gut, nicht sehr gut, aber gut Ein Modul. Da steckst du hinten der Fernseher rein, und dann kannst du auf deinen Samsung-Fernse zum Beispiel alle Programme in HD empfangen. Du kannst ja die HD-Karte direkt dort einstecken. Und das hat damals wahnsinnig gut funktioniert. Und ich habe mal Lieferaten gefunden auf ebayuk. Damals gab es ja nicht diese Zollsachen, dass du quasi verzollen musst. Es gab es kein Brexit, ek damals ohne zu verhandeln, war irgendwas mit 7 Pounds, sagen wir auf 8 Euro, VK, amazon 30 Euro. Das Gute ist, du hattest damals circa 400 Sales im Monat. Marcus: Wann sind sie denn? Pavel: Ja, und so konnte ich mich halt ja mit bisschen Glück. Marcus: Schon ein sehr spezielles Teil cool. Pavel: Ja ein bisschen hocharbeiten, und so habe ich dann wirklich Blut geleckt. So habe ich verstanden wow, auf Amazon geht viel mehr, als man denkt. Weil er sagt ja keiner, es gibt keine. Wenn er zu dir einen Zoom macht und Amazon ist wirklich eine sehr starke Handelsplattform dann spricht ja keiner, und du musst halt alles für ihr Pür rauslinnen. Ja, hat bei mir eine Ewigkehent gedauert, finde ich auch. Marcus: Und hast du dann in der Nische mehr gemacht? hast du dann gesagt Unterhaltungselektronik, oder war das alles so random, was du dann Nein, nein, nein, es war nicht random. Pavel: Ich habe ja selber die Lehre gemacht in der braune Ware. Die braune Ware ist Fernsehe, heilcheanlagen, zubehör für Heilcheanlagen, und so bin ich bis heute eigentlich in dieser Nische zu 90 Prozent geblieben. Ich verkaufe auch noch ein bisschen Beauty mit dabei, aber zu 90 Prozent bin ich immer noch da. Ich verkaufe sehr, sehr viele Haushaltselektronik, gerade im Zubehörbereich, zum Beispiel GoPro Akkus, canon, canon Akkus, canon Kameras, skatadapter bis heute. Total verrückt. Wenn du mal ein Tipps Philips Skatadapter hast, wer kostet bis heute 22,99 Euro? der Preis ist sehr stabil geblieben über die ganzen Jahre. Ein Kurs bei ungefähr 4 Euro. Auch wenn du nur 40, 50, 60 Monate machst, wenn du bist ein einziger Verkäufer du hast ja Konkurrenz ist das immer noch ein sehr, sehr gutes Geschäft. Marcus: Ja, okay Und sind ja genau. das wäre jetzt mal eine Frage gewesen. gerade bei Unterhaltungselektronik Hast du es ja sehr viel, dass irgendwie im oder nehmt ihr jetzt einfach Apple als krasses Beispiel ne, im September kommt das neue iPhone raus. niemand kauft mehr als alte iPhone. Wie stark ist das in dem Bereich Unterhaltungselektronik? Pavel: Also, ich sag mal so, im Zubehör so gut wie gar nicht, weil Zubehörprodukte selbst aus dem Jahr 2018 werden im Jahr 2023 sehr gut gekauft. Ja, ich versuche, mich auf zeitlose Produkte zu fokussieren. Ich holte ein Beispiel. Ich verkaufe aktuell ein sehr gutes Produkt, ein braun Fieberthemometer. Das Produkt ist aus dem Jahr 2017. Mittlerweile haben wir 2023, das ist jetzt geändert, außer die Verpackung. Die sieht ein bisschen schöner aus nach sechs Jahren, und das verkauft sich immer noch sehr gut. Das heißt, ob jetzt ein neues Fieberthemometer kommt oder nicht, dass alte vom Brauen wir trotzdem gehen. Also, ich versuche natürlich gab es nicht immer, aber ich versuche eher, so zeitlose Unterhaltungsprodukte zu kaufen oder zu erkennen. Marcus: Mhm, cool. Und der Vorteil den Großhandel ja, eigentlich hat es. Ja, du kriegst die Ware sehr schnell nach, und deswegen musst du ja aber wahrscheinlich mit recht wenig Lagerbestand. Wie ist das effektiv bei dir? Pavel: Ich habe so angefangen, wie du es gesagt hast, mittlerweile nicht mehr. Mittlerweile will ich ein Bestand haben für mindestens anderthalb Monate. Das heißt, wir kaufen wirklich einen großen Mengen ein und lagern diese auch physisch bei uns vor Ort. Wir haben auch viel Arbeit auf dem Lager. Ich mache das nicht alles allein. das geht gar nicht mittlerweile, und das ist eine sehr, sehr gute Kombination. Wir machen viel mit Amazon FBA und vieles mit Amazon FBM. Also, wir sagen nicht immer hey, nur Amazon FBA ist das Ware, sondern wir gehen immer dem Mix an. und gerade multichannel Marketing, weil, wenn du das sagen musst, muss man in fairer Weise sagen du weißt das auch am besten. Auf Amazon kannst du gesperrt sein oder gesperrt werden. Du musst dich erst mal entsperren. das ist nicht leicht, gerade in der heutigen Zeit nicht. Da bin ich immer auf mehrere Vertriebswege, gerade jetzt mit Otto, mit eBay. Gut, auf eBay bin ich das nicht wirklich erfolgreich, aber Kaufland und natürlich Amazon, und das heißt Mix, rettet mich immer wieder. Marcus: Cool, cool, wär es denn möglich? oder ich weiß nicht, du berätst ja auch Leute, die einsteigen. Kommen da Leute zu dir und sagen ich möchte möglichst gar keinen Lagerbestand haben. Du möchtest die Ware bestellen, wenn ich sie verkaufe? funktioniert das auf Amazon? Pavel: Funktionieren, tut das schon. Das Problem ist, amazon macht rotiermäßige Prüfungen. Nehmen wir mal an, du inserierst jetzt jetzt zehn Handys, ist kein iPhone, weil iPhone ist auf Amazon nicht verkaufen. Zehn mal ein Samsung-Handy Inserierst du jetzt, du verkaufst jetzt neun, und du kommst jetzt in die Prüfung. Hey, lieber Markus, gib uns mal bitte Einkaufsbelege. Und jetzt hast du zum Beispiel Jobshipping betrieben, weil du hast die Ware ja physisch gar nicht vor Ort. Das würde jetzt nicht funktionieren. Das bedeutet, wenn du heute heute ist der 14.9. Irgendwas bei Amazon inserierst, brauchen wir zumindest jetzt ein Liefernachweis oder eine saubere Rechnung. Wo die Ware sich physisch befindet, interessiert Amazon gar nicht. Wichtig für Amazon ist, dass die Ware ordnungsgemäß und schnell zugestellt wird. So mit haben wir natürlich auch viele Kunden ohne Lagerbestand. Die machen das dann mit einem Konflikten-Dienstleister. Da