Podcasts about kloster st

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Best podcasts about kloster st

Latest podcast episodes about kloster st

Regionaljournal Ostschweiz
Mönche im Wald: Neue Ausstellung im Stiftsarchiv

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 22:26


Für das Kloster St. Gallen hatte der umliegende Wald eine zentrale Bedeutung. Schon früh versuchten die Mönche, die Rechte an der Waldnutzung zu regeln. Welche Rolle der Wald bei der Entstehung der Stadt St. Gallen spielte, zeigt die neue Jahresausstellung im Stiftsarchiv. Weitere Themen: · Knappe Abstimmungs- und Wahlresultate: Gemeinden und Städte kontrollieren mehrfach · Auch Frauenfeld will Abwahlversicherung abschaffen · David Knezevic verlässt TSV St. Otmar

Settling The Score
1b. Notker Balbulus

Settling The Score

Play Episode Listen Later Sep 1, 2024 133:25


THE WAIT IS OVER!!! Welcome to Notker Balbulus Part 2. The Bio! The Ranking! The Brodie being the Brodie! Need we say more? Smash that play button and LET'S DO THIS!!! ============================ LINKS Notker Balbulus: Sequnezen, Tropen & Gregorianischer Choral aud dem Kloster St. Gallen by Ordo Virtutum on Amazon Music https://www.amazon.com/Dilecte-Deo-Galle/dp/B004PUAGJG Chant Wars by Sequentia on Amazon Music https://www.amazon.com/Chant-Wars-Sequentia/dp/B001BKM150 Media vita in morte summus (attrib. to Notker Balbulus) (Responsorio, 9th century) https://www.youtube.com/watch?v=-JVo9eKW3Os

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 10.02.2024

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Feb 10, 2024 15:05


Das Magazin ist erstaunt, wie viele Defibrillatoren in Basel oft nutzlos sind. Das kann die Feuerwehr Thun nicht von sich sagen, aber: Ausrücken wegen jeder Bagatelle müsste nicht sein. Aus St. Gallen erreichen uns klösterliche Katastrophen und aus Uri spezielle «Marsch»-Klänge: «Chatzämüsig». Alle Themen im Überblick (00:01:01) Leben retten nur zu Bürozeiten Sage und schreibe achtzig Prozent der Defibrillatoren in Basel-Stadt sind an Standorten, die nach Feierabend abgeschlossen sind. Das soll sich ändern. (00:03:59) Berner Feuerwehren rücken oft aus wegen Nichtigkeiten Ein tropfendes Wasserrohr, eingeschlagene Fensterscheiben oder die automatische Alarmanlage, die losgeht, wenn zu heiss geduscht wird: Immer häufiger rücken Berner Feuerwehren aus solchen Gründen aus. (00:06:42) Verschleppte Zettel im Kloster St. Gallen Die Ausstellung «Klösterliche Katastrophen» macht die abenteuerlichen Wege historischer Dokumente sichtbar und zeigt, wie übel es den wertvollen Dokumenten des Klosters St. Gallen oft ergangen ist – und mit wie viel Glück sie doch gerettet werden konnten. (00:10:44) Uri versucht an Fasnacht den Marsch zur «Chatzämüsig» In allen Dörfern gibt es eine Katzenmusik und alle – auch die Frauen - spielen ununterbrochen diesen einen Marsch, zu dem man kaum marschieren kann, der aber dennoch so etwas wie die Urner Nationalhymne geworden ist. Weitere Themen: - Magazin - Für die Katz'? Marsch, der kaum marschiert werden kann

Regionaljournal Zentralschweiz
Stiftung sucht für leeres Stanser Kloster neue Nutzung

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 23:41


Mit dem Wegzug der Kapuzinerinnen steht in Stans im Kanton Nidwalden das Kloster St. Klara leer. Eine Stiftung will die Liegenschaft nun in die Zukunft führen. Die Nutzung als Wohnraum steht im Vordergrund. Konkrete Pläne will die Stiftung nun im Laufe der nächsten Monate schmieden. Weiter in der Sendung: * Die Schwyzer SVP wollte die Steuerabzüge für Krankenkassenkosten erhöhen – eine Mehrheit im Kantonsparlament war aber dagegen. * Pascal Loretz ist der neue Stamm-Goalie des FCL – so geht die Nummer 1 mit dem Druck um.

