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Am 5. Mai 2025 unterschrieben die Parteivorsitzenden CDU/CSU und SPD den Koalitionsvertrag. Wenig später berichteten Medien, dass man im Kanzleramt einen nationalen Notstand für den Bereich Migration erwäge - der Kanzler dementierte. Dennoch: Die Bundesregierung informiert dieser Tage die Botschafter:innen der Nachbarstaaten über die Grenzverschärfung, die der neue Innenminister Dobrindt angekündigt hatte. Mit der Migrationswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra Bendel (FAU) nehmen wir in dieser Folge den Koalitionsvertrag unter die Lupe und sprechen über die migrations- und integrationspolitischen Vorhaben der neuen Bundesregierung. Prof. Dr. Petra Bendel ist Professorin für Politische Wissenschaft am Institut für Politische Wissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg. Dort leitet sie den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration (MFI). Sie ist Gründungsmitglied des Center for Human Rights (CHREN) Erlangen-Nürnberg, FAU Erlangen-Nürnberg, Deutschland, wo sie eine Vielzahl von Forschungsprojekten, aber auch praxisorientierten Pilotprojekten zu migrationsrelevanten Themen leitet. Quellen: Friedrich Merz ruft „nationale Notlage“ bei Migration aus - WELT Bundesregierung dementiert Welt-Bericht: „Wir rufen keinen nationalen Notstand aus“ Verantwortung für Deutschland – Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD Bundestagswahl-Analyse: Warum Deutschland so gewählt hat - ZDFheute https://www.svr-migration.de/publikation/fakten-zur-asylpolitik/ Migration: Wissenschaftler warnen vor Politik der Härte - Meinung - DER SPIEGEL
Frankreich und Polen – Die ersten Auslandsreisen von Friedrich Merz haben ihn in wichtige deutsche Nachbarstaaten geführt. In Paris und Warschau ist die Erwartung groß, dass mit dem neuen Bundeskanzler ein frischer Wind weht, sagt der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Mit Merz verbindet sich die Hoffnung auf eine Erneuerung des Weimarer Dreiecks. Im Verhältnis zu den USA habe Merz jetzt die Chance, mit einem selbstbewussten Auftreten im Namen der Europäer kenntlich zu machen, dass die europäische Freundschaft eine wichtige Rolle spielt. Von Lucke spricht im Interview auch über die Rolle des neuen Außenministers Johann Wadephul, welche Vorteile es hat, wenn Kanzler und Außenminister aus derselben Partei stammen. Und es geht um die Notwendigkeit eines nationalen Sicherheitsrates. Worüber Kanzler Merz in seinem ersten Telefonat mit US-Präsident Trump und mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj gesprochen hat, berichtet Astrid Corall. Sie fasst die Gedenken rund um das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren sowie die Lage an der Front zusammen. Denn trotz einer von Russland ausgerufenen Feuerpause schweigen die Waffen im Krieg nicht. Führung trotz Fehlstart? Merz Aufgaben in Brüssel https://www.tagesschau.de/ausland/europa/merz-besuch-bruessel-100.html Putin rechtfertigt bei Weltkriegsgedenken den Ukraine-Krieg https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-parade-weltkriegsgedenken-100.html Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Albrecht von Lucke https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1869836.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Berlin Code https://1.ard.de/berlincode
China, Russland und nun auch die USA scheinen sich derzeit mit außenpolitischen Forderungen und Drohgebärden zu überbieten. Xi lässt Kriegsschiffe vor Taiwan patrouillieren, Putin bombardiert weiter die Ukraine und streckt die Finger bereits nach weiteren post-sowjetischen Nachbarstaaten aus. Und Trump? Scheint derzeit wöchentlich Anspruch auf eine neue Region zu erheben. In dieser äußerst angespannten Stimmung findet nun die Münchner Sicherheitskonferenz statt. BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte erklärt in dieser 11KM-Folge, was hinter dem Machtstreben der drei Supermächte steht und was Diplomatie in diesen Zeiten noch bewirken kann. Alle aktuellen Informationen zur Münchner Sicherheitskonferenz findet ihr natürlich auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Hier geht's zu ”OZ. Graffiti-Künstler. Schmierfink. Rebell”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/oz-podcast An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Caspar von Au Produktion: Fabian Zweck, Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Alt Bundesrat Ueli Maurer trat am Wochenende per Videobotschaft an einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland auf. Darin sicherte er Alice Weidel und ihrer Partei seine Unterstützung zu. Die AfD profitiere von solchen Auftritten, erklärt der Historiker Siegfried Weichlein. Weitere Themen: Seit gut einem Jahr sitzt Beat Jans im Bundesrat. Ein zentrales Thema für den Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements ist die Migration. Deutschland etwa diskutiert über dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten. Wie positioniert sich der Asylminister zu diesen Plänen? In Chile leben fast zwei Millionen Mapuche. Wie andere indigene Gruppen haben sie innerhalb der chilenischen Gesellschaft oft einen schweren Stand. Dagegen setzen sie sich zur Wehr - auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Mit Rap-Musik zum Beispiel.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Auf den Bundesrat und das Parlament wartet auch im Jahr 2025 eine Menge Arbeit. Was steht auf der politischen Agenda? Die Bundespräsidentin und die Spitzen der Bundesratsparteien wagen sich an die heissesten politischen Eisen. Wie geht es nach dem Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU weiter? Welche aussenpolitischen Herausforderungen kommen im Umgang mit US-Präsident Donald Trump und den kriselnden Nachbarstaaten auf die Schweiz zu? Wie steht es um die Bundesfinanzen? Und bleibt die Schuldenbremse auch im neuen Jahr unantastbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin; – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
Am Samstag wurden in der syrischen Wüste von Homs sechs Beduinen ermordet, zuvor 54 Deserteure der syrischen Armee. Die Täter: wieder aufgetauchte IS-Terroristen. Die USA fliegen Luftangriffe auf vermutete IS-Verstecke. Wie bedrohlich sind IS-Zellen in der derzeitigen Lage? Und wie verhalten sich die Nachbarstaaten?