gibt es einige Anbieter, die sehr gut sind und vor allem auch sehr günstig. Marcus: Ja. Und dann kommen wir zur großen Frage wie recherchiere ich denn Lieferanten in Deutschland dafür? Pavel: Du hast einige Optionen, wie du nach Lieferanten recherchierst. Die Frage ist was ist die Qualität der Lieferanten? Ich bin ehrlich zu dir wenn du sehr gute Lieferanten bist, muss man sich da rein kaufen. Wie sagt man so? man involviert eine Sorgeagentur, sie findet für dich diverse Produkte, zum Beispiel in Polen. Polen ist aktuell sehr interessant nach wie vor, weil du hast keine Zollgebühren, du hast sehr gute Einkaufspreise, und die schicken dort jemanden, der sehr gut verhandelt für dich vor Ort, und das ist zum Beispiel eine sehr gute Strategie. Dann gibt es die normalen Strategien, die jeder kennt du gehst auf eine Messe und versuchst, die Leute vor Ort zu kontaktieren. Das einste Problem bei der Messe, das sind halt sehr bekannte Großhändler, die viele kennen, und warum sollte der Großhändler mit uns ausgerechnet gute Geschäfte machen? Das ist schwieriger. Also sollte meiner Meinung nach die Philosophie sein lass uns doch gemeinsam lieber kleinere Händler finden, wo die Einkaufspreis ja relativ gut sind, weil die haben halt nicht viele Mitarbeiter, die sie bezahlen müssen. Am besten aus Ländern wohl, dass Gehalt nicht so teuer ist, wie zum Beispiel Chesschen, wie zum Beispiel Polen. Das sind zum Beispiel zwei Orte, wo man sehr, sehr gute Großhändler finden kann und auch gute Produkte findet, wie zum Beispiel Procter und Gammelprodukte. Das sagt ja bestimmt was Oralb, diverse Deos, die du verkauft werden. Da hast du einen maaschen Durchschnitt, ja im 10 Prozent. Marcus: Kommt die Ware denn kassend für den deutschen Einzelhandel, wenn ich die aus dem Ausland kaufe? Pavel: Kommt das das Land an. Generell, wenn du zum Beispiel Polen kaufst, in den Niederlanden Einkaufs oder in Chesschen ja, das hängt natürlich vom Land ab. Wenn du jetzt in Hongkong was Einkaufs, weißt, das ist sehr, sehr schwierig, dass die Ware dann auch dafür zugelassen ist, aber in Europa ist es meist kein Problem. Genauso auch wenig in UK. Also, in UK hat auch sehr, sehr gute Einkaufsmirklichkeiten, und viele haben Angst wegen der Verzollung, weil sie das halt gleich nicht kennen. Du kennst das, wo dich das entklackst, aber viele haben halt Angst davor, und das ist für uns beide gut, weil wir kennen dieses Potenzial immer noch sehr gut. Auschecken, weil viele Hände davor halten, machen und sagen, ich kaufe lieber nur in Deutschland ein. Wir machen es. Aber wenn du nur in Deutschland einkaufst, bist du in der heutigen Zeit leider Gottesdicht mehr mitberichtlich, gerade wenn du auf Amazon verkaufst. Marcus: Ja, und kaufst du auch direkt bei Herstellern selber. Pavel: Teilweise ja. Das Problem ist, die großen Big-Player werden mit uns beide in Notfall meistens nichts zu tun haben wollen, aber bei kleineren Herstellern definitiv. ja, macht sogar sehr viel Sinn. Zum Beispiel gibt es einige Firmen, die Firma Roto oder die Gäste Tupperwaren, die wir verkaufen. die machen mit uns sehr gute Geschäfte, gerade mit dem Hersteller selbst, total unkompliziert. Aber so eine Firma wie Dyson zum Beispiel wird jetzt nicht als Hersteller mit uns agieren, weil Dyson wird uns beiden sagen hey, liebe Leute, wie sieht euer stationärer Handel auf? Auch wenn wir jetzt genug Kapital hätten für die Ware, wird nicht funktionieren. Was bedeutet, für uns beide ist die Strategie relativ einfach. Wie wäre es, wenn wir beide zum Beispiel mit jemanden arbeiten, der einen sehr großen stationären Laden hat, wie zum Beispiel die IP-Gruppe, mache ich auch, ich kaufe öffentlich bei IP ein, natürlich lang, die 5 bis 6 Euro drauf, aber ich bekomme sehr gute Handelsware, und vor allem der Umtausch, die Retourenabwicklung funktioniert reibungslos, weil man muss immer langfristig denken. nicht nur, lass uns jetzt Geld machen, sondern lass uns die nächsten zehn Jahre Geld machen weil ich denke, auch ammer zu witzig noch die nächsten zehn, zwanzig Jahre noch halten. Marcus: Ja, das ist ein guter Punkt. Das Retouren ist ja etwas, was du so als Private-Labelhändler da bleibst, typischerweise drauf sitzen. Da kannst du vielleicht dann sagen hey, letztes Mal war ein bisschen zu hohe Quote, hast du mal ein bisschen Rabatt. Das ist wahrscheinlich dann schon anders, wenn du Handelsware hast. Pavel: Das hängt von uns beiden ab und von unserem Einkaufsgeschick ab. Das ist ja ein bester Klärm. Das Thema ist ja riesige Retouren. Wenn man länger dabei ist, macht man mit seinen differanten Verträgen, weil mündlich wenn wir mündliche Absprache machen, ist das ja schon immer gut. Aber was ist für den WSK? was passiert, wenn wirklich jetzt viele Retouren zurückkommen, und so weiter. Wir machen das in einem Regelfall so, dass wir Produkte, so wie du es gerade ganz gleich angeteasert hast, erstmal einen kleinen Stil antesten. Wir haben den Merk wow, das hat wirklich Potenzial. Dann kaufen wir das einen großen Stil ein. Aber wir machen Verträge über die Rückabwicklung. Wir nehmen mal an, die ersten 30 Tage können wir die Ware kommentarlos einfach noch zurückgeben. Das hat damals die Firma Hammer sehr, sehr gut vorgemacht. Da haben viele Lieferanten daraus gelernt. Die haben zum Beispiel gesagt alles, was in den nächsten 30 bis 90 Tagen zurückkommt, wird sofort kommentarlos eins zu eins ausgetauscht. Und das ist auch so unsere Filmphilosophie, dass wir beim Einkauf ebenfalls nicht die billigsten Preise bzw die günstigsten Preise haben möchten, sondern wir möchten einen guten Kunden-Service, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden, die wir die Ware verkaufen, und dort wird