DOK
Naturpark Biosfera Val Müstair

DOK

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 44:59


In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der Naturpark Biosfera Val Müstair bildet zusammen mit dem schweizerischen Nationalpark und Teilen des Gemeindegebiets von Scuol das UNESCO-Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair. Es ist geprägt von bedeutenden Kulturdenkmälern, darunter das Kloster St. Johann mit dem grössten und besterhaltenen Freskenzyklus aus dem frühen Mittelalter. Die Natur bietet hier einzigartige Landschaften, vom Fluss Rom, der als einer der letzten noch intakten Alpenflüsse durch das Tal mäandriert, bis zu den artenreichen Wiesen unter- und oberhalb der Baumgrenze. Olivia Röllin widmet sich dem alten Handwerk des Trockenmauerbaus und trifft dafür Dario Fallet. Der Handwerker und Musiker ist mit der Region sehr verbunden und weiss alles über die ökologische, historische und kulturelle Bedeutung der Trockenmauern. Unten im Tal dienten sie hauptsächlich der Terrassierung der Hänge und der Abgrenzung der Weiden. Weiter oben, auf dem Umbrailpass, dienten sie auch dem Strassenbau, errichtet von Soldaten während des Ersten Weltkriegs. Alain Orange besucht Maya Repele in der Tessanda-Manufaktur, in welcher Weberinnen auf teilweise über hundert Jahre alten Webstühlen von Hand wertvolle Stoffe mit aufwändigen Mustern herstellen. Die Arbeit am Webstuhl erfordert ständige Konzentration und ist körperlich anstrengend. Für die Herstellung der Stoffe aus lokalen Produkten findet derzeit ein Projekt zur Wiedereinführung des Flachsanbaus im Tal statt, was auch dem Erhalt dieser traditionellen Kulturpflanzen dient. Christian Bernasconi setzt sich noch weiter mit der Berglandwirtschaft auseinander und trifft sich dazu mit dem Parkdirektor David Spinnler Hauschild. Der Regionale Naturpark Biosfera Val Müstair unterstützt zahlreiche Landwirtschafts-Projekte, darunter auch ein Herdenschutzprojekt beim Lai da Rims. Durch eine ständige Behirtung mit Schutzhunden wollen die Bauern Konflikte mit Bären und einem sich neu bildenden Wolfsrudel verhindern. Die Schafe sind neben der Fleischproduktion auch nützliche Verbündete bei der Pflege artenreicher Trockenrasen, denn ohne die Beweidung würden diese wertvollen Lebensräume schon bald von Bäumen und Büschen überwachsen.

Radio Horeb, Impuls
Anbetung - Gottes bleibende Gegenwart: Die Liebe fließt.

Radio Horeb, Impuls

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 9:51


Ref.: Joachim Gutmann, Mitinitiator von 24/7 im Kloster St. Trudpert in Münstertal im Schwarzwald

Radio Prag - Deutsch
Tschechien in 30 Minuten (28.03.2023)

Radio Prag - Deutsch

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 26:57


Geisteswissenschaftler demonstrieren für höhere Gehälter, Tschechische Fußballnationalmannschaft in der EM-Qualifikation, Kloster St. Gabriel in Prag

Kultur kompakt
Irisches Kino auf höchstem Niveau: The Banshees of Inisherin

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Jan 5, 2023 18:07


(00:00:30) Der neue, hervorragend inszenierte Spielfilm von Martin McDonagh erzählt von einer Männerfreundschaft auf einer Insel, die jäh zu Ende geht. Weitere Themen:  (00:04:23) «Antike - Römische Literatur im Kloster St.Gallen» – die Winterausstellung in der Stiftsbibliothek zeigt wertvolle Handschriften mit teils expliziten Inhalten. (00:08:40) Sterben der Skilifte – eine Ausstellung im alpinen Museum Bern beleuchtet, was das gerade für kleine Gemeinden bedeutet. (00:13:16) Toskana und Provence als Vorbilder – die Kulturhauptstadtregion 2023 Veszprém-Balaton in Ungarn will für den Tourismus attraktiver werden.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
Buchtipp: Wie Äbtissin Benedicta von Spiegel im 2. Weltkrieg Eichstätt vor der Zerstöung rettete