Thema: die jüngsten Entwicklungen in Syrien und die Reaktion der Nachbarstaaten.
Thema: die jüngsten Entwicklungen in Syrien und die Reaktion der Nachbarstaaten.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat vor einer Woche erstmals seit zwei Jahren wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Kurz darauf hat Russland die Ukraine so heftig attackiert wie selten zuvor in 1000 Tagen Krieg. Seither dreht sich die Eskalationsspirale immer weiter. Ist Olaf Scholz in Putins Propaganda-Falle getappt? Von Seiten der europäischen Partner jedenfalls wird der Kanzler heftig kritisiert. Jean-Marie Magro hat Stimmen aus den Nachbarstaaten gesammelt. *** Außerdem: Olaf statt Boris: Die SPD hat in der K-Frage entschieden, auf die denkbar schlechteste Art und Weise. Ein Kommentar von Jasper Ruppert / Merz soll sich nicht zu sicher sein. Die Union ist zu siegesgewiss, das könnte sich rächen. Ein Kommentar von Susanne Betz / Niederlande: Rechtsruck trifft auf Realität. Die Bilanz der extrem rechten Regierung nach einem Jahr an der Macht. Von ARD-Korrespondent Jakob Mayr / Armut, Rassismus, Goldgier. In einer südafrikanischen Mine haben sich hunderte illegale Schürfer verschanzt. Von ARD-Korrespondent Stephan Ueberbach
Based. auf Patreon unterstützen! Die Marktwirtschaft ist ein Erfolgsmodell für Wohlstand - und hat weltweit dennoch ein schweres Standing. Rainer Zitelmann ist Soziologe, Historiker, Unternehmer, Auto - vor allem aber eines: Kapitalist. Er hat für sein Buch "Weltreise eines Kapitalisten" 30 Länder genauer unter die Lupe genommen. Sein Ziel: Die Ursachen von Reichtum und Armut erörtern. Da Zitelmann jedoch auch Parteimitglied der FDP ist fragen wir ihn zunächst, wie er zum Auscheiden seiner Partei aus der Ampel steht. Ist es der richtige Schritt? Doch selbst wenn ja: Kommt ein solcher Schritt für den Wiedereinzug in den Bundestag dennoch zu spät? Im Fokus dieser Episode steht Zitelmanns Weltreise. Inwiefern strahlt der libertäre argentinische Präsident Milei auf die in Teilen sozialistischen Nachbarstaaten ab? Sind die ehemaligen europäischen Staaten des Ostblocks durch ihre Geschichte offener gegenüber Kapitalismus? Und wie kommt es, dass viele Schweizer, trotz eines hohen Wohlstands durch hohe ökonomische Freiheit, negative Vorurteile gegenüber dem Begriff des Kapitalismus hegen? In dieser Folge bekommt ihr Antworten. Gegen Ende versuchen wir den Menschen Rainer Zitelmann besser zu verstehen. Was treibt den 67-Jährigen an? Immerhin ist der Historiker und Soziologe mit "I Love Capitalism"-Shirt und großem Bizeps nicht der typische Wissenschaftler. Und wie konnte er sich von einem knallharten Maoisten zu einem Kapitalisten entwickeln? Das hört ihr in der neuen Folge based. *entschuldigt das Klackern - das ist leider erst in der Postproduktion aufgefallen und war nicht mehr zu beheben Unsere Kanäle: Linktree based. Paypal-Spende: Monatlich oder einmalig Patreon werden: Und bau unsere Community mit auf!
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Mit seinem erbarmungslosen Totalen Krieg ruiniert der israelische Regierungschef nicht nur die Nachbarstaaten, sondern auch Israel.Vor etwa zwei Jahren hatte der französische Intellektuelle Emmanuel Todd lapidar festgestellt, dass der Dritte Weltkrieg bereits im vollen Gange sei . Und damals war ja „lediglich“ der schon lange schwelende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland in einen heißen Krieg umgeschlagen. Mittlerweile ist der heiße Krieg im Nahen Osten noch hinzugekommen. Seit jetzt einem Jahr schlägt die Geißel israelischer geballter Militärmacht auf die eh schon gequälte Region nieder. Sie vernichtet ungestraft sowohl Menschenleben als auch lebenswichtige Infrastruktur im Turbomodus. Und wenn dieser Artikel veröffentlicht ist, könnten schon wieder neue Schlachtfelder aufgemacht worden sein. Der eine Machtblock – nämlich die westliche Wertegemeinschaft – tritt ab. Der süd-östliche Machtblock übernimmt das Szepter. Eine blutige Umwälzung findet statt. Der alte Hegemon räumt seinen Platz nicht kampflos. Vielmehr versucht der demente alte Rammbock, noch so viele Menschenleben und Vermögenswerte mit in sein Grab zu zerren wie nur irgend möglich.... hier weiterlesen: https://apolut.net/netanyahu-der-zerstoerer-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit dem Sechstagekrieg eskaliert Mitte 1967 die Situation im Nahen Osten. Israel schlägt die arabischen Nachbarstaaten vernichtend. Zwar ist der Krieg nach wenigen Tagen wieder vorbei. Aber er hat Folgen bis heute. Von Linus Lüring (BR 2024)
Im April 2024 legte eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission ihren Abschlussbericht vor, welcher sich für eine Neuregelung von Abtreibungen außerhalb des Strafrechts ausspricht. Auch in unseren Nachbarstaaten Frankreich und Polen war die Gesetzgebung zur Abtreibung zuletzt zwischen den politischen Lagern wieder höchst umstritten. Ein Grund , in der heutigen Episode von „Mit Herz und Haltung“ zu fragen, welche Folgerungen sich aus den Kontroversen in unseren Nachbarstaaten auch für die deutsche Debatte ziehen lassen.