meistens einfach nur alles ausgetauscht oder die krimikulanzerstattung oder was auch no-transcript. Natürlich gibt es auch viele Produkte in kleinem breitigen Segment. Für 2-3 Euro gibt es sowas nicht. Da bleibst du einfach trockselst, weil es die Art der Klinik ist, zu teuer. Marcus: Klar, glaube ich, Hast du es eigentlich auch dass Hersteller kommen und versuchen, das zu unterbinden, dass du ihre Ware auf Amazon verkaufst. Pavel: Sehr, sehr gute Frage. Im Großen und Ganzen nein. Bei der Firma ARG zum Beispiel ich habe das sehr, sehr oft. Die haben irgendwann telefoniert und haben mich gefragt, was das Problem ist. Die sagen das Problem ist, dass du bei uns bitte einkaufen sollst und nicht nur über Dritte. Das Gute ist, wenn du einen verifizierten Großeller hast. Es gibt Großeller, die sind von Amazon intern verifiziert, wenn man das rauslässt. Da gibt es diverse Ansätze. Aber im Großen und Ganzen, wenn eine Firma groß ist, eine WNDA ist oder generell lange auf dem Markt beitreten ist, eine saubere Boninität hat, eine Rufnummer hat, eine Webseite hat, dann sollte die eigentlich nichts passieren. Aber bei ARG hat sich das mehrfach das, was du gerade genannt hast, und das haben sich mit ARG dann persönlich geklärt. Der hat dann gesagt hey, ihr verkauft, ihr es doch, was obwohl? du keine funktionäre Laden hast, war in Ordnung am Ende des Tages. Jeder will Geld verdienen. Das ist auch in Ordnung, solange meine Philosophie erfüllt wird Qualitätsware verkaufen, keine B-Ware verkaufen, weil ich möchte auch so wenig Kopfschirmswahl möglich haben. Du weißt das ja selbst Amazon ist ein riesen, heifisch Becken, und nur diejenigen mit einer Strategie, nur diejenigen mit einem richtigen Fahrplan überleben dort auch langfristig. Marcus: Was ist denn für dich so der größte Unterschied zwischen Private Label und Handelsware? Pavel: Ich sage es sehr ehrlich ich finde generell Private Label äußerst interessant, nur halt nicht für einen Anfänger, also gerade in der heutigen Zeit. Das ist erstmal der Unterschied, dass du auch als normal, ohne viel übertriebenes Wachwissen dort sofort verkaufen kannst. Du brauchst kein Marketing, du brauchst keine Fotos, du brauchst halt schon gute Einkaufspreise und gute Ware, keine Frage. Aber du kannst halt relativ schnell Erfolg gewinnen, weil das, was übrig bleibt, das muss halt nicht für PPC-Währungen investieren oder für gute Produktbilde investieren, weil zu 99,99 Prozent ist das, was wir verkaufen, weil Amazon, schon bereits gelistet. Das ist, glaube ich, der größte Unterschied. Und ansonsten du brauchst halt nicht ultra viel Kapital Meiner, meiner Nachbarn, nämlich Privatfrags, und unter vier Augen würde ich sagen für Private Label benötigen wir nicht mindestens 10.000 Euro, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt für jemanden, der keinen Stadtkapital hat, aber das halt meine Ansicht. Und für Handelsware brauchst du auch viel Geld, keine Frage, aber da würde nicht schon wahrscheinlich 5.000 oder 6.000 Euro reichen, um zumindest die ersten Dienst im Großheim zu tätigen. Für Online-Deals kannst du auch mit 1.000 Euro am Anfang kein Problem. Aber Online-Deals sind halt kein nachhaltiges Business, und davon ja, ich bin kein Freund, davon. Ich möchte halt über eine längere Zeit Geld verdienen als jetzt, heute mit dir zwei Lego-Pakete kaufen. Morgen sind die zwei Lego-Pakete nicht mehr da, aber ich habe mit dir 100 Euro verdient, habe ich auch nicht so viel gekonnt. Marcus: Ja, das kann man machen, wenn die Zeit einfach praktisch unbegrenzt ist. Das habe ich als Schülerstudent auch gemacht, so ein bisschen Retail Abitrage. Es hat halt einfach auch Spaß gemacht. Aber ja klar, wenn es nachhaltig sein soll, dann muss man schauen, dass man immer Ware nachbekommt. Was zahlt man denn in der Nische für eine Sourcing-Agentur? Es wusste ich gar nicht, dass es so für Großhandel auch Beschaffungsagenturen gibt. Pavel: Natürlich. Es kommt doch die Qualität der Händler an. Ich kann dir mal ein Beispiel nennen Für eine Sourcing-Agentur zahlt es im Regelfall im Monat ungefähr 2.000 Euro, und du kannst mit diesen 2.000 Euro mindestens im Normalfall einen sehr guten Großhändler finden. Also so mache ich das unter anderem. Ich nutze alle Wege, die es so gibt Empfehlungsmarketing, das Leute mich empfehlen bei einem Großhändler, und die ersten zwei, drei Großhändler hast. Du kannst dir ja fragen hey, du verkaufst jetzt zum Beispiel Wasserkoche, wer könnte mir geempfernt sein? aus deinem Freundeskreis, weil du bist ja schon bereits ein erfahrener Großhändler, weiß ich nicht Kaffeemaschinen verkaufen, und so wird man auch dann weiter empfohlen. Aber generell für eine Sourcing-Agentur, gerade aus der Drittländer, zahlt es ungefähr 2.000 Euro pro Monat. Wie gesagt, du brauchst nur einen Großhändler, und das könnte ich von den ersten Unterschied ausmachen. Marcus: Ja, das heißt 2.000 pro Monat geht man mit den. Ich erkläre es dir. Ich erkläre es dir. Pavel: Ja, was heißt Verträge? Die Verträge gehst du erst mal separat ein. Zum Beispiel du sagst liebe Leute, ich suche nach Plästischen 4-Controller. Plästischen 4-Controller war bis vor den letzten 2 Jahren noch ein Mega-Hype. Du konntest bis zu 120 Euro weil wirtschaften für überlegt man viel Plästischen 4-Controller. Mittlerweile kostet es 80-90 Euro, und ich habe dir so eine Agentur, die das ein Monat gebraucht, bis sie in Polen einen Preis gefunden hat für 39 Euro. Alle von uns kennen Rechnung 39 mal 3, ist ungefähr 120 Euro und alles, was mal 30 schon herausragend. Also war das für mich eine super Investition mit diesen 2.000 Euro. Weil ich muss das hier auch langfristig sehen. Du gibst den Storys Agentur ein Befehl. Du sagst dann