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Nov 22, 2022 6:05


Viele Touristen kommen jedes Jahr nach Eichstätt und erfreuen sich an den wunderschönen Bauwerken. Ein Grund für diese Schönheit: Im 2. Weltkrieg ist Eichstätt weitgehend von der Zerstörung verschont geblieben. Und das verdanken wir der damaligen Äbtissin Benedicta von Spiegel vom Kloster St. Walburg. Über diese mutige Frau ist soeben ein neues Buch erschienen: „Lady Abbess, Benedicta von Spiegel, Politische Ordensfrau in der NS-Zeit.“ Geschrieben hat es Gerlinde Gräfin von Westphalen. Die frühere Kunstkuratorin schreibt inzwischen Biographien über historische Frauen. Nun auch über Benedicta von Spiegel. Bernhard Löhlein hat mit ihr gesprochen.

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin 12.10.2022

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 29:11


Heute mit diesen Themen: Kurz vor 9 Uhr im Münstertal: Der Gesamt-Bundesrat landete mit zwei Superpuma-Helikoptern neben dem Kloster St.Johann. Die Schweizer Regierung hält eine ordentliche Sitzung «extra muros» in Müstair ab. Wasserrohrbruchin Domat-Ems: Infolge eines Rohrleitungsbruchs hat heute Morgen in den Emser Haushalten das Wasser gefehlt. Mittelweile wurde die Ursache gefunden und in vielen Quartieren fliesst das Wasser wieder. Arbeitskräftemangel: Ohne Gegenmassnahmen fehlt Graubünden bis 2040 jeder 5. Arbeitnehmer. Das Wirtschaftsforum Graubünden hat die Situation analysiert und Massnahmen gegen die drohende Personallücke präsentiert. Das Schloss Rietberg im Domleschg: Der frühere SP-Politiker Andrea Hämmerle hat die Geschichte seines wahrlich besonderen Hauses aufgeschrieben. Die «Rietberger Saga» ist ein sehr persönlicher Gang durch die Jahrhunderte. Die Bündner Drogenszene: Thema heute in der Wochenserie auf RSO, die Selbsthilfegruppen.

SWR1 Sonntagmorgen
SWR1 Sonntagmorgen am 21.08.2021

SWR1 Sonntagmorgen

Play Episode Listen Later Aug 21, 2022 25:34


Die Themen: Holocaust-Überlebender Garry Fabian – Gedenkveranstaltung 80. Jahrestag / 10 Jahre: Bischof Tebartz-van Elst wird zum ersten Mal Verschwendung vorgeworfen / Talk Teil-1 Prof. Fratzscher „Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen entlasten“ / Talk Teil-2 Prof. Fratzscher „Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen entlasten“ / Standpunkt Übergewinnsteuer / Kloster Stühlingen schließt / Summen wie Bienen / Der DNA-Detektiv: Familiensuche per Speichelprobe Redaktion: Utku Parzakaya

Tschechien in 30 Minuten
Tschechien in 30 Minuten (29.07.2022)

Tschechien in 30 Minuten

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 28:38


Neue Saison der tschechischen Fußballliga, Tschechisch-Lektion, Kloster St. Gabriel

Radio Prag - Deutsch
Tschechien in 30 Minuten (29.07.2022)

Radio Prag - Deutsch

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 28:38


Neue Saison der tschechischen Fußballliga, Tschechisch-Lektion, Kloster St. Gabriel

Regionaljournal Ostschweiz
Kanton St. Gallen verlängert Härtefallprogramm für Unternehmen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 5:24