Ab heute baut Deutschland die Kontrollen an den Grenzen massiv aus. Wenn ein grosses Land inmitten der EU die Schlagbäume wieder senkt – was heisst das für die Schweiz – und was heisst es für die EU? Die Migrationsexpertin Victoria Rietig ist zu Gast im Tagesgespräch. Neu führt Deutschland an allen Grenzen Kontrollen durch, seit einem Jahr gibt es bereits Kontrollen an den Grenzen im Osten und Süden, auch zur Schweiz. Kurzfristig können diese Kontrollen etwas bewirken gegen irreguläre Migration, sagt Rietig. Langfristig aber nicht. Ausserdem hätten sie das Potential, die Nachbarstaaten zu verstimmen. Doch genau auf diese sei Deutschland angewiesen, etwa wenn es um die Rückführung von Asylsuchenden geht. Wolle man die irreguläre Migration eindämmen, brauche es nicht nur die harten Methoden wie Grenzkontrollen, sondern auch weiche, wie die Schaffung von legalen Fluchtwegen. Doch aktuell werde nur die eine Seite der Migrationsmedaille diskutiert, kritisiert Rietig. Victoria Rietig ist Migrationsexpertin bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, diese ist parteipolitisch unabhängig und berät Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Deutschland.
In den Hochwassergebieten im Südosten Europas ist die Lage nach wie vor extrem angespannt. Nach Angaben der Behörden kamen 18 Menschen ums Leben. Zahlreiche Ortschaften in Österreich, Polen, Rumänien und Tschechien sind überflutet. Polen hat für einen Zeitraum von 30 Tagen den Katastrophenzustand in den Hochwassergebieten ausgerufen. Tschechiens Regierungschef Petr Fiala sprach von einem Jahrhunderthochwasser im Osten des Landes. Die Schäden sind noch nicht abzusehen. Bundeskanzler Scholz sagte, die Bilder und Berichte aus den betroffenen Gebieten seien bedrückend. Er versprach den Nachbarstaaten die Unterstützung Deutschlands. Auch in Brandenburg, Sachsen und Oberbayern sind die Rettungskräfte in Alarmbereitschaft. Auch hier werden etwa an der Elbe und an der Oder hohe Wasserstände erwartet.
Israel: Störenfried für den Weltfrieden oder Vorposten der westlichen Welt? ++ Keine kriegerische Auseinandersetzung der Neuzeit schwelt schon länger als der Konflikt zwischen Israelis und Arabern. Die Zeit der Kriege, Pogrome, Aufstände, Massaker und Terroranschläge hat vor mehr als 100 Jahren begonnen und sie ist auch heute noch lange nicht zu Ende. Als Zauberformel wird eine Zweistaatenlösung beschrieben. Doch die hat es ja bereits einmal gegeben – als Antwort überfielen die arabischen Nachbarstaaten den noch sehr fragilen jüdischen Staat. Im Krieg im Gazastreifen geht es nicht allein um die Auseinandersetzung zwischen Israelis und Palästinensern. Der Konflikt ist auch als Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und aggressiven Islamisten zu verstehen. Israel ist so etwas wie der Vorposten der westlichen Welt. Darüber spricht Holger Douglas mit TE Autor Laszlo Trankovits in der neuesten Ausgabe des TE Weckers. ++
Nach sechs Jahren haben sich die Regierungen von Deutschland und Polen wieder zu Gesprächen in Warschau getroffen. Das Verhältnis zwischen den Nachbarstaaten war abgekühlt, jetzt soll es einen gemeinsamen „Aktionsplan“ geben. WELT-Polen-Korrespondent Philipp Fritz weiß, was das drin steht und analysiert, wie es um jetzt die deutsch-polnischen Beziehungen steht. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Redaktion und Moderation: Philipp Kania Produktion: Marvin Schwarz Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Diese Woche hatten wir die große Freude, Claus Weselsky, Vorsitzenden der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, begrüßen zu dürfen. Herr Weselsky ist seit über 30 Jahren in der Gewerkschaftsarbeit tätig und seit dem 6. Mai 2008 ihr Bundesvorsitzender. Neben kontroversen Aussagen ist er für seine Wiederwahl im Jahr 2012 mit 90 Prozent der Stimmen als Bundesvorsitzender der GDL bekannt. Wie er aus seiner Erfahrung heraus die „Arbeit der Bahnchefs“ beurteilt, was „das größte Desaster für die Deutsche Bahn“ war und warum er „mit Neid auf unsere europäischen Nachbarstaaten schaut“, das erfahren Sie gleich in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ 53:03 Gegendarstellung Mission Lifeline international e.V.