hey, ich suche jetzt die Fernbedienung, oder ich suche jetzt den Controller, und die suchen dann für dich in dem jeweiligen Zielland, ob sie das in einem Monat finden, möglich, ob sie das vielleicht in alle halben Monaten finden, auch möglich. Das ist halt so ein bisschen ein Geschäftsrisiko. Ja, das heißt, du weißt ja selber, wie es ist. Kein Business ist zu 100% sicher. Von daher kann es auch mal sein, dass du eine halb Monate rausfällst für ein Produkt. Manche Sachen werden auch mit 2 Wochen gefunden, und man geht normalerweise am Monatsvertrag ein, so kannst du es dann freiwillig verlungen. Marcus: Ja, wenn ich jetzt eben loslegen möchte, und ich überlege mein erstes nach meinem ersten Produkt. Also Rentabilität sollte ein sein. Auf was achtest du auch? zum Beispiel sicherlich auf Händler auf dem Listing. Gibt es da eine Haustür? Pavel: Ja gibt es. Also, ich habe sogar deinen Leitfaden mal gezugeschrieben. Es sollte maximal 10 Händler auf dem Listing vertreten sein, davon Maximum 5, die Amazon fb anbieten. Das Produkt muss mindestens 4,2 prozent an Stern haben. Alles, was schlecht ist, würde ich gar nicht erst empfehlen. Und deine Mindestmache sollte irgendwo zwischen 10 bis 12 Prozent sein. Und du kalkulierst immer mit den worst case und nicht mit dem best case, weil natürlich kann sein, dass einige händler auch stock geht oder besser im Powercam machen kann. Aber das ist alles der Fantasie Wunschdenken. Wir kalkulieren immer mit dem worst case und wird man auch nicht entdeuchten. Marcus: Ich sehe es auf Amazon auch hier und da, dass Händler Handelsware verkaufen, aber selber irgendwie ein Gudi dabei geben, damit sie ein eigenes Listing erstellen können. Wie siehst du das? ist das, lohnt sich das? oder gehst du immer auf die offiziellen Listings für die Produkte? Pavel: Das lohnt sich sehr, was du gesagt hast. Die Frage ist halt nur hast du die Zeit als Händler, sowas zu erstellen? und da kommst du wieder zum Beispiel oder so eine Speziese von dir, weil dann braucht man wirklich immer noch saubere Produktfotos. Du weißt ja selber, du kannst nicht jedes Produktfoto einfach mal einstellen. Du brauchst dann saubere Produktfotos. Du musst die der ppc Marketing betreiben, weil auch wenn der Produkt top ist als dieses Bandel Volanes zu den auf Seite 3, ganz unten wo möchte es sein? auf Seite 1, in der Mitte oder ganz oben. Also musst du es buschen. Das kostet wieder Geld, aber grundsätzlich das, was du angeteasert hast, es lohnt sich sehr. Meine Empfehlung ist generell, gerade wenn du am Anfang stehst, auf zeitlose Produkte zu gehen, produkte, die nicht nur jetzt gut verkauft werden in Kortal 4, sondern Produkte, die immer wieder verkauft werden, wie zum Beispiel der braunen Thema mitte, was ich gerade angeteasert habe. Der läuft im Sommer gut. Jetzt läuft er noch besser, warum auch immer, ich habe keine Vorstellung, aber der liefert auch von, wie gesagt, von Januar bis September gut, und noch ein zeitloses Produkt oder ein bisschen kürzer. Das sind Sachen, die werden immer wieder nachgestellt. Britta Wasserfelder, da hatte ich auch mal sehr, sehr guten diele im Fohlen geschossen, da hatte ich eine Marge von 18,5%, sogar auf eBay. Das bedeutet, ich kann es auf eBay veräußern, ich kann es aber Amazon veräußern, und das ist halt eine super Neben Einnahmequelle, weil nur von Britta Wasserfelder kann es auch nicht leben. Marcus: Klar witzig. Gerade heute liegt bei uns so ein braunen Thermometer auf den Sofa. Schuh hat wieder angefangen und wird natürlich gleich schon verstopfte Nase und geht es nicht gut. Die Tochter, die 3-Jährige, ist natürlich gleich aus der Schule mitgebracht. Ein Schulung, dann auch Hochsaison wieder für solche braunen Thermometer. Pavel: Wahrscheinlich ja, was auch sehr gut liebt. Aber das läuft jetzt aktuell nahezu gar nicht. Das waren so Stake Messer. Wie gut ist der Stake? Ja, das war auch ohne Röste sein Produkt. Wie gut ist dein gleiche Gart? Stake Messer sind 2 verrückt. Das hat mir gekauft, irgendwie für 10, 12 Euro, der Fährkaufpreis zur Hochsaison, also im Sommer, bei irgendwo bei 32. Und das habe ich mir Spaß gemacht, zwischen 5 bis 10 selbst gemacht. Das war natürlich cool. Marcus: Ja, und kannst du so aus dem Kopf sagen, wie lange du dein ältestes aktives Produkt schon verkauft? Pavel: Ja, das war mein allererstes Produkt mit diesen TV Modulen Also dass du jetzt noch online hast, was du jetzt noch habe ich jetzt online Okay die Formodul cool. Der Lieferant hat sich geändert, weil die Lieferanten vom Vorher gibt es nicht mehr. Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Der Sitz im Gefängnis, weil er keine Steuern bezahlt in der UK, nicht nur uns, da hat viele Menschen Rechnungen gegeben, aber die Firma war halt nicht mehr aktiv und natürlich Steuern hinterzieht. Es gibt es nicht mehr. Ich glaube, das ist aus Deutschland ein. Der Lieferant gibt es super. Natürlich ist die Marca nicht mehr so gut. Wir sind irgendwo bei 14 Prozent, aber auch zu 14 Prozent sagt man nicht nein, weil die Rettunkquote ist irgendwo bei zwei bis drei Prozent, und das ist bis heute ein Produkt, was ich beibehalten habe. Genauso auch ein Skatadapter für einen Samsung Fernseher und für den Philips Fernseher. Total irre, dass es Leute noch gibt, die sowas kaufen. Aber das wichtigste Learning auch auf dieser ganzen Podcast Sache hier Geh bitte niemals, wenn du Sachen verkaust von dir aus. Ich und du zum Beispiel werden niemals ein Skatadapter kaufen, fernseher. Aber es gibt immer noch die älteren Herren, die haben noch ein, oder die älteren Damen, die haben noch einen alten Videoregord. Ich möchte das immer noch ein Modell, das Gerät anschließen, und sie kaufen das, und das ist gut ist. Ich