Unternehmen im Kanton St. Gallen, die besonders stark von der Corona-Pandemie betroffen sind, bekommen auch weiterhin Unterstützungsgelder. Der Kantonsrat hat das Härtefallprogramm verlängert. Kein weiteres Geld mehr, gibt es hingegen für die Seilbahnen im Kanton. Weitere Themen: * Neue Cluozza-Hütte im Schweizerischen Nationalpark eingeweiht * Katholische Gemeinschaft «Familie Marens» führt Tübbacher Kloster St. Scholastika weiter

SWR1 Sonntagmorgen
SWR1 Ostermontagmorgen: 18.04.2022

SWR1 Sonntagmorgen

Play Episode Listen Later Apr 18, 2022 26:53


Die Themen: Gespräch mit Tobias Mohr, Caritas Deutschland, zur privaten Unterbringung von Flüchtlingen/Ukrainische Flüchtlinge im Kloster St. Lioba in Freiburg /Krieg in Kinderaugen /„Es muss immer Hoffnung geben“ - Theater in Kiew trotzt Krieg /Polizeirabbiner in Baden-Württemberg /Christian Rock Music / Osterdorf Oberprechtal im Elztal /Kommentar: Cook it, peel it or throw it away - wohin mit den Eiern nach Ostern Redaktion: Utku Pazarkaya

carls zukunft der woche
#85 Abt Notker – Ohnmacht und Menschlichkeit in Zeiten des Krieges

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Mar 3, 2022 27:37


Diese Woche in der Zukunft:  Außergewöhnliche Zeiten erfordern besondere Podcastfolgen. Aus Anlass des russischen Kriegs in der Ukraine ein Gespräch über unsere Angst und Ohnmacht, über das Gebot der Menschlichkeit und den Erhalt unserer optimistischen Haltung. Zu Gast ist Abt Notker aus dem Kloster St. Ottilien, lange Jahre als Abtprimas oberster Repräsentant der Benediktiner. Abt Notker sagt: Wir müssen unsere Angst konfrontieren. Die Ängste müssen raus, wir sollen darüber sprechen. Indem wir uns Raum geben, die Angst zu äußern, nehmen wir uns die Freiheit, ins Handeln zu kommen. Gerade weil ich weiß, dass die Welt nicht perfekt ist, lasse ich mich nicht niederziehen. Ob die Angst uns unsere positive Grundhaltung nehmen kann, hat auch mit unseren Erwartungen zu tun. Abt Notker sagt: Bei mir gehört zum glücklichen Leben auch, dass ich Unangenehmes aushalten kann.  Wir erleben den russischen Krieg in der Ukraine als ein schreckliches Ereignis, das uns machtlos macht. Eine Erfahrung der Ohnmacht. Abt Notker sagt: Der Gedanke, wir könnten alles kontrollieren und als Menschheit auch moralisch immer besser werden, führt in die Irre. Wir haben so vieles im Leben nicht in der Hand. Hinzu kommt ein weiteres: Wollen wir wirklich den russischen Aggressoren auch die Herrschaft über unsere Emotion geben? Oder sagen wir: Ihr wollt meine Angst, aber Ihr bekommt sie nicht? Was gebietet die Menschlichkeit angesichts dieser Krise? Flüchtlinge aufzunehmen, aber auch ganz alltäglich aufeinander zu achten. Wenn jemand zu viel Angst hat, sollen wir einander zuhören, einander Gelegenheit geben, das Herz auszuschütten, dann kommen wir wieder ins Handeln.  Zu Gast in dieser Woche: Abt Notker, Benediktinermönch aus St. Ottilien, u. a. 16 Jahre als Abtprimas oberster Repräsentant der Benediktiner weltweit. 