Emmanuel Macron, der französische Präsident, ist gerade auf Staatsbesuch in Deutschland. Drei Tage lang reist er mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier durchs Land. Der Staatsbesuch soll das Verhältnis beider Nachbarstaaten verbessern und der Freundschaft neuen Pepp geben. Von Niko Fischer.
Europa sei der Kontinent, der Flüchtlingen weltweit am meisten helfe, behauptet EVP-Chef Manfred Weber. Es brauche aber Ordnung an den Außengrenzen Europas. Der nächste Schritt müsse die Ausweitung von Rückführungsabkommen mit Nachbarstaaten sein. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Es mehren sich die Anzeichen, dass abseits der Öffentlichkeit #Friedensverhandlungen zwischen der #Ukraine und #Russland geführt werden. Vermittler ist wie vor zwei Jahren die Türkei. Um in eine möglichst vorteilhafte Position zu kommen, dringt Russland immer tiefer in die Ukraine vor. Auf der anderen Seite läuft die #Kriegspropaganda mit NATO-Beteiligung auf vollen Touren, um überhaupt westlichen Druck auf die #Verhandlungen ausüben zu können. Es gibt einen Vorschlag Russlands, die Ukraine bis auf einen kleinen Rest auf die Nachbarstaaten aufzuteilen. Klingt irre, bietet aber beiden Seiten erhebliche Vorteile. Nur der Ukraine nicht. Diese würde weitgehend von der Landkarte verschwinden. - Wieder Krieg geben wird? ► https://youtu.be/hf-qToJSqyQ Französisches Militär ► https://youtu.be/biGqov4xVeU Britisches Militär ► https://youtu.be/R8e2qIiNQU8 - Q0 ► https://www.berliner-zeitung.de/news/boris-johnson-fraktionsvorsitzender-der-selenskyj-partei-ukraine-krieg-haette-2022-beendet-sein-koennen-li.2162278 Q1 ► https://www.20min.ch/story/selenski-kuendigt-ukraine-friedensgespraeche-in-der-schweiz-an-716932660924 Q2 ► https://www.koha.net/de/Boot/411545/Russland-zeigt-eine-Karte-mit-der-Ukraine-darin/ Q3 ► https://youtu.be/QeLu_yyz3tc Q5 ► https://www.tagesspiegel.de/politik/eine-million-ukrainische-soldaten--was-es-mit-der-zahl-auf-sich-hat-4347100.html Q6 ► https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/tschechien-nato-truppen-in-der-ukraine-waeren-rechtens/ Q7 ► https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/mariupol-nach-der-eroberung-100.html Q8 ► https://youtu.be/biGqov4xVeU Q9 ► https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/munition-fuer-maximal-zwei-tage-krieg-bundeswehr-muss-ihre-arsenale-auffuellen-doch-bislang-bestellt-sie-nur-wenig-c/ Q10 ► https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/britischer-raketentest-von-atom-u-boot-gescheitert-19535612.html Q11 ► https://youtu.be/R8e2qIiNQU8 Q12 ► dito Q13 ► https://youtu.be/DhK1_HJ5aYs Q14 ► https://www.wsws.org/de/articles/2022/12/20/merk-d20.html
Zur Person: Dr. Muriel Asseburg studierte Politikwissenschaftlerin und ist Nahost-Expertin. Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik und ihre Forschungsgebiete sind Konflikte und politische Ordnungen im Nahen Osten, mit den Schwerpunkte Israel und die Nachbarstaaten. Seit Januar 2024 realisiert sie mit Dr. Sinem Adar bei der Stiftung Wissenschaft und Politik die Leitung der Themenlinie Autokratisierung als Herausforderung für die deutsche und europäische Politik. Zusammen mit Jan Busse schrieb sie das Buch „Der Nahostkonflikt. Geschichte, Positionen, Perspektiven“, das in der aktuellen Auflage im August 2023 beim Verlag C. H. Beck erschien. Im Jahr 2021 erschien - ebenfalls beim Verlag C.H. Beck – ihr Buch „Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart“ Unsere Fagen im Podcast-Interview: - Gehört Palästina den Palästinensern? - Ist Israel eine Demokratie? - Was sind die Aufgabe der globalen und auch internationalen Politik bezogen auf den Nahostkonflikt? - Wie frustrierend ist für Sie die immer wieder auflodernde Konfliktsituation im Nahost? Welche Gefühle kommen dabei in Ihnen auf? - Gibt es einen oder vielleicht mehrere Wege hin zur Deeskalation? - „Einstaatenrealität“ oder "Zweistaatenlösung", was sehen Sie eher realisierbar? - Wie könnte deutsche Politik unterstützen und welche Verantwortung trägt Deutschland? - Was sind Ihre Sorgen?
Alfred Grosser war ein bedeutender Wegbereiter der deutsch-französischen Annäherung und ein nimmermüder Streiter für Völkerverständigung. Die meisten seiner Bücher, in denen er sich mit den Unterschieden und den Gemeinsamkeiten der Nachbarstaaten auseinandersetzt, erschienen in deutscher und französischer Sprache. Jetzt ist er im Alter von 99 jahren gestorben. 2009 war er zu Gast bei "Eins zu Eins. Der Talk".