habe früher mal den Preis 15 Euro gemacht, wenn man Einkaufspreisung ungefähr vier habe ich gespielt wie drei. Es kann es auch noch sein 17 Euro, 99, 19, 99, jetzt bin ich irgendwo bei 20, 99 und das verrückt ist. Das hält es gleich. Das wird jemand, der das Produkt wirklich haben möchte, der kauft es bei dir. Marcus: Ja, das glaube ich für so eine alten Videokasetten wieder sichten möchte, der zahlt das auch noch krass, ja so. Das ist halt das große Kontra Argument, was ich halt so zu handelsware kenne. Du findest ein Produkt, du verkaufst es, andere Händler sehen es auch, das verkauft sich gut, versuchen es auch zu kriegen und gehen mit auf dein Listing, und dann startet der Preiskampf. Aber ja, es ist wahrscheinlich dann mehr bei den dvd-playern oder bei den Adidas Turnschuhen als bei den Skatadaptern. Da muss man dann wahrscheinlich schon länger recherchieren, bis man sowas findet. Pavel: Ich sag mal so, irgendwann hast du ja ein Auge antrainiert das habe ich natürlich ein Riesenumferr und Wettbewerbsvorteil. Ich komme aus dem Handel, ich habe sehr, sehr viel gesehen, was läuft, weil auf dieses Produkt zum Beispiel bin ich auch nicht auf Spaß gekommen, sondern durch meine Lehre. Deswegen sage ich auch immer wieder meiner meiner nach sollte jeder, gerade derjenige, dem Handel beginnen möchte, egal ob auf Amazon oder sonst wo, unbedingt eine Lehre machen, oder zumindest das ist ein dvd-playerschkurs, weil wenn jemand zum Beispiel nicht mal kalkulieren kann und davon gibt es reichlich da draußen, 40 prozent der ganze Hände draußen würde ich behaupten einfach mal, gerade neue Steiger können nicht vernünftig kalkulieren, weil jetzt bin ich einfach. Gezeigt wird aber lange redet kurzer Sinn. Konkurrenz belebt das Geschäft, und das meine ich auch wirklich so ernst. Das ist gut, dass es die konkurrenz gibt, weil meine Hände, so viel ist zum Beispiel eine ganz andere. Ich spreiche mich gar nicht mit dem preiskampf, sondern ich habe ein repreiser drinnen, habe mein mindespreis, mein maximal wunschpreis, und dann aber die maschine, und natürlich bin ich nicht dauerhaft irgendwo in der beibox, natürlich habe ich nicht die meistens hess, aber ich habe aktuell 350 asens so in etwa, und es gibt es immer mal wieder 40, 50, 60, 70 asens, die sich am tag ist gut, verkaufen die anderen als weniger und der mix macht es am ende sagen auch aus und deine aussage stimmt absolut, dass du natürlich wettbewerbe hast oder mich treten hast. Aber jedes bisnes hat vor und nachteile und für mich persönlich, mit den ganzen background, was ich so erlebt habe, ist das das allerbeste bisnes Für mich persönlich. Für manche kann es auch private Lebe sein, für manche auch was ganz anderes. Also ich print und demanden Produkte oder was auch immer, aber für mich ist das sehr, sehr interessant. Das Modell. Marcus: Du hast gerade einen Fachwort, einen Fachbegriff genannt, ein Repriser. Kannst du es mal definieren, was das ist? Pavel: Ja, ein Repriser bringt dich, wenn du es richtig einstellst, deutlich öfters in die Bio-Box, als wenn wir das Ganze manuell machen würden. Bei Amazon gibt es einen Bio-Box, ein Kauffeld. Der gegen den Kauffeld ist, der wird natürlich deutlich mehr verkaufen als jemand, der nicht in der Bio-Box ist, und somit muss man natürlich als Händler unser Ziel sein, deutlich hoch oder so hoch wie möglich in der Bio-Box zu landen. Das können wir natürlich mit dir beide manuell machen. Wir können mal wieder den Preis in ein paar Zentestücke anpassen, um dort reinzukommen. Das ist in Ordnung, kann man machen gerade am Anfang, wenn wir nicht alles lernen. Aber langfristig arbeitet man am besten mit einem Tool, mit einem Repriser. Du gibst dort dein Mindestpreis ein. Nehmen wir mal, du möchtest für diese Apple-Kopfhörer oder schlechtes Beispiel, weil man das nicht verkaufen darf Für das Produkt braun viel bei Kilometer. Wenn wir zumindest das 30 Euro haben, bevorzugt 33 Euro, und dann arbeitet das Tool für dich und passt die Preise in Mikrosekunden-Takt an. Und da gibt es auch gute Tools, haben wir auch einige, ja Beispiele auf unseren YouTube-Channel gebracht. Das heißt, die Tools arbeiten mit KI. Du verkaufst nicht immer nur mit dem günstigsten Preis, sondern wenn du merkst, ah, der Markt kann auch 2 Euro höher gehen, und dann wird trotzdem noch verkaufen, dann funktioniert das ebenfalls sehr, sehr gut. Und somit ist natürlich die Empfehlung, langfristig gesehen spätestens nach einem halben Jahr bei 20, 30 Asens einen Repriser zu nutzen, weil was kostet einen Repriser in der heutigen Zeit Weiß ich nicht. Wenn du 50 Asens hast, sprechen wir ungefähr von 20 Euro brutto, und das ist nicht die Welt. Marcus: Ja, was ist, wenn auf einem Listing 2 Händler ein Repriser haben? gehen die sofort? Sehr, sehr gute Frage sehr, sehr gute Frage. Pavel: das Tool erkennt das, und damit teilt man sich die Bybox ohne Ah im Ernst dessen. Liste zu gehen? Im Ernst sehr witzig. Die Frage habe ich mir damals auch sofort gestellt, als ich ein Repriser gemacht habe. Ja, ja, gut, cool. Marcus: Gerade etwas im Kopf, was da ansetzen sollte. Jetzt ist mir entschwunden. Pavel: Sag mir das Stichwort, dann fange ich. Marcus: Ja, es ging noch um das ganze Reprisedhema Verstanden? Pavel: Repriser allgemein hast du generell für diverse Marktplätze. Das heißt, du kannst es auch zum Beispiel nur in Deutschland europaweit nutzen. Du kannst es auch europaweit nutzen. Und ein Repriser ist auch kein Allseckmittel, sondern es ist ein gutes Hilfsmittel, um ich sage es dir um 8 bis 10 Prozent mehr in der Bybox zu landen. Aber es ist kein allgemeines Mittel gegen mir alles. Wie gesagt, ohne sehr gute Produkte kommst du nicht weiter, ohne sehr gute Einkaufsquellen