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin 23.12.21

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 28:39


Heute mit diesen Themen: Rückblick mit Peter Peyer: Der Gesundheitsdirektor spricht mit uns über das anspruchsvolle Jahr 2021 Ausblick Weihnachten: Der Nobelort St. Moritz blickt den Festtagen positiv entgegen 60 Jahre im Kloster: Schwester Pia gewährt uns einen Einblick in ihr Leben im Kloster St. Johann in Müstair Einsamkeit an Festtagen: Was kann man tun, um der Einsamkeit entgegenzuwirken? Solidarität gegenüber ärmeren Menschen: Vor 25 Jahren wurde die Aktion «2x Weihnachten» eingeführt

Regionaljournal Ostschweiz
Sprecher des «Wir für euch»-Videos ist St. Galler Polizeibeamter

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 26:07


Die Kantonspolizei St. Gallen hat einen der Urheber des umstrittenen Videos identifiziert und kündigt personalrechtliche Konsequenzen an. Der Mitarbeiter der Kantonspolizei hat sich selbst bei seinem Vorgesetzten gemeldet und ist jetzt krank geschrieben. Weitere Themen: * Rücktritt: Thurgauer Mitte-Regierungsrätin Carmen Haag hört Ende Mai auf * Ausserrhoden präsentiert Budget 2022 mit Plus * Mit Bär Adalbert auf den Spuren des St. Galler Klostergeheimnisses Weitere Themen: (16:18) Ein Bär auf geheimer Mission im Kloster St. Gallen

Podcast Bistum Passau
Verabschiedung der Kapuziner aus St. Magdalena - Predigt von Bischof Oster

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 18:29


Der eindrucksvolle Ritus des Transitus des Heiligen Franz von Assisi hat Bischof Stefan Oster den Impuls für diese Predigt gegeben. Bei der Verabschiedung der Kapuziner aus St. Magdalena Altötting und deren zeitgleichen Rückzug ins Kloster St. Konrad am 3. Oktober sprach er über "Übergang". Hier seine Predigt zum Nachhören.

Sleeping Buddha -  Podcast zum Einschlafen
Fakten & Mythen: 3. Lerchen & Eulen

Sleeping Buddha - Podcast zum Einschlafen

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 29:59


Mein Weg führt mich durch den Naturpark Schaffhausen zum tosenden Rheinfall und entlang des Rheins, dem ich Kilometer für Kilometer folge bis Stein am Rhein. Das Städtchen ist für seine gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind. Am Rheinufer befindet sich das Kloster St. Georgen, eine ehemalige Benediktinerabtei. Auf einem Hügel oberhalb des Städtchens steht die mittelalterliche Burg Hohenklingen, auf dem anderen Hügel, dem Wolkensteinerberg stehen nur noch die Fundamente einer verfallenen Burg. Dorthin führt mich mein Weg, da der weiche Sandstein durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse und von Höhlen durchzogen ist, die mir heute Nacht Schutz gewähren sollen.