Adebahr, Corneliuswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bis 2035 soll bei der Stromproduktion kein CO2 mehr ausgestossen werden. Dafür will die Schweiz enger mit sechs anderen europäischen Staaten zusammenarbeiten. Das hat Energieminister Albert Rösti mit seinen Amtskolleginnen und Kollegen vereinbart. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die USA wollen mit einer internationalen Mission im Roten Meer Frachtschiffe vor den Huthi Rebellen schützen. * In China sind bei einem Erdbeben mindestens 116 Menschen gestorben. * Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Der Ausbruch ist seit Wochen erwartet worden. * Das Parlament will das Schweizer Kriegsmaterialgesetz lockern. Der Bundesrat soll künftig Waffenexporte in bestimmten Situationen bewilligen können.
Wer nach Singapur fliegt, muss am Changi-Airport nicht viel Zeit einkalkulieren. Denn der internationale Flughafen des kleinen Inselstaates funktioniert äußerst effizient. Geschäftsleute wissen das sehr zu schätzen, berichtet Dominique Herold, die als Geschäftsführerin des German Centre Singapur deutsche Unternehmen beim Schritt nach Südostasien unterstützt: "Man versucht immer den Rekord zu brechen, wenn man wieder nach Singapur einfliegt", erzählt sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Vom Touchdown auf der Landebahn bis nach draußen könne man es in nur 20 Minuten schaffen.Der Flughafen ist eine Art Visitenkarte für Singapur. Denn auch sonst legt das Land gerne mal den Turbo ein. Für den ASEAN-Experten Daniel Müller gehört es gewissermaßen zur DNA des Inselstaates, immer einen Tick "schneller, besser und smarter" zu sein als andere. Die Menschen seien sich des schwierigen geopolitischen Umfelds bewusst und stets darum bemüht, die große Abhängigkeit Singapurs bei Rohstoffen, Energie oder Nahrungsmittel zumindest ein Stückweit auszugleichen. Diese Denkweise schlage sich auch auf die Geschäftskultur nieder, berichtet Müller: "Und davon profitieren die Unternehmen."Über 2000 deutsche Firmen sind aktuell in Singapur aktiv. Neben einem guten Geschäftsklima führt auch die Nähe zu anderen ASEAN-Staaten dazu, dass das Land als Sprungbrett für ganz Südostasien gilt. Wo genau liegt das Zukunftspotenzial? Welche Branchen sind besonders gefragt? Und wie positioniert sich das multikulturelle Singapur im Spannungsfeld zwischen dem Westen und China? Über das und mehr diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow in der neuen Podcast-Folge mit ihren Gästen Dominique Herold und Daniel Müller.Dominique Herold lebt schon seit sechs Jahren in Singapur. Seit drei Jahren leitet sie das dortige German Centre for Industry and Trade und bietet Eindrücke aus erster Hand. Daniel Müller hingegen schaut von außen auf Singapur und hat dabei immer auch die Nachbarstaaten genau im Blick: Er ist Regionalmanager ASEAN beim OAV - German-Asia-Pacific Business Association. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.de.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Beginn des Krieges zwischen der Hamas und Israel fliehen viele aus dem Gazastreifen. Wie gehen die arabischen Nachbarstaaten mit Geflüchteten aus Palästina um? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Den detektor.fm-Newsletter könnt ihr hier abonnieren: https://detektor.fm/newsletter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-gefluechtete-aus-palaestina
Seit Beginn des Krieges zwischen der Hamas und Israel fliehen viele aus dem Gazastreifen. Wie gehen die arabischen Nachbarstaaten mit Geflüchteten aus Palästina um? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Den detektor.fm-Newsletter könnt ihr hier abonnieren: https://detektor.fm/newsletter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-gefluechtete-aus-palaestina
Nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober ist die Welt eine andere. Israel muss sich wehren, aber das wird nicht ohne viele weitere Opfer gehen. Und schnell wurde klar: Gefahr droht Israel nun auch aus den anderen Nachbarstaaten, aus Syrien, dem Libanon, Irak. Der Iran zieht die Fäden. Die Hisbollah und andere Milizen stehen bereit. Iranische und US-Politiker warnen sich gegenseitig vor einer Einmischung in den Konflikt. Dieser Konflikt ist aber auch in vielen europäischen Ländern angekommen. Die Pro-Palästinensische Bewegung wurde jahrzehntelang gepäppelt. Auch von deutschen Politikern. Die Milliarden an Hilfsgeldern die nach Gaza geflossen sind, sind unter anderem auch in den Tunnelbau dort investiert worden, statt in Infrastruktur für ein friedliches Leben. Und nun kommt der Konflikt zwischen Israel und der arabischen Bevölkerung in Gaza, auch auf deutschen Straßen und in deutschen Klassenzimmern an. Stehen wir vor einer Eskalation zwischen der islamischen Welt und den Unterstützern Israels? Wir sprechen mit unseren Korrespondenten in Israel, dem Nahost-Experten Günter Meyer von der Universität Mainz, dem Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Guntram Wolff und Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank.