kommst du nicht weiter, und ein Repriser ist natürlich ein sehr, sehr guter Schwanker. Marcus: Ja, das ist mir eingefallen. Gut, dass du es noch die Minute hier ausgefüllt hast. Du hast gerade die Apple-Kopfhörer gezeigt. Das war das Stichwort. Wie kann ich denn von vornherein ausfinden, dass ich die Ware, die mich da interessiert, auch tatsächlich auf Amazon verkaufen darf? Pavel: Das ist eine sehr gute Frage erstmal. Die zweite Sache ist alles, was du verkaufst bzw alles, was du gerne einkaufen wollen würdest, solltest du im Vorab bei Amazon austesten und dann du es wirklich manuell mit der Hand interessierst. Wenn du dir die Freigabe hast, mit der man bei Amazon im Seller-Auto angezeigt, dann ist alles so weit gut. Das Problem ist einfach nur, was viele vielleicht auch nicht wissen, gerade viele, die am Anfang stehen Wenn ich mit dir zum Beispiel Kevin Klein Boxer-Schutz verkaufe übrigens super Nische, das sind mittlerweile sogar sehr viele Juweliere drin, total Irre. da hatte ich auch mein Video auf YouTube zu. dieses Produkt hatten wir im Minutentakt verkauft, 3 Minuten verkauft, 13 Minuten später verkauft, schön und gut. ich und du verkaufen jetzt Boxer-Schutz, tanktops und Kevin Klein. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles mit dir verkaufen kann von Kevin Klein, weil die Beauty nicht von Kevin Klein ist für uns zum Beispiel ein Tavo-Thema. Wenn wir zum Beispiel das Beauty inserieren würden, würde es so vorbeimem im Seller-Auto stehen. Achtung, sie sind für die Kategorie Kevin Klein Beauty nicht berechtigt. Das bedeutet, wenn du auch eine Messe bist oder wenn du mit einem Großenler kommunizierst und der Großenler-Diaprodukte anbietet, dann ist das super. Aber wir sollten niemals sofort kaufen, sondern wir gehen manuell und testen das aus, dürfen wir es anbieten oder nicht? Und wenn wir es nicht dürfen, gibt es zwei Optionen. Wenn wir es in der Rechnung einreichen, dann sind es mindestens zehn Produkten. Super, einfach für uns beide. Ja, kein Thema. 10 Boxer-Schutz kann sich jeder leisten, ist gar kein Akt. Wenn dort aber steht Achtung, wir nehmen keine neuen Hände mehr an für dieses Produkt oder für diese Nische. dann wissen wir, egal wie gut unser Einkaufspreis ist, das ist dann eine Ibe-Ware, eine Kaufland-Ware oder sonstiges. Aber bei Amazon wird diese Ware dann nicht mehr äußert. Die Lösung ist einfach nur manuelle Austesten, und dieses Problem hatte ich auch auf der Messe. Ich habe zum Beispiel sehr gute Produkte gesehen, war dann heiß, habe die einfach gekauft. Das war eine Saftpresse damals. Gott sei Dank habe ich Ibe gerettet. deswegen ist auch Ibe keine so schlechte Planform. Aber da kommt natürlich das Motto Geiz Fristern. Ich habe gesehen, saftpresse auf Amazon sind 70 Euro, einkaufspreis auf der Messe 28,50 Euro. Angebot gilt doch jetzt. Also lasse ich niemals in die Ehre führen und in die Ehre drängen. Gott sei Dank die Graschen, die für 60 Euro bei Ibe verkaufen. habe ich immer noch ein Top-Gestellte gewesen, aber hätte auch Schichtpfiffen. Marcus: Ja, kannst du denn oder gerade hast du so angesprochen wir nehmen keine neuen Hände an. Das wäre jetzt meine nächste Überlegung. Ich gucke einfach schnell nach Gibt es ein Artikel auf Amazon? Ja, ist da gelistet Bietet denen mehr als ein Händeladen? sind es 2, 3,? dann würde ich auch schon mal denken grünes Licht. Aber dann sagst du, das gibt es auch, dass sie einfach keine weiteren annehmen. Pavel: Ja, 100%. Ich habe seit dem Jahr die Bose-Freistaltung. Bose ist eine tolle Marke, stehe ich auch mega hinter, und ich verkaufe das sehr gerne bei Amazon. Die ganzen Kunden, die jetzt neu zu uns ins Gräde kommen oder sonstiges und fragen mich Pavel, wie kannst du Bose verkaufen, wie können das nicht verkaufen? Ja, absolut richtig. Damals ging es und ich habe die Freigabe bekommen. Jetzt sagt Bose bzw Amazon wir nehmen dafür keine neuen Hände mehr an. Das bedeutet, wenn du jetzt neu auf Amazon bist, solltest du alles, was du verkaufen wollen würdest, jetzt eischalten. Zum Beispiel Dyson, miele, bosch, cropz, samsung, philips. Da gibt es diverse, etliche Marken, die auf Amazon gut gehen. Nicht sehr gut gehen, sondern gut gehen. Am Anfang sollte deine Divisor-Summen sein, nicht Geld zu verdienen. Natürlich solltest du auch ein bisschen Geld verdienen, aber wenn viel wichtig ist, schaltet die guten Marken frei, die du verkaufen wollen würdest. Ich sage dir noch was ich bereue es mega, dass ich nur 8 Jahre auf Amazon bin. Mega, ich konnte das nicht wissen. Damals gab es das Goldene Zeitalter. Für was? Für Gillette? Schau dir mal die Gillette-Preise an Haibel und vergescheh mal mit Amazon. Wir reden hier von einem Unterschied. Wir können am Mars machen zwischen 18 und 22% Ist ja schön, dass wir das machen können, aber ich und du kriegen keine Gillette-Veischaltung. Ich und du können Gillette-Venus verkaufen, da gibt es immer noch 8 bis 10%-Marsch. Nice to head. Aber stell dir mal vor, wir hätten jetzt die Gillette-Veischaltung Goldene Zeitalter, kaum Konkurrenz. Nur diese alten Hasen dürfen das verkaufen, und die, ich sage dir ganz ehrlich, einige davon sind nur mit diesen Gillette-Tachen Millionäre geworden. Und ich kenne sogar jemanden weil mein Netz ist mittlerweile auch ein bisschen größer, wenn du 8 Jahre dabei bist, weil du hier und da schon jemanden kennst. Und das ist Wahnsinn, was die da drehen und was für Preise. Das tut mir immer weh, weil ich denke immer, was wir nicht in deren Schuhe werden, das ist so cool. Aber ja deswegen, wie gesagt, alle Marken, die du verkaufen wollen, würdest jetzt machen, jetzt fein scheiten lassen mit fairerplizierte Lieferaten, und dann hast du schon mal einen sehr, sehr