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Drachenhaus.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min   Kennen Sie… das Drachenhaus? Auf dem Weg zu den Ausflugszielen Wildschweine, Weisshauswald oder Tiergehege lässt man es links liegen, denn es ist im Vorbeifahren kaum auszumachen. Erst wenn man die abschüssige Wiesenfläche des alten Rosengartens betritt, erkennt man die immensen Ausmaße des Drachenhauses. Seinen Namen hat es erst Jahre nach der Fertigstellung erhalten, das Haus selbst hat eine längere Geschichte. Zu römischer Zeit ist der heutige Westteil der Stadt auch außerhalb der Stadtmauer besiedelt. Die Römerbrücke führt über den Fluss zu Grabstellen, Grabmonumenten, Heiligtümern und einem großen Tempelbezirk. Von der Brücke aus führen jenseits des Stadtzentrums drei römische Fernstraßen in die Zentren Reims, Köln und Richtung Andernach. Nach dem Zusammenbruch der römischen Epoche in Trier im fünften Jahrhundert beginnt die Stadt unter den Franken wieder zu wachsen. Es sind vor allem die Erzbischöfe und Klöster, die im frühen Mittelalter neue Häuser gründen und die Wirtschaft ankurbeln. Eine wichtige Rolle spielt das Benediktinerkloster St. Maria ad Martyres oder auch St. Maria ad Ripa, also am Flussufer. Hier residieren die ersten Bischöfe, hier sind Kanoniker nachgewiesen. Zu einer Hochzeit des Klosters wird im 18. Jahrhundert ein riesiger Neubau mit Kirche errichtet, dessen heute erhaltener Ostflügel das Exhaus beherbergt. Zu dieser Zeit hat das Kloster reiche Besitztümer, die sich bis über die Mosel über den steilen Felshang hinauf ausbreiten. Zu den Ländereien gehört auch das Mergener Grünhäuschen, das an der Stelle des heutigen Drachenhauses gestanden hat. In relativer Nähe dazu bewirtschaftet das Kloster St. Martin das Weisshäuschen sowie die Schäferei des Gutes Sievenicher Hof auf dem Gelände Ottoscheuer – an der Stelle der heutigen Hochschule. Dieses komplette Gelände inklusive aller Gebäude kauft um 1820 Georg Nikolaus Wilhelm von Haw (1793-1862), Sohn eines Kurfürstlichen Hofrats und des Amtsverwalters von Daun und später Pfalzel. Von 1818 bis 1839 wird Wilhelm von Haw nach einer internationalen Karriere als Jurist Oberbürgermeister von Trier. Er ist einer der ersten, der sich inmitten der Natur niederlässt und damit den westlichen Stadtteil am Berghang zu einem beliebten Baugebiet für spätere Villen macht. Während Haw an der Stelle des Weisshäuschens um 1823 die imposante Villa Weisshaus als sein privates Wohnhaus errichtet, entsteht an der Stelle des Grünhäuschens 1829 das heute sogenannte Drachenhaus. In diese Zeit fällt auch die Heirat mit Elisabeth Franziska Nell, der Tochter eines der reichsten Einwohner der Stadt, des königlichen Kommerzialrats Christoph Phillip Bernard Nell. Insgesamt nimmt sich die Einheit aus der Privatvilla mit dem Schäfergut und dem heute so genannten Drachenhaus herrschaftlich aus. Die Familie Haw repräsentiert feudalen Lebensstil mit bürgerlicher Nähe, sind doch alle Trierer immer als Gäste in den Parkanlagen willkommen. Die fast schlossartige Fassade des Drachenhauses mit ausladenden neun Achsen unter einem flachen Walmdach ist für den Zweck des Gebäudes repräsentativ ausgestaltet. Es ist das Ökonomiegebäude, welches zur Hawschen Villa Weisshaus gehört und welche etwa 700 Meter entfernt liegt. An Stelle des Hofs Grünhäuschen unter klösterlicher Führung entsteht eine Dreiflügelanlage mit einem rückwärtig gelegenen Innenhof, der über monumentale Tore zu erreichen ist. Obwohl die beiden hinteren Seitenflügel versetzt zur Fassade stehen, damit sich eine große Fläche bildet, treten sie in der Gesamtansicht komplett in den Hintergrund – wohl auch, weil sie nur eingeschossig sind. Zu erfassen ist die Fassade erst, wenn man den Hang herabläuft und sich mitten in die Wiese der sich anschließenden Gartenanlage stellt. Diese ist wie das Wildgehege auch nach Fertigstellung immer öffentlich zugänglich gewesen, obwohl es zum privaten Grund und Boden der Familie...