Einige Republikaner haben sich gegen die Forderungen von Demokraten ausgesprochen, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Stattdessen sollten die Nachbarstaaten helfen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 5. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 9. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
Mit dem Überfall auf die Ukraine demonstriert Russland seinen Nachbarländern im postsowjetischen Raum, zu welchen Mitteln es greift, wenn sich ein Land Moskaus Willen nicht unterwerfen will. Dagegen begehren viele Länder in Osteuropa und Zentralasien auf. Russlands Herrscher Wladimir Putin muss sich scharfe Kritik anderer Staatschefs anhören. In Kasachstan, Tadschikistan, Georgien und anderen wächst die Ablehnung Russlands, seiner Politik, seiner Kultur und seiner Sprache. Viele Menschen erinnern sich an die zum Teil sehr brutale Kolonisierung durch Russland und die Sowjetunion im 19. und 20. Jahrhundert. Der Ruf nach "De-Kolonisierung" erfasst mittlerweile nicht mehr nur die Ukraine. Alice Bota und Michael Thumann sprechen über die Absetzbewegungen der Staaten in Osteuropa und Zentralasien von Moskau und über die Abhängigkeiten. In welchen Staaten ist die Kritik besonders groß? Welche Rolle spielt der Ukraine-Krieg dabei? Was bedeutet das für den Einfluss Russlands in seiner Nachbarschaft? Mit welchen Mitteln versucht das russische Regime, die Nachbarstaaten zu unterwandern und zu kontrollieren? Warum ist es so schwer, von Russland loszukommen? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach mehr als 30 Jahren steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle Aserbaidschans. Ein mehr als einhundert Jahre währender Konflikt scheint damit entschieden; die Feindschaft zwischen den Nachbarstaaten dauert an. Was bedeutet dieser militärische Sieg Aserbaidschans für die Republik Armenien? Und für den konfliktreichen Südkaukasus? Und wie muss man die passive Haltung Russlands und die aktive Rolle der Türkei einordnen? Darüber spricht SPIEGEL-Korrespondent Christian Esch in dieser Folge. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Folge: »Die Strategie der Eskalation hat sich für Baku ausgezahlt« »Der Frieden ist nichts anderes als Versklavung« Warum Russland Bergkarabach im Stich lässt Welche Rolle die Türkei im Konflikt um Bergkarabach spielt Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
China habe sich in den letzten Jahren leider nicht zum Positiven verändert und doch bleibt China für uns ein wichtiger Markt, mein Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege von JP Morgan Asset Management. China habe sich vom „Macro Case zum Micro Case gewandelt. Man investiert in China nicht mehr wegen den überdurchschnittlichen Wachstumsraten, wegen dem Weg Chinas zur größten Volkswirtschaft der Welt sondern man muss jetzt sehr viel selektiver in China investieren“, rät Tilmann Galler. Bei allem, was politisch sensibel sei wie Hochtechnologie sei wegen möglicher Sanktionen und Regulierungen Vorsicht geboten. Spannend sei die Konsumgüterbranche. Auch boome China weiterhin im Bereich erneuerbare Technologien. Hier hätten sie über die Jahre eine führende Rolle bei Photovoltaik, Batterien und E-Mobilität insgesamt eingenommen: „Da sind unsere Ansicht nach die Wachstumsraten immer noch phänomenal.“ Die Marktwirtschaft China sei zu groß, um sie links liegen zu lassen. Man sollte sich auch die Nachbarstaaten ansehen und beispielsweise von Südostasien bis hin zu Indien in der Region breiter aufstellen. Wo der Kapimalmarktexperte noch Chancen, aber auch dunkle Wolken in China aufziehen sieht empfiehlt er in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #China-Investment #JPMorgan #ASIEN #Aktien #Asia #BRIC #E-Auto #Energiewende #podcast Foto: Unsplash/GELDMEISTERIN --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Zum ersten Mal wurde in den USA 2022 insgesamt mehr Strom durch erneuerbare Energien als aus Kohle gewonnen. Ganz anders in West Virginia: dort wird mit der Kohleverstromung 90 Prozent der Energie erzeugt - und teils in Nachbarstaaten exportiert. Nach Wyoming ist WV der größte Kohlepro-duzent. Und es arbeiten US-weit mit Abstand die meisten Menschen in dieser Branche. Aber auch die Biden-Regierung plant mittelfristig den Ausstieg aus der fossilen Energie und preist einzelne Projekte als zukunftsweisend: Auf dem Gelände des einst größten Tagebau soll jetzt ein gewaltiger Solarpark entstehen. Mit Geldern aus dem Infrastruktur-Plan. Nur ein einsames Beispiel? Wie sieht West Virginias Zukunft nach der Kohle aus? Julia Kastein hat sich für uns umgehört.