guten ersten Step gelebt. Marcus: Cool, spannend. Du sagst ja, dass es auch ideal für Leute, die mit ein bisschen weniger Budget starten wollen. Was würdest du sagen, ist der realistisch, was wenig in deinen Augen ist? Pavel: Das ist immer so eine heilte Frage, weil mittlerweile endet sich auch meine Einstellung, meine Meinung. Meine Meinung ist, dass wir mehr als weniger haben. Wie sagt man so ist, kommt darauf an. Wenn du jetzt eine Computer hast, ein Equipment hast, würde ich sagen startet mindestens mehr. 6.000 bis 7.000 Euro, das wäre ideal, weil es gibt einige Großhänden, die sagen zu dir, lieber Markus, wenn du bei uns einkaufen möchtest, ist unsere Einkaufshürde bei 3.500 Euro, und so könntest du zumindest bei zwei Großhänden vernünftig einkaufen. Das wären in etwa 7.000 Euro. Wenn du jetzt gar kein Computer hast, gar kein Equipment hast, gar keine Tools hast, dann empfehle ich natürlich, zumindest 10.000 Euro zu haben, weil es bringt nichts, einem Kunden eine Fantasie zu verkaufen und sagen, ja, mit 2.000 bis 3.000 Euro würdest du schon sehr weit kommen. Das ist in der heutigen Zeit gerade du siehst dir selber, alles wird teurer, lewismittelter, teurer, also wird auch unser Business teuer. Zum Beispiel früher habe ich Verpackungsmaterial gekauft für das Lager. 300 Euro waren mega ausreichend. Mittlerweile kosten dieselben Verpackungen 850 Euro. Überlegt man von 300 auf 850 Euro. Das heißt, wenn ich jetzt zu einem Kunden sage ja, du mach mal mit 3.000 Euro, hauptsache, kauf bitte irgendwas bei mir. Nein, liebe, bin nicht sofort ehrlich, und lieber lass ich dem Kunden liegen, als wenn ich dem Kunden Fantasie verkaufe. Also ich würde schon sagen, 6.000 oder 7.000 Euro sollte der Kunde haben. Wenn der Kunde gar nichts hat, kein Equipment, kein Verpackungsmaterial, keine Tools, sollte er so an die 10.000 Euro. Marcus: Ja witzig, dass du ein Computer aufzählst. Ich würde ja eigentlich davon ausgehen, den hat jeder. Aber ich lese es immer wieder auf meinem YouTube-Kanal Kann man Amazon, FBA auch nur mit dem Handy machen? Pavel: Ja, klar in der Fantasie ja. Marcus: Die Grenze ist so niedrig. Im Gegensatz, wenn du jetzt ein Einzelhandelslokal ausstatten willst. Pavel: Aber ein. Marcus: Handy, das ist schon hart. Pavel: Ja, die Leute bestellen das noch viel zu einfach vor, wie du schon selber. Du hast das Effekt gesagt, du hast Konkurrenz auf Amazon, du hast Mitstreit im Intervier, aber die sind ja auch nicht doof, sondern, viele sind sehr clever und auch auf Jahre beziehungsweise bei Jahren unterwegs auf Amazon. Das bedeutet, wir müssen ja ebenfalls irgendwas mitbringen. Wir müssen ja anders als die Konkurrenz, wir müssen in jede Lücke ausnutzen und eine gute Grundausstattung. Ich weiß nicht, ich nutze immer noch ein Microsoft-Computer. Ich ja, ich bin immer noch so ein älterer Hase, der alles noch vom Microsoft nutzt, außer mal ein iPhone oder hier in meiner Airpods das nicht. Aber auch das kostet Geld. Ich bin ehrlich, ein sehr guter Computer in der heutigen Zeit kostet mindestens 6-700 Euro. Marcus: Also ich glaube, wer einmal Air-Job führt, bekommt, der holt sich auch noch ein Mac nach Hause. Für mich finde ich lustig Leute, die den Mix haben, die das iPhone schätzen, und ich verstehe, wenn dein System, dein Windows, hat dich selber x Jahre lang Computer selber aufgebaut. Aber funktioniert ja beides kein Ding. Pavel: Ich habe damals auch erst mal, wo ich Schüler war, computer zusammengebaut. Damals mit Intel-Prozessoren i3, i4, das waren damals Monstergeräte konnte man auch ein bisschen Geld verdienen. Ich war damals mit so einem Händler so hieß es damals, da gibt es gar nicht mehr. Ich habe einen guten Deal gemacht. Er hat mir die Sachen günstiger verkauft. Ich habe dann Kunden akquiriert, so als in 14, 13 Jahre lang, und dann hat der PC zusammengebaut, die Nächte. Marcus: Ja, hey, fand ich auf jeden Fall bisher sehr spannenden Einblick. Also schon deutlich anders als Private Label, aber trotzdem immer noch viele Parallelen. Also sehr interessantes Business und ja, wahrscheinlich auch deutlich tiefer, als wenn man spontan daran denkt, adidas und Sony und weiß ich nicht was zu verkaufen. Sehr, sehr interessant. Hast du vielleicht zum Abschluss noch so ein Hack, wo du sagst hey, das sind Dinge, das übersehen Händler häufig, das übersehen Anfänger häufig. Das würde ich dir noch gerne auf den Weg geben. Pavel: Ja klar, das Thema doppelt das Listing. Zum Beispiel Es kann sein, dass ein Produkt mehrmals glistet, das auf Amazon. Dafür brauchst du nicht außer Google. Du gibst das Produkt ein nehmen wir mal an, ein Dyson Lifter, ein Dyson AM07, testet das gerne mal aus, lehrstelle Amazon und du hast dann drei Listings. Es ist immer wieder das gleiche Produkt, aber weißt du, was so was kurios ist? Beim ersten Listing verkaufst du 400 Euro, beim zweiten für 420, beim dritten für 430. Und das Beste ist, alle drei Listings laufen So. Dieses Thema ist ein cooler Hack. Dieses Thema doppelt das Listing. Ansonsten, achtet bitte darauf, dass ihr Qualitätsware verkauft. Und vor allem, steigt lieber von vornherein sofort in den Großhandel ein, als wenn du hier und da diese Online-Dies mitkaufst. Viele kaufen sich auch englische Deal-Scheats. Das ist nice to have für den Anfang. Deal-scheats sind so Listen, wo du immer so Online-Dies nahegelegt bekommst. Aber wenn du einmal in den Großhandel drin bist und du hast diesen Komfort, diesen Luxus, das du nachkaufen kannst, das du mit dem Händler telefonieren kannst, kommunizieren kannst, vorbestellen kannst, und versuch grad am Anfang, wenn du wenig Geld hast, alles auf Rechnung zu kaufen oder mit einem Factory-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Auf