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Fetzenreich.mp3 Audio-Podcast: 5:01 min   Kennen Sie… das Fetzenreich? Das Fetzenreich ist mehr als ein Haus. Genau genommen ist es eine zusammenhängende Häuserzeile entlang der Sichel- und der Rindertanzstraße. Einst auch innerlich verbunden, dehnte sich der mittelalterliche Stadthof mit mehreren Gebäuden, Höfen und Gärten bis zum Mergener Hof im Norden aus. Im Laufe der Jahrhunderte erhielten die einzelnen Bauteile unterschiedliche Funktionen, die am besten separat betrachtet werden. Wenn man heute den Treffpunkt „Fetzenreich“ ausmacht, geht man in die Sichelstraße 36. Das klassizistische Gebäude steht auf römischen und vor allem auf mittelalterlichen Grundmauern und ist in seinen Ursprüngen Teil eines ausladenden Gebäudekomplexes im dicht und eng bebauten Flanderviertel in unmittelbarer Nähe zum Dom. Bereits 1268 wird das Haus in Urkunden zum ersten Mal erwähnt, als Besitz des Schöffen Bonifacius des Älteren. Die wohlhabende Familie besetzte über mehrere Generationen Schöffen- und Schultheißämter in der Stadt Trier und lebte in dem steinernen Haus mit der damaligen Bezeichnung „Zur goldenen Krone“. Erst in einer Urkunde aus dem Jahr 1592 wird der noch heute gebräuchliche Name erwähnt: „ut domum nostrum in cictate trevirensi Fetzenreich dictam ampliaret“, wie Eberhard Zahn in seiner detaillierten Monografie aus dem Jahr 1980 zum Stadthof ausführt. Der Name kommt aus einer Kombination der Kurzform „Fetz“ von Bonifatius mit dem Beinamen „der Reiche“. Dieses Haus stand wohl am nördlichen Ende des Fetzenhofes, wo heute das ehemalige Hotel Central der Verwahrlosung ausgesetzt ist. Zahlreiche Besitzerwechsel im 13. und 14. Jahrhundert künden von einer lebhaften Zeit mit Verpachtungen, Vererbungen und Verpfändungen. Im Jahr 1408 kaufte die Klostergemeinschaft Maximin den gesamten Hof. Hierhin zog sich der Orden in Kriegszeiten zurück, denn die eigentlichen Abteigebäude lagen ungeschützt außerhalb der Stadtmauer und wurden mehrfach zerstört. Ein imposanter Einstützenraum diente als Refektorium und die fein herausgearbeiteten Fenster und bemalten Holzdecken sind später repräsentative Räume des Hotels. Allein dieses Gebäude bietet ausreichend Stoff für eine eigene Geschichte. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts zog der Orden in sein neu erbautes Kloster St. Maximin im Norden der Stadt. Im Jahr 1803 wurde der Fetzenhof von den französischen Besatzern verkauft, an den Trierer Vikar Peter Müller. Dieser ließ die Fassade des Vorderhauses 1820 in die noch heute bestehende klassizistische Form mit fünf Achsen und einem Mansarddach umbauen. 1833 wurden das Vorder- und das Mittelhaus komplett von dem nördlichen Gebäudeteil, dem späteren Gesellenhaus und Hotel, abgetrennt. An der Seite der Gebäude Sichelstraße 36 und 34 sind am Rindertanzplatz wenige mittelalterliche Details zu entdecken, aber im Inneren zeugen der großräumige Keller mit Kreuzgratgewölbe, die steinernen Fensterstürze und die dicken Wände mit den tiefen Fensternischen von der mehr als 600 Jahre alten Geschichte des Hauses. Geschichte gemacht hat auch die Fetzenkneipe, die länger als 40 Jahre in genau diesem Gebäude existierte. In der ehemaligen Großküche des Schöffenhauses mit dem imposanten offenen Kamin verbrachten schon Generationen von Studierenden ihre Freizeit. Zusammen mit weiteren Institutionen des Trierer Bistums hat hier die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) ihren innerstädtischen Standort und betrieb die Fetzenkneipe einst im Team. Anfang der siebziger Jahre investierte das Bistum in das Haus und auch die Ausstattung der Begegnungsstätte: Architekturpläne von 1971 zeigen, wie die Souterrainräume genutzt werden sollten: Eine Leseecke mit Bücherregalen und Arbeitstischen im kleineren Raum sollten zum Arbeiten und Lernen einladen. Eher Clubatmosphäre versprachen die Planungen für den großen Raum mit dem offenen Kamin. Hier bestimmten halbrunde Sofalandschaften mit trapezförmigen Beiste...