Die Schlagzeilen:1 Habeck: Industrie drosseln, wenn Gas in Nachbarstaaten knapp wird2 Millionen Einsprüche gegen neue Grundsteuer 3 Petition zum WHO-Pandemievertrag kommt in den Bundestag4 Fokusthema: Fahrzeugüberwachung in Echtzeit5 Und Inspiration am Morgen: lacto-fermentierte Lebensmittel
Zwei brutale Generäle kämpfen um die Macht im Sudan. Beide verfügen über hochgerüstetes Militär und moderne Waffen. Die Bevölkerung wünscht sich Frieden, ist aber machtlos. Wer kann den Menschen helfen? Seit fast zwei Wochen bekriegen sich die Armeen der beiden mächtigsten Generäle des Landes. Morden, plündern, vergewaltigen. Verschanzen sich in Wohngebieten, um die Bevölkerung als lebende Schutzschilde zu missbrauchen. Bombardieren die Verschanzten in diesen Vierteln mit Kampfflugzeugen, weil unbeteiligte Kollateralopfer beiden Seiten egal sind. Genau wie die Leichen, die sie auf der Straße liegen lassen. Welche Nationen helfen könnten, wie die Demokratiebewegung auf die neuerlichen Kämpfe reagiert und wie groß die Gefahr ist, dass der Bürgerkrieg auf die Nachbarstaaten am Horn von Afrika übergreift – darüber spricht Heiner Hoffmann in dieser Episode von Acht Milliarden. links zur Episode: »Es ist eine Situation wie einstmals in Mogadischu oder in Sarajevo« Wie eine afrikanische Hoffnungsstory in Gewalt endete »Auch in meiner Gegend sterben jeden Tag Menschen«Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Seit dieser Woche herrscht im Sudan ein Bürgerkrieg. Nur: Die allermeisten Bürger gar nicht am Konflikt beteiligt, sondern suchen Schutz in Kellern oder Garagen, warten, hoffen – oder flüchten.Im kriegsgeplagten afrikanischen Staat stehen sich zwei Armeen gegenüber: Die regulären Streitkräfte und die Paramilitärs haben den Sudan während rund eineinhalb Jahren gemeinsam regiert. Jetzt wollen beide die alleinige Macht.Was ist passiert? Warum kommt es im Sudan immer wieder zu Militärputschs und bewaffneten Konflikten? Was hat dieser Krieg mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun? Und wie gross ist die Gefahr, dass sich der Konflikt im Sudan auf die Nachbarstaaten ausweitet?Antworten auf diese Fragen kennt Mirco Keilberth. Er berichtet seit über zehn Jahren aus dem Mittleren Osten und aus Nordafrika und ist aktuell Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Tunis. Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet er die aktuellen Ereignisse im Sudan ein. Er ist zu Gast bei Philipp Loser.Mehr zum Thema:Hintergründe zum brutalen Machtkampf im SudanWer im Sudan welche Interessen verfolgt - und wer vermitteln könnte.
Deutschland ist raus aus der Atomkraft. Am Wochenende sind die letzten Atomkraftwerke vom Netz gegangen — zur Verwunderung vieler europäischer Nachbarstaaten. Neben diesem Thema diskutieren wir den Bundesverdienstorden für Angela Merkel und geben Tipps zur Aussprache und zum aktiven Sprechen. Außerdem: Ein wichtiges Update aus Caris Leben! Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Hausmitteilung: Livestream am 26.4. um 19 Uhr Am 26. April 2023 um 19 Uhr (CET) sind wir live aus unserem Büro auf unserem YouTube-Kanal. (Uhrzeit in anderen Zeitzonen) Follow-up: Unfallversicherung Unfallversicherung (Wikipedia) Darüber redet Deutschland: Ende der Atomkraft in Deutschland Ende der Atomkraft-Ära in Deutschland: Die letzten Meiler gehen vom Netz (tagesschau) Deutschland schaltet ab – Ist der Atom-Ausstieg die richtige Entscheidung? (Anne Will) Forderung an den Bund: Söder für AKW-Weiterbetrieb in Länderregie (tagesschau) Das Merkel-Update: Bundesverdienstorden für Angela Merkel Warum Merkel den Bundesverdienstorden ablehnen sollte (Spiegel) Eure Fragen Kata fragt: Wie kann ich mein Sprechen und meine Aussprache verbessern? Marshall aus den USA fragt: Wie sollte man eine Sprache als Jugendlicher lernen? Und: Sollte man beim Bücherlesen alle Wörter nachschlagen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Unfallversicherung: Versicherung, die für bestimmte Schäden und gesundheitliche Behandlungen bezahlt, wenn man einen Unfall hatte der Lendenwirbelbruch: Verletzung oder Fraktur eines Wirbelknochens im unteren Teil der Wirbelsäule das Endlager: Ort, an dem radioaktive Abfälle sicher eingeschlossen werden das Kopfschütteln: den Kopf schütteln als Ausdruck der Verwunderung oder des Unverständnisses der Ausstieg: etwas verlassen, etwas beenden die Zungenspitze: vorderster Teil der Zunge Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Russlands Überfall auf die Ukraine hat auch die Lage in den Nachbarstaaten merklich angespannt. Spürbar wird dies unter anderem in der Ex-Sowjetrepublik Moldau. Spätestens seit Bekanntwerden geheimer Pläne Moskaus zum Sturz der moldauischen Regierung herrscht Angst, dass Putin in dem bitterarmen Land die Kontrolle übernehmen will. Gleichzeitig macht den Menschen die hohe Inflation von über 30 Prozent zu schaffen. Was wiederum prorussische Kräfte in Moldau dementsprechend für ihre Propagandazwecke auszunutzen versuchen. Christoph Kersting über Befürchtungen in der Republik Moldau, zunehmend ins Fadenkreuz Moskaus zu geraten.