Rechnung bedeutet, der Großhandel schiebt nicht die Ware aus, und du hast eine Zahlung zu sehen, im Regelfall zwischen 14 bis 90 Tagen Behandelte über diese Details, als wenn du jetzt sagst, ich möchte den billigsten Preis haben, ich möchte für mich das Maximum rausholen, nicht das billigste am Preis haben. Das macht keinen Sinn, und das kann grad am Anfang sehr stark helfen. Ich habe früher mal mit der Firma Vogels zusammengearbeitet. Cool Firma, wirklich cool. Irgendwann haben die mir so sehr vertraut, dass die gesagt haben Pavel, 180 Tage Zahlungsziel, gar kein Problem. Und ich habe diese Dinger vier, fünf mal gedreht, bis ich direkt schon bezahlt habe, und damals für mich ohne Strafkapital mit 6000 Euro eine Riesengemchanger. Irgendwann wurde die Firma aufgekauft, auf Holland, und die haben gesagt, du kriegst gar keinen Tag mehr Zahlungsziel. Dann haben wir natürlich naja, klar. Aber das war. Vogels, war damals ein deutschen Firma für Wandhalterungen, und das hat für mich eine mega Geldeinnahme, ohne selber Geld zu investieren. Also so ein. Marcus: Teil Ja. Wie funktioniert es eigentlich mit Produktrecherche? Gibt es da ähnliche Software wie Private Labelhändler? Pavel: Ja, sehr, sehr ähnlich. Also es gibt einige Tools, die sehr gut sehen. Ich meine, du hast die Helium Podcast, deswegen klar, Auch Helium ist ein cooles Tool. Es gibt auch ein kleines bisschen preiswertere Tools, wie zB Selleramp oder IMZ-Cow Pro Funktioniert auch sehr, sehr gut. Und das Beste ist, was viele nicht wissen, es gibt sogar Tools, da kannst du die ganzen Listenscannen von deinem Lieferanten und du musst nicht mit jemanden, der Recherche betreiben? Das heißt, du sagst dem Tool pass auf, ich will 12 % Marge haben. Ja, Und finde mir immer das Produkt hier von diesen Lieferanten exzellant, Und das geht auch Das ist natürlich genial, kann ich mir vorstellen. Marcus: Cool, ja, ich würde sagen, sagt zum Schluss auf jeden Fall noch, wie man dich eigentlich findet. Pavel: Sehr gerne. Also. Parvelsapa findet mich auf Instagram einfach nur unter Parvelsapa Oder unser YouTube-Channel PSA Marketing aktuell Rheinorganis 2600 Abonnenten erreicht für uns Auf jeden Fall in Malstein, in dieser kleinen Nische. Ich würde uns freuen, wenn auch du mal vorbei schauen jetzt. Marcus: Super Hey, damit schließt was ab. und auch noch natürlich an die Leute, die hier reingestolpert sind. Zum ersten Mal hören klick auf Abonnieren, subscriben, folgen, wie es in einer Podcast-App heißt, und das ist auch für die nächste Episode informiert. Also vielen Dank, pabbel, fürs Reinkommen, und allen Zuhörern vielen Dank, bis zum nächsten Mal.
In Deutschland sind die Menschen gegenüber der E-Mobilität auch deshalb zurückhaltend, weil es keine günstigen Einstiegsmodelle gibt. In China ist das ganz anders. Dort liefern sich die Hersteller einen erbitterten Preiskampf.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Überwiegend enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China wirken sich auf die Wall Street genauso leicht belastend aus, wie die Quartalszahlen des Cartier-Inhabers Richemont. Während der Umsatz im Rahmen der Erwartungen lag, fiel das US-Geschäft enttäuschend aus. Statt des erwarteten Anstiegs um 5%, gingen die Umsätze in der Region um 2% zurück. Burberry hatte am Freitag einen ähnlichen Trend gemeldet. Wir sehen im Tech-Sektor bei Meta, Netflix und NVIDIA zum Wochenauftakt weiter steigende Kursziele. Die Citi äußert sich heute Morgen zu den Aktien von AMD im Vorfeld der Quartalszahlen negativ, mit dem Wert leicht unter Druck. Ford meldet eine 7 bis 16% Preiskürzung für den F-150 Lightning EV-Truck. Ein Zeichen, dass der Preiskampf in dem Segment zunimmt. Die Aktien von Rivian könnten unter der Meldung leiden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Überwiegend enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China wirken sich auf die Wall Street genauso leicht belastend aus, wie die Quartalszahlen des Cartier-Inhabers Richemont. Während der Umsatz im Rahmen der Erwartungen lag, fiel das US-Geschäft enttäuschend aus. Statt des erwarteten Anstiegs um 5%, gingen die Umsätze in der Region um 2% zurück. Burberry hatte am Freitag einen ähnlichen Trend gemeldet. Wir sehen im Tech-Sektor bei Meta, Netflix und NVIDIA zum Wochenauftakt weiter steigende Kursziele. Die Citi äußert sich heute Morgen zu den Aktien von AMD im Vorfeld der Quartalszahlen negativ, mit dem Wert leicht unter Druck. Ford meldet eine 7 bis 16% Preiskürzung für den F-150 Lightning EV-Truck. Ein Zeichen, dass der Preiskampf in dem Segment zunimmt. Die Aktien von Rivian könnten unter der Meldung leiden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Das Wochenende war bestimmt von Diplomatie auf großer Weltbühne. Im Fokus: Selenski, der zufrieden wieder aus Hiroshima abgereist sein dürfte. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Philipp Vetter und Laurin Meyer über den KI-Effekt bei Nvidia und die Dividenden-Enttäuschung von Fielmann. Außerdem geht es um Ebay, Unity Software, Lucid, Moderna, Munich Re, Boeing, Heidelberg Materials, Fresenius, Fresenius Medical Care, Netflix, Apple, Disney, Paramount, Amazon, Berkshire Hathaway, Meta, Equinor, Novo Nordisk, iShares Core S&P 500 (WKN: A0YEDG), Xtrackers S&P 500 Swap (WKN: DBX0F2), Invesco S&P 500 (WKN: A1CYW7) und Lyxor ETF S&P 500 (WKN: LYX0Q9). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
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Preiskampf auf dem Schweizer Schweinemarkt, steigende Influenza-Fälle auf die Festtage, russischer TV-Sender Doschd verliert Lizenz in Exilheimat Lettland, Seegras als Plastikersatz
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