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/12/St.-Afra.mp3  Audio-Podcast: 6:56 min  Kennen Sie... das Kloster St. Afra? Seit dem Mittelalter gehörte das Kloster St. Afra zur Domimmunität des Trierer Bistums. Die kleine Frauengemeinschaft in der heutigen Liebfrauenstraße erhielt im 18. Jahrhundert einen Neubau mit eigenem Gotteshaus. Eine Inschrift erinnert an die Geschichte des Hauses, das später auch ein Mädchenwaisenheim und eine Schule beherbergte. Bis heute sind das Klosterportal sowie das Langhaus der Kirche in der Architektur zu erkennen. Die heilige Afra war der Legende nach die Tochter eines zyprischen Königs. Nach dessen Tod kamen Afra und ihre Mutter über Rom nach Augsburg und beide Frauen arbeiteten dort als Prostituierte. Der spanische Bischof Narcissus suchte das Freudenhaus während seiner Flucht auf und bekehrte die Damen. Die Christin Afra wurde daraufhin verfolgt und starb als Märtyrerin. Je nach Legende wurde sie um 304 verbrannt oder an einem Baumstamm gebunden enthauptet. Zahlreiche Kirchen, Schulen, Bildungsinstitute oder auch Apotheken tragen St. Afra im Namen und sogar ein Bier aus Meißen nennt sich nach der Heiligen. In Trier wird ein der Afra geweihtes Frauenkloster erstmals im Jahr 1271 erwähnt, existiert hat es wohl schon länger. Die Ordensfrauen hatten die Aufgabe, erkranktes Dienstpersonal des Domkapitels zu versorgen und zu pflegen. Die Trierer Steuerliste nennt etwa 100 Jahre später neun Beginenhäuser in Trier, darunter auch die Gemeinschaft St. Afra. Es war die Blütezeit der neu entstehenden Klöster, Stifte und religiösen Gemeinschaften. Die zuerst in lockerer Gemeinschaft lebenden Frauen von St. Afra schlossen sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts als Dritter Orden den Franziskanern an. Neben einem Männer- und einem Frauenkloster bestand deren dritte Einrichtung aus den Tertianerinnen. Diese Laien orientierten sich an den Ordensregeln des heiligen Franziskus von Assisi und setzten diese innerhalb ihrer Lebenswelt um. Neben ihrer Tätigkeiten für die Angehörigen des Bistums versahen die Laienschwestern auch Kranken- und Totenwärterdienste in der Stadt. Diese Verbindung wird auch in der Architektur deutlich. Genau zwischen dem Kloster und der Kirche befindet sich ein Bogen zur gegenüberliegenden Häuserzeile. Hier war die Grenze zwischen dem Dombering, einer eigens befestigten Stadt innerhalb der Stadt Trier, in der die Geistlichen und Angestellte der Kirche lebten. In der Barockzeit erhielt das Kloster einen Neubau, was wir anhand der Inschrift über dem reich verzierten Eingangsportal nachlesen können. In den großen Buchstaben des Textes verbirgt sich auch das Baujahr. Das Chronogramm hat folgenden Text: „funditus eri gebatur honori dei divi francisci et s. afrae patronae“, was bedeutet: „Von Grund auf wurde es errichtet zu Ehren Gottes, des heiligen Franziskus und der Schutzpatronin, der heiligen Afra.“ Die hervorgehobenen Großbuchstaben sind lateinische Zahlenwerte. Addiert ergeben die Buchstaben D für 500, C für 100 und das I für eins das Erbauungsjahr des Gebäudes, welches noch heute steht. Die insgesamt sehr schlichte Fassade wird erst durch den aufwändig gestalteten barocken Eingang zu einem besonderen Gebäude. Das Portal ist mit übereck gestellten Pilastern, Voluten, Segmentgiebeln und mächtigen Gesimsen dreistufig gegliedert. In der zuoberst liegenden Kartusche befindet sich der Text mit verschlüsselter Nennung der Entstehungszeit. Im Jahr 1728 baute der Architekt und Franziskanerbruder Odericus Weiler das eigentliche Klostergebäude und Richtung Dom die etwas zurückversetzt liegende Kirche St. Afra. Das aufwändig gestaltete Portal führte am südlichen Gebäudeteil direkt in der ersten der sechs Achsen in das Kloster herein. Das dreigeschossige Gebäude hatte einen weiteren rechtwinklig anliegenden Flügel. Etwas zurückversetzt befand sich direkt im Anschluss daran entlang der Straßenflucht Richtung Domfreihof das Langhaus der Kirche St. Afra.