Kaum anders als in der jungen Weimarer Republik waren auch die ersten Nachweltkriegsjahre des in ihrem Osten wiedererstandenen polnischen Staates von heftigen Wirtschaftskrisen, Inflation, Grenzstreitigkeiten und großer politischer Instabilität geprägt. Nationalistische Kräfte unterminierten auch hier den Ausgleich mit den Nachbarstaaten sowie den nationalen Minderheiten und versuchten die ohnehin labilen demokratischen Strukturen mit Agitation und Terror von Beginn an auszuhöhlen. Vier Jahre des stark vom Polnisch-Sowjetischen Krieg geprägten Übergangs hatte es gedauert, bis Polen überhaupt einen ersten gewählten Präsidenten erhalten hatte. Und dann fiel besagter Gabriel Narutowicz, der seine Wahl einem Bündnis der Linken mit der Bauernpartei und den Minderheitenparteien verdankte, nur fünf Tage später einem rechtsgerichteten Attentat zum Opfer. Polen war erschüttert, und auch im damals noch nicht ganz so nahen Berlin blickten die Tageszeitungen am 17. November 1922 aufgeschreckt nach Warschau. Hier tun dies die Berliner Morgenpost – und Frank Riede.
Ethiker befasst sich mit der Frage des assistierten Suizids, ob dieser eine letzte Emanzipation für einen Menschen sein kann, und schaut dabei auf die unterschiedliche Gesetzgebung in Deutschland und seinen Nachbarstaaten.
War der Atomausstieg richtig? Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine diskutiert Deutschland wieder über Kernkraft. Fukushima scheint vergessen. Die Abhängigkeit von russischer Energie ist groß. Worüber wir uns lange einig waren, wird jetzt hinterfragt. Vor allem für junge Menschen ist das ungewohnt. Viele von ihnen hat der Satz „Atomkraft nein danke“ geprägt. Befürworter halten das Abschalten der AKWs für einen Riesenfehler: Sie sehen in der Atomenergie eine klimafreundliche Energiequelle. Auch die EU meint mittlerweile, Kernkraft ist gut fürs Klima. Aber wie nachhaltig und sicher ist Atomenergie wirklich? Darüber sprechen Laura und Juliane in diesem Podcast. Wir erklären dir, welche Vor- und Nachteile der Atomkraft jetzt diskutiert werden. Außerdem sprechen wir darüber, wie unsere europäischen Nachbarstaaten zur Kernenergie stehen und warum Deutschland da fast schon einen Sonderweg geht. Mit dabei in dieser Folge: - Prof. Dr. Clemens Walther, Physiker und Leiter des Instituts für Radioökologie und Strahlenschutz an der Leibniz Universität Hannover. - Sander Frank, Mitglied Beirat für nachhaltige Entwicklung Baden-Würrtemberg für „die Linke“, Klimaaktivist bei Greenpeace und Fridays for Future - Milena Zehetner, Masterstudentin Physical Energy Engineering, engagiert sich in der Österreichischen Kerntechnischen Gesellschaft für Atomkraft *** Exklusives Angebot für „Wirtschaft einfach erklärt“-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert bleiben über spannende Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. www.handelsblatt.com/wirtschaftverstehen
Neutral, ergo nicht am Ersten Weltkrieg beteiligt, Bankgeheimnis intakt, ergo massive Geldflüsse in den sicheren Bank-Hafen während des Weltkrieges. Man könnte meinen, dass die Schweiz 1922 wirtschaftlich gut dastand. Jedoch plagten die auf Export ausgerichtete Agrarwirtschaft und Industrie die Krisen und die sinkende Kaufkraft der Nachbarstaaten. Davon berichtet der Vorwärts vom 12. April, sowie, damit verknüpft, von den Hoffnungen der Schweiz auf einen die europäische Wirtschaft stabilisierenden Verlauf der Konferenz in Genua. Paula Leu schaut für uns hinüber zu den Sorgen der Schweiz.
Mehr als ein anderthalb Millionen Menschen sind bereits aus der Ukraine geflüchtet. Die meisten gelangen in Nachbarstaaten wie Polen, doch einige kommen auch in die Schweiz. Wie bereiten sich Bund und Kantone vor? Weitere Themen: (05:48) Schweiz will Ukraine-Flüchtlinge unkompliziert aufnehmen (11:04) Wie sicher sind ukrainische Kernkraftwerke derzeit? (15:25) Die Frage nach Russlands Zahlungsfähigkeit (18:20) Indiens Balance-Akt zwischen Russland und dem Westen (23:48) Wahlkampfauftakt in Frankreich (29:01) Amazonas verliert an Widerstandskraft (33:24) Waadtländer Politik-Kultur vor Härtetest
Kann es gelingen, die Menschen in den armen Ländern der Welt zu impfen, bevor neue Mutanten über uns kommen? Darum geht es im Podcast. Denn seit es Impfstoffe gegen Covid-19 gibt, ist sich jede Nation selbst die nächste. Olaf Heuser spricht darüber mit zwei Gästen: Elisabeth Massute von »Ärzte ohne Grenzen« sagt »Wir leben in einer globalisierten Welt, Menschen werden wieder reisen und damit wird das Virus auch wieder über Grenzen treten. Dem gilt es vorzubeugen.« SPIEGEL-Korrespondentin Laura Höflinger berichtet aus Bangalore über die ungewöhnliche Situation in Südasien: Auch Indien sicherte sich eigene Impfstoff-Bestände, verschenkt aber Millionen Impfdosen an die Nachbarstaaten. See omnystudio.com/listener for privacy information.